Mythos und Rationalität
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- Leonard Krämer
- vor 6 Jahren
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1 Mythos und Rationalität 10. Vorlesung Humanismus vs. Aufklärung Vernünftigkeit des Mythos vs. Vernunftmythos Christoph Hubig
2 1 Die paradigmatische Allegorie Albrecht Dürer, Melencolia I (1514) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 2
3 2 Bildelemente Figuren: Putto auf beschädigtem Schleifstein kritzelt auf Schiefertafel fröstelnder Hund Melancholia: Kleid und Haar ungeordnet Buch geschlossen hält Zirkel unfertiger Bau (Leiter) Waagschale, Sanduhr, Glocke, Zeusquadrat Werkzeuge, Schreibutensilien Holzkugel, Steinrhomboeder Maß, Zahl, Gewicht Mondregenbogen, Planet, Fledermaus Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 3
4 Melancholie vier Säfte (vier Elemente, Jahreszeiten, Tageszeiten, Winde, Charaktere, Lebensalter) melaina cholos/schwarze Galle: Gegenbild zur Geometria der vier höheren Künste der artes liberales Unglücksboten Untätigkeit, geschlossene Faust, Lähmung von Einbildungskraft und Verstand Börse am Boden, Schlüssel durcheinander (Reichtum und Macht) befeuchtender Kranz gegen humor melancholicus untätige Einsicht vs. blinde Geschäftigkeit Erde, trocken/kalt, Herbst, Abend, Bora, Vorvergreisung, Depression/Wahnsinn, Introversion, Geiz, Treulosigkeit, Schwermut, Acedia/sündhafter Schlaf Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 4
5 Melancholie und Geometrie Marsilio Ficino, De vita triplici Aristoteles, Problemata XXX, 1 Heinrich von Gent Aggrippa von Nettesheim Natur der Melancholiker Gratwanderung Genialität qua Einbildungskraft furor melancholicus furor divinus Saturn-Mythologie Saturn: Entthronter, entmannter Erdgott Pico della Mirandola, Lorenzo der Prächtige, Raphael, Leonardo da Vinci, Leon Battista, Alberti, Galileo Galilei u. a. als Melancholiker Jupiter als iuvans pater schützt vor Saturn, Zeusquadrat als Amulett Bewusstsein von der Eingeschränktheit der Einbildungskraft (Raum, Zeit) I: Unterste Stufe der Genialität (Einbildungskraft Verstand Intuitiver Geist) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 5
6 Orientierende Konstellation Saturnmythos vs. Jupitermythos Beschränktheit der Theorie vs. erfolgreiche Praxis Reflexion vs. Macht Einsicht in Nichtwissen vs. Wissensanspruch als Ordnungsanspruch Naturverlust vs. Konstruktion Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 6
7 Mythos in der Aufklärung J. G. Walch, Philosophisches Lexikon 1733 J. H. Zedler, Universal-Lexicon 1735 Fabel allzu grobe Begriffe von dem Natürlichen verderbte Tradition der Geheimnisse unzulängliche Nachricht der Geschichte Unwissenheit, furchtsames Wesen Laster entschuldigen Verachtung der wahren Religion rationalistische Tradition der Auslegung psychologische Erklärung der Verfehlung des wahren Kerns der Religion (Bernard de Fontenelle, De l origine des fables 1724) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 7
8 Apotheose Homers (Boileau 1715) Mythos und Poesie Gottsched (Critische Dichtkunst, 30) Kritik des Polyheismus, der menschlichen Natur zuwider vs. Bodmer (1740) (Critische Abhandlung von dem Wunderbaren in der Poesie, 7. Abschn.) Früchte der Einbildungskraft und des Witzes Vico (1744) (Die neue Wissenschaft, 77ff.) stummer Logos Kraft der Phantasie Rechtsordnung der Einheit Natur Mensch als Gegenstand des Staunens Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 8
9 1793 Vernunftkult in Paris Mythos und Vernunft Hermetische Tradition, Illuminanten-Orden Vernunftreligion Stufen der Erleuchtung, Bildungsplan, Religion als Mittel der Vernunft Freimaurer kosmogonischer Mythos hin zur 6. Gestalt der göttlichen Natur, 7. Gestalt Luzifer hellstes Licht schlägt in tote Erde um woher alles Böse kommt (Samuel Richter 1711) vs. Selbstrestriktion der Vernunft Problem der Theodizee Problem der Sinnhaftigkeit der Welt Nachholbedarf an spekulativem Denken J. G. Herder, Älteste Urkunde (1767) Hieroglyphe als Sprache der Natur Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 9
10 Entstehung der Mythologie Benjamin Hederich, Gründliches Lexikon mythologicum (1724) Karl Philipp Moritz, Götterlehre (1792) Stoffsammlung Nutzung als poetisches Mittel dagegen Kritik Entstehung des Geschichtsbewusstseins Kenntnis der Menschheit im Altertum Christian Gottlob Heyne, Vorrede zum Handbuch der Mythologie (1787) Überbleibsel der ältesten Vorstellungsart (Homer, Hesiod) Abgrenzungskriterium für die Entstehung der Philosophiegeschichte (mit Thales) bei Wilhelm Gottlieb Tennemann (1798) J. G. Herder Homer, ein Günstling der Zeit Stimme der Vorzeit, Volksreligion vs. F. A. Wolff Sammlung der Rhapsoden-Kultur Textkritik Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 10
Einleitung 11. II. Kttnstlehre 46 Christian Thomasius 47 Von dem Studio der Poesie (Aus: Höchstnötige Cautelen für einen Studiosus juris, Kapitel
Inhalt Einleitung 11 I. Theorie 25 Christian Thomasius* 25 Diskurs von der Freiheit der itzigen Zeiten gegen die vorigen (Auszug) 26 Gottfried Wilhelm Leibniz*... 29 Monadologie (Auszug) 29 Christian Wolff*
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