swissfuture Hoffnungsbarometer Schweiz 2015 Basel,
|
|
- Elly Otto
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 swissfuture Hoffnungsbarometer Schweiz 201 Basel, Inhalt 1. Kurzfassung Allgemeine Info.... Erwartungshaltung für das kommende Jahr Die drei grossen W-Fragen zur Hoffnung...6 Welches sind Ihre grossen persönlichen Hoffnungen für 201?...6 Von wem wünschen Sie, dass er in schwierigen Zeiten mehr Hoffnung vermittelt?...9 Was tun Sie selbst, damit sich Ihre Hoffnungen erfüllen? Auffälligkeiten Hoffentlich mehr Harmonie im (eigenen privaten) Leben Eine hoffnungsvolle Generation Y... 1 Die positive Wirkung ehrenamtlicher Tätigkeit Weitere Findings aus der aktuellen Umfrage Zum Forschungsteam Kerngruppe Kennzahlen zur Struktur und Qualität der Stichprobe und der Studie
2 1. Kurzfassung swissfuture-hoffnungsbarometer 201: Die Schweiz hofft primär auf Harmonie im eigenen Privatleben Für ihr privates Leben blicken Schweizerinnen und Schweizer optimistisch ins kommende Jahr 201 obwohl die Erwartungshaltung für die nationale Wirtschaft deutlich zurückhaltender ist und die Erwartung in die nationale Politik seit einigen Jahren abnimmt. Dabei ist bei den grossen persönlichen Hoffnungen insbesondere die Hoffnung auf Harmonie im eigenen Privatleben ein Kernanliegen, das seit drei Jahren kontinuierlich am Wachsen ist und mittlerweile nach der Hoffnung auf eine glückliche Ehe und die eigene Gesundheit die drittwichtigste Hoffnung ist - deutlich vor Anliegen aus der Arbeitswelt, der Sozialpolitik oder der Religion. Dieser Trend zur Fokussierung auf die eigene Privatheit bestätigt sich auch bei der Frage nach den wichtigsten Partnern der Hoffnung: Die wichtigsten Personen entstammen alle dem unmittelbaren familiären und privaten Umfeld. Die Repräsentanten der grossen gesellschaftlichen Institutionen wie Universität, Politik, Wirtschaft oder Kirche belegen deutlich abgeschlagen die letzten Ränge. Einerseits ist es erfreulich, dass die Werte des familiären Umfeldes wieder an Bedeutung gewinnen trotzdem muss nachgefragt werden, ob es sich hier nicht auch um eine Flucht auf die Insel Privatheit angesichts der zunehmenden Komplexität in Politik und Wirtschaft handelt. Erleben wir ein Déjà-vu nach 200 Jahren? Im 19.Jahrhundert folgte auf die weltoffene, leidenschaftliche und grenzüberwindende Epoche der Romantik der Rückzug in eine konservative, ja geradezu spiessbürgerliche Sehnsucht nach einer beschaulichen Idylle von Haus, Hof und Heim im Zeitalter des Biedermeiers. Wird nun nach der multikulturellen Globalisierung der Postmoderne zu Beginn des 21. Jahrhunderts ein ähnlicher Rückzug stattfinden? Junge Erwachsene als die Generation Y sind dabei wesentlich interessierter an beruflicher Karriere und Erfolg als allgemein angenommen wird, fragwürdig ist aber die Breite an Erwartungen an den beruflichen Erfolg, zugleich aber auch ans Eheleben, an die Freizeit und an den Lebenssinn. Wird die Generation Y die Maximierung dieser Work-Life-Balance auf einem derart hohen Niveau tatsächlich schaffen? swissfuture, die Schweizerische Vereinigung für Zukunftsforschung, hat in November 201 zum sechsten Mal seit 2009 eine breite Internetumfrage zu Zukunftshoffnungen durchgeführt. 217 vollständige Fragebogen wurden in der Schweiz zurückgeschickt. Zugleich wurde die Hoffnungsumfrage international in deutscher, französischer, englischer, tschechischer und norwegischer Sprache durchgeführt. Die Umfrage unter der Leitung von Andreas Krafft und Andreas Walker von swissfuture wird von Forschenden der Universität St. Gallen, der Masaryk University aus Brno, dem Institut Universitaire de Formation des Maîtres in Rennes, der Universitetet i Stavanger, der University of Malta und der Universität Innsbruck unterstützt. 2
3 2. Allgemeine Info Bereits zum sechsten Mal seit 2009 erhoben Dr. Andreas Krafft und Dr. Andreas M. Walker von swissfuture.ch im November 201 das Hoffnungsbarometer für das kommende Jahr mit einer grossen Internet-Umfrage in deutscher, französischer, englischer, tschechischer und erstmals auch in norwegischer Sprache. Rund 000 Personen aus der Schweiz, Deutschland, Frankreich und weiteren Ländern nahmen dieses Jahr an der Umfrage teil. Für die Schweiz wurden 217 vollständige und korrekte Fragebogen ausgewertet. swissfuture ist die Schweizerische Vereinigung für Zukunftsforschung und wurde 1970 gegründet. Co- Präsidenten von swissfuture sind Dr. Andreas M. Walker und Cla Semadeni. swissfuture fördert als parteipolitisch und religiös neutraler Verein und Mitglied der Schweizerischen Akademie für Geistesund Sozialwissenschaften SAGW die Zukunftsforschung und -gestaltung in der Schweiz und macht deren Ergebnisse der Bevölkerung zugänglich. swissfuture führt Tagungen, Seminare und Studien durch und äusserst sich in den Medien zu Zukunftsfragen. Vgl. Dr. oec. HSG Andreas Krafft ist seit 2012 der akademische Leiter des Hoffnungsbarometers. Er ist Vorstandsmitglied von swissfuture, Strategieberater und Dozent an der Universität St. Gallen. Dr. Andreas M. Walker ist seit 2009 Initiator und Gesamtverantwortlicher des Hoffnungsbarometers. Er ist seit 2009 Co-Präsident von swissfuture und Leiter des Think Tanks weiterdenken.ch your partner for future, hope & responsibility. Vgl. Die Studie wird durch ein internationales Team begleitet: Tschechien: Frau Prof. Dr. Alena Slezáčková, Masaryk University, Brno, führende Spezialistin für positive Psychologie der Tschechischen Republik, Frankreich: Prof. Dr. Charles Martin-Krumm, Maître de Conférences à l Institut Universitaire de Formation des Maîtres de Rennes. Norwegen: Frau Dr. Trude Furunes, Universitetet i Stavanger, Vice Dean for Research Malta: Prof. Carmel Cefai, University of Malta, Director Centre for Resilience and Socio-Emotional Health and Head of Department Psychology, Faculty for Social Wellbeing Österreich: Frau Prof. Dr. Tatjana Schnell, Universität Innsbruck, die führende Sinn-Forscherin Österreichs
4 . Erwartungshaltung für das kommende Jahr 201 Die Erwartungshaltung für das private Leben bewegt sich seit Jahren konstant auf einem optimistischen Niveau und ist deutlich höher als die Erwartungen an die nationale Politik oder Wirtschaft. Dabei ist die Erwartung an die nationale Politik im dritten Jahr in Folge gesunken, sie tendiert gegen eher pessimistisch und ist signifikant geringer als die Erwartung an die nationale Wirtschaft, hier ist die Erwartungshaltung knapp ausgewogen. Mit welcher Grundstimmung erwarten Sie das kommende Jahr...? 1 2 Für mein privates Leben Für die nationale Politik Für die nationale Wirtschaft Für 2012 Für 201 Für 201 Für = sehr pessimistisch; 2 = eher pessimistisch; = ausgewogen; = eher optimistisch; = sehr optimistisch
5 Mit welcher Grundstimmung erwarten Sie das kommende Jahr...? Für 2012 Für 201 Für 201 Für 201 Für mein privates Leben Für die nationale Politik Für die nationale Wirtschaft Für 2011 Für 2012 Für 201 Für 201 Für 201 Für mein privates Leben Für die nationale Politik Für die nationale Wirtschaft Gegenüber dem Vorjahr Für 2011 Für 2012 Für 201 Für 201 Für 201 Für mein privates Leben 110% 99% 99% 101% Für die nationale Politik 111% 99% 98% 9% Für die nationale Wirtschaft 89% 109% 107% 97% Gegenüber Vorvorjahr Für 2011 Für 2012 Für 201 Für 201 Für 201 Für mein privates Leben 109% 98% 100% Für die nationale Politik 110% 97% 92% Für die nationale Wirtschaft 97% 116% 10%
6 . Die drei grossen W-Fragen zur Hoffnung Welches sind Ihre grossen persönlichen Hoffnungen für 201? Die Spitzengruppe der oberen sechs der persönlichen Hoffnungen für das kommende ist seit Jahren stabil: eine glückliche Ehe bzw. Partnerschaft und Ehe, die persönliche Gesundheit, gute und vertrauensvolle Beziehungen zu den Mitmenschen und Harmonie im Leben, eine sinnvolle und zufriedenstellende Aufgabe sowie persönliche Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Dabei finden innerhalb der Spitzengruppe geringe Verschiebungen statt, die aber bisher nicht schlüssig erklärt werden können. Die Hoffnungen auf Harmonie im Leben und auf persönliche Unabhängigkeit und Selbstbestimmung sind leicht am Steigen. Demgegenüber verlieren die altruistischen Hoffnungen auf gute zwischenmenschliche Beziehungen, auf eine sinnvolle Aufgabe und auf das anderen Menschen helfen können schrittweise an Gewicht. Obwohl die Hoffnung auf persönliche Unabhängigkeit am Steigen ist und gemeinsam mit der Hoffnung auf eine sinnvolle Aufgabe Spitzenplätze belegt, nimmt zugleich auch die Hoffnung auf einen sicheren Arbeitsplatz wieder zu. Die Hoffnungen auf Erfolg am Arbeitsplatz und auf mehr Geld sind seit Jahren nachrangig. Welches sind Ihre grossen persönlichen Hoffnungen für 201? (Mittelwert) Glückliche Ehe, Familie, Partnerschaft Persönliche Gesundheit Harmonie im Leben Gute und vertrauensvolle Beziehungen zu Persönliche Unabhängigkeit und Sinnvolle und erfüllende Aufgabe Sicherer Arbeitsplatz Mehr Spass mit Freunden Ordnung in meinem Leben Mehr Zeit zur Entspannung Mehr Freizeit Mehr Sicherheit im persönlichen Umfeld Anderen Menschen helfen können Mehr Sex / romantische Erlebnisse Erfolg am Arbeitsplatz (Bonus, Beförderung, Mehr Geld Religiöse Erfahrung, Gott erleben nicht wichtig; 1 etwas wichtig, 2 ziemlich wichtig, sehr wichtig 6
7 Ranking Ranking swissfuture Hoffnungsbarometer Schweiz Welches sind Ihre grossen persönlichen Hoffnungen für? Hoffnung 201 Hoffnung 201 Hoffnung201 Glückliche Ehe, Familie, Partnerschaft Persönliche Gesundheit Gute und vertrauensvolle Beziehungen zu anderen Menschen Harmonie im Leben 7 Sinnvolle und zufriedenstellende Aufgabe Persönliche Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Mehr Spass mit Freunden Sicherer Arbeitsplatz 9 Ordnung in meinem Leben Mehr Zeit zur Entspannung 11 Mehr Freizeit Anderen Menschen helfen können 1 1 Mehr Sicherheit im persönlichen Umfeld Erfolg am Arbeitsplatz (Bonus, Beförderung) Mehr Geld Mehr Sex 17 Religiöse Erfahrung, Gott erleben 1 Welches sind Ihre grossen persönlichen Hoffnungen für? Hoffnung 201 Hoffnung 201 Hoffnung201 2 Harmonie im Leben Persönliche Unabhängigkeit und Selbstbestimmung 7 7
8 Ranking Ranking swissfuture Hoffnungsbarometer Schweiz 201 Welches sind Ihre grossen persönlichen Hoffnungen für? 1 Hoffnung 201 Hoffnung 201 Hoffnung201 Gute und vertrauensvolle Beziehungen zu anderen Menschen 7 6 Sinnvolle und zufriedenstellende Aufgabe Anderen Menschen helfen können Welches sind Ihre grossen persönlichen Hoffnungen für? 1 Hoffnung 201 Hoffnung 201 Hoffnung201 Sinnvolle und zufriedenstellende Aufgabe Sicherer Arbeitsplatz Erfolg am Arbeitsplatz (Bonus, Beförderung) Mehr Geld
9 Von wem wünschen Sie, dass er in schwierigen Zeiten mehr Hoffnung vermittelt? Der unmittelbare Ehe- bzw. Lebenspartner und die nahen Familienmitglieder sind seit Jahren stabil die wichtigsten Hoffnungspartner. Dabei ist die Eigenverantwortung im Steigen begriffen, wobei die Repräsentanten der grossen gesellschaftlichen Institutionen jenseits der Familie, also Universität, Politik, Wirtschaft und Kirche, die letzten Ränge belegen Nur gerade die Profis aus dem Gesundheits- und Bildungswesen können Plätze im Mittelfeld erringen. Von wem wünschen Sie, dass er in schwierigen Zeiten mehr Hoffnung vermittelt? Ehepartner/in bzw. Lebenspartner/in Ich setze meine Hoffnungen auf mich selbst, Hoffnung Freunde und Freundinnen Eltern, Grosseltern Kinder (Sohn / Tochter) bzw. Enkelkinder Die vielen "Helden des Alltags" ohne grossen Namen Ärzte, Psychologen, Therapeuten, Gesundheitsberufe Arbeitskollegen / Geschäftspartner Lehrpersonen, Erzieher, Professoren, Betreuer Vorgesetzte, Führungspersonen, der Chef Expert/innen, Wissenschaftler, Forscher/innen, Politiker/innen / die Regierung Unternehmer/innen, Geschäftsleute und Gott Banker, Finanz-, Versicherungsfachleute Pfarrer/innen, Priester, Geistliche, Mönche, Nonnen nicht wichtig; 1 etwas wichtig, 2 ziemlich wichtig, sehr wichtig 9
10 Ranking swissfuture Hoffnungsbarometer Schweiz 201 Von wem wünschen Sie, dass er in schwierigen Zeiten mehr Hoffnung vermittelt? 0 Hoffnung 201 Hoffnung 201 Hoffnung201 Ehepartner/in bzw. Lebenspartner/in 2 Freunde und Freundinnen Ich setze meine Hoffnungen auf mich selbst, Hoffnung gehört zur Eigenverantwortung eines jeden Menschen Eltern, Grosseltern Kinder (Sohn / Tochter) bzw. Enkelkinder 6 Die vielen "Helden des Alltags" ohne grossen Namen Ärzte, Psychologen, Therapeuten, Gesundheitsberufe 8 Lehrpersonen, Erzieher, Professoren, Betreuer Arbeitskollegen / Geschäftspartner 10 Vorgesetzte, Führungspersonen, der Chef Expert/innen, Wissenschaftler, Forscher/innen, Ingenieur/innen 12 Politiker/innen / die Regierung Gott 1 Unternehmer/innen, Geschäftsleute und Manager/innen Banker, Finanz-, Versicherungsfachleute 16 Pfarrer/innen, Priester, Geistliche, Mönche, Nonnen 10
11 Ranking swissfuture Hoffnungsbarometer Schweiz 201 Was tun Sie selbst, damit sich Ihre Hoffnungen erfüllen? Das persönliche Verhalten und Engagement in Sachen Hoffnung ist seit Jahren stabil. Was tun Sie selbst, damit sich Ihre Hoffnungen erfüllen? Ich denke nach und analysiere Zusammenhänge. Ich übernehme Verantwortung und engagiere mich. Ich motiviere meine Freunde. Ich spreche darüber mit meinem Lebenspartner. Ich motiviere meine Familie. Ich engagiere mich unternehmerisch. Ich habe eine entsprechende Arbeitsstelle. Ich spare für das Thema meiner Hoffnung. Ich lese und recherchiere zum Thema meiner Hoffnung. Ich vertraue auf Gott. Ich bete, meditiere. Ich spende Geld für das Thema meiner Hoffnung. Ich besuche eine Kirche, einen Tempel, einen Kraftort nicht wichtig; 1 etwas wichtig, 2 ziemlich wichtig, sehr wichtig Was tun Sie selbst, damit sich Ihre Hoffnungen erfüllen? Hoffnung 2012 Hoffnung 201 Hoffnung 201 Hoffnung 201 Ich denke nach und analysiere Zusammenhänge. Ich übernehme Verantwortung und engagiere mich. Ich motiviere meine Freunde. Ich spreche darüber mit meinem Lebenspartner Ich motiviere meine Familie Ich engagiere mich unternehmerisch. Ich habe eine entsprechende Arbeitsstelle. Ich spare für das Thema meiner Hoffnung Ich lese und recherchiere zum Thema meiner Hoffnung Ich vertraue auf Gott Ich bete, meditiere. Ich spende Geld für das Thema meiner Hoffnung Ich besuche eine Kirche, einen Tempel, einen Kraftort. 11
12 . Auffälligkeiten Hoffentlich mehr Harmonie im (eigenen privaten) Leben Der heutige Mensch will nicht die Welt erobern, sondern sehnt sich nach Harmonie im eigenen Leben. Seit Jahren gewinnt die Hoffnung auf Harmonie im eigenen privaten Leben an Bedeutung, wogegen die Hoffnung auf beruflichen Erfolg abnimmt. Bei der allgemeinen Grundeinstellung ist die optimistische Haltung für das eigene Privatleben deutlich am grössten. Und bei den Hoffnungsträgern rangieren die Vertreter des persönlichen Umfeldes, insbesondere die Familie, weit vor den Repräsentanten der grossen gesellschaftlichen Institutionen wie Universität, Politik, Wirtschaft und Kirche, die die letzten Ränge belegen. Nur gerade die Profis aus dem Gesundheits- und Bildungswesen können Plätze im Mittelfeld erringen. Mit welcher Grundstimmung erwarten Sie das kommende Jahr...? 1 2 Für mein privates Leben.9 Für die nationale Politik 2.2 Für die nationale Wirtschaft 2.9 Für mein privates Leben Für die nationale Politik Für die nationale Wirtschaft 1 = sehr pessimistisch; 2 = eher pessimistisch; = ausgewogen; = eher optimistisch; = sehr optimistisch 12
13 Ranking swissfuture Hoffnungsbarometer Schweiz 201 Welches sind Ihre grossen persönlichen Hoffnungen für? 1 Hoffnung 201 Hoffnung 201 Hoffnung201 Harmonie im Leben 7 Anderen Menschen helfen können Erfolg am Arbeitsplatz (Bonus, Beförderung) Mehr Geld Von wem wünschen Sie, dass er in schwierigen Zeiten mehr Hoffnung vermittelt? Ehepartner/in bzw. Lebenspartner/in Freunde und Freundinnen Eltern, Grosseltern Kinder (Sohn / Tochter) bzw. Enkelkinder Die vielen "Helden des Alltags" ohne grossen Namen Lehrpersonen, Erzieher, Professoren, Betreuer Expert/innen, Wissenschaftler, Forscher/innen, Politiker/innen / die Regierung Unternehmer/innen, Geschäftsleute und Banker, Finanz-, Versicherungsfachleute Pfarrer/innen, Priester, Geistliche, Mönche, Nonnen nicht wichtig; 1 etwas wichtig, 2 ziemlich wichtig, sehr wichtig 1
14 Eine hoffnungsvolle Generation Y Die Generation Y (in dieser Umfrage die Jugendlichen und jungen Erwachsene unter 0) ist in allen Bereichen hoffnungsvoller für das kommende Jahr als die ältere Generation. Dabei unterscheiden sich die Hoffnungen der Generationen in einigen Aspekten erstaunlich auch erstaunlich unterschiedlich gegenüber der allgemeinen Meinung gegenüber der Generation Y. Zwar liegt die Hoffnung auf eine glückliche Ehe, Familie, Partnerschaft auch bei der Generation Y an erster Stelle im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung ist aber die Hoffnung auf Erfolg am Arbeitsplatz (Bonus, Beförderung, etc.) in der jungen Generation wesentlich wichtiger als bei den älteren Semestern (Platz 9 statt 16). So ist im direkten Vergleich der jungen Generation die Hoffnung auf einen sicheren Arbeitsplatz wichtiger, den Senioren die Hoffnung auf Unabhängigkeit und Selbstbestimmung und auf eine sinnvolle Aufgabe. Für Generation Y ist sowohl die Hoffnung auf Erfolg in der Arbeit wie auch auf mehr Freizeit grösser als bei den Senioren. Generation Y hofft stärker darauf, anderen Menschen helfen zu können, die ältere Generation hofft aber stärker auf eine sinnvolle Arbeit. Die Generation Y legt gleichermassen viel Wert auf Erfolg am Arbeitsplatz, einen sicheren Arbeitsplatz und sinnvolle Aufgabe. Dies bedeutet, dass sie eine sinnvolle Aufgabe möchte, aber ohne auf Erfolg, Anerkennung und Sicherheit zu verzichten. Auffallend ist, dass Generation Y einen höheren Spiritualitätsindex hat, dabei aber einen deutlich geringern expliziten Religiositätsindex hat..00 Mit welcher Grundstimmung erwarten Sie das kommende Jahr 201? Für mein privates Leben bin ich für Für die nationale Politik bin ich für Für die nationale Wirtschaft bin ich für Für die brennenden sozialen Themen in unserem Land bin ich für Für Klima und Umwelt bin ich für GenerationY NichtGenerationY 1 = sehr pessimistisch; 2 = eher pessimistisch; = ausgewogen; = eher optimistisch; = sehr optimistisch 1
15 Glückliche Ehe, Familie, Partnerschaft GenerationY Erfolg am Arbeitsplatz (Bonus, Beförderung, etc.) NichtGenerationY 0 nicht wichtig; 1 etwas wichtig, 2 ziemlich wichtig, sehr wichtig Ebenso können verschiedene Meinungen, dass sich die Arbeits- und Leistungseinstellung der Generation Y so sehr von der älteren Generation unterscheidet, nicht bestätigt werden Persönliche Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Sicherer Arbeitsplatz Sinnvolle und erfüllende Aufgabe Erfolg am Arbeitsplatz (Bonus, Beförderung, etc.) Mehr Freizeit Anderen Menschen helfen können Mehr Geld GenerationY NichtGenerationY 0 nicht wichtig; 1 etwas wichtig, 2 ziemlich wichtig, sehr wichtig Spiritualität Religiosität GenerationY NichtGenerationY 0 nicht wichtig; 1 etwas wichtig, 2 ziemlich wichtig, sehr wichtig 1
16 Die positive Wirkung ehrenamtlicher Tätigkeit 0% der Bevölkerung hat eine ehrenamtliche Tätigkeit. Menschen mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit sind am glücklichsten und haben eine hohe Lebenszufriedenheit. Sie haben ebenfalls eine hohe Sinnhaftigkeit im Leben und höhere Generativität und waren rückblickend mit ihrem privaten Leben 201 am zufriedensten. Freiwilliges Engagement geht mit Sinnerleben und Wohlbefinden einher. Für alle Sinnsuchenden unter uns bedeutet das, dass eine Möglichkeit das eigene Sinnerleben und Wohlbefinden zu verbessern darin besteht, sich freiwillig in einem oder mehreren sinnvollen Bereichen zu engagieren. Man entwickelt eigene Stärken und übernimmt Verantwortung. Vgl. Studie von Thoits, P. A. (2012). Role-Identity Salience, Purpose and Meaning in Life, and Well-Being among Volunteers. Social Psychology Quarterly, 7 (), Haben Sie eine ehrenamtliche Tätigkeit (ausserhalb Ihres Haushalts)? Generativität Sinn Lebenszufriedenheit Glücksgefühl Nein, habe ich nicht Ja, als Nebentätigkeit Haben Sie eine ehrenamtliche Tätigkeit (ausserhalb Ihres Haushalts)? Wie zufrieden sind Sie 201 mit folgenden Aspekten gewesen? Nein, habe ich nicht Ja, als Nebentätigkeit Ja, als Haupttätigkeit... Ihrem privaten Leben?
17 6. Weitere Findings aus der aktuellen Umfrage Aussagen Schweiz Hoffnungsbarometer 201 Frauen sind für das kommende Jahr grundsätzlich hoffnungsvoller als Männer. Junge Menschen sind für das kommende Jahr 201 am positivsten und zwar in jeder Hinsicht: für ihr privates Leben, für die nationale Wirtschaft, für die Politik, für die sozialen Themen und für die Umwelt. Junge Menschen wünschen sich vor allem eine glückliche Ehe, Familie und/oder Partnerschaft. Junge Menschen haben die höchsten Werte in Spiritualität und hohe Werte in Generativität (in Vergleich mit den anderen Altersklassen). 0% der Bevölkerung hat eine ehrenamtliche Tätigkeit. Menschen mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit sind am glücklichsten und haben eine hohe Lebenszufriedenheit. Ebenfalls eine hohe Sinnhaftigkeit im Leben und höhere Generativität. Höchste Werte Wahrgenommene Hoffnung: (zu aller erst der Grad der Zugehörigkeit zu einer religiösen Gemeinschaft) Unabhängig davon: Verheiratete Menschen mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit und höherer Ausbildung Positive Beziehungen: Vor allem Frauen. Hoffnungskompetenz nach Definition Snyder: Vor allem Menschen mit einer höheren beruflichen Position (Management, Direktion, Eigentümer) und besonders mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit (macht aber keinen so grossen Unterschied). Optimismus: Verheiratete Menschen oder in einer Partnerschaft lebend, besonders mit einer gehobenen Management-Position oder Eigentümer. Pessimismus: Die niedrigsten Werte finden sich bei den Universitäts- und FH-Absolventen, vor allem wenn Sie verheiratet sind oder in einer Partnerschaft leben und zum oberen Management gehören. Selbstwirksamkeit: Höchste Werte bei Management und Eigentümer insb. wenn sie Männer sind. Depression: Jüngere Leute (bis 29) haben die höchsten Werte. Mit dem Alter nimmt es nahezu linear ab. Aber junge Leute mit einer höheren Ausbildung haben niedrigere Werte als junge Leute mit einer weniger guten Ausbildung. Die höchsten Werte haben allerdings 0 bis 9 Jährige, die arbeitslos sind oder sich der Hausarbeit / Kindererziehung widmen. Resilienz: Oberes Management und Eigentümer, männlich, mit einer höheren Ausbildung. Leidenschaft: zu aller erst, Menschen mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit und als zweites Kriterium Unternehmer/Eigentümer Besessenheit (obsession): die höchsten Werte haben Jugendliche, vor allem wenn sie alleinstehend sind. Dankbarkeit: Vor allem Menschen mit einer höheren Ausbildung (Universität, FH, Abitur). Darunter besonders wenn sie eine ehrenamtliche Tätigkeit ausüben. Und darunter wenn sie verheiratet sind. Generativität: Höchste Werte erreichen Menschen mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit. Darunter vor allem wenn sie verheiratet sind oder in einer Partnerschaft leben. Darunter wenn sie im oberen Management oder Eigentümer/Unternehmer sind. Lebenszufriedenheit: Vor allem Menschen die verheiratet sind. Darunter vor allem wenn sie im Management oder Eigentümer/Unternehmer sind. Und mit höherer Ausbildung. Glück (happiness): Verheiratete Menschen mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit. Oder auch Eigentümer/Unternehmer bzw. oberes Management. Sinnhaftigkeit: Verheiratete Menschen mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit und mit Führungsposition, Management oder Eigentümer/Unternehmen (also weniger wenn sie nur Mitarbeiter sind). 17
18 7. Zum Forschungsteam Kerngruppe Dr. oec HSG Andreas Krafft Akademischer Leiter des Hoffnungsbarometers Dozent an der HSG, Ökonom und Fachmann für Sozialpsychologie von Organisationen und für Gesundheitsmanagement (Salutogenese), Geschäftsführer von MDS Management Development Services AG, design. Vorstandsmitglied von swissfuture Wittenbach SG, verheiratet, Vater von 2 Kindern Dr. phil. Andreas M. Walker, Kontaktperson für Medien und Öffentlichkeitsarbeit Gesamt-Projektleiter und Initiator des Hoffnungsbarometers Co-Präsident von swissfuture, der Schweizerischen Vereinigung für Zukunftsforschung Gründer und Leiter des Think Tanks weiterdenken.ch,, Basel, verheiratet, Vater von Kindern Die Studie wird durch ein internationales Team begleitet: Tschechien: Frau Prof. Dr. Alena Slezáčková, Masaryk University, Brno, führende Spezialistin für positive Psychologie der Tschechischen Republik, Frankreich: Prof. Dr. Charles Martin-Krumm, Maître de Conférences à l Institut Universitaire de Formation des Maîtres de Rennes. Norwegen: Frau Dr, Trude Furunes, Universitetet i Stavanger, Vice Dean for Research Malta: Prof. Carmel Cefai, University of Malta, Director Centre for Resilience and Socio-Emotional Health and Head of Department Psychology, Faculty for Social Wellbeing Österreich: Frau Prof. Dr. Tatjana Schnell, Universität Innsbruck, die führende Sinn-Forscherin Österreichs, 18
19 8. Kennzahlen zur Struktur und Qualität der Stichprobe und der Studie Methode: Instrument: Grundgesamtheit: Umfang: Sample-Größe: Repräsentativität: Struktur der Stichprobe Online-Befragung Elektronischer Fragebogen web- und -aktive Personen aller Altersgruppen aus der Schweiz Insgesamt 10 Variabeln und 1 sozio-demographische Fragen Rund 000 Teilnehmende; hier: 217 ausgewertete Fragebögen (vollständig, korrekt, CH) breit abgestützte Umfrage durch die Zusammenarbeit mit 20minuten als Medienpartner, mit swissfuture, mit früheren Teilnehmenden sowie breiter Präsenz auf diversen Social Media Plattformen Struktur Internetumfrage Teilnehmende Hoffnungsbarometer Schweiz 201 Struktur Schweiz Bundesamt für Statistik 201 Männlich 2.% 9.% Weiblich 7.% 0.6% Bis 17 Jahre 18 bis 29 Jahre.2% 0 bis 9 Jahre 17.% 0 bis 9 Jahre 16.8% 0 bis 9 Jahre 1.% 60 bis 69 Jahre 10.2% 70 bis 79 Jahre.1% 80 Jahre und älter 0.%.% 20.% 26.7%.% 17.6% 0-19 Jahre 20-9 Jahre 0-6 Jahre 6 Jahre und älter Erhebungszeitraum: Deutschschweiz 8% 70% Französische Schweiz 16% 26% Tessin 0% % Akademische Leitung: Gesamtleitung: Zitierweise: Dr. oec HSG Andreas Krafft Dr. phil. Andreas M. Walker Verwendung unter Quellenangabe gestattet 19
swissfuture Hoffnungsbarometer für 2016 Ergebnisse für die Schweiz
swissfuture Hoffnungsbarometer für 2016 Ergebnisse für die Schweiz Medienmitteilung 28.12.2015 swissfuture Hoffnungsbarometer für 2016: Grosse Hoffnung auf harmonisches Privatleben Die Schweizer Bevölkerung
MehrMeine persönliche Antwort
VBG - Studientag: Hinken wir hinterher Studientag zur intellektuellen Fitness der Christenheit 8.11.2014, ETH Zürich Meine persönliche Antwort Dr. Andreas M. Walker www.weiterdenken.ch www.derweiterdenker.ch
MehrMegatrends und wie sie unser Verständnis von Arbeit verändern
Wirtschaftsforum Fricktal 2014 4. September 2014, 18.45-19.00 Uhr Rheinfelden Megatrends und wie sie unser Verständnis von Arbeit verändern Dr. Andreas M. Walker, Beirat metrobasel www.weiterdenken.ch
MehrShell Jugendstudie Business Breakfast,
Shell Jugendstudie 2015 Business Breakfast, 05.07.2016 Quelle Jugendstudie 2015: seit 1953, vorletzte aus 2010 Werte, Wünsche, Befindlichkeiten Stichprobe von 2.558 Jugendlichen 12-25 Jahre Infratest Januar
MehrEKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz
EKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz EKKJ-Tagung, 10. November 2015 Übersicht > Die EKKJ Jugendbefragung > Methode und Rücklauf > Zentrale
MehrAktives Altern und Geschlechterperspektiven. Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner 11. September 2015 in Hannover
Aktives Altern und Geschlechterperspektiven Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner in Hannover Was Sie erwartet 1. Geschlechtsspezifische Altersbilder Ausgangspunkt im 6. Altenbericht der Bundesregierung
MehrEY Jobstudie 2016 Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz
Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Beschäftigten in der Schweiz Mai 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Für die wurden 1.000 ArbeitnehmerInnen in der Schweiz befragt. Telefonische Befragung durch
MehrHerzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander
Herzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander 45plus Ziele / Aufgaben Beirat - Austausch - Beratung - Erfahrungen - Information
MehrFragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit
Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit Liebe Buchholzer Bürger, in dem Buchholzer Projekt Engagierte Stadt möchten wir Grundlagen für ein gelingendes Zusammenleben in unserer
MehrJugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011
Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Gleichstellung von Mann & Frau 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 2 3. Stand der Gleichstellung... 2 4. Das Gleichstellungsgesetz...
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 200 / Nr. 10 LOB UND ANERKENNUNG FÜR EHRENAMTLICHE HELFER Mehr als jeder vierte Deutsche ist ehrenamtlich aktiv Allensbach am Bodensee, Mitte Mai
MehrZuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg,
Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Freiburg, 23.09.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung
MehrLeitbild der Kita St. Elisabeth
Leitbild der Kita St. Elisabeth Unser Christliches Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche. Wir Menschen sind Geschöpfe
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 5 SPASS HABEN, DAS LEBEN GENIESSEN Für die Mehrheit der jungen Generation ist das die Hauptsache. Aber jedem fünften der Jüngeren ist
MehrGerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland
MehrWarum uns Geld nicht glücklich macht
Warum uns Geld nicht glücklich macht Und wie wir andere Menschen glücklich machen können. -1- Inhalt: 1. Warum uns Geld nicht glücklich macht 2. Der Feldzug der positiven Psychologie 2.1. Die drei Säulen
Mehr1 Qualitative Annäherungen an das Glück 2. 2 Lässt sich Glück messen? 18. Inhalt. Teil I Was ist Glück? Einführung
Inhalt Einführung XI Teil I Was ist Glück? 1 Qualitative Annäherungen an das Glück 2 1.1 Literarische Schilderungen von Glück 3 1.2 Subjektive Glückskonzepte 5 1.2.1 Qualitative Glücksstudien aus Deutschland
MehrPsychologie des Glücks
Anton A. Bucher Psychologie des Glücks Handbuch EEHZPVU Inhalt Einführung xi Teil I Was ist Glück? 1 Qualitative Annäherungen an das Glück 2 1.1 Literarische Schilderungen von Glück 3 1.2 Subjektive Glückskonzepte
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 6 SPASS MUSS SEIN Aber viele suchen inzwischen nach einer ernsthafteren Lebensorientierung Eine Vorher-Nachher-Studie zum 11. September
MehrDiese Faktoren beeinflussen die Stimmung Ihrer Mitarbeiter
02 2016 BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BETRIEBE STÄRKEN GESUNDHEIT FÖRDERN MITARBEITER BINDEN DOWNLOAD ZUR AUSGABE 02/2016 In unserer Februar-Ausgabe stellen wir auf S. 1/2 die Ergebnisse einer Untersuchung
MehrSchlaglicht: Erziehung in den sozialen Schichten
Generationen-Barometer 2009: Schlaglicht: Erziehung in den sozialen en Tagung Mein Kind soll es mal besser machen Rothenburg, 6. November 2010 Indikatoren für starken Einfluss des Elternhauses auf den
MehrWAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße
MehrDrastische Auswirkungen auf die Gesellschaft durch rasche Zunahme der Zahl von Alleinlebenden Katsuhiko Fujimori
Drastische Auswirkungen auf die Gesellschaft durch rasche Zunahme der Zahl von Alleinlebenden Steigende Zahl von Einpersonenhaushalten und ihr Einfluss auf die Gesellschaft Mizuho Information & Research
MehrFlickenteppich Familie
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesellschaft 25.09.2014 Lesezeit 4 Min Flickenteppich Familie In Deutschland wachsen immer mehr Kinder und Jugendliche in Patchwork- Familien
Mehr1. Stabile Engagementquote: Ostdeutschland hat aufgeholt 34%* % % * Deutschland insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland In de
Zivilgesellschaftliches Informationssystem Freiwilligensurvey Der Freiwilligensurvey ist ein öffentliches Informationssystem, das umfassende und detaillierte bundesund landesweite Informationen zum freiwilligen,
MehrGermany ISSP 2001 Social Networks II Questionnaire
Germany ISSP 2001 Social Networks II Questionnaire Lfd.-Nr. 1-6 Int.-Datum Ort Soziale Beziehungen und Hilfeleistungen Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme an unserer Forschungsarbeit.
MehrDer Stiftungsrat setzt sich aus drei Personen zusammen. Der Stiftungsrat besteht derzeit aus:
Jahresbericht 2013 Geschäftlicher Teil Stiftungsrat Der Stiftungsrat setzt sich aus drei Personen zusammen. Der Stiftungsrat besteht derzeit aus: Sitzungen Dr. Fritz Peyer-Müller, Präsident Adriano Marra
Mehr1. Dezember. Welt-AIDS-Tag
1. Dezember Liebe Kollegin, lieber Kollege, das Motto des diesjährigen Welt-AIDS-Tages lautet: Männer stellen sich der Verantwortung. Zu diesem Thema haben wir Männer aus Stormarn und Lübeck befragt. Welt-AIDS-Tag
MehrDie Zukunft der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, Europäische Union, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Wie ist Ihre Meinung zu den folgenden Vorschlägen? Sind Sie dafür oder dagegen? gemeinsame
MehrBurnout und Depression keine Modediagnose, sondern eine Krankheit auf dem Vormarsch
Burnout und Depression keine Modediagnose, sondern eine Krankheit auf dem Vormarsch Sibylle Schröder Nest Sammelstiftung, 28. November 2014 1 Themen Psychische Gesundheit eine erschöpfte Gesellschaft?
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bürgerschaftliches Engagement 30.04.2015 Lesezeit 4 Min. Unruhe im Ruhestand Immer mehr Unternehmen engagieren sich für das Gemeinwohl, indem
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf
Vergleich von Bürgern und Grafiksatz Dezember 2010 Studiensteckbrief Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet: Bundesrepublik
MehrDIE BINDUNG AN DIE EVANGELISCHE KIRCHE. Dr. Werner Beutelmeyer market-institut
DIE BINDUNG AN DIE EVANGELISCHE KIRCHE Dr. Werner Beutelmeyer market-institut Kriterien fürs Glück: Mitglieder versus Ehemalige Über ein glückliches Leben gehen ja die Meinungen auseinander: Sagen Sie
MehrSommer-Umfrage 2015: Einkaufspräferenzen im Online- und Versandhandel sowie im klassischen Einzelhandel
08.10. Sommer-Umfrage : Einkaufspräferenzen im Online- und Versandhandel sowie im klassischen Einzelhandel Einkaufspräferenzen von Verbrauchern im Online- und Versandhandel sowie im klassischen Einzelhandel
MehrDie Zukunft der Partnerschaft
Die Zukunft der Partnerschaft Pressekonferenz vom 31. Juli 2014 Vorstellung Mag. Thomas Schwabl Geschäftsführer Marketagent.com Martin Dobner Director International PARSHIP.com Prof. Dr. Gerti Senger Psychotherapeutin,
MehrStudienpräsentation. die Pension und die neue Lebensphase denken
Studienpräsentation "Wie die Österreicher über die Pension und die neue Lebensphase denken Wien, 24. Juni 2014 Wer sind wir? Seniors4success küsst Senioren wach Seniors4success ist die Plattform für Menschen
MehrWeltfrauentag Eine Umfrage anlässlich des Weltfrauentags am 8. März 2016
Weltfrauentag Eine Umfrage anlässlich des Weltfrauentags am 8. März 2016 Februar 2016 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 3.
MehrZuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Chur,
Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Chur, 04.10.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung
MehrPartnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau
Institut für Soziologie Tel: () Prof. Dr. Jürgen Gerhards Fax: () David Glowsky Garystr. Berlin Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Fragebogen für die Ehefrau Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens
MehrUnterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von Männern und Frauen. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg
Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von n und. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg Silke Marzluff Freiburg, 9. Mai 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche
MehrHerzinfarkt, Magengeschwür, Burnout... ich doch nicht!
Herzinfarkt, Magengeschwür, Burnout... ich doch nicht! Dr. Johanna Helm/Pumperlgsund Mag. Michael Patak/ Seite 1 Kurzvorstellung Wir und unser Zugang zum Thema Praxisgemeinschaft Pumperlgsund Arbeitsmedizin,
MehrGenerationenstudie in der Schweiz
Generationenstudie in der Schweiz Digitalisierung und Altersvorsorge Der Generation Y im Vergleich zur Generation X und Baby Boomern Prof. Dr. Florian Kunze Lehrstuhl für Organisational Studies E-Mail:
MehrWas verstehen Lehrer und Lehrerinnen unter Bildung?
Online Fragebogen Werte Kolleginnen, werte Kollegen! Mit diesem Schreiben bitten wir Sie um Teilnahme an einem Projekt der Pädagogischen Hochschule Burgenland, bei dem es um Werteerziehung und Bildung
MehrKonsumenten in der Schweiz: Aktuelle wirtschaftliche Lage und Ausblick 2016
Konsumenten in der Schweiz: Aktuelle wirtschaftliche Lage und Ausblick 2016 Dezember 2015 Design der Studie: Ansprechpartner Bruno Chiomento CEO bei EY Schweiz Martin Gröli Leiter Retail & Consumer Products
MehrZukunft der Kirche Aussensicht auf die Zukunft der Kirche
Zukunft der Kirche Aussensicht auf die Zukunft der Kirche IGW Studientage 2017 Hunzenschwil, 27.1.2017, 09:10-09:55 Andreas M. Walker weiterdenken.ch Ihr seid mutig «Zukunft» «Zukunft Kirche» «Aussensicht»
MehrDie Zukunft der Partnerschaft. Pressekonferenz vom 31. Juli 2014
Die Zukunft der Partnerschaft Pressekonferenz vom 31. Juli 2014 Vorstellung Mag. Thomas Schwabl Geschäftsführer Marketagent.com Martin Dobner Director International PARSHIP.com Prof. Dr. Gerti Senger Psychotherapeutin,
MehrBilanz des Helfens Deutscher Spendenrat e.v. GfK Panel Services Deutschland GmbH Berlin, 25. September 2007
GfK Charity Scope Bundespressekonferenz zur Bilanz des Helfens Deutscher Spendenrat e.v. GfK Panel Services Deutschland GmbH Berlin, 25. September 2007 Agenda 1 Überblick Spendenmarkt 2 Entwicklung der
MehrSeptember Karriereplanung
September 2011 Karriereplanung Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform _ Respondenten:
MehrVom Glück sinnstiftender Arbeit Mag. Edith Pollet, MSc. Dialog Gesunde Schule Innsbruck,
Vom Glück sinnstiftender Arbeit Mag. Edith Pollet, MSc. Dialog Gesunde Schule Innsbruck, 19.10.2016 Sinn gehört nicht zur Sache selbst, sondern er wird ihr vom Menschen verliehen bzw. als ihr immanent
MehrKarriere mit Kind? Was die Tradition an gender mainstreaming zulässt SPECTRA-AKTUELL
Karriere mit Kind? Was die Tradition an gender mainstreaming zulässt 13/12 SPECTRA-AKTUELL SPECTRA MarktforschungsgesmbH, 4020 Linz, Brucknerstraße 3-5 Tel.: +43/2/01-0, Fax: +43/2/01-4, e-mail: office@spectra.at,
MehrFÜR UND WIDER DAS ZÖLIBAT 9/11
FÜR UND WIDER DAS ZÖLIBAT 9/11 FÜR UND WIDER DAS ZÖLIBAT Die aktuellen Diskussionen in der katholischen Kirche unter anderem zu den Themen Priesteramt für Frauen sowie Zölibat ausgelöst durch die katholische
Mehr14. Fußball-Europameisterschaft 2012
Stimmungserhebung zur 14. Fußball-Europameisterschaft 2012 Juni 2012 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com
MehrStudie des Instituts für Jugendkulturforschung zeigt Post-68er und Millennials erstmals im großen Generationenvergleich: der Dialog bleibt aus
Studie des Instituts für Jugendkulturforschung zeigt Post-68er und Millennials erstmals im großen Generationenvergleich: der Dialog bleibt aus 55- bis 65-jährige sehen die Zukunft der heutigen Jugendgeneration
MehrDie PARTEI Ernster Spaß für gesellschaftliche Eliten
Foto von Picturepest, https://www.flickr.com/photos/picksfromoutthere/, Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/ Die PARTEI Ernster Spaß für gesellschaftliche Eliten 2017 YouGov Deutschland
MehrDer Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts
Der Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts Dr. Julia Fluck Demografische Daten Geschlecht Anteil männlich 31 % weiblich 69 % Berufliche
MehrFührungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher, SORA Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Pressekonferenz
MehrVorstellung der Studie
Vorstellung der Studie Auch Männer haben ein Vereinbarkeitsproblem Ansätze zur Unterstützung familienorientierter Männer auf betrieblicher Ebene Institut für anwendungsorientierte Innovationsund Zukunftsforschung
MehrArbeitnehmer: Schlecht bezahlt und trotzdem glücklich?
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitszufriedenheit 24.08.2017 Lesezeit 4 Min. Arbeitnehmer: Schlecht bezahlt und trotzdem glücklich? Fast neun von zehn Beschäftigten in der
MehrMusikinstrumente und Musizieren Studie 2009-
Musikinstrumente und Musizieren Studie 2009- Beauftragtes Institut: Im Auftrag der SOMM e.v. Die Ergebnisse der SOMM/-Studie Einleitung Aktives Musizieren ist ein hohes Gut für jede Gesellschaft. Musik-machen
Mehrfvw Exklusiv-Studie ARBEITEN IN DER TOURISTIK 2015
fvw Exklusiv-Studie ARBEITEN IN DER TOURISTIK 2015 1 Einleitung & Methodik Bewertete Unternehmen Aida Cruises Hapag-Lloyd Kreuzfahrten Sixt Air Berlin Lufthansa Studiosus Alltours (Veranstalter/Reisebüro)
MehrStudie 3. Lebensabschnitt Mein Leben nach der Berufsausübung Bitte ankreuzen Konkretisiert / weitere Ausführung
Beschäftigung 1 Die Beschäftigung mit dem nächsten Lebensabschnitt erfüllt mich (erfüllte mich vorher ) mit Ungewissheit. (Näher beschreiben). 2 Ich kann mich ausreichend gut motivieren, Neues zu Lernen.
MehrFreundschaft. Wie Freunde zu unserem persönlichen Glück beitragen
Freundschaft Wie Freunde zu unserem persönlichen Glück beitragen Baden bei Wien, im Jänner 2017 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit:
MehrNachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG
Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit
MehrWohlbefinden & Motivation der Arbeitnehmer. Der digitale Wandel
Wohlbefinden & Motivation der Arbeitnehmer Der digitale Wandel Methodik Online-Umfrage vom 9. bis 21. Januar 2015 Anzahl der Teilnehmer: 13.600 Arbeitnehmer aus 14 Ländern (10. Ausgabe des Edenred-Ipsos
MehrWeitere Informationen auf: Australien hat ein ähnliches Profil wie Neuseeland und Kanada.
Länderprofil Radar gesellschaftlicher Australien befindet sich knapp in der Spitzengruppe. In allen Dimensionen ist Australien mindestens im oberen Mittelfeld. Zur Spitzengruppe gehört Australien bei den
MehrPsychische Probleme am Arbeitsplatz: Lösungsansätze der verschiedenen Akteure. Tagung der Psychiatrie Baselland
Psychische Probleme am Arbeitsplatz: Lösungsansätze der verschiedenen Akteure Tagung der Psychiatrie Baselland Donnerstag, 26. Oktober 2017 1 Frau A., 1/2 37-jährig, Kanada, verheiratet, ein Kind IT-Spezialistin,
MehrGLÜCKS - BROSCHÜRE 2013
Foto: sxc.hu GLÜCKS - BROSCHÜRE 2013 Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 1 8011 Graz Tel.: +43 316 872-2342 statistik@stadt.graz.at www.graz.at Herausgeber/Herstellung: Magistrat Graz -
Mehr16. Shell Jugendstudie Jugend Dr. Gudrun Quenzel Universität Bielefeld
16. Shell Jugendstudie Jugend 2010 Dr. Gudrun Quenzel Universität Bielefeld Methodik repräsentative Umfrage Stichprobe von 2600 Jugendlichen im Alter zwischen 12 25 n standardisierter Fragebogen durchgeführt
MehrWas heißt erfolgreiche Berufsund Lebensgestaltung?
Was heißt erfolgreiche Berufsund Lebensgestaltung? Beruflicher Erfolg als beruflicher Aufstieg (Außenperspektive) Sehr erfolgreicher Berufsverlauf kontinuierlicher Aufstieg in höchste Positionen Beispiel:
MehrDas Ehrenamt im vergleich zwischen Österreich und der Tschechischen Republik. Michal Zháněl
Das Ehrenamt im vergleich zwischen Österreich und der Tschechischen Republik Michal Zháněl Präsentation 1. Freiwilligenarbeit in Europa 2. Historie des Ehrensamts in der Tschechischen Republik 3. Anzahl
MehrDie Attraktivität der Lehre
Chart Die Attraktivität der Lehre Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Z..P.T n=., telefonische und Online-Interviews mit österreichischen n und Fachkräften (mit Lehrabschluss zwischen
MehrUnternehmenserfolg durch wertorientierte Führung
Prof. Dr. Gunther Olesch Geschäftsführer Personal, Informatik, Recht Phoenix Contact GmbH & Co. KG Unternehmenserfolg durch wertorientierte Führung Produkte von Phoenix Contact 2 1 Märkte Regenerative
MehrMedienmitteilung. Leicht erhöhte Sozialhilfequote im Kanton Glarus. Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014
Hauptabteilung Soziales Zwinglistrasse 6 8750 Glarus Telefon 055 646 67 00 Fax 055 646 67 05 E-Mail: soziales@gl.ch www.gl.ch Medienmitteilung Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014
MehrPRESSEUNTERLAGEN PROF. DI ERNST GEHMACHER
PRESSEUNTERLAGEN PROF. DI ERNST GEHMACHER WIEN, 19. DEZEMBER 2005 WAS MACHT GLÜCKLICH UND UNGLÜCKLICH? DIE SOZIALEN URSACHEN VON GLÜCK In der Studie Soziale Kohäsion der Generationen in Österreich wurden
MehrKommunikation im digitalen Zeitalter kann jeder machen was er will?
Kommunikation im digitalen Zeitalter kann jeder machen was er will? 19. DOXNET Fachkonferenz & Ausstellung im Kongresshaus Baden-Baden Baden-Baden, 20.06.2017 Matthias Kammer DIVSI - Deutsches Institut
MehrÖsterreich kann auf seine Seniorinnen & Senioren zählen:
Österreich kann auf seine Seniorinnen & Senioren zählen: Khol: Das Gerede vom Kostenfaktor Senioren ist unerträglich, wenn man weiß, was Seniorinnen und Senioren leisten: 3,18 Milliarden gehen an finanzieller
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor 8. Welle: Meinungen und Einstellungen der Jugend zu Wirtschaft/Arbeit Untersuchungs-Design 8. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Wirtschaft/Arbeit Weiterführung der 10 begonnenen,
MehrZusammenfassung: Barna State of Pastors
Zusammenfassung: Barna State of Pastors Millennials-Generation (MG) - Geboren zwischen 1984-2000 - Emerging Generation - Sie wechseln öfter ihre Arbeitsstellen - Heiraten immer später und haben immer seltener
MehrErgebnisse der Umfrage Geschlechterrollenverteilung PARTNERSCHAFTLICHEN HAUSHALTSFÜHRUNG
Ergebnisse der Umfrage Geschlechterrollenverteilung PARTNERSCHAFTLICHEN HAUSHALTSFÜHRUNG Ergebnisse der Befragung im Rahmen des Aktionstag Waschen des Forum Waschen (2013) Rainer Stamminger Angelika Schmitz
MehrPilgern und Wallfahren im Trend unserer Zeit?
Dr. Markus Gamper und Prof. Dr. Martin Lörsch Pilgern und Wallfahren im Trend unserer Zeit? Präsentation anlässlich des Helfertags am 27. Oktober 2012 in Trier, St. Maximin Die Trierer Heilig-Rock-Wallfahrt
MehrLebenssituation und Einstellungen von Jugendlichen Kurzfassung
Diese Studie beschäftigt sich mit der Arbeits- und Lebenssituation von Jugendlichen, ihren Wertorientierungen und politische Einstellungen. Ergebnisse aktueller Untersuchungen zu Jugendlichen in Österreich
MehrPeter Wippermann, Gründer Trendbüro Professor für Kommunikationsdesign an der Folkwang Universität, Essen. Werte-Index 2012
Peter Wippermann, Gründer Trendbüro Professor für Kommunikationsdesign an der Folkwang Universität, Essen Werte-Index 2012 Mit Vertrauen die Kundenschwärme managen VKE-Kosmetikverband 12. Juni 2012, Berlin
MehrPresse-Charts: Titel und akademische Grade in Österreich
Presse-Charts: Titel und akademische Grade in Österreich Jänner 2016 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives:
MehrShell Jugendstudie 2015
Shell Jugendstudie 2015 Eine pragmatische Jugendgeneration (Wie) lassen sich da gewerkschaftliche Strukturen aufrechterhalten? Vortrag von Ingo Leven am 30. Juli 2016 in Bamberg im Rahmen des Workshops
MehrPositive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman)
Positive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman) Positive Erlebnisse und Erfahrungen Stärken Beziehungen Freundlichkeit Dankbarkeit innere Monologe/Dialoge Frank Rettweiler 11/2016 PRAXIS
MehrTabak: Einstellungen zu Werbung, Preiserhöhungen und Verkaufseinschränkungen (Zusammenfassung)
H A N S K R E B S Kommunikations- und Publikumsforschung Tabak: Einstellungen zu Werbung, Preiserhöhungen und Verkaufseinschränkungen (Zusammenfassung) Tabakmonitoring Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum
MehrEntwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Entwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche
MehrEin sinnvolles Leben, - zwei Fallstudien
Ein sinnvolles Leben, - zwei Fallstudien von Lea Ahrends und Franziska Glöckl am 08.05.2012 Im Rahmen des Seminars Empirische Sinnforschung und ihre Anwendung unter der Leitung von Ass.-Prof. Dr. Tatjana
MehrMODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION
MODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION WORKSHEET - WAS TREIBT MICH AN? WAS TREIBT MICH AN? Finde mithilfe der folgenden Fragen heraus was dich antreibt und motiviert: Warum stehe ich jeden Morgen auf? Was treibt
MehrSommer-Umfrage 2016: Einkaufspräferenzen im Online- und Versandhandel sowie im klassischen Einzelhandel
25.10. Sommer-Umfrage : Einkaufspräferenzen im Online- und Versandhandel sowie im klassischen Einzelhandel Die Tabellen Einkaufspräferenzen von Verbrauchern im Online- und Versandhandel sowie im klassischen
MehrDie UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------
MehrSchule in der Schweiz
Schule in der Schweiz Oktober 2011 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform _ Respondenten:
MehrIV Arbeit und Alter Infineon Austria. Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016
IV Arbeit und Alter Infineon Austria Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016 Diversity heißt Vielfalt und Vielfalt bedeutet Stärke Alter Sexuelle Orientierung Behinderung Diversity Religion/ Weltanschauung
MehrSoziale Medien in der Ich-Gesellschaft?
Soziale Medien in der Ich-Gesellschaft? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung Juni 2011 Key Facts 2 Key Facts Soziale Werte sind auch in digitaler Gesellschaft von hoher Bedeutung. Neue Medien und technologische
Mehr