Heike Wirth Bildung, Klassenlage und Partnerwahl

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1 Heike Wirth Bildung, Klassenlage und Partnerwahl

2 Forse hung Soziologie Band 105

3 Heike Wirth Bildung, Klassenlage und Partnerwahl Eine empirische Analyse zum Wan del der bildungs- und klassenspezifischen Heiratsbeziehungen Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2000

4 Gedruckt auf săurefreiem und alterungsbestăndigem Papier. Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme ISBN ISBN (ebook) DOI / Springer Fachmedien Wiesbaden Urspriinglich erschienen bei Leske + Budrich, Opladen 2000 Das Werk einschlieblich aher seiner Teile ist urheberrechtlich geschtitzt. Jede Verwertung au/3erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulăssig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfăltigungen, Obersetzungen. Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

5 Vorwort Die Partnerwahl gehort zu den alluiglichen Dingen des Lebens. Jeder Mensch sammelt im Laufe seines Lebens Erfahrungen bei der 'Suche' nach dem geeigneten Partner. In der Gegenwart handelt es sich hierbei urn eine stark emotional gepragte Entscheidung auf individueller Ebene. Allerdings ist diese Entscheidung nicht vollig losge!ost von sozialen Einfli.issen und der Eingebundenheit von Menschen in soziale Kontexte, auch wenn der EinfluB der sozialen Herkunft und sozialer Normen auf die Partnerwahl im Verlauf nur weniger Generationen stark zuri.ickgegangen ist. In der modernen Gesellschaft sind Cinderella, Eliza Dolittle und Aschenputtel weiterhin eher die Ausnahme als die Regel. Die Frage, 'wer wen heiratet' und auf welchen Kriterien die wechselseitige physische und psychische Attraktivitat beruht, nimmt insbesondere in der sozialpsychologischen Forschung einen breiten Raum ein. Soziologische Studien zu diesem Thema beschaftigen sich hingegen - unter dem Aspekt der Reproduktion sozialer Strukturen - eher mit der Ahnlichkeit von Partnern in Bezug auf soziale Merkmale. Allerdings liegen bislang kaum Untersuchungen vor, die der Frage nachgehen, wie die gesellschaftlichen Modernisierungsprozesse - z. B. die Bildungsexpansion, die geschlechtsspezifische Bildungsangleichung und die zunehmende Erwerbsbeteiligung von Frauen - die soziale Selektivitat von Heiratsbeziehungen beeinflussen. In der vorliegenden Studie wird dieser Frage auf der Basis einer Analyse von bildungs- und klassenspezifischen Heiratsmustern nachgegangen. Bedanken mochte ich mich bei Professor Dr. Walter Mi.iller, der mein Interesse an diesem Thema geweckt und mich durch wertvolle Kommentare sehr untersti.itzt hat. Diese Arbeit hatte jedoch nicht durchgefi.ihrt werden konnen ohne die Untersti.itzung von ZUMA. Bernhard Schimpl-Neimanns, Paul Li.ittinger und Achim Wackerow trugen erheblich zu meiner Entlastung von Abteilungsarbeiten bei. Ebenso motivierend waren die vielzahligen Anregungen, die ich von dieser Seite erhielt. Hierfi.ir sei ihnen an dieser Stelle gedankt. Gleicherweise Dank gebi.ihrt meinen Korrekturlesern Thomas Miethig, Rainer Frietsch und Michael See. Sie Jasen die einzelnen Kapitel nicht nur immer sorgfaltig und prompt gegen, sondern trugen durch ihr grobes inhaltliches Interesse auch zum Fortschritt der Arbeit bei. 5

6 Die vorliegende Studie ist eine tiberarbeitete Fassung meiner Dissertation, die 1998 von der sozialwissenschaftlichen Fakultat an der UniversiUit Mannheim angenommen und von Prof. Dr. Walter MUller und Prof. Dr. Johann Hand! begutachtet wurde. Mannheim, im April 2000 Heike Wirth 6

7 Inhalt 1 Einleitung Sozialhistorische Betrachtung: Von der Partnervorgabe zur Partnerwahl Die Partnerwahl in der modernen Gesellschaft: Erkliirungsansatze Der familienokonomische Ansatz: Der Heiratsmarkt nach Gary S. Becker Nutzenmaximierung durch geschlechtsspezifische Arbeitsteilung Die Partnerwahl in einem effizienten Partnermarkt Schlul3folgerungen Die Partnerwahl aus einer austauschtheoretischen Perspektive Die Partnerwahl als individuelles Handeln in sozialen Strukturen Das ErkHirungsmodell von Blossfeld und Timm Gelegenheitsstrukturen und individuelle Handlungsorientierungen Die Gelegenheitsstrukturen des Heiratsmarktes Die soziale Verortung von individuellen Handlungsorientierungen Bildung und Klassenlage als Einflu6grossen der Partnerwahl Der Einflul3 der Bildungsexpansion auf die bildungsspezifische Partnerwahl... 63,Who does not meet, does not mate": Die Vorstrukturierung sozialer Kontaktchancen durch die Bildungsinstitutionen

8 Die bildungsspezifische Partnerwahl als ein Ergebnis der sozia1en Differenzierung Die bildungsspezifische Partnerwahl aus einer geschlechtsspezifischen Perspektive Traditionelle Arbeitsteilung und Partnerwahl Auswirkungen der geschlechtsspezifischen Bildungsangleichung auf die bildungsspezifische Partnerwahl Klassenspezifische Heiratsbeziehungen im Wandel ErwerbsUitige Ehefrauen: Ein negierbares Anhangsel der Klassentheorie? Heiratsmobilitat als Indikator der Klassenbildung Die Familie als Basiseinheit der Klassenanalyse Ausgewahlte EinfluBfaktoren der klassenspezifischen Partnerwahl Strukturelle Randbedingungen Klassenspezifische Nachfragemechanismen: Homogamie, Hierarchie und Affinitat... lol s Datenbasis und Klassifikationen... I 05 Datenbasis Klassifikationen... I 06 Bildungsklassifikation Berufsklassifikation... I 09 Kohortenabgrenzung... 1ll Kohortenabgrenzung ftir die Analyse der bildungsspezifischen Heiratsbeziehungen... l1l Kohortenabgrenzung fi.ir die Analyse der klassenspezifischen Heiratsbeziehungen Trends in den bildungsspezifischen Heiratsbeziehungen Allgemeine Trends der Bildungsbeteiligung in West- und Ostdeutschland Die Bildungsbeteiligung im Kohortenverlauf Die geschlechtsspezifische Bildungsbeteiligung im Kohortenverlauf Trends in der bildungsspezifischen Heiratsneigung Westdeutschland Ostdeutschland Absolute Heiratsraten: Homogamie und Hypergamie

9 Westdeutschland Ostdeutschland Trends in den relativen Heiratsraten Modellierung der bildungsspezifischen Nachfragemechanismen Westdeutschland: Modelli.iberpri.ifung Westdeutschland: Die allgemeine Struktur der bildungsspezifischen Heiratsbeziehungen und ihr Wandel tiber die Kohorten Die Strukturierung der bildungsspezifischen Heiratsbeziehungen am Beispiel der Referenzkohorte Kohortenspezifische Entwicklungstendenzen in der Homogamieneigung und der sozialen Affinitat zwischen den Bildungsgruppen Diskussion der Ergebnisse Ostdeutschland: Modelli.iberpri.ifung Kohorte : Ein Vergleich der bildungsspezifischen Heiratsbeziehungen in Ost- und Westdeutschland Ostdeutschland: Zentrale Entwicklungstendenzen in der Homogamieneigung und der sozialen Affinitat zwischen den Bildungsgruppen Zusammenfassung der Ergebnisse Trends in den klassenspezifischen Heiratsbeziehungen Der Wandel der klassenspezifischen Verteilungen zwischen 1970 und Die Erwerbsbeteiligung verheirateter Frauen Deskription der klassenspezifischen Heiratsbeziehungen in 1970 und 1993: Absolute Heiratsraten Cross-Class oder Homogenitat? Die klassenspezifische Zusammensetzung von Ehepaaren Trends in den relativen Heiratsraten: 'Pattern of social fluidity' Modellierung der klassenspezifischen N achfrageeffekte Klassenspezifische Heiratsbeziehungen: Modelli.iberpri.ifung Die Strukturierung der klassenspezifischen Heiratsbeziehungen in 1970 und Die allgemeine Strukturierung klassenspezifischer Heiratsbeziehungen Bestandigkeit und Wandel Der EinfluB des Bildungsniveaus auf die klassenspezifischen Heiratsmuster Zusammenfassung

10 8 Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse und Ausblick Anhang Litera tor

11 Tabellen Tabelle 5.1: Tabelle 6.1: Tabelle 6.2: Tabelle 6.3: Tabelle 6.4: Tabelle 6.5: Tabelle 6.6: Tabelle 6. 7: Tabelle 6.8: Tabelle 6.9: Tabelle 6.10: Tabelle 6.11: Anteil der homogamen Ehen in ausgewahlten Geburtskohorten (Manner, Frauen) zu den Erhebungszeitpunkten 1970 und 1993 (in Prozent) Bildungshomogame und -heterogame Ehen nach Kohorten (in Prozent); Westdeutschland Bildungshomogame und -heterogame Ehen nach Kohorten (in Prozent); Ostdeutschland Parameterschatzung (Lambda-Werte): Homogamie, Affinitat und Hypergamie, Kohorte (Westdeutschland) Kohortenspezifische Parameterschatzung: Homogamieparameter (Westdeutschland) Kohortenspezifische Parameterschatzung: Affinitat, wenn der Ehemann formal geringer qualifiziert ist (Westdeutschland) Kohortenspezifische Parameterschatzung: Affinitat, wenn die Ehefrau formal geringer qualifizierte ist (Westdeutschland) Parameterschatzung (Lambda-Werte): Homogamie und soziale Affinitat, Kohorte und (Westdeutschland) Parameterschatzung (Lambda-Werte): Homogamie, soziale Affinitat und Hypergamie, Kohorte , Ost- und Westdeutschland Kohortenspezifische Parameterschatzung: Homogamie (Ostdeutschland) Kohortenspezifische Parameterschatzung: Affinitat, wenn der Ehemann formal geringer qualifiziert (Ostdeutschland) Kohortenspezifische Parameterschatzung: Affinitat, wenn die Ehefrau formal geringer qualifiziert ist (Ostdeutschland)

12 Tabelle 7.1: Tabelle 702: Tabelle 7.3: Tabelle 7.4: Die Klassenverteilung von erwerbstatigen Mannern und Frauen im Alter von Jahren in 1970 und 1993 (Westdeutschland) ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo 185 Die Erwerbsbeteiligung von verheirateten und nicht verheirateten Mannern und Frauen zum Zeitpunkt 1970 und 1993 (Altersgruppe Jahre) oooooooooooooooooooooooooooooo 187 Modellanpassung und Devianzwerte flir die Erwerbsbeteiligung verheirateter Frauen (Westdeutschland) ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo 189 Die Verteilung von 'klassenkompatiblen', 'cross-class' und 'mixed-class' Ehen in 1970 und 1993; bezogen auf Ehepaare, in welchen die Manner zwischen 27 und 38 Jahre alt sind (Westdeutschland)oooooooooooooooooooooooooooooooo Tabelle 7.5: Die Klassenzugehi:irigkeit von Ehepartnern in 1970 (Westdeutschland) Tabelle 706: Die Klassenzugehi:irigkeit von Ehepartnern in 1993 (Westdeutschland) ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo 205 Tabelle 7. 7: Tabelle 708: Tabelle 709: Tabelle 7.10: Tabelle 7.11: Tabelle A6.1: Tabelle A602: Tabelle A7.1: Parameterschatzung des Level-Mode lis ftir den gesamten Beobachtungsraum (1970, 1993) oooo00oo0000o218 Getrennte Parameterschatzung (Level-Modell) ftir die Beobachtungszeitraume 1970 und Ausgewahlte loglineare Modelle zur Uberprtifung der Assoziation zwischen dem Bildungsniveau sowie der Klassenzugehi:irigkeit von Ehepartnernoooooooooooo Parameterschatzung (Level-Modell) mit und ohne Kontrolle des Bildungsniveaus der Ehepartner ftir den gesamten Beobachtungszeitraum Parameter des Level-Modells mit und ohne Kontrolle des Bildungsniveaus der Ehepartner flir 1970 und Bildungsbeteiligung in West- und Ostdeutschland nach Geburtskohorten und Geschlecht Die Bildungsverteilung von Ledigen und Verheirateten in West- und Ostdeutschland nach Geschlecht und Geburtskohorten Parameter ftir die Erwerbsbeteiligung verheirateter Frauen entsprechend Modell B 1 in Tabelle

13 Abbildungen Abbildung 6.1: Kohortenspezifische Bildungsverteilungen in W estdeutschland und Ostdeutschland Abbildung 6.2: Die Bildungsverteilung von Mannern und Frauen nach Geburtskohorten (Westdeutschland) Abbildung 6.3: Die Bildungsverteilung von Mannern und Frauen nach Geburtskohorten (Ostdeutschland) Abbildung 6.4: Das relative Verhaltnis von ledigen zu verheirateten Frauen nach BildungsabschluB und Geburtsjahrgangen; W estdeutschland Abbildung 6.5: Das relative Verhaltnis von ledigen zu verheirateten Mannern nach BildungsabschluB und Geburtsjahrgangen; Westdeutschland Abbildung 6.6: Das relative Verhaltnis von ledigen zu verheirateten Frauen nach BildungsabschluB und Geburtsjahrgangen; Ostdeutschland Abbildung 6. 7: Das relative Verhaltnis von ledigen zu verheirateten Mannern nach BildungsabschluB und Geburtsjahrgangen; Ostdeutschland Abbildung 6.8: Die kohortenspezifische Entwicklung der relativen Homogamieraten der Hochschulabsolventen in Ost- und Westdeutschland Abbildung 6.9: Die kohortenspezifische Entwicklung der relativen Homogamieraten der Hauptschulabsolventen in Ost- und Westdeutschland Abbildung 6. 10: Die kohortenspezifische Entwicklung der relativen Heiratsraten zwischen Hauptschulabsolventen ohne und mit beruflicher Ausbildung in Ost- und Westdeutschland Abbildung 6.11: Die kohortenspezifische Entwicklung der relativen Heiratsraten zwischen Abiturienten und Hochschulabsol venten in Ost- und W estdeutschland Abbildung 6.12: Die kohortenspezifische Entwicklung der relativen Heiratsraten zwischen Realschulabsolventen und Abiturienten in Ost- und Westdeutschland

14 Abbildung 7.1: Abbildung 7.2: Effekte der Klassenzugehorigkeit des Ehemannes auf die Erwerbsbeteiligung der Ehefrau nach Bildungsniveau der Frau, Westdeutschland, Beobachtungszeitpunkt Effekte der Klassenzugehorigkeit des Ehemannes auf die Erwerbsbeteiligung der Ehefrau nach Bildungsniveau der Frau, Westdeutschland, Beobachtungszeitpunkt Abbildung A5.1: Grundstruktur des Bildungswesens in der B undesrepublik Deutschland Abbildung A5.2: Grundstruktur des Bildungswesens in der DDR

15 Ubersichten Ubersicht 2.1: Von der Partnervorgabe zur Partnerwahl: Sozialhistorischer AbriB Ubersicht 4.1: Die zehn nach allgemeinbildendem SchulabschluB am haufigsten von Ausbildungsanfangern gewahlten Ausbildungsberufe (1994) Ubersicht 5.1: Bildungsklassifikation West- und Ostdeutschland Ubersicht 5.2: Klassenschema in Anlehnung an Goldthorpe Ubersicht 5.3: Kohortenabgrenzung ftir die Analyse bildungsspezifischer Heiratsbeziehungen Ubersicht 5.4: Kohortenabgrenzung ftir die Analyse klassenspezifischer Heiratsbeziehungen Ubersicht 6.1: Bildungsspezifische Nachfragemechanismen: Homogamie, soziale Affinitat, Hypergamie Ubersicht 6.2: Ausgewahlte Modelle der bildungsspezifischen Partnerwahl Ubersicht 6.3: Devianzwerte ausgewahlter loglinearer Modelle der bildungsspezifischen Partnerwahl (Westdeutschland) Ubersicht 6.4: Teilnehmer an Volkshochschullehrgangen mit AbschluBziel Hauptschule, Realschule oder Abitur in der DDR zwischen 1956 und Ubersicht 6.5: Devianzwerte ausgewahlter loglinearer Modelle der bildungsspezifischen Partnerwahl (Ostdeutschland) Ubersicht 7.1: Cross-Class-Beziehungen nach Britten and Heath Ubersicht 7.2: Typisierung klassenspezifischer Heiratsbeziehungen Ubersicht 7.3: Levelmodell ftir die Analyse der klassenspezifischen Heiratsbeziehungen: Homogamie, Hierarchie, Affinitat, Geschlecht Ubersicht 7.4: Ausgewahlte Modelle der klassenspezifischen Heiratsbeziehungen Ubersicht 7.5: Devianzwerte ausgewahlter Modelle der klassenspezifischen Heiratsbeziehungen (Westdeutschland) Ubersicht 7.6: B-Parameter der Uniform Change Modelle 4 und

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