Der Berufsförderungsdienst der Bundeswehr

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1 Der Berufsförderungsdienst der Bundeswehr Jahresbilanz 2014

2 Weitere Informationsbroschüren des Berufsförderungsdienstes Berufsförderung für Soldatinnen auf Zeit/Soldaten auf Zeit und Berufsoffiziere im fliegerischen Dienst mit besonderer Altersgrenze, deren Dienstverhältnis vor dem begründet wurde Berufsförderung für Soldatinnen auf Zeit/Soldaten auf Zeit und Berufsoffiziere im Fliegerischen Dienst mit besonderer Altersgrenze, deren Dienstverhältnis nach dem begründet wurde (wird derzeit erarbeitet) Berufsförderung für Soldatinnen auf Zeit/Soldaten auf Zeit mit einer Verpflichtungszeit von weniger als 4 Jahren, deren Dienstverhältnis nach dem begründet wurde Berufsförderung für, die freiwilligen Wehrdienst leisten Eingliederung in den öffentlichen Dienst mit Eingliederungs- oder Zulassungsschein Bundeswehrfachschulen Wege zum Erfolg Informationen für Arbeitgeber Die Informationsbroschüren des Berufsförderungsdienstes sind als PDF-Dateien auch im Internet zu finden: Allgemeines Beratung der Dienstzeitbegleitende Förderung Schulische und berufliche Bildung Eingliederung in das zivile Berufsleben Zivilberufliche Aus- und Weiterbildung in den Streitkräften (ZAW) Berufliche Rehabilitation gesundheitsgeschädigter Berufliche Versorgung einsatzgeschädigter Kosten der Berufsförderung Kontaktdaten der Berufsförderungsdienste

3 04 Allgemeines Die Bundeswehr ist mit aktuell ca militärischen und zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber in der Bundesrepublik Deutschland. Von den ca hat sich der weit überwiegende Teil für einen Beruf auf Zeit entschieden und startet nach Ablauf der individuellen Verpflichtungsdauer in eine zivile Karriere. Diesen Übergang unterstützt der Berufsförderungsdienst der Bundeswehr (BFD) mit einem umfangreichen Förderungs- und Dienstleistungsangebot auf der Grundlage des Soldatenversorgungsgesetzes (SVG). Bundesweit beraten und unterstützen ca. 900 Fachkräfte des BFD die auf Zeit (SaZ) bei der Berufswahl, der dafür erforderlichen Qualifizierung und finanziellen Absicherung bis hin zum Einstieg in die zivile Arbeitswelt. Wilhelmshaven Köln Münster Hannover Kassel Kiel Magdeburg Erfurt Schwerin Berlin Dresden Der BFD besteht bundesweit aus 16 Dezernaten, die den Karrierecentern der Bundeswehr (KarrC Bw) zugeordnet sind. Er unterstützt und betreut die sowie den militärischen Nachwuchs mit insgesamt 86 Standortteams nicht nur bundesweit, sondern auch im europäischen Ausland und in den USA. Die Unterstützung des BFD setzt frühzeitig ein i.d.r. schon im ersten Drittel der Dienstzeit und erstreckt sich je nach dem individuellen Bedarf der ehemaligen SaZ bis zu sechs bzw. sieben Jahre über das Dienstzeitende hinaus. Der BFD bleibt so in vielen Fällen über mehrere Jahre Ansprechpartner bei Fragen der beruflichen Orientierung und Weiterentwicklung. Ziel des BFD ist es, den Einstieg der SaZ in ein ziviles Erwerbsleben optimal vorzubereiten und sie bei der Gestaltung ihres beruflichen Werdegangs zu unterstützen. Um dieses Ziel zu erreichen, erarbeitet der BFD gemeinsam mit jedem SaZ einen individuellen Förderungsplan, der die Vorstellungen, wie das Berufsziel erreicht werden kann, konkretisiert und die einzelnen Schritte aufzeigt. Das umfangreiche Angebot des BFD an Informationen, individuellen Beratungen und Förderungen konkreter Qualifizierungsmaßnahmen ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und wird kontinuierlich am Bedarf des zivilen Arbeitsmarktes weiterentwickelt. Besondere Tätigkeitsfelder des BFD sind außerdem die zivilberufliche Aus- und Weiterbildung im Rahmen der militärfachlichen Ausbildung (ZAW) in den Streitkräften sowie die berufliche Rehabilitation gesundheits- bzw. einsatzgeschädigter. Die nachfolgenden Ausführungen veranschaulichen die Handlungsinstrumente des BFD, die Leistungen für die förderungsberechtigten SaZ und die Erfolge im Jahr Koblenz Saarlouis Lebach Stuttgart Nürnberg München Zu den Kunden des BFD zählen auch Berufsoffiziere im fliegerischen Dienst mit besonderer Altersgrenze (BO 41) und Soldaten, die freiwilligen Wehrdienst leisten (FWDL) sowie unter bestimmten Voraussetzungen im Einzelfall auch Berufssoldaten. Dezernate BFD in den KarrC Bw

4 Beratung der in Fragen der schulischen und beruflichen Bildung sowie der Eingliederung in das zivile Erwerbsleben Die frühzeitige und umfassende Beratung der Soldatinnen und Soldaten von der Berufswahl über die Möglichkeiten der schulischen und beruflichen Qualifizierung bis hin zu den Chancen der Eingliederung in das zivile Erwerbsleben ist Grundstein und Voraussetzung einer erfolgreichen Berufsförderung. Die professionelle und umfassende Beratung der stellt damit einen wichtigen Baustein auf dem Weg zur erfolgreichen Eingliederung dar. Beratungsgespräch Betreuung von aktiven Soldatinnen und Soldaten sowie von ausgeschiedenen Das Beratungsangebot des BFD ist vielfältig und orientiert sich stets am aktuellen Stand der beruflichen Qualifizierung der/des zu beratenden SaZ. Basis für eine zielführende Beratung ist dabei zunächst die gemeinsame Klärung des angestrebten Berufsziels sowie die Bewertung der Chancen und Möglichkeiten der Verwirklichung des Berufsziels auf dem Arbeitsmarkt. In einer Erstberatung werden das persönliche Anliegen, die Chancen und Möglichkeiten, das berufliche Karriereziel zu erreichen sowie der Weg dorthin erörtert. In weiteren Beratungen werden die beruflichen Überlegungen und Aussichten konkretisiert und aktualisiert. Der Bildungsbedarf und die erforderlichen Bildungs- und Eingliederungsmaßnahmen werden ermittelt und abgestimmt. Darüber hinaus sollen Nutzung und Umfang der sachlichen und finanziellen Leistungen der Berufsförderung entsprechend den Erfordernissen bestimmt werden, um schließlich die Leistungen festzulegen und zu koordinieren, die eine erfolgreiche Rückkehr in den zivilen Arbeitsmarkt unterstützen Beratungsgespräche Eine Förderung ohne den kontinuierlichen Austausch zwischen SaZ und BFD über die Entwicklungen und ggf. auch Veränderungen in den Zielen der/des SaZ hat wenig Aussicht auf Erfolg. Gerade die langjährige persönliche Begleitung und die flexible Anpassung an sich verändernde persönliche oder berufliche Rahmenbedingungen zeichnet die Berufsförderung der Bundeswehr aus. Dienstzeitbegleitende Förderung von Bildungsund Eingliederungsmaßnahmen Allen förderungsberechtigten diesen Einstieg in ihren individuellen beruflichen Werdegang zu ermöglichen, ist für den BFD jedes Jahr Antrieb und Herausforderung zugleich. 06 Schon während der Dienstzeit ist es für die SaZ von besonderer Bedeutung, die vor der Bun 07 1 deswehr erworbenen schulischen und beruflichen Kenntnisse aufrecht zu erhalten oder darauf aufzubauen. Daher bietet der BFD bereits während der Wehrdienstzeit die Teilnahme an Bildungsmaßnahmen an, um vorhandene Kenntnisse aufzufrischen, zu erweitern und den aktuellen Entwicklungen und Anforderungen anzupassen. Es kann aber auch der Grundstein zu einer beruflichen Neuorientierung gelegt werden. In vielen Fällen gestalten die Soldatinnen und Soldaten gemeinsam mit dem BFD ihre Förderung so, dass die Bildungsmaßnahmen auf der militärischen Ausbildung und Verwendung aufbauen und zu Abschlüssen in anerkannten Ausbildungsberufen und bundesweit gültigen Fortbildungsabschlüssen führen. Qualifizierung über interne Maßnahmen Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BFD richten auf der Grundlage des Bedarfs der Förderungsberechtigten sowie der Anforderungen des Arbeitsmarktes gezielt Bildungsmaßnahmen ein. Nach Planung und Ausschreibung werden namhafte Anbieter aus dem Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung mit der Durchführung beauftragt. Die Teilnahme ist für die unentgeltlich. Die äußerst positive Resonanz und die hohe Anzahl an Teilnehmerinnen und Teilnehmern belegen, dass der BFD mit dieser Art der speziell auf die Bedürfnisse der zugeschnittenen Maßnahmen ganz nah an seinen Kundinnen und Kunden ist interne Maßnahmen Teilnahmen

5 Qualifizierung über externe Maßnahmen Kann der konkrete Bildungsbedarf im Einzelfall durch die Teilnahme an internen Maßnahmen nicht realisiert werden, ist der BFD bei der Suche nach interessanten und geeigneten Alternativen (sog. externe Maßnahmen) behilflich. Die dafür entstehenden Kosten können durch den BFD bis zur Höhe eines festgelegten Kostenrichtwertes übernommen werden. Der Kostenrichtwert bemisst sich nach der Dauer des Dienstverhältnisses. Schulische und berufliche Bildung am Ende und nach der Wehrdienstzeit Am Ende und nach der Wehrdienstzeit steht der Start in die zivile Karriere kurz bevor. Die können sich jetzt uneingeschränkt auf die Vervollständigung ihres Qualifikationsprofils konzentrieren und sich auf den Wechsel in den zivilen Arbeitsmarkt vorbereiten. In dieser Zeit steht die berufliche Entwicklung im Fokus der Aktivitäten und die Förderung durch den BFD ist am intensivsten. Während der Wehrdienstzeit erfolgreich abgelegte Abschlussprüfungen Mit Hilfe des Bildungsangebotes des BFD kann eine beachtliche Anzahl von SaZ schon während der Wehrdienstzeit zivilberufliche Prüfungen ablegen. Sofern die abgelegte Prüfungen 08 durch ihre militärische Verlung vom militärischen Dienst ihrer schulischen oder beruflichen Qualifizierung widmen. Für SaZ 09 1 wendung Kenntnisse und Fertigkeiten erworben haben, welche die Zulassung zu Abschlussprüfungen in anerkannten Ausbildungsberufen rechtfertigen, kann ihnen der BFD nach 45 Abs. 3 Berufsbildungsgesetz (BBiG) bzw. 37 Abs. 3 Handwerksordnung (HWO) entsprechende Bescheinigungen ausstellen. Der dafür zur Verfügung stehende Förderungszeitraum ist von der Verpflichtungsdauer abhängig. SaZ mit Verpflichtungszeiten ab sechs Jahren können sich derzeit bereits in den letzten drei Dienstmonaten unter Freistel Bewilligung von Anträgen auf Förderung der schulischen und beruflichen Bildung mit Verpflichtungszeiten ab acht Jahren beträgt der mögliche Freistellungszeitraum 15 Monate, für SaZ mit Verpflichtungszeiten ab zwölf Jahren 24 Monate. In der Regel wird diese Förderung durch schulische und berufsbildende Maßnahmen während der Wehrdienstzeit vorbereitet. Für, deren Dienstverhältnis nach dem begründet wurde, wird die gesamte Berufsförderung auf die Zeit nach dem Wehrdienst verlagert. Die Förderdauer wurde der Verpflichtungszeit linear angepasst und teilweise erhöht. Der Anspruchsumfang auf schulische und berufliche Bildung hängt auch vom ausbildungsbezogenen Werdegang während der Dienstzeit ab. So vermindert sich der Anspruch z.b., wenn im Rahmen der militärfachlichen Ausbildung eine Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf bestanden, an einer Fortbildung auf Meisterebene oder an einem Hochschulstudium teilgenommen wurde. Neben der Auffrischung vorhandener Schulkenntnisse haben die die Chance, einen höheren Schulabschluss zu erwerben, einen Beruf zu erlernen, in einen anderen Beruf umzuschulen oder sich im erlernten Berufsfeld im Sinne eines Aufstieges oder einer Spezialisierung fortzubilden. Teilnehmer der internen Maßnahme Gasanlagenprüfer und Gasanlageneinbauer

6 Schulische Bildung an Bundeswehrfachschulen Die schulische Bildung wird grundsätzlich an einer der zehn Bundeswehrfachschulen durchgeführt. Die Schulen bieten den durch effektiven, erwachsenengerechten Unterricht in nach Alter, Status und Lebensgeschichte besuchten 2014 die Bundeswehrfachschulen besonders homogenen Lerngruppen optimale Möglichkeiten, schulische Abschlüsse (mittlere Reife bzw. Fachhochschulreife) zu erreichen, die den Zugang zu einer höheren beruflichen Qualifikation eröffnen. Einige Bundeswehrfachschulen bieten darüber hinaus berufsqualifizierende Lehrgänge (z.b. Staatlich anerkannte Erzieherin/Staatlich anerkannter Erzieher) an. Berufliche Bildung Die berufliche Bildung wird in öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen durchgeführt. Zusammen mit dem BFD legt die/der SaZ fest, welche berufliche Bildungsmaßnahme sie/er absolvieren will und welcher Anbieter sich dafür empfiehlt. Ziel der Förderung ist dabei stets, eine anschließende Arbeitsaufnahme im zivilen Arbeitsmarkt zu ermöglichen, die den Lebensunterhalt sicherstellt. Die von den SaZ angestrebten zivilberuflichen Tätigkeiten reichen von Altenpflegehelfer/in bis Zerspanungsmechaniker/in waren die meistgenannten Ziele - nach Bereichen - zusammengefasst - (= 74,92 % der Gesamtsumme): 12,22% Berufe im technischen Bereich ,91% Berufe im kaufmännisch-administrativen Bereich 9,78% Berufe der Geistes- und Naturwissenschaften Hamburg 7,54% Berufe im akademisch-technischen Bereich 7,04% Berufe im Gesundheitswesen Hannover Berlin 6,66% Berufe in der Logistik 6,54% Berufe in Recht und Verwaltung Köln Kassel Naumburg 5,99% Berufe im Bereich Schutz, Sicherheit und Überwahung Koblenz Würzburg 4,64% Berufe in Rechnungswesen und Datenverarbeitung 4,60% Berufe im Einkauf, Vertrieb und Handel Karlsruhe München

7 Eingliederung in das zivile Berufsleben Mit Unterstützung des BFD haben sich die SaZ während und im Anschluss an ihre Dienstzeit einen hohen Qualifikationsgrad für ihren Zivilberuf erarbeitet und sind damit für potenzielle Arbeitgeber gefragte Fachkräfte. Auch bei der Suche nach einem konkreten Arbeitsplatz ist der BFD den SaZ mit einem breiten Leistungsspektrum behilflich. Kooperation Bundeswehr und Wirtschaft Um den Übergang der in ein ziviles Erwerbsleben wirksam zu unterstützen, baut der BFD durch intensive Netzwerkarbeit kontinuierlich seine Kontakte in die Privatwirtschaft aus. Job-Service Als weitere Serviceleistung zur Unterstützung der bei der Suche nach einem geeigneten Arbeits-, Umschulungs- und/oder Praktikumsplatz verfügt der BFD über eine bundesweite Stellenbörse. Dort werden interessierte erfasst und ihr Bewerberprofil anonymisiert in der Stellenbörse im Internet veröffentlicht. Für Arbeitgeber ist mit der Stellenbörse die attraktive und kostenfreie Serviceleistung verbunden, das Unternehmen registrieren zu lassen und freie Arbeits-, Ausbildungs- und Praktikumsplätze in den Stellenpool einzustellen. Die bundesweite Suche nach geeigneten Stellen bzw. nach geeigneten Bewerbern und die persönliche Vermittlung erfolgt durch den neu eingerichteten Job-Service des BFD. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Job-Service stehen den Unternehmen jederzeit als kompetente Ansprechpartner in allen Fragen der Vermittlung und Wiedereingliederung ausscheidender Zeitsoldaten zur Verfügung. Unter anderem wurde eine Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit (BA) geschlossen, um die Integration von ausscheidenden SaZ zu erleichtern und um Reibungsverluste zu vermeiden. Das dazugehörige Kooperationskonzept, das im Juli 2014 herausgegeben wurde, sieht vor, durch eine bessere Verzahnung der Vermittlungs- und Beratungskompetenzen von BFD und BA Berufswünsche und Qualifizierung der SaZ in eine adäquate Beziehung zur jeweiligen Arbeitsmarktsituation zu setzen. Die verschiedenen Kooperationsformen sind regional unterschiedlich ausgestaltet, dienen jedoch alle dem Ziel möglichst optimal für den Arbeitsmarkt zu qualifizieren und die Rahmenbedingungen für die Integration in den Arbeitsmarkt gemeinsam zu gestalten und zu verbessern. Binnenarbeitsmarkt der Bundeswehr Im Rahmen der zivilen Personalgewinnung der Bundeswehr wurde im August 2014 das Konzept für den Binnenarbeitsmarkt Bundeswehr (KBiAMBw) erlassen, um ein für potenzielle Bewerberinnen und Bewerber attraktives Portfolio anzubieten hat der BFD bundesweit auf 196 Messen seine Leistungen präsentiert Bundesweit verfügt der BFD über diverse Kooperationsvereinbarungen mit Kammern und Job- und Bildungsmessen 12 anderen privat- und öffentlich-rechtlichen Institutionen Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass die persönliche Kontaktaufnahme zu einem potenziellen Arbeitgeber häufig der Schlüssel zu einem Arbeitsplatz ist. Hierzu richtet der BFD bundesweit Job- und Bildungsmessen aus. Dabei gibt es neben generellen Messen auch Veranstaltungen, die sich einer bestimmten Berufsbranche widmen (z.b. IT/Telekommunikation oder Gesundheit/Soziales) oder sich laufbahnbezogen an Offiziere oder Unteroffiziere wenden. Neben Arbeitgebern werden Vertreter der Kammern und Verbände sowie Bildungsträger eingeladen. Somit werden Bildungs- und Arbeitsmarkt unter einem Dach vereint. Neben den vom BFD organisierten Messen stellt der BFD sein umfangreiches Leistungsangebot auch auf zahlreichen bundesweiten Veranstaltungen der Personalgewinnung vor. Hier hat der BFD die herausgehobene Funktion die rechtzeitig und ganzheitlich über die beruflichen Möglichkeiten innerhalb der Bundeswehrverwaltung zu informieren, im Bewerbungsverfahren zu unterstützen und somit die Bundeswehr als attraktiven zivilen Arbeitgeber nach dem Ende der militärischen Dienstzeit zu präsentieren. Job- und Bildungsmessse des Berufsförderungsdienstes

8 Weitere Eingliederungshilfen Eingliederungsbilanz Teilnahmen an Berufsorientierungspraktika Berufsorientierungspraktika: Zur beruflichen Orientierung haben SaZ die Möglichkeit, unter Freistellung vom militärischen Dienst ein Praktikum (unter bestimmten Voraussetzungen bis zu drei Praktika) mit einer Dauer von bis zu einem Monat zu absolvieren. Es dient dazu, die betriebliche Praxis kennen zu lernen und erste Kontakte zu Arbeitgebern zu knüpfen. Der Erfolg der Berufsförderung misst sich daran, dass die ehemalige Soldatin oder der ehemalige Soldat erfolgreich im zivilen Erwerbsleben Fuß gefasst hat. Die im Jahr 2014 durchgeführten Erhebungen haben ergeben, dass bundesweit 93,41 Prozent der ausgeschiedenen erfolgreich in den zivilen Arbeitsmarkt eingegliedert werden konnten. Hierauf mussten sie in der Regel nicht lange warten. 93,25 Prozent der erfolgreich eingegliederten ehemaligen SaZ haben bereits innerhalb der ersten sechs Monate einen zivilen Arbeitsplatz gefunden. Ausstellung von Bescheinigungen: Zum Zwecke der zivilberuflichen Anerkennung militärischer Ausbildungen, Prüfungen und Gelingen kann die Qualifizierung und die Integration in den zivilen Arbeitsmarkt jedoch nur, Verwendungen stellt der BFD entsprechende Ausstellung von wenn die die Angebote des BFD rechtzeitig aktiv nutzen und mit Bescheinigungen aus. Damit können z. B. die Bescheinigungen hoher Eigeninitiative und Zielstrebigkeit ihre Berufsziele verfolgen. 14 im Rahmen einer Weiterbildung vorgeschriebenen 15 1 fachpraktischen Zeiten ganz oder teilweise verkürzt werden. Eingliederung nach Bereichen 2014 Erstattung von Kosten: Der BFD erstattet Kosten für Vorstellungsreisen zu potenziellen Arbeitgebern, für den Umzug an den neuen Wohnort sowie für die Umschreibung militärischer Berechtigungen in zivile Erlaubnisse. Eingliederungs- oder Zulassungsschein: SaZ mit einer Mindestverpflichtungszeit von 12 Jahren können einen Eingliederungs- oder Zu lassungsschein erhalten, um unter erleichterten Rahmenbedingungen sich für den öffentlichen Dienst zu bewerben. Beide Scheine vermitteln im Rahmen Erteilung von Scheinen der jeweils verfügbaren Vorbehaltsstellen bei Bund, Ländern und Gemeinden eine bevorzugte Möglichkeit zur Einstellung in den öffentlichen Dienst, wenn die beamtenrechtlichen, tarifvertraglichen oder dienstordnungsmäßigen Voraussetzungen erfüllt werden. 11,02% Berufe im kaufmännisch-administrativen Bereich 9,51% Berufe im technischen Bereich 9,23% Berufe in der Logistik 6,76% Berufe im Einkauf, Vertrieb und Handel 6,44% Berufe in Schutz, Sicherheit und Überwachung 6,14% Berufe in Unternehmensführung und Organisation Zahlung eines Einarbeitungszuschusses: Wenn die volle berufliche Leistungsfähigkeit der ehemaligen SaZ erst nach einer Einarbeitung am Arbeitsplatz erreicht werden kann, besteht für den BFD die Möglichkeit, dem neuen Arbeitgeber einen Einarbeitungszuschuss zahlen. 5,70% 5,62% Berufe im Gesundheitswesen Berufe in der Metallbe- und verarbeitung 5,10% Berufe in Rechnungswesen und Datenverarbeitung 5,07% Berufe in Recht und Verwaltung

9 Zivilberufliche Aus- und Weiterbildung in den Streitkräften (ZAW) Berufliche Rehabilitation gesundheitsgeschädigter Mit der Neuordnung der Unteroffiziers- und Mannschaftslaufbahnen wurde eine weitreichende und dauerhafte Ausbildungs- und Qualifizierungsinitiative in Kraft gesetzt. In enger Zusammenarbeit mit Industrie, Handel, Handwerk und weiteren Bereichen der beruflichen Bildung entstand ein Netzwerk von Aus- und Weiterbildungskooperationen, das länger dienenden SaZ den Erwerb zivilberuflich nutzbarer Qualifikationen vor, während und nach der Dienstzeit ermöglicht. Noch während der Zugehörigkeit zur Bundeswehr bereiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BFD die erfor In diesem Kontext gestalten die Streitkräfte ihre Ausbildung so, dass neben den durch militärische derlichen Anpassungs-, Umschulungs- oder Eingliederungsmaßnahmen vor und tragen dafür 58 verschiedene Bedarfsforderungen definierten Ausbildungszielen - wo immer sinnvoll und möglich - auch zivil werden können. Sorge, dass soweit es der Heilungsverlauf zulässt die Maßnahmen zeitnah begonnen Ausbildungsberufe und 40 verschiedene Fortbildungen beruflich anerkannte Berufs- und Fortbildungsabschlüsse erreicht werden können. Für die Folgezeit koordinieren der BFD Die militärfachliche Ausbildung umfasst zivilberufliche Aus- und Weiterbildung sowie fachtätigkeitsbezogene Ausbildung. Sie orientiert 499 Gruppenmaßnahmen sich am militärischen Bedarf und an den Vorgaben des zivilen Bereichs für die berufliche an 68 Orten Aus- und Weiterbildung und wird grundsätzlich in Gruppenform durchgeführt. Daneben werden Einzelplatzaus- und -weiterbildungen mit zivilen Bildungsträgern vereinbart, um den speziellen Bedarf der Truppe zu decken. Der BFD koordiniert die Zusammenarbeit mit den prüfenden Stellen, schließt die erforderlichen Verträge mit zivilen Bildungsträgern und betreut die Lehrgangsteilnehmer fachlich in enger Kooperation mit den für die Durchführung der ZAW-Maßnahmen zuständigen militärischen Stellen., die infolge eines Gesundheitsschadens ihre frühere zivilberufliche Tätigkeit nicht mehr ausüben können, werden unabhängig von ihrem Status bis zum Ausscheiden aus dem Wehrdienst durch den BFD besonders unterstützt. Abschluss von 20 Fällen durch den BFD, Überleitung von 20 Fällen auf andere Rehabilitationsträger und der zuständige gesetzliche Rehabilitationsträger die Fortführung der begonnenen Rehabilitationsmaßnahmen nach dem Ausscheiden aus der Bundeswehr. Berufliche Versorgung einsatzgeschädigter nach dem Einsatzweiterverwendungsgesetz Der BFD ist auch für diejenigen Soldatinnen und Soldaten Ansprechpartner, die im Auslandseinsatz eine mehr als nur geringfügige gesundheitliche Schädigung erlitten und dadurch einen eigenständigen Anspruch auf berufliche Qualifizierung und Eingliederung ins Arbeitsleben erworben haben. 352 Beratungsgespräche mit gesundheitsgeschädigten 426 Beratungsgespräche mit einsatzgeschädigten

10 Kosten der Berufsförderung Das schulische und berufliche Förderungssystem der Berufsförderung trägt den Besonderheiten des Dienstes in den Streitkräften und den individuellen Belangen der SaZ Rechnung. Vom ersten Kontakt in den Karrierecentern der Bundeswehr bis zu sechs bzw. sieben Jahre nach Dienstzeitende haben die die Möglichkeit, das Know-how der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BFD sowie das vielfältige Leistungsspektrum zu nutzen. Im Jahr 2014 hat der BFD insgesamt ,46 für die Berufsförderung der Soldatinnen und Soldaten aufgewendet. Diese Summe zeigt, wie wichtig dem Gesetzgeber die Berufsförderung ist und welche hohe Verantwortung der BFD mit seiner täglichen Aufgabenerfüllung wahrnimmt. Die Verteilung der Ausgaben ergibt sich aus der nachfolgenden Grafik: 18 3% Schulische und berufliche Bildung am Ende und nach der Wehrdienstzeit 1 30% 35% ZAW Interne und externe Maßnahmen (dienstzeitbegleitende Förderung) Reise- und Trennungsauslagen 15% 17% Sonstiges (z.b. Vorstellungsreisen, Einarbeitungszuschüsse) Angesichts des hohen jährlichen Ergänzungsbedarfs im Rahmen der militärischen Nachwuchsgewinnung ist der Arbeitgeber Bundeswehr darauf angewiesen, ein für potenzielle Bewerberinnen und Bewerber attraktives Portfolio anzubieten. Neben leistungsgerechter Besoldung und einer fordernden Aufgabe, ist für die Berufswahl auch die Möglichkeit der beruflichen und schulischen Qualifizierung ein wichtiges Attraktivitäts- und Entscheidungsmerkmal. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BFD tragen mit ihrer täglichen Arbeit dazu bei, im Sinne der zukünftigen Einsatzbereitschaft der Streitkräfte den Arbeitgeber Bundeswehr attraktiv zu halten. Die dafür erforderlichen finanziellen Mittel könnten daher nicht besser eingesetzt werden. Herausgeber: Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr Brühler Str Köln Druck und Satz: Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr DL I 4 Zentraldruckerei BAIUDBw Stand: März 2015

11 Anschriften der Berufsförderungsdienste Karrierecenter der Bundes wehr Berlin Oberspreestraße 61 L Berlin Tel.: +49 (0) BwKz: Dresden August-Bebel-Straße Dresden Tel.: +49 (0) BwKz: Düsseldorf - Berufsförderungsdienst Köln - Brühler Straße Köln Tel.: +49 (0) BwKz: Düsseldorf - Berufsförderungsdienst Münster - Nieberdingstraße Münster Tel.: +49 (0) BwKz: Erfurt Zeppelinstraße Erfurt Tel.: +49 (0) BwKz: Hannover Fliegerstraße Hannover Tel.: +49 (0) BwKz: Kassel Ludwig-Mond-Straße Kassel Tel.: +49(0) BwKz: Kiel Rostocker Straße Kiel Tel.: +49 (0) BwKz: Magdeburg August-Bebel-Damm Magdeburg Tel.: +49 (0) BwKz: Mainz - Berufsförderungsdienst Koblenz - Ellingshohl Koblenz Tel.: +49 (0) BwKz: München Dachauer Straße München Tel.: +49 (0) BwKz: Nürnberg Allersberger Straße Nürnberg Tel: +49 (0) BwKz: Saarlouis Wallerfanger Straße Saarlouis Tel.: +49 (0) BwKz: Schwerin Schlossgartenallee Schwerin Tel.: +49 (0) BwKz: Stuttgart Heilbronner Straße Stuttgart Tel.: +49 (0) BwKz: Wilhelmshaven Ebertstraße Wilhelmshaven Tel.: +49 (0) BwKz:

INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER

INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER START ERFOLG PRAKTIKUM STUDIUM KARRIERE WISSEN WEITERBILDUNG ZUKUNFT MOTIVATION CHANCE BERATUNG BERUFSWAHL BINNENARBEITSMARKT Bw UNTERSTÜTZUNG BILDUNG ARBEIT ZIELE AUSBILDUNG SCHULE BERUFSFÖRDERUNGSDIENST

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