Ausgabe Nr. 3 / Das Seniorenmagazin vom Seniorensitz am Hegen. Rahlstedt

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1 Ausgabe Nr. 3 / 2016 MOIN MOIN Das Seniorenmagazin vom Seniorensitz am Hegen Rahlstedt SENIORENSITZ AM HEGEN 2015

2 Mit Sicherheit Qualität ThiesMediCenter GmbH Gasstraße Itzehoe Tel.: / Fax: / info@thiesmedicenter.de Besuchen Sie auch unseren Online- Shop unter UMREWA-Fachhandel Inh.: B. Matschulat Ihr Partner in Sachen Hygienepapier MARKERT biologisch abbaubare Reinigungsmittel Desinfektionsmittel Mittelhäuser Bäckergasse Allstedt Hardegsen Industriestraße 4 ( ) Telefax ( ) Telefax ( ) UMREWA@t-online.de ( ) 459 Ihr Reinigungsmaschinen Lieferant für Gastronomie-Handel Elektroinstallation - Kundendienst - Satanlagen Alarmanlagen - Zutrittskontrollsysteme - Videoüberwachung Telefonanlagen - ISDN - DSL - Sprechanlagen Tel.: Fax: info@elektro-schoening.de Sanitär Gas Heizung Bäder Fliesen Rohrreinigung Klempnerei Dachreparaturen Solaranlagen Reparatur-Notdienst Ihr KLEMPNER für Rahlstedt und Umgebung Zertifizierter Meisterbetrieb für barrierefreie Bäder Telefon:

3 20 Veranstaltungs-Höhepunkte im nächsten Vierteljahr 22 Unser Betreuungsprogramm 4 Wir gratulieren 5 Grüner Haken Heimtour Was wir erlebten 15 Erzählcafé: Das Steckenpferd 18 Rätselspaß 24 Unsere Monatsveranstaltungen von Juli bis September 27 Kulinarik: Tomaten unser liebstes Gemüse 30 Aus unserem zentralen QM: Von Pflegestufen zu Pflegegraden Was ändert sich in der Begutachtung? 32 Die Meinung unseres Pflegeteams: Sind Fortbildungen notwendig? Ja! 33 Personalentwicklung 35 Wir nehmen Abschied Herausgeber: Seniorensitz am Hegen Am Hegen Hamburg Telefon Telefax info@seniorensitz-am-hegen.de Redaktion: Anne Frei (verantwortlich); Karin Beer, Mechthild von Busse, Paul Deppner, Thomas Fischer, Nicola Humpke, Swetlana Miller, Anne Scheffler Druckerei: Druckerei Stäcker GmbH

4 Ihre Liliencron Apotheke jetzt NEU mit Sanitätshaus! Liliencron Apotheke - Kompressionsstrümpfe - Lymphatische Versorgung - Bandagen - Orthopädische Einlagen - Artikel zur häuslichen Krankenpflege z. B. Greifhilfen, Trinkbecher - Rollstühle und Rollatoren in verschiedenen Varianten - Gehstöcke und Unterarmgehstützen in verschiedenen Ausführungen - Toilettenstühle, Toilettensitzerhöhungen, Badewannenlifter, Duschstühle - Blutdruckmessgeräte - Blutzuckermessgeräte Zur Anmessung und Beratung besuchen wir Sie auch sehr gerne kostenlos zu Hause. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin. Liliencron Apotheke Rahlstedter Bahnhofstrasse Hamburg Tel: Mobile Fußpflege Svetlana Clemens Behandlungen: Fußpflege - 25,00 EUR Fußpflege und Maniküre - 28,00 EUR Maniküre - 12,00 EUR Kosmetikbehandlung- 34,00 EUR Wimpern färben - 8,00 EUR Augenbrauen färben - 8,00 EUR Augenbrauen Korrektur - 6,00 EUR Lackieren - 5,00 EUR Ihr Team Seniorenstyling ist jeden Mittwoch ab 9 Uhr im "Seniorensitz am Hegen" in Hamburg-Rahlstedt für Sie da. J. Borchardt Mobil:

5 Unsere Geburtstagskinder von Juli bis September Helga Meyer Albert, Stemmler Ilse Hintz Elisabeth Joseph Anna Tonndorf Erika Gronow Agnes Nävecke Margarete Strasser Olga Horlbeck Claus Büsing Elisabeth Müller Wolfgang Meyer Ketty Bullig Edeltraut Gabriel Charlotte Klein Hanni Jansson Margret Wöllm Hildur Herold Liesa Krüger Inge Reinecke Annelie Heinrich Ursula Oelfke Irene Grabbe Gertrud Grauer Ingeburg Ehlert Gerda Bethke Irmgard Lütge Irene Lange Viktoria Butziger Irma Else Görss Leni Studemund Helma Webersen

6 Herzlich willkommen in einem Haus mit dem Grünen Haken! Dem Seniorensitz am Hegen ist wieder der grüne Haken verliehen worden als verbraucherfreundliche Einrichtung mit hoher Lebensqualität für die Senioren. Der Grüne Haken kennzeichnet verbraucherfreundliche Pflegeeinrichtungen und Seniorensresidenzen, die ihren Bewohnerinnen und Bewohnern Lebensqualität im Alter ermöglichen. Bei uns fühlen sich Bewohnerinnen und Bewohner wie zu Hause, weil wir Ihre Wünsche respektieren Auf ihre individuellen Bedürfnisse Rücksicht nehmen und Dafür sorgen, dass sie am Heimalltag teilhaben. Wir haben uns freiwillig zu einer Begutachtung gemeldet und sind von speziell geschulten ehrenamtlichen GutachterInnen unter den Gesichtspunkten Selbstbestimmung, Teilhabe und Menschenwürde geprüft worden. Wir haben diese Prüfung bestanden und dafür eine Urkunde für ein Jahr erhalten, die Sie in unserem Haus im Eingangsbereich finden. Rund 100 Kriterien, unterteilt in die Kategorien Autonomie, Teilhabe und Menschenwürde, hat die Gutachterin Frau Kronjenko geprüft. Das Begutachtungsverfahren haben Experten des Instituts für Soziale Infrastruktur (ISIS) unter Berücksichtigung der Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen entwickelt. Dabei geht es vorrangig um die Erhaltung der Eigenständigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner, um die Achtung ihrer Privatsphäre, um ihre Selbstbestimmung sowie den freundlichen, respektvollen Umgang mit ihnen. Um den Grünen Haken zu vergeben, habe ich fast sechs Stunden lang hinter die Kulissen geschaut und mir in gesonderten Gesprächen die rund 100 Fragen von der Einrichtungsleitung und dem Bewohnerbeirat beantworten lassen, berichtet Frau Konjenko. Beim gemeinsamen Mittagessen habe ich beobachtet, wie der Umgang mit den alten Menschen gepflegt wird. Außerdem habe ich mir verschiedene Zimmer und Gemeinschaftsräume angeschaut. Die Gutachterin hat die Kriterien entsprechend einer Wertigkeit geprüft und in einem Gesamtergebnis festgehalten. Die genauen Ergebnisse unserer Begutachtung sind im Internet unter Haken.de veröffentlicht. Für Angehörige, die einen Platz für pflegebedürftige Seniorinnen und Senioren suchen, ist diese Datenbank eine hilfreiche Informationsquelle. Wir hoffen, dass dadurch mehr Suchende auf unsere und andere Einrichtungen, die Lebensqualität bieten, aufmerksam werden, so Einrichtungsleiter Thomas Fischer. Heimtour 2016 Der Seniorensitz am Hegen nahm wieder an der informativen Heimtour teil. Diese Tour wird vom Bezirksamt Wandsbek organisiert für Senioren, die sich einen Eindruck verschaffen möchten über das Leben im Alter in einer Senioreneinrichtung. Zum 3. Mal informierte der Seniorensitz am Hegen interessierte Senioren und stand Rede und Antwort. Der Empfang durch den Einrichtungsleiter Thomas Fischer und die Mitarbeiterinnen Nicola Humpke und Anne Scheffler fand bei schönstem Wetter statt. Nicola Humpke, die das Team in der Verwaltung seit 1. April komplettiert, begann gleich mit der ersten Hausführung. An so einem Veranstaltungstag sind alle Mitarbeiter im Seniorensitz involviert, die hauseigene Küche gibt eine Kostprobe ihres Könnens, die schöne Gartenanlage kann für eine gemütliche Mittagspause genutzt werden und auch die Therapiehunde Bruno und Alwin begrüßten die Besucher aufs herzlichste. Die Interessenten waren begeistert: Das ist hier ja wunderschön!

7 Was wir erlebten: Geranienpracht gepflanzt Jedes Jahr wieder bepflanzen wir im Seniorensitz am Hegen zusammen mit unseren Gaten passionierten BewohnerInnen alle Balkonkästen mit Geranien, die in den Vier- und Marschlanden extra für uns gezüchtet werden, so dass es sich um eine wirklich sehr hochwertige Qualität handelt. Wir sind stolz darauf, dass es weit und breit keine andere Senioreneinrichtung gibt, die so einen Blumenschmuck mit 360 weißen und 540 roten Hängegeranien bis weit in den Herbst hinein zu bieten hat und das rund ums Haus herum! Ein weiterer Stolz ist unser Sinnesgarten. Grillsaison! Ein weiterer Stolz ist unser Sinnesgarten vor dem Gartenrestaurant, der jetzt auch umgeben ist von unseren Balkonkästen mit Geranien und weiteren wunderschönen frisch gepflanzten Blumensorten, die unser Gärtnermeister jedes Jahr von Neuem auswählt. In dieser wunderbaren Atmosphäre macht es Spaß, sich viel im Garten aufzuhalten und so eröffneten wir auch mit Freude unsere diesjährige Grillsaison: Langsam öffnet sich die Tür nach draußen, ein kurzer Blick gen Himmel, Rauch steigt empor. Die Augen wandern den Rauch hinunter, Wo kommt der bloß her? Dem Ziel immer näher, steigt die Freude ins Unermessliche, denn Stück für Stück zieht die Nase herrliche Gerüche an. Und dann ist es soweit, die Augen haben die Quelle des Rauchs ins Visier genommen: Der Grill! Juchuuu! Es ist wieder soweit GRILLZEIT. Nach Tagen und Monaten der Kälte und des Frierens können wir endlich wieder im Garten und auf dem Balkon sitzen, den Vögeln beim Zwitschern zuhören, die Sonne genießen. Doch nun wollen wir nicht zu viel plaudern, die Steaks und die Bratwürste scheinen

8 fertig gegrillt zu sein, welch Zufall, dass der Magen bereits knurrt. Also ab zum Essen. Guten Appetit. Persönlicher Einkaufsbegleiter - bei uns Normalität Claudiii bringst du mir bitte 3 Orangen, 500g Kirschen, aber nicht die sauren, und 5 Nektarinen mit und achte bitte darauf, dass die weich sind Eine Besonderheit denken Sie, dass man für die Bewohner einkaufen fährt? Nein Bei uns ist es mittlerweile zu einem festen Programmpunkt geworden. Mittwochs bis 8 Uhr morgens werden die Einkaufszettel eingesammelt für die, die nicht selbstständig an dem Rahlstedter Wochenmarkt teilnehmen können. Zusätzliche Tüten eingepackt? Ausreichend Geld mitgenommen? Dann kann es ja losgehen Frau Dyballa, warum machen Sie das eigentlich? Persönliche Wünsche stehen bei uns ganz oben auf der Prioritätenliste. Und da es einigen nicht möglich ist, die Einkäufe selbst zu erledigen, übernehme ich es sehr gerne. Das Einkaufen ist für mich nicht nur ein Job, sondern wird immer mehr zur Leidenschaft. Ich sehe die Senioren gern glücklich und die Dankbarkeit, die sie mir entgegenbringen, ist einfach unbeschreiblich. Wenn ich einen Bewohner mit zum Markt nehme, erlebe ich oft andere Facetten bei den Senioren - sie blühen auf, sind entspannt und ausgeglichen und treffen sehr oft Bekannte oder Freunde. Und sollten Sie jetzt darauf aufmerksam geworden sein, geben Sie beim nächsten Mal einfach den Einkaufszettel im begleitenden und sozialen Dienst ab. Wird erledigt wie man auf den Fotos oben rechts, schwer bepackt, sieht

9 Ausflug in das Chocoversum: Alles über Schokolade Kaum gibt es einen, der den Genuss der Schokolade nicht kennt. Diesen zart schmelzenden Geschmack auf der Zunge, die süße Verführung, der keiner widerstehen kann. Laut vielen Mythen macht Schokolade glücklich und wirkt leistungssteigernd. Stimmt das denn auch wirklich? Diese Frage stellte Elke Kruse auf dem Rahlstedter Wochenmarkt, wo sie zufällig einen Flyer gefunden hatte. Die Augen blitzten vor Begeisterung, im Mund lief bereits jetzt schon das Wasser zusammen. Ohne lange zu zögern stellte die Bewohnerin die Frage: Können wir da nicht einmal hin fahren? Warum nicht Keine drei Wochen vergingen und wir fuhren voller Vorfreude zum Chocoversum. Die 90-minütige Reise verging wie im Fluge. Die ganze Geschichte von der Kakaobohne bis zur fertigen Schokolade wurde im Detail erklärt. Dabei haben wir fleißig probiert und haben sogar unsere eigene Tafel Schokolade kreiert, erzählte Frau Ilse Stambula fasziniert. Der Mythos, dass Schokolade Glücksgefühle auslöst, stimmt auf jeden Fall, denn jedes Gesicht strahlte an diesem Nachmittag vor Begeisterung und voller Zufriedenheit. Mit dem Reisebus durch die schönste Stadt der Welt Als hätten wir es nicht schon immer gewusst: Hamburg ist nicht nur die schönste, sondern auch die lebenswerteste Stadt Deutschlands. Ob nun der Fischmarkt, das Schanzenviertel, die Reeperbahn oder das Rathaus... all die Sehenswürdigkeiten laden zum Bestaunen ein. Hamburg begrüßt jährlich viele Millionen Besucher, so attraktiv wirkt die Hansestadt über ihre Grenzen hinaus.

10 Aber eigentlich ist es doch so man unternimmt eine Stadtrundfahrt, wenn man neu in der Stadt ist und sich erstmal einen Überblick über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten verschaffen möchte. Oder?! Aber die Nachfrage von den Bewohnern des Seniorensitzes am Hegen war verblüffend groß, sodass wir einfach hinterfragen mussten, warum das Interesse so groß ist. Nun ja, berichtet Hannelore Kohlhaas, ich bin zwar in Hamburg aufgewachsen und kenne so gut wie jede Ecke, aber diese Stadt ändert sich täglich. Außerdem verbinde ich viele Erinnerungen mit der Hansestadt, die zum Teil mein Leben geprägt haben. Ganze 34 Interessenten versammelten sich an einem sonnigen Nachmittag und warteten ungeduldig auf die Abfahrt. Bis zum Hauptbahnhof übernahm Claudia Dyballa die Stadtführung. Diese bestand überwiegend aus Lachen, Animation und guter Laune. Der später zugestiegene echte Stadtführer begleitete die Bewohner vom Hegen, so fröhlich eingestimmt, dann informativ von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten. Das Herz vergisst die Liebe nicht Das Wort Liebe hat vielerlei Bedeutung. Es gibt einem das Gefühl der Geborgenheit, der Wärme, das vertraute Etwas, das kein anderer hat Jeder Mensch sehnt sich nach seiner zweiten besseren Hälfte, mit der man das Gefühl der Verbundenheit teilen möchte. Beim Eheversprechen heißt es: In guten wie in schlechten Zeiten - ein Versprechen, dass heutzutage allzu häufig in Vergessenheit gerät Umso schöner ist es, wenn das Versprechen nach 49 Jahren noch eingehalten wird. Was ist aber, wenn eine unerwartete Krankheit dazwischenkommt? Namen werden vergessen, bekannte Gesichter werden nicht erkannt, der ganze Tag erscheint einem grau und trostlos

11 Eine sehr berührende Liebesgeschichte erlebten wir im Seniorensitz am Hegen, die wir gerne, liebe Leser, mit Ihnen teilen möchten. Ein vermutlich ganz gewöhnlicher Tag für Manfred Krumrey. Morgens fertig machen, im Gartenstübchen frühstücken, Gymnastikgruppe. Irgendwie wirkt er den Vormittag aber nachdenklich, konzentriert, als ob ihn etwas beschäftigt. Irgendwann lüftet er gegenüber Manuela Prien sein Geheimnis, nämlich seinen 49. Hochzeitstag. Ohne lange zu überlegen, begleitet die Betreuungskraft den Bewohner zum Florist Biesel. Die überraschte Ehefrau, die am Nachmittag zu Besuch kommt, traut ihren Augen nicht. Der Augenblick ist voller Emotionen, Liebe, Vertrauen und noch so viel mehr Da bleibt uns nur noch übrig, im Namen des Seniorensitzes am Hegen Frau und Herrn Krumrey viel Glück für die nächsten 49 Jahre zu wünschen. Die Kneipentour: Endlich ein Frauen freier Abend! Es gibt Dinge im Leben, die ändern sich nie. Alle vier Jahre gibt es eine Fußballweltmeisterschaft, mit Karten spielt man Skat, auf den Grill gehören Würstchen und Koteletts, ein Mann braucht mal einen Männerabend. Und da wir im Seniorensitz am Hegen genug männliche Bewohner haben, war es an der Zeit, zumindest die letzt genannte Tradition beizubehalten. Warum kann man nicht auch mal einen frauenfreien Abend haben? Gesagt, getan. Die Mitarbeiter des begleitenden und sozialen Dienstes luden an einem sonnigen Nachmittag alle männlichen Bewohner auf eine oder mehrere Flaschen Bier ein. Bei Lütt und Lütt wurden große Themen besprochen Sie wissen ja wie es bei den Männern so ist Nach der Rückkehr wurden sie auf die traditionelle Weise von den Frauen in Empfang gekommen. Nudelholz, Besen, Suppenkelle auahh!!!

12 Tagesausflug zum Tigerpark nach Dassow Wenn das Thermometer über 25 Grad Celcius anzeigt, bleibt man ungern zu Hause. Da ist die Lust da, etwas Abenteuerlustiges zu unternehmen. Was gibt es Schöneres, als den Tag in der Natur zu verbringen und die Sonne zu genießen? Auf zum Tagesausflug! In diesem Jahr ging es nach Dassow im Nordwesten von Mecklenburg-Vorpommern zum Tigerpark. Der Erlebnis- und Tigerpark ist eine der größten Tieranlagen in Deutschland, in der Tiger und Löwen artgerecht leben. Aber nicht nur die Raubkatzen sind im Tierpark zu bestaunen, sondern auch Lamas, Alpakas, Owamboziegen, Kamele und viele weitere Tiere. Bereits früh am Morgen nahm der Hegenbus seine Fahrt auf. Klar, es war eine gefühlt endlose Fahrt, aber ich konnte es kaum erwarten dort anzukommen, denn ich bin seit über 20 Jahren nicht wirklich auswärts gewesen, berichtete eine Bewohnerin lachend. Natürlich verging die Zeit wie im Fluge Kamele wurden gestreichelt, Enten gefüttert, Tiger fasziniert beobachtet. Ruck zuck war es bereits nach Drei Schnell noch ein Eis und ab nach Hause. Widerwillig stiegen alle in den Bus, selbst Claudia Dyballa musste in den Bus gezerrt werden. Sie hatte sich nämlich mit der Kinderhüpfburg angefreundet und wollte diese nicht verlassen.

13 Das Wunder der vierbeinigen Mitarbeiter Pünktlich zum Arbeitsbeginn schreiten die Mitarbeiter auf vier Pfoten durch die Eingangstür. Während das Frauchen noch gähnt und nach dem Kaffee sucht, machen sich die Vierbeiner Bruno und Alvin auf den Weg in das Gartenstübchen. Gleich ist sie da, denkt Alwin... Es ist kurz vor acht... gleich kommt sie zum Frühstück... Und dann ist es endlich soweit... Die Fahrstuhltüren öffnen sich, Ursula Datko schaut sich um und sucht mit ihren Augen nach ihrem neuen besten Freund. Denn seit diese Bewohnerin eingezogen ist, hat sich einiges bei ihr verändert. Täglich ist nun zu beobachten, dass Ursula Datko motivierter ist, viel mehr spricht als früher und sich wohl fühlt. Aber auch Bruno weiß, wann die ältere Dame morgens zum Frühstück kommt, er läuft auf sie zu und wedelt glücklich mit dem Schwanz. Therapiehunde im Alltag bedeuten eine immense Verbesserung der Lebensqualität, lassen Glücksgefühle aufkommen und verleihen einem das Gefühl der Sicherheit und des Wohlbefindens. Vor allem aber wirken die Hunde wie Eisbrecher, sie zaubern ein Lächeln auf das Gesicht und lassen bei dem demenzkranken Bewohner die Augen funkeln. Sensationeller Auftritt berühmter Interpreten Und nun begrüßen Sie mit einem kräftigen Applaus die weißen Schwäne vom Hegen! Mit einem irritierten Gesichtsausdruck und voller Erwartung schauen die Bewohner gespannt zur Bühne und stellen mit einem lauten Lachen fest, wer da den Raum betritt: verkleidet! Parodienliebhaber aufgepasst!!! Denn die Mitarbeiter vom begleitenden und sozialen Dienst haben sich wieder etwas einfallen

14 lassen. Ob das Imitieren des berühmten Balletts von Peter Tschaikowsky, Marianne Rosenberg, Roy Black & Anita, Hans Albers und vieles andere stand diesmal auf der Tagesordnung und wurde mit jubelnder Zugabe belohnt. Ich wohne ja schon länger am Hegen und habe viele Veranstaltungen mitgemacht, aber eine Veranstaltung dieser Art hat mich sehr positiv überrascht, berichtete Monika Krause fasziniert. Am Ende der Veranstaltung stellen wir fest, dass jeder sich vor Lachen den Bauch hat festhalten müssen. Fit im Alltag mit Gedächtnistraining Hmm... gerade noch hatte ich den Gedanken im Kopf, dieser ist nun weg... Was wollte ich nochmal? Geht es Ihnen auch so? Fehlt auch Ihnen manchmal das passende Wort oder Sie stehen vor einem Regal im Supermarkt und wissen nicht mehr, was Sie holen wollten? Kommt es Ihnen dann vor, als ob das Gedächtnis Ihnen einen Streich spielen will? In jungen Jahren scheint es uns noch nicht zu stören, doch mit dem Alter fängt man doch an, sich darüber Gedanken zu machen. Darum ist es also wichtig, auch im Alter geistig fit zu bleiben! Im Alltag, auch wenn dieser in einer Senioreneinrichtung stattfindet, möchte man weiterhin Tätigkeiten des Alltagsgeschehens selbstständig bewältigen. Dazu gehören die Sprache, das Verständnis, die Artikulation, das Kurzzeit-, und Langzeitgedächtnis usw. Kommuniziert man zu wenig, kann dies auf Dauer zu Defiziten in der Artikulation und im Sprachverständnis führen. Folge daraus ist dann, dass man sich zurückzieht, Kontakte vermeidet und die Gefahr der sozialen Isolation besteht. Um die kognitiven Fähigkeiten langfristig zu verbessern, haben die Ergotherapeuten des Hegens beschlossen, eine Gedächtnistrainingsrunde mit erhöhten Anforderungen aufzubauen. Übungen werden dabei gezielt an die Fähigkeiten der einzelnen Bewohner angepasst. Dabei werden die Ressourcen gefördert und noch weiter ausgebaut. In unserer nächsten Ausgabe werden wir detailliert über dieses anspruchsvolle Gedächnistraining berichten. Unsere Rätselkönigin Agnes Näveke Was wäre die Schulzeit ohne Ferien? Diese dienen vor allem zur Entspannung und Erholung. Jeder von uns kann sich an die schöne, abenteuerlustige Ferienzeit erinnern, wo der eine oder der andere mit den Eltern eine Reise nach Italien oder mit dem Auto nach Österreich unternommen hat So auch Agnes Näveke. Sie schmunzelte, als sie das Lösungswort Pfingstferien aus der letzten Moin-Moin Ausgabe zusammensetzte. Lange wurde dann nicht mehr überlegt, Name drauf, Zimmernummer und Wohnbereich in gut lesbarer Schrift aufgeschrieben und schnell in der Verwaltung abgegeben. Bei viel eingegangener Post war Agnes Näveke die erste mit der richtigen Antwort. Somit Herzlichen Glückwunsch!!!

15 Erzählcafé: Mein Steckenpferd Der eine liebt Konkretes nur, der andre das Abstrakte, der dritte schwärmt für die Natur und deshalb für das Nackte. Der vierte mag nur Fleisch vom Schwein, der fünfte Milch und Eier, der sechste liebt den Moselwein, der siebte Fräulein Meier. Für jeden gibt es was von Wert, für das er lebt und streitet, und jeder hat sein Steckenpferd, auf dem er immer reitet. (Wilhelm Meyerhoff) Der Reiter sitzt fest im Sattel des Pferdes. Die Zügel liegen noch locker in beiden Händen. Ein leichtes Hü und Hott verlassen die Lippen des Reiters. Langsam bewegt das Pferd sich nach vorne, die Mähne weht durch die Luft. Immer mehr nimmt das Pferd Fahrt auf und bewegt sich tollkühn durch die Gegend. Nach den ersten Metern schallt es aus der Küche - Pass mit dem Spielen im Wohnzimmer auf, dass du mir ja nichts umwirfst - Wohnzimmer? - ja sie haben richtig gelesen. Wurde bei Ihnen zu Hause denn nie mit dem Pferd im Wohnzimmer gespielt? Ach, vielleicht sollten wir an dieser Stelle direkt anfangen, die ersten Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Wir meinen natürlich keine richtigen Pferde. Womit wir hier tollkühn durch die Gegend stolzieren, nennt sich zwar auch Pferd, doch unseres ist aus Holz, ist komplett stubenrein und hört auf dem Namen Steckenpferd. Fußboden landete und dabei auch mal zu Bruch ging. Heutzutage würde man zu dieser Freizeitbeschäftigung Hobby sagen, doch in der Kinderzeit unserer meisten Bewohner fiel dies unter den Begriff Steckenpferd, genau wie das Lieblingsstück. Doch was waren die Steckenpferde der anderen Bewohner am Seniorensitz am Hegen? Womit verbrachten sie ihre schönsten Momente in ihrer Freizeit? Es wird Zeit, unseren Bewohnern auf die Schliche zu kommen. Wo hätten wir dazu eine bessere Gelegenheit als bei dem berühmten Erzählcafé, das regelmäßig in unserer Einrichtung stattfindet. Vorhang auf!!! Mindestens einmal im Monat treffen sich die Bewohner im Gartenrestaurant, um sich über bestimmte Themen auszutauschen. Dieses Mal war das Thema Meine Lieblingsbeschäftigung oder wie es früher hieß Mein Steckenpferd dran. Spannende Geschichten sind an diesem Nachmittag an die Oberfläche gekommen. Wir reisen in das Jahr 1948 zurück. Das Jahr, in dem man noch mit Holzkohle den Ofen heizen musste, um im Warmen einzuschlafen. Das Jahr, wo es keine Brettspiele gab, wo die Eltern nicht mal wirklich Zeit hatten, um überhaupt mit den Kindern zu spielen. Seit 1923 Ihr zuverlässiger Begleiter im Trauerfall Für viele unserer Bewohner war das Steckenpferd als Kind der größte Spaß und Zeitvertreib in jeder freien Minute. Es gab nichts Schöneres als dieses Gefühl, man hätte ein echtes Pferd unter sich. Man zog durch jeden freien Winkel, auch wenn das ein oder andere Lieblingsstück der Eltern auf dem Erd-, Feuer-, See-, Baum-, Natur-, Diamant-, und Anonymbestattung Anonym-Bestattung Moderne Hausaufbahrung und traditionelle Abschiedsfeiern Moderne, individuelle und Floristik Trauerdekorationen und mit eigenen Trauerfloristik Berufs- Überführungen fahrzeugen Eigener Trauerdruck Hygienische und ästhetische Bestattungsvorsorgeberatung Versorgung von Verstorbenen Eigener Bestattungsvorsorgevertrag Trauerdruck mit Lieferung mit innerhalb der Deutschen 1 Stunde Bestattungsvorsorge Treuhand AG möglich Bestattungsvorsorgeberatung Kostenloser Sterbegeldversicherung Bestattungsvorsorgevertrag das Kuratorium mit der Bestattungs- Deutsche über vorsorge Bestattungskultur Treuhand AGe.V. Erledigung aller aller Formalitäten Trauergespräch und und Beratung auf Wunsch mit mit Hausbesuch Wir Mit unterstützen persönlichersie Beratung mit unserer undlangjährigen kompetenter Hilfebewahren stehen wir Traditionen Ihnen in und allengehen neue Wege mit Ihnen. Erfahrung, Bestattungsfragen zur Seite. Wir sind Tag und Nacht für Sie erreichbar Telefon: (040) Rahlstedter Straße 23 und 158 Hamburg-Rahlstedt info@ruge-bestattungen.de

16 Und da war dieses kleine, dünne Mädchen, Hannelore Kohlhaas. Sie erinnert sich gut an ihre Kindheit. Aufgezogen von den Großeltern. Weiterhin lebten in dem Haushalt zwei Brüder, mit denen sie es nicht leicht hatte und zwei Haustiere. An einem kalten, winterlichen Abend bekam Hannelore eine Puppe geschenkt, die ihr Leben buchstäblich verändert hat. Diese wurde nicht nur zu ihrem Lieblingsspielzeug, auch nicht nur zu ihrer besten Freundin, sondern viel mehr ein Teil ihres Lebens. Die Puppe begleitete die Bewohnerin durch dick und dünn. Als dann nach Jahren ihre Brüder ihr einen Streich spielten und ihrer Lieblingspuppe den Kopf abrissen, war Hannelore zutiefst traurig. Sie versuchte ihr Leben ohne das Püppchen weiter zu leben und entwickelte für sich neue Lieblingsaktivitäten. Sie wurde zu einer leidenschaftlicheren Fußballspielerin, kletterte auf die Bäume und genoss es, mit den Nachbarskindern mitten auf der Straße Völkerball zu spielen. Eine weitere Lebensgeschichte erzählte uns Waltraud Kiekbusch. Sie hatte von klein auf das Interesse am Fotografieren entwickelt. Zuerst bezogen sich ihre Bilder auf die Familie und Freunde. Später mit ihrem Ehemann zusammen nahm Frau Kiekbusch ein neues Ziel auf und zwar die Welt zu sehen und so viel es geht zu bereisen und zu fotografieren. Mindestens einmal im Jahr planten sie eine große Urlaubsreise. Koffer packen mochte sie überhaupt nicht, geschweige denn mit dem Flugzeug zu fliegen. Die Vorfreude auf das neue Land ließen sie aber nicht davon abbringen. Sie war jedes Mal aufs Neue begeistert von den Landschaften, Sehenswürdigkeiten, Menschen und neuen Örtlichkeiten. Und selbstverständlich wurde das für die Ewigkeit festgehalten. Ich habe die Bilder gut in meiner Schublade versteckt und schaue sie mir in regelmäßigen Abständen immer wieder an, erzählt die Bewohnerin voller Stolz. Österreich, Niederlande, Italien, Spanien, Amerika und gaaanz viele andere Länder konnte sie in ihrer To Do Liste abhacken. Jedem das Seine, sagt sie. Der Eine mag Sammeln, der Andere liebt Kochen, der Dritte angelt gerne und meine Steckenpferde sind Fotografieren und die Welt bereisen. Ich bin froh darüber. Herr Günther Steiner hat tatsächlich ein Steckenpferd in der Kindheit gehabt. Als ich klein war, war die Auswahl an Spielzeugen nicht wirklich groß, vor allem nicht für die Jungs. Woher ich das Steckenpferd hatte, weiß ich nun leider nicht mehr, berichtet der Bewohner lachend. Ich kann mich aber erinnern, dass ich mit dem Steckenpferd in der Stube gespielt habe und sehr viel Geschirr dadurch zu Bruch ging. Meine Mutter war nicht wirklich begeistert. Das interessierte mich aber nicht, ich war der Ritter und galoppierte stolz durch die Gegend. Das Steckenpferd: Wir haben extra für Sie eine antike Ansichtskarte zu diesem Thema aufgetan (s. Abbildung rechts) lassen Sie es sich gut gehen! medizinische Fußp ege diabetischer Fuß Handmaniküre und Massage Fußre exzonen-massage Birgit Soyka Tel.: 040 / Mobil:

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18 Rätselspaß: Unser Hegen-Sommerrätsel Reihen Sie die Anfangsbuchstaben der jeweiligen Lösungsworte aneinander, die Fotos nebenan (von links nach rechts und oben nach unten) helfen Ihnen dabei. Die Antwort bezeichnet ein Naturereignis, das am Himmel zu beobachten ist. 1. Hier strahlt sie hinter einem Margeritenbusch: Sonne, Mond oder Stern 2. Der Korb weckt schon jetzt Freude auf den höchsten Sommergenuß: Grünkohl, Obst oder Karotten 3. Die Biene saugt: Nektar, Honig oder Blütenstaub 4. In der Schale liegt ein: Flaschenöffner, Nußknacker oder Pinsel 5. Sie sind unsere liebsten Sommerfrüchte, süß und knackig rot: Bananen, Apfelsinen oder Erdbeeren 6. Die Böschung besteht aus: Mauersteinen, Natursteinen oder Eisen 10. Im Becher stecken: Kugelschreiber, Pinsel oder Stifte 11. Die Pflanzgefäße sind gearbeitet aus: Keramik, Terrakotta oder Hanf 12. Die Geranien im Seniorensitz am Hegen sind gerade eingepflanzt, umgetopft oder gedüngt 13. Eine der schönsten Sommerblumen: Amarylis, Hyazinthe oder Rose 14. Die Bepflanzung besteht aus: Nadelbäumen, Eichen oder Birken 15. Der stachelige Zeitgenosse ist ein: Marder, Igel oder Hund 16. Die berühmtesten Stoffteddies stellte die deutsche Firma her mit dem Namen: Birkel, Knorr oder Steiff Bitte geben Sie das Lösungswort, versehen mit Ihrem Namen, in unserer Verwaltung ab bis zum 15. August. Dem Gewinner winkt ein sommerlicher Blumengruß. 7. Vor dem Küchenfenster steht ein: Flaschenkorb, Eimer oder Kochtopf 8. Eine königliche Blume ist die: Sonnenblume, Tulpe oder Iris 9. Die Bastkörbe bestehen aus: Plastik, Eisen oder Naturmaterialien

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20 Veranstaltungshöhepunkte im nächsten Quartal Ausflugsziele im Überblick Erdbeerhof Soltau. Treffen um 10:00 Uhr im Foyer Schmetterlingspark. Treffen um 12:45 Uhr im Foyer Mittagessen im Blockhouse Wandsbek. Treffen um 11:00 Uhr im Foyer Kneipentour nur für die Herren. Treffen um 16:00 Uhr im Foyer Ausflug zum Automuseum Treffen um 13:00 Uhr im Foyer Ausflug zum Wildpark Schwarze Berge Treffen um 10:00 Uhr im Foyer Ausflug zum Ohlsdorfer Friedhof Treffen um 12:45 Uhr im Foyer Angehörigenabend/ Informationsaustausch Eine wichtige Aufgabe für uns stellen die Zusammenarbeit und die Kommunikation mit den Angehörigen, Freunden und Nachbarn der Bewohner dar. Das Ziel dabei ist, über die wichtigen aktuellen Themen zu sprechen, die ihnen momentan auf dem Herzen liegen. Der Informationsaustausch findet am um 19:00 Uhr im Gartenstübchen statt. Termine zur Europameisterschaft 2016 Das Gartenstübchen verwandelt sich an den folgenden Terminen in einen Club der Fußballliebhaber. Seien Sie mittendrin und feuern Sie Ihre Lieblingsmannschaft bei einer Flasche Bier an! Halbfinale: Mittwoch 06. Juli ab 21:00Uhr Donnerstag 07. Juli ab 21:00 Uhr Finale: Sonntag 10. Juli ab 21:00 Uhr Schnitzeljagd des 21. Jahrhunderts Eine Wegstrecke ablaufen und unterwegs eine Reihe von Aufgaben lösen, um am Ende den Schatz zu finden: Ein nostalgisches Spiel aus der Kindheit. Versetzen Sie sich gemeinsam mit uns für einen

21 kurzen Moment in die Kindheit zurück und spielen Sie mit! Der Startschuss läutet am um 15:45 Uhr im Gartenstübchen. Sommerfest mit dem Motto Karibikträume Es ist wieder soweit! Das nächste Highlight des Jahres steht auf dem Programm. Musikalisch begleitet von dem Duo Romantic verbringen wir einen exotischen Nachmittag unter Palmen und mit leckeren Cocktails. Der Sinnesgarten wird am ab 15:00 Uhr in eine Wohlfühloase verwandelt und gibt Ihnen das Gefühl, im Urlaub zu sein. Sonntagsbrunch Auch in diesem Quartal überraschen uns der Küchenchef Paul Deppner und sein Team bei dem mittlerweile traditionellen Sonntagsbrunch am ab 09:00 Uhr im Gartenrestaurant. Bitte melden Sie sich bis zum in der Verwaltung oder im begleitenden und sozialen Dienst an. Klassisches Konzert auf Marimbafon und Xylophon Ein unvergessliches, einzigartiges klassisches Konzert auf Marimbafon und Xylophon erwartet Sie am um 10:00 Uhr im Gartenrestaurant. Erleben Sie mit uns eine Musikreise von Bach, Mozart, Beethoven bis Chopin, Rossini und Strauss. Wetten dass nach Hegen Art Die Wetten übersteigen jede Grenze. Köche malen sich die Nägel rot an, Ergotherapeuten durchqueren den Hundetunnel, Pflegekräfte führen Schubkarrenrennen durch Eine Veranstaltung, die Sie nie vergessen werden! Zum dritten Mal infolge versammelt sich das Hegen-Personal und schließt kuriose Wetten mit den Bewohnern ab! Seien Sie dabei am um 15:45 Uhr im Gartenrestaurant!

22 Montag 10:30 Uhr 11:00 Uhr Entspannung im Holsteinzimmer Wohnbereich 1 16:00 Uhr 17:00 Uhr Am letzten Montag im Monat Kegeln vor dem Gartenrestaurant Dienstag 10:30 Uhr 11:30 Uhr Sitzgymnastik im Gartenrestaurant 16:00 Uhr 17:00 Uhr Bingo im Gartenstübchen 16:00 Uhr 17:00 Uhr Am letzten Dienstag im Monat Großes Bingo im Gartenstübchen Mittwoch 09:45 Uhr Uhr Jeden 2. Mittwoch Besuch des Rahlstedter Wochenmarkts 10:00 Uhr 11:00 Uhr Gedächnistraining im Kaminzimmer Wohnbereich 2 Donnerstag 10:30 Uhr 11:30 Uhr Sitzgymnastik im Gartenrestaurant Freitag 10:00 Uhr 11:00 Uhr Chorprobe im Kaminzimmer Wohnbereich 2 16:00 Uhr 16:45 Uhr Sinnesgarten im Gartenstübchen Samstag 16:00 Uhr 17:00 Uhr Kartenrunde im Kaminzimmer Wohnbereich 2 Sonntag 10:00 Uhr 11:30 Uhr Kniffeln im Kaminzimmer Wohnbereich 2 Zusätzlich finden folgende Aktivitäten statt: 1 mal im Monat Diaschau über die vergangenen Feste und Ausflüge 1 mal im Monat Erzählcafé zu den jahreszeitlichen Themen 1 mal im Monat Geburtstagskaffeeklatsch 1 mal im Monat Spielenachmittag/Wurfspiele 1 mal im Monat Kinoabend 1 mal im Monat Büchertisch mit Frau Ingrid Sassen

23 Wöchentliche Betreuung für demente Bewohner Montag 10:00 Uhr 11:00 Uhr Sitzgymnastik im Gartenstübchen 11:00 Uhr 12:00 Uhr Einzelbetreuungen auf den Wohnbereichen 16:00 Uhr 16:45 Uhr Kreativer Nachmittag im Gartenstübchen Dienstag 10:00 Uhr 11:00 Uhr Wurfspiele im Gartenstübchen 11:00 Uhr 12:00 Uhr Einzelbetreuungen auf den Wohnbereichen Mittwoch 10:00 Uhr 11:00 Uhr Vorlesegruppe im Gartenstübchen 11:00 Uhr 12:00 Uhr Einzelbetreuungen auf den Wohnbereichen 16:00 Uhr 16:45 Uhr Musiknachmittag im Gartenstübchen Donnerstag 10:00 Uhr 11:00 Uhr Gedächtnistraining im Gartenstübchen 11:00 Uhr 12:00 Uhr Einzelbetreuungen auf den Wohnbereichen 16:00 Uhr 16:45 Uhr Erinnerungsnachmittag Freitag 10:00 Uhr 11:00 Uhr Kochen und Backen im Gartenstübchen 11:00 Uhr 12:00 Uhr Einzelbetreuungen auf den Wohnbereichen 16:00 Uhr 16:45 Uhr Sinnesgarten im Gartenstübchen Samstag 10:00 Uhr 11:00 Uhr Musikgruppe im Gartenstübchen 11:00 Uhr 12:00 Uhr Einzelbetreuungen auf den Wohnbereichen Sonntag 10:00 Uhr 11:00 Uhr Spielegruppe im Gartenstübchen 11:00 Uhr 12:00 Uhr Einzelbetreuungen auf den Wohnbereichen 16:00 Uhr 16:45 Uhr Vorlesegruppe im Gartenstübchen Die gemeinsamen betreuten Mahlzeiten finden wie folgt statt: Frühstück: 08:00 09:30 Uhr Mittag: 12:00 13:30 Uhr Nachmittagskaffee: 14:30 15:30 Uhr Abendessen: 17:00 18:30 Uhr

24 Unsere besonderen Veranstaltungen Freitag Geburtstagskaffee mit Harry Hansen um 15:30 Uhr im Gartenrestaurant Montag Ausflug zum Erdbeerhof in Stemwarde Treffen um 10:00 Uhr im Foyer WB1 Dienstag Bingo um 16:00 Uhr im Gartenstübchen Mittwoch Rahlstedter Wochenmarkt Treffen um 09:45 Uhr im Foyer WB1 Mittwoch Plattdeutscher Klönschnack um 16:00 Uhr im Kaminzimmer Donnerstag Pantomimespiel um 15:30 Uhr im Gartenrestaurant Freitag Klassik-Café mit Natalija Freitag um 15:45 Uhr im Foyer WB1 Montag Glücksradspiel mit Norbert Bieber um 16:00 Uhr im Holsteinzimmer Dienstag Bingo um 16:00 Uhr im Gartenstübchen Mittwoch Casinonachmittag um 16:00 Uhr im Gartenstübchen Mittwoch Angehörigenabend Informationsaustausch um 19:00 Uhr im Gartenstübchen Montag Erzählcafé Sommerszeit - Urlaubszeit um 16:00 Uhr im Gartenrestaurant Dienstag Kindergarten zu Besuch um 10:00 Uhr im Gartenstübchen Dienstag Bingo um 16:00 Uhr im Gartenstübchen Mittwoch Besuch der Eisdiele in Rahlstedt Donnerstag Ausflug zum Schmetterlingspark Treffen um 12:45 Uhr im Foyer WB1 Montag Kegeln um 16:00 Uhr vor der Hausmeisterei Dienstag Bingo um 16:00 Uhr im Gartenstübchen Mittwoch Ausflug zum Steakhouse Treffen um 11:00 Uhr im Foyer WB1 Donnerstag Diaschau um 16:00 Uhr im Holsteinzimmer

25 Unsere besonderen Veranstaltungen Montag Geburtstagskaffee mit Harry Hansen um 15:30 Uhr im Gartenrestaurant Dienstag Bingo um 16:00 Uhr im Gartenstübchen Mittwoch Rahlstedter Wochenmarkt Treffen um 09:45 Uhr im Foyer WB1 Donnerstag Schnitzeljagd des 21. Jahrhunderts Treffen um 15:45 Uhr im Gartenstübchen Freitag Herrennachmittag Kneipentour mit Norbert Bieber Treffen um 16:00 Uhr im Foyer WB1 Dienstag Bingo um 16:00 Uhr im Gartenstübchen Mittwoch Kindergarten zu Besuch um 10:00 Uhr im Gartenstübchen Mittwoch Silktex Modeverkauf um 16:00 Uhr im Gartenstübchen Donnerstag Ausflug zum Automuseum Treffen um 13:00 Uhr im Foyer Montag Gesundheitsratgeber Diabetes um 16:00 Uhr im Kaminzimmer Dienstag Bingo um 16:00 Uhr im Gartenstübchen Mittwoch Rahlstedter Wochenmarkt Treffen um 09:45 Uhr im Foyer WB1 Donnerstag Diaschau um 16:00 Uhr im Holsteinzimmer Montag Erzählcafe um 16:00 Uhr im Gartenrestaurant Sagen - Die wilden Geschichten unserer Ahnen Dienstag Bingo um 16:00 Uhr im Gartenstübchen Freitag Sommerfest Karibikträume ab 15:30 Uhr im Gartenrestaurant und Sinnesgarten Montag Kegeln um 16:00 Uhr vor der Hausmeisterei Dienstag Großes Bingo um 16:00 Uhr im Gartenstübchen Mittwoch Rahlstedter Wochenmarkt Treffen um 09:45 Uhr im Foyer WB1

26 Unsere besonderen Veranstaltungen September Donnerstag Geburtstagskaffee mit Harry Hansen um 15:30 Uhr im Gartenrestaurant Dienstag Bingo um 16:00 Uhr im Gartenstübchen Mittwoch Kindergarten zu Besuch um 10:00 Uhr im Gartenstübchen Mittwoch Plattdeutscher Klönschnack um 16:00 Uhr im Kaminzimmer Donnerstag Ausflug zum Wildpark Schwarzeberge Treffen um 10:00 Uhr im Foyer WB1 Sonntag Sonntagsbrunch ab 09:00 Uhr im Gartenrestaurant Montag Spielenachmittag mit Norbert Bieber um 16:00 Uhr im Holsteinzimmer Dienstag Bingo um 16:00 Uhr im Gartenstübchen Mittwoch Rahlstedter Wochenmarkt Treffen um 09:45 Uhr im Foyer Donnerstag Ausflug zum Ohlsdorfer Friedhof Treffen um 12:45 Uhr im Foyer WB1 Sonntag Klassisches Konzert mit Marimbafon und Xylophon mit Malet Duo um 10:00 Uhr im Gartenrestaurant Montag Erzählcafe um 16:00 Uhr im Gartenrestaurant Vorratshaltung & Haltbarmachen Dienstag Bingo um 16:00 Uhr im Gartenstübchen Mittwoch Wetten dass nach Hegen Art - Veranstaltung um 15:45 Uhr im Gartenrestaurant Montag Kegeln um 16:00 Uhr vor der Hausmeisterei Dienstag Großes Bingo um 16:00 Uhr im Gartenstübchen Mittwoch Rahlstedter Wochenmarkt Treffen um 09:45 Uhr im Foyer WB1 Donnerstag Akkordeonspielerin ab 10:30 Uhr auf den Wohnbereichen Donnerstag Diaschau um 16:00 Uhr im Holsteinzimmer

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28 Kulinarik: Tomaten Unser liebstes Gemüse Tomaten gibt es mittlerweile das ganze Jahr über und sie bereichern unseren Speiseplan in sehr großem Umfang. Wer liebt sie nicht, die prallen roten reifen Früchte mit dem unverkennbaren Duft. Heimatland der Tomaten sind Mittel- und Südamerika. Schon 200 vor Christi kultivierten die Inkas diese rote Frucht, aber erst Christoph Columbus brachte sie Ende des 15. Jahrhunderts mit nach Südeuropa. Im 17. Jahrhundert wurde die Pflanze als Zierpflanze angesehen, was man auch heutzutage wieder mehr und mehr sieht, und erst seit Ende des 18. Jahrhunderts begann schließlich ihr Siegeszug in die europäischen Kochtöpfe. Die Tomate besteht zu 94% aus Wasser. Die verbleibenden 6% enthalten eine Reihe ernährungsphysiologisch bedeutender Stoffe - so zum Beispiel die Vitamine B1, B2, C und E, Niacin und sekundäre Pflanzenstoffe sowie Kalium als wichtiges Mineral. Außerdem enthalten die Tomaten einen großen Anteil fettlöslicher Farbstoffe, die Carotinoide, die verantwortlich sind für die rote Farbe der Tomate. Tomaten gehören zum festen Bestandteil in unserer Koch- und Genusswelt. Längst sind die Zeiten vorbei, in denen aus ihnen nur ein schlichter Tomatensalat oder eine Tomatensoße zu Nudeln gemacht wurde. Dies liegt auch daran, dass die Vielfalt an Tomatensorten heute enorm groß ist und sich daher sehr unterschiedliche Gerichte zaubern lassen. Es gibt zahlreiche Tomatensorten, die sich in Form, Größe und Gewicht unterscheiden: runde Tomaten, Fleischtomaten, Flaschentomaten, Kirsch- und Cherrytomaten. Der Geschmack wird dabei durch das Verhältnis von Zucker und Fruchtsäuren bestimmt. Während der Reife, wenn die Gelbfärbung der Tomate einsetzt, nimmt der Zuckergehalt stark zu und der Säuregehalt dagegen ab. Wichtiger Tipp: Packen Sie Tomaten nie in den Kühlschrank! Sie sollten bei Zimmertemperatur gelagert werden, da sie sehr kälteempfindlich sind und erst bei ca. 13 C ihr volles Aroma entfalten. Natürlich stehen diese Vitaminbomben auch bei uns im Seniorensitz am Hegen auf dem täglichen Speiseplan, z. B. als Tomaten- Mozzarella-Salat oder zum Abendbrot als Beilage gemeinsam mit grünen Gurken. Unseren Mittagstisch bereichern wir natürlich auch mit manchmal ganz raffinierten Rezepten, von denen wir Ihnen heute drei vorstellen möchten, denn es lässt sich viel mehr aus den roten süßen Früchten zaubern als nur Tomatensauce mit Nudeln oder Hackfleisch-Bolognese. Drei Rezepte möchte unser Küchenchef Paul Deppner Ihnen nun vorstellen, die alle leicht nach zu kochen sind und wirklich super lecker schmecken! Putenröllchen mit Tomaten- Frischkäse-Füllung Zutaten für ca. 2 Personen: 50g Doppelrahm- Frischkäse, 2 EL Tomatenmark, Salz, weißer Pfeffer, 2-3 Stiele Basilikum, 2 Scheiben (à ca. 8 g) Parmaschinken, 4 kleine, dünne Putenschnitzel (à ca. 70g), 1 2 EL Öl, ¼ l Gemüsebrühe, 75g Schlagsahne, 150g Bandnudeln, 400g Zucchini, 1 2 TL heller Soßenbinder und 1 Prise Zucker. Außerdem Holzspießchen. Zubereitung: Frischkäse und die Hälfte des Tomatenmarks verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Basilikumblättchen abzupfen. Schinkenscheiben halbieren. Schnitzel von einer Seite mit der Frischkäse-Tomaten- Creme bestreichen. Mit je einer halben Scheiben Schinken und etwas Basilikum belegen, aufrollen und feststecken. Röllchen in heißem Öl anbraten.

29 Mit Brühe und Sahne ablöschen. Das restliche Tomatenmark zufügen, aufkochen und zugedeckt ca. 10 Minuten köcheln lassen. Nudeln in kochendem Salzwasser ca. 11 Minuten garen. Zucchini mit einem Sparschäler längs in Scheiben schneiden. Ca. 4 Minuten vor Ende der Garzeit zu den Nudeln geben. Röllchen herausheben, warm stellen. Soße aufkochen, Soßenbinder einrühren und nochmals aufkochen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Nudeln abgießen und zusammen mit den Röllchen auf einem Teller anrichten. Tomatenreis mit gebratenem Dorsch Zutaten für 4 Personen: 60g weiße Zwiebeln, 50g Staudensellerie, 2 EL Olivenöl, 50g Tomatenmark Basilikum, 300g Langkornreis, 100 ml Weißwein, 1 Dose passierte Tomaten (Füllmenge 400g), 250 ml Gemüsefond, 100g grüne Paprikaschote, 40g Oliven, 500g Dorschfilet, 1 TL Zitronensaft, 40g Butter, 1 EL gehackte Kräuter (Petersilie, Dill), Salz und Pfeffer. Zubereitung: Weiße Zwiebelwürfel und Staudenselleriescheiben in Olivenöl anschwitzen. Tomatenmark mit Basilikum 2-3 Minuten anschwitzen, Weißwein angießen und auf die Hälfte reduzieren. Passierte Tomaten, Gemüsefond zugeben, würzen und ca Minuten unter Rühren garen. Eventuell Fond nachgießen. Kleingewürfelte, grüne Paprika in den letzten Minuten mit den Oliven untermischen. Dorschfilet in ca. 3 cm große Stücke schneiden, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen. Butter erhitzen und den Fisch von jeder Seite ca. 2 min. braten. Kräuter zugeben. Den Reis mit dem Fisch auf Tellern anrichten. Schweinemedaillons auf Tomatensoße Zutaten für 4 Personen: 8 Schweinemedaillons (à ca. 90g), 8 Scheiben Bacon (125g), 400g grüne Bohnen, Salz, 2 Zwiebeln, 20g Butterschmalz, frisch gemahlener Pfeffer, 1 Dose stückige Tomaten (400g), 100 ml Weißwein, 100g Schmand, Rosmarin. Zubereitung: Schweinemedaillons mit Bacon umwickeln und mit Küchengarn festbinden. Bohnen putzen, waschen, halbieren und in kochendem Salzwasser ca. 15 Minuten gar kochen. Zwiebeln schälen und fein hacken. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen. Medaillons darin ca. 8 Minuten unter Wenden braten, herausnehmen mit Salz und Pfeffer würzen und warm halten. Zwiebeln in Bratfett andünsten. Tomaten, Weißwein und Schmand zu geben, aufkochen und mit Salz, Pfeffer und Rosmarin würzen. Bohnen abgießen. Medaillons mit Tomatensoße und Bohnen anrichten. Dazu passt eine Wildreismischung. Vielleicht habe ich Ihre Lust auf diese kulinarischen Genüsse geweckt und Sie probieren die Rezepte einmal aus. Ich würde mich aber auch sehr freuen, Sie als Gäste bei uns begrüßen zu können und lade Sie herzlich ein. Ihnen allen eine schöne Zeit und Guten Appetit, Ihr Paul Deppner

30 Aus unserem zentralen Qualitätsmanagement Von Pflegestufen zu Pflegegraden was ändert sich in der Begutachtung? Nun ist es also amtlich: Mit der Verabschiedung des zweiten Pflegestärkungsgesetzes (kurz: PSG II) wird mit Beginn des kommenden Jahres ein neues Begutachtungsverfahren (NBA = Neues Begutachtungsassessment) in Kraft treten. Was bedeutet dies für Menschen, die ab Anfang nächsten Jahres vom MDK bezüglich ihres Pflegebedarfs begutachtet werden, und was passiert mit den jetzt schon pflegebedürftigen Personen, die bereits eine Pflegestufe haben? Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff Grundlage des neuen Verfahrens ist der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff, der die individuellen Beeinträchtigungen und Fähigkeiten stärker in den Blick nimmt. Statt wie bisher die täglichen Verrichtungen in ihrer Häufigkeit und Dauer zu messen, werden die Selbständigkeit eines Menschen bei der Bewältigung seines Alltags und die Notwendigkeit personeller Unterstützung ermittelt. Das NBA lenkt den Blick also von den Defiziten auf das, was die pflegebedürftige Person noch kann. Grundsätzliche Unterschiede liegen in den Bereichen, die bei der Begutachtung heute und zukünftig betrachtet werden. Zurzeit werden Körperpflege, Ausscheidung, Ernährung, Mobilität, Haushaltsführung und Vorliegen einer eingeschränkten Alltagskompetenz begutachtet. Dies hat zur Folge, dass z.b. Menschen mit Demenz oftmals viel mehr Unterstützung benötigen, als es mit der aktuellen Pflegestufe abgebildet werden kann. Es war schon lange deutlich geworden, dass man mit der Erfassung von Pflegeminuten dem eigentlichen Unterstützungsbedarf nicht gerecht werden kann. Das neue Begutachtungsverfahren Das NBA ermittelt die individuellen Beeinträchtigungen und Fähigkeiten in sechs pflegerelevanten Lebensbereichen, um den Grad der Pflegebedürftigkeit festzustellen. Hinzu kommen noch zwei Bereiche, die für die Ermittlung des Pflegegrads keine Bedeutung haben, jedoch für die selbständige Lebensführung und bei der Erstellung eines individuellen Versorgungsplans wichtig sind. In der Regel wird das Gutachten wie bisher bei einem Hausbesuch eines MDK-Gutachters erstellt. Hierbei werden die Fähigkeiten in den folgenden acht Lebensbereichen begutachtet: 1. Mobilität: Körperliche Beweglichkeit, z.b. ob die Person allein aufstehen und vom Bett ins Badezimmer gehen kann oder ob sie sich selbständig im Wohnbereich fortbewegen und Treppen steigen kann. 2. Kognitive und kommunikative Fähigkeiten: Verstehen und Reden, z.b. ob die Person sich zeitlich und räumlich orientieren kann, ob sie Sachverhalte versteht, Risiken erkennen und Gespräche mit anderen Menschen führen kann. 3. Verhaltensweisen und psychische Problemlagen: Hierunter fallen unter anderem Unruhe in der Nacht oder Ängste und Aggressionen, die für die pflegebedürftige Person und andere belastend sind, aber auch die Abwehr pflegerischer Maßnahmen. 4. Selbstversorgung: Inwieweit kann sich die pflegebedürftige Person z.b. selbständig waschen, ankleiden, die Toilette aufsuchen sowie essen und trinken?

31 5. Umgang mit krankheits- und therapiebedingten Anforderungen und Belastungen: Kann die pflegebedürftige Person z.b. ihre Medikamente selbst richten und einnehmen, Blutzuckermessungen durchführen, mit Prothesen oder einem Rollator zurechtkommen? 6. Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte: Inwieweit ist die pflegebedürftige Person in der Lage, ihren Tagesablauf selbständig zu gestalten, mit anderen Menschen in direkten Kontakt zu treten oder Aktivitäten bewusst zu planen? 7. Außerhäusliche Aktivitäten: Hier wird erhoben, ob sich die Person selbständig im öffentlichen Raum bewegen, an Veranstaltungen teilnehmen und welche Transportmittel sie selbständig nutzen kann. 8. Haushaltsführung: In diesem Modul wird die Selbständigkeit bei Tätigkeiten wie Einkaufen, Behördengängen oder der Regelung finanzieller Angelegenheiten ermittelt. Aufgrund einer Gesamtbewertung aller Fähigkeiten und Beeinträchtigungen erfolgt die Einstufung in einen der fünf Pflegegrade. Hierbei werden die Module unterschiedlich gewichtet, eine Punktsumme pro Modul errechnet und die Teilergebnisse zusammengeführt. Eine Zeiterfassung spielt in der neuen Begutachtung für die Einstufung keine Rolle mehr. Darüber hinaus enthält das Gutachten Empfehlungen zu präventiven Leistungen, Einzelleistungen und zur medizinischen Rehabilitation. Ab dem kommenden Jahr wird das erstellte Gutachten auch immer den Versicherten zugesandt. Wie erfolgt die Umstellung? Wer zum Zeitpunkt der Umsetzung bereits Leistungen der Pflegeversicherung bezieht, wird ohne neuerliche Begutachtung automatisch in das neue System übergeleitet. Es gilt die Formel: Menschen mit ausschließlich körperlichen Einschränkungen erhalten den nächst höheren Pflegegrad. So erhalten Menschen mit Pflegestufe I den Pflegegrad 2, Menschen mit Pflegestufe III den Pflegegrad 4. Menschen mit kognitiven Einschränkungen kommen automatisch in den übernächsten Pflegegrad: sogenannte Pflegestufe 0 wird in Pflegegrad 2, Pflegestufe II mit eingeschränkter Alltagskompetenz wird in Pflegegrad 4 übergeleitet. Im PSG II wurde festgelegt, dass alle Versicherten, die am Anspruch auf Leistungen der Pflegeversicherung haben, durch die Umstellung nicht schlechter gestellt werden sollen. Somit steigen auch die pflegebedingten Eigenanteile für die Bewohner durch die Umstellung nicht. Einheitlicher Eigenanteil für die Pflege Bislang führte die Einstufung in eine höhere Pflegestufe dazu, dass die Pflegeversicherung zwar höhere Leistungen zahlt, aber der pflegebedingte Eigenanteil, den die Betroffenen selbst zu tragen haben, ebenfalls steigt. Mit dem PSG II kommt in vollstationären Pflegeeinrichtungen ein einheitlicher pflegebedingter Eigenanteil für die Pflegegrade 2 bis 5, der von der Pflegeeinrichtung mit den Pflegekassen und dem Sozialhilfeträger ermittelt wird. Dieser Eigenanteil wird dann für alle Pflegegrade gleich hoch sein und sich mit der Einstufung in einen höheren Pflegegrad nicht verändern. Die Meinung unseres Pflegeteams: Sind Fortbildungen notwendig? Ja! Die Profession der Altenpflege entwickelt sich laufend weiter. Die Anforderungen und Erkenntnisse im Bereich der Pflege verändern sich, insbesondere im wissenschaftlichen wie auch im medizinischen Bereich. Damit sich unsere Mitarbeiter auf einem hohen, der aktuellen Wissenschaft entsprechen-

32 den Standard um die Bewohner kümmern können, müssen sie regelmäßig ihre gelernten Fertigkeiten festigen und zusätzlich neues Wissen erwerben. Dies geschieht in Fortbildungen, die entweder bei uns im Haus abgehalten werden oder auch an externen Orten wie beispielsweise an für die Pflege spezialisierten Fort- und Weiterbildungsinstituten. Grundsätzlich ist jede Pflegekraft selbst dafür verantwortlich sich fortzubilden, jedoch unterstützt der Seniorensitz am Hegen als Arbeitgeber den Wunsch nach Fortbildungen, denn die Qualifizierung des Personals und somit Sicherstellung einer hochwertigen Arbeit am Bewohner liegt selbstverständlich auch im Interesse des Arbeitgebers. Fortbildungen sind Maßnahmen, die in der Regel nur von kurzer Dauer sind, die Zeitspanne reicht von wenigen Stunden bis hin zu mehreren Tagen. Die Fortbildungen behandeln bestimmte Themenfelder wie zum Beispiel das Medikamentenmanagement oder das Schmerzmanagement. Fortbildungen in unserer Einrichtung Regelmäßig finden im Haus Fortbildungen für Pflegefachkräfte und Pflegeassistenten statt, die zu Teil durch eigenes Personal gehalten werden. Unsere Qualitätsmanagementbeauftragte Karin Beer und Pflegedienstleitung Meike Wagner planen in einem prospektiven Plan sämtliche Fortbildungen. Dieser Fortbildungsplan passt sich an den gesetzlichen Vorgaben an und berücksichtigt die Mitarbeiterwünsche. So werden z.b. jährlich die verschiedenen Expertenstandards gesichtet. Expertenstandards in der Pflege befassen sich mit den wichtigsten Risiken und Phänomenen, die bei pflegebedürftigen Menschen vorkommen. Sie werden von Wissenschaftlern und Praktikern gemeinsam regelmäßig überarbeitet und gelten als wichtigste Leitlinien, um auf dem aktuellen Kenntnisstand in der Pflege zu arbeiten. Die Umsetzung der Expertenstandards wird auch regelmäßig im Rahmen von Qualitätsprüfungen des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen kontrolliert. Inzwischen sind sieben Expertenstandards entwickelt worden, die für die stationäre Altenpflege von Bedeutung sind: - Dekubitusprophylaxe - Sturzprophylaxe - Schmerzmanagement bei akuten Schmerzen - Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen - Förderung der Harnkontinenz - Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung - Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Die Darstellung der Expertenstandards ist in ihrer Veröffentlichung sehr allgemein gehalten und muss daher auf die jeweilige Einrichtung angepasst werden, denn die Standards gelten nicht nur für die stationäre Altenhilfe, sondern auch, soweit umsetzbar, für die ambulante Pflege und im Krankenhaus. Damit sie in stationären Pflegeeinrichtungen umgesetzt werden können, müssen die Standards passend auf die Gegebenheiten des jeweiligen Hauses angepasst werden. Sie finden sich dann im hauseigenen Qualitätshandbuch wieder. Für die praktische Umsetzung ist eine möglichst praxisnahe Darstellung und Übung erforderlich. Im Seniorensitz am Hegen werden alle Expertenstandards einmal jährlich in Schulungen gelehrt. Zunächst werden die fachlichen Hintergründe zum aktuellen Wissensstand erläutert. Damit diese Inhalte anschließend mit Leben gefüllt werden können, werden dann konkrete Fallbeispiele vorgestellt, anhand

33 derer die praktische Umsetzung des aktuellen pflegerischen Know-how geübt wird. Am besten gelingt die Vermittlung von komplexen Zusammenhängen durch die Darstellung von Pflegerisiken bei bestimmten Bewohnern in der Einrichtung, die allen Pflegemitarbeitern bekannt sind. Wird z.b. ein Bewohner mit einer Dekubitusgefährdung vorgestellt, erläutern die Pflegefachkräfte des betreffenden Wohnbereichs, warum die Dekubitusgefahr besteht, welche Maßnahmen bereits getroffen wurden und inwieweit sie erfolgreich waren, d.h. ein Dekubitus vermieden werden konnte. Häufig muss zwischen Bewohnern und Pflegefachkräften eine Verständigung darüber stattfinden, welche Maßnahmen getroffen werden, denn oftmals ist es für die Betroffenen schwer nachvollziehbar, warum sie z.b. nachts von einer Seite auf die andere gedreht werden sollen, wo sie doch gerade so schön schlafen, oder warum zu langes Sitzen im Rollstuhl einen Dekubitus hervorrufen kann. Solche Fallbeispiele eignen sich gut für die Vermittlung von Fachwissen. Am wichtigsten ist die Selbstbestimmung des Bewohners, denn schließlich geht es um seine Lebensqualität. Dennoch überlegen wir gemeinsam, wie wir die Bedürfnisse des Bewohners mit dem Bedarf aus fachlicher Sicht in Einklang bringen können. Bei Bewohnern, die in hohem Maß pflegebedürftig sind, ist es umso wichtiger, dass die Pflegekräfte anwaltlich für den Bewohner handeln, fachlich sicher arbeiten und rechtzeitig erforderliche Maßnahmen einleiten. Personalentwicklung: Neu im Team: Nicola Humpke Liebe Bewohner, Kollegen und Angehörige! Mein Name ist Nicola Humpke und ich bin seit dem ein neues Mitglied im Team der Verwaltung im Seniorensitz am Hegen. Ich bin 25 Jahre jung, lebe in einer glücklichen Beziehung und habe bereits zwei Söhne im Alter von 4 und 2 Jahren. Da ich in der Nachbarschaft vom Seniorensitz am Hegen wohne, ist mein Arbeitsweg auch nicht weit. Meine Ausbildung als Bürokauffrau habe ich 2012 abgeschlossen und war nach meiner Ausbildung bereits in diesem Beruf tätig. Da ich mir, für mich persönlich, den Beruf in einer Branche im sozialen Bereich vorstellen konnte, bin ich auf den Seniorensitz am Hegen aufmerksam geworden. Ich bin ein sehr fröhlicher und höflicher Mensch, der gerne für Sie, liebe Bewohner, Angehörige und Interessenten, tätig ist und Ihre Fragen an uns beantwortet. Auf die Arbeit mit meinen neuen Arbeitskollegen und den Bewohnern freue ich mich sehr und hoffe dabei auf eine gute Zusammenarbeit. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit Diesem Leitsatz nehmen wir uns im Seniorensitz am Hegen an. So ist es für die Entwicklung unsere Einrichtung wichtig, dass wir unsere Mitarbeiter ständig fort- und weiterbilden. Jeder Mitarbeiter wird individuell gemäß seiner Stärken, Interessen und Vorlieben geschult. Es befinden sich ständig Mitarbeiter in Qualifizierungsmaßnahmen, sodass wir als Einrichtung immer auf einem aktuellen wissenschaftlichen Stand arbeiten können. So sichern wir uns zufriedene Mitarbeiter, gut betreute und versorgte Bewohner und damit auch einen Wettbewerbsvorteil.

34 Qualifikation zur Wundexpertin: Stephanie Stein Frau Stephanie Stein (ehemals Busch) hat erfolgreich die Qualifikation zur Wundexpertin abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch! Der Expertenstandard chronische Wunden beinhaltet Richtlinien und Verfahrensanweisungen zur optimalen Versorgung der Bewohner mit Wunden. Die Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden stellt für die Pflegenden auf den unterschiedlichsten Kompetenzebenen eine große Herausforderung dar. Menschen mit chronischen Wunden erleben große Einschränkungen in ihrer Lebensqualität - sowohl durch die Wunden als auch durch die notwendigen Therapiemaßnahmen. Die Belastungen für Menschen mit chronischen Wunden durch Exsudat, Schmerzen, Sekundärinfektion und Geruch sind oft erheblich. In dieser Weiterqualifizierung hat Stephanie Stein die Möglichkeit erhalten, ihr Wissen um die Zusammenhänge von Grunderkrankungen und Wundentstehung zu vertiefen. Sie hat ihre Fachkompetenz bezüglich Wundbeurteilung und -beschreibung erweitert sowie die Auswahl der geeigneten Wundmaterialien wund- und patientenbezogen kennengelernt. Dieses erworbene Wissen können wir nun für die Versorgung unserer Bewohner nutzen. Diana Schulz: 840-Stunden- PDL-Weiterbildung Im Rahmen der Qualifizierungsoffensive befindet sich Diana Schulz in einer langjährigen berufsbegleitenden Fortbildungsmaßnahme. Sie hat bereits sehr erfolgreich die Weiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft abgeschlossen und befindet sich nun in der Maßnahme zur Leitenden Pflegefachkraft. Insgesamt muss sie 840 Stunden in Seminaren absolvieren, in denen sie Fachkompetenzen aus unterschiedlichen Bereichen wie z.b. Betriebswirtschaftslehre, Recht, Qualitätsmanagement oder Pflegewissenschaft vermittelt bekommt und auch Sozial- und Methodenkompetenz. Wir freuen uns über den erfolgreichen ersten Teil der Fortbildungsmaßnahme und sind sehr zuversichtlich, dass der zweite Abschnitt genauso erfolgreich ausfallen wird. Nachruf: André Schmidt Wir trauern um unseren langjährigen Mitarbeiter André Schmidt, der plötzlich und unerwartet im Alter von 51 Jahren verstorben ist. Sein viel zu früher Tod hat uns alle erschüttert. Wir verlieren einen aufgeschlossenen und zuverlässigen Mitarbeiter und nehmen betroffen Abschied. In dieser an Härte zunehmenden Arbeitswelt werden uns seine menschlich-herzliche Art und sein stets aufheiternder Humor sehr fehlen. Den Hinterbliebenen gilt unsere tiefste Anteilnahme, dem Verstorbenen der Dank für sein Engagement in unserem Seniorensitz.

35 Wir nehmen Abschied Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen. Albert Schweitzer

36 Unsere Top-Aktionen im Seniorensitz am Hegen Brunch am Wochenende Unser Küchenchef Paul Deppner und sein Team laden Sie herzlich ein zum Sonntagsbrunch. Genießen Sie das reichhaltige Angebot und die schöne Atmosphäre in unserem Gartenrestaurant und lassen es sich schmecken für nur 9,50. Bitte notieren Sie sich als nächsten Termin den 11. September ab 9 Uhr. Eine Voranmeldung in der Verwaltung wird erbeten unter der Telefonnummer Hausbesichtigungen Jeden zweiten Sonntag im Monat führen wir für Interessenten Hausbesichtigungen in der Zeit zwischen 12 und 15 Uhr durch. Der Umzug in eine Seniorenwohnanlage ist ein wichtiger Schritt! Nehmen wir uns gemeinsam Zeit für eine fachkundige Beratung und Fragen, die Ihnen am Herzen liegen. Und freuen Sie sich auf unsere gemütlichen Zimmer im renovierten Kurzzeitpflegebereich

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