TOP 6: Kita!Plus Säulen I und VII

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1 ARBEITSTAGUNG FACHBERATUNG KINDERTAGESSTÄTTEN 10. DEZEMBER 2012 ERBACHER HOF, MAINZ TOP 6: Kita!Plus Säulen I und VII Folie 1

2 Folie 2

3 DIE 8 SÄULEN VON KITA!PLUS Säule I: Kita im Sozialraum Säule II: Familienbildung im Netzwerk Säule III: Evaluation Qualitätssicherung und - entwicklung Säule IV: Fortbildungscurriculum Kita Säule V: Beteiligung von Eltern Säule VI: Biete-Finde Säule VII: Kita und Ernährung Säule VIII: Partizipative Umsetzung Folie 3

4 Säule VII - Kita und Ernährung Kita isst besser Vernetzungsstelle Kitaverpflegung Seit Mai aktiv; Schaffung eines einfachen Zugangs zu neutralen, anbieterunabhängigen Informationen über qualitativ gute Verpflegung in Kindertagesstätten für Träger, Kita- Leitungen, pädagogisches und hauswirtschaftliches Personal, Elternvertretungen sowie Verpflegungsanbietern Vernetzung der Akteure rund um die Verpflegung von Kindern in Kitas (bei Bedarf: Runde Tische); Beratung von Kita-Trägern Folie 4

5 Säule VII - Kita und Ernährung Kita isst besser Kita-Obstprogramm Obst- und Gemüselieferung 1 x wöchentlich an Kitas als zusätzlicher Impuls für gesundes Essen zusätzlich zur Mittagsverpflegung; Einbettung in pädagogische Konzeption/ pädagogische Begleitmaßnahmen; für die ein angemessener Rahmen verpflichtender Vorgaben zu schaffen ist; Start in 2 Modellstandorten im September 2012: Stadt Trier und Landkreis Mainz-Bingen, 77 Kitas mit Kindern nehmen teil; Ausbau 2013; Ansprechpartner: Peter Hardt, MULEWF Folie 5

6 Säule VII - Kita und Ernährung Kita isst besser Modell-Kitas Kita isst besser Aufbau eines Netzes von Modell-Kitas Gesunde Ernährung mit Multiplikatorenfunktion; Vorhaben auf 5 Jahre angelegt für ca Kitas Start November 2012 mit 15 Kitas; Kernelement der Unterstützung: Intensives Coaching durch Ernährungsberater/-innen des Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Folie 6

7 Säule VII - Kita und Ernährung Ergänzung des Kita-Servers Einstellen der Infos mit Antragsformularen unter Säule VII; Ergänzung des Menüpunktes Themen (unter dem Menüpunkt Sprachförderung ) um Gesundheitsförderung Sukzessive Einstellung von Infos zu: Ernährung, Bewegung, Entspannung Folie 7

8 Säule I: Kita im Sozialraum Förderung von Kitas in Wohngebieten mit besonderem Entwicklungsbedarf Ziel Förderung der Kinder in Wohngebieten mit besonderem Entwicklungsbedarf durch die Unterstützung der Familien: ihrer Kommunikation und Vernetzung; ihres niedrigschwelligen Zugangs zu Beratungs- und Unterstützungsangeboten Unterstützung der Kommunen bei der Weiterentwicklung der Kitas zu Kommunikations- und Nachbarschaftszentren (BEE). Folie 8

9 AUS DER PROJEKTAUSWERTUNG STARKE MÜTTER STARKE KINDER Förderlich für eine niedrigschwellige Elternarbeit Persönliche Ansprache, kein Drängen, günstige Uhrzeiten, Kinderbetreuung, Keine Anmeldung, keine Formulare, keine Verpflichtung, keine Kosten für Teilnehmer/-innen, Internationalität, Haltung: Offenheit, Interesse, Verständnis, offene Aufnahme in der Gruppe Folie 9

10 AUS DER PROJEKTAUSWERTUNG STARKE MÜTTER STARKE KINDER Bereitschaft und Geduld zum vorsichtigen, kontinuierlichen, abgestimmten Beziehungsaufbau; Offene Angebote für alle Mütter/Familien aus dem Stadtteil, nicht nur auf eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten, um Stigmatisierungsfolgen zu vermeiden; Gemischte Komm- und Gehstruktur mit individuellen Angeboten, aber auch Gruppenangeboten Folie 10

11 Säule I: Kita im Sozialraum Förderung von Kitas in Wohngebieten mit besonderem Entwicklungsbedarf Aufteilung des Landesbudgets Entwicklung von Kriterien für Budget in Abstimmung mit den Kommunalen Spitzenverbänden zu 50 % die Zahl der Kinder unter 14 Jahren, zu 50 % aus dem Anteil der Empfänger von Leistungen nach SGB II unter 14 Entwicklung von Kriterien für die JÄ zur Auswahl der Kitas: Indikator: Soziale Lage und Bildung, Indikator: Wohnen und Infrastruktur Folie 11

12 Säule I: Kita im Sozialraum Förderung von Kitas in Wohngebieten mit besonderem Entwicklungsbedarf Kriterien für die Auswahl der Kindertagesstätten Indikatoren zur soziale Lage und Bildung Erhöhter Anteil von Kindern, die in Bedarfsgemeinschaften nach SGB II und SGB XII leben; Schul- und Entwicklungsschwierigkeiten, unterdurchschnittliche Bildungsabschlüsse und Schulwahlverhalten nach der Grundschule, überdurchschnittlich hoher Anteil an Jugendlichen, die nach der Schule keinen Ausbildungsplatz oder Beruf erhalten Folie 12

13 Säule I: Kita im Sozialraum Förderung von Kitas in Wohngebieten mit besonderem Entwicklungsbedarf Indikatoren zu Wohnen und Infrastruktur unzureichende soziale Infrastruktur/ fehlende Vernetzungs- und Beratungs-Infrastruktur für Kinder und Eltern (z. B. Erreichbarkeit von Beratungs- und Familienbildungsangeboten), Randlage des Wohngebiets; Konzentration von Defiziten im Bereich Wohnen und Wohnumfeld (z. B. unterdurchschnittliche Wohnfläche pro Einwohner in Quadratmetern); hoher Anteil an Sozialwohnungen Folie 13

14 Säule I: Kita im Sozialraum Förderung von Kitas in Wohngebieten mit besonderem Entwicklungsbedarf Mindestvoraussetzung für die Förderung Nachweis eines Aspektes der oben genannten Indikatoren durch valide Daten zur sozialen Lage oder zum Sozialraum; ergänzt durch eine fundierte fachliche Begründung zu einem weiteren Aspekt. Dies erfolgt in Abstimmung zwischen Kindertagesstätte und Jugendamt. Folie 14

15 Säule I: Kita im Sozialraum Förderung von Kitas in Wohngebieten mit besonderem Entwicklungsbedarf Maßnahme Landesförderung von bis zu pro Jahr und Einrichtung für Personal-, Projekt- und Sachkosten Förderungsfähig sind: zusätzliches Kindertagesstättenpersonal, die Aufstockung einer Stelle in der Kindertagesstätte, Projektkosten, Sachmittel oder investive Maßnahmen im Sinne des Verwendungszwecks Folie 15

16 Säule I: Kita im Sozialraum Förderung von Kitas in Wohngebieten mit besonderem Entwicklungsbedarf Die Förderung kann sich beziehen auf die Konzeptentwicklung für niedrigschwellige Zugänge der Familien zu Beratung, die Unterstützung der Selbstorganisation und Selbsthilfe der Familien sowie die prozesshafte Begleitung der Einrichtung, den Auf- bzw. Ausbau von Kooperationsstrukturen, sozialräumlich oder innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe und/oder zum Gesundheitssystem, die Umsetzung von Maßnahmen, die der Kommunikation und Zusammenarbeit dienen und die Familien bei der Entwicklungsförderung der Kinder unterstützen wie Eltern-Kind-Aktionen im Bereich der Gesundheitsförderung und Elterncafés, die Einrichtung und Ausstattung von Eltern-/Familientreffpunkten und Kommunikationsräumen in der Kindertagesstätte. Folie 16

17 Säule I: Kita im Sozialraum Förderung von Kitas in Wohngebieten mit besonderem Entwicklungsbedarf Eckpunkte der Umsetzung Nicht als zeitlich befristete Projektförderung angelegt, sondern: Start 2012/13 in den Strukturen des Kita- Abrechnungssystems als jährl. Förderung (3,5 Mio. zusammen in 2012 und 2013/ Haushaltsvorbehalt); Förderung knüpft an Vorhandenes an und unterstützt die Weiterentwicklung; Steuerungsverantwortung beim Träger der öffentl. Jugendhilfe, der damit die Gestaltungsmöglichkeit innerhalb eines Gesamtkonzeptes hat. Folie 17

18 Säule I: Kita im Sozialraum Förderung von Kitas in Wohngebieten mit besonderem Entwicklungsbedarf Verfahren Land stellt auf der Grundlage der Förderkriterien pro Jugendamt Budget zur Verfügung, bis Mitteilung der Jugendämter zur Inanspruchnahme, ab Nov bis spätestens teilt JA mit standardisiertem Meldebogen Maßnahmen mit, LJA trägt in Kita-Datenbank ein, Abwicklung im Kita-Abrechnungssystem Folie 18

19 Säule I: Kita im Sozialraum Förderung von Kitas in Wohngebieten mit besonderem Entwicklungsbedarf Beispiele für die Verwendung der Mittel 2012/13 Einkaufen der Konzeptentwicklung z.b. bei einer Beratungsstelle z. B. zur niedrigschwelligen Beratung, Einrichtung /Ausstattung eines Elterncafés, Einrichtung einer Eltern/Kind-Bücherei und Lese-Ecke mit der Betreuung einer Bibliothek/Buchhandlung, Ausstattung für zukünftige gemeinsame Eltern/Kind- Koch-Werkstätten und Gartenprojekte, Angebot von Starke Eltern - Starke Kinder, Kooperation für Eltern/Kind- Bewegungsprojekte. Folie 19

20 INFOS: Förderkriterien und weitere Unterlagen zur Antragsstellung Förderkriterien zu Säule I, Formblatt für die Jugendämter über die Inanspruchnahme des Landesbudgets, Meldebogen des Jugendamtes über die Verwendung des Landesbudgets, Budgetberechnung für 2012 und 2013 Folie 20

21 Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. (nach einem afrikanischen Sprichwort) Folie 21

22 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Folie 22

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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