Oligopol und Kartell
|
|
- Inken Lorenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Oligopol und Kartell Vorlesung Mikroökonomik Wieso ist die vollständige Konkurrenz die ideale Marktform? Paretooptimalität Maximierung der Produzenten- und Konsumentenrenten Im Marktgleichgewicht gilt: = Grenznutzen = Grenzkosten Das freie und eigennützige Verhalten der Konsumenten und Unternehmen steuert die Wirtschaft. Dank dieser dezentralen Organisation passt sich die Wirtschaft flexibel an neue Ereignisse, Produkte und Technologien an.
2 nnahmen bei vollkommenem Wettbewerb Unternehmen nehmen Marktpreis als vorgegeben. Viele nbieter. Markteintritt möglich. Keine Externalitäten. lle Kosten bei Produktion und Konsum sind berücksichtigt. Privates Gut Gut kann nur von Käufer konsumiert werden. Rationalität. nbieter und Nachfrager sind in der Lage zu verstehen, was die beste Entscheidung für sie wäre - und sie treffen diese Entscheidung. Perfekte Information Die Nachfrager kennen Marktpreis und Qualität der Güter, die sie kaufen. Formen von Wettbewerb In der realen Wirtschaft befinden sich die Märkte zwischen den Extremen vollständige Konkurrenz und Monopol. Die Unternehmen konkurrieren über: Entwicklung neuer Produkte und Differenzierung der bestehenden (utomodelle) Entwicklung verschiedener Produktionstechniken Viele Unternehmen verfügen über eine gewisse Marktmacht: Wenn sie den erhöhen, verlieren sie nur einen Teil der Kunden. Viele Märke sind über Zulassungsbewilligungen (Ärzte), Subventionen (Landwirte), Zölle usw. reguliert
3 Oligopol Einige wenige nbieter verkaufen das gleiche Produkt. Die Interdependenz zwischen ktionen der einzelnen nbietern ist von zentraler Bedeutung. Wie reagieren die Konkurrenten auf eine senkung? Wie reagieren sie auf eine Werbekampagne? Jeder nbieter muss bei seinen Entscheidungen die Reaktionen der anderen nbieter voraussehen. Kartelle usgangssituation mehrere (j) nbieter alle sind nehmer: erhöhung eines Einzelnen führt zum usscheiden aus dem Markt nreiz: Gewinnmaximierung Strategie: koordinierte politik Umsetzung: gemeinsames uftreten als ngebotsmonopol (wie grosse Firma mit j Betriebsstätten) gewinnmaximierender ist durch den Cournotschen Punkt fixiert
4 Grafische nalyse des Kartells Menge geht zurück steigt Gesamtwohlfahrt nimmt ab Konsumentenrente sinkt aggregierter Gewinn steigt 5 Cournot-Punkt aggregierte Grenzkosten 2 Marktgleichgewicht 1 Grenzertrag Nachfrage Menge im Oligopol Höchster Gewinn, wenn sich die Unternehmen gemeinsam wie ein Monopol verhalten, d.h. ein Kartell bilden. Dilemma: Kurzfristig lohnt es sich, zu einem niedrigeren anzubieten als die anderen Unternehmen, d.h. Kartelle sind instabil.
5 Beispiel in Mankiw: Oligopol im Wasserangebot 2 nbieter ( und B) Grenzkosten = Fixkosten = maximaler Gewinn: B gewinnmax. ngebot im Oligopol = gewinnmax. ngebot im Monopol 2 Grenzertrag Nachfrage Liter Wasser / Woche Beispiel in Mankiw: Oligopol im Wasserangebot 2 nbieter ( und B) Grenzkosten = Fixkosten = maximaler Gewinn: 12 wenn 1 senkt und B nicht B Wenn und B produziert: 2 Grenzertrag 5 2 Nachfrage B Liter Wasser / Woche
6 Beispiel in Mankiw: Oligopol im Wasserangebot 2 nbieter ( und B) Grenzkosten = Fixkosten = maximaler Gewinn: B Wenn und B produzieren B Grenzertrag Nachfrage Liter Wasser / Woche Beispiel in Mankiw: Oligopol im Wasserangebot 2 nbieter ( und B) Grenzkosten = Fixkosten = maximaler Gewinn: B Wenn sich und B gegenseitig unterbieten sinkt der auf = im vollkommenen Wettbewerb 2 Grenzertrag Nachfrage Liter Wasser / Woche
7 Nash-Gleichgewicht B Nash-Gleichgewicht: Situation, in der niemand sein Verhalten verändern wird, solange der andere sein Verhalten nicht verändert. Lohnt es sich für die 12 Menge auf zu erhöhen, wenn er sicher ist, dass B weiterhin anbietet? Wenn und B produzieren B Grenzertrag Nachfrage Liter Wasser / Woche Nash-Gleichgewicht Nash-Gleichgewicht: Situation, in der niemand sein Verhalten verändern wird, solange der andere sein Verhalten nicht verändert. Wenn und B produziert B Nash-Gleichgewicht Wenn und B produzieren 2 1 Grenzertrag Nachfrage B Liter Wasser / Woche 3 2
8 ggregiertes ngebot im Oligopol Wenn die nbieter im Oligopol die Mengenentscheidungen zur Gewinnmaximierung wählen: ngebot grösser als im Monopol und kleiner als im vollkommenen Wettbewerb Marktpreis kleiner als im Monopol und grösser als im vollkommenen Wettbewerb Spieltheorie und Oligopol Spieltheorie: nalyse von Verhalten in strategischen Situationen. nalysiert Situationen, in denen das Ergebnis davon abhängt, wie sich die anderen verhalten Ich überlege mir: Wie werden sich die anderen verhalten? Wie werden die anderen auf meine ktionen reagieren? Das Gefangendilemma zeigt den Konflikt zwischen Kooperation und individualistischem Verhalten.
9 Gefangenendilemma: Die Tat gestehen oder nicht oder nicht? meine Strafe Strafe für meinen Komplizen Wird mein Komplize gestehen? NEIN dominante Strategie J Soll ich gestehen? NEIN J nach 2 Tagen frei nach 2 Tagen frei 3 Monate Gefängnis sofort frei sofort frei 3 Monate Gefängnis 2 Monate Gefängnis 2 Monate Gefängnis dominante Strategie Gefangendilemma Dominante Strategie: Unabhängig von dem was mein Komplize macht, ist es für mich am besten, wenn ich gestehe. So werden wir beide gestehen. Das Ergebnis ist nicht paretooptimal. Wenn wir beide nicht gestehen würden, hätten wir beide einen höheren Nutzen. Oft ist ein Gefangenendilemma Ursache für ein Marktversagen.
10 Rüstungswettlauf im kalten Krieg: ufrüsten und tomkriegsrisiko aufrüsten US abrüsten aufrüsten UdSSR abrüsten hohes Risiko hohes Risiko stark schwach schwach stark geringes Risiko geringes Risiko Beispiel OPEC: Produktion erhöhen oder nicht Niedrige Produktion wäre die beste Lösung für beide. ber Produktion erhöhen ist die dominante Strategie. Gewinne Produktion Saudi-rabien hoch niedrig Produktion Iran hoch niedrig 5 5
11 Beispiel Oligopol: Lebensmitteldetailhandel nach Umsätzen 21 andere 17% Primo/visavis 5% Denner 5% Migros 39% Coop 34% Migros + Coop = 73% Quelle: Schweiz. Marketing Forum - Detailhandel Schweiz 22/3 e senken - J oder NEIN Wenn beide die e senken, machen beide keinen Gewinn! NEIN Migros J NEIN COOP J - 1
12 Übung: Zölle, hoch oder niedrig? Gewinne US Gewinne Mexiko niedrig Mexiko hoch niedrig US hoch Dominante Strategie für US und Mexiko? Wo ist das Nash-Gleichgewicht? Ist es sinnvoll ein Freihandelsabkommen abzuschliessen? Übung: Wohlfahrtsverlust durch Monopole / Kartelle inverse Nachfragefunktion: p(q) = -2q + 12 Grenzkostenkurve: GRK(q) = 2q Berechnen Sie den Wohlfahrtsverlust gegenüber dem Marktergebnis bei vollständiger Konkurrenz (Hinweis: grafisch oder rechnen Sie aus)!
Marktversagen: Monopol, Oligopol, Externalitäten und öffentliche Güter Was wird auf dem Markt entschieden?
Marktversagen: Monopol, Oligopol, Externalitäten und öffentliche Güter Was wird auf dem Markt entschieden? Alle die bereit sind mindestens 19 Fr. zu bezahlen, können eine Wohnung mieten. Preis pro -Zimmer
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 11: Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kap. 12) Monopolistische Konkurrenz und Oligopol IK WS 2014/15 1 Verschiedene
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 7: Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kapitel ) Zwischen Monopol und vollkommene Konkurrenz I Monopolistische Konkurrenz
MehrMikroökonomik I Aufgaben Dozentin: Michelle von Gunten,
LionsExchange End-Term Repetitorium (HS15) Mikroökonomik I Aufgaben Dozentin: Michelle von Gunten, michelle.vongunten@uzh.ch LionsExchange (LEX) Mikroökonomik I Aufgaben Repetitorium (HS15) - Michelle
MehrMarktversagen. Ökonomie Wieso ist die vollständige Konkurrenz die ideale Marktform?
Marktversagen Ökonomie 1 9.12.25 Wieso ist die vollständige Konkurrenz die ideale Marktform? Paretooptimalität Maximierung der Produzenten- und Konsumentenrenten Im Marktgleichgewicht gilt: Preis = Grenznutzen
MehrSkript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3
Skript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3 PR 11.3.1: Intertemporale Preisdiskriminierung Def.: unterschiedliche Preise zu unterschiedlichen Zeitpunkten Entspricht PD 3. Grades Nur sinnvoll
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 11: Monopolistischer Wettbewerb & Oligopol. (Kapitel 12, S. 571-586) Einheit 11-1 - Monopolistischer Wettbewerb I Diese Marktform hat sowohl Elemente des Wettbewerbsmarktes
Mehr8., aktualisierte und erweiterte Auflage
MikroÖkonomie 8., aktualisierte und erweiterte Auflage Robert S. Pindyck Daniel L. Rubinfeld ALWAYS LEARNING PEARSON Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Teil I Einführung - Märkte und Preise 23 Kapitel 1 Vorbemerkungen
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 6/II: Monopol (Kapitel 10) Marktformen Die Marktform beeinflusst das Verhalten und die Angebotsentscheidung der Unternehmung:
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kapitel 12) ZIEL: Monopolistische Konkurrenz Oligopol Preiswettbewerb Wettbewerb
MehrTeil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen
Teil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen 1 Kapitel 11: Monopol Hauptidee: Ein Unternehmen mit Marktmacht nimmt den Marktpreis nicht als gegeben hin. Es maximiert seinen Gewinn indem
MehrMikroökonomie II. Industrie- und Wettbewerbsökonomik. Sommersemester 2009 G. Müller-Fürstenberger. GMF - SoSe Mikroökonomie II
Mikroökonomie II Industrie- und Wettbewerbsökonomik Sommersemester 2009 G. Müller-Fürstenberger Organisatorisches Unterlagen: Homepage Downloadbereich Login: mikro2 PW: gmf oder per Email-Verteilerliste
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 9: Die Analyse von Wettbewerbsmärkten (Kap. 9) Märkte und Wohlfahrt IK WS 2014/15 1 Was bisher geschah! Kapitel 1 und 2: Beschreibung
MehrMarktversagen II - Monopol
Marktversagen II - Monopol Dr. Alexander Westkamp Marktversagen II - Monopol 1/ 25 Einleitung Perfekter Wettbewerb unrealistisch, wenn einige Firmen signifikante Marktanteile haben Viele Märkte mit einigen
MehrDie Theorie des Monopols
Die Theorie des Monopols Schülerseminar anlässlich des Wissenschaftsjahrs 2008 Mathematik 17. September 2008 von Jr.-Prof. Dr. Ingrid Ott Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Agenda Hintergründe
MehrNachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3)
Zwischenstand Mikroökonomik (Part 1, 2) Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3) Unvollständiger Wettbewerb Externalitäten Informationsökonomik
MehrKlausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 2. Termin Sommersemester 2014 22.09.2014 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.
MehrD Spieltheorie und oligopolistische Märkte
D Spieltheorie und oligopolistische Märkte Verhaltensannahmen in der Markttheorie, die bisher analysiert wurden Konkurrenz: viele sehr kleine Wirtschaftssubjekte, die für sich genommen keinen Einfluss
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
I WiMA und andere Institut Wirtschaftswissenschaften www.mathematik.uni-ulm.de/wiwi/ 2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.8 Marktgleichgewicht beim Monopol Institut Wirtschafts- 2.8 Marktgleichgewicht beim
MehrMusterlösung zur Einsendearbeit zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung an der Abschlussklausur
Musterlösung zur Einsendearbeit zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung an der Abschlussklausur Modul 31 71 Markt und Staat, Kurse 41 71 und 41 7 Preistheorie und Wettbewerbspolitik, Wintersemester 007/08
MehrMikroökonomik II Wintersemester 2004/05
Prof. Dr. Robert Schwager Georg-August-Universität Göttingen Volkswirtschaftliches Seminar Mikroökonomik II Wintersemester 2004/05 Mikroökonomik I: Einzelwirtschaftliche Entscheidungen Entscheidungen einzelner
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 10: Marktmacht: Monopol (und Monopson) (Kap. 10.1.-10.4.) Monopol IK WS 2014/15 1 Marktstruktur Die Marktform beeinusst das
MehrÜbungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol
Übungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol Aufgabe 1.1 Angenommen die Nachfragefunktion lautet D(p) = 300 5p, die Angebotsfunktion lautet S(p) = 10p. 1) Bestimmen Sie den Gleichgewichtspreis!
MehrOligopol. Mankiw Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Kapitel 16. Autor: Stefan Furer. phw / Stefan Furer 1
Oligopol Mankiw Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Kapitel 16 Autor: Stefan Furer phw / Stefan Furer 1 In In diesem diesem Kapitel Kapitel wirst wirst Du: Du: erfahren, welche welche Marktstrukturen zwischen
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte Angebot und Nachfrage Bernhard Schmidpeter (JKU) IK ÖEM 11/03/2015 1 / 27 Überblick Kapitel 2 in Pindyck und Rubinfeld. Angebot & Nachfrage: Wie und warum ändern
MehrMikroökonomik 10. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 10. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 9. Januar 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Mikroökonomik 10. Vorlesungswoche 9. Januar 2008 1 / 63 Märkte und Marktformen
Mehr8. Kapitel: Oligopol und monopolistische Konkurrenz
8. Kapitel: Oligopol und monopolistische Konkurrenz Angebotsmonopol und Konkurrenz sind zwei mögliche Marktformen (siehe 7. Kapitel). Weitere häufige Marktformen sind: Angebotsoligopol: Dieses kennzeichnet
MehrDas Angebot bei perfektem Wettbewerb
Das Angebot bei perfektem Wettbewerb MB MC Angebot und Opportunitätskosten Beispiel: Produktion eines Autos dauerte 1970 etwa 50h und 2005 etwa 8h Höhere Produktivität ermöglicht höhere Löhne Aber Beschäftigte
MehrTutorium Mikroökonomik II für Klausur(wiederholer) Sitzung 1
Anton Parlow, Montag (9.7.), 8-20 Uhr, 4.8.009 Isabel Pesch,, Montag (9.7.), 4-6 Uhr, 4.8.009 Tutorium Mikroökonomik II für Klausur(wiederholer) Sitzung Aufgabenkomplex: Totales Gleichgewicht / Edgeworth
MehrMikroökonomik 11. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 11. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 6. Januar 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Mikroökonomik 11. Vorlesungswoche 6. Januar 2008 1 / 67 Oligopoltheorie
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen. Teil 4: Der Markt
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 4: Der Markt Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen
MehrBedingungen für vollkommene Konkurrenz
Bedingungen für vollkommene Konkurrenz homogene Güter vollkommene Information exogener Preis keine Transaktionskosten keine Externalitäten freier Marktzutritt und -austritt vollkommene Teilbarkeit der
MehrMikroökonomie: 1. Semester Vollzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 1. Semester Vollzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Bezeichnen Sie die richtigen Aussagen. Das Menschenbild des
MehrÜbung 5: Marktmacht und Marktstruktur
Übung 5: Marktmacht und Marktstruktur Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Intermediate Microeconomics HS 12 Marktmacht und Marktstruktur 1 / 29 2 / 29 Hinweise zum Monopolproblem
MehrMikroökonomie Oligopol und Monopolistischer Wettbewerb
Mikroökonomie Oligopol und Monopolistischer Wettbewerb Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Dittrich (Universität Erfurt) Preisbildung bei Marktmacht Winter 1 / 35 Übersicht Oligopol Mengenwettbewerb
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 6/I: Märkte und Wohlfahrt (Kapitel 9) Märkte und Wohlfahrt Fragestellung: Ist die zum Gleichgewichtspreis produzierte
MehrÜbung zu Mikroökonomik II
Prof. Dr. G. Rübel SS 2005 Dr. H. Möller-de Beer Dipl.-Vw. E. Söbbeke Übung zu Mikroökonomik II Aufgabe 1: Eine gewinnmaximierende Unternehmung produziere ein Gut mit zwei kontinuierlich substituierbaren
MehrAnwendungen der Spieltheorie
Mikroökonomie I Einführung in die Spieltheorie Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. Dr. Dittrich (Universität Erfurt) Spieltheorie Winter 1 / 28 Spieltheorie Die Spieltheorie modelliert strategisches
MehrVorlesung Mikroökonomie II. SS 2005 PD Dr. Thomas Wein
Vorlesung Mikroökonomie II SS 2005 PD Dr. Thomas Wein Inhaltsübersicht zu Mikro II V. Erweiterungen zum Geschehen in anderen Märkten 9. Marktmacht: Monopol und Monopson 10. Preisbildung bei Marktmacht
MehrUniversität Miskolc, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftstheorie. Das Angebot der Unternehmung
Das Angebot der Unternehmung Wir werden erarbeiten, wie man die Angebotskurve einer Unternehmung unter Konkurrenz aus ihrer Kostenfunktion unter Verwendung des Modells der Gewinnmaximierung herleiten.
MehrLösungshinweise zu Übungsblatt 1
PD Dr. Holger Graf Mikroökonomik II Sommer 01) Lösungshinweise zu Übungsblatt 1 Aufgabe 1: Duopol mit linearen Kostenfunktionen Gegeben ist eine Industrie, die aus zwei Unternehmen 1 und besteht, deren
MehrKlausur Mikroökonomik II. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik II 2. Termin Wintersemester 2014/15 19.03.2015 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte
MehrMonopol. Wir betrachten nun den Extremfall eines Monopols: Es gibt nur einen Anbieter/Verkäufer, den Monopolisten Wir nehmen des weiteren an, es gebe
Kapitel 10: Monopol Hauptidee: Ein Unternehmen mit Marktmacht nimmt den Marktpreis nicht als gegeben hin. Es maximiert seinen Gewinn indem es einen Output wählt, für welchen der Preis höher ist als die
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre ( )
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Wiederholung Produktionstheorie (Ch.9, Ch. 10) das ökonomische Problem einer Firma technologische vs. ökonomische
MehrDuopol. Monopol. Duopol. Supply Chains. Strategische Lagerhaltung. Anreize für Manager. Terminmärkte. Hotelling
Abdolkarim Sadrieh Unternehmensinteraktion 40 Annahmen Zwei Firmen (i = 1,2) Unterscheidung zwischen Produkten Unterscheidung der ssituation g Unterscheidung der svariable Preiswahl Mengenwahl Abdolkarim
MehrGefangenendilemma (Prisoner's dilemma)
Gefangenendilemma (Prisoner's dilemma) 1 Das Ziel des folgenden Spiels besteht für jeden Gefangenen darin, die Gefängnisdauer möglichst tief zu halten. Diese fällt unterschiedlich aus, je nachdem, ob die
Mehr6. Adverse Selektion und soziale Wohlfahrt
Beispiel 1 Market of Lemons - das Beispiel des Gebrauchtwagenmarktes: Der Begriff Lemons steht im Amerikanischen umgangssprachlich für Gebrauchtwagen mit schlechter Qualität. Hingegen bezeichnet Plums
MehrAngebot. Vorlesung Bauwirtschaft Angebot = Wie viel bietet ein Unternehmen bei unterschiedlichen Preisen an? Preis.
Angebot Vorlesung Bauwirtschaft 9.11.24 Angebot = Wie viel bietet ein Unternehmen bei unterschiedlichen Preisen an? Preis Bietet ein Unternehmen bei höheren Preisen mehr an? Ab welchem Preis wird angeboten?
MehrMikroökonomie Oligopol und Monopolistischer Wettbewerb
Mikroökonomie Oligopol und Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Dittrich (Universität Erfurt) Preisbildung bei Marktmacht Winter 1 / 39 Übersicht Preiswettbewerb Wettbewerb versus Kollusion: Das Gefangenendilemma
MehrGliederung der ersten Vorlesungen und Übungen
Seite 1 Gliederung der ersten Vorlesungen und Übungen Vorlesung 2 (heute): Vorlesung 3 (06. Mai.): Grundlagen Grundlagen / Kartelle und Kartellverbot Übung 1 (07.Mai) Mikroökonomische Grundlagen Vorlesung
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot (Kapitel 8) ZIEL: Vollkommene Wettbewerbsmärkte Die Gewinnmaximierung Grenzerlös,
MehrUE2: Aufgaben Vollständige Konkurrenz und Marktversagen
UE2: Aufgaben Vollständige Konkurrenz und Marktversagen 1) Wodurch erklärt sich die Bedeutung des Konkurrenzgleichgewichts als wirtschaftspolitischer Referenzfall? a) Auf welchen Annahmen basiert die Marktform
Mehr2. Grundzüge der Mikroökonomik Einführung in die Spieltheorie. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.10 Einführung in die Spieltheorie 1 Spieltheorie befasst sich mit strategischen Entscheidungssituationen, in denen die Ergebnisse von den Entscheidungen mehrerer Entscheidungsträger
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre. 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
I 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik 1 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik = Gesamtheit aller zielgerichteten Eingriffe in den Wirtschaftsbereich Träger der Wirtschaftspolitik: - Nationale
MehrDas Angebot im Wettbewerbsmarkt
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Das Angebot im Wettbewerbsmarkt (Kapitel 8) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 27 Produktionstheorie und Gewinnmaximierung Gewinnfunktion
MehrWie verhalte ich mich bei einem Verhör und einer Mutprobe richtig?
Wie verhalte ich mich bei einem Verhör und einer Mutprobe richtig? Ringvorlesung Technische Mathematik 10. November 2009 Inhaltsverzeichnis Das Gefangenendilemma 1 Das Gefangenendilemma 2 Situationsanalyse
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 9: Die Analyse von Wettbewerbsmärkten (Kapitel 9.1-9.3.) Einheit 9-1 - Was bisher geschah! Einheit 2 & 3: Beschreibung des Marktes mittels Angebots- & Nachfragefunktion.
MehrDie Präferenzen der Konsumentin Kerstin über den Konsum zweier Güter (Gut 1 und Gut 2) sind durch folgende Nutzenfunktion darstellbar: U ( x 1, x 2
Theorie des Konsumentenverhaltens Aufgabe 1 Die Präferenzen der Konsumentin Kerstin über den Konsum zweier Güter (Gut 1 und Gut 2) sind durch folgende Nutzenfunktion darstellbar: U ( x 1, x 2 ) x 1 + x
MehrEinführung und Mikroökonomie (ECO )
Prof. Dr. Sascha Wolf Kolloqium: Donnerstag, 11.30 13.00, W4.1.04 E-Mail: sascha.wolf@hs-pforzheim.de Einführung und Mikroökonomie (ECO 1041-2) Syllabus Wintersemester 2016/17 Wochenstunden: 4 SWS ECTS-Credits:
MehrEinführung in die. Regulierungsökonomie. Juristische Fakultät Lehrstuhl für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Karsten Zippack, M.Sc.
Einführung in die Regulierungsökonomie Juristische Fakultät Lehrstuhl für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Karsten Zippack, M.Sc. Regulierungsökonomie Wiederholung Was sind Märkte und wie lassen sich diese
MehrMikroökonomie II Kapitel 11 Monopolistischer Wettbewerb und Oligopol SS 2005
Mikroökonomie II Kapitel Monopolistischer Wettbewerb und Oligopol SS 2005 Themen in diesem Kapitel Monopolistischer Wettbewerb Oligopol Preiswettbewerb Wettbewerb versus Kollusion: Das Gefangenendilemma
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Bernhard Schmidpeter (JKU) IK ÖEM 03/12/2014 1 / 27 Überblick Bisher: Minimale Kosten zu denen eine Firma untersch. Gütermengen
MehrMikroökonomik 9. Ann. Gewinnmaximierung. Ziel: Gewinnmaximierung. Erlös. Inhalt. Kostenfunktion und Angebotsfunktion II
Mikroökonomik 9 Kostenfunktion und Angebotsfunktion II Kosten und Angebot Kapitel 13 Allgemein: Bedingung der Gewinnmaximierung Monopol / Monopson Kapitel 14 Mikro 9 1 / 42 Mikro 9 4 / 42 Ziel: Gewinnmaximierung
MehrIndustrieökonomik II Wintersemester 2007/08 1. Industrieökonomik II. Prof. Dr. Ulrich Schwalbe. Wintersemester 2007/ 2008
Industrieökonomik II Wintersemester 2007/08 1 Industrieökonomik II Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2007/ 2008 Industrieökonomik II Wintersemester 2007/08 2 Gliederung 1. Wettbewerbsbeschränkungen
MehrLösung zu Aufgabensammlung. Vollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I. Welches sind die Prämissen (Voraussetzungen) für vollständigen Wettbewerb?
Thema Dokumentart Mikroökonomie: Vollkommener Wettbewerb Lösung zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Vollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Welches sind die Prämissen (Voraussetzungen) für vollständigen
Mehr2 Vollkommene Konkurrenz
AVWL I Mikro (Sommer 2008) 2-1 Prof. Dr. M. Kocher 2 Vollkommene Konkurrenz Vollkommene Konkurrenz bedeutet, dass die Anbieter und Nachfrager sich als Preisnehmer oder Mengenanpasser verhalten. D.h., sie
Mehr1 Angebot und Nachfrage (Total 11 Punkte) (VW 107, Teil II, Kap. 2-4)
1 Angebot und Nachfrage (Total 11 Punkte) (VW 107, Teil II, Kap. 2-4) Im Frühling wurde bekannt, dass Hühnerfleisch aus China zum Teil mit Antibiotika kontaminiert ist. Gehen Sie aber bei der Antwort davon
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 8: Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot (Kap. 8) Gewinnmaximierung und Wettbewerbsmarkt IK WS 2014/15 1 Die Kosten der
MehrMikroökonomik 14. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 14. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 7. Februar 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 14. Vorlesungswoche 7. Februar 2008 1 / 108 Ausgeschlossene Themen Folgende
MehrWettbewerbsangebot. Prof. Dr. M. Adams Wintersemester 2010/11. Universität Hamburg Institut für Recht der Wirtschaft
Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Prof. Dr. M. Adams Wintersemester 2010/11 Themen Erläuterung von Wettbewerbsmärkten Erläuterung der Annahme der Gewinnmaximierung Auswahl des Produktionsniveaus
MehrKapitel 10: Renten und Wohlfahrt
Kapitel 10: Renten und Wohlfahrt Hauptidee: Konsumenten und Produzenten ziehen Vorteile aus der Marktteilnahme, welche Renten genannt werden. Das Wettbewerbsgleichgewicht maximiert unter Umständen die
MehrWie beeinflusst eine Allokation der Ressourcen den Nutzen der Konsumenten und Produzenten?
1 4. Angebot und Nachfrage: Effizienz Literatur: Mankiw, Ka. 7 bis 9, Bofinger, Ka. 5.6 Wohlfahrtsökonomik: Welche Allokation der Ressourcen soll angestrebt werden? Wie beeinflusst eine Allokation der
MehrRogall 2013 Prof. Dr. Holger Rogall
Prof. Dr. Holger 10.1 Funktionen des Preismechanismus 10.2 Preisbildung auf unterschiedlichen Märkten 10.3 Mögliche Folgen staatlicher Eingriffe 10.4 Kritik Preisbildung in der Realität Ziel: Kennen lernen
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
I WiMA und andere Institut Wirtschaftswissenschaften www.mathematik.uni-ulm.de/wiwi/ I 2. Grundzüge der Mikroökonomik 1 2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.2 Angebot, Nachfrage und 2 Grundprobleme der Arbeitsteilung
MehrLösungsskizze zur 5. Übung zur Markt und Preistheorie
Lösungsskizze zur 5. Übung zur Markt und reistheorie Allgemeines: Alte Klausuren sind unter http://www.wiwi.unimuenster.de/vwt/studieren/pruefungen_avwl.htm abrufbar. Der letzte Termin der Übung findet
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Finanzwissenschaft Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2012 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrLösungsskizze zur Probeklausur Einführung in die Mikroökonomie
Lösungsskizze zur Probeklausur Einführung in die Mikroökonomie Prof. Dr. Dennis A. V. Dittrich, Universität Erfurt Aufgaben 1. Ein Konsument habe die Nutzenfunktion U(x, y) = x + y. Der Preis von x ist
MehrKlausur: Mikroökonomik A Wintersemester 2010/ Termin
Mikroökonomik A, Wintersemester 2010/2011 Dr. Stefan Behringer/Dr. Alexander Westkamp Klausur 2. Termin 29.03.2011 Klausur: Mikroökonomik A Wintersemester 2010/2011 2. Termin In dieser Klausur können insgesamt
MehrKapitel I. Das Allokationsproblem in einer Volkswirtschaft
Kapitel I Wiederholung: Marktwirtschaft und Staat (Kap. I, V) Das Allokationsproblem in einer Volkswirtschaft 1. Faktorallokation: Für welche Güter (Konsum- und Investitionsgüter) und Dienstleistungen
MehrFachhochschule SWF - Standort Meschede - Fachbereich IW Dr. habil. Karl Betz. Klausur in Mikroökonomik (Termin 2)
Klausur in Mikroökonomik (Termin 2) Datum: 26.3.2015 Uhrzeit: 11:00 13.00 Raum 1.1.12 Hilfsmittel: Taschenrechner Name: Matrikelnummer: Punkte: 1. Leserlich schreiben 2. Korrekturrand 1 / 3 3. =??? Symbole
MehrProbeklausur: Mikroökonomik A Musterlösung. 1. Teil (Behringer)
Mikroökonomik A, Wintersemester 2010/2011 Dr. Stefan Behringer/Dr. Alexander Westkamp 1. Termin 09.02.2011 Probeklausur: Mikroökonomik A Musterlösung 1. Teil (Behringer) Aufgabe 1: a) Nutzen ist ein ordinales
MehrSupply Chains. Monopol. Duopol. Supply Chains. Strategische Lagerhaltung. Anreize für Manager. Terminmärkte. Hotelling
E Abdolkarim Sadrieh Unternehmensinteraktion 106 Annahmen 2 Stufen Ein homogenes Gut, ein Produzent Stufe 1 (Produktion): Ein Produkt wird produziert und an den/die zum Preis w verkauft. Der Produzent
MehrAufgaben als 2-er Gruppenarbeit am Anfang des 4. Vorlesungsblocks (2. Semester)
Aufgaben als 2-er Gruppenarbeit am Anfang des 4. Vorlesungsblocks (2. Semester) Aufgabe 1 Erläutern Sie verbal und grafisch die Preisbildung in einem Angebotsmonopol! Aufgabe 2 In einem Oligopol unterscheidet
MehrVolkswirtschaft Modul 2
Volkswirtschaft Modul 2 Teil II Angebot und Nachfrage I: Wie Märkte funktionieren 2012 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH www.sp-dozenten.de Institut für Wirtschaftswissenschaft.
MehrAbbildung 1: Die Preiselastizität der Nachfrage ist größer als 1 (Elastische Nachfrage) Nachfragemenge
Elastizitäten Interessant ist auch zu wissen wie die Nachfrager auf Preisveränderungen reagieren. Da sich der eines Unternehmens mit (Preis * Menge) definieren lässt, kann der grafisch unterhalb der Preisabsatz
MehrVorkurs Mikroökonomik
Vorkurs Mikroökonomik Monetäre Bewertung von Umweltein üssen Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Monetäre Bewertung von Umweltein üssen 1 / 27 Gliederung Einführung Haushaltstheorie
MehrKapitel 9: Marktgleichgewicht
Kapitel 9: Marktgleichgewicht Hauptidee: In einem Wettbewerbsmarkt bestimmen Nachfrage und Angebot den Preis. Das Wettbewerbsgleichgewicht ist eine Vorhersage darüber, was zu erwarten ist, wenn jeder Marktteilnehmer
MehrWirtschaftspolitik. Übung 2 - Marktversagen
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester 2007 Wirtschaftspolitik
Mehr7. Produktdifferenzierung und Monopolistische Konkurrenz Modelle ohne Substitutionsgefälle
7. Produktdifferenzierung und Monopolistische Konkurrenz 7.1. Grundlagen 7.2. Modelle ohne Substitutionsgefälle mit homogenen Gütern mit heterogenen Gütern 7.3. Modelle mit Substitutionsgefälle Linienmodell
MehrRichtig oder falsch? (mit Begründungen) Teil micro
oder falsch? (mit Begründungen) Teil micro Quellen: O'Leary James, Make That Grade Economics, 4th ed., Gill & Macmillan, Dublin 2012 (III,x) Salvatore Dominick und Diulio Eugene, Principles of Economics,
MehrEinführung in die Mikroökonomie Marktmacht: Das Monopol
Einführung in die Mikroökonomie Marktmacht: as Monopol Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. r. ittrich (Universität Erfurt) Marktmacht Winter 1 / 17 Themenübersicht Monopol Monopolmacht Ursachen
MehrInstitut für Volkswirtschaftslehre Datum Gesamtwiederholungsklausur Mikroökonomie II WS 06/07. Lösungen
Universität Lüneburg Prüfer: Prof. Dr. Joachim Wagner Fakultät II Prof. Dr. Thomas Wein Institut für Volkswirtschaftslehre Datum 19.03.2007 Gesamtwiederholungsklausur Mikroökonomie II WS 06/07 Lösungen
MehrMikroökonomie I (Märkte und Unternehmen)
1 Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen) I. Einführung: Märkte (Varian, Ch. 1, Ch. 15, Ch. 16) Was ist Mikroökonomie? Nachfrage, Angebot und Marktgleichgewicht. II. Die Unternehmung im Wettbewerb (Varian,
MehrEinführung in die Mikroökonomie
Einführung in die Mikroökonomie Übungsaufgaben (10) 1. Was bedeutet Nettowohlfahrtsverlust? Warum führt eine Preisobergrenze normalerweise zu einem Nettowohlfahrtsverlust? Der Nettowohlfahrtsverlust bezieht
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte Angebot und Nachfrage Bernhard Schmidpeter (JKU) IK ÖEM 15/10/2014 1 / 29 Überblick Kapitel 2 in Pindyck und Rubinfeld. Angebot & Nachfrage: Wie und warum ändern
MehrPrüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 2. Semester Teilzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II Aufgabe 1 Maschinen (in Stück) 700 600 490 A F 280 B 200 100 10 20 25 35 40 Spielfilme (in
Mehr7 Kartelle und Fusionen. 7.1 Kartellabsprachen
Wettbewerbstheorie und -politik 7-1 Dr. Florian Englmaier 7 Kartelle und Fusionen 7.1 Kartellabsprachen Da sich im (Mengen- und Preis-)Wettbewerb niedrigere Preise und geringere Gesamtgewinne als beim
Mehr3 Preiswettbewerb, unvollkommene Information. 3.1 Einführung
Wettbewerbstheorie und -politik WS 08/09 3-1 Dr. Florian Englmaier 3 Preiswettbewerb, unvollkommene Information und Wechselkosten 3.1 Einführung In diesem Abschnitt beschäftigen wir uns mit Preiswettbewerb
Mehr13. Monopol. Auf dem Markt gibt es nur einen Anbieter. Der Monopolist kann den Marktpreis beeinflussen.
3. Monool Auf dem Markt gibt es nur einen Anbieter. Der Monoolist kann den Marktreis beeinflussen. Beschränkungen des Monoolisten bei der Gewinnmaimierung technologische Beschränkungen (Kostenfunktion
MehrIndustrieökonomik Sommersemester Vorlesung,
Industrieökonomik Sommersemester 2007 5. Vorlesung, 18.05.2007 PD Dr. Jörg Naeve Universität des Saarlandes Lehrstuhl für Nationalökonomie insbes. Wirtschaftstheorie mailto:j.naeve@mx.uni-saarland.de http://www.uni-saarland.de/fak1/fr12/albert
Mehr