Fußgängerfreundliche Stadt. DI Dieter Schwab Feldvorlesung unser Donaufeld,
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- Jörg Salzmann
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1 Fußgängerfreundliche Stadt DI Dieter Schwab Feldvorlesung unser Donaufeld,
2 Die Wichtigkeit von Gestaltung Visionen für lebenswerte Straßenräume Beispiel Visions
3 Internat. Trends - Strategien Link:
4 Koexistenz im Straßenraum - International Beispiel Exhibition Road, London
5 Koexistenz im Straßenraum - International Beispiel Columbus Circle, NYC
6 Begegnungszone - International Beispiel Zentralplatz, Biel (CH)
7 Begegnungszone - International Beispiel Freiburg-Vauban (D)
8 fußgängerfreundliche Gestaltungen Temporäre Transformation des Straßenraumes Straßen werden zu Fußgängerpromenaden Beispiel Paris (F) Innovative Ansätze / Gestaltung Abb.: Hélène Driancourt:
9 fußgängerfreundliche Qualitäten Verweilen Qualität & Ausgestaltung der Wege Struktur, Oberflächen, Farben, Abwechslung Kunst im öffentlichen Raum Platz & Raum für soziale künstlerische Erlebnisse Ruhe / Lärm Grün Licht / Beleuchtung Witterungsschutz
10 fußgängerfreundliche Gestaltungen Beispiel Havanna, Kuba
11 fußgängerfreundliche Gestaltungen Beispiel Havanna, Kuba
12 fußgängerfreundliche Gestaltungen Beispiel München, Pasing
13 fußgängerfreundliche Gestaltungen vorher Beispiel Zürich, Cellaplatz nachher Quelle: VI. österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen, Wien 2012, Kerlen, Stadt Zürich
14 fußgängerfreundliche Gestaltungen vorher Beispiel Zürich, West-Strasse nachher Quelle: VI. österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen, Wien 2012, Kerlen, Stadt Zürich
15 Masterpläne - Stadtstrategien: Strategie Zürich 3 Ziele: Hierarchisierung Kohärente Gestaltung Aufenthaltsqualität 7 Schritte: Geschichte (Hintergründe) Regionale & stadtweite Bedeutung neu Planen raumordnende, akzentuierende, untergeordnete Elemente definieren Schutz, Wohlbefinden & Sinnlichkeit erhöhen Kerlen, Ch.: Strategie Stadträume Zürich und deren Umsetzung ; Fachkonferenz Wien 2012:
16 Strategie Zürich: Umsetzung Kerlen, Ch.: Strategie Stadträume Zürich und deren Umsetzung ; Fachkonferenz Wien 2012:
17 Gut zu Fuß in Bozen
18 Schulstraße Bozen
19 Quelle: DnD, Komobile (2013): Aspern Seestadt Nord, Vertiefung verkehrliche Organisation und öffentlicher Raum Lebenswerter Straßenraum in neuen Siedlungen Beispiel Seestadt Aspern, Wien
20 Lebenswerter Straßenraum in neuen Siedlungen Beispiel Seestadt Aspern, Wien Quelle: DnD, Komobile (2013): Aspern Seestadt Nord, Vertiefung verkehrliche Organisation und öffentlicher Raum
21 Lebenswerter Straßenraum in neuen Siedlungen Beispiel Seestadt Aspern, Wien Quelle: DnD, Komobile (2013): Aspern Seestadt Nord, Vertiefung verkehrliche Organisation und öffentlicher Raum
22 Design for all - FußgängerInnen-Check Dialog: SchülerInnen SeniorInnen Blinde und sehbehinderte Menschen Kaufleute Abgestimmt je nach Bedarf, Gebiet, Themenvielfalt und Beobachtungsdichte Weitere Infos unter:
23 Hauptergebnisse: Design for all - Schnittstelle Fuß / ÖV Beispiel Wien 22: fußläufigen Erreichbarkeit ausgewählter Haltestellen der Straßenbahnlinie 26 Kreisverkehr an der Kreuzung Prinzgasse / Pirquetgasse Umlaufsperre / Bedarfsampel vor der Schule Radabstellmöglichkeiten bei den Haltestellen Bänke, Sitzgelegenheiten, Bepflanzungen, Weg zur Haltestelle befestigen, ÖV-Netzverbesserungen, Beleuchtung: in progress
24 Es geht unter anderem um: Act together der Akteure Mehr Platz, neue Wege den öffentlichen Raum zu teilen Respekt u. gegenseitige Rücksicht INKLUSIVES Design Design for all München, Deutschland Infrastrukturbezogene Kampagnen, verhaltensbezogen Pedestrian Audits, FG-.Checks durchführen,... Link:
25 Ergänzend: Bewusstsein schaffen GEHEN ist ein Genuss Imagekampagne für Zufußgehen, vermehrte Rücksicht im Straßenverkehr: Fuß / Rad / Pkw Bewusstsein, Aufmerksamkeit, Kinder
26 Conclusio Ziele in die Nähe bringen! (Geschäfte, Einrichtungen, Cafes, attraktive ÖV, flanieren ermöglichen, ) Begegnungszone (Geschäfte, Schulen, ÖV-Umsteigebereiche) + Muskelmobilität als Chance fußgängerfreundliche Bereiche / Materialien / Null-Niveau Koexistenz mit Fußgängerqualitäten : so viel wir möglich attraktive Straßenräume, so wenig wie nötig Störungen der Verweilfunktion - Straßenraum = möglichst lebendiger öffentlicher Raum Einsatz unterschiedlicher Verfahren, z.b. Fußgängerchecks Transformationen, Dialoge, zukünftige Bauträgerrunden Neue Siedlungen möglichst mit maximalem lebenswerten Straßenraum Design for all, Ins Tun kommen: im Bestand + Neues + Schnittstellen Schulen, Einrichtungen ÖV, Handel!
27 Vernetzungschancen nutzen IX. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 18. und 19. Mai 2015 Bregenz, vorarlberg museum "gut zu Fuß - vital begegnet" Infos & Details:
28 Interessante Infos Walk-space.at Produkte Zu Fuß auf der intern. Fußgängerkonferenz Walk21 in München 2013 Kurzfassung: Infoflyer: Broschüren, Tagungs-Doku, Masterplan, Wissen-Kompakt: Wissenswertes rund um die Themen zum zu Fuß gehen regelmäßige Walk-space Informationen
29 Danke, Sie sind gut unterwegs Walk-Space.at Der Österreichische Verein für FußgängerInnen DI Dieter Schwab, Obmann Vereinsarbeit unterstützen: Mitgliedschaft - Newsletter! FußgängerInnen-Check: Mitglied FEPA & IFP
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