Am Anfang. Akkredi(erung Beispiele und Umsetzung. Warum sollen wir das machen? Was soll das bringen? Wer soll das machen?
|
|
- Angelika Rosenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Akkredi(erung Beispiele und Umsetzung Damberger Karin Am Anfang Warum sollen wir das machen? Was soll das bringen? Wer soll das machen? 1
2 Warum ISO 15189? Die Erfüllung der Anforderungen der ISO durch ein medizinisches Laboratorium bedeutet, dass das Labor sowohl die Anforderungen an das Q- Managementsystem als auch die Anforderungen an die technische Kompetenz erfüllt, die erforderlich sind, um beständig valide Ergebnisse abzuliefern. Warum also QM nach ISO 15189? beständig valide Ergebnisse liefern rich(ger Befund zur rechten Zeit alle Anforderungen erfüllen (rechtliche, behördliche, fachliche, QM, etc.) effek(v arbeiten Arbeitsabläufe einfach halten und wirtscha[lich/ sparsam arbeiten effizient arbeiten 2
3 Eingang von Probenmaterial Normenpunkt ISO Präanaly,sche Maßnahmen Unterpunkt: Empfang der Probe [ ] Datum und Uhrzeit des Eingangs der Probe sowie die Iden(tät des annehmenden Mitarbeiters sind zu erfassen 3
4 Uhrzeit??? 4
5 Kürzel Sekratariat E.-Nummer Datum / Uhrzeit Handzeichen Bereichskürzel Wasserfeste Etiketten! Normenpunkt ISO Untersuchungsverfahren Das Laboratorium muss geeignete Untersuchungsverfahren anwenden, vorzugsweise solche, die in maßgeblichen Lehrwerken [ ] oder als interna(onale, na(onale oder regionale Richtlinie veröffentlicht wurden. 5
6 Gefrierschnig- Platz 6
7 Patientenname Patientenname Patientenname Patientenname Patientenname Nachvollziehbarkeit? Patientendaten 7
8 GFR- Zeiten + digitales Diktat am GFR-Platz 8
9 Makroskopie unbeschriftete Kassetten 9
10 10
11 Nachteile Lesbarkeit Bleis([ am Klötzl (Handschri[) Haltbarkeit Bleis([ (verwischt) Hygiene (Protokoll mit Flecken) Zeitdruck auf BMA- Seite ( mitkommen ) Mindestanzahl Klötzl/Fall 11
12 Geräte & Reagenzien Normenpunkt ISO Punkt 5.3. Laboratoriumsausrüstung = Geräte, Referenzmaterialien, Verbrauchsgüter, Reagenzien und Analysensysteme Ø Ø Ø Jeder Gegenstand eindeu(g iden(fizierbar/gekennzeichnet Aufzeichnungen zu jedem Gegenstand (Hersteller, Lieferdatum, Inbetriebnahme, Störungen, Wartungen, etc.) Prüfung vor Inbetriebnahme, ob geforderte Leistung erreicht werden kann ( Tauglichkeit ) 12
13 Früher wenig bis nix, Geräte sind einfach da gewesen, die Unterlagen waren bei der Haustechnik, 13
14 VIP Färbeautomat Waage Pipette Kühlschrank Wasserbad etc. Reagenzien Strukturierter Zugang Gute Laborpraxis: z.b. R&S- Sätze: leicht entzündliche Lsg. in feuerfesten Schrank! gi[ige Lösungen versperrt! brandförderne Stoffe nicht zu leicht entzündlichen! lichtgeschützt/keine Lagerung direkt am Arbeitsplatz! 14
15 In Ried Beschaffung und Bestellung von Reagenzien ist genau geregelt (Apotheke, andere Lieferanten) Anlieferung und erste Eingangskontrolle - s#mmt Liefermenge, ist die Verpackung OK? Qualifizierte Eingangskontrolle durch BMA - wurde geliefert, was bestellt wurde? Qualität? Lagerung entsprechend den definierten Bedingungen (Kühlschrank, feuerfester Schrank, etc.) Neue Charge Bezeichnung Chargen- Nr. Wiegeschein 15
16 16
17 17
18 Immunhistologie Vorher (2007) Kein klar definiertes Vorgehen bei Bestellung, Auswahl und Testung neuer An(körper (BMA) Kein einheitliches Bestellwesen Keine Dokumenta(on der Anforderung (Ärzte) Posi(v- Kontrollen sporadisch bei definierten AK Ringversuche nur bei Angebot durch Gesellscha[en Durch Akkredi,erung Bestellformulare, klar geregeltes Bestellwesen Chargendokumenta(on Einheitliches Anforderungs- procedere durch Ärzte Posi(vkontrolle auf jedem OT Regelmäßige Teilnahme an Ringversuchen (nordiqc, quip) somit interne und externe Q- Kontrolle Sicherstellung der Qualität der Untersuchungsergebnisse (Punkt 5.6. der ISO 15189) Akkredi(erung? Im Gegensatz zu ISO 9001 (infla(onär und stark QM- las(g) geht die Akkredi(erung nach ISO in die fachliche Tiefe. Akkredi(erung = zusätzlich Bestä(gung der technischen/fachlichen Kompetenz Man bekommt es sozusagen amtlich, dass man fachlich nach klaren Strukturen auf hohem Niveau arbeitet. 18
19 19
Vergleich der Anforderungen der RiliBÄK K 2008 mit denen der DIN EN ISO 15189
Vergleich der der K 2008 mit denen der Petra Möller und Gerd Hafner Zentrum für Labormedizin und Mikrobiologie, Essen 5.1 Das Labor muss unter fachlich qualifizierter Leitung stehen???????? Es besteht
Mehr"Entstehung und Werdegangeines Qualitätskontroll-Systems in der Immunhistochemie
"Entstehung und Werdegangeines Qualitätskontroll-Systems in der Immunhistochemie Karin Damberger, MBA Biomedizinische Analytikerin Pathologie BHS Ried im Innkreis karin.damberger@bhs.at Vorstellung In
MehrLandesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht
RiliBÄK 2008 Erfahrungsbericht Zuständige Behörde in Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren Landesamt für soziale Dienste Schleswig- Holstein - Abteilung Gesundheitsschutz -
MehrLieferantenselbstauskunft
Lieferantenselbstauskunft Sehr geehrte Damen und Herren, steigender Konkurrenz- und Kostendruck in Verbindung mit der Globalisierung der Beschaffungsmärkte erfordern eine effiziente und enge Zusammenarbeit
MehrLogistik-Handbuch. Inhaltsverzeichnis
F0819 Version 3 Seite 1/5 Logistik-Handbuch Inhaltsverzeichnis 2. Planungsdaten und Fertigungskapazitäten... 2 3. Verbindlichkeit der Abrufe (Bestellungen)... 3 4. Konsignationslager... 3 5. Informationen
MehrKalibrierung. Dok.-Nr.: Seite 1 von 6
Seite 1 von 6 Nummer Verfaßt von: Genehmigung durch Apothekenleitung: Seite 2 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand... 3 2. Geltungsbereich... 3 3. Zuständigkeiten... 3 4. Durchführung... 3 4.1 Allgemeines...
MehrP02LE004 Richtlinie Logistik für Lieferanten der Richard Wolf GmbH
Inhalt 1. Präambel... 2 2. Geltungsbereich... 2 3. Einhaltung, Umsetzung, Abweichungen... 2 4. Lieferschein/ RW- Warenbegleitschein... 3 4.1 Lieferschein... 3 4.2 RW- Warenbegleitschein... 4 5. Etikettieren...
MehrPraxishandbuch. Kinder- und Jugendarztpraxis. Fürth
Fürth 1. Einleitung Herzlich Willkommen Was wir unter menschlicher Kinderheilkunde verstehen, wie wir arbeiten, und was wir für Sie tun können, erfahren Sie auf den nächsten Seiten. Das Praxishandbuch
MehrAntrag auf Aussetzung/ Anpassung der Mengenbegrenzung im Speziallabor nach Kapitel 32.3 EBM
Bitte zurücksenden an: Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein z. Hd. Frau Beorchia Tersteegenstr. 9 40474 Düsseldorf Körperschaft des öffentlichen Rechts Hauptstelle Antrag auf Aussetzung/ Anpassung der
MehrRili-BÄK Spezieller Teil B 2. Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH
Rili-BÄK Spezieller Teil B 2 Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Rili-BÄK komplett Teil A: Grundlegende Anforderungen seit April 2010 Teil B 1: Quantitativ Teil B 2: Qualitativ Teil B 3: Infektionsserologie
MehrZSVA: Zertifizierung + Barcode Klinikum Heidenheim
ZSVA: Zertifizierung + Barcode Klinikum Heidenheim Jürgen Bierlein Ltg. ZSVA Wir stellen uns Vor 11.1 VZ-Stellen auf 12 Mitarbeiter Ca. 45.000 StE im Jahr Betriebszeit von 6.00-21.00h Rufbereitschaft am
MehrAntrag auf Ausführung und Abrechnung von molekulargenetischen Untersuchungen bei monogenen Erkrankungen
Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-307, Fax (030) 31003-305 Antrag auf Ausführung und Abrechnung von molekulargenetischen
MehrÜbersicht über ISO 9001:2000
Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management
MehrErfahrungen eines Labors
Erfahrungen eines Labors Beispiel Einbindung externer Probenehmer Beziehungsgeflecht Trinkwasserverordnung 2001 Stand 5.12.2012 Trinkwasserinstallation?? Überschreitungen?? Gesundheitsamt 2 Pflichten aus
MehrLOGO. QM-Handbuch DIN ISO 17025. IQ Institut für Qualität-Systeme in Medizin und Wissenschaft Version: Januar 2010
LOGO QM-Handbuch DIN ISO 17025 IQ Institut für Qualität-Systeme in Medizin und Wissenschaft Version: Januar 2010 1 0 Inhalt und Einführung 0.1 Geltungsbereich des Handbuches Labor des Direktor: Prof. Dr.
MehrUnternehmens Handbuch
MB Technik GmbH Metallverarbeitung Pulverbeschichtung Goldschmidtstr. 7 92318 Neumarkt 09181 / 511942 0 09181 / 511942 9 info@mb technik.de Stand 31.5.2011 25.10.2011 13.8.2012 18.9.2013 09.09.2014 13.10.2014
MehrSoftwareentwicklung nach der ISO9001?
Agenda Softwareentwicklung nach der ISO9001? von Robert Woll Motivation Einige aktuelle Herausforderungen für Unternehmen heutzutage: zunehmende Konkurrenz höhere Kundenanforderungen stärkere Integration
MehrKalibrierstelle für Volumen und Temperatur. Servicestelle für Laborgeräte
Kalibrierstelle für Volumen und Temperatur Akkreditierungsnummer SCS109 Servicestelle für Laborgeräte Christoph Dominik Wächter Simon Zehnder Adresse: Riedwiesstrasse 31 5412 Gebenstorf Tel 056 223 33
MehrDokumentationsrichtlinie DOKU
Unternehmensbereich Real Estate Management (FR) Daten und Dienste (FR/D) Dokumentationsrichtlinie DOKU Stand: 24. Januar 2012 Version: 2.03 Flughafen Hamburg GmbH 2012 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...
MehrReferenzdokument zur Norm ISO/IEC 17043:2010 für die Akkreditierung von Stellen, die Eignungsprüfungen anbieten
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Schweizerische Akkreditierungsstelle SAS Referenzdokument zur Norm ISO/IEC 17043:2010 für die
MehrDie Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel
Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Neuerungen bei den Anforderungen des DStV-Qualitätssiegels aufgrund der neuen DIN EN ISO 9001:2015
MehrMANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE?
MANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE? SiFa-Tagung der BG-RCI am 10./11.10.2012 in Bad Kissingen Rudolf Kappelmaier, Wacker Chemie AG, Werk Burghausen, Konzern-Managementsystem Die Inhalte
MehrAnforderungskatalog - Begutachtung von Prüflaboren (BBAB)
Allgemeines Der vorliegende Anforderungskatalog spiegelt ergänzend zu den Normen DIN EN ISO/IEC 17025:05 und DIN EN ISO/IEC 17020:12 die genehmigungsrelevanten Anforderungen des KA wider. Er soll dem egutachter/der
MehrHinweis zur NT Technische Bedingungen für den Anschluss und Betrieb von Erzeugungsanlagen an das Mittelspannungsnetz
Hinweis zur NT-10-42 Technische Bedingungen für den Anschluss und Betrieb von Erzeugungsanlagen an das Mittelspannungsnetz Zertifizierungsprozess Gültig ab: 01.01.2017 Hinweis zur NT-10-42 Technische Bedingungen
MehrFreigegeben / Datum Beschreibung 00 Erstfassung PESC NOLU,
Transport- & Verpackungsvorschriften Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeines... 1 2. Lieferschein... 2 3. Artikelkennzeichnung... 2 3.1. Beschriftungsort am Artikel... 2 4. Verpackung... 3 4.1. Tanks inkl.
MehrTrinkwasseruntersuchungsstellen und Berichtspflichten nach TrinkwV
AQS-Jahrestagung 2014/2015 Trinkwasseruntersuchungsstellen und Berichtspflichten nach TrinkwV Inge Eversberg 1. Zulassung von Trinkwasseruntersuchungsstellen 15 Abs. 4 TrinkwV: Die nach 14, 16 Abs. 2 und
Mehr> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie
> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie Unternehmenspolitik der Papierfabrik Scheufelen Über 155 Jahre Leidenschaft für Papier Die Papierfabrik Scheufelen blickt auf über 155 Jahre Tradition
MehrBeiblatt 1 Auditbogen zum Anhang 3.b Nachweisverfahren zur Anlage 3 Qualitätsvereinbarung zum Vertrag nach 134a SGB V
A. Ergebnis des internen Audits durch Selbstbewertung der Hebamme (von jeder Hebamme einmal jährlich auszufüllen; für Hebamme mit Geburtshilfe im häuslichen Umfeld auch Zusatzfragen) Name und Anschrift:
MehrIm Dienst der Dienstleister für den Strassenverkehr
Im Dienst der Dienstleister für den Strassenverkehr Medienorientierung CZV 28. Juli 2009, Hotel Bern Inhalt Wer/was ist die asa? Chauffeurzulassungsverordnung CZV Allgemeine Bestimmungen Chauffeurzulassungsverordnung
MehrAkkreditierung von. Ringversuchsanbietern. BUA Workshop Akkreditierung und Ringversuche September Dr. Christian Lehmann DAP GmbH, Berlin
Akkreditierung von Ringversuchsanbietern BUA Workshop Akkreditierung und Ringversuche September 2009 Dr. Christian Lehmann DAP GmbH, Berlin Inhalt Bedeutung Internationale Situation Grundlagen und Ausblick
MehrZertifizierung von IT-Standards
Zertifizierung von IT-Standards Dozent Aykut Bader Datum 18. Oktober 2016 Ort Nürnberg Akkreditierung & Zertifizierung Internationale Akkreditierungsforen (IAF) Nationale Akkreditierungsstellen (z.b. DAkkS,
MehrKundencheckliste zur DIN EN ISO 9001
Kundencheckliste zur Forderung der QM-System 4.1 Sind in Ihrem Unternehmen ausgegliederte Prozesse vorhanden, die sie für Ihr QM- System (die Produkt- /Dienstleistungsqualität benötigen? Wie stellen Sie
MehrBild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1
Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 3: Bild Nummer 4: Seite B 2 Bild Nummer 5: Bild Nummer 6: Seite B 3 Bild Nummer 7: Bild Nummer 8: Seite B 4 Bild Nummer 9: Bild Nummer 10: Seite B 5
MehrVerfahrensanweisung VA 4/05
1. Zweck Festlegung der Anforderungen für die Kennzeichnung, Sammlung, Registrierung, Zugänglichkeit, Ablage, Aufbewahrung, Pflege und Vernichtung von Qualitätsaufzeichnungen und -dokumenten. 2. Geltungsbereich
MehrUmsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen
Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen 1 22. November 2011 Gabriele Schmidt Rechtliche Grundlagen In 4a MPBetreibV Verankerung der Richtlinie der Bundesärztekammer zur
MehrPROBENAHME (BEISPIELVORLAGE)
PROBENAHME (BEISPIELVORLAGE) (Ausfüllhinweise in Kursiv) 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Name des Betreibers DEHSt-Aktenzeichen Bezeichnung des Probenahmeplans: 2 VERANTWORTLICHKEITEN Ersteller des Probenahmeplans:
MehrZertifizierung von Fachfirmen für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675
Herzlich Willkommen! Zertifizierung von Fachfirmen für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675 Rudolf Miller TÜV SÜD Management Service GmbH 07.11.2007 1 Statistik In Deutschland brennt es jährlich über 200.000
MehrUmgang mit unsteril angelieferten Implantaten
Kreiskrankenhaus Erding mit Klinik Dorfen Akademisches Lehrkrankenhaus Technische Universität München Umgang mit unsteril angelieferten Implantaten Birgit Wagener 03. März 2011 Gliederung 1. Vorstellung
MehrSELBSTBEWERTUNGSBOGEN
KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS SELBSTBEWERTUNGSBOGEN ZUR INTERNEN BEWERTUNG VON EINFÜHRUNG UND WEITERENTWICKLUNG VON QM IN DER PRAXIS/ DEM MVZ zum Stand Datum
MehrPrüf- und Bestellliste für DGUV-Prüfplaketten
Prüf- und Bestellliste für -n Gültig für 0 nach Vorschrift 0 Noch nicht umgestellt? Bereits seit 0.0.0 wurde aus BGV die. Verwenden Sie aktuelle Bezeichnungen! www.kroschke.com Telefon 0 - Fax 0 - E-Mail:
MehrLieferantenzulassung. Lieferantenbewertung FRAGENKATALOG
Lieferant: Lieferantenzulassung Lieferantenbewertung FRAGENKATALOG V E R T R A U L I C H Anhang zu 120222-0025-000 1 / 11 Ausgabe 27.09.2011 Firmenname Adresse Telefon NQ, Ausgabe 8.4.04 Fax e-mail zugehörige
MehrErfahrungsbericht zur Umsetzung der Teile A und B1 aus Sicht der Überwachungsbehörde
Erfahrungsbericht zur Umsetzung der Teile A und B1 aus Sicht der Überwachungsbehörde Dr. Arno Terhechte Münster, 08.11.2011 Fahrplan Zuständigkeit, Aufgabe der BR s Überwachung in NRW Rechtlicher Rahmen
MehrSigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG
Transparenz durch DMS: Prozessoptimierung in Medizin und Verwaltung Sigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG isoft Solution Days 2011 Prozessinnovationen praxisnah Prozesse Gestartet, begleitet
MehrErfahrungsbericht zur Umsetzung der RiLi-BÄK aus Sicht der Überwachungsbehörde. Dr. Arno Terhechte
Erfahrungsbericht zur Umsetzung der RiLi-BÄK aus Sicht der Überwachungsbehörde Dr. Arno Terhechte Münster, 06.11.2013 Fahrplan Zuständigkeit, Aufgabe der BR s Überwachung in NRW Rechtlicher Rahmen (MPG,
MehrDr. Michael Hörnig Deutsche Arzneimittel Codex Neues Rezeptur Formularium Eschborn
21. Juni 2016, Berlin DAC Monographie Cannabisblüten Dr. Michael Hörnig Deutsche Arzneimittel Codex Neues Rezeptur Formularium Eschborn Pharmazeutische Qualität Was ist eine Monographie? Das amtliches
Mehr7.5.1 Dokumentierte Informationen. Dokumentenübersicht Revision vom Ersteller/ in Verteiler Grund der letzten Änderung
Handbuch Handbuch gesamt mit Kapitel 1 bis 10 0 QM QM Prozessbeschreibungen / Verfahren 6 1 0 Ermittlung Risiken Chancen 0 QM QM 6 2 0 Qualitätsziele 0 QM QM 6 3 0 Planung Änderungen 0 QM QM 7 1 3 Externe
MehrLösemittel im 5-Liter Kanister
services gmbh Neue Produktlinie 5light bei Lösemittel im 5-Liter Kanister z.b. Aceton, Ethanol, Isopropanol, Methanol, Dichlormethan, Ab sofort können Sie unsere Laborchemikalien auch im handlichen 5-Liter
MehrElektronische Krankengeschichte - Beitrag zu einer effizienten Medizin?
Elektronische Krankengeschichte - Beitrag zu einer effizienten Medizin? Informatikeinsatz in der Arztpraxis Elektronische KG = zentrales Element Informatikeinsatz in der Arztpraxis Es geht nicht mehr ohne!
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrDie QM-System. System- Dokumentaion
Die QM-System System- Dokumentaion QM-Handbuch (QM-H) Allgemeiner Teil der QM-System Dokumentation, zu deren Gestaltung es keine verbindlichen Vorschriften gibt Im QM-H H sollte immer beschrieben und vorgestellt
MehrLieferantenauswahl und - beurteilung
Seite 1 von 9 PB 7.4-1: Lieferantenauswahl und - 1 Ziel und Zweck Die Qualität unserer Dienstleistungen hängt in hohem Maße von der Qualität der zugekauften Materialien, Produkte und Dienstleistungen ab.
MehrI SO ISO DQS DQS
Forderungen der ISO 14001 Gründe für die Implementierung eines Umweltmanagementsystems t t Kosteneinsparung durch systematisches und vorsorgendes Denken und Handeln 12% Mitarbeitermotivation 11% Verbesserung
MehrAnleitung zum Erstellen einer Weisung bzgl. Informationsverwaltung inkl. Aktenplan
Anleitung zum Erstellen einer Weisung bzgl. Informationsverwaltung inkl. Aktenplan Juli 2010 Staatsarchiv des Kantons Zürich Winterthurerstrasse 170 8057 Zürich Anleitung Erstellen einer Weisung Informationsverwaltung
MehrBioscientia ELAN. (Elektronische Laboranforderung)
Bioscientia ELAN (Elektronische Laboranforderung) Was ist Bioscientia ELAN? Bioscientia ELAN ist ein Programm, mit dem Sie Laboruntersuchungen elektronisch anfordern, Befunde online ansehen, ausdrucken
MehrTrinkwasseruntersuchungsstellen - Zulassung und weitere Anforderungen
AQS-Jahrestagung 2013/2014 Trinkwasseruntersuchungsstellen - Zulassung und weitere Anforderungen Jürgen Ammon Zulassung 15 Abs. 4 TrinkwV: Die nach 14, 16 Abs. 2 und 3, 19 und 20 TrinkwV erforderlichen
MehrHilfestellung beim Aufbau
Neue Anforderungen der RiliBÄK2008 Qualitätssicherung durch den Aufbau eines Qualitätssicherungs-Systems im Labor Hilfestellung beim Aufbau 19.11.2009 Roland Meier - QMB 1 Grundlagen bei der Überarbeitung
MehrGCP-Routineinspektionen im Rahmen von klinischen Prüfungen - Ein Erfahrungsbericht -
GCP-Routineinspektionen im Rahmen von klinischen Prüfungen - Ein Erfahrungsbericht - Katharina Thorn 11. DVMD-Fachtagung, Hannover Inspektionen / Audits GCP-Inspektionen im Rahmen von Zulassungsverfahren
MehrDie Bedeutung der Qualitätssicherung in der klinischen Forschung
Die Bedeutung der Qualitätssicherung in der klinischen Forschung Am Beispiel eines externen Qualitätsaudits Nadja Schachteli 1 Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung, GCP 5.1.1 Der Sponsor ist für die
MehrDatenlogger. Dok.-Nr.: Seite 1 von 6
Seite 1 von 6 Nummer Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung Seite 2 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand... 3 2. Begriffe... 3 3. Geltungsbereich... 3 4. Zuständigkeiten... 3 5. Durchführung...
MehrRolle der Gefährdungsbeurteilung bei der Beschaffung von Arbeitsmitteln
Rolle der Gefährdungsbeurteilung bei der Beschaffung von Arbeitsmitteln Fachveranstaltung Der Ausschuss für Betriebssicherheit Berlin, 4. Dezember 2014 Bereitstellung und Verwendung Artikel 153 EU-Vertrag
MehrRichtlinie zur Festlegung von Verantwortlichkeiten im Datenschutz
Richtlinie zur Festlegung von Verantwortlichkeiten im Datenschutz Freigabedatum: Freigebender: Version: Referenz: Klassifikation: [Freigabedatum] Leitung 1.0 DSMS 01-02-R-01 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel...
MehrMit Sicherheit gut verpackt! Sichere und effiziente Prozessabläufe in Bezug auf Hygiene und Schutz der Gesundheit - mit ISO 22000
Mit Sicherheit gut verpackt! Sichere und effiziente Prozessabläufe in Bezug auf Hygiene und Schutz der Gesundheit - mit ISO 22000 Wir sorgen für eine lebensmittelkonforme Produktion Ihrer Verpackungen
MehrSicherheitstechnische Qualifizierung (SQ), Version 10.0 Security Assurance Level SEAL-5
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen e-netz Südhessen GmbH & Co. KG Dornheimer Weg 24 64293 Darmstadt für das IT System Querverbundleitstelle Darmstadt
Mehr(Haus-) Aufgaben. IKA 1 mitnehmen Repetition des Stoffs Fragen? Aufgabe «Mein Ordnungssystem»
IKA Wo 18 (Haus-) Aufgaben IKA 1 mitnehmen Repetition des Stoffs Fragen? Aufgabe «Mein Ordnungssystem» Dateiname: Klasse_Name Vorname_Mein Ordnungssystem Lösung per E-Mail: Di/Mi Wo 18 kbsglarus Ablagesysteme
MehrZielvereinbarungsgespräche im
Zielvereinbarungsgespräche im Warum sind die Zielvereinbarungsgespräche ein Projekt in der Qualitätsverbesserungsphase geworden? Gleich lautendes Ergebnis in unterschiedlichen Arbeitsgruppen in der Profilerhebungsphase
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Zertifizierungsstelle für Personal der TÜV NORD Akademie Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung
MehrDas Qualitätsmanagement im Klinischen Institut für Med. und Chem. Labordiagnostik
Das Qualitätsmanagement im Klinischen Institut für Med. und Chem. Labordiagnostik a.o. Univ. Prof. Dr. Monika Fritzer-Szekeres Klinisches Institut für Med. und Chem. Labordiagnostik AKH - Universitätskliniken
MehrSubstratlieferungsvertrag Anlagenverzeichnis
Substratlieferungsvertrag Anlagenverzeichnis Anlage 1a Substrat / Qualität / Preis Anlage 1b Preisblatt für die Gras-/Maissilage Anlage 1c Preisgleitklausel Anlage 2 Liefermengen Anlage 3 Transport Anlage
MehrGesetzliche und ökonomische Anforderungen an neue Lernformen
Gesetzliche und ökonomische Anforderungen an neue Lernformen Carsten Sterly Fachbeirat Gesundheit und Forensik des Akkreditierungsbeirates im BMWI Leiter der AG Personenzertifizierung im Gesundheitswesen
MehrVersion 1.0. Stand: 11. März gültig ab Dokument des. fachlichen Arbeitskreises DA GKV/SPV-MDK
Elektronischer Datenaustausch zwischen Kranken-/Pflegekassen (GKV/SPV) und Medizinischen Diensten der Krankenversicherung (MDK) im Mitteilungmanagement (MiMa) Anlage 1 Verfahrensspezifische Datendefinition
MehrKundenselbstauskunft zur Auditvorbereitung DIN ISO 9001:2000 mit integriertem Arbeitsschutz (MAAS-BGW)
Rückantwort an: DEKRA Certification GmbH z.hd. Frau Ehrmann Handwerkstraße 15 D- 70565 Stuttgart Fax: 0711.7861-2615 Kundenselbstauskunft zur Auditvorbereitung DIN ISO 9001:2000 mit integriertem Arbeitsschutz
Mehr1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS Handelsname Hersteller / Lieferant Auskunftgebender Bereich Notfallauskunft Luhns GmbH Schwarzbach 91 137, D 42277 Wuppertal Telefon
MehrErste gastroenterologische Praxen erfolgreich zertifiziert Im Qualitätsverbund Gastroenterologie bng/ontiv
Erste gastroenterologische Praxen erfolgreich zertifiziert Im Qualitätsverbund Gastroenterologie bng/ontiv Siegen / Fulda / Darmstadt / Münster / Singen. In enger Zusammenarbeit zwischen dem bng und ONTIV
MehrVerpackungsvorschrift für Kartonage und Langgut
1 Zweck Einheitliche Verpackung für alle Artikel, die in Kartonagen verpackt und auf Einweg- und Euro-Paletten und/oder Langgutpaletten angeliefert werden. 2 Geltungsbereich Für alle Zulieferer der aluplast
MehrDie wichtigsten Änderungen
DIN ISO 9001:2015 Die wichtigsten Änderungen und was heißt das für die dequs? Neue Gliederungsstruktur der Anforderungen Neue Querverweismatrix der dequs Stärkere Bedeutung der strategischen Ausrichtung
MehrZERTIFIKAT. für das Managementsystem nach DIN EN ISO 9001:2008
für das Managementsystem nach DIN EN ISO 9001:2008 Der Nachweis der regelkonformen Anwendung wurde erbracht und wird gemäß TÜV PROFiCERT-Verfahren bescheinigt für Untere Dorfstraße 5 97270 Kist Geltungsbereich
MehrFlexibler Geltungsbereich der Akkreditierung für Prüfungen im Bereich Mineralöl und verwandte Erzeugnisse
Flexibler Geltungsbereich der Akkreditierung für Prüfungen im Bereich Mineralöl und verwandte Erzeugnisse 71 SD 1 021 Revision: 1.1 09. November 2015 Geltungsbereich: Diese Regel der Deutsche Akkreditierungsstelle
MehrPraxiswissen Qualitätsmanagement. Erfolgreich arbeiten mit dem globalen Standard für die Automobilzulieferer. Die ISO/TS 16949
Praxiswissen Qualitätsmanagement Erfolgreich arbeiten mit dem globalen Standard für die Automobilzulieferer Die ISO/TS 16949 Erfolgreich arbeiten mit dem globalen Standard für die Automobilzulieferer Autoren:
MehrBestimmung der Wasserdampfpermeabilität und Berechnung. µ - Wertes sowie der wasserdampfdiffusionsäquivalenten
Prüfbericht Nr.: Datum: 2007-01-09 Bestimmung der Wasserdampfpermeabilität und Berechnung des µ - Wertes sowie der wasserdampfdiffusionsäquivalenten Luftschichtdicke Auftraggeber: PET Putz- Estrich- Trockenbau
MehrWichtige Punkte der Qualitätssicherung in einer ärztlichen Privatapotheke
Gesundheitsdirektion Wichtige Punkte der Qualitätssicherung in einer ärztlichen Privatapotheke Symposium Vereinigung Zürcher Internisten Universität Irchel 28. Januar 2016 Janine Arvedson, Heilmittelinspektorin
MehrZusammenfassend ist das Institut also folgenden Qualitätsmerkmalen verpflichtet:
Universitätsklinikum Universität zu Lübeck Seite 2.1 von 2.5 Qualitätsmanagementhandbuch Kapitel 2 2 VERANTWORTUNG DER LEITUNG...1 2.1 LEITBILD...1 2.2 QUALITÄTSPOLITIK...2 2.3 ETHISCHES VERHALTEN...3
MehrErfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern
Erfahrungen der DQS GmbH bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern 2004-11-24, Seite 1 Normensituation Medizinprodukte DIN EN ISO 9001:94 DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 46001/2:1996 DIN EN ISO
MehrAMTLICHES UNTERSUCHUNGSZEUGNIS
Akkreditierte Prüf- und Inspektionsstelle PSID Nr. 189 gemäß EN ISO/IEC 17025 und EN ISO/IEC 17020, BMWA Bescheid GZl. 92714/70-IV/9/01 Datum: Kontakt: Tel.: Fax: E-Mail: Dok. Nr.: 06.03.2013 Dipl.Ing.
MehrWeitere Angaben sind auf dem Spezifikationsblatt des jeweiligen Artikels vermerkt.
Formular Support/Ressourcen Competence Center 3.3.3 Einkauf Lieferantenvereinbarung Zwischen: und: Bell AG Elsässerstrasse 174 CH-40562 Basel Vertreten durch den Standort wurde die vorliegende Vereinbarung
Mehr1. Allgemeines Geräte Fachliche Befähigung Dokumentation Sonographie der Säuglingshüfte...5
Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines...1 2. Geräte...2 3. Fachliche Befähigung...3 4. Dokumentation...4 5. Sonographie der Säuglingshüfte...5 1. Allgemeines Behält ein Arzt seine Genehmigung nach der bisher
MehrQualitätsmanagement in Krankenhäusern - Hauptziele, Chancen und Risiken verschiedener Zertifizierungsverfahren
Medizin Tim Guderjahn Qualitätsmanagement in Krankenhäusern - Hauptziele, Chancen und Risiken verschiedener Zertifizierungsverfahren Studienarbeit Gesundheitsökonomie für Mediziner Fachhochschule Riedlingen
MehrÜberwachung der Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen nach der Richtlinie der Bundesärztekammer vom 23.11.
1. Geltungsbereich Werden die im Teil A der Richtlinie beschriebenen grundlegenden Anforderungen für alle laboratoriumsmedizinischen Untersuchungen und spezifische Anforderungen erfüllt, soweit für letztere
MehrBewährte, wirtschaftlich vernünftige Lösung oder nicht normkonformer Fremdkörper mit Alibifunktion?
Einsatz externer Qualitäts- Managementbeauftragter Bewährte, wirtschaftlich vernünftige Lösung oder nicht normkonformer Fremdkörper mit Alibifunktion? 12 / 2009 ISO 9001:2008-5.5.2 Beauftragter der obersten
MehrWillkommen zum Webinar
www.comarch.de/erp Willkommen zum Webinar Interne Streckengeschäfte innerhalb von Multisite erfolgreich abwickeln Wir zeigen wie es geht! DATUM: 18. September 2015 START: 10:00 Uhr SPRECHER: Erwin Schiffer
MehrBehördliche Überwachung der klinischen Prüfung beim Prüfarzt
Behördliche Überwachung der klinischen Prüfung beim Prüfarzt Michael Rappl Regierung von Oberbayern Zentrale Arzneimittelüberwachung Bayern (GMP/GCP) Vortrag im Rahmen des 5. GCP-Kurses am Klinikum rechts
MehrAusbildungsinstitut und Fachfortbildungsstätte für Heilpraktiker - Verbandsschule VDH e.v. Handbuch
Ausbildungsinstitut und Fachfortbildungsstätte für Heilpraktiker - Verbandsschule VDH e.v. Handbuch Ausbildungsinstitut und Fachfortbildungsstätte für Heilpraktiker - Verbandsschule VDH e.v. Virchowstr.
MehrRevision der BAM-GGR002
Revision der BAM-GGR002 ERFA-Verpackungen 12. September 2012 John Bethke BAM Bundesanstalt für Materialforschung und prüfung Fachbereich 3.1 Gefahrgutverpackungen Agenda Ziele der Revision Gesetzliche
MehrLenkung von Dokumenten
Lenkung von Dokumenten 1. Zweck Diese VA regelt die Lenkung, Erstellung, Änderung, Kennzeichnung und Verteilung von QM-Dokumenten. 2. Geltungsbereich Abt. Rettungsdienst Abt. allgemeine Rotkreuzarbeit
MehrFischer /Schüler. Rezeptur - Qualität in 7 Schritten. Ulrike Fischer, Dresden Katrin Schüler, Dresden. Mit 55 Abbildungen und 101 Tabellen
Fischer /Schüler Rezeptur - Qualität in 7 Schritten Ulrike Fischer, Dresden Katrin Schüler, Dresden Mit 55 Abbildungen und 101 Tabellen Ä Checklisten, Arbeitsblätter und Fallbeispiele unterwww.online-plusbase.de
MehrNährmedien in der Mikrobiologie Qualitätskontrolle: Umsetzung der normativen Anforderungen der ISO in die Praxis
Nährmedien in der Mikrobiologie Qualitätskontrolle: Umsetzung der normativen Anforderungen der ISO 11133 in die Praxis 02. März 2017 anläßlich der 18. Jahrestagung Trinkwasserringversuche Nordrhein-Westfalen
MehrHygienekonzept der Firma aquamess
Hygienekonzept der Firma aquamess für den Betrieb der Kaltwasserprüfstände 1 Zweck Das Konzept beschreibt die Maßnahmen zur Verhinderung einer mikrobiellen Kontamination von wasserführenden Prüfständen
MehrPartikelreinheit und Hygiene aus Sicht der Zentralsterilisation. Gabriela Egeli BODE AG
Partikelreinheit und Hygiene aus Sicht der Zentralsterilisation Gabriela Egeli BODE AG Inhalt Aufbereitungskreislauf Hygienerelevante Punkte in der ZSVA Infrastruktur / Räumlichkeiten Personalmanagement
MehrEinkaufsbedingungen - 2 -
Einkaufsbedingungen I. Maßgebende Bedingungen 1. Wir schließen ausschließlich zu unseren nachfolgenden Einkaufsbedingungen ab. Mit der Ausführung des Auftrages erkennt der Lieferant diese Bedingungen an,
Mehr