Corporate Social Responsibility in der Kakaoindustrie
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- Charlotte Maurer
- vor 6 Jahren
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1 Corporate Social Responsibility in der Kakaoindustrie Modultitel GG S330 Schulgeographische Akzentuierung Autoren Carola Santa Cruz, HS10 Daniel Jöhl, HS10 Dozierende Monika Reuschenbach Zürich,
2 Eigenständigkeitserklärung Hiermit bestätigen wir, dass es sich bei der vorliegenden Arbeit um eine eigenständige Arbeit handelt. Wo Quellen beigezogen werden, sind diese korrekt erwähnt und im Literaturverzeichnis vollständig angegeben. Ort, Datum und Unterschrift Carola Santa Cruz: Ort, Datum und Unterschrift Daniel Jöhl:
3 Corporate Social Responsibility in der Kakaoindustrie Zielgruppe: Ab Klasse 9 Arbeitsblatt 1: Corporate Social Responsibility Arbeitsblatt 2: Die Produktionskette von Schokolade Arbeitsblatt 3: Schmutzige Schokolade Arbeitsblatt 4: Auf dem Weg zur sauberen Schokolade 1. Kurzübersicht Nachhaltigkeit ist einer der aktuell wichtigsten Begriffe der heutigen Gesellschaft. In Folge dessen steigen auch die gesellschaftlichen Erwartungen an Grosskonzerne bezüglich einer verantwortungsvollen Handlungsweise. In diesem Zusammenhang steht auch der Begriff der Corporate Social Responsibility, der die unternehmerische Gesellschaftsverantwortung beschreibt und den freiwilligen Beitrag der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung fordert. Der Kakaomarkt, laut einem Factsheet von Max Havelaar (2011) mit 3.6 Millionen Tonnen pro Jahr der drittgrösste Rohstoffmarkt der Welt, krankt diesbezüglich enorm. Dieser Markt hat in den letzten Jahren mit grossen Skandalen, vor allem durch Menschenrechtsverletzungen in Westafrika für Aufsehen gesorgt. Die Lernenden hinterfragen in diesem Unterrichtsbeispiel die Vorgehensweisen grosser Konzerne, decken durch eigenes Rückverfolgen der Produktionskette Mängel auf und finden Möglichkeiten, wie auch sie persönlich durch verantwortungsvolles Handeln etwas zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen können. 2. Sachanalyse Laut einem Merkblatt der Erklärung von Bern vom 1. März 2011 kommen 70% des weltweit gehandelten Kakaos aus Westafrika, mehr als ein Drittel alleine aus der Elfenbeinküste und weitere 20% aus Ghana. Diese Zahlen bestätigt ein NZZ-Artikel vom 8. November Kleinbauern, deren Anzahl weltweit auf ca. 5.5 Millionen geschätzt, bauen den Kakao an, ernten und verkaufen ihn an Unternehmen, welche diesen weiterverarbeiten. Zu diesen Bauern gesellen sich Millionen von Kindern, welche für das braune Gold schuften. Von den 69 Cent, welche 2009 in Deutschland durchschnittlich für eine Tafel Schokolade gezahlt wurde, kommen nur ca. 3 Cent bei den Bauern an (Durry und Schiffer, 2012). Zudem haben sie meistens keine Ahnung, was nach dem Verkauf mit den Kakaobohnen passiert. Das Endprodukt Schokolade ist praktisch niemandem bekannt. Diverse Skandale verschiedener Rohstoffmärkte haben die Bevölkerung in den letzten Jahren hellhörig gemacht. Es findet ein Wertewechsel, ausgehend von Preis und Quantität hin zu Nachhaltigkeit und Qualität, statt. Das Profitverhalten grosser Konzerne wird weniger geduldet und Unternehmen werden bezüglich eines verantwortungsvollen Verhaltens genauer unter die Lupe genommen. Das Vertrauen der Konsumen- 3
4 ten in Grosskonzerne schwindet immer mehr. Diese versuchen sich durch das Ergattern von Qualitätslabels abzusichern, doch ist es schwierig im aktuellen Label-Dschungel den Überblick zu behalten. Um als Konsument ein verantwortungsvolles Verhalten zeigen zu können, ist es notwendig, ein Produkt nicht nur als Konsumgut zu betrachten, sondern sich der dahinterstehenden Prozesskette bewusst zu werden und die Produktionsabläufe zu verstehen. Durch dieses Verständnis wird es möglich, Prozessabläufe zu hinterfragen und mögliche Massnahmen zur Lösung von Missständen zu erkennen. Ein verantwortungsbewusster Konsument kennt Hintergründe und kann Lösungsansätze bzw. Möglichkeiten zum persönlichen Beitrag an Nachhaltigkeit erkennen. In diesem Beitrag werden daher der Begriff der Corporate Social Responsibility, die Produktionskette von Kakao und damit verbundene Probleme und Lösungen akzentuiert. Corporate Social Responsibility in der Kakaoindustrie Firmen, die in Entwicklungsländern tätig sind, bzw. Rohstoffe beziehen, welche in solchen produziert wurden, tragen eine besondere Verantwortung. Da in vielen Ländern die staatliche Situation so geschwächt ist, dass der Staat nicht fähig oder gewollt ist, seine Verantwortung wahrzunehmen, ist es nötig, dass die Firmen eigenständig überprüfen und gewährleisten, dass bei der Produktion ihrer Güter keine Menschenrechte verletzt werden. Eine Transparenz der Produktionskette wie auch eine Überprüfung der Situation in den Produktionsländern wird von der Öffentlichkeit immer mehr gefordert. Das diesbezügliche Verhalten von Konzernen beeinflusst direkt deren Ruf in der Gesellschaft und dementsprechend den Kaufentscheid der Kunden. Bei der Corporate Social Responsibility geht es um einen fakultativen Beitrag der Wirtschaft an eine nachhaltige Entwicklung und gleichzeitig um das Prestige eines Unternehmens bei einer ethischen Betrachtungsweise. Von der Bohne zur Schokolade Die Produktionskette von Kakao Kakao ist ein besonders rarer Rohstoff, da er nur unter ganz speziellen Umständen in Tropenregionen gedeiht. Die Kakaofrüchte werden zweimal jährlich geerntet und enthalten je 20 bis 30 weisse Kakaobohnen. Die Bohnen werden von Kakaobauern geerntet und an lokale Händler verkauft, die diese zu Sammelzentren bringen. Nach einer Qualitätskontrolle werden die Kakaobohnen von den verarbeitenden Unternehmen auf den internationalen Kakaobörsen in London und New York aufgekauft und weiterverarbeitet. Die daraus entstehende Kakaomasse wird dann zur Schokoladeproduktion an die Schokoladen- und Süsswarenhersteller weiterverkauft, welche daraus ihre unterschiedlichen Markenprodukte herstellen. Die fertigen Produkte gelangen daraufhin in den Handel, wo sie von den Konsumenten auf der ganzen Welt gekauft werden können. Die Konsumenten haben meist nur das Endprodukt vor Augen und interessieren sich hauptsächlich für dessen Geschmack und Preis. Die lange Prozesskette, welche hinter einem Produkt bzw. dessen Bestandteilen steht, sehen die Wenigsten. An der Produktion eines Produktes sind diverse Parteien beteiligt, welche unterschiedlich davon profitieren. Durch eine genaue Betrachtung wird ersichtlich, dass in der heutigen Wirtschaftssituation die grossen Unternehmen die gesamte Marktsituation beherrschen und die gesamte Prozesskette zwischen Rohstoff und Endprodukt kontrollieren. Produzierende gehen leer aus. 4
5 Kinderarbeit bei den Produzierenden Die Sonderorganisation ILO der Vereinigten Nationen hat in den Jahren 1973 und 1999 zwei Übereinkommen festgelegt, welche einerseits eine Beschäftigung durch Kinder erst ab dem nicht schulpflichtigen Alter (nicht unter 15) zulassen (138) und andererseits die Beseitigung der schlimmsten Formen der Kinderarbeit als Ziel betrachtet (182). Noch heute arbeiten nach Hütz-Adams (2010) in der Elfenbeinküste der Kinder in der Kakaobranche, welche gegen die Übereinkommen der ILO verstossen. Lediglich 5% der Kinder arbeiten gegen Bezahlung. Im Durchschnitt arbeiten sie 14 Wochenstunden. Fallstudien belegen einen Kinderhandel mit den Ländern Burkina Faso und Mali. Dies lässt sich mit den Filmen Schmutzige Schokolade 1/2 aus den Jahren 2010 und 2013 illustrieren, was für den Unterricht eine wertvolle Basis bildet. Kinderhandel passiert häufig in der Elfenbeinküste und betrifft versteckt auch Ghana. Während der Ernte arbeiten Kinder mit Macheten, mit denen sie die Früchte von den Bäumen pflücken und öffnen. In beiden Ländern geben 50% der befragten Kinder an, sich in den letzten 12 Monaten verletzt zu haben (vgl. Hütz-Adams, 2010). Kinder, welche auf den Feldern arbeiten, erhalten weiter einen schlechteren Zugang zu Bildung. Beispielsweise gehen in Ghana Kinder nicht zur Schule, weil sie auf den Feldern arbeiten. Projekte der Konzerne, Zertifizierungen und Hilfsorganisationen Corporate Social Responsibility wird in der Kakaobranche immer mehr gefordert und umgesetzt. Das Harkin-Engel-Protokoll aus dem Jahr 2001 bildet nach den ILO-Konventionen der Vereinigten Nationen ein bekanntes, wenn auch freiwilliges und nicht erfolgreiches Konzept gegen die Kinderarbeit. Nach einem Aufschub zur Erreichung der Ziele bis 2008 anstelle 2005 waren diese auch dann noch nicht erfüllt. Zurzeit sind adaptierte Zielsetzungen bis 2020 geplant. Für den Unterricht stellt es eine gute Möglichkeit dar, in Kontakt mit den Gegenbewegungen zur Kinderarbeit in der Elfenbeinküste zu gelangen und aufzuzeigen, dass es mit einer Abmachung längst nicht getan ist. Weitere Projekte der Konzerne wie die Gründung der International Cocoa Initiative (ICI), welche sich ebenfalls gegen Kinderarbeit und für deren Bildung sowie Rückverfolgung der Kakaobohnen und einen nachhaltigen Anbau derer einsetzen, werden im Film Schmutzige Schokolade II aus dem Jahr 2013 behandelt und kritisch untersucht. Als dritte und von den Unternehmen als wirkungsvollste Massnahme gegen die Kinderarbeit setzen die Unternehmen aber auf Zertifizierungen ihrer Produkte (vgl Hütz-Adams 2010). Wegleitend sind Zertifizierungen der UTZ, der Rainforest Alliance und von Fairtrade. 3. Didaktische Analyse In diesem Beitrag sollen sich die Schülerinnen und Schüler mit der Lebensmittelindustrie beziehungsweise deren Verantwortung gegenüber der Gesellschaft auseinandersetzen. Dafür dient die Schokoladenindustrie als repräsentatives Beispiel. Wir Schweizer sind die weltweit führenden Geniesser von Schokolade Kilogramm der süssen Speise landen jährlich in unseren Mägen (vgl. Pressemitteilung 2013 von Chocosuisse). Mit jedem Kauf einer Tafel Schokolade unterstützen wir deren Produktion, vom Anbau der Kakaobäume bis zur Tafel im Ladenregal. Den Lernenden soll in dieser Sequenz bewusst werden, dass wir als Konsumenten einen Teil der Verantwortung für diese Produktionskette übernehmen. 5
6 Durch die Rückverfolgung der Produktionskette vom Endprodukt bis zurück zum Rohstoff wird die unterschiedliche Machtverteilung der Beteiligten einer Produktionskette sichtbar. Auf der einen Seite stehen Schokoladenproduzenten und Süsswarenhersteller und auf der anderen Seite die Kleinbauern und Plantagenarbeiter. Letztere sehen sich mit enormen Menschenrechtsverletzungen konfrontiert, von denen die wenigsten Schokoladengeniesser hierzulande etwas wissen, geschweige denn davon, wie sie etwas dagegen unternehmen können. Genau darum geht es aber, wenn man ein nachhaltiges Verhalten im Alltag anstreben möchte. Die Schülerinnen und Schüler lernen in dieser Sequenz, welchen Beitrag sie persönlich zur nachhaltigen Produktion von Schokolade und implizit auch für andere Produkte erbringen können. Für die Arbeit vorausgesetzt wird die Kenntnis des Begriffs und des Konzepts der Nachhaltigkeit. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler Fachwissen kennen den Prozessablauf, der zwischen einem Rohstoff (Kakao) und dessen Endprodukt (z.b. Tafel Schokolade) steht und können beschreiben, wie ein verantwortungsvolles Verhalten seitens der Unternehmen aussehen sollte, kennen die Problematik der Kinderarbeit und des Kinderhandels in Westafrika und können diesbezügliche Abläufe und Zusammenhänge erklären, wissen, was sie selbst im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung unternehmen können und kennen dazu die drei wichtigsten Zertifizierungen. Räumliche Orientierung kennen die geographische Lage von Mali, Burkina Faso, Ghana und der Elfenbeinküste. Erkenntnisgewinnung/Methoden sind in der Lage, mittels verschiedenen Medien Informationen zum Thema zu gewinnen und festzuhalten, nutzen das Internet für Recherchen und formulieren gewonnene Erkenntnisse in eigenen Worten, erstellen ein Concept Map über ein erarbeitetes Thema. Kommunikation können in Partner- und Gruppenkonstellationen ihre Erkenntnisse und Argumente präsentieren und in einer Diskussion vertreten. Beurteilung/Bewertung können ihr eigenes Verhalten sowie dasjenige produzierender Unternehmen im Sinne von Corporate Social Responsibility bewerten, können Massnahmen gegen die Kinderarbeit auf ihre Tauglichkeit überprüfen. 4. Methodische Analyse Die Unterrichtsmaterialien sind so aufgebaut, dass sich die Lernenden durch praktische Rechercheaufgaben selbstständig ihre Erkenntnisse erarbeiten. Dadurch wird ein authentisches Lernumfeld geschaffen und gleichzeitig wird die brennende Aktualität dieses Themas bewusst. Die einzelnen Arbeitsblätter können nur adaptiert kontextlos bearbeitet werden. Sie sind mehr als zusammenhängendes Ganzes zu verstehen. 6
7 Einstieg in die Thematik Die Lektionsreihe beginnt mit einer Reflexion anhand eines Schokoladeproduktes, welches die Schülerinnen und Schüler als Hausaufgabe einkaufen mussten. Sollte dies nicht möglich sein, kann eine Produktpalette vom Lehrer zur Auswahl vorgelegt werden. Diese Produkte werden im Verlauf der Lektionen immer wieder gebraucht. Bei Arbeitsblatt 1 und 2 können ausgewählte Bilder des Kakaoanbaus die Unterrichtsstunden bereichern. Eine Verbindung zum Thema Rohstoffe und ein kurzer Vergleich mit anderen Rohstoffen, die in der Klasse bereits behandelt wurden, wären ebenfalls denkbar. Bei Arbeitsblatt 3 lohnt sich ein filmischer Einstieg ( und eine anschliessende Interpretation im Klassenverband. Bei Arbeitsblatt 4 sollen die Schokoladenprodukte darauf untersucht werden, ob da Kinderarbeit drin steckt oder nicht und wie man das erkennt. Charakterisierung der Arbeitsblätter Anhand Arbeitsblatt 1 machen die Lernenden eine Gedankenreise zurück zum Ursprungsrohstoff und führen sich vor Augen, dass hinter jedem Nahrungsmittel ein langer Verarbeitungsprozess steht, an dem Menschen beteiligt sind. Aufgabe 2 impliziert, Überlegungen darüber anzubringen, wer für Missstände innerhalb eines Produktionsprozesses die Verantwortung trägt. Nach der Bearbeitung der ersten beiden Aufgaben wird eine Diskussionsphase eingelegt. Den Lernenden sollte danach bewusst geworden sein, dass wir als Konsumenten weder eine Ahnung davon haben, woher genau der Kakao, den wir verspeisen, stammt, noch, wer diesen Kakao unter welchen Umstände geerntet hat. Es wird empfohlen, dass der Lehrer durch gezielte Fragen und Statements diesen Prozess der Bewusstwerdung unterstützt. In den weiteren Aufgaben recherchieren die Lernenden bezüglich der Verantwortungsübernahme von Schokoladenherstellern. Durch die Bearbeitung von Arbeitsblatt 2 vertiefen sich die Lernenden, durch die Rückverfolgung vom Endprodukt zum Rohstoff, in den Produktionsprozess von Schokolade. Durch eine einfache Rechnungsaufgabe berechnen die Lernenden danach, wie viel Geld jeweils bei den einzelnen Beteiligten hängen bleibt. Arbeitsblatt 3 führt anhand des Filmes Schmutzige Schokolade 1 die Seite der Produzierenden mit dem Themenschwerpunkt Kinderhandel und Kinderarbeit ein. Die Lernenden werden für das Thema sensibilisiert und die Schattenseiten der Kakaoindustrie werden aufgezeigt. Die Schülerinnen und Schüler sollen den Alltag auf den Plantagen in Westafrika sehen und beurteilen, inwieweit das auf freiwillige Basis geschaffene Harkin-Engel Protokoll die Situation beeinflusst. Implizit soll das Thema zum Nachdenken anregen, wie die vorhandenen Probleme angegangen werden können, und somit Arbeitsblatt 4 einleiten, auf welchem dies bearbeitet wird. Die Zertifizierungen UTZ, Rainforest Alliance und Fairtrade sowie die Organisation ICI werden bewertet. Grundlage bilden der Film Schmutzige Schokolade II, in welchem Projekte vor Ort kritisch betrachtet werden, und eine vorgängige Internet-Recherche zu den Zertifizierungen. Die letzte Aufgabe des Arbeitsblattes 4 fasst das Wissen der Lernenden in einem Concept Map (Vorwissen vorausgesetzt) zusammen. Diese Aufgabe kann nur dann gewinnbringend bearbeitet werden, wenn die gesamte Einheit zuvor bearbeitet wurde. Da sie gleichzeitig beinhaltet, was die Lernenden selbst zur Corporate Social Responsibility beitragen können und warum das für sie wichtig ist, sollte sie unbedingt behandelt werden. Diese Aufgabe sprengt den Rahmen einer Doppelstunde und wird als Autoevaluation am Schluss bearbeitet und besprochen. 7
8 5. Quellenverzeichnis Literatur - Chocosuisse, Verband Schweizerischer Schokoladenfabrikanten (2013): Schweizer Schokoladeindustrie im Jahr Online abrufbar unter: (letzter Zugriff: ). - Durry, Andrea; Schiffer, Thomas (2012): Kakao. Speise der Götter. München: Oekom-Verl (Stoffgeschichten, 7). - Erklärung von Bern (2011): Das Harkin-Engel Protokoll. Online abrufbar unter (letzter Zugriff: ). - Erklärung von Bern (2011): Merkblatt Schokolade. Nicht nur süsser Genuss. Online abrufbar unter: (letzter Zugriff: ). - Hütz-Adams, Friedel (2012): Factsheet: Die Wertschöpfungskette von Schokolade. Online abrufbar unter: Sheet_Die_Wertschoepfungskette_von_Schokolade_Online.pdf (letzter Zugriff: ). - Hütz-Adams, Friedel (2011): Ghana Vom bitteren Kakao zur süssen Schokolade. Online abrufbar unter: (letzter Zugriff: ). - Hütz-Adams, Friedel (2010): Menschenrechte im Anbau von Kakao. Eine Bestandsaufnahme der Initiativen der Kakao- und Schokoladenindustrie. Duisburg: INEF (INEF-Forschungsreihe Menschenrechte, Unternehmensverantwortung und nachhaltige Entwicklung, 08). Online abrufbar unter: (letzter Zugriff: ). - Hütz-Adams, Friedel (2012): Vom Kakaobaum zum Konsumenten. Online abrufbar unter: (letzter Zugriff: ). - Max Havelaar (2011): Kakao. Produktinformationen der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz). Online abrufbar unter: (letzter Zugriff: ). - Neue Zürcher Zeitung (2013): Heiss auf die braune Bohne. Online abrufbar unter: (letzter Zugriff: ). - Seco (2013): Corporate Social Responsibility. Online abrufbar unter: (letzter Zugriff: ). 8
9 Bilder Titelbild - (letzter Zugriff: ). Arbeitsblatt 2 - Abbildung 1: (letzter Zugriff: ). Zusatzmaterial Arbeitsblatt 2 a) & f) (letzter Zugriff: ). b) ung%2enet%2fnews%2ftop%2fprotected%2fbarry-callebaut-schwingt-sich-zum-weltgroessten- Kakaoverarbeiter-auf_96871%2Ehtml (letzter Zugriff: ). c) # (letzter Zugriff: ). d) (letzter Zugriff: ). e) (letzter Zugriff: ). g1) (letzter Zugriff: ). g2) (letzter Zugriff: ). Arbeitsblatt 4 - Abbildung 1: (letzter Zugriff: ). - Abbildung 2: (letzter Zugriff: ). - Abbildung 3: (letzter Zugriff: ). 9
10 6. Lernmaterial Es folgen die einzelnen Arbeitsblätter. 10
11 Name: Datum: Arbeitsblatt 1: Corporate Social Responsibility 1. Nimm dein Schokoladeprodukt zur Hand und beantworte folgende Fragen: Notiere stichwortartig einige Produktionsschritte, die zwischen diesem Schokoladeprodukt und der Kakaobohne liegen könnten. Vergleiche nun deine Stichworte mit deiner/m Partner/in. Entwerft gemeinsam eine für euch sinnvolle Kette von Verarbeitungsschritten. Am Ende / bzw. am Anfang, sollte die Kakaobohne stehen. 2. Beantwortet nun zu zweit folgende Fragen: Wer hat diese Kakaobohne gepflückt, mit der Machete geöffnet und die Kakaobohnen herausgelöst? Ein erwachsener Plantagenmitarbeiter, der trotz täglicher Arbeit auf der Kakaoplantage nicht ausreichend verdient um seine Familie zu ernähren. Ein erwachsener Plantagenmitarbeiter, der für seine Arbeit gerecht und ausreichend bezahlt wird. Ein 12-jähriger Junge, der eigentlich in der Schule sein sollte. Wer trägt eurer Meinung nach die Verantwortung dafür, unter welchen Umständen der Kakao für unsere Schokolade geerntet wird? Teilt eure Ansicht eurer Klasse mit. 3. Konsumenten fordern von Unternehmen Corporate Social Responsibility Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR) bzw. Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung, umschreibt den freiwilligen Beitrag der Privatwirtschaft an eine nachhaltige Entwicklung und steht für verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln. Dabei werden drei Dimensionen einbezogen: die Wirtschaft, die Umwelt und die Gesellschaft. Bei CSR steht nicht die Einhaltung der Gesetze, sondern darüber hinaus die freiwillige Selbstverpflichtung der Unternehmen im Vordergrund. Text 1: Corporate Social Responsibility. Quelle: (letzter Zugriff: ). Lies die Definition von Corporate Social Responsibility genau durch und bespreche mit deinem Partner, was damit gemeint ist. Haltet euer Resultat schriftlich fest. Recherchiert dann auf einer der beiden Internetseiten von Coop oder Migros nach einem Beispiel für ein verantwortungsvolles Verhalten des jeweiligen Konzerns. 4. Auftrag: Rückverfolgung vom Produkt zur Bohne. Nimm das von dir mitgebrachte Schokoladenprodukt zur Hand und beantworte folgende Fragen: Produkt und Marke Detailhandel (wo hast du die Schokolade gekauft?) Welcher Hersteller hat dieses Produkt hergestellt? Aus welchem Land stammt der enthaltene Kakao? 5. Suche die Herstellerfirma deines Produktes im Internet. Durchstöbere die Internetseite und versuche heraus zu finden, woher der Hersteller den Kakao bezieht. Gibt es Hinweise für verantwortungsvolles Verhalten dieser Firma im Sinne der CSR? Stelle deiner Gruppe dein Produkt und den Hersteller vor und kommentiere, ob das Ergebnis deine Einstellung zum Produkt verändert hat. 11
12 Name: Datum: Arbeitsblatt 2: Die Produktionskette von Schokolade 1. Die Produktionskette von Schokolade Abbildung 1: Die Produktionskette von Schokolade Ordne die Bilder (siehe Zusatzmaterial) der Grafik zu und beschreibe dann zu jedem Bild, was an diesem Punkt der Prozesskette geschieht. 2. Wie viel bleibt wo hängen? Nimm dein Schokoladenprodukt zur Hand und berechne, anhand der folgenden Tabelle und mit Hilfe der Inhaltsangaben die auf dem Produkt aufgedruckt sind, wie viel des bezahlten Preises an die Plantagenbesitzer in Afrika geht. Was kostet deine Schokolade (pro 100g)? Wie viel Prozent Kakaoanteil hat deine Schokolade? (pro 100g) Wie viel hast du also für den Kakaoanteil in deiner Schokolade bezahlt? Was ist der Weltmarktpreis dafür, wenn 1 kg Rohkakao 2,58 CHF kostet? (Dies ist der Betrag, den die Kakaoverarbeiter den Exporteuren bzw. Internationalen Händlern bezahlt haben.) (2.58 CHF/kg. Stand Kakaopreis. Quelle: vom ) Die Exporteure und lokalen Händler wollen auch etwas verdienen. So wird den Kakaobauern nur ca. 50% ausbezahlt, also ca.: (Quelle: Hütz-Adams, Friedel (2012): Factsheet: Die Wertschöpfungskette von Schokolade.) 12
13 Name: Datum: Zusatzmaterial zu Arbeitsblatt 2, Aufgabe 1 a) b) c) d) e) f) g) 13
14 Name: Datum: Arbeitsblatt 3: Schmutzige Schokolade 1. Lies den untenstehenden Text zum Harkin-Engel Protokoll durch. Fasse in eigenen Worten zusammen, worauf das Protokoll abzielt. Erkläre anschliessend, inwiefern dies mit Corporate Social Responsibility zusammenhängt. 2. Notiere dir die Lage von Mali, Burkina Faso, Ghana und der Elfenbeinküste. Nimm dazu den Atlas zur Hilfe. 3. Schaue die folgenden Ausschnitte aus dem Film Schmutzige Schokolade an. Du findest ihn unter folgendem Link: Ausschnitte: 00:00 01:10; 06:20 11:40; 14:05 15:05; 16:45 18:00; 27:45 36: Beantworte folgende Fragen zum Film: a) Was erfährst du im Film über den Kinderhandel? Achte dabei auf folgende Punkte: Gründe, Organisation, Beteiligte, Preis, Herkunft- und Zielland, Situation der Kinder. b) Erkläre die folgende Aussage eines Kinderhändlers: Wenn die Leute sagen, sie machen beim Kinderhandel nicht mit, lügen sie. c) Was für Kinder arbeiten auf den Feldern? Was sagen sie selbst zu ihrer Arbeit und ihrer Situation? d) Beschreibe die Arbeit der Kinder. Gehe insbesondere auf Gefahren ein. e) Nenne Ursachen für die Kinderarbeit. 5. Vergleiche deine Erkenntnisse aus dem Film mit den Absichten des Harkin-Engel Protokolls. Was stellst du fest? OPTIONAL: Wie sieht es heute mit der Umsetzung des Protokolls aus? Führe dazu eine Internet-Recherche durch. Versklavte Kinder und Kinderarbeit allgemein in Westafrika lösten um die Jahrtausendwende grosses Entsetzen in der Öffentlichkeit aus. Im Jahr 2001 entwarf der US- Kongressabgeordnete Eliot Engel ein Zertifizierungssystem, dessen Label den Konsumierenden anzeigen soll, dass bei der Erstellung und/oder Weiterverarbeitung des markierten Produkts keine Kinderarbeit involviert ist. Aufgrund von Blockaden seitens der der Schokoladenherstellers wurde die Idee des Labels verworfen und durch ein internationales Protokoll ersetzt, welches innert vier Jahren umgesetzt werden musste. Das Protokoll verlangt, dass die Industrie in Partnerschaft mit anderen wichtigen Akteuren glaubwürdige, für beide Seiten akzeptable, freiwillige und branchenweite Standards der öffentlichen Zertifizierung entwickeln und umzusetzen werden. Dies soll in Einklang mit dem geltenden Bundesrecht, dass Kakaobohnen und Folgeprodukte so erzeugt worden und/oder verarbeitet worden sind, ohne dass die schlimmsten Formen der Kinderarbeit dabei beteiligt sind. Dieses Abkommen wurde auch von den weltweit grössen Schokoladeproduzenten wie Nestle, Mars oder Barry Callebaut unterzeichnet. Text 1: Das Harkin-Engel Protokoll. Quelle: (letzter Zugriff: ). 14
15 Name: Datum: Arbeitsblatt 4: Auf dem Weg zur sauberen Schokolade Mehrere Unternehmen halten eine Zertifizierung für das wirksamste Instrument zur Verbesserung der Lebenssituation von Kakaobauern, da zertifizierte Bauernhöfe die UN-Kinderrechtskonvention bzw. die Vorgaben der ILO inklusive der Regelungen zur Kinderarbeit einhalten müssen. Dies wird durch die Zertifizierer regelmäßig überprüft, und die Zertifizierung wird bei Nichteinhaltung der Vorgaben aberkannt. Text 1: Zertifizierungen in der Kakaobranche. Aus Hütz-Adams, Friedel (2010): Menschenrechte im Anbau von Kakao. Eine Bestandsaufnahme der Initiativen der Kakao- und Schokoladenindustrie. Duisburg: INEF (INEF- Forschungsreihe Menschenrechte, Unternehmensverantwortung und nachhaltige Entwicklung, 08), S Du findest unten 3 bekannte Zertifizierungen im Bereich des Kakaos. Führe eine Internetrecherche durch und finde heraus, was du bei den einzelnen Zertifizierungen von dem Produkt erwarten kannst. Gehe dabei insbesondere auf die Kinderarbeit ein. Halte deine Ergebnisse schriftlich fest. 2. Schaue die folgenden Ausschnitte aus dem Film Schmutzige Schokolade II an. Es geht dabei um Projekte, welche von den grossen Konzernen gegen die Kinderarbeit lanciert wurden. Du findest ihn unter folgendem Link: Ausschnitte: 8:55 13:15; 19:50 24:45; 26:50 33: Beantworte folgende Fragen zum Film: f) Erkläre, was mit ICI gemeint ist. g) Überprüfe kritisch die untersuchten Projekte von ICI im Film auf ihre Tauglichkeit hin. h) Bewerte die Projekte von UTZ und der Rainforest Alliance. Erläutere Vor- und Nachteile. i) Versetze dich in die Lage eines grossen Konzerns wie Nestle: Wo siehst du Schwierigkeiten beim Überprüfen der Arbeitsqualität beim Anbau von Kakao? 4. Erstellt zu zweit ein Concept Map zum Titel Corporate Social Responsibility in der Kakaoindustrie. Schliesst dabei eure Erkenntnisse aus allen vier Arbeitsblättern mit ein. Wichtige Kernbegriffe sind Corporate Social Responsibility, Nachhaltigkeit, Kakaoanbau, Konzerne, Zwischenhändler, Produzierende, Kinderhandel, Kinderarbeit, Zertifizierungen, ICI, Harkin-Engel Protokoll. Ergänzt zum Schluss euer Concept Map mit Angaben, warum sich der Einsatz von Corporate Social Responsibility für euch lohnt und wie ihr in Zukunft euren Beitrag dafür leisten könnt. Abbildung 2: UTZ Abbildung 2: Rainforest Alliance Abbildung 3: Fairtrade 15
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