PROTOKOLL DES BERATUNGSGREMIUMS

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1 MARIAZELLER AKADEMIE Vergabeverfahren Architektenleistungen 2. Verfahrensstufe Verhandlungsverfahren PROTOKOLL DES BERATUNGSGREMIUMS

2 Mariazeller Akademie Vergabeverfahren Architektenleistungen Seite 2 MARIAZELLER AKADEMIE Vergabeverfahren Architektenleistungen PROTOKOLL DES BERATUNGSGREMIUMS Termin : Donnerstag, bis Freitag, Ort : Mariazell, Hotel Schwarzer Adler Teilnehmer : Fachpreisrichter Herr Architekt Dipl.Ing. Helmuth CROCE Herr Prof. Architekt Dipl.Ing. Manfred KOVATSCH Herr Mag.arch. Johannes-Axel JUSTIN Sachpreisrichter Herr Bürgermeister Helmuth PERTL Herr HR Dr. Heinz SCHILLE Ersatzpreisrichter OAR Ing. Robert WAGENDORFER Berater des Preisgerichtes / des Beratungsgremiums Herr Nikolaus HULATSCH Herr Dr. Peter PROHASKA Herr Mag. Robert LANG Herr Dipl.Ing. Sepp UNTERWEGER Vorprüfung Herr Dipl.Ing. Paul BITZAN

3 Mariazeller Akademie Vergabeverfahren Architektenleistungen Seite 3 1. Herr Nikolaus Hulatsch begrüßt im Namen der Ausloberin alle Mitglieder des Beratungsgremiums. 2. Der Vorsitzende Architekt Croce begrüßt ebenfalls alle Teilnehmer an der Sitzung des Beratungsgremiums und es werden nachfolgende Punkte diskutiert: - Beschlussfähigkeit: Die Beschlussfähigkeit des Beratungsgremiums ist gegeben. - - Befangenheit: Auf Anfrage des Vorsitzenden wird festgestellt, dass keine Befangenheit - vorliegt. - Verschwiegenheit: Der Vorsitzende weist alle Teilnehmer an der Sitzung des Beratungsgremiums erneut auf die Verpflichtung der Verschwiegenheit bis zum Verfahrensende (Ablauf der Stillhaltefrist) hin. - In weiterer Folge wird das Programm der zweitägigen Beratung vorgestellt: - Sichtungsdurchgang mit Erläuterung der Vorprüfung; - Hearing mit den 6 Projektverfassern ab 13:00 Uhr; - Erläuterung des Verfahrens und Festlegung der Gewichtung der Zuschlagskriterien; - Bewertung der Projekte. 3. Bericht der Vorprüfung - 1. Sichtungsdurchgang Die Vorprüfung stellt die weiterbearbeiteten Projekte vor und erstattet den Vorprüfungsbericht, der in schriftlicher Form allen Mitgliedern des Beratungsgremiums übergeben wird. Es wird der Aufbau der Vorprüfung anhand der allgemeinen Kenndatenblätter, der Kenndatenprüfung (Relation der Projekte zum BKI) und der formalen Vorprüfungsergebnisse erläutert. 4. Vorstellung der Projekte durch die Verfasser - Hearing Ab 13:00 werden die einzelnen Projekte durch die Verfasser vorgestellt und hat das Beratungsgremium Gelegenheit, Fragen an die Projektanten zu stellen. Hearing mit den Verfassern (je 45 Min., davon ca. 20 Minuten Projektvorstellung, ca. 25 Min. Fragenbeantwortung) Giebeler: 13:00 Thoma: 13:45 Jadric: 14:30 Pause: 15:15 15:45 Kampits & Gamerith: 15:45 Mesnaritsch: 16:30 Certov: 17:15 Die anschließende Resümee - Diskussion wird um 21:00 beendet.

4 Mariazeller Akademie Vergabeverfahren Architektenleistungen Seite 4 5. Zusammenfassung des Hearings Projekt N 1 Projektverfasser: ARGE Thoma Architekten, Zeulenroda, BRD Hearing: Die Projektverfasser erläutern den Entwurfsansatz und die Entscheidung, einen kompakten Baukörper solitär zwischen die beiden Gebäude zu setzen. Das Einpassen soll unter Berücksichtigung traditioneller Formen erfolgen, die vertikale Gliederung - Steinsockel / Glas / Holzbaukörper - sollen dies verdeutlichen. Der Scherfler-Saal wurde nicht integriert, wird aber von den Projektverfassern als zu schade zum Wegreißen bezeichnet. Das Projekt ist in Anordnung der Funktionen zum Tal orientiert, Zugang zu Buffet, Café erfolgen über lange schmale Gänge. Der Veranstaltungs-Saal ist mit einer hohen Raumhöhe (angepasst an die Dachschräge) konzipiert. Die überdurchschnittlich hohe Kubatur wirkt sich jedoch bei der geforderten Trennbarkeit ungünstig auf die getrennten Einzelbereiche aus. Überlegungen zur Proportion, Teilbarkeit und Akustik werden eingehend diskutiert. In diesem Zusammenhang wird auch die Betriebskostensituation diskutiert. Das Problem unnotwendige (nicht benutzte) Raumkubatur zu beheizen, steht bei diesem Projekt einer konsequent trennbaren Benutzung der übrigen Module gegenüber. Die Bereitschaft, zu optimieren, wird von den Projektverfassern bereitwillig bekundet. Das Projekt weist eine geringfügige Verringerung der Kubatur zum Wettbewerbsprojekt auf. Die Bruttogeschoßfläche dagegen ist gegenüber der ersten Stufe etwas größer. Ursprünglich (1. Verfahrensstufe) waren Unterbauten in einer Tiefe von minus 15,50 m - bezogen auf das Niveau Wiener Straße - mit Parkdecks vorgesehen. Es wurde nun auf zwei Tiefgeschoße reduziert. Das Baukörper ist als Solitär ausgebildet, der in der Baulücke des ehem. Kernerhauses angesetzt ist ohne an die beiden Giebelwände angebaut zu sein. Der Grenzabstand in Bezug auf das Steiermärkische Baugesetz ist ungenügend. Das Verkehrskonzept wird schlüssig angeboten, wobei die Durchfahrt aufgrund der Steilheit und der Geländeformation ganz allgemein angezweifelt werden muss. Die Parkplätze werden zu 50 % gedeckt angeboten. Die funktionalen Zusammenhänge und die Zuordnung der Module untereinander funktionieren. Es ist eine klare Lösung für das Incoming - TIP und die Büros gegeben. Die Ganggalerie wirkt schmal. Das Café am Ende in Bezug auf allgemeine Frequenz als nicht günstig angesehen, allerdings sind die Panoramawirkung / Aussichtswirkung und die Erschließung das Catering sowie die Zulieferung gut gelöst. Die Ausstellung wird insgesamt über drei Geschosse geführt. Das Café bedient sowohl den Wellness-Bereich als auch den Saal, ist aber kein Frequenzbringer. Das Modell ist nicht mass-stäblich gebaut worden, da der Scherfler-Saal nicht in das Projekt einbezogen wurde, und daher davon auszugehen ist, dass ab dem ersten Obergeschoß die Kubatur des Gebäudes entfällt. Es besteht weiters eine Diskrepanz zur Darstellung im Modell (Plexiglas- Baukörper) in Bezug auf die vorgesehene Ausbildung des Baukörpers mit einer Gebäudehülle aus Lärchenholzschalung. Ein sehr mutiges Projekt, wobei jedoch die Machbarkeit der Form geopfert wurde.

5 Mariazeller Akademie Vergabeverfahren Architektenleistungen Seite 5 Projekt N 2 Projektverfasser: Architekt Jadric, Wien Hearing: Der Projektverfasser erläutert seinen städtebaulichen Entwurfsansatz und die Funktionalität des Gebäudes. Die Außenbeziehung des Saales wird hinterfragt und vom Projektverfasser insofern positv beantwortet, als dass die Verkehrsflächen im Inneren, die der Erreichbarkeit der einzelnen Module dienen, für Besucher zugänglich gemacht werden können. Die konstruktive Anordnung des Wellnessbereichs (des Beckens und der Zwischengeschossebene für die Technik) oberhalb des Veranstaltungssaales wird hinterfragt. Der Scherfler-Saal wird nicht in das Projekt einbezogen, vom Verfasser aber als wertvolle Bausubstanz gewürdigt und in der Darstellung (Zeichnung und Modell) stehengelassen, was der Auslobung widerspricht. Die beiden Baukörper nehmen die umgebende städtebauliche Struktur deutlich auf. In baurechtlicher Hinsicht stellt die Überarbeitung eine Verbesserung der ersten Wettbewerbsstufe dar. Es sind noch geringfügige Mängel vorhanden, die allerdings als reparabel anzusehen sind. Gegenüber dem Projekt der 1. Verfahrensstufe ist eine deutliche Reduzierung der Flächen und der Kubatur gelungen. Das Projekt ist kompakt. Die Verkehrsflächen im Inneren für alle Bereiche, aber auch die mögliche Zugänglichkeit der einzelnen Module von außen lassen Flexibilität in der Nutzung erwarten. Fast alle Stellplätze (116) werden überdacht angeboten. Eine Treppenanlage im Außenbereich erschließt beide Baukörper und alle Ebenen. Der Veranstaltungssaal wird im unteren Bereich angeordnet. Die frequenzbezogenen Bereiche werden im Baukörper an der Wiener Straße zusammengefasst. Die Hofsituation des Projektes mit den möglichen Beziehungen von Innen und Außen wird einerseits positiv gesehen. Andererseits sind durch Zuschnitt und Anordnung der Baukörper und des Innenhofes nur eingeschränkt Nutzungsvarianten möglich. Projekt N 3 Projektverfasser: Kampits & Gamerith ZT GmbH, Graz Hearing: Das gesamte Projektteam (Kampits, Gojic, Digruber, Pilz, Rosenfelder, Köstenbauer) sind zur Projektvorstellung erschienen. Die städtebaulichen, funktionalen und baukünstlerischen Ansätze werden von den Projektverfassern eingehend erläutert. Die angebotene Durchwegung des Gebäudes und Erschließung der einzelnen Module wird eingehend erläutert. Auf Anfrage zur Nutzung der Lebens-Art-Akademie, die auf einer schrägen Rampe stattfindet, wird erklärt, dass diese Ausstellungsflächen auf Podesten vorgesehen sind. Auch die Bühne des Veranstaltungssaales soll auf die Veranstaltungen reagieren und ist verschieblich vorgesehen. Der Sichtkontakt durch das Objekt von der Wiener Straße her wird kritisch diskutiert. Das Projekt wurde konsequent weiterentwickelt. Die angegebene und geprüfte HNF ist jedoch noch immer deutlich höher als die Vorgabe. Die Kubatur wurde in der Überarbeitung zur zweiten Stufe reduziert. Die Bruttogeschoßfläche wird höher gerechnet als im Raumprogramm gefordert, was teilweise als logische Konsequenz aus der Einbindung des Altbestandes (Scherfler-Saal) zu werten ist. Die Abstandsproblematik nach Steiermärkischem Baurecht ist mit einem teilweisen Anbau verbessert worden und es existiert nur mehr im Bereich 3 Hasen zur Parzelle.20 ein Defizit in der Abstandsregelung. Der Nachbarabstand an dieser Stelle könnte nur durch ein Abrücken von der Grundgrenze und somit eine Veränderung der Proportion des Baukörpers korrigiert werden.

6 Mariazeller Akademie Vergabeverfahren Architektenleistungen Seite 6 Die Erreichbarkeit und die Anbindung in den Wellness-Bereich scheint nicht optimal gelöst. Vor allem die Wegeführung von der Wiener Straße her in den Scherfler-Saal wird kritisch gesehen. Der Scherfler-Saal wird jedoch integriert und mit dem Wellness-Bereich verschränkt, was zu einer guten Lösung vor allem für den Galerieteil des Scherfler-Saales führt. Die Anordnung der Lebensart Akademie auf einer schrägen Rampe, die Erreichbarkeit und Wegeführung sind nicht optimal angeordnet und lassen für den Betrieb nicht die gewünschte Attraktivität und Flexibilität erwarten. Die durch die Glasfassaden angedachte Durchblicksmöglichkeit durch die beiden Baukörper ist nicht nachvollziehbar, da sowohl durch Trennwandaufstellung und Möblierung als auch durch spätere notwendige Maßnahmen wie Sonnenschutz oder Sichtschutz diese Möglichkeit stark eingeschränkt ist. Die Stellplatz-Problematik ist mit viel Ehrgeiz angedacht. Die Stellplätze sind in die Gesamtkosten eingerechnet. Es wird ein hoher Bearbeitungsgrad in der Kostenverfolgung festgestellt. Projekt N 4 Projektverfasser: Architekt Giebeler, Köln, BRD Hearing: Der Projektverfasser erläutert die drei wesentlichen Punkte, auf denen der Entwurf beruht: - Das Haus der zwei Eingänge; Die verschränkte Ganggalerie mit der gekippten Rampe als öffentlicher Raum. - Die Öffnung zum Tal: Der Blick hinaus in die Landschaft, mit der Erklärung, dass sich der gesamte Ort auf die Basilika zuspitzt; Das Hineinnehmen der Landschaft in das Gebäude ist für die Projektverfasser wesentlich. - Die Hauptebene sollte so hoch wie möglich (saalartig gestaltet sein) und nicht kleinräumig; Die Projektverfasser legen Wert auf das Ausstellungsgebäude und den Überblick über die Ausstellung. Auf die baurechtliche Situation angesprochen, wird vom Verfasser die Meinung vertreten, dass die schräge Wand an der Terrasse zum Scherfler-Areal auch weggedacht werden könnte. Das Projekt ist vor allem in seiner Durchwegung und den funktionellen Abläufen im Gebäudeinneren gut weiterentwickelt worden. Es geht von den gleichen Entwurfsansätzen aus und führt die Nutzungserfüllung effizient weiter. Die Abstandsregelung nach Steiermärkischem Baurecht beim Veranstaltungssaal im 1. Obergeschoß zum Nachbarn Scherfler ist weiterhin problematisch und ungelöst. Die Tiefe des Saales bedingt ein Unterschreiten des Nachbarabstandes zum Areal Scherfler. Die vorgegebene Höhenentwicklung wird weiters durch die schräge Abschlusswand überschritten. Um die baurechtliche Situation in den Griff zu bekommen müsste der Zuschnitt des Baukörpers im 1. OG Wienerstrassenseitig gänzlich verändert werden. Das Café wurde nicht optimal in das Funktionsschema integriert, liegt an einem Endpunkt und weist keine optimale Frequenz auf. Der Wellnes-Bereich wirkt eher introvertiert und hat eingeschränkten Bezug zum Außenraum. Aufgrund der spannenden Raumsituation wäre eine Überarbeitung möglich. Die Ansichten zur Wiener Straße und sind zu den Nachbarparzellen nicht ausreichend dargestellt.

7 Mariazeller Akademie Vergabeverfahren Architektenleistungen Seite 7 Projekt N 5 Projektverfasser: Architekt Mesnaritsch, Graz Hearing: Für den Verfasser sind die Topographie (der keiner entkommt) und die Aussicht auf die umgebende Landschaft von Mariazell die wesentlichen Projektparameter. Die Module werden an einem inneren Weg aufgefädelt. Der Anteil der Rampen-Fläche (Ausstellungsfläche) wird auf Anfrage mit ungefähr 1/7 angegeben. Die Art, wie das Projekt der Topographie folgend talwärts fließt, wird diskutiert. Die Frage nach der 5. Fassade wird vom Projektverfasser dahingehend beantwortet, dass Holzroste auf dem Wellness-Bereich und ein begrüntes Dach auf der Schräge angedacht ist. Die Bühnentauglichkeit und die Teilbarkeit des Saales werden hinterfragt und ist laut Auskunft des Verfassers gut geeignet für die gewünschte Teilbarkeit. Der Baukörper wurde der Topographie entsprechend gut angelegt und das Projekt konsequent weiterbearbeitet. Es ist ein kompakter Baukörper, der die notwendige Funktionalität aufzunehmen in der Lage ist. Die Problematik der Abstandsregeln wurde im Wesentlichen korrigiert Der Veranstaltungssaal wurde nunmehr im unteren Bereich quergestellt angeordnet. Über die Teilbarkeit des Saales und die angebotene Nutzung wurde ausführlich diskutiert. Die angebotene Lösung ist weiter entwickelbar. Der Wellness-Bereich ist im oberen Bereich an der Wiener Straße angeordnet. Die Funktionalität innerhalb der Module und die Durchwegungsmöglichkeiten, die angeboten wurden, werden kritisch diskutiert. Die Qualität in der Bearbeitung im Inneren des Gebäudes entspricht nicht dem vermittelten Anspruch. Insgesamt wirkt das Projekt introvertiert, die gewünschte natürliche Durchwegung ist nicht gegeben Die Aussagen im Modell sind nicht schlüssig, da das gesamte Objekt Scherfler-Saal als abgerissen dargestellt wurde. Projekt 6: Projektverfasser Architekt Čertov, Graz Hearing: Der Projektverfasser erläutert den Entwurfsansatz und dabei vor allem die Durchwegung des Gebäudes, die Erreichbarkeit der Ausstellungsebene, die über das TIP erfolgt und dem kreisförmigen Rundgang im 1. Obergeschoß. Die Erreichbarkeit der Veranstaltungsebene ist sowohl von außen als auch durch den Verteilerknoten im 1. Untergeschoß möglich. Die Raumhöhe der Ausstellungsfläche (Einhaltung der geforderten Raumhöhe ist gegeben) wird in Hinblick auf die Qualität des Innenraums kritisch hinterfragt. Die konstruktiven Ansätze, die Vorbemessungen der Tragstruktur ist auf Anfrage in diesem Stadium des Entwurfes noch nicht vollständig durchgearbeitet, es wird der Ansatz jedoch als weiterbearbeitbar im vorgestellten Rahmen angesehen. Die Ansätze aus der ersten Verfahrensstufe, dem Wettbewerb, wurden konsequent weiterentwickelt. Die Erreichbarkeit auch für Besucher des Wellnessbereichs ist gut gegeben. Die Außenräume mit ihrer großzügigen Überdachung, die es ermöglicht, auf dem Niveau der Wiener Straße stehend einen Durchblick und Ausblick in die Landschaft zu haben, wird positiv bewertet.

8 Mariazeller Akademie Vergabeverfahren Architektenleistungen Seite 8 Die Ebene mit dem Veranstaltungssaal, der seitlich von einem Galeriegang umgangen werden muss, sowie die Anordnung der Nebenräume nach dem Veranstaltungs-Saal, werden kritisch diskutiert und sind zu überdenken. Das Projekt weist eine hohe, architektonische Qualität und Dramatik auf. Die Raumhöhen, speziell im Ausstellungsbereich, sind exakt den Mindesthöhen der Bauvorschriften angepasst und sollten in Hinsicht auf Raumqualität und Ausstellungskonzepte hinterfragt werden (Lichtführung). Die guten Durchwegungsmöglichkeiten und die funktionellen Abläufe sind beibehalten und ausgebaut worden. Der Kreislauf bei der Ausstellungsebene, die am Ende durch Café und Shop abgeschlossen wird, ist nachvollziehbar gelöst. Die deutliche Flächenüberschreitung die innerhalb einer kompakten Kubatur umgesetzt wurde, ist unter Berücksichtigung der Überbauungsbereiche nachvollziehbar. Die an das Hearing der Projektanten anschließende Resümee - Diskussion wird um 21:00 beendet.

9 Mariazeller Akademie Vergabeverfahren Architektenleistungen Seite 9 2. TAG SITZUNG DES BERATUNGSGREMIUMS am 17. Februar 2006, Beginn 09:00 Uhr, Ende 15:00 Uhr Der Vorsitzende, Herr Architekt Croce, begrüßt die Teilnehmer zur Sitzung des Beratungsgremiums. Es wird ein Ausblick auf das Verfahren diskutiert und Verfahrensfragen zum Verhandlungsverfahren nachhaltig erläutert. Als wesentlich für die weitere Diskussion gilt es, zu klären, ob alle stimmberechtigten Mitglieder des Beratungsgremiums sich soweit mit den Projekten auseinandergesetzt haben, oder ob noch Verständnisfragen vorhanden sind, die notwendigerweise zu klären sind. Zusammenfassend werden die Fragen des Gefüges der einzelnen Projekte mit ihren Durchwegungen und funktionalen Anordnungen nochmals diskutiert. Besonders die Situationen und die Zusammenhänge zwischen den inneren Funktionen werden zusammenfassend nochmals erläutert und besprochen. Die Problematik mit den Abstandsflächen führt dazu, dass sich das Beratungsgremium nochmals auf den Bauplatz begibt und sowohl vom unteren Geländeabschnitt als auch von der Wiener Straße die Situation nochmals begutachtet. In der nachfolgenden Beratung wird festgestellt, dass eine Erweiterung der Kriterienliste nicht notwendig ist Bewertungsverfahren (in der Reihenfolge der vorgenommenen Bewertung): 1.-Honorarangebot Nachdem die Verfahrensfragen nochmals erläutert wurden, wird anhand des Zuschlagskriteriums Honorarangebot die matrixartige Darstellung der Bewertung durchgeführt. 1. Honorarangebot max. Bieter 1 Bieter 2 Bieter 3 Bieter 4 Bieter 5 Bieter 6 Thoma Jadric Kampits Giebeler Mesnaritsch Certov Anbotssumme Anbotssumme gepr. und bereinigt Punktezahl Reihung Kriterium Wirtschaftliche Aspekte Zum Kriterium Bewertung der geforderten Kostenermittlung ist die Nachvollziehbarkeit der vorgelegten Unterlagen zur Kostenermittlung (nicht aber die Höhe der angegebenen Kosten) zu bewerten. max. Bieter 1 Bieter 2 Bieter 3 Bieter 4 Bieter 5 Bieter 6 Thoma Jadric Kampits Giebeler Mesnaritsch Certov Bewertung der geforderten Kostenermittlung ,2 3 6,4 5,6 Das Beratungsgremium (fünf Stimmberechtigte) bewerten nach Vorstellung durch die Vorprüfung und ausführlicher Diskussion jedes Projekt einzeln und es wird der Durchschnittswert ermittelt.

10 Mariazeller Akademie Vergabeverfahren Architektenleistungen Seite 10 Für das zweite Kriterium Effizienz in Betrieb und Wartung wird die vom Projekt zu erwartende Effizienz in Betrieb und Wartung von jedem einzelnen Mitglied bewertet und der Durchschnittswert ermittelt. Effizienz in Betrieb und Wartung max. Bieter 1 Bieter 2 Bieter 3 Bieter 4 Bieter 5 Bieter 6 Thoma Jadric Kampits Giebeler Mesnaritsch Certov 7 2,4 4,6 4,4 4,4 4,4 4,4 Das Ergebnis der Bewertung ergibt für diese Zuschlagskriterium Wirtschaftliche Aspekte nachfolgende Reihung: 2. Wirtschaftliche Aspekte max. Bieter 1 Bieter 2 Bieter 3 Bieter 4 Bieter 5 Bieter 6 Thoma Jadric Kampits Giebeler Mesnaritsch Certov Punktezahl 15 5,4 9,6 8,6 7,4 10,8 10 Reihung Kriterium Architektonische, Konstruktive, Verkehrstechnische, Baukünstlerische Aspekte Die in den Auslobungsunterlagen angegebenen Zuschlagskriterien, Baukünstlerische Gestaltungsqualität unter besonderer Einbindung bzw. Berücksichtigung des Bestandes, werden von den einzelnen Mitgliedern des Beratungsgremiums getrennt bewertet und der Durchschnittswert ermittelt. Kriterium 1.1 Bieter 1 Bieter 2 Bieter 3 Bieter 4 Bieter 5 Bieter 6 max. Thoma Jadric Kampits Giebeler Mesnaritsch Certov Baukünstlerische Gestaltungsqualität unter besonderer Einbindung bzw. Berücksichtigung des Bestandes und des stmk. Baugesetzes 18 5,8 8,6 13,2 11,6 11,6 16,8 Begründet wird die Bewertung jeweils mit der Qualität der Gestaltung des Baukörpers der städtebaulichen Einbindung in den Bestand, der Qualität der Berücksichtigung der Nachbarobjekte und der Qualität der Freiflächen und deren Gestaltung. Kriterium 1.2 Bieter 1 Bieter 2 Bieter 3 Bieter 4 Bieter 5 Bieter 6 max. Thoma Jadric Kampits Giebeler Mesnaritsch Certov Erfüllung der funktionalen Rahmenbedingungen , ,4 9,8 11,8 Die Bewertung Erfüllung der funktionalen Rahmenbedingungen wird - unter den Aspekten der Auslobung - grundlegend und projekt-spezifisch mit der Qualität der Durcharbeitung der einzelnen Module und der Anordnung der Module zueinander vorgenommen.

11 Mariazeller Akademie Vergabeverfahren Architektenleistungen Seite 11 Kriterium 1.3 Bieter 1 Bieter 2 Bieter 3 Bieter 4 Bieter 5 Bieter 6 max. Thoma Jadric Kampits Giebeler Mesnaritsch Certov Erfüllung der verkehrstechnischen Rahmenbedingungen (innere und äußere Erschließung, Frequenzbringung der inneren Erschließung) 18 8,8 9 13, ,8 17 Die Erfüllung der verkehrstechnischen Rahmenbedingungen (innere und äußere Erschließung), Frequenzbringung der inneren Erschließung, wird begründet mit der Qualität der einzelnen Projekte in Hinsicht auf die mögliche Durchwegung. Die Qualität der Erschließung, die Qualität der Wege innerhalb und außerhalb des Gebäudes, die Erlebbarkeit des Außenraumes auf den Wegen und - unter den Aspekten der derzeit herrschenden Witterung (Schneefall) - die Möglichkeit der Offenhaltung der Erschließungsflächen sind Kriterien. Kriterium 1.4 Bieter 1 Bieter 2 Bieter 3 Bieter 4 Bieter 5 Bieter 6 max. Thoma Jadric Kampits Giebeler Mesnaritsch Certov Gestalterische Qualität der Innen- und Außenräume 18 9,2 9,4 13, ,2 14,2 Die gestalterische Qualität der Innen- und Außenräume wird in der Bewertung vorgenommen, zusammen mit den angebotenen räumlichen Qualitäten im Innenbereich, der guten Übersichtlichkeit, der Lebens-Art-Akademie, der Qualität des Wellness-Bereiches und der angebotenen Qualität für die Außenraumgestaltung. Kriterium 1.5 Bieter 1 Bieter 2 Bieter 3 Bieter 4 Bieter 5 Bieter 6 max. Thoma Jadric Kampits Giebeler Mesnaritsch Certov Bewertung der Technischen Spezifikationen ,8 8,6 6,6 6,4 9 Die Bewertung der technischen Spezifikationen wird aufgrund der, von den Projektverfassern getätigten Aussagen über den Einsatz von Materialien und der vorhandenen Durcharbeitung in technischer Hinsicht begründet. Das Ergebnis der Bewertung ergibt für dieses Zuschlagskriterium nachfolgende Reihung: 1. Architektonische, konstruktive, verkehrstechnische, baukünstlerische Aspekte Kriterium Bieter 1 Bieter 2 Bieter 3 Bieter 4 Bieter 5 Bieter 6 max. Thoma Jadric Kampits Giebeler Mesnaritsch Certov Punktezahl 80 35,8 40,4 60,2 60,6 54,8 68,8 Reihung Kriterium Das Gesamtergebnis - unter Berücksichtigung aller Zuschlagskriterien ergibt nachfolgende Reihung: GESAMTSUMME max. Bieter 1 Bieter 2 Bieter 3 Bieter 4 Bieter 5 Bieter 6 Thoma Jadric Kampits Giebeler Mesnaritsch Certov Bestbieter Punktezahl gesamt Reihung gesamt

12 Mariazeller Akademie Vergabeverfahren Architektenleistungen Seite 12 Das Beratungsgremium empfiehlt dem Auslober - unter nachfolgenden Bedingungen - die Verhandlungen weiterzuführen, wobei ausdrücklich festgestellt wird, dass notwendige Umplanungen / Ergänzungen / Veränderungen das Projekt in seiner derzeitigen und beurteilten Qualität nicht verändern dürfen. Das Beratungsgremium bietet als Service eine Nachbetreuung an. Empfohlene Bedingungen :» Die konstruktive Durchbildung ist im ersten Weiterbearbeitungsschritt zu klären.» Der Fassadenaufbau aller Bauteile ist im ersten Weiterbearbeitungsschritt festzulegen. Die Baukörperausbildung an der Wiener Straße ist vor allem im Fassadenaufbau, als auch im Dachaufbau zu definieren.» Die Befensterung der Lebens-Art-Akademie ist insoweit zu hinterfragen, als eine natürliche Lichtsituation für den Ausstellungsbereich determiniert werden muss.» Die Saal-Lösung ist unter Einbeziehung des Betreibers besser zu definieren und die Orientierung zum Außenraum festzulegen.» Die Raumhöhen (Lebens-Art-Akademie, Veranstaltungsbereich) und die Raumqualität sind zu definieren.» Die konstruktiven Auswirkungen des Wellness-Bereiches auf die darunter liegenden Räume sind zu hinterfragen und zu definieren.» Generell wird festgestellt, dass die Raumhöhen eingehalten sind (gemäß Auslobung). Vom innenräumlichen Erleben und von attraktiven, gestalterischen Elementen in Bezug auf die Raumhöhen wird eine Überarbeitung angeregt.» Für die weitere Bearbeitung sind energetische Vorgaben auch in Bezug auf die Betriebskosten der einzelnen Module und in Bezug auf die Gebäudehülle festzulegen. Beendigung der Tätigkeit des Beratungsgremiums Der Vertreter der Ausloberin, Herr Hulatsch, Herr Bürgermeister Pertl und der Vorsitzende des Beratungsgremiums, Herr Architekt Croce, bedanken sich bei allen Mitgliedern für die bewiesene Nervenstärke und die Beiträge, die zur Feststellung des Bestbieters geführt haben. Es kann der Ausloberin ein sehr gutes Projekt zur Realisierung vorgeschlagen werden, bei dem die hohe Qualität der gestalterischen Elemente überzeugt. Ende der Sitzung des Beratungsgremiums : 15:00 Uhr Graz, am Justin, Architekt Schriftführer

13 Mariazeller Akademie Vergabeverfahren Architektenleistungen Seite 13

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