Vorlesung 13NOV17 07 Projektentwicklung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorlesung 13NOV17 07 Projektentwicklung"

Transkript

1 BauproZess: Ökonomie Vorlesung 13NOV17 07 Projektentwicklung Professur für Architektur und Bauprozess Prof. Sacha Menz Seite 1 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

2 Semesterprogramm HS17 25SEP17 01 Editorial 02OKT17 02 Die Ökonomie der Stadt 09OKT17 03 Renditen 16OKT17 04 Chancen & Risiken 23OKT17 - Seminarwoche 30OKT17 05 benotete Übung I 06NOV17 06 Kosten 13NOV17 07 Projektentwicklung 20NOV17 08 Die Genossenschaft 27NOV17 09 benotete Übung II 04DEZ17 10 Wrap-Up Seite 2 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

3 07 Projektentwicklung Aufhänger Seite 3 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

4 Aufhänger Quelle: Business Insider, One Hyde Park, London-Knightsbridge by Rogers Stirk Harbour + Partners Architects Seite 4 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

5 Aufhänger Quelle: the guardian Seite 5 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

6 Lesetipp Architecture is now a tool of capital, complicit in a purpose antithetical to its social mission 24 April 2015 By Reinier de Graaf Quelle: the architectural review Seite 6 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

7 Lesetipp «Architektur ist nun ein Werkzeug des Kapitalismus und in Komplizenschaft zu einem Zwecke, der ihrer sozialen Mission antiethisch entgegensteht.» «Einmal entdeckt als eine Form von Kapital, gibt es keine Wahl für Gebäude, als nach der Logik des Kapitals zu funktionieren. In diesem Sinne gibt es vielleicht gar keine Moderne und Postmoderne, sondern einfach Architektur vor und nach ihrer Annexion durch das Kapital.» «Durch die generelle Verwendung des Begriffs Immobilie wird die Definition des Architekten ersetzt durch die des Ökonomen.» «Eine seltsame Umkehrung der Prozesse folgte: Computer-Renderings gehen Zeichnungen voraus, der Verkauf von Appartements der Gestaltung des Gebäudes und der Verkäufer den Architekten.» Übersetzt aus: the architectural review Seite 7 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

8 Motivation smi vs. Immobilienindex SWX IAZI INVESTMENT REAL ESTATE PERFORMANCE INDEX Quelle: six-swiss-exchange.com Seite 8 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

9 Umfang der Bauinvestitionen (Hoch-, Tiefbau, Infrastruktur,...) Quelle: statista Seite 9 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

10 Umfang der Investitionen in den Wohnungsbau Quelle: Bundesamt für Statistik Seite 10 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

11 Akteure: Investoren (Nachfrage) Investoren- Kategorien Eigenschaften Banken, Pensionskassen, Versicherungen Genossenschaften Private Immobiliengesellschaften Öffentliche Hand Anforderungen Zielrendite, Cashflows, Risikominimierung Nachhaltige Entwicklungen, günstige Mieten Opportunistische Investoren, teilweise kleine Anlageobjekte Renditeerträge, Kapitalanlage Eigene Grundstücke, PPP.Modelle Charakteristik Anlagedruck (Opportunitäten), Risikoscheu hohe Bautätigkeit, tiefe Renditeerwartung (Kostenmiete) Unsicherheit, Risikoscheu Professionell, hohe Konkurrenz (nur wenige grosse Objekte) tiefe Renditeerwartung/ Eigennutzung nach: Th. Stauber, mobimo holding ag Seite 11 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

12 Akteure: Investoren, Sonderfall Crowd-Investing 50 % DER WOHNEINHEITEN DES PROJEKTS RIEHLUFER VERKAUFT ODER RESERVIERT Hilfe PROJEKTE SO FUNKTIONIERT'S NETZWERK ÜBER UNS MAGAZIN Anmelden Registrieren Direkt am Ufer des innerstädtischen Lietzensees im Berliner Ortsteil Charlottenburg wird unter dem Projektnamen "Riehlufer" eine bestehende Immobilie aus dem Jahr 1900 umgebaut und aufgewertet (Revitalisierung. Ende 2015 konnten sich Exporo-Investoren mit einer Verzinsung von 5,5 % im Jahr und einer kurzen Laufzeit bis zum an dem Berliner Immobilienprojekt beteiligen - heute wollen wir Ihnen einen kurzen Überblick zum aktuellen Stand der Immobilie geben. Quelle: exporo.de Nach nur 6 Monaten Vertriebszeit konnten 50 % der im Vertrieb befindlichen Wohneinheiten veräußert bzw. reserviert werden. Laut des verantwortlichen Projektentwicklers, der Fortis Wohnwert GmbH, herrscht allgemein ein hoher Andrang, sodass der Vertrieb der Wohnungen schon jetzt als Erfolg gewertet werden kann. Wir werden Sie in den Seite 12 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

13 Akteure: Entwickler (Angebot) Entwickler- Kategorien Eigenschaften Investorenentwickler Entwicklungsgesellschaften GU-/TU- Entwickler Entwickler ohne Kapital Vermittler Anforderungen Nachhaltige, renditestarke Anlageobjekte Abschöpfen v. PE- Gewinnen, Kapitalerträge Akq.-Instrument für Bauunternehmung, Abschüpfen v. PE- Gewinnen Dienstleister, Akq.-Instrument für Kerngeschäft Vermitteln v. Grundstücken und PE- Projekte, Marklerfee Charakteristik Hohe Finanzkraft Unabhängigkeit Hohe Risikobereitschaft, beschränkte Finanzkraft Teilw. hohe Risikobereitschaft, beschr. Finanzkraft Kein Risikokapital, Honorarerträge Einzelpersonen, oder Professionelle Beispiele - Mobimo - Allreal - Swisscanto Anlagest. - Helvetia Vers. - Genossenschaften Mettler2Invest - Odinga - Immokonzept AG - Fincasa Steiner - Allreal - Implenia - HRS - Losinger Marazzi - Priora - Halter Entw Nüesch Developm. - Colliers - Architekten div. Einzelpersonen - PWC - JLL -... nach: Th. Stauber, mobimo holding ag Seite 13 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

14 Ansätze: Kapital sucht Standort und Idee $ Seite 14 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

15 Ansätze: Standort sucht Idee und Kapital $ $ $ $ Seite 15 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

16 Ansätze: Idee sucht Standort und Kapital $ $ $ $ Seite 16 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

17 Marktsegmente- Risiko und Rendite Immobilienportfolio Marktsegmente (übertragen auf Immobilien) Rendite/ Wertsteigerung hoch STARS FRAGEZEICHEN I Geschäftsflächen in Top-Lagen I Wohnliegenschaften in Top-Lagen I Problematische Lagen mit evtl. Potential I Bauerwartungsland I Immobilien in Boomund Entwicklungsländern Risiko hoch Risiko tief I Geschäftsflächen an guten Lagen mit langjährigen Mietern I Familienwohnungen an beliebten, konfliktarmen Wohnlagen CASH COWS I Büroflächen in ZH- Agglomeration I Wohnliegenschaften in Randlagen/Agglomeration I Mietobjekte in Kleinstädten/ Dörfern ARME HUNDE Rendite/ Wertsteigerung tief Seite 17 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

18 Portfoliostrategien Portfoliostrategie Core-Strategie Strategie: I langfrstiges Investment I stabile Renditen I geringes Risiko I hoher Eigenkapitalanteil Investitionsfelder: I Einzelhandelsobjekte I Wohnungen (Miete) mit bonitätsstarken Mietern (DINKS, Familien) I Büros an guten Lagen mit bonitätsstarken Mietern Beispielhafte Akteure: I Pensionskassen I Projektentwickler I Banken, Versicherungen STARS FRAGEZEICHEN CASH COWS ARME HUNDE Seite 18 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

19 Portfoliostrategien Portfoliostrategie Value Added Strategie Strategie: I setzt auf Performance (Wertsteigerung vor Rendite) I spekuliert auf steigende Preise I hohe Renditen, oder moderate Renditen zugunsten Wertsteigerung I hohes Wertschöpfungspotential der Investition I Einsatz von Leverage / Fremdkapital Investitionsfelder: I Problemliegenschaften (z.b. ehem. Weststrasse) m. möglichem Veränderungspotential I Liegenschaften m. Gentrifizierungsaussichten (Langstrasse, etc.) I Knonauer Amt vor Uetlibergtunnel, ZH-West vor Entwicklung I Liegenschaften an Bahngleisen (z.b. EM2N a. Langstrasse) I jetzige arme Hunde Beispielhafte Akteure: I Private Investoren I Projektentwickler STARS? FRAGEZEICHEN CASH COWS ARME HUNDE Seite 19 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

20 Portfoliostrategien Portfoliostrategie Opportunistische Strategie Strategie: I antizyklischer Investmentansatz I ausnutzen v. Marktinneffizienzen u. wirtschaftlichen Notlagen I kurzfristiges Engagement I hohes Wertschöpfungspotential der Investition nach Entwicklung I Einsatz von Leverage / Fremdkapital I hohe Eingenkapitalrendite Investitionsfelder: I Investition bei wandelnden politischen, oder wirtschaftlichen Voraussetzungen I Zweitwohnungsinitiative Beispielhafte Akteure: I Internationale Investoren/Staatsfonds I Anlage in gewissen Immobilienfonds I div. Hedgefonds, private-equity-gesellschaften STARS FRAGEZEICHEN CASH COWS ARME HUNDE Seite 20 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

21 Portfoliostrategie -> Objektstrategie Portfoliostrategie Objektstrategie Klumpenrisiken: I Branchenkonzentration vermeiden / gleiche Mietergruppe I Bei Kippen eines bestimmten Marktes entsteht so kein hoher Leerstand I Regionale Konzentration vermeiden I Immobilienmärkte sind lokale Märkte, schwache mit starken Märkten kompensieren Einzelobjekt I homogene Baualtersklassen vermeiden I Erneuerungszyklen verlaufen in ähnlich langen Wellen I Massierung von Sanierungskosten vermeiden Portfolio-Objekte in verschiedenen Segmenten I Urbanisationsrisiko vermeiden I Tendenz zu Landflucht, keine Massierung von Liegenschaften in der ländlichen Peripherie Seite 21 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

22 Immobilien-Investment-Strategien Investment-Strategien I Kaufen & Halten I Optimieren von Kosten- und Kapitalstruktur I Kaufen, neu Positionieren & Verkaufen I Neue Nutzungs-, oder Vermarktungsidee für Immobilie finden I Kaufen, Renovieren, Verkaufen I Mieterhöhung nach Sanierung, Neubewertung, Verkauf I Kaufen, Umbauen & Verkaufen I Nutzungsart und/oder Struktur anpassen/modernisieren I Bauen, Vermieten & Verkaufen I Immobilien-Produktentwicklung I z.b. Bauen, 5 Jahre vermieten, um Steuern zu senken und dann Verkaufen $ $ $ $ $ $ $ $ TOLL! $ $ $ $ $ $ $ Seite 22 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

23 Der Schweinezyklus * Wachstum Aktienmarkt Immobilienmarkt Konjunktur Rentenmarkt * die grundsätzlich richtige Entscheidung zu vieler Marktteilnehmer t nach: L.-W. Schleiter, Historische, gesellschaftlich und ökonomiche Grundlagen der Immobilien-Projektentwicklung In der Vergangenheit ist die Immobilienkonjunktur der allgemeinen Konjunktur i.d.r. in zeitlichem Abstand von zwei bis fünf Jahren gefolgt. Seite 23 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

24 Lage- und Konjunkturreagibilität Hohe Aufschwungsreagibilität- und Abschwungresistenz für gute Lagen Wachstum Immobilienmarkt in guter Lage Konjunktur Immobilienmarkt in schlechter Lage t nach: L.-W. Schleiter, Historische, gesellschaftlich und ökonomiche Grundlagen der Immobilien-Projektentwicklung Gute Lagen geben später (oder nie) nach, legen früher wieder los. Schlechte Lagen geben zuerst nach und legen später wieder los. Gründe hierfür? Seite 24 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

25 Lage- und Konjunkturreagibilität Ausweichen auf (zukünftige) Wachstumsmärkte Financial Times v , Kate Allen: Why real estate investors should follow global population trends Seite 25 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

26 Konjunkturreagibilität nach Nutzung Wachstum Konjunktur z.b. Mietwohnungen an guter Lage z.b. Büroflächenmarkt in der Agglomeration t nach: L.-W. Schleiter, Historische, gesellschaftlich und ökonomiche Grundlagen der Immobilien-Projektentwicklung Seite 26 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

27 Rentabilität und Lage Birmensdorf Üetliberg Zürich CBD Hönggerberg Schwamendingen Überhang Eigentumsmarkt Überhang Mietmarkt AK hoch Mieten hoch Knappheit Überhang Mietmarkt Überhang Eigentumsmarkt Pendlerzeit Pendlerzeit BR AK AK BR EK EK NEB NEB LK LK Üetlibergtunnel Entfernung z. CBD Darstellung qualitativ Seite 27 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

28 Mischrechnung in schwachen Marktlagen 1. Versuch: reines Renditeobjekt LK Landkosten (unbebaute grüne Wiese ) Kaufpreis: m 2 à 1 150,- CHF/m 2 = ca. 3 Mio. CHF GK Gebäudekosten BKP 2 für beide Bauten, Tiefgarage ca. 6 Mio. CHF (entspricht ca. 85% der EK) EK Erstellungskosten BKP 1-9 ca. 7 Mio. CHF AK Anlagekosten BKP 0-9 LK + EK: 3 Mio. CHF + 7 Mio. = 10 Mio. CHF HAUS A HAUS B Der Markt Lage: Reusstal b. Bremgarten Mieterträge: Wohnungen: 16 x 4 1/2 Zi.-Wohnungen à 105 m2 HNF: 220,- CHF/m 2 : ,- CHF Parkplätze: n. VSS ca. 16 x 150,-/Monat: 16 x 150,- x 12M.: ,- CHF NEB total : ,- CHF BR Bruttorendite BR = NEB / AK: ,- / 10 Mio. CHF = 3.98% -> zu tief für Bauherrschaft (Opportunitäten, Risk) -> zu tief für Banken (Risk) Seite 28 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

29 Mischrechnung in schwachen Marktlagen 2. Versuch: Mischobjekt 50% Rendite, 50% Verkauf LK Landkosten (unbebaute grüne Wiese ) Kaufpreis: m 2 à 1 150,- CHF/m 2 = ca. 3 Mio. CHF GK Gebäudekosten BKP 2 für beide Bauten, Tiefgarage ca. 6 Mio. CHF (entspricht ca. 85% der EK) EK Erstellungskosten BKP 1-9 ca. 7 Mio. CHF AK Anlagekosten BKP 0-9 LK + EK: 3 Mio. CHF + 7 Mio. = 10 Mio. CHF HAUS A HAUS B Der Markt Lage: Reusstal b. Bremgarten Mieterträge Haus A: Wohnungen: 8 x 4 1/2 Zi.-Wohnungen à 105 m2 HNF: 220,- CHF/m 2 : ,- CHF Parkplätze: n. VSS ca. 8 x 150,-/Monat: 8 x 150,- x 12M.: ,- CHF NEB neu : ,- CHF Verkaufserlöse Haus B: Wohnungen: 8 x 4 1/2 Zi.-Wohnungen à 105 m2 HNF: 8 200,- CHF/m 2 : ,- CHF Parkplätze: n. VSS ca. 8 x ,- CHF: 8 x ,-: ,- CHF VEN total : ,- CHF AK red Anlagekosten reduziert BKP 0-9 AK red = AK alt - (VEN - ca. 15% Risiko/Gewinn VEN ) AK red = 10 Mio. - ( , ,- CHF) AK red = ,- CHF BR neu Bruttorendite neu BR neu = NEB neu / AK red : ,- / ,- CHF = 5.10% -> hoch genug für Bauherrschaft (Opportunitäten, Risk) -> hoch genug für Banken (Risk) Seite 29 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

30 Quelle: ABZ Seite 30 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

31 Projektentwicklung am Objekt Quelle: ABZ, Präsentation Projekt Toblerstrasse Seite 14 Seite 31 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie Information vom 24. März 2011

32 Quelle: ABZ, Präsentation Projekt Toblerstrasse 07 Projektentwicklung Projektentwicklung am Objekt

33 Projektentwicklung am Objekt Quelle: katasterauskunft.stadt-zuerich.ch Seite 33 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

34 Projektentwicklung am Objekt Bevölkerungsentwicklung G_1 Bis Anfang der 1950er-Jahre wuchs die Bevölkerung Personen im Quartier Fluntern stetig und erreichte im Jahr 1953 ihr Maximum mit Personen. Ab Mitte der er-Jahre nahm die Bevölkerung des Quartiers 6000 bis Anfang der 1990er-Jah re kontinuierlich ab und hat sich seitdem zwischen und 8000 Personen 0 eingependelt Wohnbevölkerung nach Herkunft, Geschlecht und statistischer Zone, 2014 Total Schweizerinnen und Schweizer Ausländerinnen und Ausländer zusammen Frauen Männer zusammen Frauen Männer T_1 Ausländer (innen) anteil (%) Quelle: Statistik Stadt Zürich, Quartierspiegel Fluntern, 2015 Lizenz: CC-BY-SA-3.0 Ganze Stadt ,9 Kreis ,0 Fluntern ,5 Heubeeriweg ,9 Sonnenbad ,4 Bethanien ,0 Universitätsspital ,2 Platte ,4 Zoo ,5 Seite 34 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

35 Projektentwicklung am Objekt Beschäftigte nach Wirtschaftszweig (Top 5) und statistischer Zone, 2012 T_19 Total Wirtschaftszweig Gesundheitswesen Erziehung und Unterricht Heime (ohne Erholungsund Ferienheime) Architektur- Interessenvertretungen und Ingenieurbüros, sowie kirchliche und technische, physikalische und giöse Vereini- sonstige reli- chemische gungen (ohne Untersuchung und Sozialwesen Sport) Übrige Fluntern Anteil der Beschäftigten im Quartier (%) 100,0 48,3 32,2 3,4 2,2 2,0 12,0 Heubeeriweg Sonnenbad Bethanien Universitätsspital Platte ( ) ( ) Zoo 359 ( ) 6 ( ) Arbeitslose und Arbeitslosenquote 2014 und 2010 T_20 Arbeitslose Arbeitslosenquote (%) / / Stadt Zürich ,0 3,9 0,1 Kreis ,4 2,3 0,1 Fluntern ,1 1,9 0,2 Quelle: Statistik Stadt Zürich, Quartierspiegel Fluntern, 2015 Lizenz: CC-BY-SA-3.0 Seite 35 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

36 07 Projektentwicklung Projektentwicklung am Objekt Toblerstrasse Parzelle m2 Parzelle m2 Parzelle m2 Parzellen Nord agf m2 agf m2 Parzelle Süd Total agf m2 Parzelle Nord agf max. nach Arealüberbauung 130% Parzelle Süd agf max. nach Regelbauweise 90% Parzelle m2 Seite 14 Berechnung max. agf Seite 36 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie Information vom 24. März 2011

37 07 Projektentwicklung Projektentwicklung am Objekt Toblerstrasse Parzelle 1852 Parzelle 1853 Parzelle 1854 GF max m2 HNF max m2 Parzellen Nord Arealüberbauung (130%) 7 Vollgeschosse Parzelle Süd Regelbauweise (90%) 3 Vollgeschosse Total GF max m2 HNF max m2 Berechnung max. GF und HNF Parzelle 2029 GF max m2 HNF max m2 Seite 14 Seite 37 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie Information vom 24. März 2011

38 07 Projektentwicklung Projektentwicklung am Objekt Toblerstrasse GV Gebäudevolumen (Nord + Süd) Geschosshöhe OK-OK 3m GK Gebäudekosten Mischwert UG/OG/DG ca CHF / m3 BKP2 GF Total m2 x 3m GV = m3 GV m3 x ca CHF GK = CHF BKP 2 Parzellen Nord Arealüberbauung (130%) 7 Vollgeschosse Parzelle Süd Regelbauweise (90%) 3 Vollgeschosse Abbruch / Bestand (Nord + Süd) (Angaben ABZ) CHF EK Erstellungskosten (GK / 0.85)+ Abbruch (BKP 1-9) EK = CHF Berechnung EK Erstellungskosten Seite 14 Seite 38 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie Information vom 24. März 2011

39 07 Projektentwicklung Projektentwicklung am Objekt Toblerstrasse NEB Wohnungen (NEB Whg.) (Nutzungserträge brutto) HNF x CHF / m2 / a NEB Whg. = CHF / a NEB Parkplätze (NEB PP) (Nutzungserträge brutto) 1PP / 120 m2 HNF = 153 PP CHF / Monat Miete 154 PP x CHF x 12 M NEB PP = CHF /a Parzellen Nord HNF m2 Parzelle Süd HNF m2 Mieten Marktrecherche Kreis 6 NEB / CHF / m2 HNF / a NEB Total NEB PP + NEB Whg CHF / a Berechnung NEB Nutzungserträge brutto Seite 14 Seite 39 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie Information vom 24. März 2011

40 07 Projektentwicklung Projektentwicklung am Objekt Toblerstrasse Bewirtschaftungskosten BWK = 1.5% Fremdkapitalverzinsung FKA = 1.50% 80% der Anlagekosten zu 1.87%, 10 Jahre fest bei ZKB Bruttorendite AB + BWK + FKA + EKA BR = 4.40% Eigenkapitalverzinsung EKA = 0.90% 20% der Anlagekosten zu 4.50% geforderter Eigenkapitalrendite Berechnung BR Bruttorendite Abschreibung AB = 0.5% Seite 14 Seite 40 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie Information vom 24. März 2011

41 07 Projektentwicklung Projektentwicklung am Objekt Toblerstrasse Anlagekosten AK = NEB / BR AK = CHF mögl. Landkosten (BKP 0) AK - EK = LK CHF mögl. Landkosten LK / m2 Grundstück = CHF/ m2 Erstellungskosten (BKP 1-9) EK = CHF Berechnung Landpreis pro m2 Bruttorendite BR = 4.40 % Seite 14 Seite 41 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie Information vom 24. März 2011

42 Projektentwicklung am Objekt Mietpreise / Investorenprojekt Wohnungsgrösse Zimmer (ca. 70m2) Zimmer (ca. 80m2) Zimmer (ca. 103m2) Zimmer (ca. 120m2) Zimmer (ca. 129m2) Investorenmieten (exkl. NK) 2'400.- CHF 2'700.- CHF 3'400.- CHF 4'000.- CHF 4'300.- CHF Seite 42 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

43 Projektentwicklung am Objekt Belastbarkeit Mietszenario Notwendiges Haushaltseinkommen für eine Standard- 4 1/2 -Zi.-Neubauwohnung an der Toblerstrasse Mietzins Toblerstrasse 4 1/2 Zimmer-Wohnung 3'400,- / Monat + 200,- NK ca. 3'600,- / Monat Median-Bruttoeinkommen 125'000,- / Jahr ca. 10'400,- / Monat Erforderliches Bruttoeinkommen lt. 25% - 30%-Regel 144'000,- bis 172'800,- / Jahr 12'000,- bis 14'400,- / Monat Median- Bruttoeinkommen i. ZH 10'400,- / Monat 14'400,- 12'000,- 3'600,- / Monat 25% bis 30% für Wohnkosten budgetierbar Seite 43 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

44

Vorlesung 12MAI16 09 Übung II

Vorlesung 12MAI16 09 Übung II BauproZess: Ökonomie Vorlesung 12MAI16 09 Übung II Professur für Architektur und Bauprozess Prof. Sacha Menz Seite 1 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie Semesterprogramm

Mehr

Kolloquium 28JUL16 Sessionsprüfung 19AUG16

Kolloquium 28JUL16 Sessionsprüfung 19AUG16 bauprozess Kolloquium 28JUL16 Sessionsprüfung 19AUG16 Professur für Architektur und Bauprozess Prof. Sacha Menz Seite 1 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess I + II Prüfung Stoff I Skript

Mehr

Kolloquium 12JAN17 Sessionsprüfung 24JAN17

Kolloquium 12JAN17 Sessionsprüfung 24JAN17 bauprozess Kolloquium 12JAN17 Sessionsprüfung 24JAN17 Professur für Architektur und Bauprozess Prof. Sacha Menz Seite 1 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess I + II Prüfung Stoff I Skript

Mehr

2015 Firmenpräsentation

2015 Firmenpräsentation 2015 Firmenpräsentation Dr. Christoph Caviezel CEO 30. September 2015 Mobimo auf einen Blick Immobiliengesellschaft, gegründet 1999 IPO 2005; SIX-Swiss Exchange Kennzahlen Liegenschaftenportfolio: CHF

Mehr

Die Schweiz im Fokus der internationalen Investoren: Was hat sich geändert?

Die Schweiz im Fokus der internationalen Investoren: Was hat sich geändert? Die Schweiz im Fokus der internationalen Investoren: Was hat sich geändert? Generalversammlung Schweizerische Maklerkammer Baden, Wüest & Partner AG Dr. Christoph Zaborowski Wüest & Partner Die grösste

Mehr

Vorlesung 01OCT15 03 Renditen

Vorlesung 01OCT15 03 Renditen BauproZess: Ökonomie Vorlesung 01OCT15 03 Renditen Professur für Architektur und Bauprozess Prof. Sacha Menz Seite 1 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie Inhalt

Mehr

LEIDENSCHAFT FÜR IMMOBILIEN

LEIDENSCHAFT FÜR IMMOBILIEN LEIDENSCHAFT FÜR IMMOBILIEN FIRMENPORTRÄT LEIDENSCHAFT FÜR IMMOBILIEN Dr. Christoph Caviezel Vorsitzender der Geschäftsleitung, CEO Manuel Itten Mitglied der Geschäftsleitung, CFO Andreas Hämmerli Mitglied

Mehr

Vorlesung 27APR17 08 Die Genossenschaft

Vorlesung 27APR17 08 Die Genossenschaft BauproZess: Ökonomie Vorlesung 27APR17 08 Die Genossenschaft Professur für Architektur und Bauprozess Prof. Sacha Menz Seite 1 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Bauprozess: Ökonomie

Mehr

REAL 2 Immobilien AG PROJEKTENTWICKLUNG MAKLER NATIONAL CONSULTING. MAKLER REGIONAL Köln & Düsseldorf. REAL 2 Immobilien Investment GmbH

REAL 2 Immobilien AG PROJEKTENTWICKLUNG MAKLER NATIONAL CONSULTING. MAKLER REGIONAL Köln & Düsseldorf. REAL 2 Immobilien Investment GmbH REAL 2 ASSET & PERSONALITY. MENSCHEN WERTE AKTIONÄRE INVESTOREN KOMPETENZ INVESTMENT PROJEKTENTWICKLUNG VERMARKTUNG PERSPEKTIVEN NACHHALTIGKEIT NETZWERKE STRATEGIEN KOOPERATIONEN FONDS Immobilien AG 2

Mehr

Immobilienmarkt Stadt Zürich 2012

Immobilienmarkt Stadt Zürich 2012 Institutionelle, private und gemeinnützige Eigentümer im Vergleich Tragbarkeit der Wohnungsmietpreise für Haushalte mit tiefem Einkommen Auftraggeber VZI Vereinigung Zürcher Immobilienfirmen Wengistrasse

Mehr

Busdepot Deutweg, Winterthur vergleichende Nutzungsstudie

Busdepot Deutweg, Winterthur vergleichende Nutzungsstudie In Zusammenarbeit mit Busdepot Deutweg, Winterthur vergleichende Nutzungsstudie 17.02.2013 Inhalt Seite Ziel & Szenarien 2 Fotos 3, 4 Zahlen Szenario A - Abriss des Busdepots, Neubau W4G 5 Zahlen Szenario

Mehr

Übung Baukostenermittlung Machbarkeit + Rendite. Alte Landstrasse Männedorf. Quelle:

Übung Baukostenermittlung Machbarkeit + Rendite. Alte Landstrasse Männedorf. Quelle: Übung Baukostenermittlung Machbarkeit + Rendite Alte Landstrasse 64 8708 Männedorf Quelle: http://www.maps.zh.ch Quelle: http://www.maps.zh.ch Ausgabe Übung Situationsplan Auszug Verkaufsdokumentation

Mehr

Accelerating success. Colliers International Zürich AG

Accelerating success. Colliers International Zürich AG Accelerating success. Experten für Immobilien Colliers International Zürich AG Colliers Schweiz Leistungsstarke Partner - Gebündelte Kernkompetenzen - Umfassendes Dienstleistungsangebot 2 Colliers International

Mehr

Zürich 25. März 2015. Schweizer Wohnimmobilien : Jetzt erst recht!

Zürich 25. März 2015. Schweizer Wohnimmobilien : Jetzt erst recht! Zürich 25. März 2015 Schweizer Wohnimmobilien : Jetzt erst recht! Anlageoptik: Renditeliegenschaften (Wohnen) Anlegeroptik: Vorsorgeeinrichtungen Ausgangslage Zinsumfeld, Handlungsbedarf und Spielraum

Mehr

Erfahrungen einer PK im Immobilienbereich. Reto Schär Direktionsleiter Immobilien Schweiz, Migros-Pensionskasse

Erfahrungen einer PK im Immobilienbereich. Reto Schär Direktionsleiter Immobilien Schweiz, Migros-Pensionskasse Erfahrungen einer PK im Immobilienbereich Reto Schär Direktionsleiter Immobilien Schweiz, Migros-Pensionskasse Agenda Kurzvorstellung der Migros-Pensionskasse (MPK) Immobilienportefeuille der MPK Instrumente

Mehr

Immobilienstrategie 2014

Immobilienstrategie 2014 Vom Stiftungsrat genehmigt am 11.12.2013 Gültig ab 01.01.2014 Immobilienstrategie 2014 Immobilienstrategie_2014_D.docx 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. Strategische Ziele 3 2. Strategische Grundsätze 3 3. Direkte

Mehr

P r ä s e n t a t i o n H a l b j a h r e s E r g e b n i s. 2 2. N o v e m b e r 2 0 0 7

P r ä s e n t a t i o n H a l b j a h r e s E r g e b n i s. 2 2. N o v e m b e r 2 0 0 7 P r ä s e n t a t i o n H a l b j a h r e s E r g e b n i s 2 2. N o v e m b e r 2 0 0 7 Agenda Highlights Portfolio Finanzielle Berichterstattung Aktionariat Ausblick 2 Highlights 3 Halbjahresergebnisse

Mehr

Geld verdienen mit Immobilien im Family Office

Geld verdienen mit Immobilien im Family Office Geld verdienen mit Immobilien im Family Office Beitrag zur Euroforum Jahrestagung Hamburg, am 8. und 9. Dezember 2004 Heinrich Esslinger Addit GmbH, Bonner Str.323, 50968 Köln Heinrich.Esslinger@addit-online.de

Mehr

WARUM WOHNBAUPOLITIK?

WARUM WOHNBAUPOLITIK? INHALT 1. Warum Wohnbaupolitik machen? 2. Entwicklungen der letzten Jahre 3. Situation in Chur 4. Was können wir tun? 5. Chur weiterbauen: für den Mittelstand, für Familien. 6. Schluss & Diskussion WARUM

Mehr

IMMOBILIENENTWICKLUNG. RA Mag. Dr. Peter Madl

IMMOBILIENENTWICKLUNG. RA Mag. Dr. Peter Madl IMMOBILIENENTWICKLUNG RA Mag. Dr. Peter Madl Inhalt Wirtschaftliche Ansätze eines Immobilieninvestors LOI Letter of Intent Kauf der Liegenschaft: DD - worauf muss geachtet werden? Bau- und Architektenvertrag

Mehr

Immobilien-Konferenz Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit

Immobilien-Konferenz Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Immobilien-Konferenz Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit Donnerstag, 6. Juni 2013, 08.45 17.15 Uhr www.hslu.ch/ifz-konferenzen Immobilien-Konferenz

Mehr

BNP Paribas Real Estate

BNP Paribas Real Estate INVESTMENTMARKT DEUTSCHLAND FÜR GEWERBEIMMOBILIEN 1. Halbjahr 2013 1 BNP Paribas Real Estate BNP Paribas Real Estate GmbH 2013 Agenda Unternehmensprofil 11 Standorte 1) Kurzvorstellung BNP Paribas Real

Mehr

Immobilien im Kanton Thurgau: Ihr neuer Standort

Immobilien im Kanton Thurgau: Ihr neuer Standort Suchen Sie für Ihr Unternehmen die passende Immobilie im Kanton Thurgau? Unabhängig davon, was ihre Bedürfnisse sind, im Thurgau werden Sie fündig und dies zu einem moderaten Preis. Wir geben Ihnen einen

Mehr

Wohnbaugenossenschaften im Knonauer Amt

Wohnbaugenossenschaften im Knonauer Amt Wohnbaugenossenschaften im Knonauer Amt Andreas Wirz, dipl. Architekt ETH Vorstand Wohnbaugenossenschaften Zürich Immobilienentwicklung & Akquisition Partner archipel Planung und Innovation GmbH Kolonie

Mehr

Immobilienperformance Schweiz 2010. Dr. Nassos Manginas, IPD GmbH

Immobilienperformance Schweiz 2010. Dr. Nassos Manginas, IPD GmbH Immobilienperformance Schweiz 2010 Dr. Nassos Manginas, IPD GmbH Agenda Eckdaten 2009-2010 * Portfolios mit Geschäftsjahresende März und Juni bleiben im Index unberücksichtigt Schweizer Immobilienindex

Mehr

Immobilienökonomie Machbarkeit Schöneggstrasse. Schöneggstrasse 27, Zürich Foto: Hannes Henz

Immobilienökonomie Machbarkeit Schöneggstrasse. Schöneggstrasse 27, Zürich Foto: Hannes Henz Immobilienökonomie Machbarkeit Schöneggstrasse Schöneggstrasse 27, Zürich Foto: Hannes Henz Machbarkeit: Grundstück Schöneggstrasse 27, Zürich Bestand: - Stark baufälliges Gebäude - 3 Geschosse Quelle:

Mehr

Preisgünstiger Wohnraum in Männedorf

Preisgünstiger Wohnraum in Männedorf Gemeinde Männedorf Preisgünstiger Wohnraum in Männedorf Eine Kurzanalyse Projektteam Lukas Beck Iris Mathez Le-Wan Tran Ernst Basler + Partner AG Mühlebachstrasse 11 8032 Zürich Telefon +41 44 395 16 16

Mehr

Fallbeispiel Schöneggstrasse Machbarkeitsstudie und Immobilienökonomie

Fallbeispiel Schöneggstrasse Machbarkeitsstudie und Immobilienökonomie bauprozess Fallbeispiel Schöneggstrasse Machbarkeitsstudie und Immobilienökonomie Seite 1 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Machbarkeit Grundstück an der Schöneggstrasse 27, Zürich

Mehr

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research 1. Immobilieninvestmentmarkt Europa 2 24 Hohes Interesse institutioneller Investoren an Immobilien Starkes Wachstum nicht börsengehandelter

Mehr

KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU. In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser

KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU. In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser 2. November 2011, Restaurant Sonne Windisch Folie 1 SCHÖN IST INDIVIDUELL > ABER

Mehr

FMA-Bericht zum Immobilienmarkt Liechtenstein

FMA-Bericht zum Immobilienmarkt Liechtenstein FMA-Bericht zum Immobilienmarkt Liechtenstein Christian Schmidt, Leiter Makroprudentielle Aufsicht, 4. April 2013 Immobilienmarkt I 4. April 2013 I 0 Besonderheiten des Liechtensteiner Immobilienmarkts

Mehr

NWD FONDS NordEstate Wohnimmobilien Deutschland

NWD FONDS NordEstate Wohnimmobilien Deutschland NWD FONDS NordEstate Wohnimmobilien Deutschland NWD Fonds (NordEstate Wohnimmobilien Deutschland) FONDSKONZEPT Ziel des Fonds Ziel des Fonds NordEstate Wohnimmobilien Deutschland ist der Aufbau eines langfristigen,

Mehr

G Frankfurt Office Bethmannpark Friedberger Landstrasse 8 60316 Frankfurt am Main www.pbgm.de

G Frankfurt Office Bethmannpark Friedberger Landstrasse 8 60316 Frankfurt am Main www.pbgm.de P B G Frankfurt Office Bethmannpark Friedberger Landstrasse 8 60316 Frankfurt am Main www.pbgm.de Friedberger Landstraße 8 D-60316 Frankfurt am Main Tel. +49 (0)69-710 44 22 00 Fax. +49 (0)69-710 44 22

Mehr

Immobilienfonds und -aktien: Vorteile gegenüber dem direkten Kauf

Immobilienfonds und -aktien: Vorteile gegenüber dem direkten Kauf 1 von 5 18.04.2016 11:15 - Finanznachrichten auf Cash.Online - http://www.cash-online.de - Immobilienfonds und -aktien: Vorteile gegenüber dem direkten Kauf Posted By lennert On 18. April 2016 @ 08:04

Mehr

PPP-Erfolgsfaktoren Finanzen und Modelle. SENE FORUM 2010 Adrian Lehmann, Portfoliomanager CS REF LivingPlus

PPP-Erfolgsfaktoren Finanzen und Modelle. SENE FORUM 2010 Adrian Lehmann, Portfoliomanager CS REF LivingPlus PPP-Erfolgsfaktoren Finanzen und Modelle SENE FORUM 2010 Adrian Lehmann, Portfoliomanager CS REF LivingPlus Quelle: Credit Suisse Credit Suisse Real Estate Asset Management Schweiz 24.6 Mrd. CHF verwaltete

Mehr

Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich. Stadthaus Zürich, Musiksaal 22. November 2012

Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich. Stadthaus Zürich, Musiksaal 22. November 2012 Michael Böniger, Stadthaus Zürich, Musiksaal 22. November 2012 Stadt im Wandel? 22. November 2012, Seite 2 / 36 Stadt im Wandel? Gebäude erstellt von 1990 bis 2000 Gebäude erstellt von 2001 bis 2011 22.

Mehr

Wienwert in Zahlen, Portfolio 2012

Wienwert in Zahlen, Portfolio 2012 Unser Programm: Kurzvorstellung Wienwert Warum in Wien investieren Marktentwicklung, Wohnimmobilien Wien Immobilienbeteiligungen, aktuelle Projekte Wienwert Immobilien Polizze Wienwert in Zahlen, Portfolio

Mehr

KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE

KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE REAl ESTATE KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE ENTWICKLUNG THE WOHNEN ASSET REAL MANAGEMENT ESTATE INVESTMENT ESTATE FONDS MAKLER PEOPLE VERMIETUNG

Mehr

SECA Outlook Real Estate: Sicherer Hafen oder der Peak der Welle? Dr. Stephan Kloess KRE KloessRealEstate

SECA Outlook Real Estate: Sicherer Hafen oder der Peak der Welle? Dr. Stephan Kloess KRE KloessRealEstate SECA Outlook 2014+ Real Estate: Sicherer Hafen oder der Peak der Welle? Dr. Stephan Kloess KRE KloessRealEstate Zürich, 24. Februar 2014 // www.kloess.ch Wer rauf geht muss auch wieder runter kommen 600

Mehr

ERSTE IMMOBILIENFONDS. Mag. Peter Karl (Geschäftsführung ERSTE Immobilien KAG)

ERSTE IMMOBILIENFONDS. Mag. Peter Karl (Geschäftsführung ERSTE Immobilien KAG) ERSTE IMMOBILIENFONDS Niedrige Zinsen, turbulente Kapitalmärkte gute Gründe um in Immobilien zu investieren Mag. Peter Karl (Geschäftsführung ERSTE Immobilien KAG) Vergleich Immobilienfonds Bewertung durch

Mehr

Strategien für Ihr Family Office bei der Auswahl geeigneter Immobilien. Family Office Forum Wiesbaden, 09. Mai 2012 Dr.

Strategien für Ihr Family Office bei der Auswahl geeigneter Immobilien. Family Office Forum Wiesbaden, 09. Mai 2012 Dr. Strategien für Ihr Family Office bei der Auswahl geeigneter Immobilien Family Office Forum Wiesbaden, 09. Mai 2012 Dr. Lutz Aengevelt AENGEVELT stellt sich vor AENGEVELT IMMOBILIEN 102 Jahre Immobiliendienstleistung

Mehr

Was institutionelle Investoren kaufen

Was institutionelle Investoren kaufen Umfrage von Engel & Völkers Was institutionelle Investoren kaufen Wohnobjekte machen bereits die Hälfte der Immobilienportfolios professioneller Investoren aus. 57 Prozent wollen ihren Anteil an Wohnimmobilien

Mehr

FRIENDLY PROFESSIONALS

FRIENDLY PROFESSIONALS FRIENDLY PROFESSIONALS Das Maklerbüro mit dänischen Wurzeln Berlinmaegleren das sind wir: Trine Borre, geprüfte Immobilienmaklerin aus Dänemark, und das Team aus acht Mitarbeitern in unserem seit 2006

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Hausinvest ISIN: DE0009807016 WKN: 980701 Emittent: Commerz Real Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen offenen Immobilienfond, der weltweit in Gewerbeimmobilien

Mehr

der regionale Immobilienmarkt 2008 / 2009

der regionale Immobilienmarkt 2008 / 2009 der regionale Immobilienmarkt 28 / 29 Rückblick Perspektiven Trends Veranstaltung der National-Bank am 8.September 29 Unternehmensprofil Frank Müller MRICS (Member of the Royal Institution of Chartered

Mehr

Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015

Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Agenda 1. Überblick: Asset Allocation

Mehr

INVESTIEREN MIT FINANZSTARKEN INSTITUTIONELLEN INVESTOREN

INVESTIEREN MIT FINANZSTARKEN INSTITUTIONELLEN INVESTOREN INVESTIEREN MIT FINANZSTARKEN INSTITUTIONELLEN INVESTOREN Seite 1 DEUTSCHE FINANCE GROUP / Oktober 2009 INSTITUTIONELLE INVESTOREN I GRUPPEN PENSIONSKASSEN VERSICHERUNGSGESELLSCHAFTEN UNIVERSITÄTEN / STIFTUNGEN

Mehr

Breite Diversifikation Liquidität und Transparenz

Breite Diversifikation Liquidität und Transparenz Immobilien Ausland Immobilien Ausland Mit Immobilien Ausland bietet Avadis einen Portfoliobaustein für Pensionskassen, der zunehmend an Bedeutung gewinnt. Nordamerika, Europa und Asien Pazifik sind drei

Mehr

Halbjahres - Ergebnis GJ 2006/2007 22. November 2006

Halbjahres - Ergebnis GJ 2006/2007 22. November 2006 Halbjahres - Ergebnis GJ 2006/2007 22. November 2006 Agenda Porträt Halbjahresbericht Portfolio Finanzielle Berichterstattung Anlageprodukte / Aktionariat Zusammenfassung 3 Schaffung hoher und nachhaltiger

Mehr

Bewerbung Landkauf Oberbild Thayngen Bewerbung Investorenteam Credit Suisse

Bewerbung Landkauf Oberbild Thayngen Bewerbung Investorenteam Credit Suisse Bewerbung Landkauf Oberbild Thayngen Bewerbung Investorenteam Credit Suisse Verkauf Grundstück GB Nr. 1205, Oberbild, Gemeinde Thayngen Bewerbung Investorenteam Credit Suisse Investor Credit Suisse Anlagestiftung

Mehr

Immobilienpreise München Harlaching: Haus- und Wohnungsverkauf

Immobilienpreise München Harlaching: Haus- und Wohnungsverkauf Immobilienpreise München Harlaching: Haus- und Wohnungsverkauf Immobilienmakler München Harlaching Kontakt WISSENSWERTES ÜBER MÜNCHEN HARLACHING Immobilienmakler Katerina Rogers vermittelt Eigentumswohnungen

Mehr

Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt

Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt Tagung «Wohnungsnot in Städten und Agglomerationen», 12. September 2013 Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt 1 0 Gliederung 1 Aufgabenstellung SSV 2 Was passiert und warum? 3 Nichts tun? Was

Mehr

Wohnen im "Burghalden-Ring", Lenzburg. Erstvermietung. Hohe Lebensqualität: Altstadt Parkanlage Innenhöfe Ruhe Aussicht

Wohnen im Burghalden-Ring, Lenzburg. Erstvermietung.  Hohe Lebensqualität: Altstadt Parkanlage Innenhöfe Ruhe Aussicht www.burghalden-ring.ch Erstvermietung Hohe Lebensqualität: Altstadt Parkanlage Innenhöfe Ruhe Aussicht Bezug: Ziegelackerweg 16 ab 1. Dezember 2012 Ziegelackerweg 13 ab 1. Juli 2013 Bauherrschaft TERRIAL

Mehr

Union Investment erwirbt Bürogebäude im Frankfurter Europaviertel von Vivico

Union Investment erwirbt Bürogebäude im Frankfurter Europaviertel von Vivico 1 Hamburg, 31. Oktober 2008 Union Investment erwirbt Bürogebäude im Frankfurter Europaviertel von Vivico Union Investment Real Estate AG hat von der Vivico Real Estate GmbH die Projektentwicklung des Büro-

Mehr

SVIT Real Estate Forum 2016 Workshop Internationale Immobilieninvestitionen. Patrick Schnorf Pascal Marazzi-de Lima. Summary

SVIT Real Estate Forum 2016 Workshop Internationale Immobilieninvestitionen. Patrick Schnorf Pascal Marazzi-de Lima. Summary SVIT Real Estate Forum 2016 Workshop Internationale Immobilieninvestitionen Patrick Schnorf Pascal Marazzi-de Lima Summary Immobilieninvestitionen im Ausland Schweizer Investitionen im Ausland: Top 10

Mehr

Herbsttagung SGVW 2011 Perspektiven der Finanzierung

Herbsttagung SGVW 2011 Perspektiven der Finanzierung Herbsttagung SGVW 2011 Perspektiven der Finanzierung Mark Honauer, Leiter Immobilien Seite 1 Die Suva - mehr als eine Versicherung Die Suva ist ein selbständiges Unternehmen des öffentlichen Rechts. Die

Mehr

Lebenszyklusmanagement im First District

Lebenszyklusmanagement im First District Lebenszyklusmanagement im First District Lebenszyklusorientierung zur Werterhaltung und Renditesteigerung Dr. David Lunze Mitglied der Geschäftsleitung der Priora FM AG Basel, 22. Januar 2014 Agenda 1.

Mehr

ASCONDA I Zukunft Sicher Investiert

ASCONDA I Zukunft Sicher Investiert Modulbau-Container ASCONDA I Zukunft Sicher Investiert Henner Gerth Geschäftsführender Gesellschafter seit 1999 in der Finanzdienstleistung Projektentwicklung & Beratung Martin Schuhmacher Gesellschafter

Mehr

FDP-Fraktion betreffend Wohnungsstruktur in Wädenswil und Au und dem Zusammenhang mit Steuerzahlern

FDP-Fraktion betreffend Wohnungsstruktur in Wädenswil und Au und dem Zusammenhang mit Steuerzahlern Schriftliche Anfrage vom 22. Januar 2010 32.02/40.00 FDP-Fraktion betreffend Wohnungsstruktur in Wädenswil und Au und dem Zusammenhang mit Steuerzahlern Wortlaut der Anfrage Immer wieder werden von politischer

Mehr

Kongresshaus Zürich. Grundsätzliches zum Immobilienmanagement und Grundbegriffe. Amtschef Immobilienamt des Kantons Zürich

Kongresshaus Zürich. Grundsätzliches zum Immobilienmanagement und Grundbegriffe. Amtschef Immobilienamt des Kantons Zürich Seminar Seminar 21.10.09 21.10.09 Immobilienmanagement Thomas Zürich, 21. Maurer, Oktober 2009 Kongresshaus Zürich Grundsätzliches zum Immobilienmanagement und Grundbegriffe Gliederung des Vortrages 1.

Mehr

Wesentliche operative Ereignisse

Wesentliche operative Ereignisse Wesentliche operative Ereignisse Reingewinn stieg um 9% auf CHF 25.7 Mio. Baubewilligungen für «eden 5» in Zürich und «Résidence Bel Orne» in Lausanne durch Einsprachen blockiert Verkauf einer Renditeliegenschaft

Mehr

Immobilienmarkt Berlin Chancen und Risiken einer dynamischen Entwicklung

Immobilienmarkt Berlin Chancen und Risiken einer dynamischen Entwicklung Immobilienmarkt Berlin Chancen und Risiken einer dynamischen Entwicklung Network Financial Planner e.v. 19. März 2013 Andreas Tied Bereichsleiter Immobilien- und Stadtentwicklung Agenda 1. Die Investitionsbank

Mehr

JP Immobilien. Investment Immobilien Investment Produkte Development Sanierung Vermarktung Property Management

JP Immobilien. Investment Immobilien Investment Produkte Development Sanierung Vermarktung Property Management JP Immobilien Die JP Immobilien Gruppe ist ein aktiver und erfolgreicher Marktteilnehmer der österreichischen Immobilienwirtschaft mit Fokus auf Wien. Das Portfolio der JP Immobilien Gruppe beinhaltet

Mehr

Immobilien-Wertschöpfungskette, merkantiler Minderwert und Zahlungsströme - Woher kommt die Rendite für den Fonds?

Immobilien-Wertschöpfungskette, merkantiler Minderwert und Zahlungsströme - Woher kommt die Rendite für den Fonds? Immobilien-Wertschöpfungskette, merkantiler Minderwert und Zahlungsströme - Woher kommt die Rendite für den Fonds? Projektinterner Workshop Immobilienmarkt Agenda Wertschöpfungskette - Immobilienlebenszyklus

Mehr

Der Immobilienmarkt 2017

Der Immobilienmarkt 2017 Der Immobilienmarkt 2017 Matthias Wirtz Leiter Research, Bauträger-und Immobilienforum der Kreissparkasse, April 2017 KSK- Immobilien - Eckdaten 140 Mitarbeiter im Einsatz 20 Jahre Erfahrung 12,5 % Marktanteil

Mehr

Mehrfamilienhaus "ELIA"

Mehrfamilienhaus ELIA Mehrfamilienhaus "ELIA" Blumenweg 4, 8307 Effretikon Anlageobjekt mit 8 Wohnungen und individuell nutzbaren 106 m2 im EG VERKAUFSDOKUMENTATION MATMA MEHR MENSCH MEHR ZUHAUSE Effretikon Illnau-Effretikon

Mehr

OPALENBURG Vermögensverwaltung AG & Co. SafeInvest 2. KG

OPALENBURG Vermögensverwaltung AG & Co. SafeInvest 2. KG OPALENBURG Vermögensverwaltung AG & Co. SafeInvest 2. KG Editorial Sehr verehrte Anlegerin, sehr geehrter Anleger, viele Experten rechnen in den nächsten Jahren mit einer steigenden inflationären Entwicklung.

Mehr

IFZ-Konferenz: Real Estate Asset Management

IFZ-Konferenz: Real Estate Asset Management IFZ-Konferenz: Real Estate Asset Management Portfolio- und Immobilienstrategie bei institutionellen Investoren PPCmetrics AG Oliver Kunkel, Bereichsleiter Asset Manager Selection & Controlling Zug, 19.

Mehr

Welche Möglichkeiten haben Kanton und Gemeinden, um preisgünstigen Wohnraum zu schaffen?

Welche Möglichkeiten haben Kanton und Gemeinden, um preisgünstigen Wohnraum zu schaffen? Welche Möglichkeiten haben Kanton und Gemeinden, um preisgünstigen Wohnraum zu schaffen? Philipp Kutter Stadtpräsident Wädenswil Kantonsrat CVP, Fraktionspräsident Stadt Wädenswil Motivation eines Stadtpräsidenten

Mehr

Equity Joint Ventures in der Projektentwicklung auch für Wohnen? Thomas Etzel November 2006

Equity Joint Ventures in der Projektentwicklung auch für Wohnen? Thomas Etzel November 2006 auch für Wohnen? Thomas Etzel November 2006 Real Estate Private Equity Fonds Merkmale: Eigenkapital für die Realisierung von Immobilienprojekten Kurz- oder mittelfristiger Anlagehorizont Aktive Managementunterstützung

Mehr

Kommunale Abstimmung vom 5. Juni 2016 Erläuterungen der Gemeinde Stalden. Wohnbauprojekt Unneri Merje: Eine Brücke zum attraktiven Wohnort

Kommunale Abstimmung vom 5. Juni 2016 Erläuterungen der Gemeinde Stalden. Wohnbauprojekt Unneri Merje: Eine Brücke zum attraktiven Wohnort Kommunale Abstimmung vom 5. Juni 2016 Erläuterungen der Gemeinde Stalden Wohnbauprojekt Unneri Merje: Eine Brücke zum attraktiven Wohnort Info-Broschüre der Gemeinde Stalden Wohnbauprojekt Unneri Merje

Mehr

AXA Schweiz: Energie-Management und Effizienz-Massnahmen bei einem grossen institutionellen Immobilien-Investor

AXA Schweiz: Energie-Management und Effizienz-Massnahmen bei einem grossen institutionellen Immobilien-Investor Mai 2012 AXA Schweiz: Energie-Management und Effizienz-Massnahmen bei Jürg Burkhard Phil Reif A. Investitions-Liegenschaften AXA Real Estate ist einer der grössten institutionellen Immobilien-Investoren

Mehr

Schroder International Selection Fund*

Schroder International Selection Fund* Schroder International Selection Fund* Swiss Equity Slides zum Video Stefan Frischknecht, CFA Head of Investments *Schroder International Selection Fund will be referred to as Schroder ISF throughout this

Mehr

Honorar Prinzip X = Seite 1 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Honorar l Prof. Sacha Menz l 02APR15

Honorar Prinzip X = Seite 1 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Honorar l Prof. Sacha Menz l 02APR15 Prinzip Zeitaufwand Seite 1 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Prinzip Zeitaufwand Projektspezifisch Quantität Bauvolumen Leistungsanteil Komplexität Standard Schwierigkeitsgrad

Mehr

Unternehmensnachfolge: Möglichkeiten der Kaufpreisermittlung

Unternehmensnachfolge: Möglichkeiten der Kaufpreisermittlung Unternehmensnachfolge: Möglichkeiten der Kaufpreisermittlung Sören Ruppik 06.05.2015 Unternehmensnachfolge im Handwerk 1 Übersicht Möglichkeiten der Kaufpreisermittlung Was ist das Unternehmen wert? Unternehmensbewertung

Mehr

Asset and Liability Management Wertschwankungsreserven

Asset and Liability Management Wertschwankungsreserven Asset and Liability Management Wertschwankungsreserven ASIP-Informationsveranstaltung: Aktuelle Knackpunkte der 1. BVG-Revision Dr. Andreas Reichlin, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling

Mehr

PropertyClass Value Added 1 Europa-Fonds. Europa Professional Invest. Judith Klein, Equity Group, September 2006

PropertyClass Value Added 1 Europa-Fonds. Europa Professional Invest. Judith Klein, Equity Group, September 2006 PropertyClass Value Added 1 Europa-Fonds Europa Professional Invest Judith Klein, Equity Group, September 2006 Der europäische Immobilienmarkt Gute Perspektiven für die europäischen Kern-Immobilienmärkte

Mehr

Herzlich Willkommen zu

Herzlich Willkommen zu Herzlich Willkommen zu Immobilien-Investment s Jörg Winterlich - investiert in Immobilien - 1 Wenn Du Begeisterung und Spaß willst, spring aus einem Flugzeug. Wenn Du große Gefühle möchtest, such Dir einen

Mehr

Medienmitteilung der Swiss Finance & Property Investment AG 6. März 2014 - Zur sofortigen Veröffentlichung

Medienmitteilung der Swiss Finance & Property Investment AG 6. März 2014 - Zur sofortigen Veröffentlichung Medienmitteilung der Swiss Finance & Property Investment AG 6. März 2014 - Zur sofortigen Veröffentlichung Das Geschäftsjahr 2013 Steigerung des Reingewinns exklusive Neubewertungseffekte um 11% auf CHF

Mehr

Fachmarkt-Investmentreport. Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016

Fachmarkt-Investmentreport. Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 Fachmarkt-Investmentreport Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 JLL Fachmarkt-Investmentreport Februar 2016 2 Renditen für Fachmarktprodukte weiter rückläufig Headline Transaktionsvolumen

Mehr

Melioration im Siedlungsgebiet Landmanagement bei Industriebrachen

Melioration im Siedlungsgebiet Landmanagement bei Industriebrachen Melioration im Siedlungsgebiet Landmanagement bei Industriebrachen David Naef, Dipl. Kulturing. ETH Tagung 2005 ETHZ Landmanagement visionäre Innovation 15.09.2005 1 Melioration im Siedlungsgebiet? 2 Begriffserweiterung!

Mehr

Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds

Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds Immobilien im Stiftungsvermögen am Beispiel des Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds Immobilienmanagement www.stiftungsfonds.org Der Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds Gliederung 1. Die Vermögenssituation

Mehr

Medienmitteilung. Sehr erfolgreicher Geschäftsverlauf im Jahr 2016

Medienmitteilung. Sehr erfolgreicher Geschäftsverlauf im Jahr 2016 Medienmitteilung Sehr erfolgreicher Geschäftsverlauf im Jahr Unternehmensgewinn übertrifft mit CHF 159,4 Mio. das Ergebnis des Vorjahres (CHF 105,0 Mio.) um markante 51,9%. Den Aktionären zurechenbarer

Mehr

WOHNIMMOBILIEN SCHWEIZ ERFOLGSVERSPRECHENDE PERSPEKTIVEN FÜR EINE ANLAGEGRUPPE DANIEL KUSTER CEO & PARTNER

WOHNIMMOBILIEN SCHWEIZ ERFOLGSVERSPRECHENDE PERSPEKTIVEN FÜR EINE ANLAGEGRUPPE DANIEL KUSTER CEO & PARTNER WOHNIMMOBILIEN SCHWEIZ ERFOLGSVERSPRECHENDE PERSPEKTIVEN FÜR EINE ANLAGEGRUPPE DANIEL KUSTER CEO & PARTNER Zürich, 27. März 2014 ANLEGER & PRODUKT WOHNIMMOBILIEN SCHWEIZ ERFOLGSVERSPRECHENDE PERSPEKTIVEN

Mehr

Optimierung von Hypotheken & Baukrediten sowie flexible Zinsabsicherungen

Optimierung von Hypotheken & Baukrediten sowie flexible Zinsabsicherungen Optimierung von Hypotheken & Baukrediten sowie flexible Zinsabsicherungen Kurzüberblick für immoinfo24 Engagements und Mitgliedschaften Kurzüberblick Entstehungsgeschichte Ehemalige Bankmitarbeiter sammeln

Mehr

Pandion und Competo entwickeln Bürogebäude LeFlux

Pandion und Competo entwickeln Bürogebäude LeFlux Pressemitteilung Pandion und Competo entwickeln Bürogebäude LeFlux Düsseldorf, 13. April 2015 Im Le Quartier Central, dem neuen Düsseldorfer Innenstadtquartier, haben die bauvorbereitenden Maßnahmen für

Mehr

Immobilien sind unsere Leidenschaft. Immobilien sind unsere Leidenschaft. www.ggi-hamburg.de

Immobilien sind unsere Leidenschaft. Immobilien sind unsere Leidenschaft. www.ggi-hamburg.de Immobilien sind unsere Leidenschaft. Inhaltsübersicht 1. Überblick 2. Unsere Geschäftsbereiche 3. Vermietung 4. Verkauf & Bewertung 5. Projektberatung 6. Verwaltung 7. Geschäftsführung - 2 - 1 Überblick

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2017

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2017 Credit Suisse Schweizer Index 1. Quartal 217 YTD 217: 2,76 % 1. Quartal 217: 2,76 % Jahresauftakt Credit Suisse Schweizer Index erreicht neuer Höchststand. Allokation Aktien Ausland auf Allzeithoch; Allokation

Mehr

DER INVESTMENTMARKT STUTTGART 2011/2012

DER INVESTMENTMARKT STUTTGART 2011/2012 DER INVESTMENTMARKT STUTTGART 2011/2012 INHALT 1. Investmentmarkt Stuttgart... 3 2. Transaktionsvolumen / Renditeüberblick... 4 3. Nutzungsarten / Käufer-/ Verkäufergruppen... 5 4. Fazit & Prognose...

Mehr

Strategieberatung & Vermögensverwaltung für Immobilienbesitz

Strategieberatung & Vermögensverwaltung für Immobilienbesitz DEUTROPOLIS Strategieberatung & Vermögensverwaltung für Immobilienbesitz Die kleinste Bewegung ist für die ganze Natur von Bedeutung; das ganze Meer verändert sich, wenn ein Stein hineingeworfen wird.

Mehr

Lernziel Risiken und Returns Diversifikation Immobilienprognosen. Aufbau Asset Allocation mit Immobilien Prognosen

Lernziel Risiken und Returns Diversifikation Immobilienprognosen. Aufbau Asset Allocation mit Immobilien Prognosen Immobilienanlagen Lernziel Risiken und Returns Diversifikation Immobilienprognosen Aufbau Asset Allocation mit Immobilien Prognosen Immobilien als Anlagen Paradigmawechsel im Risikomanagement von Immobilien

Mehr

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte 22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2015

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2015 Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2015 YTD 2015: 1,51% 1. Quartal 2015: 1,51% Erfreulicher Jahresstart trotz negativer Januar-Performance Liquiditätsquote auf historischem Tiefststand

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. 1. Das Wichtigste in Kürze Lage Ortsplan Zwingen Situation Projektpläne 5. 6.

INHALTSVERZEICHNIS. 1. Das Wichtigste in Kürze Lage Ortsplan Zwingen Situation Projektpläne 5. 6. INHALTSVERZEICHNIS Register-Nr. Seite 1. Das Wichtigste in Kürze 1 2. Lage 2 3. Ortsplan Zwingen 3 4. Situation 4 5. Projektpläne 5 6. Baubeschrieb 6 7. Mietertrag 7 8. Anlagekosten / Rendite 9 9. Terminprogramm

Mehr

Immobilienmarkt 2017: Wohlstand mit Häusern

Immobilienmarkt 2017: Wohlstand mit Häusern Page 1 of 5 Inhalte Suchen Blog 7 Immobilienmarkt 2017: schöne Aussichten Von Jürg Zulliger(https://blog.homegate.ch/de/author/juerg-zulliger/)5. Januar 2017 Zinsen, Demografie, Wirtschaftswachstum und

Mehr

BERICHT DES FONDSMANAGERS 3. Quartal 2013. Nielsen Global Value. 3. Quartal 2013: Wohin geht die Reise?

BERICHT DES FONDSMANAGERS 3. Quartal 2013. Nielsen Global Value. 3. Quartal 2013: Wohin geht die Reise? BERICHT DES FONDSMANAGERS 3. Quartal 2013 Nielsen Global Value 3. Quartal 2013: Wohin geht die Reise? Liebe Investoren und Partner, in den ersten drei Quartalen verzeichneten wir einen Gewinn von 18,78%

Mehr

Analyst Conference Call Ratings Offener Immobilienfonds

Analyst Conference Call Ratings Offener Immobilienfonds Analyst Conference Call Ratings Offener Immobilienfonds Sonja Knorr Director Real Estate Pressebriefing Berlin, 11.06.2015 Ratings Offener Immobilienfonds Alternative Investmentfonds (AIF) Meilensteine

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

Der Berliner Wohnungsmarkt 2013

Der Berliner Wohnungsmarkt 2013 Der Berliner Wohnungsmarkt 2013 Jörg Schwagenscheidt, Co-CEO, GSW Immobilien AG Dr. Henrik Baumunk, Geschäftsführer, CBRE GmbH Agenda 1 Rahmenbedingungen 2 WohnmarktReport 2013 Mietmarkt Berlin WohnkostenAtlas

Mehr