Hochdorf. Mail. Finanzen Perspektiven. Inhalt Zentrumsplanung 2 Flyer Angebot Vorschule 3 Ausstellung Theo Frey 3 Bildungskommission 4.

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1 Hochdorf Mail Nummer 2/ 2010 Finanzen Perspektiven Wie sieht die Finanzperspektive für die Gemeinde Hochdorf in den nächsten Jahren aus? Bereits bei der Präsentation des Voranschlags 2010 sowie des Finanz- und Aufgabenplans hat der Gemeinderat angekündigt, dass er sich mit dieser Fragestellung ausgiebig auseinandersetzen muss. Der Finanzplan hat mit den bereits damals bekannten Faktoren Defizite zwischen und 1,2 Mio. Franken ausgewiesen. Der Gemeinderat hat angekündigt, in einer Klausur über die Bücher zu gehen und entsprechende Korrekturen einzuleiten. Was hat sich in der Zwischenzeit verändert? Der Regierungsrat hat am 17. November 2009 die Ortsplanungsrevision gutgeheissen. Über das neu eingezonte Bauland kann nun verfügt werden, bzw. es können Projekte durch Investoren realisiert werden. Der Gemeinderat ist sehr froh, dass mit einem weiteren qualitativen Wachstum gerechnet werden darf. Bereits sind viele neue Gestaltungspläne bis im Sommer 2010 angekündigt. Deshalb darf heute davon ausgegangen werden, dass im laufenden Jahr bei den Sondersteuern (Grundstück- und Handänderungssteuern) mit Mehreinnahmen gegenüber dem Voranschlag gerechnet werden darf. Wir sind heute davon überzeugt, dass die Rechnung 2010 voraussichtlich positiv abschliessen wird (Voranschlag Defizit von Franken). Dank des qualitativen Wachstums konnten in den vergangenen Jahren die Mindereinnahmen aus den Steuergesetzrevisionen 2005 und 2008 und Mehrkosten in der laufenden Rechnung kompensiert werden. Damit Hochdorf auch in Zukunft als Regionalzentrum bestehen kann (vielfältige Dienstleistungsangebote, Schulen, Freizeitangebote), muss weiterhin mit einem positiven Wachstum in den nächsten Jahren gerechnet werden können. Grosse Sorge bereitet dem Gemeinderat das in der Vernehmlassung gewesene neue Pflegefinanzierungsgesetz. Sollte dieses Gesetz in dieser Form in Kraft treten, werden Mehrkosten von rund 2 Mio. Franken zu erwarten sein (Finanzplan Franken eingerechnet). Die Gemeinde hat sich in der Vernehmlassung entsprechend gewehrt und steht mit den zuständigen Entscheidungsträgern weiterhin in Verhandlungen. In den nächsten Jahren müssen die Schulhäuser für über 10 Mio. Franken saniert werden. Die Folgekosten (Zinsen und Abschreibungen) der ersten 6 Mio. Franken sind im Finanzplan bereits eingerechnet. Die weiteren Investitionskosten von 4 Mio. Franken werden sich noch negativ auf die Finanzplanjahre ab 2015 auswirken. An der Klausur vom 26./ hat der Gemeinderat beschlossen, ein nachhaltiges Entlastungspaket im Umfang von Franken ab dem Budgetjahr 2011 zu schnüren. Die Ressortleiter sind nun daran, auf die Budgetphase 2011 entsprechende Vorschläge auszuarbeiten. Aber auch mit diesen Massnahmen wird es noch nicht gelingen, in den nächsten Jahren nachhaltige positive Rechnungsabschlüsse zu präsentieren. Sollten sich die Kompensationen aus der Steuergesetzrevision 2011 und einem solidarischen Ausgleich der Pflegefinanzierung unter den Gemeinden nicht einstellen, muss sich die Gemeinde Hochdorf ernsthaft über den Steuerfuss ab 2013 unterhalten. Franz Bucher, Gemeinderat Inhalt Zentrumsplanung 2 Flyer Angebot Vorschule 3 Ausstellung Theo Frey 3 Bildungskommission 4 Neues SoBZ 5 Mädchenkulturtag 6 Abfallentsorgung 6 Seebad Baldegg 7 1.-August-Redner 8 Musikschule 9 Schule Hochdorf 10/11 Veranstaltungen 12

2 Zentrumsplanung Tagesschule 2 2/2010 Workshop Zentrumsplanung Hochdorfs Bevölkerung gestaltet die Zukunft des Dorfes rege mit. Im Hochdorf-Mail 3/2009 und 1/2010 haben wir das Ziel und den Stand des Projektes Zentrumsentwicklung erläutert. Am Montag, 17. Mai 2010, hat die Gemeinde Hochdorf ihren öffentlichen Workshop zum Thema «Zentrumsentwicklung» durchgeführt. Über 60 Hochdorfer/-innen haben die Ideen und Szenarien intensiv und engagiert diskutiert. Nach den Ausführungen der externen Referenten sind die Besucher mit konkreten Szenarien und Fragestellungen konfrontiert worden: Wie soll das Zentrum architektonisch aussehen? Wie können wir es lebendiger machen? Was ist mit Tempo 30 auf der Hauptstrasse? Was halten Sie von einer Konzentration der Angebote, welche fehlen? Ist die Anbindung des Bahnhofes an das Zentrum Braui und die obere Hauptstrasse sinnvoll? Die Fragestellungen wurden heftig diskutiert. Die in acht Tischgruppen erarbeiteten Resultate sind im Anschluss präsentiert worden: Den Hochdorfer/-innen ist es nicht egal, wie es im Zentrum aussehen soll! Die Dienstleistungen und das Angebot werden als gut erachtet. Tempo 30 wird aufgrund des starken Verkehrsaufkommens klar verworfen. Bei der Realisierung der Umfahrungsstrasse soll dies wieder thematisiert werden. Aus der Diskussion kristallisierte sich heraus, dass die bessere Anbindung des Bahnhofes äusserst sinnvoll ist. Auch die Konzentration der Angebote wurde gestützt. Handlungsbedarf besteht im Oberdorf ebenso wie in der Rosengasse. Vom Gemeinderat wird eine aktive Rolle erwartet. Die Ideen, Szenarien und möglichen Entwicklungen stossen auf breite Zustimmung. Der Projektbegleiter Andreas Wirth bestätigte zum Abschluss des Workshops, dass die Ergebnisse in die Planung aufgenommen werden. Die Reaktionen geben Mut, das Projekt weiterzuführen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Wie geht es weiter? Der Gemeinderat ist bestrebt, nebst grosser Massnahmen auch kleinere Projekte mit breiter Wirkung zur realisieren. Im Juni finden als weiterer Meilenstein Gespräche mit den wichtigsten Partnern der Zentrumsentwicklung statt: den Grund- und Hauseigentümern. In einer der nächsten Ausgaben des Hochdorf-Mails informieren wir Sie über den weiteren Projektverlauf. Thomas Bühlmann Gemeindeschreiber Tagesschule Hochdorf startklar! Radweg nach Baldegg fertig! Ab Montag, 23. August 2010, ist die additive Tagesschule offen. Sie bietet Betreuung morgens vor der Schule, über den Mittag mit Mittagstisch sowie am Nachmittag von bzw bis 18 Uhr an. Die Erziehungsberechtigten können ihre Kinder und Jugendlichen vom Kindergarten bis zur neunten Klasse für die Betreuungselemente einzeln anmelden. Es besteht die Möglichkeit, während einzelner Tage oder für die ganze Woche während der Schulwochen die Betreuung in Anspruch zu nehmen. Das Team der Tagesschule ist komplett! Ergänzend zu den bisherigen Jetzt anmelden bis 15. Juli für das nächste Schuljahr. Infos und Tarife unter schulehochdorf.ch oder Fon Nachmeldungen möglich, sofern freie Plätze vorhanden. Mittagstisch jederzeit möglich. Donnerstag, 1. Juli, Uhr, «Offene Tür» zum Schnuppern! Nicole Clark (Sozialpädagogin/Leiterin Tagesschule) und Barbara Lanni (Leiterin Mittagstisch) werden Rosmarie Isaak (Pädagogin/ Gruppenleiterin) sowie Simone Böhni (Betreuerin) ab August 2010 in Teilpensen mitarbeiten. Lea Bischof Meier Gemeinderätin Bildung Das Team der Tagesschule: Nicole Clark, Leitung; Barbara Lanni, Mittagstisch; Rosmarie Isaak, Gruppenleiterin; Simone Böhni, Betreuung. Der neue Fuss- und Radweg bringt viel Sicherheit und Komfort. Mitte März 2009 wurde mit den Bauarbeiten des neuen Rad- und Gehweges von Hochdorf nach Baldegg gestartet. Gleichzeitig nutzte die Gemeinde Hochdorf die Gelegenheit, zwei neue Kanalisationsleitungen in das Grabenprofil des Rad- und Gehweges zu integrieren. Somit erklärt sich die entstandene Verzögerung von drei Monaten gegenüber der ursprünglich geplanten Bauzeit. Mit den Markierungsarbeiten im Mai 2010 konnten die Rad- und Gehwegarbeiten definitiv abgeschlossen werden. Für die Gemeinde Hochdorf war der Neubau des Rad- und Gehweges durch den Kanton Luzern seit langer Zeit ein grosses Anliegen. Die Verbindung von Hochdorf nach Baldegg wird von vielen Schülerinnen und Schülern der Kantonsschule und den Besuchern des Seebades Baldegg benutzt. Die Verbindung von Hochdorf nach Baldegg kann nun auf «sicherem Sattel» sowie ungehindert zu Fuss bewältigt werden. Die Gemeinde bittet die Radfahrer, zur Erhöhung der eigenen Sicherheit, nicht mehr über die Industriestrasse nach Baldegg zu fahren. Hansueli Renggli Bauamt Impressum Herausgeber: Gemeinderat Hochdorf Rathaus, 6281 Hochdorf Telefon Redaktionsteam: Peter Huber, Lea Bischof, Jost Amrein, Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 31. August gemeindeverwaltung@hochdorf.lu.ch

3 Angebote Vorschule Theo-Frey-Ausstellung 3 2/2010 Flyer «Angebote für Vorschulkinder» Für Vorschulkinder alle Angebote auf einen Blick. Hochdorf verfügt über eine Vielzahl toller Angebote für Vorschulkinder. Die Erfahrung hat gezeigt, dass viele dieser Angebote in der Öffentlichkeit nicht oder kaum bekannt sind. Es ist der Bildungskommission Hochdorf deshalb ein Anliegen, die vorhandenen Gelegenheiten und Dienstleistungsanbieter bekannter zu machen. Aus diesem Grund wurden in den vergangenen Monaten die Angebote zusammengetragen und in einem Flyer zusammengefasst. Neben der Vermittlung von Angeboten im musikalischen, sportlichen oder gesellschaftlichen Bereich enthält der Flyer auch Hinweise auf Beratungsangebote für Eltern (z.b. Mütter- und Väterberatung) sowie Betreuungsangebote für Kleinkinder (z.b. Verein «Chenderhand», Babysitterdienst). Der Flyer wird ab Ende Juni/Anfang Juli 2010 bei wichtigen Stellen der Gemeinde (Rathaus; SoBZ; Kinderarzt) aufliegen sowie allen Familien mit Vorschulkindern per Post zugestellt. Verein «brückenschlag» Um auch fremdsprachigen Familien den Zugang zu den diversen Angeboten zu ermöglichen, wird der Verein «brückenschlag» den Flyer in verschiedene Sprachen übersetzen lassen und die entsprechenden Familien damit bedienen. Mit diesen Massnahmen soll zur Integration und zur Sprachförderung der fremdsprachigen Kinder bereits im Vorschulalter beigetragen werden. Liegt überall auf der Flyer mit vielen tollen Angeboten Die Bildungskommission hofft, dass es mit dem Flyer gelingt, die Hochdorfer Vielfältigkeit im Bereich der Angebote für Vorschulkinder besser bekannt zu machen und dass viele Eltern und Kinder die tollen Gelegenheiten entdecken und nützen. Helfen Sie mit, indem Sie Personen aus Ihrem Umfeld auf diesen Flyer aufmerksam machen. Vielen Dank! Petra Kaufmann Bildungskommission Ferienzeit Gültigkeit Reisepapiere Der Sommer steht bald vor der Türe und viele Personen machen bereits ihre Ferienpläne für die Sommerferien. Reisepässe frühzeitig bestellen Seit dem 1. März 2010 können die neuen Pässe und Identitätskarten nur noch auf dem Passbüro in Luzern beantragt werden. Telefonische Bestellungen oder Termin-Reservationen beim Passbüro (Telefon ) oder über das Internet unter sind zwingend erforderlich. Bestellen Sie frühzeitig es ist mit Wartezeiten zu rechnen! Genauere Informationen zum neuen Antragsverfahren betreffend Pass und Identitätskarte erhalten Sie auf oder bei der Einwohnerkontrolle Hochdorf (Telefon ). Simon Meierhans Gemeindekanzlei Theo-Frey-Ausstellung bis 30. Juni Wer ist dieses Mädchen? Aufnahme ca im Kannenbühl. Der in Hochdorf geborene und national bekannte Fotograf Theo Frey hat Aufnahmen in Hochdorf gemacht! Auf vier Archivbögen mit total 59 Bildern liegen Hochdorfer Fotos aus den Jahren vor, der grösste Teil davon ist unveröffentlicht. Vier Aufnahmen hat die Kulturkommission ausgewählt und vergrössern lassen. Freys Geburtshaus an der Luzernstrasse, eine Ansicht der Bellevuestrasse, besonders fasziniert ist die Kulturkommission von der Aufnahme eines Mädchens nah (s. Foto) und in der Gruppe. Im Rahmen einer kleinen Theo- Frey-Ausstellung in der Regionalbibliothek zeigt die Kulturkommission die vier Vergrösserungen sowie die Archivbögen und gibt im weiteren Einblick in das Schaffen von Theo Frey. Die Ausstellung dauert bis 30. Juni. Die Kulturkommission plant im Herbst einen Infoanlass über Freys Hochdorfer Fotos. Lea Bischof-Meier Kulturkommission Gesucht dieses Mädchen Wer ist sie? Die Kulturkommission bittet im Rahmen der Ausstellung um Hinweise aus der Bevölkerung. «Wer ist dieses Mädchen? Wer kennt sie?» Theo Frey beschreibt den Ort der Fotoaufnahme: «Hinten beim Herrenwald sind schöne Siedlungshäuser entstanden» Vom Kannenbühl ist somit die Aufnahme! Danke für jeglichen Hinweis. Umgestalteter Rathausplatz Der neue Rathausplatz attraktiv für Dorfbesucher und Festgesellschaften. In diesem Frühling konnten die Arbeiten für den neuen Aufenthaltsplatz südlich des Rathauses fertig gestellt werden. Die Mitarbeiter des Werkdienstes der Gemeinde Hochdorf zeigten viel Herzblut und ihr ganzes Können. Das Resultat darf sich sehen lassen. Wer nun in Hochdorf auf einen feierlichen Anlass im würdigen Rahmen anstossen möchte, kann dies auf dem neu gestalteten Platz tun. Das Ziel dieser Umgestaltung bestand darin, dass bei Anlässen wie Ziviltrauungen oder Ähnlichem die Festgesellschaft einen geschützten Platz zum Verweilen hat und vor der Rathaustreppe nicht durch den Strassenverkehr gefährdet wird. Es konnten sogar schon Spalier stehende Pferde bei einer Trauung eingesetzt werden, was zu einem früheren Zeitpunkt nicht möglich gewesen wäre. Die Gemeinde hofft, dass alle, die den schönen Ort mit den Sitzgelegenheiten zum Verweilen nutzen, zu diesem auch die nötige Sorge tragen und der Platz noch lange in seinem Glanz erstrahlen kann. Stefan Mathis Bauamt

4 Kommissionstreffen 4 2/2010 Bildungskommission Teilrevision Volksschulgesetz Die Bildungskommission Hochdorf berichtet von ihrer Arbeit. Die Teilrevision des Volksschulgesetzes war im Frühjahr 2010 für die Bildungskommission ein wichtiges Traktandum. Verschiedene Entwicklungen machen es notwendig, das Gesetz über die Volksschulbildung nach einer Revision per 1. Januar 2009 einer weiteren Teilrevision zu unterziehen. Neben politischen Vorstössen des Kantonsrates und Anträgen aus Gemeinden sind es auch die Entwicklungsziele des Projekts «Schulen mit Zukunft», welche Anpassungen der Schulstrukturen vorsehen. Diese beinhalten neben der Frage der Zahl und der Art der Strukturmodelle in der Sekundarschule mehrere Anpassungen im Bereich der Elternpflichten und der Finanzierung und Trägerschaft der Sonderschulung. Ebenso soll der Anteil des Kantons an die Betriebskosten der Volksschule erhöht werden. Im Zentrum steht aber die Frage der Dauer und der Gestaltung der Schuleingangsstufe, denn in knapp zwei Jahren geht das Schulentwicklungsprojekt «Basisstufe» zu Ende, so dass eine Entscheidung über die zukünftige Ausgestaltung der Schuleingangsstufe wünschenswert wäre. Grosse Verantwortung Die Bildungskommission ist sich bewusst, dass die strategische Bearbeitung dieser Themen Elemente beinhaltet, welche die Struktur sowie Inhalte der Volksschule über mehrere Jahrzehnte beeinflussen werden. Arbeitswelt fordert Reformen Im Gegensatz zu einem Bauvorhaben oder einer Strassensanierung, welche zu einem bestimmten Zeitpunkt als abgeschlossen betrachtet werden können, sind die laufenden Reformen im Bildungswesen ein Abbild des Druckes einer sich schnell verändernden Arbeitswelt. Diese stellt auch Reformenanforderungen an die vorgelagerten Bildungsinstitutionen. In der Kommissionsarbeit ist es nicht immer einfach, diesen übergeordneten Blick einzunehmen. Noch viel schwieriger ist es aber, bei diesem Reformtempo der Stimmbürgerin oder dem Stimmbürger immer wieder die oben erwähnten Zusammenhänge aufzuzeigen. Letztendlich bestimmen zum grossen Teil die Ressourcen der Gemeinde die Qualität der Umsetzung von Reformen. Dass die Bildung schliesslich aber auch uns alle betrifft, zeigt der Philosoph Diogenes von Sinope mit seiner etwas speziellen Aussage: «Bildung ist für die Jungen Weisheit, für die Alten Ermutigung, für die Armen Reichtum und für die Reichen Schmuck.» Heinz Spichtig Bildungskommisssion Kommissionsmitglieder erzählen von ihrer Arbeit Hochdorf Mail befragte vier Kommissionsmitglieder, weshalb sie sich gerade für ihre Kommission entschieden haben und über ihre persönlichen Anliegen, Ziele und Visionen im Rahmen ihrer Tätigkeit. Als Vertreter der Mannschaft in der Funktion als Zugführer versuche ich die Interessen zu vertreten. Der Kontext Urs Aregger. «A u s b i l d u n g zum Budget» ist nicht immer ganz einfach unter eine Philosophie zu bringen. Sehr oft ist abzuwägen, welche Prioritäten am wichtigsten sind. Grundsätzlich geht die Sicherheit vor und der Konstitutionalismus in Bezug zum Schutz der Bevölkerung. Der Dauerauftrag der Politik, Verbände und Gebäudeversicherung, die bestmöglichen Rahmenbedingungen für die Feuerwehr zu schaffen, die vorhandenen Mittel und Möglichkeiten auszuschöpfen und dazu beizutragen, dass die freiwillige Feuerwehr die gebührende Anerkennung findet. In Bezug auf die Rekrutierung von freiwilligen Feuerwehrleuten ist das nicht ganz einfach, aber ein grosses Anliegen, welches sich die Bevölkerung überdenken sollte. «Gott zur Ehr dem nächsten zur Wehr.» Oblt Urs Aregger Feuerwehr Weil ich keine schulpflichtigen Kinder habe und beruflich auswärts tätig bin, begrüsste ich die Chance, als Mitglied der Menga Bühler. Kulturkommission in Hochdorf aktiv zu sein und somit auch heimisch zu werden. Mir gefallen vor allem Verschiedenheit und Vielseitigkeit der Mitglieder. Obwohl als strategische Kommission eingesetzt, haben wir immer wieder Ideen und Projekte, die wir selber umsetzen. So organisierten wir vor zwei Jahren den Besuch der grossartigen Fotoausstellung von Theo Frey in Winterthur mit Busfahrt für alle interessierten Hochdorferinnen und Hochdorfer. Eine Ausstellung in Hochdorf hatte sich leider als nicht machbar erwiesen. Mein persönlicher Wunsch: Erhöhung der (Wohn)Kultur durch mehr Ruhe und Ordnung in den Quartieren mit Hilfe der Eltern. Menga Bühler Kulturkommission Die Musik beeinflusst ganz klar die Entwicklung der Hirnstruktur und die kognitive Leistung. Sie fördert die Intelligenz und Raphaela Jülke. die Selbstkompetenz, steigert die Kreativität und das Selbstbewusstsein. Das Gehör sowie motorische und sensorische Fähigkeiten werden durch Musik trainiert und verbale Leistungen werden verbessert. Diese Erkenntnisse sind Motivation für die Mitarbeit in der Musikschulkommission. Es ist mir wichtig, dass aktives Musizieren für alle gefördert wird und allen der Zugang zur Musik ermöglicht wird. Das vielfältige Angebot unserer Musikschule soll weiterhin auf qualitativ hohem Niveau in unserer Gemeinde und in der Region zur Zufriedenheit der Lehrenden wie auch der Lernenden erhalten bleiben, allen zur Verfügung stehen und nach Möglichkeit ausgebaut werden. Raphaela Jülke Musikschulkommission Ich möchte meinen Beitrag zur wirtschaftlichen Stärkung von Hochdorf leisten, damit sich die Rahmenbedingungen zum Patrick Sieber. Vorteil der wirtschaftlichen Akteure entwickeln. Ich wollte Einsicht in die politische Wirkungsweise einer Gemeinde erhalten und sehe die Möglichkeit, meinen Gestaltungswillen einzubringen. Mein Anliegen ist, dass wir uns als Dienstleister für die Themen der Wirtschaft und deren Akteure verstehen. Ich möchte, dass wir uns fokussieren und uns Rechenschaft für unsere Arbeit ablegen, um sicherzustellen, dass unser Wirken Wirkung erzeugt. Ich bin stolz, dass wir das Projekt «Zentrumsentwicklung» mit einem Vorprojekt lanciert haben und unser Antrag an die Gemeinde dazu führte, dass die politischen Entscheidungsträger nun mit viel Engagement die Forderungen des Vorprojektes vorantreiben. Patrick Sieber Wirtschafskommission

5 Neues SoBZ 5 2/2010 Armut auch bei uns sichtbar Eines der vielen «Im Fall»-Plakate. Wer in der Schweiz arm ist, lebt meist zurückgezogen. Dies soll sich ändern. Im europäischen Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung 2010 geht die Wanderausstellung «Im Fall» auf Tournee. Sie macht alltägliche Armut sichtbar. «Im Fall» hat unter der Regie des Sozial-BeratungsZentrums der Regionen Hochdorf und Sursee (SoBZ) vom 28. Mai bis 6. Juni in Sursee und vom 8. bis 11. Juni in Hochdorf Halt gemacht. Die Schweiz ist eines der reichsten Länder. Trotzdem ist ca. jede zehnte Person von Armut bedroht. Jedes 20. Kind in der Schweiz ist auf die Unterstützung durch Sozialhilfe angewiesen. Von der relativen Armut sind nicht nur sozialhilfebeziehende Personen betroffen, sondern auch jene, die alles versuchen, ihr Leben finanziell selber zu meistern. Viele Familien leben am Existenzminimum auch in den Regionen Hochdorf und Sursee. Die Ausstellung «Im Fall» gibt den Besucher/-innen Einblicke ins Leben von Armutsbetroffenen sie lernen ihre Sorgen, Wünsche und Perspektiven kennen. Sie werden über die staatlichen und nichtstaatlichen Interventionen gegen Armut informiert, z.b. über die Sozialhilfe. Die Ausstellung ist phantasievoll gestaltet und regt Emotionen und Sinne an. Stilles Wirken sichtbar machen Die SoBZ sind von den Gemeinden beauftragt, die Beratung rund um die Grundsicherung für armutsgefährdete und -betroffene Menschen der Region anzubieten. Die wirtschaftliche Sozialhilfe und Budgetberatung stehen dabei im Zentrum. In der Zusammenarbeit mit anderen Anbietern (z.b. mit dem Caritas-Markt in Sursee oder den Pfarreien) wird spürbar, dass Armutsbekämpfung über das SoBZ hinaus wichtig ist. Dieses Wirken findet meist im Stillen ohne grosse Öffentlichkeit statt. Dies sollte mit der Ausstellung «Im Fall» auch bei uns für einmal anders sein. In Sursee waren die öffentlichen Ausstellungsobjekte vom 28. Mai bis 6. Juni an verschiedenen Standorten zu sehen. Am 31. Mai wurde das öffentliche Rahmenprogramm mit einer offenen Türe des neuen Standorts des SoBZ an der Haselwarte 2A gestartet, von wo aus man den Gang entlang der Objekte bis zur Altstadt unternehmen konnte. Am Abend unterhielten im Somehuus die «Epiladys» die Besucher mit einem A-Capella-Konzert vom Feinsten. Der Höhepunkt bildete die vom Philosophen Roland Neyerlin geführte Diskussionsrunde zum Thema «Armut in der Schweiz». Interessanter Anlass in Hochdorf In Hochdorf wurde «Im Fall» vom 8. bis 11. Juni im Brauiturm ausgestellt. Am Eröffnungstag fand in Hochdorf das Hauptprogramm statt: ab Uhr öffnete das SoBZ seine Türen. Danach hielt im Brauisaal der Soziologe Ueli Mäder aus Basel ein Referat zum Thema «Armut in der Schweiz». Beim anschliessenden Apéro konnten die Besucher in aller Ruhe die Ausstellungs-Objekte besichtigen. Herzliches Dankeschön für die Ausstellung «Im Fall» in Hochdorf und Sursee. Die Mitarbeitenden der SoBZ freuten sich, an diesem Projekt beteiligt gewesen zu sein und sind offen für Anfragen von Interessierten, Vereinen oder Schulen auch ausserhalb der Öffnungszeiten. Gruppen melden ihr Interesse über Thomas Michel, Geschäftsführer SoBZ, Tel oder thomas.michel@sobz.ch an. Rita Erni Bächler Gemeinderätin Wirtschaftliche Landesversorgung Die Wirtschaftliche Landesversorgung (WL) stellt die Verfügbarkeit von Gütern und Dienstleistungen sicher, die für das Funktionieren einer modernen Wirtschaft und Gesellschaft unentbehrlich sind. Im Falle eines Versorgungsengpasses greift sie mit gezielten Massnahmen in das Marktgeschehen ein, um entstandene Angebotslücken zu schliessen. Grundsätzlich ist die Versorgung des Landes Sache der Wirtschaft. Erst wenn sie die Versorgungsfunktion nicht mehr selber wahrnehmen kann, greift der Staat lenkend ein. In den Broschüren der WL, welche regelmässig erscheinen, erhalten Sie wertvolle Tipps, wie jeder Haushalt selbst dazu beitragen kann, dass er gut versorgt ist und bleibt. Broschüren wie «Kluger Rat Notvorrat» und «Ratgeber für Notsituationen» sind im Internet unter oder bei der Verwaltungsstelle Sicherheit im Rathaus Hochdorf erhältlich. Was gehört zum Notvorrat? Im Haushalt sollten pro Person neun Liter Wasser vorrätig sein. Ein Notvorrat besteht nicht aus Fertigfood, sondern aus Lebensmitteln, die Sie im täglichen Leben konsumieren und so regelmässig umsetzen. Auch Lebensmittel im Tiefkühler gehören zum Notvorrat. Martina Riklin Verwaltungsstelle Sicherheit 26. Juni 2010 Offizieller Festakt und Eröffnungsfest Kunstrasenfeld Letzten September durfte die Gemeinde dem FC Hochdorf den neuen Kunstrasen zur Nutzung übergeben. Am Samstag, 26. Juni, findet das offizielle Eröffnungsfest statt. Dieses ist eingebettet in das an diesen beiden Tagen stattfindende Schülerturnier. FCL spielt gegen Seetalauswahl Der offizielle Festakt beginnt um Uhr mit einem Apéro und dem Spiel des FC Luzern gegen die Seetalauswahl um 17 Uhr. In der Spielpause erfolgt die Ziehung der Tombola mit Preisen im Gesamtwert von über Franken. Lose können bei allen FC-Mitgliedern oder -Funktionären bezogen werden. Nachtessen mit FCL-Crew Im Anschluss an das Spiel besteht die Möglichkeit, im Festzelt in Anwesenheit der FCL-Crew (!) ein Nachtessen (3-Gang-Menü) bei musikalischer Unterhaltung einzunehmen. Ferner findet im Festzelt auch eine Verlosung einer Herrenuhr Carl F. Bucherer PATRA VI im Wert von 2650 Franken statt. Um an dieser Verlosung und am Nachtessen teilzunehmen, ist eine exklusive Supporter-Karte für zwei Personen zum Pauschalpreis von 200 Franken zu kaufen (Verkauf: hpweber@wco-consulting.ch oder Tel ). Diese beinhaltet zudem zwei Gratiseintritte für das Fussballspiel und die Teilnahme am vorgängigen Apéro. Das am Samstag Abend stattfindende WM-Spiel kann im Arena- Beizli oder Festzelt zusammen mit vielen weiteren Fans angeschaut werden. Alle sind zum Eröffnungsfest herzlich eingeladen Wir laden die Bevölkerung und alle Interessierten herzlich ein, am Eröffnungsfest aber auch am Schülerturnier teilzunehmen. Im Namen des FC Hochdorf und des OKs, Markus Stocker

6 Jugendarbeit Panorama 6 2/2010 Mädchenkulturtag 2010 Ein super Anlass aus Sicht der Mädchen aus Hochdorf. Weitere Fotos finden Sie unter Die ISIS Fachgruppe für Mädchenarbeit der Jugendarbeit Region Luzern ( organisierte den vierten Mädchenkulturtag. Über achzig Mädchen der Region Luzern nahmen an diesem grossen Ereignis teil. Darunter auch begeisterte Mädchen aus Hochdorf. Was ist der Mädchenkulturtag? Die ISIS organisiert seit 2007 jährlich den Tag in der Region Luzern. Kehrichtgrundgebühren 2010 In Hochdorf fallen jährlich Separatabfälle an. Die Kosten für die Entsorgung werden über die Kehrichtgrundgebühren gedeckt. Die Kehrichtgrundgebühr für das Jahr 2010 wird auf 70 Franken (inkl. MwSt.) pro Steuerpflichtigen und Gewerbetaxpunkt festgelegt. Bereits im Vorjahr konnte die Grundgebühr auf 70 Franken gesenkt werden, dies auf Grund der Umstrukturierung der Sammelstelle per 1. Juni Im Vergleich: Die Grundgebühr betrug im Jahr Franken und in den Jahren 2007/2006 je 100 Franken. Welche Kosten in der Grundgebühr enthalten sind, wird im Abfallentsorgungsreglement im Anhang 1 geregelt. Das Reglement kann auf der Gemeindekanzlei bezogen oder direkt auf unserer Homepage (hochdorf.ch) eingesehen werden. Gemeinderat Hochdorf Dieses Jahr wählte die Fachgruppe Meggen als Austragungsort aus. Der Kulturtag bietet den Mädchen aus der Oberstufe eine Plattform, um einmal nur unter Frauen einen erlebnisreichen Tag mit vielen verschiedenen Angeboten zu verbringen. Dieses Jahr meldeten sich über achzig junge Frauen an, davon acht aus der Schule Hochdorf, welche an den diversen Workshops und Ateliers teilnahmen. Frauenthemen hoch im Kurs Viele Angebote standen zur Verfügung wie ein DJ-Kurs, Tanz- und Theaterkurs, Kosmetikkurs, Sprayworkshop, Modeschau, Schmink-, Henna- und Singkurs. Die verschiedenen Ateliers am Nachmittag standen zur freien Verfügung mit den Angeboten Portemonnaies basteln, Buttons gestalten, Getränke an der Saftbar mixen, Massage in der Relaxzone geniessen, Nägel lackieren oder neue Frisuren machen. Aus den Tarotkarten erfuhren einige noch ihre Zukunft. Es wurde gezeigt und getanzt Nach dem feinen Nachtessen präsentierten einige Gruppen, was sie im Workshop gelernt und erarbeitet hatten. Der Ausklang wurde von der DJ Gruppe gestaltet. Tanzend fand der gelungene Abend sein Ende. Wir aus Hochdorf freuen uns auf den nächsten Anlass vielleicht dann in Hochdorf! Barbara Imfeld Jugendanimation Giftsammeltag in Hochdorf Samstag, , von 9 bis 14 Uhr, Parkplatz Schulhaus Sagen Angenommen werden: Chemikalienabfälle aus dem privaten Haushaltbereich, z.b. Farben, Lacke, Verdünner, Klebestoffe, Lösungsmittel, Dünger Insektizide, Pestizide, Fungizide, Duftöle, Entkalkungs-/Holzschutzmittel Reinigungsmittel, Ablaufreiniger, Fleckenentferner, Medikamente, Quecksilber-Thermometer, Kosmetika Nicht angenommen werden: Abfälle aus Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft Hausmüll, Sperrgut, Batterien Pneus, Munition, Sprengstoff radioaktive Stoffe, Neonröhren, Elektroschrott Achtung: Giftabfälle in den Originalverpackungen mitbringen Giftabfälle immer persönlich an das zuständige Personal übergeben Giftstoffe in keinem Fall vor die geschlossene Sammelstelle stellen. Die widerrechtliche Lagerung und Entsorgung ist gemäss Art. 61 USG strafbar Giftabfälle nicht mischen Bei Fragen hilft Ihnen die Gemeindeverwaltung, Tel oder die Fachstelle Chemikalien Luzern, Tel weiter. Eidgenössisches Gebäudeprogramm Das Gebäudeprogramm (www. dasgebaeudeprogramm.ch) des Bundes und der Konferenz Kantonaler Energiedirektoren löst ab 2010 das Gebäudeprogramm der Stiftung Klimarappen ab. Wichtigste Neuerung: Auch Einzelbauteile werden gefördert. Insgesamt stehen pro Jahr 280 bis 300 Mio. Franken zur Verfügung. Was fördert das Gebäudeprogramm? Es unterstützt die verbesserte Wärmedämmung von Einzelbauteilen in bestehenden, beheizten Gebäuden, die vor dem Jahr 2000 erbaut wurden. Darüber hinaus leisten die Kantone individuelle Zusatzförderungen, zum Beispiel für Gesamtsanierungen und für den Einsatz von erneuerbaren Energien. Luzern fördert doppelt Der Kt. Luzern fördert die Sanierung gleich zweifach. Wie in allen Kantonen erhalten Sie Fördergeld für die verbesserte Wärmedämmung von Einzelbauteilen. Zusätzlich unterstützt der Kanton Luzern Gesamtsanierungen nach Minergie oder Minergie-P Standard. Hochdorf fördert Solarthermie und Holzfeuerungen Das Förderprogramm der Gemeinde Hochdorf unterstützt die Installation von Solaranlagen für die Warmwasseraufbereitung und Holzfeuerungen bis zu 3000 Franken. Allerdings ist festzuhalten, dass das Förderprogramm der Gemeinde Hochdorf zur Zeit überarbeitet und den neuen Rahmenbedingungen angepasst wird. Energieberatung Wünschen Sie Unterstützung in Form einer Energieberatung, wenden Sie sich an die Energieberatungsstelle des Kantons Luzern. Energieberatung (c/o öko-forum) Bourbaki Panorama Löwenplatz Luzern Telefon energieberatung@oeko-forum.ch Umweltkommission

7 Verwaltung Seebad Baldegg 7 2/2010 Die Verwaltung hat ein Gesicht: Zum Beispiel: Martin Estermann, Bademeister Seit April 2002 bin ich als Bademeister und Werkhofangestellter tätig. Ich arbeite in einem 50% Pensum. Vor vier Jahren übernahm ich zusätzlich die Organisation des alljährlich in Hochdorf stattfindenden Frühlings- und Herbstmarktes. Ich bin in Nunwil aufgewachsen und bin auch heute noch hier wohnhaft. Dies hat seinen speziellen Grund: Ich führe einen Bio- Landwirtschaftsbetrieb. Als gelernter Landwirt und Zimmermann begeistert mich die abwechslungsreiche Arbeit bei der Gemeinde Hochdorf. Ich bin verheiratet und stolzer dreifacher Bubenpapa! Meine Jungs halten mich jung und fit. Hochdorfer Mail: Was schätzen Sie an Ihrem Arbeitsplatz? Mir gefällt die Kommunikation mit verschiedensten Personen, welche ich während meiner Arbeit antreffe und das Handwerk im Freien: Ob es in der Badi als Bademeister sei oder bei sonstigen Werkhofarbeiten. Auch das tolle Arbeitsklima schätze ich sehr. 5 Stichworte: Lieblingsessen: ein feines, saftiges Cordonbleu Lieblingsgetränk: kalte Heliomalt Passion: Tanzen, Sport und natürlich meine Jungs Macke: Ich bin ab und zu etwas unordentlich Schönster Ort: Nunwil, mit Seesicht auf unsere wunderschöne Badi Interview: Jost Amrein Redaktion Seebad Baldegg bereit für Sommer Restaurant und gepflegte Grillstellen laden auch an Tagen mit bewölktem Himmel zum Verweilen ein. Die Eröffnung des See- und Sonnenbades Baldegg ist dieses Jahr buchstäblich ins Wasser gefallen. Die Sonnentage konnten bis jetzt an einer Hand gezählt werden. Die Vorbereitungen zur diesjährigen Badesaison wurden dennoch wie gewohnt mit viel Liebe zum Ruhe und Ordnung liegen im Kompetenzbereich der Kantonspolizei. Und dennoch: die Gemeinde ist zunehmend gefordert, auch selber im Sicherheitsbereich aktiv zu sein. Doch welche Massnahmen sollen ergriffen werden, und wer soll innerhalb der Verwaltung dafür verantwortlich sein? Detail durchgeführt. Das Seebad wie auch das dazugehörende Restaurant laden die Bevölkerung des Seetales zum Verweilen ein. Eine wunderschöne Parklandschaft, einmalig gelegen, ruhig und gediegen, laden auch ausserhalb des optimalen Badewetters zu einem Massnahmenpapier Sicherheit Koordiniertes Handeln wichtig Innerhalb der Verwaltung ist Sicherheit eine typische Querschnittsaufgabe, die verschiedene Bereiche betrifft und eine enge Zusammenarbeit sowie ein koordiniertes Vorgehen aller Abteilungen erfordert. Zum Beispiel das Thema Littering: Präventionskampagnen der Schule und der Jugendanimation sind wichtig, greifen aber nur, wenn gleichzeitig auch ordnungspolitisch klare Grenzen gesetzt werden und durch Werkdienst und Hauswarte regelmässige Reinigungen stattfinden. Denn gepflegte Räume animieren weniger zum «Wegwerfen». Genau hier setzt das neue «Massnahmenpapier Sicherheit» an; es ist ein Instrument, um flexibel, koordiniert und schnell auf anstehende Probleme im Sicherheitsbereich reagieren zu können. Das neue «Netzwerk Sicherheit» ist organisatorisch für die Koordination verantwortlich. Im Brennpunkt Schulanlage West und Zentrum Aktuell wurden zwei örtliche Brennpunkte definiert. So die Schulanlage West und das Zentrum (Bahnhof bis Brauiplatz). Das Massnahmenbündel für die Schulanlage West ist bereits erarbeitet und seit Mai in Umsetzung. Dasjenige für das Zentrum soll bis August 2010 unter Anhörung der Anwohnenden erstellt werden. guten Glas Wein und einem Imbiss ein. Familien mit und ohne Kinder sind herzlich eingeladen, die Grillstellen zu benutzen. Selbstverständlich sind Ihnen die Mitarbeiter des Werkdienstes dankbar, wenn Sie die Anlage so verlassen, wie Sie sich wünschen, sie anzutreffen. SLRG als zusätzliche Aufsichtspersonen Sicher wird der Wettergott bald einsichtig werden und unsere Badegäste nicht mehr lange «zappeln» lassen. Für diesen Fall sind alle bestens gerüstet. An dieser Stelle besonders zu erwähnen sind unsere jungen «Mitarbeiter» vom SLRG, die mit viel Enthusiasmus ihre Freizeit zu Gunsten der Sicherheit der Badegäste zur Verfügung stellen. Sie arbeiten als zusätzliche Aufsichtspersonen, ausgerüstet mit dem nötigen Wissen und den entsprechenden Prüfungen. Allen vielen Dank. Hansueli Renggli Bauamt «Frühintervention» im Zentrum Zudem zeichneten sich zwei thematische Brennpunkte ab: Littering und die «Frühintervention» bei Jugendlichen zur Verhinderung von Vandalismus und Gewalt. Früherfassung und Prävention stehen hierbei im Vordergrund der Bemühungen. Das «Massnahmenpapier Sicherheit» ist ein internes Arbeitsinstrument, welches durch den Gemeinderat bei Änderungen jeweils zu genehmigen ist. Netzwerk Sicherheit Zuständig und Ansprechpartner ist das «Netzwerk Sicherheit» (vgl. bzw. die Verwaltungsstelle Sicherheit (Martina Rikli, Tel oder martina.riklin@hochdorf.lu.ch). Rita Erni Bächler Gemeinderätin Ressort Sicherheit

8 Kommissionen 1.-August-Feier 8 2/2010 Ersatzwahl Bürgerrechtskommission Da Rita Rao demissioniert hat, wurde auf den 13. Juni 2010 eine Ersatzwahl für die Bürgerrechtskommission angeordnet. Innerhalb der gesetzlichen Frist haben sich für den vakanten Sitz die zwei folgenden Kandidatinnen gemeldet: Dambach Ruth, Zihlweid 30 Meyer Felder Theres, Kannenbühlstrasse 20 Absolutes Mehr: 522 Stimmen Es haben erhalten: Dambach Ruth 605 Meyer Felder Theres 424 Gewählt ist Dambach Ruth. Jost Amrein Gemeindekanzlei Stille Wahl Urnenbüro Für den vakanten Sitz des Urnenbüros konnte ein Kandidat gefunden werden. Der Gemeinderat hatte die Wahl angeordnet unter Vorbehalt einer stillen Wahl. Da sich innerhalb der gesetzlichen Frist für den freien Sitz nur ein Kandidat gemeldet hat, gilt dieser in stiller Wahl gewählt. Mit Entscheid vom 31. März 2010 hat der Gemeinderat festgestellt, dass Guido Wüest, Dorfstrasse 1b, 6280 Urswil, in stiller Wahl ins Urnenbüro gewählt worden ist. Jost Amrein Gemeindekanzlei Aus der Bürgerrechtskommission Die Bürgerrechtskommission führte in diesem Jahr bereits vier Sitzungen durch. An den Sitzungen wurden Einbürgerungsgespräche wie auch Vorgespräche geführt. Die Kommission konnte folgenden Personen das Gemeindebürgerrecht zusichern, vorbehältlich der Erteilung der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung und des Kantonsbürgerrechts: Sanela Ademovic, Samir Ademovic und Ivan Savora mit Ehefrau Vera und den Kindern Matejy, Matija und Melanie. Barbara Burkart-Hotz Bürgerrechtskommission 1.-August-Redner Dieter Ruckstuhl Dieter Ruckstuhl bringt viele frische Ideen hinter die Schlossmauern. Dieter Ruckstuhl (Jg. 1961) wuchs in St.Urban auf. Nach der Matura an der Stiftsschule Einsiedeln und dem Sekundarlehrerdiplom phil. I an der Universität Zürich studierte er Schweizer Geschichte, neuere allgemeine Geschichte und Musikwissenschaft an der Universität Bern. In seiner Lizenziatsarbeit 1995 untersuchte er Nachwuchs, Sterblichkeit und Wachstum des Kannenbühlstrasse Während des Sommers beabsichtigen die WWZ Netze AG, ab Einmünder Kleinwangen-/Sagenbachstr. und in der Kannenbühlstr. bis Haus Nr. 29 eine neue Erdgasleitung zu verlegen. Aller Voraussicht wird gleichzeitig die alte Trinkwasserleitung bis zum Haus Kannenbühlstrasse Nr. 19 erneuert. Gemäss Bauprogramm wird am 19. Juli 2010 gestartet. Die Grabenarbeiten werden in mehreren Etappen realisiert. Die Arbeiten dauern etwa acht Wochen. Der Anstösser- und Fussgängerverkehr bleibt während den Bauarbeiten sichergestellt. WWZ Netze AG, Hansruedi Fuchs Zisterzienserkonvents St. Urban im 17. Jahrhundert bis 1995 wirkte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim ehemaligen Kloster St. Urban. Heidegg innovativ geführt Seit 1995 leitet er als Konservator das Museum und den Betrieb vom Schloss Heidegg. Heidegg hat sich seit der Renovation 1998 als innovativ geführtes Schloss etabliert. Der in Etappen erneuerte Schlosspark, originelle Spielangebote für Kinder, kulturelle Events im Schloss oder im Freien, geschichtliche Publikationen und Ausstellungen tragen dazu bei. Glanzlicht im Jahr 2010 ist die Ausstellung «Witzerland», eine Kulturgeschichte des Humors in der Schweiz, ergänzt mit einer Emil-Sonderschau. Dieter Ruckstuhl wohnt mit seiner Frau Ines Ruckstuhl-Bättig, die in der Leitung des Schlosses mitwirkt, und den drei Buben Linus (12), Elias (10) und Anian (6) beim Schloss. Redaktion Trinkwasserqualität Das Trinkwasser der Gemeinde ist laut neuesten Zahlen der Wasserwerke Zug AG hygienisch einwandfrei. Die Proberesultate vom 20. April 2010 ergaben folgende Werte: Wasserhärte 38,9 fh PH-Wert 7,1 Bestandteile des Wassers: 28 mg/l Nitrat (Grenzwert 40) 11,0 mg/l Chlorid 0,006 mg/l Phosphat Die Wasserwerke Zug AG sind bestrebt, der Bevölkerung höchste Wasserqualität zu liefern. Für Fragen und Auskünfte stehen die Fachleute gerne zur Verfügung. Wasserwerke Zug AG Schneiden von Sträuchern Sträucher und Hecken müssen unterhalten werden: Das Bauamt Hochdorf möchte die Grundeigentümer daran erinnern, dass die Sträucher und Hecken auf den Grundstücken rechtzeitig zurückgeschnitten werden müssen. Die vom Gesetz vorgegebenen Sichtweiten müssen jederzeit eingehalten werden und dürfen entlang von Strassen und bei Ein- und Ausfahrten nicht durch Sträucher und Hecken beeinträchtigt werden. Stefan Mathis, Bauamt Die AG war auch im zweiten Geschäftsjahr erfolgreich. Das Jahr 2009 stand unter dem Motto «Hand in Hand». Damit wurde von der Geschäftsleitung klar signalisiert, dass die beiden Häuser vereint und mit verstärkter Intensität näher zusammenarbeiten werden. Mit den beiden Teams Rosenhügel und Sonnmatt wurden die qualitativen und quantitativen Ziele gut erreicht. Wiederum wurde vollste Aufmerksamkeit den Bedürfnissen der Bewohner/-innen geschenkt. Mit unserem wichtigsten Credo «Von den interessanten Lebensgeschichten unserer Bewohner/-innen können wir viel lernen» leben wir unser Leitbild auch im Alltag. Mit der Einführung der neuen Pflegedokumentation konnte die Sicherheit der optimalen Pflege verbessert werden. Erfreulicherweise durften wir anhand mehrerer Audits durch Krankenkassen feststellen, dass unsere Arbeit im Bereich der Betreuung und Pflege wirksam, zweckmässig und auch wirtschaftlich erfüllt wird. Die Öffnung des Restaurants «Sonnmatt einfach fein» bringt täglich viele Leute ins Haus, ganz zur Freude der Bewohnerschaft. So gibt es wieder mehr Kontakt zum «Rest der Welt». Mit einem kleinen Reingewinn konnte am Ergebnis des Vorjahres angeknüpft werden. Der vollständige Geschäftsbericht ist auf der Homepage zugänglich. Auch künftig wird in die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden investiert. Neue Arbeitsmodelle sollen den Interessen von Wiedereinsteigerinnen in den Pflegeberuf entgegen kommen. Mit einem «Flexi-Team» können so auch kleinere Pensen von 20% angeboten werden. Damit werden Spitzen im Pflegebedarf auf gutem qualitativem Niveau abgedeckt. Interessierte erfahren mehr auf unserer Homepage Geschäftsleitung Alters- & Pflegeheim Hochdorf AG

9 Musikschule 9 2/2010 Sommerkonzert 2010 Wann: Mittwoch, 7. Juli 2010, 19 Uhr Wo: Kulturzentrum Braui, Saal Eintritt frei, Kollekte Verabschiedungen Von links nach rechts: Katrin Heri Andres, Roland Klaus, Martin von Matt, Judith Lötscher und Lisbeth Giger. Mit dem Schuljahresende verlassen Katrin Heri Andres, Roland Klaus, Martin von Matt, Judith Lötscher und Lisbeth Giger die Musikschule Hochdorf. Katrin Heri Andres unterrichtete während 18 Jahren an der Musikschule. Von Beginn weg durften Klavierschülerinnen und schüler von ihrem Fachwissen profitieren. In den Jahren erweiterte sie ihr Arbeitsfeld mit dem Unterrichten der Grundschule. Als Mitglied der Steuergruppe beeinflusste sie die Musikschulentwicklung entscheidend mit und war auch in der Hochdorfer Musik- und Kulturwelt sehr aktiv war es als Begleiterin in Chören, Projektunterstützerin und Aktivmitglied im Verein «Kultur in der Braui». Roland Klaus, seit 1. August 2001 an unserer Musikschule, sorgte bei Vorankündigung: MIMASI MitMachSingen Früh übt sich, wer die Musik zu seinem Eigenen machen will. Im Schuljahr 2010/11 findet das MitMachSingen mit Andrea Gätzi-Pellanda als Herbstund Frühlingskurse statt. Die Ausschreibungen erfolgen zu Beginn des neuen Schuljahres. den Trompetistinnen und Kornettisten für den guten Ton. In den Jahren leitete er das Bläserensemble «Beginnersband» mit Erfolg. Roland Klaus lancierte verschiedene Konzerte und Projekte. So gehören «Mit Trompeten und Pauken» und die Aufführung des Musicals «Annie» dazu. Er war auch als Mitglied und Leiter der Steuergruppe entscheidend mitverantwortlich, dass die Musikschule ihren Schwung und ihre Ausstrahlung behalten konnte. Martin von Matt begann am 1. August 1992 seine Unterrichtstätigkeit an der Musikschule Hochdorf. Seither unterrichtete Martin von Matt ein kleineres Pensum Klavier. In den 19 Jahren Tätigkeit an unserer Schule haben etliche Schüler/-innen seinen Klavierunterricht geniessen können. Neben der Arbeit als Klavierlehrer betätigt sich Impressionen der beiden Probeweekends Martin von Matt als Schulmusiker an der Kantonsschule Baldegg, als Organist und als Leiter des Chores St. Martin Hochdorf. Die Musikschule Hochdorf durfte in den Jahren von der Fachkenntnis von Judith Lötscher, Violine, profitieren. Sie machte ihre erste Unterrichtserfahrung an unserer Schule und setzte sich auch für das Ensemblespiel ein. So unterstützte Judith Lötscher die verschiedenen Ensembles und beteiligte sich auch an den jährlichen Probeweekends als Probenleiterin. Nach fünfjähriger Arbeitstätigkeit verlässt Lisbeth Giger die Musikschule Hochdorf. Lisbeth Giger wusste sehr gut, die Freude am Panflötenspiel zu vermitteln. Viele Auftritte, Konzerte und Anlässe wurden durch die Panflötenmusik verschönert und ergänzt. Ich danke Katrin Heri Andres, Roland Klaus, Martin von Matt, Judith Lötscher und Lisbeth Giger im Namen der Musikschule Hochdorf für ihren Einsatz und ihre Arbeit an unserer Schule ganz herzlich. Für alle zukünftigen Wege jeglicher Art wünsche ich alles Gute. Renato Belleri, Leiter MSH Die Probeweekends schweissten die Ensembles zusammen. Alle sind nun bereit für die nächsten Konzerte. Probeweekend der Streicherensembles Das Ferienheim «Würzenalp» war vom 3. bis 6. Juni 2010 in den Händen der Musikschule Hochdorf. Die vier Ensembles «Piccolo», «Fidelio», «Furioso» und das «Jugendstreichorchester Seetal» probten, übten und bereiteten sich auf das «Grosse Streichkonzert» vor. 50 Kinder und Jugendliche arbeiteten in den Ensembles intensiv und konzentriert. Zwischendurch wurde die Gemeinschaft gepflegt, Spiele gespielt und die prächtige Gegend genossen. Sabina Furrer, Salome Hagenbüchle, Cecilia Albrecht und Annika Dobler verstanden es ausgezeichnet, die verschiedenen Bedürfnisse aller Altersstufen mit angepassten Programmen für Musik und Freizeit unter einen Hut zu bringen. Reto Belleri, Leiter MSH Probeweekend Jugendmusik An Auffahrt war es wieder so weit. Die Jugendmusik Hochdorf führte das traditionelle Probeweekend durch. In Sarnen fand sie eine gut eingerichtete Unterkunft. Küche und Küchenteam waren spitze. Das Wetter spielte jedoch nicht mit Vier Tage Regen! Umso mehr Zeit für Proben. Philipp Z'Rotz, Michael Müller, Martin Rast, Andreas Unternährer, André Weingartner und Michael Furrer übernahmen Registerproben, Thomas Ruckli leitete die Gesamtprobe. Dank deren Einsatz machte die Jugendmusik grossen Fortschritt. Alle sind jetzt bestens motiviert, für das Jahreskonzert alles zu geben. Der traditionelle, spassige Unterhaltungsabend am Samstag kittete die ganze Jugendmusik weiter zusammen. Die Jugendmusik Hochdorf bedankt sich bei Thomas Ruckli, musikalische Leitung, und Roland Weingartner, Lagerleiter, bei den Registerleitern und Killian Stocker, Küche, sowie der ganzen Pro Jugendmusik für ihren Einsatz und die Unterstützung ganz herzlich. Das Weekend war streng aber toll. Renato Belleri Leiter Musikschule Hochdorf

10 Schule Hochdorf 10 2/2010 Tag der Volksschulen den eigenen Kindern über Mathe zu brüten! Auf Verwöhntour Musikalische Häppchen im Singsaal Peter Halter, kulinarische Leckerbissen im Schulhaus Sagen. Anlage West auf Weltreise Die Anlage West hatte für diesen Tag das Thema «Sprachen- und Schriftvielfalt als Chance» gewählt. Im Schulhaus Peter Halter lernten die Kinder bis zur Pause zwei Tierfabeln auch aus anderen Kulturen und Sprachräumen kennen. Nach der verlängerten Pause wurden diese in der Klasse vertieft. Das Elternforum verpflegte die Besucher im Schulhaus Zentral mit Kaffee und Kuchen. Am Nachmittag wurden beim gemeinsamen Abschluss im Singsaal musikalische Darbietungen aus verschiedenen Ländern vorgeführt. Junkerwald will «Gemeinsam und bewegt lernen!» Diesem Motto haben wir den Tag der Volksschule im Schulhaus Junkerwald gewidmet. In kurzen Blitzlichtangeboten und in altersgemischten Gruppen vom Kindergarten bis zur vierten Klasse konnten alle miteinander rechnen, Sprachspiele machen, singen, tanzen und malen. Gekrönt wurde das Ganze durch die vielen Gäste, strahlendes Wetter und ein geniales Kuchenbuffet des Elternforums! Die Sekundarstufe I (Oberstufe) hatte vorgängig beschlossen, «Schule am Abend» zu machen. Ziel war es, möglichst vielen Eltern unsere Schule zu präsentieren. Die Schulhäuser Sagen und Avanti hatten zuvor ihr Programm so koordiniert, dass man an diesem Abend die Höhepunkte beider Schulen besuchen konnte. Sek I lud zur Abendschule ein Im Schulhaus Sagen wurden die Gäste mit einem Apéro begrüsst, bevor ihnen der Besuch von zwei verkürzten Lektionen die Möglichkeit bot, Einblicke in aktuelle Themen des Unterrichts zu gewinnen oder sogar selber «die Schulbank wieder mal zu drücken» und mit «English Bar» und Kulinarisches aus aller Welt In der «English Bar» in der Eingangshalle, in der eben nur Englisch gesprochen wurde, konnte man sich zur Entspannung oder auch Erholung hausgemachte Fruchtdrinks von Schülerinnen und Schülern in der «grossen Pause» und nach den Lektionen servieren lassen. Gleich nebenan bot sich den Gästen die Gelegenheit, in Kaffeehausatmosphäre das Gesehene und Gehörte zu diskutieren oder sich auch mit den Lehrpersonen auszutauschen. Dazu hat sicher auch wesentlich beigetragen, dass unter der Regie des Elternforums Sagen die von Schülerinnen und Schülern (und sicher auch von manchen Eltern herzlichen Dank!) organisierten Süssspeisen «aus aller Herren Länder» an interessierte Gäste abgegeben werden konnten. Diese Aktion bildete quasi den Auftakt zum Thema Integration, welches das Elternforum mit weiteren vereinten Kräften in der nächsten Zeit anpacken will. Weitere Schülerbeiträge (Musik, Tanz usw.) bildeten den kulturellen Rahmen des Abends, der gewiss zu den Jahreshöhepunkten der Schule gezählt werden darf. Konrad Affolter, SL SK I Schulhaus Sagen Hochdorf Projekt Schulhausroman Schulhausromane sind Geschichten, die in Schulhäusern in mehreren Schweizer Kantonen im Rahmen des normalen Unterrichts entstehen. Geschrieben werden sie im Laufe einer mehrmonatigen Zusammenarbeit von Schriftstellerinnen und Schriftstellern mit Schulklassen der Sekundarstufe I, Niveau C. Krimi mit Geschichte Die Klasse SK I, C 3d von Nina Koch, Schulhaus Avanti, war an diesem Projekt beteiligt. Der Schriftsteller Erwin Koch begleitete die Klasse auf dem Weg zu einem eigenen Roman. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich entschieden, einen historischen Krimi zu schreiben. Öffentliche Lesung im Turm Ein spannender Roman ist entstanden, welchen die Schülerinnen und Schüler am 19. Mai 2010 im Rahmen einer öffentlichen Lesung im Brauiturm in Hochdorf vorstellten. Nina Koch Klassenlehrerin SK I, C 3d Schriftstellerinnen und Schriftsteller mit Klassenlehrerein Nina Koch.

11 Schule Hochdorf 11 2/2010 Personalwechsel auf Ende Schuljahr Präventionsveranstaltungen Auf Ende des Schuljahres verlassen verschiedene Lehrpersonen die Schule Hochdorf aufgrund Mutterschaft oder der Übernahme einer neuen Herausforderung. Ich danke im Namen des Gemeinderates, der Schulleitung, der Kolleginnen und Kollegen, sicher auch im Namen vieler Eltern, Schülerinnen und Schüler für eure grosse Arbeit, welche an der Schule Hochdorf geleistet wurde. Ich wünsche alles Gute und viel Freude bei der neuen Herausforderung. Werner Ottiger Rektor Nussbaumer Verena: KKB, 20 Jahre Keller Regula: KKB, 15 Jahre Orucevic Ermira: DaZ, 10 Jahre Birrer Gabriela: PS, 4 Jahre Furrer Katharina: SK I, 3 Jahre Theiler Barbara: KG, 2 Jahre Wolf Mauro: PS, 2 Jahre Noser Sibylle: SK I, 1 Jahr Krummenacher Corinne: HA, 10 Jahre Während dem Schuljahr ausgetreten sind: Rodoni Marinella: SPD, 8½ Jahre Boisin Barbara: PMT, 2½ Jahre An der Schule Hochdorf wird Prävention gross geschrieben. Jährlich finden Präventionsveranstaltungen statt, an denen die Lernenden vom Kindergarten bis zu den Abschlussklassen teilnehmen. Diese Veranstaltungen an der Schule verfolgen das Ziel, sich im laufenden Schuljahr mit den Themen Freiheit, Gemeinschaft sowie Freizeit zu beschäftigen und auseinander zu setzten. Ein Halbtag stand unter dem Motto «Gemeinschaft». Inhaltlich ging es vor allem um Kooperation und Fairplay. Die Klassen formulierten Regeln positiv, schützten Spielregeln und übten sich in Verlässlichkeit. Zauberwörter/Zaubersprüche, die sich den Schülerinnen und Schülern hoffentlich eingeprägt haben: Du gehörst dazu Wir arbeiten zusammen Ich halte mich an die Spielregeln bei Arbeit, Sport und Spiel Nun geht es darum, die erarbeiteten Inhalte im Alltag immer wieder zu thematisieren und zu leben. Ein weiterer Halbtag war dem Thema «Freizeit» gewidmet und fand am 28. April 2010 statt. Werner Ottiger, Rektor Frühlingsball «Wir machen Schule» Regula Keller geht in Pension Viel Spass bei «Black and White». Am 30. April fand in der Aula des Schulhauses Avanti der Frühlingsball statt. Rund 180 Lernende besuchten den Anlass. Zu den Highlights gehörten die drei Bands Second Hand Paper, Uslender Production und die hauseigene Schülerband. Dank den Bands war die Musik sehr abwechslungsreich. Das Motto des Abends hiess «Black and White». Dementsprechend konnte man viele Frauen in schönen Kleidern und Männer in Hemden sehen. Der Anlass war eine Idee des Schüler/-innenrates und wurde von einer Gruppe, bestehend aus zwei Lehrpersonen, der Schulsozialarbeiterin und sieben Schülern, organisiert. Der Frühlingsball war ein grosser Erfolg, der ohne Probleme über die Bühne ging. Ob dieser Ball nächstes Jahr wieder stattfinden wird...? Barbara Budmiger, Sarah Meier 3. Sek A, Schule Hochdorf Luftige Bewegungstaschen. «Wir machen Schule» Unter diesem Motto gestaltete das SH Weid den Tag der Volksschule. Im Halbstundentakt haben Schüler/-innen der verschiedenen Klassen Zirkusvorführungen gezeigt, das Elternforum hat mit Kaffee und Kuchen im «Elterncafé» Gäste bewirtet. Zudem gab es die Möglichkeit, sich über die Additive Tagesschule sowie den Mittagstisch zu informieren. Interessante Informationen die auf Tafeln im ganzen Schulhaus mit einem roten Faden verbunden waren, gaben den Eltern Einblick, was Lehrpersonen täglich in ihrem Berufsalltag beschäftigt. Das Team blickt auf einen erfolgreichen Tag zurück. Viele Kontakte konnten geknüpft werden. Wir danken allen Besuchern für das zahlreiche Erscheinen und freuen uns auf kommende Begegnungen. Daniel Gisler Schulleiter SH Weid Regula Keller, KKB Klasse (Schulhaus Peter Halter). Wenn die Schülerinnen und Schüler der Kleinklasse im Schulhaus Peter Halter ihre Lehrerin beschreiben sollen, tönt das so: «Frau Keller versteht die Kinder, sie kann gut erklären, spannend vorlesen und schön basteln. Sie weiss, was Kinder mögen und ist immer fröhlich.» Vor 15 Jahren kam Regula Keller nach Hochdorf. Ihre eigenen Kinder waren fast erwachsen, und sie wollte wieder in ihren gelernten Beruf als Kleinklassenlehrerin einsteigen. Mit ihrer freundlichen, aufgestellten und mütterlichen Art fand sie zu Beginn jedes Schuljahres jeweils sehr schnell den Zugang zu ihren doch etwas besonderen Schülerinnen und Schülern. Es gelang ihr auch immer wieder, dass Kinder, welche zuvor fast nicht zum Lernen zu motivieren waren, gerne in die Schule kamen und Freude an ihren Lernerfolgen hatten. Auch zu ehemaligen Schülerinnen und Schülern pflegt sie ein gutes Verhältnis. Einige holen immer wieder Rat bei ihr, andere berichten ihr einfach von Zeit zu Zeit über ihren beruflichen und familiären Werdegang. Leidenschaftliche Technikerin Dank ihrer Leidenschaft für technische Angelegenheiten war sie in unserem Schulhaus für die Informatik und für gute Fotos zuständig. Regula brachte auch immer viel Humor, Toleranz und Lebendigkeit in unser Team ein. Regula Keller geht im Sommer in Pension. Langweilig wird es ihr sicher nicht werden. Sie wird zusammen mit ihrem Mann ihren vielfältigen Interessen nachgehen, Reisen unternehmen und auch ihre Enkelkinder werden sich freuen, denn wie hat doch eine ihrer Schülerinnen gesagt: «Frau Keller kennt so viele lustige Spiele.» Bea Lehmann Leitung Schulhaus Peter Halter

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