Kolloquium 12JAN17 Sessionsprüfung 24JAN17

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1 bauprozess Kolloquium 12JAN17 Sessionsprüfung 24JAN17 Professur für Architektur und Bauprozess Prof. Sacha Menz Seite 1 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess I + II

2 Prüfung Stoff I Skript "Drei Bücher über den Bauprozess" I Vorlesung Bauprozess I & II Inhalt I Vier thematische Fragestellungen I Machbarkeitsstudie I Artikel zu einem aktuellen Thema mit Fragen Vorbereitung I Beispiele 1-5 im Buch I Beispiele Vorlesung ( Seite 2 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess I + II

3 Prüfung Hilfsmittel I Schreibzeug I Notizpapier I Rechner mit Grundoperationen inkl. Potenzfunktion (y x ) I keine Mobiltelefone I ev. Wörterbuch I Dossier mit den notwendigen Formeln und Unterlagen liegt der Prüfung bei Dauer 09:00-12:30 I 60 min. pro Block I 30 min. Reserve Fragen I Beantwortung von Verständnisfragen während der ersten Stunde Seite 3 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess I + II

4 Beispiel einer thematischen Fragenstellung 1.1 STRATEGIEN DER NACHHALTIGKEIT (3 Punkte) Primärenergie Netto gelieferte Energie Eigenproduktion Bilanzperimeter Erstellung und Betrieb Betrieb Erstellung Mobilität Effizienzpfad Energie SIA Merkblatt 2040 Aufgabenstellung Umwandlungsverluste Bilanzperimeter Mobilität 1. Nennen Sie zu jedem der drei Teilbereiche (Betrieb, Erstellung, Mobilität) Massnahmen, mit welchen der jeweilige Primärenergieverbrauch reduziert werden kann. (1.5) 2. Wie würde der Effizienzpfad für ein Passiv-Haus aussehen. Zeichnen Sie die Veränderungen in der Grafik ein. (0.5) 3. Nennen Sie Vor- und Nachteile der Passiv-Haus-Strategie. Was kann diese leisten, was nicht? (1.0) Seite 4 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess I + II

5 Beispiel einer thematischen Fragenstellung 1.1 STRATEGIEN DER NACHHALTIGKEIT (3 Punkte) Primärenergie Netto gelieferte Energie Eigenproduktion Bilanzperimeter Erstellung und Betrieb Betrieb Erstellung Mobilität Effizienzpfad Energie SIA Merkblatt 2040 Aufgabenstellung Umwandlungsverluste Bilanzperimeter Mobilität 1. Nennen Sie zu jedem der drei Teilbereiche (Betrieb, Erstellung, Mobilität) Massnahmen, mit welchen der jeweilige Primärenergieverbrauch reduziert werden kann. (1.5) 2. Wie würde der Effizienzpfad für ein Passiv-Haus aussehen. Zeichnen Sie die Veränderungen in der Grafik ein. (0.5) 3. Nennen Sie Vor- und Nachteile der Passiv-Haus-Strategie. Was kann diese leisten, was nicht? (1.0) Seite 5 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess I + II

6 Prüfungsstoff: SIA Normen und Ordnungen (S. 345) I SIA 112 Modell Bauplanung, Verständigungsnorm I SIA 112/1 Nachhaltiges Bauen Hochbau (Empfehlung) I SIA 102 Ordnung für Leistungen und Honorare der Architektinnen und Architekten (SIA 103, SIA 105, SIA 108, SIA 110) I SIA 118 Allgemeine Bedingungen für Bauarbeiten (Norm) I SIA 142 Ordnung für Architektur- und Ingenieurwettbewerbe I SIA 143 Ordnung für Architektur- und Ingenieurstudienaufträge I SIA 144 Ordnung für Architektur- und Ingenieurleistungsofferten I SIA 421 Raumplanung Nutzungsziffern I SIA 423 Gebäudedimensionen und Abstände I SIA 416 Flächen und Volumen von Gebäuden Seite 6 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess I + II

7 Berater / Vertreter (S.195) Bauherrschaft Berater Auftraggeber Auftragnehmer Gesamtleiter Planer Unternehmer 1 Weitere Spezialisten Weitere Unternehmer Planung Ausführung Seite 7 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess I + II

8 Generalunternehmer (S.201) Bauherrschaft Auftraggeber Auftragnehmer Architekt / PL? Generalunternehmer Bauingenieur Unternehmer 1 Einzelleistungsnehmer Heizungsplaner Lüftungsplaner Sanitärplaner Elektroplaner Weitere Spezialisten Planung Unternehmer 2 Unternehmer 3 Unternehmer 4 Unternehmer 5 Weitere Unternehmer Ausführung Seite 8 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess I + II

9 Mittlerer Stundensatz (h) ( BRUTTOLOhn + ) Gemeinkosten ausbezahlter Jahreslohn (Brutto) 50% - 150% der Bruttolohnkosten (Annahme: 94'000 CHF / Jahr) (Annahme 90% des Bruttolohns) + Risiko / Gewinn 10% - 15% der Selbstkosten (Annahme 12% der Selbstkosten) IST-Präsenzzeit (Angabe SIA 2015: 2088h / Jahr) + Produktivität 55% - 90% (Annahme 75%) BRUTTOLOhn: Gemeinkosten: IST-Präsenzzeit: Produktivität: ausbezahlter Jahreslohn (Brutto) = Annahme 94'000 CHF / Jahr Allgemeine, bürospezifische Kosten = Annahme 90% des Bruttolohns Miete Büroräumlichkeiten, nicht projektspezifische Spesen, Sozialleistungen,etc. Jahres-SOLL-Zeit abzüglich Absenzen = Annahme 12% der Selbstkosten Ferien, Krankheit, Unfall, Militär etc. Die Produktivität drückt das Verhältnis der auftragsbezogenen Stunden zur IST-Präsenzzeit (Soll-Arbeitsstunden) aus = Annahme 75% Absenzen, EDV, Führung etc. werden so berücksichitgt Seite 9 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess I + II

10 Honorar Honorierung nach Baukosten, nach Effektivem Zeitaufwand oder Pauschal- resp. Globalhonorar? 0.7 Komplexität Effektiver Zeitaufwand Honorierung nach Baukosten Pauschal- oder Globalhonorar "g 0.6 to ja m oo o eg 0.2 (3 0.1 " " sj **» X X '50 "%'JA Px * * *xx x"w *x * ^S»«x xx '«%" xx ** * *a ' *^**Ä?* X 50 % ftf üjcü svv"fri * X X X x H x Architektur ^ Regression der KOF-Erhebung 2004 SIA Z-Werte für 2005 x x x>t x yhx>5 SIA Z-Werte 2003 / 2004 Werte der X*«*** erhobenen Objekte X X. X CHF Baukosten 0.1 Mio. 1 Mio. 10 Mio Seite 10 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess I + II

11 Schöneggstrasse - Erstellungskosten 1. Rahmenbedingungen / Ziele I 5 Geschosswohnungen I 1 Laden im Ergeschoss 2. Quantität Gebäudevolumen Total: 3.450m 3 3. Qualität I Urbanes Zielpublikum I Geringer Ausbau, dafür viel Flexibilität Umgebung (BKP 4) 4,9 % Baunebenkosten (BKP 5) Vorbereitungsarbeiten 2,3 % (BKP 1) 6,7 % Erstellungskosten 4. Kennwert: I Kubikmeterpreis: 740 CHF/m 3 5. Umsetzung: BKP2: 3.450m 3 x 740 CHF/m 3 BKP2 = 85% BKP1-9 BKP 1-9 Neubau (100%): = CHF = CHF Gebäude (BKP 2) 86,1 % Seite 11 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess I + II

12 Bauökonomie (S. 128) 34 beispiel 4 Beispiel einer einfachen Kostenschätzung mit Machbarkeitsprüfung (Kostenschätzung nach Volumen) Ausgangslage Ein Bauherr plant ein Mehrfamilienhaus zu bauen. Das 2 000m 2 -Grundstück hat er für 600 CHF/m 2 gekauft (2 000m CHF = CHF). Gemäss einer ersten strategischen Klärung hat er herausgefunden, dass er insgesamt acht Wohneinheiten als 4.5-Zimmer-Wohnungen erstellen kann. Die Marktmiete solcher Objekte vor Ort beträgt CHF exkl. Nebenkosten. Über die Kapitalisierung will er die Machbarkeit seines Vorhabens durch die Kosten pro Kubikmeter überprüfen. Ermittlung der Erstellungskosten über die Marktmiete I CHF 8 Wohnungen 12 Monate = CHF Nutzungsertrag brutto im Jahr I Kapitalisierung: Kapitalverzinsung 5%, Abschreibung 0.5% (Richtwert), Bewirtschaftungskosten 1.5% (Richtwert) CHF 7% = CHF I Erstellungskosten: CHF CHF Landkosten = CHF Rückwärtsrechnung zur Kontrolle: Berechnung des Kostenkennwerts CHF/m I Quantität: 4.5-Zimmer-Wohnungen entsprechen etwa 125m 2, mit Erschliessung etwa 140m 2 (geschätzt) 140 m 2 3m Geschosshöhe = 420m 3 8 Wohnungen + Keller (entspricht Volumen von 2 Wohnungen) = 420m 3 10 = m 3 I Berechnung BKP 2: CHF Erstellungskosten 80% (Richtwert BKP 2) CHF Gebäudekosten CHF : m CHF/m 3 BKP 2 I Das Gebäude kostet 590 CHF/m 3 BKP 2 Fazit nach dem Vergleich mit einer möglichen Referenz: Das Projekt ist durchführbar. Skizze: Ausschnitt einer möglichen skizzenhaften Berechnung, Professur für Architektur und Bauprozess Seite 12 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess I + II

13 Bauökonomie Anlagekosten AK Landkosten LK + Erstellungskosten EK Bruttorendite BR Kapitalverzinsung (Bsp. 3%) Abschreibung (0.5%) Bewirtschaftungskosten (1.5%) Nutzungserträge brutto NEB NEB notwendig oder NEB möglich (Miete) Kapitalverzinsung - Werte? I Allgemeinwissen I Kapitalverzinsung I AK = FK + EK (üblich für Private ist max. 80/20) I Kapitalverzinsung = FK% x FKZinssatz + EK% x EKZinssatz EKZinssatz = (Kapitalverzinsung FK% x FKZinssatz) : EK% I Beispiel1: Kapitalverzinsung: 80% x 2% + 20% x 3% = 2.2% I Beispiel2: Zins auf Eigenkapital: (4% 80% x 2%) : 20% = 12% Seite 13 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess I + II

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