Ausgewählte Ergebnisse der ersten Erhebung

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1 Andreas Grau, Martin Winands & Andreas Zick Ausgewählte Ergebnisse der ersten Erhebung Bielefelder Fußballfan-Studie (BiFans) Onlinebefragung 2014 Bielefeld, im Januar 2015

2 Kontakt: Andreas Grau Martin Winands Telefon: Andreas Zick Telefon: Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung Universität Bielefeld Universitätsstr Bielefeld

3 1 Vorbemerkung Der vorliegende Bericht dokumentiert ausgewählte Ergebnisse der Onlinebefragung zum Saisonbeginn 2014/2015 im Rahmen des Projektes Bielefelder Fußballfan- Studie (BiFans). 1 Bevor nun im Folgenden die Untersuchungsanlage dargestellt wird, wird noch kurz auf die Ausgangslage des Projektes eingegangen. Seit mehreren Jahren wird eine öffentliche, mitunter kontroverse Debatte über Fußballfans geführt, an der unterschiedliche Akteure wie Polizeien, Politik, Vereine, Verbände und teilweise die Fans selbst beteiligt sind. Im Mittelpunkt steht dabei überwiegend abweichendes Verhalten, das von Platzstürmen über das Abbrennen von Pyrotechnik bis hin zu Gewalthandlungen reicht. Zumeist reagieren die unter erheblichem Druck stehenden interventionsberechtigten Institutionen mit verschiedenen Strafmaßnahmen auf die Zwischenfälle, um der Problematik beizukommen. Doch trotz teilweise intensiver Sanktionsmaßnahmen (Geldbußen für die Vereine, Teilsperrung des Stadions, strafund zivilrechtliche Verfahren, etc.) kommt es nach wie vor zu nicht befriedeten Konflikten zwischen den Beteiligten. Auch präventive Maßnahmen wie moderierte Gespräche und Beratungen zwischen den Akteuren zur Beilegung der Differenzen sind bisher nicht überall erfolgreich verlaufen. Dementsprechend gibt es eine Verunsicherung und viele unterschiedliche Ansätze bei den um Sicherheit bemühten Einrichtungen. Diese werden zudem von verschiedenen Seiten regelmäßig mit dem Vorwurf konfrontiert, sich nicht ausreichend auf die Perspektiven der Fans einzulassen, zu pauschalisieren, ihre Identitätsentwicklung und folglich das gesamte Phänomen "Fußballfans" nicht richtig zu verstehen. Tatsächlich liegen wissenschaftliche Untersuchungen über Fußballfans und ihre Identitäten bis auf wenige Ausnahmen schon mehrere Jahre zurück (z. B. Kathöfer & Kotthaus, 2013; Lösel, Bliesener, Fischer & Pabst, 2001; Pilz et al., 2006). Das ist insbesondere deshalb problematisch, als dass es in den vergangenen Jahren zu sehr vielen Verschiebungen innerhalb der deutschen Fanszenen gekommen ist (z. B. der Aufstieg der Ultra-Bewegung, die Entwicklung von Supporter-Clubs etc.). 1 Das aus Gründen der besseren Lesbarkeit vornehmlich verwendete generische Maskulinum schließt gleichermaßen weibliche und männliche Personen ein. Wenn also beispielsweise von Zuschauern oder Teilnehmern die Rede ist, sind damit auch die Zuschauerinnen und die Teilnehmerinnen gemeint, es sei denn, das Geschlecht wird explizit hervorgehoben. Seite 1

4 2 Überblick über das Gesamtprojekt Das Projekt BiFans hat eine Laufzeit von Dezember 2013 bis Februar Es handelt sich dabei um eine wissenschaftlich unabhängige Studie, die durch den Deutschen Fußballbund (DFB) und die DFL Deutsche Fußballliga GmbH gefördert wird. Die Bielefelder Fußballfan-Studie (BiFans) soll die Sichtweisen der Fußballfans der 1. bis 3. Liga und deren soziale Fan-Identitäten untersuchen. Bislang ist unklar, welche Fan-Identitäten es aktuell gibt und wie sich diese konstituieren. Im Fokus stehen deshalb zwei zentrale Fragestellungen: Zum einen ist zu fragen, welche Identitäten Fußballfans ausbilden und zum anderen ist daran anschließend - zu klären, was dies für den Umgang der beteiligten Akteure miteinander bedeutet. Ein genaues Verständnis von Fan-Identität ist hierfür unabdingbar. Die Erkenntnisse sollen zur Aktualisierung des Wissens über Fußballfans beitragen und einen sachlichen Einblick in Fankultur ermöglichen. Im Rahmen der Projektlaufzeit werden zwei quantitative Onlinebefragungen durchgeführt. Diese werden jeweils in den ersten Wochen zu Beginn einer Saison erhoben. Parallel zu der quantitativen Onlinebefragung sind qualitative Einzel- und Gruppeninterviews mit Fußballfans Teil des Projektes. Zum Ende des Projektes werden die Erkenntnisse aus beiden Forschungssträngen zusammengetragen sowie ein ausführlicher Projekt- und Ergebnisbericht erstellt. Der hier vorgelegte Methodenbericht dokumentiert ausschließlich die quantitative Onlinebefragung. Im Folgenden wird zunächst in die methodische Anlage eingeführt, bevor anschließend die Häufigkeitsverteilungen der Befragung dokumentiert werden. 2.1 Methodische Anlage der Onlinestudie Im Gegensatz zur in Deutschland lebenden Bevölkerung, die beispielsweise bei den Einwohnermeldeämtern registriert ist, liegt keine Liste der Stadiongänger unter den Fußballfans in Deutschland vor. Daraus ergeben sich für die vorliegende Untersuchung bereits die ersten beiden Probleme bei der Stichprobenziehung: Erstens muss die Auswahlgesamtheit abgegrenzt und zweitens Zugang zu den Befragten hergestellt werden. Fans möglichst aller 53 Clubs 2 der ersten drei Ligen sollten erreicht werden. Unter Berücksichtigung der gegebenen Eigenheiten dieser Zielgesamtheit wurde nach Abwägung der Vor- und Nachteile sowie unter Berücksichtigung der empirischen Forschungserfahrungen entschieden, dass eine Onlinebefragung die beste Methode für die Beantwortung der Forschungsfragen ist (vgl. Baur & Florian, 2009, S. 110). Onlinebefragungen erfreuen sich in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit. Seit Ende der 1990er Jahre breitete sich die Idee 2 Eigentlich gehören 56 Clubs den ersten drei Ligen an, aber Mainz 05, VfB Stuttgart und Borussia Dortmund sind jeweils mit der 2. Mannschaft in der 3. Liga vertreten, so dass sich die Anzahl auf 53 Standorte reduziert. Seite 2

5 der webbasierten Datenerhebung fast explosionsartig aus, wobei einige Autoren gar ein world wide web fever bereits zu diesem Zeitpunkt ausgemacht hatten (Beniger, 1998). Im Jahr 2013 lag der Anteil der Onlinebefragungen bei den Mitgliedsinstituten des Arbeitskreises Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v. (ADM) bei 36 Prozent (Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v., 2014, S. 22). Für die weite Verbreitung von Onlinestudien lassen sich viele Gründe anführen, wobei hier nur die aus unserer Sicht zentralen aufgeführt werden. Nach Couper und Coutts (2006) lassen sich Onlinebefragungen in unterschiedliche Typen, je nach Zugangsmöglichkeit zu den Befragten, unterscheiden. Die hier vorgestellte Studie stellt eine Onlinebefragung nach dem Typ 2 nach Couper und Coutts dar (2006). Dabei handelt es sich um offene WWW-Umfragen mit uneingeschränkt selbstrekrutierter Teilnehmerschaft (Baur & Florian, 2009). 3 Bei online gewonnenen Stichproben vom Typ 2 kann die Auswahlgesamtheit nicht klar abgegrenzt werden, da alle Personen, auf welchen Wegen auch immer sie von der Studie erfahren haben, teilnehmen können. Für die Befragung von Fußballfans wäre auch auf anderem Wege eine zufallsgesteuerte Auswahl wie zuvor bereits erwähnt nicht möglich, da die Auswahlgesamtheit nicht bekannt ist. Entsprechend sind Stichproben vom Typ 2 grundsätzlich nicht zufallsgesteuert und inferenzstatistisch in der Regel nicht bearbeitbar. Entsprechend sagen die Befragungsergebnisse zunächst lediglich etwas über die Befragten aus (Maurer & Jandura, 2009). Onlinebefragungen weisen zahlreiche Vorteile gegenüber anderen Befragungsmodi auf: Schnellere Durchführbarkeit, geringere Erhebungskosten, Wegfall von Interviewereinflüssen, eine geringere soziale Erwünschtheit, die Möglichkeit der Protokollierung des Befragtenverhaltens, erweiterte Möglichkeiten der optischen Darstellung, komplexe Filterführung sowie Variation der Fragenreihenfolge (Baur & Florian, 2009). Da wir eine bundesweite Studie durchführen, bieten Onlinebefragungen einen weiteren Vorteil: Sie sind nicht an einen bestimmten regionalen Personenkreis gebunden, vielmehr können sie bundes- und sogar weltweit genutzt werden. 2.2 Ausgewählte Ergebnisse Es handelt sich also bei der hier dokumentierten Studie um eine Ad-hoc-Stichprobe (Gelegenheitsstichprobe) und nicht um eine Zufallsstichprobe (vgl. hierzu auch Kapitel 2.1). Im Hinblick auf die Stichprobenzusammensetzung lässt sich mit der Onlinebefragung mindestens ein Nachteil von herkömmlichen Publikumsanalysen umgehen. Diese sind i. d. R. zu Ungunsten der entfernt wohnenden Fans verzerrt (vgl. Otte, 2010). 3 Zur Kritik und Problemen, die mit derartig generierten Stichproben vom Typ 2 einhergehen können, sei auf die Ausführungen von Schoen (2004) verwiesen. Seite 3

6 Die Webseite mit der Onlinebefragung haben in der sechswöchigen Erhebungsphase vom 13. August 2014 bis zum 24. September 2014 insgesamt Personen aufgerufen, was aber nicht der tatsächlichen Stichprobengröße entspricht. Da sich hierunter auch viele Personen (z.b. Journalisten, andere Wissenschaftler, etc.) befinden, die sich zwar für den Fragebogen interessiert haben, diesen aber gar nicht ausgefüllt haben, reduziert sich die tatsächliche Stichprobe deutlich. Des Weiteren wurden für die hier vorgelegten Auswertungen nur diejenigen Fälle berücksichtigt, für die Angaben zu Alter und Geschlecht vorliegen. Daraus ergibt sich eine Fallzahl von Weiterhin haben 5455 Fußballfans ihre adresse hinterlassen, und damit Bereitschaft signalisiert, an einer Folgestudie zu Beginn der Saison 2015/2016 teilzunehmen. Im Folgenden werden einige ausgewählte Ergebnisse vorgestellt. Eine ausführliche Berichterstattung erfolgt erst zum Ende des Projektes, wenn auch die zweite Erhebung sowie die qualitativen Interviews ausgewertet sind. Die vorgestellten Ergebnisse hier stellen nur einen kleinen Abriss dar, um den Teilnehmern an der Studie sowie der interessierten Öffentlichkeit bereits zum jetzigen Zeitpunkt einen Einblick in ausgewählte Ergebnisse zu ermöglichen. Geschlecht In den Fußballigen in Europa übersteigt der Anteil der Zuschauerinnen im Stadion selten 15 % (vgl. Otte, 2010, S. 93; Waddington, Malcolm & Horak, 1998, S. 160f.).Allerdings ist zu beachten, dass sich Otte auch auf Untersuchungen bezieht, die über zehn Jahre alt sind. Aus Tabelle 1 geht die Verteilung der Befragten bezüglich des Geschlechts hervor: 15,2 % sind Frauen und 84,8 % Männer. Somit liegt in der vorliegenden Erhebung der Anteil der Frauen bei rund 15 %. Tabelle 1: Geschlecht (in %) n weiblich männlich Geschlecht ,2 84,8 Alter Die Altersverteilung der Befragten ist in Tabelle 2 dargestellt. Der Anteil der unter 30-Jährigen an allen Befragten liegt in der hier dokumentierten Onlineerhebung bei 52,9 %. Den größten Anteil stellen die 20 bis 29-Jährigen mit 39,2 %. Seite 4

7 Tabelle 2: Altersverteilung gruppiert (in %) Alter in Jahren unter und älter in Prozent 13,7 39,2 21,7 14,9 8,2 2,0 0,3 Anmerkung: n = Sitz- oder Stehplatz Im Hinblick auf die Frage, ob die Befragten Fußballspiele der ersten bis dritten Liga überwiegend von einem Sitz- oder einem Stehplatz aus verfolgen, geben etwa zwei von drei Befragten (67,8 %) an, dies von einem Stehplatz aus zu tun (vgl. Tabelle 3). Ein Sitzplatz wird von etwa einem von drei Befragten genannt (32,2 %). Tabelle 3: Sitz- oder Stehplatz n Sitzplatz Stehplatz ,2 67,8 Es wird also deutlich, dass sich die Teilnehmer der hier dokumentierten Onlinebefragung zu einem überproportional großen Anteil aus Fans rekrutieren, die die Stehplatzbereiche bevorzugen. Dies ist bei der Interpretation der Ergebnisse zu berücksichtigen. Stadionbereich Dies spiegelt sich auch bei der Frage nach dem Bereich im Stadion wieder, in dem die befragten Fans überwiegend während eines Fußballspiels zu finden sind (vgl. Tabelle 4). Die deutliche Mehrheit (70,5 %) gibt hier den Fanblock an. Von der Geraden oder Gegengeraden aus schauen sich 28,6 % die Spiele an und 1,0 % gibt an, den Stadionbesuch im VIP/Business-Bereich zu verbringen. 4 Tabelle 4: Stadionbereich n Gerade oder Gegengerade Fan-Block VIP- /Business- Bereich Stadionbereich ,6 70,5 1,0 4 Hierzu ist anzumerken, dass an einzelnen Standorten, wie z.b. St. Pauli, auch im Bereich der Geraden bzw. Gegengeraden Stehplatzbereiche vorhanden sind. Seite 5

8 Dauerkarte Von den Befragten geben 48,3 % an, Dauerkarteninhaber zu sein und 51,7 % verneinen diese Frage (vgl. Tabelle 5). Tabelle 5: Dauerkarte n Ja Nein Dauerkarte ,3 51,7 Zufriedenheit sportliches Abschneiden Die Zufriedenheit mit dem Abschneiden in der vergangenen Saison also der Saison 2013/2014 und die Zufriedenheit mit der Unterstützung des Clubs durch die Fans sind in Tabelle 6 dargestellt. Tabelle 6: Zufriedenheit vergangene Saison (in %) n Überhaupt nicht zufrieden Sehr zufrieden 5 Zufriedenheit mit Abschneiden der Mannschaft Zufriedenheit mit Unterstützung der Fans ,8 15,1 23,3 19,3 26, ,3 8,7 23,2 35,5 30,3 Mit dem Abschneiden ihrer Mannschaft sind 45,9 % der befragten Fans in der vergangenen Saison eher oder sehr zufrieden gewesen. Eine noch größere Zufriedenheit zeigt sich bei der Einschätzung der Unterstützung durch die Fans: 65,8 % sind hiermit eher oder sehr zufrieden. Grund Stadionbesuch In der Tabelle 7 sind die Häufigkeitsverteilungen für Aussagen dargestellt, die erfassen, aus welchen Motiven die Befragten ins Stadion gehen. Hier stimmen die meisten Befragten (83,8 %) eher oder vollständig zu, dass sie zu den Spielen gehen, weil es sehr unterhaltsam ist. Am zweithäufigsten gehen die Befragten zu Spielen ihrer Mannschaft, um Emotionen ausleben zu können (63,6 % stimmen eher oder vollständig zu). Von den Befragten geben 42,3 % (eher oder vollständige Zustimmung) an, zu den Spielen ihrer Mannschaft zu gehen, um den Stress des Alltags abbauen zu können. Seite 6

9 Tabelle 7: Grund für Stadionbesuch n Stimme überhaupt nicht zu Stimme vollständig zu 5 Ich gehe zu Spielen meiner Mannschaft, um den Stress des Alltags abbauen zu können. Ich gehe zu Spielen meiner Mannschaft, weil ich die Auseinandersetzung mit gegnerischen Fans mag. Ich gehe zu Spielen meiner Mannschaft, um meine Emotionen ausleben zu können. Ich gehe zu Spielen meiner Mannschaft, weil es sehr unterhaltsam ist ,2 17,7 20,8 28,0 14, ,4 19,8 10,0 4,5 1, ,7 9,7 18,0 33,8 29, ,2 3,3 11,7 38,6 45,3 Zu Spielen ihrer Mannschaft zu gehen, weil sie Auseinandersetzungen mit gegnerischen Fans mögen, geben 5,8 % (eher oder vollständige Zustimmung) der Befragten an. Es wird also deutlich, dass die überwiegende Mehrheit (über 80 % stimmen eher oder vollständig zu) der Befragten ins Stadion geht, weil sie es unterhaltsam finden. Seite 7

10 3 Literaturverzeichnis Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v. (2014). Jahresbericht Verfügbar unter: [ ]. Batinic, B. & Moser, K. (2005). Determinanten der Rücklaufquote in Online-Panels. Zeitschrift für Medienpsychologie, 17 (2), Baur, N. & Florian, M. J. (2009). Stichprobenprobleme bei Online-Umfragen. In N. Jackob, H. Schoen & T. Zerback (Hrsg.), Sozialforschung im Internet. Methodologie und Praxis der Online-Befragung (S ). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Beniger, J. R. (1998). Presidential address: Survey and market research confront their futures on the World Wide Web. Public Opinion Quarterly (62), Couper, M. P. & Coutts, E. (2006). Online-Befragung. Probleme und Chancen verschiedener Arten von Online-Erhebungen. In A. Diekmann (Hrsg.), Methoden der Sozialforschung (Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Sonderhefte, S ). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Kathöfer, S. & Kotthaus, J. (Hrsg.). (2013). Block X - Unter Ultras: Ergebnisse einer Studie über die Lebenswelt Ultra in Westdeutschland. Weinheim: Beltz Juventa. Lösel, F., Bliesener, T., Fischer, T. & Pabst, M. A. (2001). Hooliganismus in Deutschland: Ursachen, Entwicklung, Prävention und Intervention. Schweinfurt: Schunk Druck- und Verlags-GmbH. Maurer, M. & Jandura, O. (2009). Masse statt Klasse? Einige kritische Anmerkungen zu Repräsentativität und Validität von Online-Befragungen. In N. Jackob, H. Schoen & T. Zerback (Hrsg.), Sozialforschung im Internet. Methodologie und Praxis der Online-Befragung (S ). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Otte, G. (2010). Fans und Sozialstruktur. In J. Roose, M. S. Schäfer & T. Schmidt- Lux (Hrsg.), Fans (S ). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Pilz, G. A., Behn, S., Klose, A., Schwenzer, V., Steffan, W. & Wölki, F. (2006). Wandlungen des Zuschauerverhaltens im Profifußball (1. Aufl.). Schriftenreihe des Bundesinstituts für Sportwissenschaft: Bd Schorndorf: Hofmann. Schoen, H. (2004). Online-Umfragen - Schnell, billig, aber auch valide? Ein Vergleich zweier Internetbefragungen mit persönlichen Interviews zur Bundestagswahl ZA-Information, 54, Waddington, I., Malcolm, D. & Horak, R. (1998). The social composition of football crowds in Western Europe: A comparative study. International Review for the Sociology of Sport, 33 (2), Seite 8

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