Proseminar BWL, Finance

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1 Proseminar BWL, Finance Kap. 1: Einführung - Informationseffizienzhypothese - Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft Universität Bremen Hochschulring 4 / WiWi-Gebäude Bremen poddig@uni-bremen.de 1

2 Finanzwirtschaft (Finance) Traditionell: Erklärung, Analyse und Gestaltung aller monetären Prozesse der Unternehmung ( Corporate Finance ). Wachsende Bedeutung von Investitionsentscheidungen ( Investments ) und Funktionsweise von Kapitalmärkten ( Capital Markets ) Bildet heute: Financial Economics, kurz Finance NICHT Gegenstand: Finanzwissenschaft ( Public Finance ) 2

3 3 Säulen der Finanzwirtschaft Traditionell: Corporate Finance Jünger: Investments, Asset Management und Capital Markets Als Institutionenlehre: -Bankbetriebslehre -Versicherungsbetriebslehre 3

4 Anmerkungen Übergänge sind sehr unscharf und fließend; eindeutige Abgrenzungen selten möglich. Beispiel: Erforschung von Finanzderivaten: Als Instrumente der Unternehmensfinanzierung: Corporate Finance Bewertung auf Finanzmärkten: Capital Markets Als Finanzprodukt: Bankbetriebslehre 4

5 Forschungsfragen Corporate Finance Analyse und Gestaltung der Kapitalstruktur der Unternehmung Optimale Dividendenpolitik (Gewinnausschüttungen) Unternehmensbewertung Analyse und Gestaltung von (betrieblichen) Investitionsentscheidungen Analyse und Gestaltung von Finanzierungsverträgen und Finanzierungsbeziehungen 5

6 Forschungsfragen Capital Markets Optimale Kapitalallokation (optimale Portfolios, Theorie der Portfolio Selection) Bewertung risikobehafteter Assets im Marktgleichgewicht (Kapitalmarkttheorie) Analyse von Preisbildungsprozessen (Blasen, Noise Trading, Crashes) Markteffizienz Internationale Asset Allocation 6

7 Forschungsfragen Institutionenlehre Konzepte der Gesamtbanksteuerung, strategisches Management der Bank Optimale Gestaltung des Kreditportfolios Optimale Refinanzierungspolitik Produktentwicklung, Financial Engineering Finanzmarketing Bankbetriebliches Risikomanagement 7

8 Efficient Capital Markets Efficient Capital Markets: A Review of Theory and Emprical Work Erschienen 1970 im Journal of Finance, S Klassischer Review Artikel, der zahlreiche Vorarbeiten unter einem spezifischen Blickwinkel aufarbeitet. Zentrale Frage: Sind (Finanz-) Märkte effizient, und wenn ja, in welchem Sinne? Update: Fama, E. F. (1991), Efficient Capital Markets: II, The Journal of Finance, 1991, S

9 (Markt-) Effizienzbegriff Wichtige Unterscheidung: Allokationseffizienz Informationseffizienz Allokationseffizienz: Ressourcen werden in der Ökonomie in Hinblick auf ihre bestmöglichen Verwendungsrichtungen eingesetzt (alloziiert). Allokationseffizienz erfordert Informationseffizienz, das vollständige Wissen über die besten Verwendungsmöglichkeiten. 9

10 Informationseffizienz Notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für Allokationseffizienz In der Neoklassik spiegeln Preise Informationen wider. Fama nennt drei (vier) mögliche Abstufungen: Strenge Informationseffizienz Halbstrenge Informationseffizienz Schwache Informationseffizienz (keine Informationseffizienz) 10

11 Thesen zur Informationseffizienz von Märkten (Fama 1970, 1991): Starke Informationseffizienz: alle Informationen im Marktpreis abgebildet. Halbstrenge Informationseffizienz: alle öffentlich verfügbaren Informationen im Marktpreis abgebildet. Schwache Informationseffizienz: alle Informationen über vergangene Preise im Marktpreis abgebildet. Keine Informationseffizienz: keine der drei vorangegangenen Thesen gilt. 11

12 Stufe der Informationseffizienz keine Informationseffizienz schwache Informationseffizienz halbstrenge Informationseffizienz strenge Informationseffizienz Prinzipiell sinnvoll einzusetzende Verfahren der Finanzanalyse Chartanalyse Technische Indikatoren mathematisch-statistische Zeitreihenanalyse multivariate statistische Methoden Künstliche Neuronale Netze multivariate statistische Methoden Künstliche Neuronale Netze keine öffentlich bekannten Analyseverfahren nur private Instrumente jede Form der Analyse sinnlos Quelle: Poddig, 1999, S

13 Einige Diskussionspunkte Wie spezifiziert Fama die drei (vier) Formen? Welche (wünschenswerte) Eigenschaft muss eine Theorie nach Famas Verständnis besitzen? Was ist ein fair game? Mit welchen Methoden kann die schwache Informationseffizienzhypothese getestet werden? Die FFJR Methode ist heute als sog. Event Study bekannt. Wie funktioniert die? Was wird damit untersucht? 13

14 Einige Diskussionspunkte Mit welchen Methoden kann die strenge Informationseffizienzhypothese getestet werden? Was ist das Problem des Testens verbundener Hypothesen (joint-hypothesis testing problem) Wie beurteilen Sie die Befunde in Bezug auf die Frage nach der Informationseffizienz? Sind Märkte effizient? Was haben Sie aus dem Text von Fama gelernt? 14

15 Aufgabenzettel 1: Lesen und Durcharbeiten der beiden Texte von Fama! Bearbeiten der o.g. Diskussionspunkte und Fragen im Aufgabenzettel. Vorbereitung von Kurzpräsentationen, gerne auch in gruppen, mit den zentralen Ergebnissen. Vorbereitung des Konzepts einer eigenen Effizienzmarktstudie: Wie wollen Sie vorgehen? Warum so und nicht anders? 15

16 Einige hilfreiche Hinweise Viele Masterstudenten haben wenig genaue Vorstellungen, was Wissenschaft ist und daher ein falsches Grundverständnis. Wissenschaftstheorie als Metadisziplin versucht zu beantworten: Worin das Wesen von Wissenschaft besteht Welchen Anforderungen wissenschaftliche Modelle bzw. Theorien genügen sollten Unterliegt im Zeitablauf ebenfalls dem Wandel Stundenvorbereitung 16

17 Beurteile nicht anhand der Annahmen! Grundsatz: Beurteile ein Modell bzw. Theorie nicht anhand der zugrundeliegenden Annahmen, sondern anhand der Leistungsfähigkeit, empirische Phänomene zu erklären. Modelle und Theorien sind immer Vereinfachungen der Wirklichkeit und damit immer falsch; Nullargument! Oftmals funktionieren die simpelsten Modelle mit den wirklichkeitsfernsten Annahmen am besten! Achtung: Ein Modell ist nicht die Wirklichkeit! Stundenvorbereitung 17

18 Falsifizierbarkeit, testbare Implikationen Eine Theorie muss sich am Ende daran messen lassen, ob und wie gut sie empirische Phänomene erklären kann. Dazu muss sie klar, eindeutig und überprüfbar formuliert sein. Eine Theorie muss grundsätzlich die Eigenschaft besitzen, aufgrund von empirischer Evidenz zurückgewiesen werden zu können! (Falsifizierbarkeit) Ein Erklärungsmuster, dass beliebig unscharf und beliebig interpretierbar formuliert ist, ist keine Theorie! Stundenvorbereitung 18

19 Occam s Razor Grundsatz: Wenn zwei konkurrierende Theorie denselben Sachverhalt gleich gut erklären, wähle die einfachere! Theorien können immer beliebig komplex konstruiert werden! Erhöhte Komplexität muss sich dann aber in höherer Erklärungskraft niederschlagen. Immer Trade-off: Komplexität vs. Akkuratheit Komplexe Theorien sind wenig attraktiv, wenn ein marginaler Zugewinn an Akkuratheit mit erheblicher Zunahme an Komplexität einhergeht Stundenvorbereitung 19

20 Allgemeinheit Mit einem möglichst sparsamen Satz an Annahmen (Occam s Razor) sollte in möglichst allgemeiner Weise ein bestimmter Gegenstandsbereich erklärt werden. Für jeden Einzelfall ein eigenes Erklärungsmuster zu erstellen, kann nicht Theorie sein. Theorienbildung heißt auch Verzicht, nicht jedes einzelne Phänomen kann/muss erklärt werden. Pragmatische Frage: Wann ist ein Phänomen so bedeutsam, dass die Theorie geändert werden muss? Stundenvorbereitung 20

21 Ablauf November/Dezember 2011 Sitzung 1, 4.11.: Einführung Proseminar + Matlab I Sitzung 2, : Einführung EMH + Matlab II Sitzung 3, : Hausarbeit: Aufgabenzettel 1 Sitzung 4, : Hausarbeit: Aufgabenzettel 1 Sitzung 5, 2.12.: Blockseminar: Präsentationen Sitzung 6, 9.12.: Matlab III Sitzung 7, 16.12: Matlab IV Sitzung 8, 23.12: Zwischenpräsentationen Stundenvorbereitung 21

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