Konzentration in Räumen des SGB II Bezugs und Präkarisierung von Lebensverhältnissen Hartz IV in Dortmund

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1 Konzentration in Räumen des SGB II Bezugs und Präkarisierung von Lebensverhältnissen Hartz IV in Dortmund Was für Räume sind das, die Räume des SGB II-Bezugs? Es gibt auf die Frage keine einfache Antwort. Aber eine Antwort ist doch möglich: Räume oder Stadträume des SGB II-Bezugs sind solche Räume, in denen die ökonomischen Grundlagen der Existenz und die soziale Lage des Raumes, Kultur und Milieu durch SGB II-Bezug und SGB II-Regulation bestimmt werden. Ab welchem Ausmaß von SGB II-Bezug ist das aber der Fall? Und hat es überhaupt hauptsächlich damit zu tun oder nur mit der Zuschreibung Da leben sowieso nur Hartz IVer. Es stellen sich Fragen nach den Mechanismen des Bestimmens, nach deren Flexibilität und historischem Wandel, nach dem Zwangscharakter und der Bandbreite des dem Bestimmen unterworfen Seins, nach Indikatoren für das bestimmt Sein und nach definitiven Grenzen der Räume usw. Sie sind meiner Kenntnis nach systematisch auch noch nirgendwo in der Stadtforschung beantwortet und an die ältere Milieuforschung angekoppelt worden (Mathiesen1998). In diesem Beitrag halte ich mich pragmatisch einerseits an die Abgrenzung von Sozialräumen für die sozialräumliche Jugendhilfeplanung Dortmunds (Stadt Dortmund 2007), die in den Sozialatlas und dem Bericht zur sozialen Lage in Dortmund (beides ebenfalls Stadt Dortmund 2007) übernommen wurden. Andererseits halte ich mich einfach an weit überdurchschnittliche Mengen von SGB II - BezieherInnen in den Sozialräumen. 1

2 Verfestigung der Anzahl der Bedarfsgemeinschaften Sozialräume des SGB II Bezugs bauen auf der Verfestigung der Anzahl von Bedarfsgemeinschaften auf Dortmund weist seit Januar 2005 eine wenig veränderte, stabile Zahl von Bedarfsgemeinschaften, bzw. von Personen in Bedarfsgemeinschaften auf Die ARGE Dortmund zählt seit Dezember 2006 ca Bedarfsgemeinschaften mit geringfügig fallender Tendenz Das nenne ich Verfestigung der Anzahl der Bedarfsgemeinschaften 2

3 Anzahl der Bedarfsgemeinschaften in Dortmund Jan 05 Nov 07 Quelle: ARGE Dortmund / ZD-Controlling

4 SGB II-Bedarfsgemeinschaften in Dortmund Jan 06 März 08 Merkmal Gesamt Jan 06 Gesamt Jan 07 Gesamt Jan 08 Gesamt März 08 Bedarfsgemeinschaften davon mit 1 Person mit 2 Personen mit 3 Personen mit 4 Personen mit 5 und mehr Personen Personen in Bedarfsgemeinschaften ges Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Statistik, eigene Auswahl 4

5 Fixieren von SGB II BezieherInnen Es kommt nicht nur zur Verfestigung der Zahl der Bedarfsgemeinschaften sondern Lebensläufe und Familiengeschichten von SGB-II- BezieherInnen werden gleichsam auf Sozialräume des SGB-II-Bezugs fixiert 5

6 Konzentration von SGB-II-BezieherInnen in bestimmten Stadtteilen Dortmund zählt zu den westdeutschen Städten mit einer hohen Anzahl von SGB II BezieherInnen. Im Durchschnitt waren es 2006 ca. 17%, ,5% In den den Vierteln oder Sozialräumen Nordmarkt und Borsigplatz lag der SLG II Bezug jedoch bei ca. 40%. Die Viertel Hafen und Scharnhorst Ost lagen um die 33%. Aber auch Hörde und das Viertel Dorstfelder Brücke zeigen noch Werte über 22,5%. Es sind die bekannten Arbeiter- und Migrantenviertel Dortmunds. 10 x weniger SLG-BezieherInnen im Vergleich zum Nordmarkt, nämlich 4% SLG Bezug findet sich in Kirchhörde, Lücklemberg und am Höchsten/ in Hohensyburg In dieser und den folgenden Folien kann ich keine Zeitreihen mehr, sondern lediglich nur einen oder ein bis zwei Zeitpunkte, etwa 2005 und 2006 zur empirischen Beschreibung der Lage anbieten. Es ist daher damit nicht zu argumentieren, dass die Befunde und gesellschaftlichen Risiken durch die Hartz IV-Reformen herbeigeführt, die Lage vorher oder zum Zeitpunkt 2005 oder 2006 schlechter oder besser gewesen sei. Außerdem können auch statistische oder erhebungstechnische Schwächen die statistischen Werte beeinflusst haben. Die von mir behaupteten Zusammenhänge charakterisieren die städtische Armut über die SGB II- Reform hinaus. Quelle dafür und vieles Folgende: Sozialstrukturatlas 2005 und Bericht zur sozialen Lage in Dortmund

7 Anteil der SLG-II-Empfänger in Dortmunder Sozialräumen 7

8 Unterdurchschnittliche Wohnfläche pro Person für SLG-II-BezieherInnen Die durchschnittliche, personenbezogene Wohnfläche betrug 2005 in Dortmund 38,1 m 2 Räume, in denen sich der SGB-II-Bezug konzentriert, weisen die geringsten Wohnflächen pro Einwohner auf 31,05 34,05 m 2 pro Person haben die klassischen Räume des überdurchschnittlichen SGB-II-Bezugs: Hafen, Nordmarkt, Borsigplatz, Scharnhorst Ost, Eving- Kemminghausen, Eving-Lindenhorst, Deusen-Huckarde 8

9 Wohnflächen pro Person in Kombination mit SLG II Bezug

10 Anteil der Sozialwohnungen und SGB II-Quote Kein Zusammenhang 1

11 Hitliste sozialer Auffälligkeiten in Räumen des SGB-II-Bezugs Der Sozialatlas Dortmund und Bericht zur sozialen Lage in Dortmund bieten weitere soziale Auffälligkeiten für Räume des SGB-II-Bezugs an: Umfang der Hilfen zur Erziehung, Übergangsquoten von der Grundschule zu weiterführenden Schulen, gesundheitlicher Zustand von Kindern (diagnostiziert in der Schuleingangsuntersuchung) Die Hitliste der Inanspruchnahme führen die Konzentrationsräume des SGB II-Bezugs an: Hafen 45,2 pro tausend Einwohner, Borsigplatz 53,5 p.t., Nordmarkt 36,5 p.t., Hörde 34,7 p.t., Scharnhorst- Ost 33,5 p.t., Eving-Kemminghausen 26,6 p.t. Der Dortmunder Durchschnitt lag 2005 bei 23,3 p.t. und erhöhte sich 2006 auf 27,1 p.t. 2

12 Hilfen zur Erziehung

13 Blockierter Übergang zu qualifizierten Bildungskarieren Im Schnitt wechselten 2005 in Dortmund 6,9% aller Grundschüler und Grundschülerinnen zur Hauptschule, zur Realschule 25,1%, zur Gesamtschule 28,5% und zum Gymnasium 30,8% Trotz Gymnasiums vor Ort gehen im Hafenviertel nur 17,2%, im Nordmarkt Viertel 22,0% und im Borsigplatz Viertel nur 13,4% zum Gymnasium. In Scharnhorst Ost sind es 16,2%, in Hörde 13,3%. Gleichzeitig ist der Übergang in die Hauptschule meist weit überdurchschnittlich. 4

14 Anmeldequote von der Grundschule zu weiterführenden Schulen

15 Räume des SGB II -Bezugs sind auch Zentren frühkindlicher gesundheitlicher Störungen Der Bericht zur sozialen Lage in Dortmund hat den Gesundheitszustand von Kindern zum Zeitpunkt der Schuleingangsuntersuchungen mit den Sozialräumen überlagert. In der Karte der folgenden Chart argumentiert er mit dem Merkmal Kein Befund. In der Dortmunder Schuleingangsuntersuchung werden offensichtlich folgende Störungen statistisch erfasst: Sprachstörungen, Koordinationsstörungen, Visumotorische Störungen, Störungen der visuellen Wahrnehmung, Übergewicht und Untergewicht. 6

16 Kinder ohne Befund und Anteil von Sozialgeld

17 Hitliste räumlicher Niedrigststandards in Räumen des SGB-II-Bezugs Baulich-räumliche Missstände der Räume des SGB II - Bezugs lassen sich heute eher im Medium der Fotographie und in Interviews mit Bewohnern und Bewohnerinnen dokumentieren als im Medium der Baustatistik und der Statistik öffentlicher Dienste Die Missstände sind Leerstände und Vernachlässigung der Bestände, Modernisierungs- und Instandsetzungsmängel. Im Wohnumfeld ist der Rückzug von qualifiziertem Einzelhandel, die Zunahme von Billigshops und Billigdienstleistern, die Umnutzung von Gaststätten, der Leerstand im Gewerbe und Einzelhandel und die Umnutzung von kirchlichen Immobilien auffällig. 8

18 Leerstand von Wohnungen in Bövinghausen 9

19 Leerstand von Wohnungen in Westerfilde 1

20 Vernachlässigung von Gärten in Eving, Fischsiedlung 2

21 Vernachlässigung von Abfall in Eving, Fischsiedlung 3

22 Analytische Schlussfolgerung Die erheblichen sozialen Risiken von Räumen des SGB-II- Bezugs lassen sich durch Indikatoren aus der kommunalen Verwaltungsstatistik beschreiben Das gelingt aber nur, wenn die räumliche Zuordnung durch eine Sozialraum spezifische Erhebung, Kennzeichnung und Aggregierung der Daten sicher gestellt ist. Die Überlagerung dieser Daten mit den ebenfalls verräumlichbaren Daten der Arbeitsmarktstatistik der Bundesanstalt für Arbeit macht ausgesprochen Sinn. Die innere Banlieue verfestigter Präkarisierung, Armut und sozialer Benachteiligung von SGB II BezieherInnen ist in Großstädten wie in Dortmund ein Fakt. Lösungen für die Präkarität der Lebenslagen in SGB II - Räumen liegen durch diese Schlussfolgerungen nicht auf dem Tisch. 4

23 Zu danken habe ich für Hilfen den Bearbeitern des Berichts zur Sozialen Lage in Dortmund, dessen Karten und Tabellen dieser Vortrag für diesen Vortrag besonders wichtig waren.... Der Bundesanstalt für Arbeit und der ARGE Dortmund für ihre Statistik zum ALG II - Bezug... Herrn Haermeyer und dem Amt für Statistik und Wahlen in Dortmund für zusätzliche Auswertungen und Hinweise... Herrn Sascha Pohl für seine Unterstützung beim Herstellen der Präsentation... Herrn Michel Koenen für die Photographien Literatur: Mathiesen, U., Hrsg. (1998): Die Räume der Milieus, Berlin, Sigma Stadt Dortmund (2006): Angemessenheit der Kosten der Unterkunft, Drucksachen , E1, Stadt Dortmund der Oberbürgermeister; Stadt Dortmund, Hrsg. ( ): Sozialdezernat/ Zentrum für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung (ZEFIR), Bericht zur sozialen Lage in Dortmund, Stadt Dortmund; Stadt Dortmund, Hrsg. ( ): Sozialdezernat/ Zentrum für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung (ZEFIR), Sozialstrukturatlas, Stadt Dortmund; Stadt Dortmund Hrsg. ( ): Jugendamt, Kinder- und Jugendförderplan 2007 bis 2009, Stadt Dortmund; Strohmeier, K.P.; Kersting, V. (2003): Segregierte Armut in der Stadtgesellshaft. Problemstrukturen und Handlungskonzepte im Stadtteil, in Informationen zur Raumentwicklung 3/4 2003,

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