Sprache ist mehr als Worte. Auf der MS WISSENSCHAFT

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1 Sprache ist mehr als Worte Auf der MS WISSENSCHAFT

2 Im Rahmen des Biolugieunterrichtes besuchten wir die Ausstellung Sprache ist mehr als Worte auf der MS Wissenschaft. Auf den folgenden Seiten habe ich die Arbeitsaufträge, welche wir bei der Anreise erhalten haben, bearbeitet. Aber zuerst einige Informationen zur Ausstellung: Rund Menschen besuchten an 110 Ausstellungstagen die Ausstellung Sprache ist mehr als Worte auf der MS WISSENSCHAFT. In diesem Jahr drehte sich auf dem 105 m langen Binnenfrachtschiff alles um Kommunikation, verbal oder nonverbal! Spielerische Komponenten machten Lust auf eine Auseinandersetzung mit Wissenschaft und manchmal auch einfach nur Spaß! Das Ausstellungsschiff von Wissenschaft im Dialog war im Jahr der Geisteswissenschaften vom 5. Juni bis 7. Oktober unterwegs und legte dabei in 34 Städten an. Das Sprechen und das Verstehen von Sprache ist für die meisten Menschen etwas Selbstverständliches. Wir verwenden Sprache als Werkzeug, ohne über sie nachzudenken. Sprache ist aber auch Forschungsgegenstand unterschiedlicher Disziplinen. So beschäftigen sich neben den klassischen Sprachwissenschaften nicht nur die Ethnologie, die Neurologie, die Psychologie und die Biologie, sondern auch die Ingenieurwissenschaften mit Aspekten der Sprache. Manche Völker sprechen mit Klicklauten, andere verändern die Bedeutung der Worte durch die Tonhöhe, wieder andere kennen drei Dativformen. Manche Sprachen werden nur noch von sieben Menschen gesprochen, andere von 900 Millionen. Stationen zum Zuhören und Nachsprechen geben einen Überblick über die Vielfalt der menschlichen Sprachen und informieren über interessante Details. Wie alle gesprochenen Sprachen verändert sich auch die deutsche Sprache kontinuierlich. Welche Änderungen in Bedeutung und Aussprache seit dem Mittelalter stattgefunden haben, lässt sich anhand eines Exponats nachvollziehen. Wie modern die eigene Sprache ist, kann man anschließend selbst testen. Was im Gehirn passiert, wenn wir sprechen, zeigt ein weiterer Aspekt der Ausstellung. Und was passiert, wenn wir Sprache verstehen? Gibt es hierbei Unterschiede, etwa zwischen chinesischen und deutschen Muttersprachlern? Moderne Messmethoden ermöglichen einen Einblick ins menschliche Gehirn während des Sprechens und Verstehens. Kommunikation findet nicht nur unter Menschen statt, sondern auch im Tierreich. Dass das Sprichwort stumm wie ein Fisch nicht viel mit der Realität zu tun hat, zeigt ein weiteres interaktives Exponat. Auch Fische haben Ohren. Zwar besitzen sie keine Stimmbänder wie die Seesäuger, aber sie sind sehr erfinderisch um auf vielfältige Weise Laute zu erzeugen und miteinander zu kommunizieren. Nicht zuletzt werden moderne technische Anwendungen der Sprachforschung auf dem Ausstellungsschiff vorgestellt: Forscher arbeiten daran, Sprachdialogsysteme so zu verbessern, dass sie für jeden gut nutzbar sind und selbst die fiktive Sprache Klingonisch verstehen. Zu sehen sind auch Übersetzungshilfen, die es uns ermöglichen, z. B. in Peking die notwendige alltägliche Kommunikation zu meistern, ohne auch nur ein Wort chinesisch zu sprechen. (

3 Die zu bearbeiteten Stationen Station 1: Was geschieht im Gehirn wenn wir Sprache verstehen? Diese Station bestand aus einem runden Tisch, in dessen Mitte sich ein Modell des menschlichen Gehirns befand. Mit Hilfe von einigen Knöpfen konnte man die einzelnen Stellen des Gehirns beleuchten, die für das Verstehen der Sprache benötigt werden. So stellten wir fest, dass beim Verständnis von Sprachen beide Hemisphären (=Gehirnhälften) gebraucht werden, so z.b. wird für die Verarbeitung der Satzmelodie die rechte Hälfte eingesetzt. Beim Sprechen bzw. dem Verstehen von Sprache benötigt man beide Gehirnhälften (Hemisphären), in beiden Hälften, sind verschiedene Regionen für verschiedene Aufgaben in Zusammenhang mit der Sprache zuständig: Dekotierung von sprachlicher Bedeutung 2 Regionen linke Hemisphäre Kombination von einzelnen Wörtern 1 Region l. H. Reihenfolge von Wörtern im Satz 1 Region l. H. Erkennung von grammatischen Fehlern 1 kleine Region l. H. Sprachliche Information 1 Region l. H. Die Rolle der Sprechmelodie beim Sprechverstehen 1 Region rechte H. Damit es uns überhaupt möglich ist zu sprechen, muss unser Gehirn in Sekundenbruchteilen auf gespeicherte Informationen in selbigem zugreifen, ansonsten würde es extrem viel Zeit in Anspruch nehmen einen Satz zu formulieren. Hier einige Reaktionszeiten des Gehirns: ms - Zugriff auf Wort im mentalen Lexikon ms - Überprüfung der Wörter auf Passbarkeit im Satz ms - Um ein Wort an einen Satz anzupassen ( Worteigenschaften, Bedeutungseigenschaften, formale Beziehung) ms - Um Informationen zusammenzuführen und im Dialog einzubinden

4 Station 2: Vom sehen zum Sprechen Bei dieser Station gab es einen Computer mit angeschlossenem Headset. Auf dem Bildschirm erschienen Bilder und man musste möglichst schnell das Bild erkennen und sagen, worum es sich dabei handelt. Dabei wurde vom Computer die Reaktionszeit vom Erscheinen des Bildes bis zum Nennen des Gegenstandes gemessen. Meine durchschnittliche Reaktionszeit war mit 500 ms im guten Mittelfeld. Vom sehen eines Bildes bis zur Aussprache des dazu passenden Wortes leistet unser Sprachsystem eine Fülle von Verarbeitungsschritten, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. In psycholinguistischen (Die Psycholinguistik erforscht wie wir sprechen und verstehen)experimenten hat man diese Verarbeitungsschritte identifiziert. Wie schnell jeder einzelne davon passiert, hängt von vielen Dingen ab, z.b. wie oft das Wort vorkommt, das wir sagen wollen. Das oben (unter Beobachtung) beschriebene Experiment, ist eines der einfachsten Methoden um die Zeit, welche das Gehirn benötigt um diese Arbeitschritte auszuführen, zu messen. Station 3: Von wegen stumm wie ein Fisch! Man musste anhand der Laute, die man über Kopfhörer zugespielt bekam, die dazu passenden Tiere, Menschen und Dinge erkennen. Dabei hatte man immer die Auswahl zwischen drei Abbildungen, doch nur eine davon war die richtige. Ich waren wirklich überrascht, welche Laute Fische und sonstige Meeresbewohner ausstoßen können. Besonders faszinierend war das Beispiel mit dem Presslufthammer, der Bohrmaschine und einem Fisch, denn bei dem lauten hämmernden Geräusch handelte es sich tatsächlich um den Fisch. Unter dem Begriff Tiersprache versteht man die unterschiedlichsten Kommunikationsformen bei Tieren. Die meisten wissen, dass sich Delfine, Wale, und Robben durch Lautäußerungen verständigen können. Den wenigsten ist jedoch bekannt, dass auch Fische Ohren haben und vielfältige Geräusche produzieren können, um miteinander zu kommunizieren. Dies gelingt ihnen, indem sie ihre Flossen/Schuppen aneinander reiben, Luft aus der Schwimmblase lassen, mit den Zähnen knirschen, an gespannten Sehnen zupfen, und mit den Schultergelenken knarren.

5 Und zum Schluss noch einige Fotos Station 2: Ich beim Reaktionstest Station2: Ausstellungsobjekte Die MS Wissenschaft vor der Lackierung auf Rot

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