Naturschutz und Landschaftspflege in Sachsen: Aufgaben, Maßnahmen, Kosten und Nutzen
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- Heiko Bachmeier
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1 Naturschutz und Landschaftspflege in Sachsen: Aufgaben, Maßnahmen, Kosten und Nutzen 8. Landschaftskolloquium Naturkapital Sachsen - Verspielen wir unsere Zukunftsfähigkeit? Dresden, Ralf-Uwe Syrbe, Karsten Grunewald, Olaf Bastian
2 Gliederung 1. Landschaftspflege: Begriff und Herausforderung 2. Bilanzierung 2.1 Biotoppflege und -entwicklung 2.2 Spezifischer Artenschutz 2.3 Landschaftselemente und Biotopstrukturen 3. Monitoring- und Prüfsystem für die Landschaftspflege 4. Schlussfolgerungen, Ausblick R.-U. Syrbe, K. Grunewald, O. Bastian IÖR Folie 2 von 21
3 Begriff: Landschaftspflege Gesamtheit aller Maßnahmen zur Sicherung, Pflege und Neuanlage naturnaher Lebensräume für heimische Pflanzen- und Tierarten, zur Pflege und Renaturierung bei Schäden an Naturhaushalt und Landschaftsbild Wissenschaftliche Herausforderung Übersicht zu Naturschutz und Landschaftspflege in Sachsen Handlungsempfehlungen und Schwerpunktsetzung Monitoring der künftigen Entwicklung Kosten und Nutzen der Landschaftspflege R.-U. Syrbe, K. Grunewald, O. Bastian IÖR Folie 3 von 21
4 Rahmenmethodik der Landschaftspflegekonzeption Sachsen Ermittlung/Gegenüberstellung des Landschaftspflegebedarfs (SOLL) und der Förderumsetzung (IST) für die Kernbereiche Biotoppflege (= Pflegebedarf) Restrukturierung (= Entwicklungsbedarf) Erfordernisse des Artenschutzes (= spezifischer Handlungsbedarf) einschließlich Methodik der Bilanzierung und Regionalisierung der Ergebnisse finanzielle Kalkulation notwendiger Kosten der Landschaftspflege planerische Basis für die strategische Ausrichtung wichtiger Aufgabenbereiche der Naturschutz- und Landschaftspflegepolitik weitere Handlungsfelder des Natsch. Projektförderungen mit Landschaftspflegerelevanz Defizite und Anforderungen Umsetzungsinstrumentarium Eingriffsregelung und Ökokonten Prüfschritte für die Zielerreichung fachstrategische Grundlage für die praktische Umsetzung von Zielen des Naturschutzes und der Landschaftspflege
5 2 Bilanzierung 2.1 Biotoppflege Übersicht der pflegebedürftigen Biotopflächen Bedarf an Maßnahmen: regelhaft/episodisch Kalkulation der Maßnahmenbündel anhand geltender Kostensätze Typenbezogene Berechnung und Regionalisierung R.-U. Syrbe, K. Grunewald, O. Bastian IÖR Folie 5 von 21
6 Übersicht der pflegebedürftigen Biotopflächen Selektive Biotopkartierung (SBK 2) Wald/Offenland Ergänzt durch Aktuelle Pflegeflächen im Bereich der Teiche Ackerflächen-Anteil für naturverträgliche Bewirtschaftung anhand des Anteils der HNV-Flächen Sachsens FFH-Gebiete: über SBK hinaus gehende Lebensraumtypen Szenario: Verdoppelung der geförderten Grünlandflächen R.-U. Syrbe, K. Grunewald, O. Bastian IÖR Folie 6 von 21
7 Biotoptypen, Zuordnung Lebensraumtypen (LRT), Fläche in Sachsen, Pflegerelevanz Code Biotoptyp Lebensraumtyp (FFH-LRT) Fläche Pflegerelevanz [ha] regelhaft episodisch WÄLDER WB Bruchwald (+) WM Moorwald GRÜNLAND 91D1, 91D2, 91D (+) GP Preifengraswiese Ergebnis: ca ha Flächen ausgewiesen (rund 8% SN) davon ca ha pflegerelevant davon ca ha in der Kostenbetrachtung (deutlich mehr als 1999, methodisch bedingt, damals waren nur ha in der engeren Betrachtung) R.-U. Syrbe, K. Grunewald, O. Bastian IÖR Folie 7 von 21
8 Kalkulation der Maßnahmenbündel anhand geltender Kostensätze Berechnungsbeispiel Förderbedarf für den Biotoptyp Bergwiese (GB) Maßnahme (AuW, NE) Fördersatz [ /ha] Förderfläche Maßnahme [ha] Anteil Maßnahme an Gesamt- Förderfläche [%] Pflegekostensatz [ /ha/a] G2 G3a G3b G4 G6 G9 NB1d NB1f NB2d NB2f NB3c gesamt ,9 532,7 317,6 19,6 52,6 0,0 6,5 6,8 0,2 2,6 2, ,5 10,9 50,5 30,1 1,9 5,0 0,0 0,6 0,7 0,0 0,3 0,2 100,0 33,95 188,23 118,53 6,52 9,48 0,02 3,43 10,08 0,16 4,59 5,64 380,62 Aufschlag Kostensteigerung und Transaktionskosten (10 %) 38,06 Gerundeter Pflegekostensatz Bergwiese (GB) 420,00 R.-U. Syrbe, K. Grunewald, O. Bastian IÖR Folie 8 von 21
9 Typenbezogene Berechnung und Regionalisierung Kalkulierte Biotoppflegekosten für Sachsen nach Biotopgruppen ca. 49 Mio. /a, davon 4/5 für regelhafte Kosten (Erhaltungspflege) R.-U. Syrbe, K. Grunewald, O. Bastian IÖR Folie 9 von 21
10 Förderumsetzung im Freistaat Sachsen Geförderte flächenbezogene Landschaftspflege (IST): 14 Mio im Referenzjahr 2009, nach Daten des Agrarberichtes zu den Förderrichtlinien RL AuW/2007: Agrarumweltmaßnahmen und Waldmehrung ), RL WuF/2007: Wald und Forstwirtschaft und RL NE/2007: Natürliches Erbe 1999: rd. 12,5 Mio. Acker ha 0,92 Mio. GL-pflege ha 2,44 Mio. GL-Nutzung ha 8,45 Mio. Nat.ger. Teichbew ha 1,88 Mio. Wald - 0,06 Mio. Lücke zum SOLL 35 Mio. R.-U. Syrbe, K. Grunewald, O. Bastian IÖR Folie 10 von 21
11 2 Bilanzierung 2.2 Spezifischer Artenschutz Umfrage zu notwendigen Maßnahmen und Kosten (UNB): 1,68 Mio. /a Abschätzung der jährlichen Aufwendungen (SOLL in ) der Unteren Naturschutzbehörden in Sachsen für spezifische Aufgaben des Artenschutzes Landkreis/ kreisfreie Stadt Regierungsbezirk Dresden Landkreis Bautzen Landkreis Meißen Kreisfreie Stadt Dresden Konflikt Biber Weitere Arten und Aufgaben Umsetzung gesamt Landkreis Görlitz Landkreis Sächs. Weißstorch Amphibien Gebäudebewohner Bodenbrüter Artenschutzkonzeption Schweiz- Osterzgebirge R.-U. Syrbe, K. Grunewald, O. Bastian IÖR Folie 11 von 21
12 2.3 Landschaftselemente und Biotopstrukturen an Gewässern Öffnung verrohrter Gewässer Gehölze an Gewässerläufen Restrukt. Gewässerumfeld in der Agrarlandschaft Gehölze Hecken Saumbiotope 1. Defizitanalysen 2. Zielwertdefinition 3. Restrukturierungsbedarf ermitteln 4. Kostenabschätzung 5. Berechnung / Regionalisierung Syrbe & Grunewald (2013): Restrukturierungsbedarf für regionaltypische Landschaftselemente und Biotopstrukturen am Beispiel Sachsens. Natur und Landschaft 88 (3) Kopie liegt aus. R.-U. Syrbe, K. Grunewald, O. Bastian IÖR Folie 12 von 21
13 Restrukturierung an Gewässern und ihren Begleitbiotopen Gewässer unterhalb der Erfassungsgrenze der WRRL: kleine Standgewässer und Fließgewässer mit Einzugsgebieten unter 10 km² Verrohrte Bäche (300km in Sachsen) Öffnung und Fließbettgestaltung Verbaute / begradigte Bäche Rücknahme der Verbauung Zulassung einer naturnahen Laufentwicklung Fehlender Uferbewuchs Einseitige Pflanzung von Ufergehölzen Intensiv genutzte Auen und Feuchtgebiete Umnutzung von Acker in Grünland und Gehölze R.-U. Syrbe, K. Grunewald, O. Bastian IÖR Folie 13 von 21
14 Fließgewässer ohne Ufergehölze: 680 km Auswertung der Attribute der selektiven (SBK) und flächendeckenden Biotopkartierung (BTLNK) BTLNK-Linienthema Attribute Biotoptyp (HG, UG, Best.): Bach im Acker- oder Grünland Ausprägung: 0 keine Angabe 1 mit Schwimmblatt- und Wasserschwebergesellschaften 2 mit Röhrichtsaum 3 mit ruderalem Saum 4 mit Gehölzsaum 5 mit Rasenböschung 6 mit Verlandungs- und Ufervegetation 7... Kosten für Sachsen: R.-U. Syrbe, K. Grunewald, O. Bastian IÖR Folie 14 von 21
15 Restrukturierung der Agrarlandschaft außerhalb der Gewässerläufe Neuentwicklung und Wiederherstellung von Hecken, Gehölzen, Baumreihen, Feldsäumen und Randstrukturen Ackernutzung auf erosionsgefährdeten Steillagen Stilllegung der Ackernutzung Mangel an Säumen, Hecken, Gehölzen und Kleinstrukturen Extensivierung von Randstrukturen Pflanzung neuer Hecken oder Baumreihen Fehlende Biotopvernetzung in intensiv genutzten Agrarlandschaften Anlage von Gehölzen und anderen Verbundstrukturen Strukturarme Waldränder Umgestaltung und Pflege der Waldrandbereiche R.-U. Syrbe, K. Grunewald, O. Bastian IÖR Folie 15 von 21
16 Karte des Restrukturierungsbedarfes R.-U. Syrbe, K. Grunewald, O. Bastian IÖR Folie 16 von 21
17 3 Monitoring- und Prüfsystem der Landschaftspflege Aufgaben und Ziele eines Monitoring- und Prüfsystems Handlungsleitfaden für - Unterstützung der Naturschutzbehörden - NBS-Erfolgskontrolle, Nachhaltigkeits- und Umweltindikatoren - Früherkennung von Problemen und Fehlentwicklungen - Reaktion mit angemessenen Maßnahmen Auswertung anfallender Daten und Berichtspflichten Erfolgsmessung des an definierten Zielwerten Vorher abgestimmte Handlungsalternativen Passendes Metadatensystem R.-U. Syrbe, K. Grunewald, O. Bastian IÖR Folie 17 von 21
18 R.-U. Syrbe, K. Grunewald, O. Bastian IÖR Folie 18 von 21
19 4 Schlussfolgerungen Biotoppflege bleibt Kernaufgabe Trotz gestiegenen Mitteleinsatzes übersteigt der Bedarf die heutigen Maßnahmen um ein Mehrfaches Künftige Aufgabenfelder erfordern neue Konzepte und zusätzliche Finanzen: Neobiota, Biotopverbund, Bioenergie, Ökokonto Viele Erfordernisse wurden durch die Bilanzierung bestätigt und mit konkreten Planungsdaten unterlegt (z. B. Aufwertung von Biotopen, Restrukturierung) Einige Vorschlägen können noch nicht umgesetzt werden: bedürfen neuer politischer Entscheidungen (z. B. Anreizkomponente, Erfolgsvergütung) R.-U. Syrbe, K. Grunewald, O. Bastian IÖR Folie 19 von 21
20 und Ausblick Kostenkalkulation durch Erfassung des Nutzens der Ökosysteme ergänzen (Bsp. Erzgebirge: nur eine Leistung = Pflegebedarf) Monitoring zur kontinuierlichen Kontrolle der Erfolge anstelle alle 10 Jahre eine neue Bilanz Selbstevaluation statt Fremdkontrolle Höhere Anstrengungen: mind. 0,1 % des Haushaltes R.-U. Syrbe, K. Grunewald, O. Bastian IÖR Folie 20 von 21
21 Vielen Dank! Bilanzierung der Landschaftspflege in Sachsen LfULG Schriftenreihe, Heft 17/ R.-U. Syrbe, K. Grunewald, O. Bastian IÖR Folie 21 von 21
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