Tiergesellschaften Sozialverhalten bei Tieren (1)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tiergesellschaften Sozialverhalten bei Tieren (1)"

Transkript

1 Tiergesellschaften Sozialverhalten bei Tieren (1) Ein Film von Wolfgang Voelker Beitrag: Dr. Horst Wisniewski Inhalt Tierdressur und ihre Folgen Dressuren widersprechen normalerweise dem natürlichen Verhalten von Tieren. Elefanten, die Wasserski fahren oder Fußball spielen, Schimpansen, die rauchen oder eine Fernsehsendung "moderieren", wurden nur durch Zwang oder Belohnung dazu gebracht, sich so untypisch für ihre Art zu verhalten. Welche gefährlichen Folgen das Aneignen menschlicher Verhaltensmuster haben kann, zeigt sich bei Tieren, die lange in Gemeinschaft mit dem Menschen lebten. So müssen etwa Orang-Utans bei ihrer Auswilderung Verhaltensweisen wie Futter suchen oder Hangeln erst mühsam erlernen. Nur so haben sie in der Wildnis eine Überlebenschance. Erforschung des tierischen Verhaltens Zu den Begründern der vergleichenden Verhaltensforschung zählen Konrad Lorenz ( ) mit seinen Versuchen zur Prägung von Tieren und Karl von Frisch ( ), der unter anderem die Sprache der Bienen erforschte. Auch Wolfgang Köhler ( ) hatte mit seinen Experimenten zum einsichtigen Lernen bei Schimpansen Anteil bei der Entwicklung der Verhaltensforschung. In den letzten Jahren sind die Ursachen und die unterschiedlichen Aspekte tierischen Sozialverhaltens in den Blickpunkt der empirischen Forschung gelangt. Die Wissenschaftler beschäftigen sich dabei mit den unterschiedlichsten Tierarten. Von den staatenbildenden Insekten wie Bienen und Ameisen, über Zugvögel und Fische bis hin zu den Säugetieren werden Verhaltensmuster der Paarbeziehung, der Gruppenbildung oder der Feindabwehr untersucht. Die verschiedenen Formen dieses Sozialverhaltens dienen dabei sowohl dem Leben als auch dem Überleben des einzelnen Individuums. Natürliches Sozialverhalten Nicht nur bei in der freien Wildbahn lebenden Schimpansen, Orang-Utans und Gorillas regeln bestimmte Verhaltensweisen die Beziehungen der Tiere untereinander. Bei den Menschenaffen äußert sich dieses Sozialverhalten unter anderem in Streit und Aggression, in Zuneigung und Sex, in der Pflege und Aufzucht der Jungen, in der Nahrungsbeschaffung, dem Werkzeuggebrauch und der Selbstmedikamentation in Krankheitsfällen. Allerdings zeigen sie, je nach Art, dabei deutlich unterschiedliche Verhaltensmuster. Während Orang-Utans Einzelgänger sind, lebt ein Gorillamännchen in einer haremsähnlichen Gruppe mit mehreren Weibchen zusammen. Schimpansen bilden streng hierarchisch aufgebaute Großfamilien. Das Sozialverhalten vieler Tiere ist genetisch bestimmt. Aber je höher entwickelt ein Lebewesen ist, umso größer werden Bayerischer Rundfunk 1

2 die Verhaltensanteile, die erlernt und innerhalb der Gruppe modifiziert, verbessert und weitergegeben werden können. Auswirkungen der Verhaltensforschung Die Ergebnisse der tierischen Verhaltensforschung führen immer mehr dazu, diese auch bei Haus- oder Zootieren anzuwenden. Hühner werden heute vielfach nicht mehr in engen Legebatterien, sondern artgerecht gehalten. Dies trifft auch auf andere Nutztiere wie etwa Schweine zu. Auch bei der Haltung von Wildtieren im Zoo und der Gestaltung von Tierhäusern in zoologischen Gärten berücksichtigt man die Erkenntnisse über die natürlichen Verhaltensweisen der Tiere. Und erfolgreiche Tiertrainer arbeiten inzwischen längst nicht mehr nur nach dem Belohnung-Strafe-Prinzip. Auch sie nutzen bestimmte Verhaltensweisen, zum Beispiel den Spieltrieb oder Unterwerfungsrituale, für ihre Dressuren. Kommunikation im Tierreich Eine grundlegende Voraussetzung für jedes soziale Zusammenleben ist die Fähigkeit zur Kommunikation. Die e i n z e l n e n Mitglieder einer Gruppe müssen sich verständigen können. Dazu verfügen auch Tiere über Sprachen. Allerdings darf man diese nicht im Sinne einer menschlichen Sprache verstehen. Viele dieser Tiersprachen bleiben der Wahrnehmung unserer Sinne verborgen. Selbst Vögel - wie etwa die Kolkraben - die gut verständliche menschliche Laute hervorbringen, können dennoch nicht mit dem Menschen kommunizieren. Allerdings gibt es schon seit einiger Zeit beispielsweise bei Schimpansen oder Orang-Utans Versuche, eine Zeichensprache zu entwickeln, die eine Verständigung zwischen Mensch und Tier ermöglicht. Fakten Die Mitbegründer der klassischen Verhaltensforschung Karl von Frisch ( ) wurde in Wien geboren. Er studierte anfangs Medizin und wechselte dann zur Zoologie, seinem eigentlichen Interessengebiet. Als Professor lehrte er u. a. in München. Er wies nach, dass Fische verschiedene Töne und Farben voneinander unterscheiden können. Berühmt wurde er durch die Entdeckung und Entschlüsselung der Bienensprache. Dabei stellte er fest, dass sich Bienen gegenseitig die Lage, die Art sowie die Entfernung und Ergiebigkeit einer Futterquelle mitteilen können. Konrad Lorenz ( ) wurde wie Karl von Frisch in Wien geboren. Auch er studierte Medizin und Zoologie. Bereits in frühester Jugend beschäftigte er sich insbesondere mit Vögeln, wie Dohlen, Kolkraben und vor allem mit Gänsen. Seine Tiere hielt es stets frei lebend, um ihr Verhalten unter möglichst natürlichen Voraussetzungen beobachten und untersuchen zu können. Als Professor lehrte und forschte er in Königsberg wurde er Leiter des Max-Planck-Instituts für Verhaltensforschung in Seewiesen bei Starnberg. Berühmtheit erlangte er unter anderem durch die Erforschung des Phänomens der Prägung, wobei er herausfand, dass Gänseküken erst lernen müssen, wer ihre Mutter ist. Nikolaas Tinbergen ( ) war Professor für Zoologie in Leiden (Holland). Er beschäftigte sich unter anderem mit den evolutionären Ursprüngen vieler gesellschaftlicher Signale und ihren nachfolgenden Ritualisationen. Tinbergen, der die gegenseitige Wechselwirkung zwischen Raubtier und Beute betonte, erhielt 1973 zusammen mit Karl v. Frisch und Konrad Lorenz den Nobelpreis für Medizin. Bayerischer Rundfunk 2

3 Faktoren des Verhaltens Damit Tiere bestimmte Verhaltensweisen ausüben, müssen sie dazu in der richtigen "Stimmung" sein, es muss eine Handlungsbereitschaft vorhanden sein. So geht beispielsweise ein Löwe nur dann auf Jagd, wenn er Hunger hat und ein Wolf sucht sich nur dann einen Partner zur Fortpflanzung, wenn in seinem Blut die nötigen Sexualhormone vorhanden sind. Doch die Handlungsbereitschaft allein genügt noch nicht, um ein Verhalten auszulösen. Wenn ein Löwe Hunger hat und dann von weitem eine Antilope erblickt, schleicht er auf diese zu und versucht sie zu fangen. Die Antilope wirkt auf den Löwen als Reiz. Sie ist der Schlüssel zum Auslösen des Fangverhaltens. Man spricht in diesem Fall daher auch von einem Schlüsselreiz. Solche Schlüsselreize können nicht nur Beutetiere oder Feinde sein, sondern beispielsweise auch Wärme oder Dunkelheit. Wird ein bestimmtes Verhalten durch einen Artgenossen ausgelöst, bezeichnet man diesen Reiz als Auslöser. Dringt beispielsweise eine Katze in ein fremdes Revier ein, kommt es meist schnell zu einer Auseinadersetzung mit dem Revierinhaber: Die fremde Katze ist der Auslöser eines Drohund Aggressionsverhaltens. Jeder Schlüsselreiz oder jeder Auslöser kann immer nur eine ganz bestimmte Verhaltensweise in Gang setzten. Dafür sorgen die so genannten Auslösemechanismen. Sie wirken im Gehirn wie Filter, die bloß jenen Reiz aus der Vielfalt der eintreffenden Reize auswählen, der für das Lebewesen in der jeweiligen Situation gerade wichtig ist. Und dieser Reiz löst dann das entsprechende Verhalten aus. Ein Stichlings-Weibchen mit einem normalen Körperumfang wird von einem Männchen nicht beachtet. Dagegen löst ein Weibchen mit einem dicken Bauch beim Stichlings-Männchen sofort ein auffälliges Balzverhalten aus. Die Auslösemechanismen sind teilweise angeboren. Zum Teil werden sie aber durch Lernen auch verändert. Bedingte Reaktion Kennt eine Erdkröte noch keine Mehlwürmer, so löst der Geruch eines Mehlwurms bei ihr keine Fangreaktion aus. Es ist ein neutraler Reiz. Hat die Erdkröte aber bereits mehrfach Erfahrungen mit Mehlwürmern als geeigneten Nahrungsobjekten gemacht, reagiert sie auf den Mehlwurmgeruch mit einer Fangreaktion. Auch die Bewegung eines Mehlwurms führt stets zu einer Fangreaktion. Sie stellt einen unbedingten Reiz dar. Macht eine Erdkröte mehrfach die gleichzeitige Erfahrung von einem sich bewegenden Mehlwurm und seinem typischen Geruch, lernt sie den Zusammenhang zwischen beiden Reizen. Als Folge reagiert sie jetzt auch allein auf den Geruch. In diesem Fall ist der Mehlwurmgeruch nun kein neutraler Reiz mehr, sondern ein bedingter Reiz. Dieser löst eine bedingte Reaktion aus. Diese Form des Lernens bezeichnet man als Bildung bedingter Reaktionen oder auch als klassische Konditionierung. Sie wurde von dem russischen Nobelpreisträger Iwan P. Pawlow ( ) entdeckt und intensiv untersucht. Nachahmung Seit 1948 erforschen Wissenschaftler auf der japanischen Insel Koshima das Verhalten der dort vorkommenden Rotgesichtsmakaken. Die Tiere leben normalerweise in kleinen Gruppen mit einer ausgeprägten Rangordnung. Um sich die Beobachtung zu erleichtern und die Affen am Beobachtungsort zu halten, wurden sie mit Süßkartoffeln gefüttert. Im Jahre 1953 beobachtete man nun erstmals, wie das 1½-jährige Weibchen Imo eine Süßkartoffel zu einem Bach brachte, diese wusch und erst dann verzehrte. Den Waschvorgang, bei dem sie den anhaftenden Sand sorgfältig abspülte, wiederholte Imo in der Folgezeit regelmäßig. Wenige Wochen später hatten auch Imos Mutter und einige wenige Spielgefährten dieses Verhalten übernommen wuschen dann aber bereits 15 Affen und 1962 sogar 42 von den 59 Tieren der Beobachtungsgruppe ihre Süßkartoffeln vor dem Verzehr. Nur die ranghohen erwachsenen Männchen übernahmen das Verhalten nicht. Erst bei den nachfolgenden Generationen säuberten alle Tiere ihre Kartoffeln. Das durch Nachahmung erlernte Verhalten war so zur Tradition geworden. Bei einer anderen Gruppe von japanischen Makaken konnte man eine ähnliche Traditionsbildung beobachten: Einzelne junge Tiere fanden heraus, dass besonders im kalten Winter das Baden in warmen Quellen sehr angenehm ist. Auch hier ahmten in der Folgezeit vor allem rangniedere Tiere dieses Verhalten nach. Das Lernen durch Nachahmung ist abhängig vom Zuschauen und Abgucken. Es ist an die jeweilige Situation gebunden. Nur in dieser Situation werden die Informationen weitergegeben. Bayerischer Rundfunk 3

4 Einsichtiges Verhalten Im Jahre 1920 machte W. Köhler in der Schimpansenstation auf Teneriffa folgende Beobachtung: Eine Banane war von ihm so hoch an der Decke eines Schimpansenkäfigs aufgehängt worden, dass die Schimpansen sie nicht erreichen konnten. Einer der Schimpansen saß bei dem Versuch zunächst da und betrachtete die Situation. Im Käfig lagen auch mehrere Holzkisten herum. Die Tiere fanden die Lösung auf Anhieb. Sie benötigten keine Einübung und kein Vorbild. Köhler nannte dieses Verhalten, das zielgerichtet und neu kombiniert auftrat, einsichtiges Handeln. Man kann dies auch bei frei lebenden Schimpansen beobachten. Plötzlich sprang das Tier auf und schob drei Kisten an die Stelle, über der die Banane hing. Vorsichtig stapelte es die Kisten übereinander, baute einen Turm daraus und kletterte an ihnen hoch, um sich die Banane zu holen. Köhler konnte in anderen Versuchen auch beobachten, dass Schimpansen Stöcke ineinander steckten, um damit an die Nahrung zu gelangen. Didaktische Hinweise Die Sendung eignet sich für den Einsatz im Biologieunterricht ab der Jahrgangsstufe 7 des Gymnasiums, der Realschule und der Haupt-/Mittelschule. Bei der Behandlung des Themenkreises "Programme und Regeln für das Zusammenleben" kann der Film sinnvoll genutzt werden. Bei der Umsetzung des Themas ist allerdings darauf zu achten, dass den Schülerinnen und Schülern deutlich wird, dass tierisches niemals mit menschlichem Verhalten verglichen oder gar an ihm gemessen oder bewertet werden darf. Mithilfe des im Film vorgestellten Auswilderungsprojekts für Affen in SO-Asien kann man darauf hin - weisen, welche Verantwortung der Mensch gegenüber einem Tier übernimmt, das er zu seinem Haustier und "Lebensgefährten" macht und was er ihm antut, wenn er es bei Nichtgefallen wieder aussetzt. Dieses Schicksal droht exotischen Tieren bei uns, aber besonders auch in deren Heimatländern. Lernziele Die Schülerinnen und Schüler sollen Beispiele für Vermenschlichung von Tieren nennen; Vermutungen darüber anstellen, auf welche Weise Tiere menschliche Verhaltensweisen erlernen; die wichtigsten Menschenaffen unterscheiden; Arbeitsschwerpunkte der Begründer der vergleichenden Verhaltensforschung aufzeigen; die Bedeutung sozialer Verhaltensformen im Tierreich erklären; Beispiele für Kommunikation bei Tieren erläutern; Möglichkeiten der Nutzung von Ergebnissen der modernen Verhaltensforschung beschreiben. Bayerischer Rundfunk 4

5 Anregungen Problembegegnung Während der Motivationsphase können die ersten Szenen des Films, in denen verschiedene Tierdressuren zu sehen sind, ohne Ton gezeigt werden. Anschließend sollen die Schülerinnen und Schüler dazu spontan ihre Eindrücke und Meinungen äußern, die diese Bilder bei ihnen ausgelöst haben. Die Schüleräußerungen werden stichpunktartig zum Beispiel an einer Seitentafel festgehalten und dort, wo es sich anbietet sofort problematisiert. Daraus ergibt sich die Zielangabe der Stunde: Das Verhalten von Tieren Problemlösung Bevor der Film zum Einsatz kommt, werden die Schülerinnen und Schüler der Klasse in fünf Gruppen eingeteilt. Jedes Team erhält Gelegenheit, sich mit den jeweiligen Arbeitsaufträgen kurz vertraut zu machen. Gruppe 1: Dressur Im ernsten Teil des Filmes sind dressierte Tiere zu sehen. Sucht eine Dressur heraus und überlegt euch, wie ihr vorgehen würdet, um einem Tier dieses "Kunststücke" beizubringen. Begründet eure vorgeschlagene Vorgehensweise. Gruppe 2: Menschenaffen Im Film werden drei Menschenaffenarten vorgestellt. Wie heißen sie? Erläutert, was man unter sozialen Verhaltensweisen versteht. Beschreibt, worin sich die Menschenaffenarten in ihren sozialen Verhaltensweisen jeweils voneinander unterscheiden. HINWEIS: Nehmt zur Klärung eurer Fragen auch Kontakt mit der Gruppe 5 auf. (Der Gruppe 2 sollte man nach Möglichkeit Bilder oder Dias verschiedener Menschenaffen zur Verfügung stellen. Daraus sollen dann die im Film gezeigten Arten ausgewählt und bei der Präsentation vorgestellt werden.) Gruppe 3: Auswilderungsprojekt Erklärt, was man unter einem Auswilderungsprojekt versteht. Begründet, weshalb derartige Projekte notwendig sind. Zeigt an einer Weltkarte, den Großraum, in dem dieses Auswilderungsprojekt durchgeführt wird. Beschreibt dabei auch die Lage Deutschlands. (Die Gruppe 3 kann auch einen fächerverbindenden, geographischen Aspekt in das Unterrichtsgeschehen einbringen, wenn im Klassenzimmer eine Weltkarte zur Verfügung steht. Dabei genügt es, wenn die Gruppe großräumig die Lage SO-Asiens beschreibt und auch einige Staaten dieser Region nennt. Es muss aber immer der geographische Bezug zum Heimatraum hergestellt werden.) Gruppe 4: Verhaltensforscher Im Film werden zwei Mitbegründer der vergleichenden Verhaltensforschung genannt. Wie heißen sie? Stellt je eine wichtige Arbeit dieser Wissenschaftler kurz vor. (In den meisten Biologie-Schulbüchern werden K. v. Frisch und K. Lorenz in kurzen Monographien vorgestellt. Die Schülerinnen und Schüler der Gruppe 4 sollten nach Möglichkeit selbständig zur Beantwortung ihrer Aufgabe das Buch zu Rate ziehen. Falls im eingeführten Schülerbuch keine Informationen enthalten sind, könnte auch auf das Internet zurückgegriffen werden.) Gruppe 5: Kommunikation Erklärt den Begriff "Kommunikation". Begründet, weshalb Kommunikation eine wichtige Voraussetzung für soziales Verhalten ist. Bayerischer Rundfunk 5

6 Nennt Beispiele für Kommunikation im Tierreich. HINWEIS: Nehmt zur Klärung eurer Fragen auch Kontakt mit der Gruppe 2 auf. Gruppe 6: Bedeutung der Verhaltensforschung Begründet, inwiefern die Erkenntnisse der Verhaltensforschung sowohl dem Menschen, als auch Tieren nützen können. Erklärt in diesem Zusammenhang auch, weshalb es falsch ist, von den fleißigen Bienen zu sprechen. Während die einzelnen Gruppen ihre Ergebnisse der Klasse präsentieren, fixiert die Lehrkraft wichtige Inhalte im Tafelbild. Problemanwendung Hier kann man vor allem die Ergebnisse der Gruppe 6 diskutieren. Als Hausaufgabe können die Schülerinnen und Schüler eine graphisch ansprechende Anleitung zur artgerechten Haltung von Haustieren entwerfen. Mit diesen gestaltet man abschließend einen Schaukasten im Schulhaus. Literatur Biologie 7. Realschule Bayern. Cornelsen. Berlin Biologie Oberstufe. Cornelsen. Berlin Hacker, F.: Aggression. Econ. Düsseldorf Franck, D.: Verhaltensbiologie. Thieme. Stuttgart Krebs, J. R. / Davies, N.B.: Einführung in die Verhaltensökologie. Backwell. Berlin Hornung, G. u. a.: Verhaltensbiologie Materialien für die Sekundarstufe II. Schroedel. Hannover Wuketits, F. M.: Konrad Lorenz - Leben und Werk eines großen Naturforschers. Piper. München Festetics, A. : Konrad Lorenz. dtv. München Internettipps Erworbenes Verhalten bei Tier und Mensch Kurzer Überblick über Leben und Werk von K. Lorenz Versuchsanordung zur Entschlüsselung der Bienensprache Bayerischer Rundfunk 6

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grundlagen der Verhaltensbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grundlagen der Verhaltensbiologie. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grundlagen der Verhaltensbiologie Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Grundlagen der Verhaltensbiologie Juliette Irmer,

Mehr

Verhalten (Ethologie)

Verhalten (Ethologie) (Ethologie) Was ist Verhalten? Unter Verhalten versteht man in der Ethologie Bewegungen, Körperhaltungen und Lautäußerungen eines Tieres sowie äußerlich erkennbare Veränderungen, die der Kommunikation

Mehr

1 Erbkoordiniertes (= angeborenes) Verhalten

1 Erbkoordiniertes (= angeborenes) Verhalten 1 Erbkoordiniertes (= angeborenes) Verhalten 1.1 Unbedingte Reflexe Versuch 1: Augenlider werden unangekündigt mit Luftstrahl angeblasen Beobachtung 2: Unwillkürlicher Schluss der Augenlider Versuch 2:

Mehr

Entwicklungspsychologie für Lehrer. Lernprozesse in der Entwicklung

Entwicklungspsychologie für Lehrer. Lernprozesse in der Entwicklung Entwicklungspsychologie für Lehrer Lernprozesse in der Entwicklung Inhalt der Veranstaltung Klassisches Konditionieren (Pawlow) Lernen durch Versuch und Irrtum (Thorndike) Operantes Konditionieren oder

Mehr

Kluge Vögel (Fragen zum Film)

Kluge Vögel (Fragen zum Film) 46 02775 Kluge Vögel Höheres Lernverhalten Arbeitsblatt 1, Seite 1/2 Kluge Vögel (Fragen zum Film) Abstraktes Denken bei Papageien 1. Nenne die im Film vorgestellten Versuchsanordnungen und die gezeigten

Mehr

Eine biologische Definition des Begriffs Lernen

Eine biologische Definition des Begriffs Lernen Eine biologische Definition des Begriffs Lernen Aufnehmen und Speichern von Informationen, die wieder abrufbar sind. Nach einmaliger oder wiederholter Darbietung einer neuen Reizsituation erfolgt eine

Mehr

ANDERE AUGEN 24 HaysWorld 02/2010

ANDERE AUGEN 24 HaysWorld 02/2010 ANDERE AUGEN 24 HaysWorld 02/2010 Frosch- und Vogelperspektive diese Begriffe haben es längst in unseren Sprachgebrauch geschafft. Doch sagen sie nur etwas über den Standpunkt aus, von dem diese beiden

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Haustiere und Nutztiere

Inhaltsverzeichnis. Haustiere und Nutztiere Inhaltsverzeichnis M Aufgaben richtig verstehen 8 M Biologische Prinzipien 10 1 Kennzeichen von Lebewesen 1.1 Biologie ein neues Unterrichtsfach 12 M Mein Biologieheft führen 13 1.2 Lebewesen haben typische

Mehr

Rosa- und Inkakakadus

Rosa- und Inkakakadus Rosa- und Inkakakadus Inkakakadu - Kontaktruf angeboren: Bettelruf Alarmruf erlernt: Kontaktruf Flugrhythmus Futterpräferenz Frequenz [khz] Rosakakadu von Inkas aufgezogen Rosakakadu von eigenen Eltern

Mehr

Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 ) zugeordnet

Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 ) zugeordnet Einführung 1. Allgemeines (Begriffsbestimmung, Mappenführung) Anschauungsmaterial, Buch 2.Arbeitsmethoden in der Biologie 1 Kennzeichen des Lebens Kennzeichen des Lebens (S. 14/15) Die Kennzeichen von

Mehr

Lernvorgang am Beispiel eines Pferdes PROTOKOLL ZU DEN ERGEBNISSEN DER EXKURSION ZUM KINDERBAUERNHOF GROßZIEHTEN AM

Lernvorgang am Beispiel eines Pferdes PROTOKOLL ZU DEN ERGEBNISSEN DER EXKURSION ZUM KINDERBAUERNHOF GROßZIEHTEN AM Lernvorgang am Beispiel eines Pferdes PROTOKOLL ZU DEN ERGEBNISSEN DER EXKURSION ZUM KINDERBAUERNHOF GROßZIEHTEN AM 10.12.14 Pascal A., Nils D., Jonas K., Fabiola S., Vanessa Z., Cally Biologie Leistungskurs

Mehr

Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Umweltfreunde 3. Thüringen

Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Umweltfreunde 3. Thüringen Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Umweltfreunde 3. Thüringen Das Schulbuch Umweltfreunde 3. Thüringen (2012) wird vom Cornelsen Verlag/Volk und Wissen Verlag veröffentlicht

Mehr

Sonst bist du dran! von Renate Welsh Erzählung mit werterzieherischem Schwerpunkt

Sonst bist du dran! von Renate Welsh Erzählung mit werterzieherischem Schwerpunkt Sonst bist du dran! von Renate Welsh Erzählung mit werterzieherischem Schwerpunkt (Deutsch Mittelschule 5.-7. Jahrgangsstufe) 1. Grobziel: Die Schüler sollen sich mit dem Text Sonst bist du dran! von Renate

Mehr

Beobachtungsbogen AFFEN

Beobachtungsbogen AFFEN Zoologischer Stadtgarten Karlsruhe Abteilung Zoopädagogik Beobachtungsbogen AFFEN Beobachtungsbogen verschiedener Affenarten: (dt.) Katta (engl.) (lat.) (dt.) Schimpanse (engl.) (lat.) 1. Aufgabe: Beschreibung

Mehr

Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2

Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2 Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2 Gesellschaft und Politik Lernziele Inhalte Hinweise erkennen, dass das Zusammenleben durch Symbole, Regeln und Rituale organisiert wird und diese Orientierung Sicherheit

Mehr

Vorwort und Hinweise zum Einsatz der Materialien im Unterricht Gliederung des Gesamtwerkes

Vorwort und Hinweise zum Einsatz der Materialien im Unterricht Gliederung des Gesamtwerkes Vorwort und Hinweise zum Einsatz der Materialien im Unterricht Gliederung des Gesamtwerkes X XII XII 1 Evolution 1.1 Evolutionstheorie 1.1.1 Evolution Schöpfung Textbezogene Aufgabe 10 2 3 1.1.2 Evolution

Mehr

Affen und Sprache. Bis in die 60 er Jahre ging man davon aus, dass nur Menschen die Fähigkeit haben zu sprechen.

Affen und Sprache. Bis in die 60 er Jahre ging man davon aus, dass nur Menschen die Fähigkeit haben zu sprechen. Affen und Sprache Bis in die 60 er Jahre ging man davon aus, dass nur Menschen die Fähigkeit haben zu sprechen. Dann neue Erkenntnisse in den 70 er Jahren von amerikanischen Forschern: Versuche mit Menschenaffen

Mehr

DER BERBERAFFE (Macaca sylvanus) Steckbrief. Ich bin ein Säugetier (wie der Waal, die Fledermaus, der Löwe). richtig falsch

DER BERBERAFFE (Macaca sylvanus) Steckbrief. Ich bin ein Säugetier (wie der Waal, die Fledermaus, der Löwe). richtig falsch 1 DER BERBERAFFE (Macaca sylvanus) Steckbrief Ich bin ein Säugetier (wie der Waal, die Fledermaus, der Löwe). richtig falsch Ich bin ein Herrentier (wie die Lemuren, der Orang Utan, das Krallenäffchen)

Mehr

Abbildung Proximate Ursachen = Wirkursachen. Ultimate Ursachen = Zweckursachen (Überleben & Fortpflanzung)

Abbildung Proximate Ursachen = Wirkursachen. Ultimate Ursachen = Zweckursachen (Überleben & Fortpflanzung) Abbildung Proximate Ursachen = Wirkursachen endogene innere Hormone, Hunger, Müdigkeit exogene äußere Tag/Nacht, Temperatur, Mitmenschen Proximate Ursachen können rhythmisch auftreten! z.b. Tag/Nacht,

Mehr

Themenplan MNT. Thema Inhalte Bezug zu Bildungsstandards. Lebensweise der Rennmaus Beobachten; Dokumentieren der Beobachtungen

Themenplan MNT. Thema Inhalte Bezug zu Bildungsstandards. Lebensweise der Rennmaus Beobachten; Dokumentieren der Beobachtungen Folgende Themen können zum Erarbeiten von Methoden- und Fachkompetenzen behandelt werden. Es ist nicht notwendig alle aufgeführten Themen zu behandeln, um die Kompetenzen zu erreichen. Tiere im Klassenzimmer

Mehr

Vorteile und Herausforderung bei Internationalisierung und internationaler Kooperation auf der Grundlage meiner Erfahrungen im Deutschunterricht

Vorteile und Herausforderung bei Internationalisierung und internationaler Kooperation auf der Grundlage meiner Erfahrungen im Deutschunterricht 165 Vorteile und Herausforderung bei Internationalisierung und internationaler Kooperation auf der Grundlage meiner Erfahrungen im Deutschunterricht Mai MURAMOTO In meiner Kindheit war eine Reise ins Ausland

Mehr

Zooschule Artenschutz

Zooschule Artenschutz Zooschule Der Zoo Leipzig beging im Jahr 2008 sein 130-jähriges Jubiläum und befindet sich derzeit in seiner größten Umgestaltungsphase. Seit 2001 lädt die Welt der Menschenaffen, das Pongoland, die Besucher

Mehr

Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So

Mehr

Wolf - NHMF Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre)

Wolf - NHMF Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre) Wolf - NHMF 17.09.2016-20.08.2017- Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre) 1. Der Wolf und du 1 VOR dem Museumsbesuch 1. Der Wolf lebt in der Schweiz. 2. Der Wolf ist böse. 3. Wölfe fressen manchmal Schafe. 4.

Mehr

Es geht auch ohne Beziehungsstress. In der Tierwelt haben einige Arten gelernt, den Nachwuchs

Es geht auch ohne Beziehungsstress. In der Tierwelt haben einige Arten gelernt, den Nachwuchs Es geht auch ohne Beziehungsstress. In der Tierwelt haben einige Arten gelernt, den Nachwuchs ohne Partner zu zeugen. Die Weibchen machen sich ihre Jungen selber. Ganz ohne Sex. Text: Mahn Es gehttilo

Mehr

Der Hund ernährt sich zum Beispiel von Fleisch, Wasser und Hundefutter.

Der Hund ernährt sich zum Beispiel von Fleisch, Wasser und Hundefutter. Tierlexikon Der Hund Der Hund stammt vom Wolf ab. Er lebt als Haustier beim Menschen. Der Hund kann klein sein,wie ein Chihuahua, oder groß wie ein Irischer Wolfshund. Sein Gewicht liegt zwischen 600 g

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen

Mehr

Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Kunterbunt 1. Sachheft

Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Kunterbunt 1. Sachheft Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Kunterbunt 1. Sachheft Das Schulbuch Kunterbunt 1. Sachheft (2009) wird vom Ernst Klett Verlag veröffentlicht und ist für den Sachunterricht

Mehr

Kommentartext: Mit Lebewesen achtsam umgehen. Mit Lebewesen achtsam umgehen

Kommentartext: Mit Lebewesen achtsam umgehen. Mit Lebewesen achtsam umgehen 1. Kapitel: Alles lebt! Ganz schön einsam so ein Wald. Niemand weit und breit. Aber wenn du sehr aufmerksam bist, stimmt das gar nicht. Das hier ist ein toter Baum. Und der hier lebt. Eigentlich ist hier

Mehr

Markl Biologie 1 ( ) für Gymnasien in Baden-Württemberg Stoffverteilungsplan Klassen 5/6 Autor: Sven Gemballa

Markl Biologie 1 ( ) für Gymnasien in Baden-Württemberg Stoffverteilungsplan Klassen 5/6 Autor: Sven Gemballa Markl Biologie 1 (978-3-12-150020-8) für Gymnasien in Baden-Württemberg Stoffverteilungsplan Klassen 5/6 Autor: Sven Gemballa Bildungsstandard Verortung in Markl Biologie 1 (Klasse 5/6) Phänomene aus der

Mehr

EF- GK 11 PSYCHOLOGIE EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE SCE/ PASC. Paradigmen (Schulen / Hauptströmungen) der Psychologie (Hobmair, 2013, S. 35 ff.

EF- GK 11 PSYCHOLOGIE EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE SCE/ PASC. Paradigmen (Schulen / Hauptströmungen) der Psychologie (Hobmair, 2013, S. 35 ff. Paradigmen (Schulen / Hauptströmungen) der Psychologie (Hobmair, 2013, S. 35 ff.) Die Psychologie stellt sich nicht als eine einheitliche Wissenschaft dar, sie umfasst mehrere, zum Teil gegensätzliche

Mehr

4. Operante Konditionierung

4. Operante Konditionierung 4. Operante Konditionierung Operante Konditionierung (OK) Die OK befasst sich mit Modellen, die Lernen anhand von Zusammenhängen des Verhaltens mit positiven oder negativen Konsequenzen zu erklären versuchen

Mehr

Brauchen wir Zoos? Ethics, society and religion Speaking & Discussion Level C2

Brauchen wir Zoos? Ethics, society and religion Speaking & Discussion Level C2 Brauchen wir Zoos? Ethics, society and religion Speaking & Discussion Level C2 www.lingoda.com 1 Brauchen wir Zoos? Leitfaden Inhalt In fast jeder größeren Stadt gibt es mittlerweile einen Zoo. Was genau

Mehr

Das Wichtigste auf einen Blick... 66

Das Wichtigste auf einen Blick... 66 Inhaltsverzeichnis Bio 5/6 3 Inhaltsverzeichnis 1 Biologie Was ist das?... 8 Kennzeichen des Lebens.... 9 1 Lebendes oder Nichtlebendes?... 10 Arbeitsgebiete und Arbeitsgeräte der Biologen... 11 Tiere

Mehr

Lernen und Gedächtnis

Lernen und Gedächtnis Lernen und Gedächtnis Einführung: Lernen Klassisches Konditionieren Instrumentelles Konditionieren Modelllernen Gedächtnis Handeln und Problemlösen 1 Was ist Lernen? Lernen als lebenslanger Prozess Wir

Mehr

Aufgabe: Sind Pflanzen Lebewesen?

Aufgabe: Sind Pflanzen Lebewesen? Jahrgangsstufe 5 Aufgabe: Sind Pflanzen Lebewesen? Stand: 06. Juni 2016 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Biologie 45 Minuten Arbeitsblätter Berufliche

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen

Mehr

DIE ZUKUNFT DER ORANG-UTANS

DIE ZUKUNFT DER ORANG-UTANS DIE ZUKUNFT DER ORANG-UTANS 89954 MEDIENBEGLEITHEFT zur Videokassette 28 Minuten, Produktionsjahr 2001 UNIVERSUM präsentiert: Die Zukunft der Menschenaffen Wie versteinert sitzt der Mann in seinem kleinen

Mehr

Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht.

Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht. Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht. Gruppe 1 Lies die Aufgaben gut durch. Wenn du genau beobachtest auch einige Texte liest, kannst du sie bestimmt lösen! Wir wünschen dir viel Vergnügen!

Mehr

Leinenführigkeit Raik Labjon

Leinenführigkeit Raik Labjon 2015 Raik Labjon Der Hund an der Leine Dass ein Hund an einer Leine neben einem anderen artfremden Lebewesen läuft, liegt nicht in seiner Natur. Er kann es nicht von alleine und muss es erst lernen. Was

Mehr

Schuleigenes Curriculum für die Jahrgangsstufe 5 an der Holzkamp-Gesamtschule Witten. Angepasst an das Lehrbuch: Biologie heute aktuell

Schuleigenes Curriculum für die Jahrgangsstufe 5 an der Holzkamp-Gesamtschule Witten. Angepasst an das Lehrbuch: Biologie heute aktuell Angepasst an das Lehrbuch: Biologie heute aktuell Kompetenzentwicklung und Basiskonzepte Der Kernlehrplan gliedert die geforderten Kompetenzen in vier Bereiche: Umgang mit Fachwissen (UF 1 4), Erkenntnisgewinnung

Mehr

Tutor: Liz Leutner. Termin: LERNTHEORIEN. Tutorium Persönlichkeitspsychologie I

Tutor: Liz Leutner. Termin: LERNTHEORIEN. Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Tutor: Liz Leutner 1 Termin: 26.10.2016 LERNTHEORIEN Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Gliederung 2 Behaviorismus Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Beobachtungslernen Zusammenfassung

Mehr

Die Anderen und ich. Materialien. Unterrichtsideen zum Film Monsieur Claude und seine Töchter. Materialien zum Beitrag im Pelikan 1/2015

Die Anderen und ich. Materialien. Unterrichtsideen zum Film Monsieur Claude und seine Töchter. Materialien zum Beitrag im Pelikan 1/2015 Die Anderen und ich Unterrichtsideen zum Film Monsieur Claude und seine Töchter 1 zum Beitrag im Pelikan 1/2015 Von Anne-Friederike Freißler M 1: Monsieur Claude und seine Töchter eine erste Annäherung

Mehr

Beobachtungsbogen PINGUINE

Beobachtungsbogen PINGUINE Zoologischer Stadtgarten Karlsruhe Abteilung Zoopädagogik Beobachtungsbogen PINGUINE Beobachtungsbogen der beiden Pinguin-Tierarten: (dt.) Humboldtpinguin (dt.) Magellanpinguin (engl.) (engl.) (lat.) (lat.)

Mehr

BNT Teil Biologie. Curriculum 5/6. Unterrichtseinheit mit inhaltsbezogenen Kompetenzen (Klasse 5) Bezüge zu prozessorientierten Kompetenzen

BNT Teil Biologie. Curriculum 5/6. Unterrichtseinheit mit inhaltsbezogenen Kompetenzen (Klasse 5) Bezüge zu prozessorientierten Kompetenzen BNT Teil Biologie Curriculum 5/6 Unterrichtseinheit mit inhaltsbezogenen Kompetenzen (Klasse 5) Die Schülerinnen und Schüler können Kennzeichen der Lebewesen die Kennzeichen der Lebewesen beschreiben Säugetiere

Mehr

Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Seydlitz Erdkunde 5/6. Differenzierende Ausgabe

Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Seydlitz Erdkunde 5/6. Differenzierende Ausgabe Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Seydlitz Erdkunde 5/6. Differenzierende Ausgabe Das Schulbuch Seydlitz Erdkunde 5/6. Differenzierende Ausgabe (2012) wird vom Schroedel

Mehr

Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach

Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach Kantonsschule Zug l Gymnasium Pädagogik/Psychologie Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Was brauchen Kinder, damit es ihnen gut geht? - Kinderrechte Jahrgangsstufen 3/4 Stand: 23.06.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 2 Unterrichtseinheiten Flyer Kinderrechtskonvention

Mehr

Schülerinnen und Schüler. nennen die Kennzeichen des Lebendigen (UF1)

Schülerinnen und Schüler. nennen die Kennzeichen des Lebendigen (UF1) Jahrgang Fach: Biologie.1 1. Was ist Biologie? Kennzeichen des Lebendigen (S.6-10) 2. Verantwortung für Haus- und Nutztiere (S.18-28) 3. Haustiere (z.b. Katze, Hund) (S. 22-33) Körperbau Sinnesleistung

Mehr

Die. Lehrer-Schüler Beziehung. im Budo

Die. Lehrer-Schüler Beziehung. im Budo Die Lehrer-Schüler Beziehung im Budo Gedanken von Ulrich Gebhardt als Ausarbeitung für die Prüfung zum 1.Dan Karate-Do 2 Einleitung: Shitei (jap.): wörtlich übersetzt man Shitei mit LEHRER (Shi) und SCHÜLER

Mehr

LÖSUNGEN. Der Tiger. Dein Schülerreferat

LÖSUNGEN. Der Tiger. Dein Schülerreferat LÖSUNGEN Der Tiger Dein Schülerreferat Die Unterarten des Tigers Lösungsblatt Auf der Karte 1 kannst du die Verbreitung der noch in der Wildnis lebenden fünf Unterarten und ihren jeweiligen Bestand erkennen.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wir drucken Seifenblasen! Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wir drucken Seifenblasen! Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de edidact - Arbeitsmaterialien Grundschule Gabriele Brandmeier Lernziele: Die

Mehr

Internes Curriculum Praktische Philosophie

Internes Curriculum Praktische Philosophie Internes Curriculum Praktische Philosophie Klassenstufen 5 und 6 (Insgesamt 9 Fragekreise) Fragenkreis 1: Folgende Themen sind obligatorisch: Klassenstufen 7 und 8 (Insgesamt 7 Fragekreise) Fragenkreis

Mehr

Bewusstsein. Titel: Wie das Bewusstsein in die Welt kam. Verfasser der KV: Jennifer Wild. Klasse: 13/4. Schule: Wirtschaftsgymnasium TBB

Bewusstsein. Titel: Wie das Bewusstsein in die Welt kam. Verfasser der KV: Jennifer Wild. Klasse: 13/4. Schule: Wirtschaftsgymnasium TBB Bewusstsein Titel: Wie das Bewusstsein in die Welt kam Verfasser der KV: Jennifer Wild Klasse: 13/4 Schule: Wirtschaftsgymnasium TBB Fach: Psychologie Fachlehrer: Herr Schenck Abgabetermin: 10.10.2013

Mehr

Warum stossen Tiere im Schwarm nicht zusammen?

Warum stossen Tiere im Schwarm nicht zusammen? Warum stossen Tiere im Schwarm nicht zusammen? In der Klasse der Vögel (Aves) und Fische (Pisces) ist das Phänomen der Aggregationen von Individuen meist gleicher Art und Größe - beobachtbar. Die physiologische

Mehr

Verhaltensbiologie. 26. Juni 2007

Verhaltensbiologie. 26. Juni 2007 Verhaltensbiologie 26. Juni 2007 Geschichte der Verhaltensbiologie in Münster Konrad Lorenz (1903-1989) Nobelpreis 1973 Foto: H. Kacher Geschichte der Verhaltensbiologie in Münster Bernhard Rensch (1900-1990)

Mehr

Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10

Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10 Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben. Klasse 6: Grundlegende biologische Prinzipien: Angepasstheit,

Mehr

Themen im Jahrgang 5 Oberschule.

Themen im Jahrgang 5 Oberschule. B B I O L O G I E Themen im Jahrgang 5 Oberschule. PRISMA Biologie 5/6 Niedersachsen Differenzierende Ausgabe, Klett Verlag Unterrichtserteilung: 2 Stunden pro Woche / ganzjährig Womit beschäftigt sich

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Jahrgangsstufen 3/4 Kompromisse können helfen, Streit zu schlichten Stand: 26.04.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 2 Unterrichtseinheiten Plakate Wortkarten Bildkarten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubtiere Mitteleuropas

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubtiere Mitteleuropas Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubtiere Mitteleuropas Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Raubtiere Mitteleuropas

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Was passiert, wenn s heiß wird? - Wir untersuchen Stoffe Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 4 Unterrichtseinheiten Papier für Zeichnungen

Mehr

Blüten und ihre Bestäuber (im Botanischen Garten)

Blüten und ihre Bestäuber (im Botanischen Garten) MODUL 9: Lernblatt C 12 Pflanzen kreativ Blüten und ihre Bestäuber (im Botanischen Garten) Zeit 180 Min Jahreszeit Frühling Sommer Material Bunte Zahnstocher Lupen Stoppuhren Schreibunterlagen Buntstifte

Mehr

Bewusstsein bei Tieren. Barbara Frik Stefanie Kollar

Bewusstsein bei Tieren. Barbara Frik Stefanie Kollar Bewusstsein bei Tieren Barbara Frik Stefanie Kollar Gliederung 1. Der Kluge Hans 2. Köhlers Schimpansen 3. Angeboren vs. Erworben 4. Gebärdensprache bei Schimpansen 5. Symbolsprache bei Zwergschimpansen

Mehr

KATZEN SPRACHE. Dr. Tjalda Saathoff Die kleine Katzenbibliothek. Eine Übersetzungshilfe für Katzenfreunde 1

KATZEN SPRACHE. Dr. Tjalda Saathoff Die kleine Katzenbibliothek. Eine Übersetzungshilfe für Katzenfreunde 1 KATZEN SPRACHE Dr. Tjalda Saathoff Die kleine Katzenbibliothek Eine Übersetzungshilfe für Katzenfreunde 1 Katzensprache Dr. Tjalda Saathoff 1. Auflage 2010 2010, Dr. Tjalda Saathoff, Hamburg Alle Rechte

Mehr

Lernen und Kognition

Lernen und Kognition Lernen und Kognition Wie wird Information aufgenommen, gespeichert und wieder abgerufen? Lernmechanismen Gedächtnis Mentale Repräsentation Kognitive Prozesse Formen des Lernens 1 FORMEN DES LERNENS Habituation

Mehr

Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten

Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten Vorschlag für das Schulcurriculum bis zum Ende der Klasse 8 Auf der Grundlage von (Die zugeordneten Kompetenzen finden Sie in der Übersicht Kompetenzen ) Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie

Mehr

Die Konrad-Lorenz-Revue

Die Konrad-Lorenz-Revue ab 19:30 Uhr Die Konrad-Lorenz-Revue Ein Kulturbeitrag zu Neugierverhalten und Aggressionshemmung von und mit Prof. Dr. Franz Wuketits Aussagen von Konrad Lorenz Wissenschaft entsteht aus Spiel. Die Neugierspiele

Mehr

3 Dinge, an denen du Stress bei deinem Hund erkennst

3 Dinge, an denen du Stress bei deinem Hund erkennst 3 Dinge, an denen du Stress bei deinem Hund erkennst Zu viel Stress belastet unsere Hunde und führt dazu, dass Verhaltensprobleme verstärkt auftreten. Vor allem Angst- und Aggressionsverhalten verschlimmern

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Wir drucken Seifenblasen! Gabriele Brandmeier. Wir drucken Seifenblasen!

VORSCHAU. zur Vollversion. Wir drucken Seifenblasen! Gabriele Brandmeier. Wir drucken Seifenblasen! edidact.de - Arbeitsmaterialien Grundschule Gabriele Brandmeier Lernziele: Die Schüler sollen Formen und Farben von Seifenblasen aus der Erinnerung und aufgrund von Beobachtungen beschreiben, unter Verwendung

Mehr

Lesen einmal anders. Tiere im Zoo. Methode: Unterrichtsgang in den Zoologischen Garten, Augsburg, Partnerarbeit. Seite 1

Lesen einmal anders. Tiere im Zoo. Methode: Unterrichtsgang in den Zoologischen Garten, Augsburg, Partnerarbeit. Seite 1 Lesen einmal anders Tiere im Zoo Methode: Unterrichtsgang in den Zoologischen Garten, Augsburg, Partnerarbeit Seite 1 M1: Tiere der tropischen Regenwälder 1. WO BIN ICH? Finde das Tigerhaus und zähle,

Mehr

- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.

- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers. Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie Jahrgangsstufe 5 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 5.1 Inhaltsfelder Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekt

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?

Mehr

Nennen Sie 3 Tiere, die sowohl Wie nennt man ein männliches geschlechtsreifes Rind?

Nennen Sie 3 Tiere, die sowohl Wie nennt man ein männliches geschlechtsreifes Rind? Welche zwei Bauernhoftiere können Milch geben? Kühe und Ziegen Welcher Hund unterstützt seinem Namen nach einen Schäfer? Der Schäferhund Nennen Sie fünf Nutztiere, die auf einem Bauernhof leben Bsp.: Schwein,

Mehr

Vom Affenmenschen. zum Kulturmenschen. Kulturmenschen

Vom Affenmenschen. zum Kulturmenschen. Kulturmenschen 3.2 zum Kulturmenschen Vor Jahrmillionen gab es noch gemeinsame Vorfahren von heutigen Affen und Menschen. Unsere Vorfahren hatten einen Vorteil durch den aufrechten Gang und einen langen Daumen, der den

Mehr

Aufgabe: Hunde halten aber wie?

Aufgabe: Hunde halten aber wie? Jahrgangsstufe 5 Aufgabe: Hunde halten aber wie? Stand 6. Juni 2016 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Biologie Berufliche Orientierung Familien- und

Mehr

Die Kleinsten unter den Kleinen. - Einführung eines Teilchenmodells

Die Kleinsten unter den Kleinen. - Einführung eines Teilchenmodells Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg Fakultät V Institut für reine und angewandte Chemie Didaktik der Chemie Arbeitsmaterialien Chemie Die Kleinsten unter den Kleinen - Einführung eines Teilchenmodells

Mehr

Aufgabe: Laborgeräte II Angepasstheit der Vögel

Aufgabe: Laborgeräte II Angepasstheit der Vögel Aufgabe: Laborgeräte II Angepasstheit der Vögel Stand: 07.06.2016 Jahrgangsstufe 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung

Mehr

Beobachtung von Säuglingen und Kleinkindern - Ausgewählte Methoden der Kindheits- und Jugendforschung

Beobachtung von Säuglingen und Kleinkindern - Ausgewählte Methoden der Kindheits- und Jugendforschung Pädagogik Aurelie Kuhn-Kapohl Beobachtung von Säuglingen und Kleinkindern - Ausgewählte Methoden der Kindheits- und Jugendforschung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Warum Säuglingsforschung?... 2 2.

Mehr

Aufgabe: Hunde halten aber wie?

Aufgabe: Hunde halten aber wie? Jahrgangsstufe 5 Aufgabe: Hunde halten aber wie? Stand: 10.12.2016 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung Bildung für

Mehr

Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014

Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Mathematik Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Name: xx 10 8 10/10 8 10 Punkte in jedem Niveau möglich Niveau G 4 2 Niveau M 0 Mathe Deutsch Englisch Niveau E Niveau G- entspricht Niveau M- entspricht

Mehr

Fragenkatalog zur Vorbereitung auf den qualifizierenden Abschluss der Mittelschule im Fach Ethik 2017

Fragenkatalog zur Vorbereitung auf den qualifizierenden Abschluss der Mittelschule im Fach Ethik 2017 Fragenkatalog zur Vorbereitung auf den qualifizierenden Abschluss der Mittelschule im Fach Ethik 2017 1. Autorität und Selbstbestimmung 1.1 Erkläre den Unterschied zwischen Autorität und autoritärem Verhalten!

Mehr

Elefanten Elefanten erkennt man sofort an ihren langen Rüsseln, mit denen sie Gegenstände greifen und festhalten können, den gebogenen Stoßzähnen und den riesigen Ohren. Da Elefanten nicht schwitzen können,

Mehr

Kapitel 11.01: Grundlagen und Begriffe der Verhaltensforschung

Kapitel 11.01: Grundlagen und Begriffe der Verhaltensforschung 1 Endlich eine freie Wohnung :) 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Verhaltensbeobachtungen... 3 Verhalten... 5 Untersuchung von Verhalten durch das Ethogramm...5 Wirkfaktoren des Verhaltens:...5 Verhalten von Tieren

Mehr

Lochmann Information und der Entropie-Irrtum

Lochmann Information und der Entropie-Irrtum Lochmann Information und der Entropie-Irrtum Berichte aus der Philosophie Dietmar Lochmann Information und der Entropie-Irrtum Shaker Verlag Aachen 2012 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese

Mehr

Beschreibe, was du über Namibia und seine Tiere herausgefunden hast. 3. Wie nennt man das Gebiet, in dem Tiere genügend Wasser finden?

Beschreibe, was du über Namibia und seine Tiere herausgefunden hast. 3. Wie nennt man das Gebiet, in dem Tiere genügend Wasser finden? Tiere in Namibia Beschreibe, was du über Namibia und seine Tiere herausgefunden hast. 1 Namibia 1. In welchem Erdteil liegt Namibia? 2. Wie viele Menschen leben in diesem Land? 3. Wie nennt man das Gebiet,

Mehr

Forschendes Lernen. Workshop Netzwerktagung, 16.3.02, 13-15.30h. Esther Brunner, Bottighofen esther.brunner@usa.net.

Forschendes Lernen. Workshop Netzwerktagung, 16.3.02, 13-15.30h. Esther Brunner, Bottighofen esther.brunner@usa.net. Forschendes Lernen Workshop Netzwerktagung, 16.3.02, 13-15.30h Esther Brunner, Bottighofen esther.brunner@usa.net Die nachfolgenden Unterlagen wurden innerhalb des Workshops vorgestellt und besprochen.

Mehr

Ein Vogelnest bauen. SuS A4. Info für die Lehrperson

Ein Vogelnest bauen. SuS A4. Info für die Lehrperson DE SuS A4 Auftrag Zyklus 2a, Zyklus 2b Auftrag 4 Ein Vogelnest bauen Info für die Lehrperson Was? Viele Tiere bauen Nester, Höhlen oder andere Bauten und nutzen solche Rückzugs- und Schutzorte, um ihre

Mehr

KLEINE EINFÜHRUNG IN DAS CLICKERTRAINING FÜR PAPAGEIEN- & SITTICHHALTER. Ann Castro,

KLEINE EINFÜHRUNG IN DAS CLICKERTRAINING FÜR PAPAGEIEN- & SITTICHHALTER. Ann Castro, KLEINE EINFÜHRUNG IN DAS CLICKERTRAINING FÜR PAPAGEIEN- & SITTICHHALTER Ann Castro, www.dievogelschule.com KLEINE EINFÜHRUNG INS CLICKERTRAINING FÜR PAPAGEIEN- & SITTICHHALTER Ann Castro, www.dievogelschule.com

Mehr

Klassische Konditionierung Iwan P. Pawlow ( ) Psychologie des Lernens. Iwan P. Pawlow. Iwan P. Pawlow - Literatur

Klassische Konditionierung Iwan P. Pawlow ( ) Psychologie des Lernens. Iwan P. Pawlow. Iwan P. Pawlow - Literatur Psychologie des Lernens Klassische Konditionierung Iwan P. Pawlow (1849-1936) Klassischer Konditionierung Instrumentelle Konditionierung Operante Konditionierung Kognitiver Behaviorismus Lernen am Modell

Mehr

SCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2007 Biologie (Leistungskursniveau)

SCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2007 Biologie (Leistungskursniveau) Biologie (Leistungskursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 300 Minuten Der Prüfling wählt je ein Thema aus den Gebieten G (Grundlagen) und V (Vertiefung) zur Bearbeitung aus. Die zwei zur

Mehr

Kantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz

Kantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Kantonsschule Ausserschwyz 13 Bildungsziele Für das Grundlagen-, Schwerpunkt- und Ergänzungsfach Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen

Mehr

Inhaltsfeld fachlicher Kontext / experim. und meth. Hinweise Konzept- und prozessbezogene Kompetenzen Std. Energie und Leistung in der Elektrik

Inhaltsfeld fachlicher Kontext / experim. und meth. Hinweise Konzept- und prozessbezogene Kompetenzen Std. Energie und Leistung in der Elektrik 9.1 Fortsetzung E-Lehre aus Klasse 8 Stromstärke und Spannung als Verbindung zur Energie / Leistung Energie und Leistung in der Elektrik Kontext: Energie für zu Hause kostet Geld Die Stromrechnung Preis

Mehr

Beachtet bitte: Viele Tiere leben sehr versteckt! Kurz vor den Fütterungen werden sie jedoch meist aktiv, dann könnt ihr sie gut beobachten!

Beachtet bitte: Viele Tiere leben sehr versteckt! Kurz vor den Fütterungen werden sie jedoch meist aktiv, dann könnt ihr sie gut beobachten! für 3. bis 5. Klasse NAME: Beachtet bitte: Viele Tiere leben sehr versteckt! Kurz vor den Fütterungen werden sie jedoch meist aktiv, dann könnt ihr sie gut beobachten! Was ist falsch? Wildschweine......

Mehr

der Lage, einem Temperaturgradienten zu folgen. Es meidet kühle, harte Oberflächen und sucht nach dem wärmsten, weichsten Platz nach seiner Mutter.

der Lage, einem Temperaturgradienten zu folgen. Es meidet kühle, harte Oberflächen und sucht nach dem wärmsten, weichsten Platz nach seiner Mutter. der Lage, einem Temperaturgradienten zu folgen. Es meidet kühle, harte Oberflächen und sucht nach dem wärmsten, weichsten Platz nach seiner Mutter. Während Katzen mit Nase und Lippen die Temperatur der

Mehr

Natur und Technik. Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik. Datum:

Natur und Technik. Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik. Datum: Name: Natur und Technik Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik Datum: Klasse: 1 Joseph Priestley, ein englischer Naturforscher, führte im 18. Jahrhundert

Mehr

Der Bergfink. Kurz notiert: Auftrag für Vogelforscher. Das Gefieder des Bergfinken ist am Kopf, an. Kinn, Kehle, Brust und Schultern leuchtend.

Der Bergfink. Kurz notiert: Auftrag für Vogelforscher. Das Gefieder des Bergfinken ist am Kopf, an. Kinn, Kehle, Brust und Schultern leuchtend. Der Bergfink Das Gefieder des Bergfinken ist am Kopf, an Kinn, Kehle, Brust und Schultern leuchtend. und am Bauch.. Bergfinken kommen nur im nach Bayern. Am liebsten fressen sie, aber auch Insekten, Knospen

Mehr

Ausstellung fremd / vertraut LVR-Freilichtmuseum Kommern Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule

Ausstellung fremd / vertraut LVR-Freilichtmuseum Kommern Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule Titel Ausstellung fremd / vertraut Museum LVR-Freilichtmuseum Kommern Schule Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule Mechernich Schulform Hauptschule, Realschule,

Mehr