Seniorenbefragung im Auftrag des Seniorenbeirates der Stadt Lübbecke

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1 Seniorenbefragung im Auftrag des Seniorenbeirates der Stadt Lübbecke Ergebnisbericht September 2013

2 Inhaltsverzeichnis Rücklauf S. 3 zusammenfassung S. 4 Alter und Einkommen S. 7 Geographische Zuordnung und Verbundenheit S. 8 Öffentlicher Nahverkehr S. 10 Wohnen und Lebensumfeld S. 15 Sport und Gesundheit S. 27 Bildung und Kultur S. 33 Gesellschaftliche Beteiligung und gesellschaftliches Engagement S. 39 Pflege S. 46 Hinweise Anregungen S. 52 2

3 Rücklauf - nach Alter/Ortsteil Der Großteil der Befragten ist zwischen 65 und 79 Jahre alt und wohnt in Lübbecke (Stadtzentrum) Alter Häufigkeit Prozent jünger als 65 Jahre ,1 zwischen 65 und 79 Jahre ,8 80 Jahre alt oder älter ,8 Keine Angabe 25 3, ,0 Ortsteil Häufigkeit Prozent Alswede 28 3,7 Blasheim 35 4,6 Eilhausen 16 2,1 Gehlenbeck ,6 Nettelstedt 57 7,5 Obermehnen 31 4,1 Stockhausen 19 2,5 Lübbecke (Stadtzentrum) ,5 Keine Angabe 43 5, ,0 3

4 zusammenfassung I/III Alter Verbundenheit mit der Stadt Öffentlicher Nahverkehr Wohnen und Lebensumfeld Zwei Drittel der Befragten sind zwischen 65 und 79 Jahren alt, knapp jeder Fünfte Befragte ist unter 65 und gut jeder Sechste Befragte über 80 Jahre alt. Nur Befragte aus dem Stadtzentrum identifizieren sich überwiegend mit der Stadt, Befragte der anderen Ortsteile identifizieren sich überwiegend mit ihrem Ortsteil. Insgesamt sind fast drei Viertel der Befragten zufrieden mit dem Busangebot, Spitzenreiter ist hier Lübbecke-Zentrum mit 80% Zufriedenheit, Schlusslicht ist Obermehnen mit nur 35% Zufriedenheit. Mit dem Bahnangebot sind insgesamt über zwei Drittel der Befragten zufrieden. In Nettelstedt ist es nur jeder Zweite. Auch 40% der Befragten aus Alswede und Eilhausen sind unzufrieden. Befragte aus Stockhausen sind auf Grund der Nähe zum Bahnhof Lübbecke mit Abstand am zufriedensten. Als Verbesserungswünsche wurden vor allem genannt: Häufigere Fahrtzeiten, Fahrdienste und bessere Anbindung; aus den offenen Antworten wird vor allem der Wunsch nach einer durchgehenden Verbindung nach Bremen und Minden (Klinikum) deutlich, aber auch der Wunsch nach mehr Service am Bahnhof (Warteraum, WC, Schalter). Insgesamt halten fast drei Viertel der Befragten die Fahrpreise für angemessen, wobei Befragte über 80 Jahren noch zufriedener sind. Etwa jeder Zweite wäre insgesamt bereit für besondere Leistungen noch höhere Fahrpreise zu entrichten. Zwei Drittel der Befragten bis 79 Jahren leben mit ihrem Partner im Haushalt. Die über 80-Jährigen leben vergleichsweise häufig allein (38%). Bei den unter 65-Jährigen sind gut zwei von drei Wohnungen nicht barrierefrei, auch bei den über 80- Jährigen ist jede zweite Wohnung nicht barrierefrei. Insgesamt wohnen drei Viertel der Befragten im Eigenheim und nur etwa jeder Fünfte in einer Mietwohnung. Der Anteil der Mietwohnungen ist über die Altersgruppen hinweg relativ stabil. Lediglich der Anteil der Eigentumswohnungen nimmt zu ungunsten des Eigenheimanteils bei den über 80-Jährigen stark zu. 4

5 zusammenfassung II/III Weiter zu: Wohnen und Lebensumfeld Als gewünschte Wohnmöglichkeit im Alter wird vor allem die Umgestaltung der eigenen Wohnung genannt. Betreutes Wohnen wird danach am häufigsten gewünscht und ist über die Altersgruppen hinweg relativ stabil. Generationenübergreifende Gemeinschaft und Gemeinschaften von und für Senioren gewinnen vor allem bei den unter 65-Jährigen deutlich an Bedeutung. Altenwohn- und Pflegeheime werden in den ersten beiden Altersgruppen kaum gewünscht, bei den über 80-Jährigen liegt dieser Wunsch an dritter Stelle. Über 70% der Befragten sind mit der Versorgungslage an Einkaufsmöglichkeiten und sonstigem Bedarf zufrieden, sogar knapp vier von fünf Befragten sind mit der medizinischen Versorgung zufrieden. Bzgl. der Versorgungslage vor Ort mit Einkaufsmöglichkeiten (Lebensmittel, Bäckerei, Metzgerei, Drogerie, ): Eine sehr gute Versorgung zeigt sich in Nettelstedt/Gehlenbeck, eine eher schlechte Versorgung in Alswede/Obermehnen. Eine sehr gute medizinische Versorgung zeigt sich in Gehlenbeck/Nettelstedt/Lübbecke-Zentrum; eine eher schlechte Versorgung in Alswede/Obermehnen. Bzgl. einer sonstigen Versorgung mit z.b. Frisör, Post, Briefkasten, Bank, stationärer Mittagstisch sind Befragte in Nettelstedt/Gehlenbeck/Lübbecke-Zentrum sehr zufrieden; eher unzufriedene Befragte finden sich in Stockhausen/ Eilhausen/Obermehnen. Nur etwa jeder Fünfte nennt Versorgungsangebote, die er vermisst: Befragte unter 65 Jahren wünschen sich vor allem ein besseres Lebensmittelangebot und ein besseres gastronomisches Angebot. Befragte zwischen 65 und 79 Jahren wünschen sich vor allem ein besseres medizinisches Angebot, aber auch mehr Freizeitmöglichkeiten. Befragte über 80 Jahren vermissen vor allem die Versorgung mit Sparkassen/Geldautomaten und Postfilialen/Briefkästen; auch eine bessere medizinische Versorgung wird gewünscht. 5

6 zusammenfassung III/III Sport und Gesundheit Bildung und Kultur Der Gesundheitszustand wird überwiegend als zufrieden stellend und besser angegeben. Jeder vierte Befragte über 80 Jahren gibt seinen Zustand als weniger gut oder schlecht an. Über 90% der Befragten halten sich körperlich fit. Spazieren gehen wird bei jedem Gesundheitszustand als Fitnessmethode angewandt. Dagegen wird vor allem Sport nur bei gutem oder sehr gutem Gesundheitszustand ausgeübt. Angebote für Senioren in Sportvereinen: Neun von zehn Befragten sind mit dem Angebot zufrieden, jeder Zweite nutzt es auch. Lesen/Rätseln, Hobbies und Reisen werden als beliebte Freizeitaktivitäten am häufigsten genannt, Haus & Garten wurde frei genannt und spielt als Freizeitaktivität auch eine große Rolle. Über die Hälfte der Befragten ist (eher) zufrieden mit dem Angebot an Bildung und Kultur der Stadt Lübbecke. Nur jeder Zehnte gibt Veränderungswünsche bzgl. des Freizeit- und Kulturangebots in Lübbecke an, hier wird vor allem der Wunsch nach einem Kino und einem ganzjährig geöffneten Hallenbad deutlich. Knapp jeder zweite Befragte kennt den Seniorenbeirat in Lübbecke. Die höchste Bekanntheit hat er in Gehlenbeck (52%), die geringste in Blasheim (32%). Zwei Drittel der Befragten sind Mitglied in einem Verein/einer Organisation, knapp ein Drittel betätigt sich ehrenamtlich. Knapp jeder Dritte ist bereit, sein Ehrenamt auszuweiten oder neu zu übernehmen, dabei ist vor allem das Interesse mit älteren Menschen zu arbeiten am höchsten. Wichtig beim Ehrenamt ist es, ist den Umfang der Tätigkeit selbst bestimmen zu können. Pflege Jeder zehnte Befragte gibt an, dauerhaft behindert oder pflegebedürftig zu sein. Mehrheitlich leisten Angehörige die Pflege. 15% der über 80-Jährigen beziehen Leistungen aus der Pflegeversicherung. In den Altersgruppen bis 79 Jahren sind es nur 4%. Knapp jeder zweite Befragte fühlt sich über die Pflegeberatung nicht ausreichend informiert. 6

7 Alter und Einkommen - Zwei Drittel der Befragten zwischen 65 und 79 Jahren Alter Einkommen* jünger als 65 Jahre 17, ,7 zwischen 65 und 79 Jahre 65, ,7 28,1 80 Jahre alt oder älter 16,4 mehr als ,5 *eingeschränkte Aussagekraft: Einkommen unter 500 wurden nicht mit erfragt, des Weiteren ist nicht auszuschließen, das Befragte ihr Haushaltseinkommen angegeben haben. 7

8 Geographische Zuordnung und Verbundenheit Zuordnung in Lübbecke (Stadtzentrum) - nach Alter Jeder dritte Befragte aus dem Stadtzentrum wohnt im 2. Viertel In welchem Bereich von Lübbecke (Stadtzentrum) wohnen Sie? Gefilterte Ergebnisse, nur Jene, die in Lübbecke (Stadtzentrum) wohnen jünger als 65 Jahre zwischen 65 und 79 Jahre 80 Jahre alt oder älter 1. Viertel 12,1 19,1 15,8 17,8 2. Viertel 36,2 29,5 42,1 32,4 3. Viertel 27,6 28,7 22,8 27,6 4. Viertel 24,1 22,7 19,3 22,3 Lübbecke (Stadtzentrum) mit dem Achsenkreuz B65 und B Viertel 2. Viertel Viertel 4. Viertel 8

9 Geographische Zuordnung und Verbundenheit Verbundenheit der Lübbecker - nach Ortsteil Nur Befragte aus dem Stadtzentrum identifizieren sich überwiegend mit der Stadt Fühlen Sie sich eher der Stadt oder dem Ortsteil verbunden? Alswede Blasheim Eilhausen Gehlenbeck Nettelstedt Stadt Ortsteil Obermehnen Stockhausen 6 94 Lübbecke (Stadtzentrum) Das Alter spielt in diesem Fall keine Rolle, alle Altersgruppen fühlen sich zu etwa 2/3 mit der Stadt verbunden. 9

10 Öffentlicher Nahverkehr Zufriedenheit mit dem Busangebot im Wohngebiet - nach Ortsteil Befragte in Obermehnen sind besonders unzufrieden Sind Sie mit dem Busangebot in Ihrem Wohngebiet zufrieden? Alswede Blasheim Eilhausen Gehlenbeck Nettelstedt Ja Nein Obermehnen Stockhausen Lübbecke (Stadtzentrum) Über 80% der Befragten aus Lübbecke (Stadtzentrum) sind zufrieden mit dem Busangebot im Wohngebiet, innerhalb des Stadtzentrums zeichnen sich keine auffälligen Unterschiede ab. Die Zufriedenheit steigt mit zunehmendem Alter leicht an. 10

11 Öffentlicher Nahverkehr Zufriedenheit mit dem Bahnangebot in Lübbecke - nach Ortsteil Jeder zweite Befragte aus Nettelstedt unzufrieden, Stockhausener sehr zufrieden Sind Sie mit dem Bahnangebot in Lübbecke zufrieden? Alswede Blasheim Eilhausen Gehlenbeck Nettelstedt Ja Nein Obermehnen Stockhausen 92 8 Lübbecke (Stadtzentrum) Insgesamt sind über zwei Drittel der Befragten zufrieden mit dem Bahnangebot. In Nettelstedt ist es nur jeder Zweite. Auch 40% der Befragten aus Alswede und Eilhausen sind unzufrieden. Befragte aus Stockhausen sind auf Grund der Nähe zum Bahnhof Lübbecke mit Abstand am zufriedensten. 11

12 Öffentlicher Nahverkehr Verbesserungswünsche - Häufigere Fahrtzeiten, Fahrdienste und bessere Anbindung am häufigsten gewünscht Haben Sie Verbesserungswünsche für Ihre Verkehrsanbindung? 57,0 Gefilterte Ergebnisse - offene Frage - Mehrfachnennungen möglich Häufigere Abfahrts- und Ankunftszeiten Organisierter Abholservice (Shuttle) zu größeren Veranstaltungen, zu Privaten Terminen*, Ärzten*, zum Einkaufen*, zu verschiedenen Bahnhöfen* Bessere Anbindung der Ortsteile durch zusätzliche Haltestellen Bahnservice verbessern (Fahrkartenschalter, Fahrpläne, Warteraum, WC, Automat)* 8,5 29,9 26,5 40,9 43,0 Durchgehende Bahnverbindung nach Bremen* Direktverbindung nach Minden (v.a. ins Klinikum)* Bahnübergang/Brücke/Unterführung am Bhf. wieder herstellen* Bessere Abstimmung der Anbindungs-/ Umstiegzeiten auch zw. Bahn und Bus* Nennung Bessere Erreichbarkeit von Lübbecke nach 21 Uhr* keine Nennung Mehr Informationen zum Stadtverkehr (Fahrpläne, Barrierefreiheit)* * Entnommen aus der Kategorie Sonstiges Sonstige Verbesserungen 8,2 5,8 5,2 1,8 1,8 1,2 2,1 12

13 Öffentlicher Nahverkehr Verbesserungswünsche - nach Alter Mehr als jeder Zweite unter 65 Jahren hat Verbesserungswünsche Ungefilterte Ergebnisse - offene Frage - Mehrfachnennungen möglich jünger als 65 Jahre zwischen 65 und 79 Jahre 80 Jahre alt oder älter keine Nennung 47,7 56,9 67,8 57,0 Häufigere Abfahrts- und Ankunftszeiten 25,4 17,0 14,0 17,6 Organisierter Abholservice (Shuttle) zu größeren Veranstaltungen, zu Privaten Terminen*, Ärzten*, zum Einkaufen*, zu verschiedenen Bahnhöfen* 16,2 12,1 13,2 12,8 Bessere Anbindung der Ortsteile durch zusätzliche Haltestellen 12,3 11,1 11,6 11,4 Bahnservice verbessern (Fahrkartenschalter, Fahrpläne, Warteraum, WC, Automat)* 3,1 4,1 1,7 3,7 Durchgehende Bahnverbindung nach Bremen* 4,6 3,9 1,7 3,5 Direktverbindung nach Minden (v.a. ins Klinikum)* 3,1 3,1 2,5 Bahnübergang/Brücke/Unterführung am Bhf. wieder herstellen* 1,5 2,7 0,8 2,2 Bessere Abstimmung der Anbindungs-/ Umstiegzeiten auch zw. Bahn und Bus* 1,5 0,6 0,8 Bessere Erreichbarkeit von Lübbecke nach 21 Uhr* 0,8 1,0 0,8 Mehr Informationen zum Stadtverkehr (Fahrpläne, Barrierefreiheit)* 1,5 0,8 0,5 Sonstige Verbesserungen 2,3 0,8 0,9 Aus den offenen Antworten wird vor allem der Wunsch nach einer durchgehenden Verbindung nach Bremen und Minden (Klinikum) deutlich, aber auch der Wunsch nach mehr Service am Bahnhof (Warteraum, WC, Schalter). 13

14 Öffentlicher Nahverkehr Beurteilung der Fahrpreise - nach Alter Drei von vier Befragten halten die Preise für angemessen Halten Sie die Fahrpreise für angemessen? jünger als 65 Jahre zwischen 65 und 79 Jahre Ja 80 Jahre alt oder älter Nein Wären Sie bereit für besondere Leistungen höhere Fahrpreise zu entrichten? jünger als 65 Jahre zwischen 65 und 79 Jahre Ja 80 Jahre alt oder älter Nein Insgesamt halten fast drei Viertel der Befragten die Fahrpreise für angemessen, wobei Befragte über 80 Jahren noch zufriedener sind. Nur etwa jeder Zweite wäre insgesamt bereit für besondere Leistungen noch höhere Fahrpreise zu entrichten. 14

15 Wohnen und Lebensumfeld Wohnsituation - Überwiegend mit Partner im Haushalt, barrierefrei eingerichtete Wohnung nur bei 17% Wie sieht zur Zeit Ihre Wohnsituation aus? Leben Sie Ist Ihre Wohnung Mehrfachnennungen möglich allein 21,5 nicht barrierefrei 60,3 mit einem Partner 58,0 Wohnung ist barrierefrei (z.b. Stufen, breite Türen) zugänglich 29,8 in einer Familie 17,7 Wohnung ist barrierefrei (z.b. einstiegslose Dusche, breite Zimmertüren) eingerichtet 17,4 in einer Großfamilie 2,8 Fast zwei Drittel der Befragten leben mit ihrem Partner im Haushalt. Insgesamt lebt nur jeder fünfte Befragte in einer (Groß-)Familie. Fast zwei Drittel der Befragten leben in einer Wohnung, die weder barrierefrei zugänglich noch barrierefrei eingerichtet ist. Knapp ein Drittel der Wohnungen ist barrierefrei zugänglich, nur fast jede Sechste auch barrierefrei eingerichtet. 15

16 Wohnen und Lebensumfeld Wohnsituation - Überwiegend mit Partner im Haushalt, barrierefrei eingerichtete Wohnung nur bei 17% Wie sieht zur Zeit Ihre Wohnsituation aus? Leben Sie Ist Ihre Wohnung Mehrfachnennungen möglich allein 19 nicht barrierefrei mit einem Partner Wohnung ist barrierefrei (z.b. Stufen, breite Türen) zugänglich in einer Familie in einer Großfamilie < 65 Jahre Jahre > 80 Jahre Wohnung ist barrierefrei (z.b. einstiegslose Dusche, breite Zimmertüren) eingerichtet Über 80-Jährige leben häufig allein. Auch bei den Befragten über 80 Jahren ist mehr als jede zweite Wohnung nicht barrierefrei. 16

17 Wohnen und Lebensumfeld Wohnverhältnis - nach Alter Insgesamt leben über 80% der Befragten im Eigentum Bewohnen Sie jünger als 65 Jahre zwischen 65 und 79 Jahre ein Eigenheim eine Eigentumswohnung 80 Jahre alt oder älter oder eine Mietwohnung Sonstiges Insgesamt wohnen drei Viertel der Befragten im Eigenheim und nur etwa jeder Fünfte in einer Mietwohnung. Der Anteil der Mietwohnungen ist über die Altersgruppen hinweg relativ stabil. Lediglich der Anteil der Eigentumswohnungen nimmt zu ungunsten des Eigenheimanteils bei den über 80-Jährigen stark zu. 17

18 Wohnen und Lebensumfeld Wunschwohnmöglichkeit im Alter - Überwiegend Umgestaltung der eigenen Wohnung gewünscht Welche Wohnmöglichkeiten wünschen Sie sich im Alter? Gefilterte Ergebnisse - offene Frage - Mehrfachnennungen möglich Seniorengerechte/barrierefreie Umgestaltung der eigenen Wohnung 52,3 89,9 Betreutes Wohnen 27,5 Generationsübergreifende Wohn- und Hausgemeinschaft 16,9 Wohn- und Hausgemeinschaft von und für Senioren 16,7 10,1 Altenwohn- und Altenpflegeheim 6,8 Nennung keine Nennung Versorgung/Betreuung/Pflege in den eigenen vier Wänden so lange wie möglich* Sonstiges 4,5 2,0 *Entnommen aus der Kategorie Sonstiges 18

19 Wohnen und Lebensumfeld Wunschwohnmöglichkeit im Alter - Überwiegend Umgestaltung der eigenen Wohnung gewünscht Welche Wohnmöglichkeiten wünschen Sie sich im Alter? Gefilterte Ergebnisse - offene Frage - Mehrfachnennungen möglich Seniorengerechte/barrierefreie Umgestaltung der eigenen Wohnung Betreutes Wohnen Generationsübergreifende Wohn- und Hausgemeinschaft Wohn- und Hausgemeinschaft von und für Senioren Altenwohn- und Altenpflegeheim Versorgung/Betreuung/Pflege in den eigenen vier Wänden so lange wie möglich* Sonstiges < 65 Jahre Jahre > 80 Jahre Steigendes Interesse Stabiles Interesse Sinkendes Interesse * Entnommen aus der Kategorie Sonstiges Betreutes Wohnen wird nach der Umgestaltung der eigenen Wohnung am häufigsten gewünscht und ist über die Altersgruppen hinweg relativ stabil. Generationenübergreifende Gemeinschaft und Gemeinschaften von und für Senioren gewinnen vor allem bei den unter 65-Jährigen und damit in Zukunft deutlich an Bedeutung. Altenwohn- und Pflegeheime werden in den ersten beiden Altersgruppen kaum gewünscht, bei den über 80-Jährigen liegt dieser Wunsch an dritter Stelle. 19

20 Wohnen und Lebensumfeld Versorgungslage vor Ort - Befragte sind größtenteils mit der Versorgung zufrieden "Sind ausreichende Einkaufsmöglichkeiten (Lebensmittel, Bäckerei, Metzgerei, Drogerie, ) vorhanden?" "Ist eine medizinische Versorgung (Ärzte, Apotheke, ) vor Ort?" "Ist eine sonstige Versorgung (Frisör, Post, Briefkasten, Bank, stationärer Mittagstisch, ) vorhanden?" Ja Teilweise Nein 20

21 Wohnen und Lebensumfeld Versorgungslage vor Ort - nach Alter Sehr gute Versorgung in Nettelstedt/Gehlenbeck; schlecht in Alswede/Obermehnen Sind ausreichende Einkaufsmöglichkeiten (Lebensmittel, Bäckerei, Metzgerei, Drogerie, ) vorhanden? Alswede Blasheim Eilhausen Gehlenbeck Nettelstedt 98 2 Obermehnen Stockhausen Lübbecke (Stadtzentrum) Ja Teilweise Nein Nettelstedter Befragte sind fast vollständig zufrieden, auch Befragte aus Gehlenbeck, Lübbecke-Zentrum und Eilhausen sind größtenteils zufrieden. Dagegen sind Befragte in Alswede und Obermehnen überwiegend unzufrieden, mit etwas Abstand folgen Befragte aus Stockhausen und Blasheim, nur ein gutes Viertel der Befragten sind hier mit der Versorgung zufrieden. 21

22 Wohnen und Lebensumfeld Versorgungslage vor Ort - nach Alter Sehr gute Versorgung in Gehlenbeck/Nettelstedt/Lübbecke-Zentrum; schlecht in Alswede/Obermehnen Ist eine medizinische Versorgung (Ärzte, Apotheke, ) vor Ort? Alswede Blasheim Eilhausen Gehlenbeck 93 7 Nettelstedt Obermehnen Stockhausen Lübbecke (Stadtzentrum) Ja Teilweise Nein Die medizinische Versorgung beurteilen Befragte aus Gehlenbeck am besten, auch Befragte aus Lübbecke-Zentrum und Nettelstedt sind größtenteils zufrieden. Alswede dagegen schneidet auch hier am schlechtesten ab, fast 90% der Befragten fehlt eine medizinische Versorgung. Auch jeder zweite Befragte aus Obermehnen sieht die Versorgung als nicht zureichend an. 22

23 Wohnen und Lebensumfeld Versorgungslage vor Ort - nach Alter Sehr gute Versorgung in Nettelstedt/Gehlenbeck/Lübbecke-Zentrum; schlechte Versorgung in Stockhausen/Eilhausen/Obermehnen Ist eine sonstige Versorgung (Frisör, Post, Briefkasten, Bank, stationärer Mittagstisch, ) vorhanden? Alswede Blasheim Eilhausen Gehlenbeck Nettelstedt Obermehnen Stockhausen Lübbecke (Stadtzentrum) Ja Teilweise Nein Befragte aus Nettelstedt, Gehlenbeck und Lübbecke-Zentrum sind überwiegend zufrieden mit der sonstigen Versorgung. Dagegen beurteilt fast jeder dritte Befragte in Stockhause und Eilhausen die sonstige Versorgung als nicht ausreichend, auch jeder vierte Befragte aus Obermehnen ist unzufrieden. 23

24 Wohnen und Lebensumfeld Verbesserungswünsche für die Versorgungslage vor Ort - Nur jeder Fünfte nennt Versorgungsangebote, die er vermisst Welches Versorgungsangebot vermissen Sie in Ihrem Wohnumfeld? Gefilterte Ergebnisse - offene Frage - Mehrfachnennungen möglich Mehr (Fach-)Ärzte, mehr Apotheken (auch Erweiterung d. Öffnungszeiten) Besseres Lebensmittelangebot (Wochenmarkt, Metzger, Bäcker, Supermarkt usw.) 19,2 23,2 Bank, Sparkasse, mehr Geldautomaten 18,5 80,3 19,7 Freizeitmöglichkeiten (Park, Kino, Sport, Fahrten, Veranstaltungen) Postfiliale, mehr Briefkästen (z.b. am Bahnhof) 12,6 12,6 Mittagstisch, Restaurant, Café, Kneipe 11,9 Haushaltswaren, Drogerie, Baumarkt, Kaufhaus 9,9 Nennung keine Nennung Schwimmbad/Freibad Dienstleistungen für Senioren (Bringdienst für Lebensmittel, Pflegedienste, Begleitdienste usw.) Mehr seniorengerechten Wohnraum, Altenheime 2,0 2,0 1,3 Sonstiges (Tauschbörse für Handwerksdienst, Kochen, Nachhilfe z.b. in der Bibliothek) 7,9 24

25 Wohnen und Lebensumfeld Verbesserungswünsche für die Versorgungslage vor Ort - nach Alter Ungefilterte Ergebnisse - offene Frage - Mehrfachnennungen möglich jünger als 65 Jahre zwischen 65 und 79 Jahre 80 Jahre alt oder älter keine Nennung 74,0 81,6 81,0 80,3 Mehr (Fach-)Ärzte, mehr Apotheken (auch Erweiterung d. Öffnungszeiten) Besseres Lebensmittelangebot (Wochenmarkt, Metzger, Bäcker, Supermarkt usw.) 3,1 4,9 5,0 4,6 7,6 3,1 2,5 3,8 Bank, Sparkasse, mehr Geldautomaten 3,1 3,1 6,6 3,7 Freizeitmöglichkeiten (Park, Kino, Sport, Fahrten, Veranstaltungen) 0,8 3,3 0,8 2,5 Postfiliale, mehr Briefkästen (z.b. am Bahnhof) 3,8 1,6 5,0 2,5 Mittagstisch, Restaurant, Café, Kneipe 5,3 2,3 2,4 Haushaltswaren, Drogerie, Baumarkt, Kaufhaus 2,3 2,0 1,7 2,0 Schwimmbad/Freibad 2,3 0,4 Dienstleistungen für Senioren (Bringdienst für Lebensmittel, Pflegedienste, Begleitdienste usw.) 0,4 0,8 0,4 mehr seniorengerechten Wohnraum, Altenheime 1,7 0,3 Sonstiges (Tauschbörse für Handwerksdienst, Kochen, Nachhilfe z.b. in der Bibliothek) 0,8 1,8 1,7 1,6 Befragte unter 65 Jahren wünschen sich vor allem ein besseres Lebensmittelangebot und ein besseres gastronomisches Angebot. Befragte zwischen 65 und 79 Jahren wünschen sich vor allem ein besseres medizinisches Angebot, aber auch mehr Freizeitmöglichkeiten. Und Befragte über 80 Jahren vermissen vor allem die Versorgung mit Sparkassen/Geldautomaten und Postfilialen/Briefkästen, auch eine bessere medizinische Versorgung wird gewünscht. 25

26 Wohnen und Lebensumfeld Barrierefreie Erreichbarkeit der Versorgungsstätten - Vor allem Treppen, fehlende Aufzüge und die generelle Entfernung werden kritisiert Sind die genannten Einrichtungen (oder ggf. weitere Orte/Ziele, z.b. Gaststätten) für Sie barrierefrei erreichbar? Gefilterte Ergebnisse - offene Frage - Mehrfachnennungen möglich Treppen; kein Aufzug 22,8 83,2 zu weit entfernt; keine Anbindung durch ÖPNV 10,9 16,8 Einrichtungen sind gar nicht vorhanden 9,8 Gehbehinderung; für Gehwagen nicht zugänglich 5,4 Ja Nein, weil: Umweg zum Bhf. - Straßenoberfläche bei Regen, Bürgersteig fehlt 4,3 26

27 Sport und Gesundheit Gegenwärtiger Gesundheitszustand - nach Alter Gesundheitszustand überwiegend zufrieden stellend und besser Wie würden Sie Ihren gegenwärtigen Gesundheitszustand beschreiben? jünger als 65 Jahre zwischen 65 und 79 Jahre Jahre alt oder älter sehr gut gut zufrieden stellend weniger gut schlecht 27

28 Sport und Gesundheit Fitnessmethode - Über 90% der Befragten halten sich körperlich fit Wie halten Sie sich körperlich fit? Ungefilterte Ergebnisse - Mehrfachnennungen möglich Gar nicht 9,8 Spazieren gehen 60,7 Wandern, Rad fahren 50,6 Gymnastik 35,3 Sport 21,3 28

29 Sport und Gesundheit Fitnessmethode - nach Alter Spazieren gehen an erster, Wandern/Rad fahren an zweiter Stelle Wie halten Sie sich körperlich fit? Ungefilterte Ergebnisse - Mehrfachnennungen möglich jünger als 65 Jahre zwischen 65 und 79 Jahre 80 Jahre alt oder älter Gar nicht 6,9 6,4 22,3 9,8 Spazieren gehen 58,0 61,3 61,2 60,7 Wandern, Rad fahren 60,3 56,6 21,5 50,6 Gymnastik 34,4 39,8 19,8 35,3 Sport 22,1 24,6 8,3 21,3 Über 80-Jährige Befragte halten sich größtenteils fit durch Spazieren gehen, immerhin noch jeder Fünfte dieser Altersgruppe betätigt sich beim Wandern/Rad fahren und bei Gymnastik. 29

30 Sport und Gesundheit Fitnessmethode - nach körperlichem Zustand Spazieren gehen als übergreifende Fitnessmethode Wie halten Sie sich körperlich fit? Ungefilterte Ergebnisse - Mehrfachnennungen möglich sehr gut gut zufrieden stellend weniger gut schlecht Gar nicht 6,1 4,6 6,0 22,4 38,1 9,8 Spazieren gehen 51,0 64,2 63,2 54,1 47,6 60,7 Wandern, Rad fahren 71,4 66,2 48,9 20,4 9,5 50,6 Gymnastik 42,9 40,8 35,9 23,5 9,5 35,3 Sport 42,9 32,7 15,2 8,2 21,3 Spazieren gehen wird bei jedem Gesundheitszustand als Fitnessmethode angewandt. Dagegen wird vor allem Sport nur bei gutem oder sehr gutem Gesundheitszustand ausgeübt. 30

31 Sport und Gesundheit Angebote für Senioren in Sportvereinen - nach Alter Neun von zehn Befragten sind mit Angebot zufrieden, jeder Zweite nutzt es auch Gibt es genügend Angebote für Senioren in Sportvereinen und anderen Einrichtungen? jünger als 65 Jahre zwischen 65 und 79 Jahre 80 Jahre alt oder älter Ja Nein Es zeigt sich eine durchgehende Zufriedenheit mit dem Sportangebot über die Altersgruppen und Ortsteile hinweg, nur in Blasheim sind gut ein Drittel der Befragten unzufrieden. Falls ja, nehmen Sie die Angebote war? Gefilterte Ergebnisse Aus der Gruppe der 65- bis 79-Jährigen nutzt mehr als jeder Zweite das Angebot, bei den über 80-Jährigen ist es immerhin noch gut jeder Dritte. jünger als 65 Jahre zwischen 65 und 79 Jahre 80 Jahre alt oder älter Ja Nein 31

32 Sport und Gesundheit Angebote für Senioren in Sportvereinen - Gut 90% der Befragten nennen keine zusätzlich gewünschten Sportangebote Welche Angebote wünschen Sie sich? Gefilterte Ergebnisse - offene Frage - Mehrfachnennungen möglich Hallenangebote (Zumba, Yoga, Pilates, Gymnastik, Tanz, Boule) 33,3 Schwimmbad, Freibad, Wassergymnastik, Warmwasser 21,1 92,5 Niederschwellige Abholangebote; gemischte Gruppen; pfiffigere Angebote für junge Senioren, günstiger 14,0 7,5 Treffpunkte (Tanztee, Klönrunde, Musik/Tanz, Lauftreffs) Outdoorangebote (Wanderverein, Nordic Walking, Laufen, Radsport, Spaziergänge) Reha-Sport, Angebote für Behinderte, Sport mit Rollstuhl 12,3 10,5 10,5 Nennung keine Nennung Zeiten (Angebote morgens und nachmittags, nicht abends; Hallenbad im Sommer, längere Öffnungszeiten) Zustand der Wege, mehr Radwege, mehr Bänke 5,3 8,8 Gewünscht werden vor allem Indoor-Sportangebote und Wassersport, sowie Treffpunkte für mögliche Gruppenunternehmungen. 32

33 Bildung und Kultur Freizeitaktivitäten - Lesen/Rätseln, Hobbies und Reisen werden am häufigsten genannt Wie verbringen Sie Ihre freie Zeit? Gefilterte Ergebnisse - offene Frage - Mehrfachnennungen möglich Lesen/Rätseln* 72,6 Hobbies 51,7 8,2 Reisen 48,7 91,8 Konzert und Theater 23,5 Haus & Garten* 14,0 Familie/Freunde* 4,3 Fernsehen/Rundfunk* 3,8 Verein, Ehrenamt, Gemeinde* 3,1 Sport, Tanzen* 2,8 Wandern, Spazieren, Natur, Walking, Rad fahren* 2,4 Nennung keine Nennung Sprachkurse, Internet/PC, Ausstellungen* Handarbeit (Werken, Basteln, Stricken)* Kunst, Musik (Singen, Chor), Fotografie* 2,4 2,3 2,3 Kochen/Backen* 0,6 Sonstiges (Karten spielen, Essen gehen, Wellness, Autofahren) 1,4 * Entnommen aus der Kategorie Sonstiges 33

34 Bildung und Kultur Freizeitaktivitäten - nach Alter Haus & Garten wurde frei genannt und spielt als Freizeitaktivität auch eine große Rolle Ungefilterte Ergebnisse - offene Frage - Mehrfachnennungen möglich jünger als 65 Jahre zwischen 65 und 79 Jahre 80 Jahre alt oder älter keine Nennung 2,3 7,0 15,7 8,2 Lesen/Rätseln* 59,5 69,1 66,9 66,7 Hobbies 58,0 49,8 28,1 47,5 Reisen 53,4 48,4 22,3 44,7 Konzert und Theater 21,4 24,8 9,1 21,6 Haus & Garten* 12,2 13,9 9,9 12,8 Familie/Freunde* 6,1 4,1 1,7 3,9 Fernsehen/Rundfunk* 3,1 2,5 9,1 3,5 Verein, Ehrenamt, Gemeinde* 2,3 3,7 2,9 Sport, Tanzen* 3,1 3,1 0,8 2,6 Wandern, Spazieren, Natur, Walking, Rad fahren* 3,1 2,7 2,2 Sprachkurse, Internet/PC, Ausstellungen* 4,6 2,3 2,2 Handarbeit (Werken, Basteln, Stricken)* 3,8 1,6 2,5 2,1 Kunst, Musik (Singen, Chor), Fotografie* 3,1 2,0 1,7 2,1 Kochen/Backen* 0,2 2,5 0,5 Sonstiges (Karten spielen, Essen gehen, Wellness, Autofahren) * Entnommen aus der Kategorie Sonstiges 1,5 1,0 2,5 1,3 Die Freizeitbeschäftigung Fernsehen/Rundfunk gewinnt bei den über 80-Jährigen an Bedeutung. Familie/Freunde spielen vor allem bei den unter 65-Jährigen eine Rolle, ebenso Aktivitäten mit Bildungshintergrund (Sprachkurse, Internet/PC). 34

35 Bildung und Kultur Zufriedenheit mit den Angeboten der Stadt Lübbecke - nach Alter Über die Hälfte der Befragten ist (eher) zufrieden mit dem Angebot Sind Sie zufrieden mit dem Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebot der Stadt Lübbecke? jünger als 65 Jahre zwischen 65 und 79 Jahre Jahre alt oder älter sehr zufrieden eher zufrieden teils/teils eher unzufrieden sehr unzufrieden 35

36 Bildung und Kultur Zufriedenheit mit den Angeboten der Stadt Lübbecke - nach Ortsteil Zufrieden in Stockhausen/Eilhausen, weniger zufrieden in Nettelstedt/Obermehnen Sind Sie zufrieden mit dem Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebot der Stadt Lübbecke? Alswede Blasheim Eilhausen Gehlenbeck Nettelstedt Obermehnen Stockhausen Lübbecke (Stadtzentrum) sehr zufrieden eher zufrieden teils/teils eher unzufrieden sehr unzufrieden 36

37 Bildung und Kultur Veränderungswünsche am Angebot von Lübbecke - Nur jeder Zehnte gibt Wünsche an, vor allem Wunsch nach Kino/Hallenbad Was würden Sie im Bereich Freizeit, Kultur und Bildung verändern? Gefilterte Ergebnisse - offene Frage - Mehrfachnennungen möglich Kino wiedereröffnen/hallenbad ganzjährig öffnen/freibad 29,8 89,0 Nennung keine Nennung Theater/Veranstaltungen Stadthalle (Abwechslung, klass. Stücke, weniger modern/laut, Restaurant wiedereröffnen, Hörhilfen) Seniorenfreundliche Angebote (Tagsüber, vor 19 Uhr, günstiger, bessere Kennzeichnung/Werbung für Veranstaltungen für Senioren) 11,0 Bildungsangebote (VHS-Kurse, PC Schulungen, Vorträge/Lesungen (Gesundheit, Recht, Garten/Kräuter), Online-Angebote der Bibliothek) Park-/Außenanlagen (bessere Spazierwege, Bürgersteige, Radwege, mehr Bänke, Kennzeichnung der Wanderwege, Minigolfanlagen) Treffpunkt einrichten für Austausch, Kartenspielen, Singen, Literaturkreise usw./homepage für Austausch von DL Musik/Kunst (Schlagerkonzerte, Kleinkunst) 21,4 19,0 10,7 9,5 8,3 3,6 Organisierte Ausflüge/Reisen 2,4 Sonstiges 8,3 37

38 Bildung und Kultur Bekanntheit des Seniorenbeirats - nach Alter Bekanntheit des Seniorenbeirats steigt mit dem Alter Kennen Sie den Lübbecker Seniorenbeirat? jünger als 65 Jahre zwischen 65 und 79 Jahre 80 Jahre alt oder älter Ja Nein Die höchste Bekanntheit hat der Seniorenbeirat in Gehlenbeck (52%), die geringste in Blasheim (32%). Besuchen Sie die öffentlichen Sitzungen, Veranstaltungen und Vorträge des Lübbecker Seniorenbeirats? Gefilterte Ergebnisse jünger als 65 Jahre 3 98 Höchste Teilnahmequote an Sitzungen/ Veranstaltungen gibt es unter den 65- bis 79-Jährigen. zwischen 65 und 79 Jahre 80 Jahre alt oder älter Ja Nein 38

39 Gesellschaftliche Beteiligung und Bürgerschaftliches Engagement Vereinsmitgliedschaft und Ehrenamt - nach Alter Zwei Drittel der Befragten sind Mitglied in einem Verein/einer Organisation, knapp ein Drittel betätigt sich ehrenamtlich Sind Sie Mitglied in einem Verein oder einer Organisation? jünger als 65 Jahre zwischen 65 und 79 Jahre 80 Jahre alt oder älter Ja Nein In einem Verein/ einer Organisation Mitglied zu sein, nimmt mit zunehmendem Alter ab, nur noch jeder Zweite der über 80- Jährigen ist organisiert. Üben Sie eine ehrenamtliche Betätigung aus? jünger als 65 Jahre zwischen 65 und 79 Jahre 80 Jahre alt oder älter Ja Nein Auch die ehrenamtliche Betätigung sinkt mit zunehmendem Alter, nur jeder Zehnte der über 80-Jährigen ist ehrenamtlich tätig. 39

40 Gesellschaftliche Beteiligung und Bürgerschaftliches Engagement Bereich des Ehrenamts - Über ein Drittel der Befragten arbeitet ehrenamtlich im sozialen Bereich Falls Sie ein Ehrenamt ausüben, in welchem Bereich verorten Sie die Tätigkeit? Gefilterte Ergebnisse, nur Jene, die ein Ehrenamt ausüben - offene Frage - Mehrfachnennungen möglich Keine Nennung 6,5 Sozialer Bereich (SOVD, Seniorenzentrum, Alten-/Pflegeheime, FFW, AWO, Caritas, Lebenshilfe, Jugendarbeit) 35,9 Sport/Sportvereine Kirche/Gemeinde 17,5 17,5 Gesundheit (Rheumaliga, DRK, Kneipp-Verein) 11,5 Nachbarschaft, Heimatverein, Stadtführung, Bergheimat, Dorfgemeinschaft, Mühle Politik Musik (Chor/Orchester)/Kunst (Malgruppe)/Kultur Sonstiges (Verein, nicht näher bezeichnet) 8,8 7,8 7,4 5,5 40

41 Gesellschaftliche Beteiligung und Bürgerschaftliches Engagement Mittlere Zeitaufwendung für das Ehrenamt - Höchste Zeitaufwendung bei den 65- bis 79-Jährigen Wie viele Stunden üben Sie Ihre Betätigung in der Woche /im Monat aus? Gefilterte Ergebnisse, nur Jene, die ein Ehrenamt ausüben - offene Frage Mittlere Zeitaufwendung in Stunden* jünger als 65 Jahre 3,6 zwischen 65 und 79 Jahre 4,7 80 Jahre alt oder älter 4,5 4,5 *Angabe kann eher als in Stunden pro Woche interpretiert werden. 41

42 Gesellschaftliche Beteiligung und Bürgerschaftliches Engagement Interesse an Ehrenamt - nach Alter Knapp jeder Dritte ist bereit, sein Ehrenamt auszuweiten oder neu zu übernehmen Würden Sie Ihr ehrenamtliches Engagement noch ausweiten bzw. neu übernehmen, wenn sich etwas Interessantes anbietet? jünger als 65 Jahre zwischen 65 und 79 Jahre Ja Nein 80 Jahre alt oder älter Beinahe jeder zweite Befragte unter 65 Jahren würde sein Engagement noch ausweiten bzw. neu übernehmen, bei den über 80-Jährigen sind es dagegen nur 6%. 42

43 Gesellschaftliche Beteiligung und Bürgerschaftliches Engagement Interesse an Ehrenamt - nach Alter Interesse mit älteren Menschen zu arbeiten am höchsten Würden Sie Ihre Tätigkeit gerne speziell mit einem bestimmten Personenkreis ausüben? Gefilterte Ergebnisse, nur Jene, die ein Ehrenamt bereits ausüben oder daran Interesse haben - Mehrfachnennungen möglich jünger als 65 Jahre zwischen 65 und 79 Jahre Jahre alt oder älter Ältere Menschen Kinder Familien Behinderte Migranten Das Interesse mit Kindern, Familien oder Behinderten zu arbeiten sinkt mit steigendem Alter. Das Interesse mit Migranten zu arbeiten ist bei den 65- bis 79-Jährigen mit 19% am größten. Mit älteren Menschen zu arbeiten ist für die über 80-Jährigen mit Abstand am interessantesten. 43

44 Gesellschaftliche Beteiligung und Bürgerschaftliches Engagement Relevanz bestimmter Merkmale - nach Alter Umfang der Tätigkeit selbst zu bestimmen ist am wichtigsten Bei einem ehrenamtlichen Engagement ist mir wichtig, dass... Gefilterte Ergebnisse, nur Jene, die ein Ehrenamt bereits ausüben oder daran Interesse haben - offene Frage - Mehrfachnennungen möglich ich selbst bestimmen kann, wie viel ich mache. 71,5 ich selbst bestimmen kann, was ich mache. 53,4 ich bei Unfällen versichert bin. 51,3 ich Verantwortung übernehmen kann. 37,5 ich mein Engagement auf eine bestimmte Zeit begrenze. 34,7 mein Einsatz nicht für selbstverständlich genommen wird. 26,4 ich anfallende Kosten erstattet bekomme. 23,8 ich das Angebot bekomme, mich weiterzubilden. 20,6 44

45 Gesellschaftliche Beteiligung und Bürgerschaftliches Engagement Interesse an Politik/öffentlichem Leben - nach Alter 65- bis 79-Jährige am meisten interessiert, über 80-Jährige am wenigsten Sind Sie an der kommunalen Politik und am öffentlichen Leben interessiert? jünger als 65 Jahre sehr interessiert zwischen 65 und 79 Jahre einigermaßen interessiert nicht sehr interessiert überhaupt nicht interessiert 80 Jahre alt oder älter Kann ich nicht sagen

46 Pflege Angebot an Gesundheitsdiensten/sozialen Einrichtungen - Beratung/ (Ehrenamtliche) Hilfsdienste und Selbsthilfeangebote fehlen größtenteils Welche der folgenden Gesundheitsdienste und sozialen Angebote gibt es in Ihrer Wohnumgebung? Mehrfachnennungen möglich Hausärzte 87,3 Apotheke 84,3 Essen auf Rädern Ambulanter Pflegedienst Altenheim oder Pflegeheim Seniorenbegegnungsstätte Fachärzte Kurzzeitpflegeplätze Tagespflegeplätze Beratungsstelle für Senioren Hauswirtschaftliche Hilfsdienste Selbsthilfegruppen Ehrenamtliche Helfer 50,1 46,8 44,7 42,9 39,4 30,9 26,2 19,1 14,0 13,5 11,1 andere Diensteinrichtungen, die ich vermisse* 1,6 *sehr wenige Nennungen (N=6), u.a.: Fachärzte, Diabetologie, Physiotherapie; Hilfs- und Fahrdienste, Sozialberatung 46

47 Pflege Wunsch nach zusätzlichen Dienstleistungsangeboten - Welche teils kostenpflichtigen Dienstleistungsangebote wünschen Sie sich zusätzlich in Ihrem Ortsteil? Mehrfachnennungen möglich Keine Nennung 71,2 Am Haus (Gartenpflege, Straße fegen, ) 15,6 Hilfe bei leichten und schweren Tätigkeiten im Haus (Fenster putzen, Kochen, Einkauf, Wäsche waschen, ) 12,0 Innerhalb der Wohnung kleine handwerkliche Arbeiten 9,8 Mobilität (Hol- und Bringdienste, Personentransfer, ) 7,3 Entlastung für pflegende Angehörige (Angebote von Betreuungsgruppen, stundenweise Entlastung, ) 4,1 47

48 Pflege Wunsch nach zusätzlichen Dienstleistungsangeboten - nach Alter Über 70% wünschen sich keine zusätzlichen kostenpflichtigen Dienstleistungen Welche teils kostenpflichtigen Dienstleistungsangebote wünschen Sie sich zusätzlich in Ihrem Ortsteil? Mehrfachnennungen möglich jünger als 65 Jahre zwischen 65 und 79 Jahre 80 Jahre alt oder älter keine Nennung 67,2 71,5 71,1 71,2 Am Haus (Gartenpflege, Straße fegen, ) 16,0 16,2 14,0 15,6 Hilfe bei leichten und schweren Tätigkeiten im Haus (Fenster putzen, Kochen, Einkauf, Wäsche waschen, ) 10,7 11,9 15,7 12,0 innerhalb der Wohnung kleine handwerkliche Arbeiten 11,5 9,8 7,4 9,8 Mobilität (Hol- und Bringdienste, Personentransfer, ) 6,9 7,0 9,9 7,3 Entlastung für pflegende Angehörige (Angebote von Betreuungsgruppen, stundenweise Entlastung, ) 8,4 2,9 5,0 4,1 An erster Stelle wünschen sich Befragte bis 79 Jahren Hilfe am Haus, Befragte ab 80 Jahren Hilfe im Haushalt und an zweiter Stelle dann Hilfe am Haus. Jeder zehnte Befragte über 80 Jahren wünscht sich zusätzlich Fahrdienste. 48

49 Pflege Pflegebedürftigkeit - /nach Alter Sind Sie dauerhaft behindert oder pflegebedürftig? 89,3 Falls "Ja", wer leistet die Pflege? 10,7 Gefiltert Ergebnisse, N=78 60 jünger als 65 Jahre 0 40 Ja Nein zwischen 65 und 79 Jahre Jeder zehnte Befragte gibt an, dauerhaft behindert oder pflegebedürftig zu sein. Mehrheitlich leisten Angehörige die Pflege. Angehörige ambulante Pflegedienste 80 Jahre alt oder älter Sonstiges* * wenige Nennungen (N=12), u.a.: Heim, Selbstversorgung, Bekannte/Haushaltskraft

50 Pflege Pflegebedürftigkeit - nach Alter Ein Fünftel der Haushalte mit mind. einer behinderten/pflegebedürftigen Person Sind Sie dauerhaft behindert oder pflegebedürftig? jünger als 65 Jahre 94 6 zwischen 65 und 79 Jahre 92 8 Nein 80 Jahre alt oder älter Ja Ist in Ihrem Haushalt jemand dauernd hilfe- oder pflegebedürftig? jünger als 65 Jahre zwischen 65 und 79 Jahre 93 7 Nein 80 Jahre alt oder älter Ja

51 Pflege Pflegeversicherung und Information - nach Alter Beziehen Sie Leistungen aus der Pflegeversicherung? jünger als 65 Jahre 4 96 zwischen 65 und 79 Jahre 80 Jahre alt oder älter Ja Nein 15% der über 80- Jährigen beziehen Leistungen aus der Pflegeversicherung. In der Altersgruppe bis 79 Jahren sind es nur 4%. Sind Sie über die Möglichkeiten der Pflegeberatung ausreichend informiert? jünger als 65 Jahre zwischen 65 und 79 Jahre 80 Jahre alt oder älter Ja Nein Knapp jeder zweite Befragte fühlt sich über die Pflegeberatung nicht ausreichend informiert

52 Hinweise oder Anregungen an den Seniorenbeirat - I/II Haben Sie Hinweise oder Anregungen an uns? Gefilterte Ergebnisse - offene Frage - Mehrfachnennungen möglich Dienstleistungen (Winterdienst, Hilfen im Alltag, Fahrdienste) und (Info-)Veranstaltungen für Senioren (bessere Informationen generell, Themen Bewegung/Ernährung/Erbrecht) 17,0 86,9 13,1 Kritik am Zustand der Gehwege/Radwege/Wanderwege in der Stadt (Barrierefreiheit sichern, Beleuchtung, auch fehlende Bänke) 14,0 ÖPNV/Verkehrsinfrastruktur (Verbindungspläne, Ausweitung der Strecken z.b. zum Klinikum Minden am WE, Anschlüsse, mehr (Behinderten-)Parkplätze/Haltestellen z.b. bei den Ärzten, kein Halteverbot am Friedhof, längere Parkdauer in den 30er Zonen) 14,0 Nennung keine Nennung Lob für die Befragung allg., aber auch Kritik (für berufstätige Senioren nicht relevant, stärkere Unterscheidung von fit/mobil, krank/behindert/nicht mobil) Freizeitangebote (für Senioren) schaffen (zeitlich und finanziell günstiger, Sportangebote, Parkanlage/Rundgänge, Schwimmbad, Treffpunkt für Austausch) 13,0 12,0 52

53 Hinweise oder Anregungen an den Seniorenbeirat - II/II Haben Sie Hinweise oder Anregungen an uns? Gefilterte Ergebnisse - offene Frage - Mehrfachnennungen möglich Seniorenwohnmöglichkeiten (betreutes Wohnen, Mehrgenerationenhaus, Seniorenbeteiligung) 7,0 Rücksichtnahme auf Senioren in der Verwaltung 6,0 Interesse am Seniorenbeirat (mehr Informationen, mehr Einsatz, mehr Einfluss gewünscht) 6,0 86,9 13,1 Hinweis auf eigene schlechte Finanzlage 6,0 Medizinische Infrastruktur (v.a. Augenarzt, Fachärzte, bessere Erreichbarkeit/Barrierefreiheit z.b. Zugang zum Krankenhaus) 5,0 Kritik an der Pflege der öffentlichen Anlagen (Grünanlagen, Parks usw.) 4,0 Nennung keine Nennung Eigenes Interesse an Ehrenamt, Dienstleistungsangebot (v.a. Fahrdienste) Mehr Geschäfte, Bestehenbleiben von Post/Sparkasse, Restaurant in der Stadthalle Sonstiges 2,0 4,0 4,0 53

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