Welche Verfahren die lästige Nummer Eins im Grünland stoppen

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1 Die landwirtschaft Pflanzenbau Die besten Ampferbekämpfungsmethoden im Frühjahr Welche Verfahren die lästige Nummer Eins im Grünland stoppen Der Stumpfblättrige Ampfer ist in vielen mittel bis gut gedüngten Futterwiesen das lästigste Unkraut. Da er seine Keimfähigkeit bei der Verdauung und in Wirtschaftsdüngern nicht nennenswert verliert, gelangt er vor allem bei der Gülledüngung immer wieder auf die Futterwiesen. Mit welchen Mitteln Sie die Ampferverbreitung schon beim ersten Aufwuchs stoppen können, erklärt LKExperte Johann Humer. Futterbestände sollte man immer beobachten, damit sich lästiges Unkraut nicht unkontrolliert ausbreitet. Dabei ist die nachhaltigste Ampferbekämpfung die Förderung leistungsstarker und gut wüchsiger Futtergräser samt entsprechender Nährstoffversorgung. Wiederholter Schnitt, händisches Ausziehen, Ausstechen und Ausgraben Der Schnitt vor der Ampferblüte wirkt immer gegen das Aussamen neuer Ampfer und bremst die Entwicklung neuer Ampferpflanzen. Der mehrfach punktuell wiederholte Schnitt unterdrückt vor allem großer Ampferstöcke und ihre Samenausbreitung. Das gelegentliche händische Ausziehen oder Ausmähen des Ampfers stellt selten zufrieden. Beim Ausziehen reißt die Wurzel tief verwurzelter Pflanzen leicht ab und treibt weiter. Das gilt auch für zu seichtes Ausgraben. Das händische Ausziehen ist bei neu eingesäten Flächen und bei feuchteren Bodenver- hältnissen sinnvoll. Das Ausstechen mit dem Ampfereisen verhindert bei geringem Besatz das Ausbreiten wirkungsvoll. Bei einem großen Flächenbesatz stößt man beim Arbeitsaufwand rasch an die Grenzen. Punktbehandlung mit Wuchsstoffmitteln im Frühjahr sinnvoll Die Punktbehandlung im Frühjahr hält den Ampfer am besten in Schach. Sie bewährt sich, wenn der Ampfer erst vereinzelt und noch nicht in Massen auftritt und die Blätter sich soeben breit entfaltet haben. Bei konsequenter jährlicher Anwendung ist mit der Punktbehandlung der Arbeitsaufwand gut beherrschbar. Cross Compliance beachten Flächenbekämpfungen kommen nur für Spezialisten mit Erfahrung in Frage. Foto: LKNÖ/Humer mit schnell sichtbarer Wirkung sind beispielsweise Rumexan, Banvel M oder Simplex. Die Herstellerangaben zur Anwendung sind wie bei allen Herbiziden Cross Compliance konform zu beachten. Wuchsstoffmittel zeigen schon nach wenigen Stunden ihre welkende Wirkung. So kann man bei der Vormittagsanwendung übersehene Pflanzen noch am gleichen Tag nachbehandeln. Es werden auch Farbstoffe zur Markierung behandelter Pflanzen angeboten. Selektive wirksame Wuchsstoffmittel Abbildung 3: Wirksamkeitstabelle der seit 2012 zulässigen Ampferherbizide, ihre Wirkstoffe und Kleeverträglichkeit Quelle RWA 24

2 märz_2013 Spritzschirm ist günstig Die Punktbehandlung ist prinzipiell vom Frühjahr bis zum Herbst möglich. Alle Ampfermittel außer Dicopur-Mittel haben eine sehr gute Wirksamkeit. Vorteilhaft ist ein Spritzschirm, der den Restbestand schont und die Lückenbildung verringert. Die chemische Ampferbekämpfung als Punktbehandlung ist im Frühjahr meist passend. Flächenbekämpfung nur für Spezialisten Eine Flächenbekämpfung im Frühjahr schädigt auch viele andere Wiesenkräuter und Unkräuter. Dabei verliert man unnötig Ertrag. Flächenbekämpfungen kommen nur für Spezialisten mit Erfahrung in Frage. Auch das Abstreifverfahren erfordert außerordentliche Spezialerfahrung im Frühjahr, damit keine Schäden am Futterbestand auftreten. Der Herbst ist für die Flächenbekämpfung optimal. Liste der selektiven Ampferherbizide mit höchster Wirksamkeit Harmony SX Banvel M Hoestar Starane Ranger Genoxone ZX Rumexan Simplex Ampferstecher_3 Einzeldüse mit Starane 180/ Harmony_3 Drei bis fünf Jahre Wirksamkeit bei der Ampferbekämpfung Eine chemische Ampferbekämpfung mit den sehr gut wirksamen Mitteln gemäß folgender Tabelle ist jedenfalls im Anwendungsjahr voll wirksam. In der Regel hält die ampferunterdrückende Wirkung etwa drei bis fünf Jahre an. Danach siedeln sicher wieder neu aufkommende Dochtstab mit Roundup_3 Streubreite der Wirkung Thermodorn Abbildung 5: Wirkungsvergleich in Prozent der Ampferbekämpfungswirkung von mechanischen, chemischen und thermischen Verfahren von drei Versuchen in Bayern Quelle: FLF, 2003 Zeigt mehr Vor teile im Getreide! n ermöglicht einfache An wendung durch Granulat formulierung n wirkt im Sommer- und Winter getreide n bewährt sich auch neben empfindlichen Kulturen Syngenta Agro GmbH Anton Baumgartner Straße 125/2/3/1, A-1230 Wien Beratungshotline: 0800/ , Zoom: Zul.Nr. (D): ; Pfl.Reg.Nr. (Öst): ; Zul.Nr. (Öst): Oratio 40 WG: Zul.Nr. (D): ; Pfl.Reg.Nr. (Öst): Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung. 25

3 Die landwirtschaft pflanzenbau lk-beratung Grünlanderneuerung Ihre Situation: Ihre Grünlanderträge sind undie Werte schafft zureichendberatung, oder der Grünlandbestand enthält unerwünschte Arten (zb Ampfer, Giftpflanzen). Unser Angebot für Sie: Wir analysieren gemeinsam mit Ihnen Ihren Grünlandbestand und zeigen pflanzenbauliche Optimierungsmöglichkeiten auf. Ihr Nutzen: Fundierte Wissensgrundlage bezüglich Saatgutwahl und Grünlanderneuerungstechniken. junge Ampfersämlinge aus dem meist Ampferstreifen, die bei der Flächenbe riesigen Samenvorrat des Bodens an. handlung nicht erfasst wurden. Sehr empfehlenswert ist immer auch ein Foto: LK NÖ/Humer Preisvergleich der Mittel, da die Behandlungskosten mit den hier angeführten Herbiziden etwa zwischen 20 und 200 Euro je Hektar liegen. sich dernö Ampfer oder andere Unkräuter in Die Landwirtschaft lichten Lücken besonders leicht aus. Nur März 2013 Saaten mit schnell keimenden Gräsern Zeitaufwand und Wirkungsvergleich von 63 x 96 mm können nachwachsenden Ampfer am Ampferbekämpfungsverfahren ehesten das Licht wegnehmen. Aus einem von Pötsch in Gumpenstein untersuchten Vergleich des Arbeitszeitaufwandes (Abb. 4) der BekämpfungsRaschwüchsige Gräser verfahren geht hervor, dass von den Als raschwüchsige Gräser gelten alle Verfahren die Punktbekämpfung mit SeRaygräser. Allerdings haben sie in Mählektivherbiziden den geringsten Zeitaufwiesen nur eine zwei- bis dreijährige wand erfordert. Noch akzeptabel waren Ausdauer. Daher sind auch langjährig die Methoden manuelles Ampferstechen ausdauernde und kampfkräftige Gräser und die Totalherbizid Punktbekämpfung zur Ablöse notwendig. Dafür kommen mit Roundup. Zu ähnlichen Ergebnissen kommt man in Vergleichen in Bayern. Abb. 6: Ampfer-Nachsaatmischung Nach der Ampferbekämpfung Wenn nach einem Herbizideinsatz eine Lücke mit offenem Boden entsteht, müssen raschwüchsige Futtergräser den Boden schnell wieder bedecken. Nur so kann man den immer wieder neu keimenden Ampfersamen möglichst viel Licht wegnehmen. Ohne Einsaat breitet Zur raschen punktuellen Begrünung gemähter Ampfernester für 3- bis 4-Schnittwiesen Bastardraygras 1 kg Engl.Raygras 4 kg Knaulgras 4 kg Goldhafer 1 kg Summe für 10 kg Abb. 4: Arbeitszeitaufwand bei der Ampferbekämpfung Sekunden je Ampferpflanze Infrarot Gastechnik - Thermodorn 49,9 Ampferstecher - manuell 22,7 Totalherbizid Punktbekämpfung - Roundup 11,3 Selektivherbizid Punktbekämpfung - Hoestar 7,2 Selektivherbizid Punktbekämpfung - Asulox 6,8 Selektivherbizid Punktbekämpfung - Harmony 6,6 Ampferstecher - maschinell 5,5 Quelle: Pötsch E M, (2000): Möglichkeiten der mechanisch biologischen Ampferbekämpfung 26 Was kostet die Beratung: 60 Euro 30 Euro Hofpauschale Beratungsort: Text Ihr Ansprechpartner: Pflanzenbauberater Ihrer Bezirksbauernkammer oder Abteilung Pflanzenbau der NÖ Landes-Landwirtschaftskammer Tel: ; boden@lk-noe.at Mehr Beratungsangebote unter: Futterprofi & Grünlandprofi Saatgut für Feldfutter & Dauergrünland auf höchstem Niveau Ihr Ansprechpartner: Ing. Franz ZEHETGRUBER Tel. 0664/ franz.zehetgruber@saatbaulinz.at

4 märz_2013 Knaulgras und Goldhafer für drei- bis vierschnittige Wiesen als die zuverlässigsten Arten in Frage. Die Ampfer-Nachsaatmischung besteht aus je einem Kilogramm Bastardraygras und Goldhafer und je vier Kilogramm Englischem Raygras und Knaulgras. Die ampferunterdrückende Wirkung dieser Mischung ist aber nur zur punktuellen Besämung der Stellen mit abgestorbenen Ampferpflanzen oder abgemähten oder ausgestochenen Ampfernestern einzusetzen. Bastardraygras kann bei ganzflächiger Saat in Dauerwiesen leicht über Hand nehmen, insbesondere in wärmeren Lagen. In rauen Wintern kann Bastardraygras leicht auswintern, was bei flächendeckender Saat problematisch ist. Knaulgras und Goldhafer als ausdauernde Komponenten entwickeln sich in den Folgejahren zum dauerhaften Gräserbestand mit besten Ertragsund Qualitätseigenschaften. Alle Saatgutmischungen mit langsam entwickelnden Arten wie Wiesenrispe, Timothe oder Schwingelarten eignen sich nicht so gut, weil sie die Kurz gefasst Lücken nicht rasch schließen und später auch nicht konkurrenzstark sind. Die AmpferNachsaatmischung ist durch eigene Mischung der Einzelkomponenten herzustellen. Im Handel sind die Einzelkomponenten auf Bestellung verfügbar. Behelfsmäßig kann man auch eine raygrasreiche Kleegrasmischung verwenden, da sie teils ähnliche Eigenschaften hat. Für ertragreiche, unkrautarme Futterwiesen gelten das Vermeiden von Narben- und Trittschäden, eine sachgerechte Nährstoffversorgung wie Buchtipp: Unkräuter im Grünland Unerwünschte Unkräuter oder Gräser können den futterbaulichen Wert von Grünlandaufwüchsen erheblich mindern und im ungünstigsten Falle sogar völlig entwerten. Der Praxisratgeber Unkräuter im Grünland gibt eine kompakte Anleitung zur Bewertung des eigenen Grünlands, zur Erkennung der Unkräuter und zur richtigen Verbesserungsmaßnahme. Der Leser erfährt, welche verschiedenen Grünlandtypen es gibt, warum man unerwünschte Pflanzen im Grünland bekämpfen sollte, wie man mit einer einfachen 4-Schritt-Methode Grünland beurteilt, wie Unkrautbesatz vermieden und systematisch unterdrückt wird, wie man Grünland durch Nachsaat, Neuansaat und Pflege verbessert. Vorkommen, futterbauliche Bewertung und Möglichkeiten der integrierten und chemischen Bekämpfung der wichtigsten Grünlandunkräuter. Knaulgras schützt vor Ampfer ausbreitung Foto: LK NÖ/Humer periodische Einsaaten mit nur durchsetzungsfähigen Gräsern, um beste Futtererträge zu erreichen. Die Punktbekämpfung des Ampfers mit selektiven Herbiziden ist im Frühjahr in den meisten Fällen die richtige Wahl. In bestimmten Fällen haben auch mechanische Bekämpfung, thermische Verfahren oder die Flächenbehandlung ihre Berechtigung. Zur dauerhaften Verbesserung von Futterertrag und Qualität ist eine Einsaat mit besten Futtergräsern wichtig, um beste Futterqualitäten zu erreichen. Zur dauerhaften Begrünung punktueller Lücken nach der Ampferbekämpfung empfiehlt der Autor eine spezielle Ampfernachsaatmischung aus raschwüchsigen und ausdauernden Futtergräsern. DI Johann Humer Ref. Bodenwirtschaft und Pflanzenernährung Tel DIE SAAT Auslese ÖAG empfohlene Qualitätssaatgutmischungen mit kontrollierter Ampferfreiheit für: Dauergrünland Feldfutterbau Wechselgrünland Nachsaat Praktisches Wissen kurz, übersichtlich und einfach verständlich erklärt, erschienen im DLG-Verlag um 7,70 Euro unter ISBN NATÜRLICH DIE SAAT _Gruenland_97x130_Landwirtschaft.indd :12

5 P.b.b. Verlagsort: 3100 St. Pölten 11Z039072M 3 DIE ZEITUNG DER NÖ L A NDES -L A NDWIRTSCH A FTSK A MMER w NR. MÄRZ 2013 t oe.a n k l w w. 5 Jahre Wir tragen Niederösterreich Die Initiative Wir tragen Niederösterreich geht weit über das Tragen der Tracht hinaus. Sie will die Identität mit Niederösterreich stärken. Das hebt das Image der bäuerlichen Produkte und bringt somit Wertschätzung und Wertschöpfung. Im Schwerpunkt fi nden Sie Tipps, wie die Hofübergabe mit Herz und Hirn bestens funktioniert. Schwerpunkt Seite 8 Der Übergabsvertrag Steuererklärungen Herbizide Düngerstreuer Jedes Jahr beinhaltet die März-Ausgabe eine Ausfüllanleitung für die Steuererklärung so auch heuer wieder. Mehr im Schwerpunkt in der Heftmitte. Mehr über die neuen und aktuellen Herbizide für Getreide, Mais und Blattfrüchte sowie über deren Wirkungsweise lesen Sie ab Seite 10. Damit Sie kein Korn mehr verschleudern. Einen Vergleich von fünf Ausstattungsvarianten bei Düngerstreuern fi nden Sie ab Seite 45. Adressänderung bitte an: NÖ Landwirtschaftskammer Wiener Straße 64, 3100 St. Pölten Tel , Fax presse@lk-noe.at

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