Aktuelle Trends und Perspektiven in der Suchthilfe Leistungsbereiche und Schnittstellen

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1 Prof. Dr. Andreas Koch Fachtag Suchttherapie 2017 Würmtalklinik Gräfelfing, 23. November 2017 Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Aktuelle Trends und Perspektiven in der Suchthilfe Leistungsbereiche und Schnittstellen

2 Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen! 2

3 Suchthilfe 2017 Beratung Prävention Arbeitsvermittlung Entgiftung Haus/Facharzt Strafvollzug Qualifizierter Entzug Krankenhaus Altenhilfe Ambulante Reha Wohnungslosenhilfe Jugendhilfe Fachklinik Tagesklinik Suchtselbsthilfe Adaption Substitution Betreutes Wohnen Reha-Nachsorge Berufliche Reha Sozialtherapie Arbeitsförderung 3

4 Situationsanalyse der DHS Versorgung von Suchtkranken - allgemein = im weiteren Sinne - spezifisch = im engeren Sinne > Stellungnahmen > Versorgungsstrukturen 4

5 5

6 Trends Antragsrückgang Fachkräftemangel Standardisierung Transparente Vergabe Digitalisierung Flexibilisierung Ökonomisierung 6

7 Antragsrückgang Suchtreha Therapie statt Strafe Substitution Opiatabhängiger prekäre Arbeitsverhältnisse Zuweisung Beratungsstellen Mögliche Ursachen? Alternativangebote Psychiatrie niedrigschwellige Eingliederungshilfe Demografiewelle vs. Erreichungsquote? 7

8 Fachkräftemangel Medizinisches Personal Therapeutisches Personal Frauen / Männer Vielfalt der Abschlüsse Personalbindung Personal- Management Weiterbildung Personalgewinnung Personalentwicklung Gesundheitsmanagement Unternehmenskultur! 8

9 Standardisierung Behandlungsleitlinien S3: Alkohol (und Tabak) / Metamphetamin Planung: S3 Medikamente / S1 Internet Klassifikations-Systeme ICF Teilhabeplanung? Core-Set Sucht? ICD-11 / DSM V Abhängigkeit? QS und QM (in der Reha) Rahmenkonzepte QS DRV/GKV QM (Zertifizierungspflicht) 9

10 QS DRV Peer Review KTL RTS BQR Rehabilitanden- Befragung Rehabilitanden- Struktur Strukturqualität Beschwerden Visitation KTL GAR Sozialmedizinischer Verlauf Kennzahlen Laufzeit E-Berichte E-Bericht Konzeptprüfung Konzepte Leitfäden Kombi Nachsorge BORA 10

11 Qualitätsbewertung 11

12 Qualitäts(verun)sicherung? 12

13 Vergaberechtsmodernisierungsgesetz Transparenz (Reha DRV) Bundesrechnungshof prüft - Wirtschaftlichkeit (bspw. Eigeneinrichtungen DRV) - Transparenz (bspw. Vergabeverfahren ) fordert u.a. - Ausschreibungen - Korruptionsprävention (bspw. Rotation, Vertragsklausel) berichtet Rechnungsprüfungs- Ausschuss des Bundestages tagt nicht öffentlich fragt an zu Leistungsbeschaffung in der medizinischen Reha der DRV u.a. - Bedarfsplanung - Angebotsprüfung - Zuweisungsverfahren - Federführungsprinzip - Wunsch- und Wahlrecht - Preisbildung Bunderegierung beauftragt mit Klärung führt medizinische Reha durch - Eigeneinrichtungen - Vertragseinrichtungen (mit einseitiger Marktmacht) DRV AG MedReha schlägt u.a. vor - Schiedsstellen - einheitliches Vergütungssystem - Kommission zur Bedarfsplanung - Ausschuss zur QS-Planung befragt BMAS - lehnt Ausschreibungen ab - äußert Regelungswillen - hat nur Rechtsaufsicht - kann rechtliche Rahmenbedingungen auf Bundesebene ändern 13

14 Transparente Vergabe Zulassungsverfahren (Federführung, Erfüllung Qualitätsanforderungen, keine Bedarfsprüfung, Belegungs- und Bezugsvertrag, keine Belegungsgarantie) Belegungssteuerung (gestuftes Verfahren: Indikation, weitere Erkrankungen, besondere Anforderungen, Qualität, Vergütung, Entfernung, Wartezeit) Wunsch- und Wahlrecht vs. Strukturverantwortung? Angemessene Vergütung und Vergütungsanpassung (Richtwert, Verfahren und Fristen, Angemsessenheit?) 14

15 15

16 Digitalisierung Industrie 4.0 Patienten Informationsgesellschaft Sozial- und Kommunikationsverhalten Soziale vs. digitale Welten Mediennutzung und Regeln Arbeitstherapie 4.0 Einrichtungen Öffentlichkeitsarbeit und Akquise Public Reporting Interne Kommunikation (direkt vs. technisch) Arbeitsabläufe und IT-Unterstützung E-Mental Health 16

17 Flexibilisierung BTHG Teilhabeplan Individuelle Hilfeplanung Kombi-Modelle GKV Entlassmanagement Nahtlosverfahren QE Behandlungs-Module Schnittstellen (intern/extern) Case-Management Wer macht es? Wer bezahlt es? 17

18 Infoblatt: Kombinationsmöglichkeiten von Behandlungsformen in der Suchtreha Neue Behandlungsformen Erste Phase Zweite Phase Bemerkungen > Informationen > Aktuelles stationäre Reha (Regelbehandlung ohne Verkürzung) stationäre oder ganztägig-ambulante Reha (Regelbehandlung ohne Verkürzung) Adaption ambulante Nachsorge Wechsel in ambulante Behandlungsform Rahmenbedingungen nicht einheitlich geregelt letzte Phase der Medizinischen Reha als interne (Beantragung vor Behandlungsbeginn, eine Kostenzusage) oder externe Adaption (Beantragung während erster Phase) mit Verlängerungsmöglichkeit Rahmenkonzept DRV/GKV Schwerpunkt Soziotherapie, keine Behandlung 20+2 Einheiten mit Verlängerungsmöglichkeit Beantragung während erster Phase auch bei unplanmäßiger Entlassung möglich Vereinbarung DRV/GKV Beantragung während erster Phase Indikationskriterien beachten 40+4 Einheiten mit Verlängerungsmöglichkeit ambulante Reha Rahmenkonzept DRV/GKV bis zu 80+8 mit Verlängerungsmöglichkeit stationäre Reha (verkürzte Behandlung) ganztägig-ambulante Entlassungsform Rahmenbedingungen nicht einheitlich geregelt derzeit nur für Alkohol Verkürzung auf 8-11 Wochen Beantragung während erster Phase zweite Phase 4 Wochen stationäre oder ganztägig-ambulante Reha (verkürzte Behandlung) ambulante Entlassungsform Vereinbarung DRV/GKV Verkürzung auf 8/16 Wochen Beantragung während erster Phase 40+4 Einheiten mit Verlängerungsmöglichkeit Kombinationsbehandlung Rahmenkonzept DRV/GKV Kombination von (mindestens) zwei Phasen stationär, ganztägig-ambulant und ambulant Beantragung vor Behandlungsbeginn, eine Kostenzusage erste Phase mindesten 8/16 Wochen (Alk/Dro), zweite Phase 40+4 Einheiten spezielle Konzepte (bspw. Kombi-Nord) 18

19 Neue Konzepte Synthetische Drogen Nachweisproblematik von Substanzkonsum Wettrüsten Kontrolle oder Dialog? Medien und Internet Umfang und Zielgruppen? Klassifikation und Diagnostik? Therapiekonzepte in Spezialeinrichtungen Berufliche Orientierung BORA-Empfehlungen alter Wein in neuen Konzepten? Zielgruppen Trennung Alkohol/Drogen (Substanzen oder Teilhabepotentiale) Substitution in Reha Kinder aus suchtbelasteten Familien Ältere Suchtkranke (Drogen, Medikamente) 19

20 Ökonomisierung Öffentliche Haushalte (Bund/Länder/Kommunen) Reha-Budget DRV (Marktpreise, Belegung und Qualitätswettbewerb, Transparenz Vergabe, Investitionen) PEPP/PsychVVG GKV (Transparenz vs. Dokumentationsaufwand) BTHG Eingliederungshilfe (Einzelleistungen statt Tagessätze) Der finanzielle Druck steigt! Vernetzung Fusionen Schließungen 20

21 Strategische Position Indikation FK mit Fachabteilungen FK Frauen Größe Suchthilfe- Verbund (Beratung/ Entwöhnung/ Adaption) Suchthilfe-Zentrum (Beratung/Akut/Reha/ Nachsorge/Wohnen) Behandlungskette Ad Dro TK Alk Diversifizierung Träger mit div. Angeboten Drogenhilfe Einrichtungsart 21

22 Ausblick 22

23 Ausblick StMAS Landtag Runder Tisch in Bayern Zukunft der Sucht-Fachkliniken Lenkungsgruppe (KBS) Belegung und Versorgungssystem Strukturanforderungen und Vergütung Personalbindung und Personalgewinnung 23

24 Logo reh Ausblick 11 SGB IX - neu - Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales fördert im Rahmen der für diesen Zweck zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel im Aufgabenbereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende und der gesetzlichen Rentenversicherung Modellvorhaben, die den Vorrang von Leistungen zur Teilhabe nach 9 und die Sicherung der Erwerbsfähigkeit nach 10 unterstützen. Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation 4 24

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