UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN LEHRSTUHL FÜR SOZIOLOGIE

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1 Presseinformation Stuttgart-Hohenheim, im Dezember 2002 Die letzte Instanz als erste Instanz Studierende in Stuttgart verlieren Vertrauen in Kirche, Gewerkschaften und Parteien. Die Jungakademiker setzen viel Vertrauen in die Justiz und Familie, haben aber kaum Vertrauen in die politischen Parteien und die staatliche Altersvorsorge. Das Bundesverfassungsgericht, Mittelstand und Hochschulen schneiden gut ab, schlecht dagegen Gewerkschaften und Kirche sowie das System der Gesundheitsvorsorge. Das hat eine repräsentative Erhebung unter ca. 500 Studierenden der ergeben. Die Ergebnisse waren in dieser Form nicht vorhersehbar, zum Teil sind sie sogar überraschend, sagt der Projektleiter Prof. Dr. Eugen Buß vom Lehrstuhl für Soziologie an der. Die zunehmende Distanz zu den zentralen gesellschaftlichen Institutionen spiegelt die wachsende Verunsicherung der Studenten in der Gesellschaft wider. Besonders auffallend sind Vertrauensdefizite in politische Parteien, in Kirche, Gewerkschaften und Großunternehmen. Offenbar sind diese Institutionen nicht länger in der Lage, die existentiellen Probleme in der Gesellschaft zu lösen, sagt Buß. Insbesondere die Politik und ihre Institutionen rangieren ganz am Ende der Vertrauensskala. Dagegen ist das Bundesverfassungsgericht, die bekanntlich letzte Instanz, die erste Instanz, wenn es um das Vertrauen geht. Auch Ehe und Familie genießen einen hohen und unantastbaren Vertrauenswert. Offenbar suchen die Studenten in traditionellen Institutionen Halt, wo die öffentlichen Institutionen versagen. Interessant ist ein weiterer Aspekt: Vor allen genießen jene Institutionen eine hohe Wertschätzung, die deutlich zwischen Richtig und Falsch, zwischen Gut und Böse unterscheiden. Denn es erstaunt, daß das Gerichtswesen, Universitäten und Polizei einen Vertrauensvorschuß genießen, dagegen die Parlamente und Interessenvertretungen ganz unten im Vertrauen der Studenten rangieren.

2 2/5 Eine detaillierte Auswertung der Ergebnisse offenbart interessante Details: Männliche Studierende bewerten politische, juristische und wirtschaftliche Institutionen generell höher als Frauen. Diese haben mehr Vertrauen in vorsorgende Institutionen wie das Gesundheitssystem und die Altersvorsorge sowie Wohlfahrtsinstitutionen (beispielsweise Diakonie oder Caritas) und kulturelle Einrichtungen im allgemeinen. Ist ein Student Mitglied in einer christlichen Kirche (und das sind fast vier Fünftel der Befragten), bringt er Nachbarschaft und Vereinen mehr Vertrauen entgegen als sein konfessionsloser Kommilitone. Die konfessionslosen Studierenden (knapp 15 Prozent) sehen Verbraucherverbände, Nichtregierungsorganisationen wie Greenpeace oder Amnesty International und kulturelle Einrichtungen als wichtig an. Offensichtlich scheinen diese Gruppierungen bis zu einem gewissen Grad die Funktion von religiösen Institutionen zu übernehmen: Wer nicht mehr in der christlichen Lehre Halt findet, sucht Orientierung im Engagement bei Nichtregierungsorganisationen oder in der Kultur. Besonders auffallend ist das weitaus geringere Vertrauen von konfessionslosen Studierenden in Großunternehmen gegenüber ihren Kommilitonen aus christlichem Hause. Einen großen Einfluss auf die Beurteilung von Institutionen hat die gewählte Fachrichtung. Angehende Wirtschaftswissenschaftler bringen Großunternehmen und dem Euro deutlich mehr Vertrauen entgegen als ihre Kommilitonen aus der Fachrichtung Agrarwissenschaften, die Kommunikationswissenschaftler sehen Massenmedien auf der persönlichen Bedeutungsskala weit vorne, geben aber den Printmedien einen deutlichen Vertrauensbonus gegenüber dem Fernsehen trotz der bewegten Bilder, die generell für einen Glaubwürdigkeitsvorsprung gegenüber dem gedruckten Wort genießen.

3 3/5 Wir haben eine zerklüftete Vertrauenslandschaft bei Studierenden. Alle Institutionen, die eher am unteren Rand der Vertrauensskala zu finden sind, sollten sich Gedanken machen, wie sie vertrauensvolle Beziehungen zu Studierenden aufbauen können, egal ob dies Parteien, Gewerkschaften, das Fernsehen oder die Kirche sind, fasst Prof. Dr. Eugen Buß die Ergebnisse zusammen.. Vertrauen muss mühsam erworben und gepflegt werden dass der Bundeswehr mehr Vertrauen entgegengebracht wird als Großunternehmen sollte in einigen Vorstandsetagen zum Nachdenken anregen. Der ausführliche Berichtsband zum Hohenheimer Online-Monitor: Institutionen kann kostenlos online unter heruntergeladen werden. ###

4 4/5 Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung: Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung Dipl. oec. Andreas Bunz Telefon: Die gesamte Studie finden Sie online unter Abdruck honorarfrei; um ein Belegexemplar wird gebeten. Anlagen Grafik: Vertrauen in Institutionen Steckbrief der Studie Methode Online-Vollerhebung mit persönlicher Ansprache durch unter 4490 Studierenden der Zeitraum 27. Juni bis 08. Juli 2002 Rücklauf 529 Datensätze, Rücklauf von 11,78 Prozent Fragestellung Welche Bedeutung haben folgende Institutionen für sie persönlich? Welche Bedeutung sollten die folgenden Institutionen für die Gesellschaft haben? Wie viel Vertrauen haben Sie persönlich in folgende Institutionen? Antwortskala 1=geringe Bedeutung, 2=eher geringe Bedeutung, 3=eher hohe Bedeutung, 4=hohe Bedeutung. Zusätzlich: weiss nicht und keine Angabe. Auswertungsverfahren Mittelwerte ohne keine Angabe und weiss nicht

5 Vertrauen in Institutionen (Studierende der ) Bundesverfassungsgericht Ehe & Familie Justiz/Gerichtswesen Mittelstand Euro als Währung Bundespräsident Universität/Hochschule Polizei Handwerk kulturelle Einrichtungen Nachbarschaft Schule Vereine und Vereinsleben Printmedien Verbraucherverbände Wohlfahrtsinstitutionen (Diakonie, Caritas) Vereinte Nationen Bundestag Europäisches Parlament Bundeswehr Großunternehmen Regionale/kommunale Selbstverwaltung Nichtregierungsorganisationen (NGOs) System der Gesundheitsvorsorge Kirche Gewerkschaften Öffentliche Verwaltung Fernsehen Politische Parteien Staatliche Altersvorsorge 1,6 2,91 2,81 2,78 2,73 2,72 2,71 2,65 2,62 2,57 2,55 2,55 2,48 2,48 2,46 2,39 2,35 2,23 2,22 2,2 2,18 2,17 2,1 2,07 1,98 1,95 1,92 1,84 3,4 3,4 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 Lesebeispiel: Aggregierte Mittelwerte aus 529 Antworten auf die Frage: Wie viel Vertrauen haben Sie persönlich in folgende Institutionen? (Skala von 1 = kein Vertrauen, 2= eher weniger Vertrauen, 3 = eher hohes Vertrauen, 4= hohes Vertrauen) je weiter rechts der Balken, desto höher das persönliche Vertrauen.(Samplegröße n=529 Studierende).

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