für die Praxis Anmerkungen aus Sicht des Verbandes Management-Tagung Andreas Koch

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1 Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. für die Praxis Anmerkungen aus Sicht des Verbandes Management-Tagung Andreas Koch Themen Strukturanforderungen Qualitätssicherung DRV Reha-Entlassungsbericht Reha-Prozessleitlinien Vergütung (DRV/GKV) Leistungsrecht im SGB IX QM und Zertifizierung Adaption Anerkannte Weiterbildung 2 1

2 Strukturanforderungen (1) Anforderungsprofil für Einrichtungen über 100 Betten Alkoholabhängigkeit apparative Ausstattung Orientierungs-Stellenplan Doku-Bogen für Visitationen (Abhängigkeit Vers. 1.0) Anforderungen an ärztlichen Bereitschaftsdienst (große Einrichtungen) Notfallmanagement (kleine Einrichtungen) 3 Strukturanforderungen (2) Kritik an verschiedenen Anforderungen (gemeinsame Stellungnahme der Suchtverbände buss /CaSu/fdr/GVS) seit Mai 2007 kein weiterer Dialog Positionspapier der DHS: Handlungsnotwendigkeiten in der Rehabilitation Abhängigkeitskranker zur Sicherung eines hochwertigen Leistungsangebotes Diskussion im März

3 Strukturanforderungen (3) Orientierungs-Stellenplan: Ärzte, Psychologen und Sozialpädagogen zu etwa gleichen Teilen als Bezugstherapeuten Wird die Therapie dadurch besser? Wer soll diese Stellen bezahlen? Wo sollen die qualifizierten Ärzte herkommen? 5 Strukturanforderungen (4) Einheitlichkeit von Strukturanforderungen in der gesamten medizinische Rehabilitation ist nachvollziehbar! Aber: Rehabilitation Abhängigkeitskranker ist auch Teil eines Sonderversorgungssystems mit eigenen Anforderungen! Problematische Perspektive: Standardisierung statt Individualität? 6 3

4 Qualitätssicherung DRV positive Bewertung des neuen Rehabilitanden-Fragebogens positive Bewertung des Rückmeldekonzeptes zur KTL Zeitpunkt der Rückmeldung (Integration ins interne QM)? Viele Fragen zum BQR-Konzept und den daraus folgenden Konsequenzen! 7 Reha-Entlassungsbericht (1) Gemeinsames Ziel: Straffung der Berichte Leitfaden = 6 Seiten / Zeichen bei gleichbleibenden inhaltlichen Anforderungen Vorlage eines Musterberichts? Peer Review Bewertung der kürzeren Berichte (neue Kalibierung der Peers)? Aufwand und Zeitrahmen für Bewertung 8 4

5 Reha-Entlassungsbericht (2) Kostenträgerschaft GKV Änderung der Reha-Richtlinien durch gba keine Routine-Übersendung mehr an Kassen (nur Aufnahme- und Entlassmeldung sowie Daten gem. 301 SGB V) nur auf Anforderung und bei Patienteneinverständnis an MDK Übermittlung auch an Rehabilitanden? 9 Reha-Prozessleitlinien (1) aktuelle Version März 2007 (stationär und teilstationär) Stellungnahme aus Sicht der Tageskliniken (Verbands-übergreifend) Pilotphase zeigt unklare Ergebnisse (Daten aus 2007 mit neuer KTL) Diskrepanz zwischen Experteneinschätzung und Versorgungsrealität viele ETM s deutlich unter- oder übererfüllt (u.a. Psychotherapie) 10 5

6 Reha-Prozessleitlinien (2) Stellungnahmen der Experten und Verbände zur Pilotphase geringe Fallzahl, Auswahl der Kliniken Veränderungsvorschläge zur Zuordnung KTL-Ziffern Dokumentationsqualität in den Einrichtungen? Workshop der DRV zur Indikationsübergreifenden Angleichung der verschiedenen Leitlinien 11 Reha-Prozessleitlinien (3) Kritik bleibt Normierung der Konzepte Normierung der individuellen Behandlung möglicher Lösungsansatz Kombination mit Fallgruppenkonzepten (RMK) 12 6

7 Vergütung und Belegung (1) positive Entwicklung 2008 im Rahmen GEBERA-Gutachten bei besonderer Begründung über 6% gute Auslastung der Einrichtungen Fortschreibung GEBERA-Gutachten in Kurzform zum Herbst 2008 Verhandlungen für 2009 Tarif-Erhöhungen? Energiekosten? Medikamentenkosten? 13 Vergütung und Belegung (2) Problematik GKV Wegfall gesetzliche Grundlage für Begrenzung Budgets (Beitragssatz-Stabilität, Grundlohnsummen-Steigerung) Differenzen Vergütung DRV GKV? Problematik NRW Bindung DRV an GKV durch die AG s Initiative Wohlfahrtsverbände und FVS 14 7

8 Vergütung und Belegung (3) Prognosen und Erwartungen: steigender Bedarf in den kommenden Jahren ausreichende Reha-Budgets keine neuen Behandlungsplätze? Behandlungsdauern stabil bzw. angleichen? 15 Leistungsrecht im SGB IX Leistungsverträge in Niedersachsen DRV Braunschweig-Hannover und DRV Oldenburg-Bremen abgestimmte Interventionen LAG Wohlfahrtsverbände und AG MedReha Einzelverträge mit Einrichtungen ohne Rahmenvertrag Erweiterung und Aktivitäten der AG MedReha 16 8

9 QM und Zertifizierung Arbeitsgruppe bei der BAR mit Rehaträgern ohne Leistungserbringer (Anhörungsrecht) positive Bewertung der inhaltlichen Anforderungen an QM noch keine Einschätzung zu den Ergebnissen im Hinblick auf das Zertifizierungsverfahren eigene Initiative der Leistungserbringer: Qualität in der Reha 17 Adaption BSG-Urteil zur Kostenerstattung GKV an Landkreis vom unterschiedliche Vorgehensweise innerhalb der GKV (AOK/Ersatzkassen) bislang erst ein problematischer Fall aus Baden-Württemberg bekannt Ausführliche Hinweise des FVS (u.a. Schnittstelle Fachklinik/Adaption) 18 9

10 Anerkannte Weiterbildung (1) Zulassung von Diplom-Pädagogen zur Weiterbildung Auslaufen der Übergangsfristen für Ergänzungscurricula Ende 2009 Personen- und Stellen-bezogener Bestandsschutz Akzeptanz von Kinder- und Jugendpsychotherapeuten 19 Anerkannte Weiterbildung (2) Problemanzeige der Suchtverbände zur Weiterbildung für Einzel- und Gruppentherapeuten im Tätigkeitsfeld Sucht Gespräch DHS-Fachausschuss Weiterbildung mit AG Suchtbehandlung der DRV geplant Weitergehende Fragen zur Gestaltung und Anerkennung von Bachelor- und Master-Studiengängen 20 10

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