MilchPartner. Milcherzeuger profitieren von Genossenschaften. Bei uns läuft s rund. Studie: Serie: Arbeitskräfte in der Landwirtschaft

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1 MilchPartner Ausgabe März 2014 Studie: Milcherzeuger profitieren von Genossenschaften Serie: Arbeitskräfte in der Landwirtschaft Bei uns läuft s rund

2 editorial Erfolgsmodell 2 Peter Hartmann Vorstandssprecher bmi@bmi-eg.com Liebe Leserinnen und Leser, der Milchmarkt ist immer in Bewegung. Und nicht immer läuft alles für alle Teilnehmer nur optimal. Doch als Genossenschaft haben wir ein hervorragendes Modell, um im hart umkämpften Markt das Beste für unsere Mitglieder rauszuholen. Das hat jetzt sogar eine einzigartige Studie ergeben. Auf den Seiten vier und fünf berichten wir über das groß angelegte Projekt Support for Farmers Cooperatives, bei dem Wissenschaftler aus ganz Europa die Rolle von Genossenschaften in allen 27 EU-Mitgliedsstaaten untersuchten und herausfanden: Genossenschaften sind unverzichtbar, sie stärken die Marktposition der Landwirte! Es besteht ein klarer Zusammenhang zwischen dem Marktanteil von Genossenschaften in einem Land und den Erzeugerpreisen. Lesen Sie mehr in unserem Interview mit zwei der Experten, die an der Studie beteiligt waren. Es ist spannend, was die beiden zu erzählen haben! Ebenso spannend wie die gelebte tägliche Praxis in der Landwirtschaft: Immer wieder sind wir fasziniert und inspiriert von dem, was auf den Höfen unserer Erzeuger passiert. Wir sind beeindruckt davon, mit welcher Hingabe und Professionalität sie daran arbeiten, uns ihren Rohstoff in ausreichender Menge und bester Qualität zu liefern. Deshalb stellen wir Ihnen regelmäßig Beispiele aus unserem Erzeugerkreis vor. Diesmal: den Bio-Hof Gut Oelinghausen in Nordrhein-Westfalen, der nicht nur insgesamt eine Geschichte wert, sondern speziell im Rahmen unserer Serie Arbeitskräfte in der Landwirtschaft interessant ist: Dort hat man ehemalige Saisonarbeiter fest angestellt. Ein Modell, das im Zuge der EU-Osterweiterung möglich wurde und sicher Schule machen wird. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Peter Hartmann Vorstandssprecher kurz gemeldet Tipps zur Eutergesundheit Der Deutsche Verband für Leistungs- und Qualitätsprüfungen ev (DLQ) hat ein neues, deutschlandweites Programm zur Optimierung der Eutergesundheit: Wie topagrar.com berichtet, gibt der DLQ in einem ausführlichen Film einen genauen Einblick in die tägliche Melkroutine und erläutert sehr ausführlich, worauf bei den täglichen Arbeitsschritten vor, während und nach dem Melkprozess zu achten ist. Wie wichtig die Umsetzung der gegebenen Handlungsempfehlungen ist, verdeutlichen die Erläuterungen einer Tierärztin. Hier gelangen Sie direkt zum Film: de/informationsfilm.html Lob für Obermaßfeld Unser Werk in Obermaßfeld wurde kürzlich beim 18. Thüringer Milchtag für die herausragende Qualität seiner Produkte Konsummilch und saure Sahne geehrt. Gratulation! Übrigens: Thüringer Milchkühe geben die meiste Milch. Bei einer bundesweiten Leistungsprüfung brachten sie es 2013 im Schnitt auf Kilo Milch pro Tier. Damit landeten sie einmal mehr auf Platz eins knapp vor Sachsen und Brandenburg. Faktoren, die hier eine Rolle spielen, sind unter anderem Rasse, Betriebsgröße und Herdenmanagement. Im Bundesdurchschnitt waren es im vergangenen Jahr Kilo Milch pro Kuh. Trächtigkeitstest Das Institut für Milchuntersuchung (IfM) bietet ab März ein neues Verfahren zur Untersuchung von Trächtigkeiten bei Kühen an: einen Milchtest, der neben der etablierten Ultraschalluntersuchung eine gute ergänzende Möglichkeit der Überwachung darstelle. Bei dem neuen Test PRO KUH werden Stoffwechselprodukte, so genannte PAG s (Pregnancy Association Glycoproteins) in der Milch nachgewiesen. Dies mache es einfach, Trächtigkeiten früh zu erkennen, Bestätigungen routinemäßig durchzuführen und die Reproduktionsleistung zu optimieren. Weitere Infos unter

3 daten und fakten Marktbericht Das Quotenjahr 2013/2014 ist mit dem bilisierung auf niedrigerem Niveau ein- den Filialen des LEH sind die Verkaufs- März in den letzten Monat gegangen. getreten. Die Preise für Fett haben sich preise aktuell von 1,19 auf 1,09 /Päck- Der saisonale Anstieg der Milchanliefe- signifikant reduziert, bleiben aber vor- chen zurückgenommen worden, teilwei- rung im Vergleich zum Vorjahr setzt sich aussichtlich bis zum Ostergeschäft kons- se gab es noch weitere Preissenkungen. konstant fort. Für die Quotenausnut- tant. Bei Blockware zeichnet sich nach Wo- zung und eine drohende Superabgabe wird dies nicht ohne Wirkung bleiben. Die vergleichsweise milde Witterung in diesem Winter trägt zusätzlich dazu bei. Milchpulver und SüSSmolken pulver Die Kapazitäten der Türme sind nahezu chen verstärkter Preisrückgänge eine Stabilisierung des Preisniveaus ab. Butter im 25-kg-Block notiert aktuell preislich fester als geformte Butter. Auch Sah- Die Milcherzeuger im Norden und Wes- voll ausgelastet. Ein Bestandsaufbau ist ne verhält sich im Moment stabil. ten der Republik liegen schon seit Ende 2013 circa 5 % über dem Vorjahresniveau, während in Süd- und Ostdeutsch- nicht zu verzeichnen, da die Mengen gut von den Märkten innerhalb und außerhalb Europas aufgenommen werden. Es Schnittkäse Die Notierungen für Schnittkäse an der land bislang kaum Mengensteigerungen zu verzeichnen waren. Dies hat sich in den letzten Wochen spürbar geän- kam zu einer moderaten Anpassung bei der Notierung für Süßmolkenpulver in Futtermittelqualität. Die Nachfrage ist Süddeutschen Butter- und Käse-Börse wurde zum wiederholten Male nach unten korrigiert. Als Begründung hierfür ist 3 dert, auch in den BMI Einzugsgebieten ruhig. Es wurden wenig neue Geschäfte ein erhöhter Wettbewerbsdruck auf- sind die Mengenzuwächse größer als abgeschlossen. Bei Magermilchpulver grund geringer Nachfrage im Verhältnis saisonal zu dieser Zeit üblich. Damit wird ist das Bild nicht so einheitlich. Der Ex- zum Angebot zu nennen. Unter ande- nun auch im Süden und Osten das Vor- port in Drittländer läuft auf einem unver- rem führen eine gute Verfügbarkeit so- jahresniveau deutlich übertroffen wer- ändert guten Mengen- und Preisniveau, wie eine Normalisierung des Bestandsni- den. innerhalb Europas ist es etwas unein- veaus zu einer abwartenden Haltung auf Die Kapazitäten der deutschen Molke- heitlicher. Käuferseite. reien sind bereits einige Wochen vor der Saisonspitze gut ausgelastet, so dass auf Spotmärkten für Milch- und Molkenroh- Butter Die steigenden Absätze an den Lebens- Quelle: Süddeutsche Butter- und Käse- Börse e. V. stoffe sich zuletzt ein uneinheitliches mitteleinzelhandel bei Butter, gepackt Bild gezeigt hat. Jetzt ist wieder eine Sta- im 250 g-päckchen setzen sich fort. In Vermittlung von gebrauchtem Gerät Verkaufe 200 l Milchtank Etscheid, mit passender Etscheid Kühlung 380 Volt / Typ TZS33, Tel.-Nr / 7574; 800 l Kühlwanne Westfalia, rechteckig, 1,5 PS Kühlung, Tel.-Nr / 2729; l Milchtank m. Kühlaggregat, Bj. 1996, m. autom. Tankreinigung und Wärmerückgew. sowie ein Kraftfuttersilo GFK 20 m³, Tel.-Nr / ; Weitere Verkäufe/Gesuche finden Sie auf unserer Homepage unter: Ihre Verkäufe oder Gesuche: Senden Sie eine aussagefähige Beschreibung des Gerätes an: Telefon: / Telefax: /

4 studie Milcherzeuger profitieren von Genossenschaften In einer groß angelegten Studie haben Wissenschaftler aus ganz Europa die herausragende Rolle von Genossenschaften in der Landwirtschaft untersucht Wussten wir s doch: Genossenschaften sind In allen untersuchten Branchen Milch, Ge- Eine bewährte Möglichkeit ist die Bündelung gut für die Landwirte! In einem europawei- treide, Obst & Gemüse, Schweine, Schafe, der Kräfte in Genossenschaften. Die zahlt ten Forschungsprojekt wurde jetzt analy- Oliven, Zucker, Wein haben Genossen- sich für den Landwirt direkt aus. Unsere Stu- siert, warum und wie sie die Marktposition schaften einen Marktanteil von durch- die hat Hinweise darauf geliefert, dass ein der Erzeuger stärken und unverzichtbar sind schnittlich 40 Prozent. In der Milchwirtschaft größerer Marktanteil der Molkereigenossen- als Gegenpol zum mächtigen Einzelhandel. haben die Genossenschaften im europäi- schaften in einer Region zu einem höheren In Ländern, in denen landwirtschaftliche Ge- schen Durchschnitt sogar einen Marktanteil Milchpreis führt. nossenschaften über relevante Marktanteile von rund 60 Prozent. Das bedeutet: Vor al- verfügen, sind die durchschnittlichen Erzeu- lem Milcherzeuger profitieren von Genos- Dennoch haben aber Landwirte in Genos- gerpreise höher als in Staaten, in denen Ge- senschaften. In Deutschland kommen rund senschaften oft das Gefühl, sie könnten nossenschaften keine Rolle spielen. Und be- zwei Drittel der hergestellten Milch von Ge- durchaus mehr für ihre Milch bekommen sonders in der Milchwirtschaft sind die nossenschaftsmolkereien. Damit sind Ge- Wir können hier nur raten: Statt kurzfristige Genossenschaften von großer Bedeutung. nossenschaften die wichtigsten Milchab- hohe Auszahlungspreise zu fordern, sollten 4 Das ist das wichtigste Ergebnis der Studie, über die wir mit den Wissenschaftlern Rainer Kühl und Markus Hanisch sprachen: nehmer am deutschen Markt. Inwiefern profitieren die Milcherzeuger? die Erzeuger die Leistungsfähigkeit ihrer Genossenschaft auf lange Sicht hin im Auge haben. Grundsätzlich stehen sich hier immer Die Landwirte sehen sich heute einer Hand der Auszahlungspreis an den Erzeuger und Was haben Sie genau untersucht und her- voll immer größer und mächtiger werdender die Investitionen der Genossenschaft in ausgefunden? Einzelhandelsgruppen gegenüber. Dazu Marktposition und Wachstum gegenüber. Wir haben mit zahlreichen Kollegen zwei Jah- kommt, dass globale Ereignisse auf den Welt- Milchpreis- und Leistungsvergleiche dürfen re lang in allen 27 EU-Mitgliedsstaaten die märkten zu steigenden Preisrisiken und gro- deshalb nicht nur von einem Monat oder Rolle der Genossenschaften in den wichtigs- ßen Preisschwankungen führen. Dagegen Jahr zum anderen erfolgen, sondern sollten ten Agrarsektoren untersucht. Der Umfang können sich die Erzeuger wappnen, wenn sie über mehrere Jahre hinweg vorgenommen der Studie ist einzigartig. Und wir wissen jetzt: sich zusammentun und zusammenbleiben! werden, um die Positionsgewinne am Markt Marktanteil der Genossenschaften 60% 50% 40% Genossenschaft vs. Privatmolkerei Wenn Ihnen der gleiche Ver trag angeboten wird, würden Sie sich für eine Genossenschafts- oder Privatmolkerei entscheiden? 50% 49,7 40% 30% 20% 10% 30% 20% 10% 20,5 29,8 0% Schaffleisch Oliven Wein Getreide Schweinefleisch Zucker Milchprodukte gesamt 0% Genossenschaft Egal Privatmolkerei Genossenschaftlicher Marktanteil pro Branche, für die EU gesamt. Ganz vorne: die Milch! Diese Grafik stammt aus einer Erhebung von A. Spiller von 2009 doch sie hat ihre Aktualität nicht verloren: Selbst in Zeiten der Krise hatten Genossenschaften einen großen Zulauf. Schlussfolgerung: Heute ist er noch größer.

5 Aktuell 2013 war top! Die Experten: Rainer Kühl, Professor für Betriebslehre der Agrar- und Ernährungswirtschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen (links). Markus Hanisch, Professor für Kooperationswissenschaften an der Humboldt- Universität zu Berlin (rechts). Beide waren maßgeblich an der Konzeption und Durchführung der von der EU-Kommission in Auftrag gegebenen und finanzierten Studie Support for Farmers Cooperatives beteiligt. Die Genossenschaften in Deutschland blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück: 68,7 Milliarden Euro erzielten die genossenschaftlichen Unternehmen 2013, so der Deutsche Raiffeisenverband. Das ist ein Plus von rund 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Erfreulich sei es vor allem für die Milchbauern gelaufen: Die Stabilität des Milchmarkts habe sich positiv auf die Geschäftstätigkeit der 241 Milchgenossenschaften und vor allem die Erlössituation der Erzeuger ausgewirkt. Die genossenschaftlichen Molkereien steigerten ihren Umsatz um über 11 Prozent auf 14,7 Milliarden Euro. und damit die wahre Leistungsfähigkeit einer der und den Interessen des Unternehmens tung für eine positive Unternehmensent- Genossenschaft zu beurteilen. Genossen- geschaffen werden. wicklung zu. Wichtig ist auch die Internatio- schaften schaffen Märkte und ermöglichen nalisierung: Mit dem rasanten ihren Mitgliedern einen besseren Zugang zu Sie sind also echte Fans des Modells? Wachstumsprozess vieler Schwellenländer diesen. Und vor allem bietet die Genossen- Fakt ist: Die Bedeutung der Genossenschaften entstehen neue interessante Absatzmärkte schaft ihren Mitgliedern dauerhaft Absatzsi- in der Agrar- und Ernährungswirtschaft ist außerhalb der EU, die auch die Genossen- cherheit und ermöglicht so langfristige Inves- wahrscheinlich sehr viel größer, als dies mo- schaften wahrnehmen müssen. Die Deut- titionen in Stallungen und Anlagen. mentan wahrgenommen wird! Gerade jetzt, schen können hier noch nachholen. in wirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten, zeigt Und was bedeutet das für die Mitglieder, die Und wieso tun Genossenschaften das besser sich, dass Genossenschaften ein Geschäfts- Landwirte? als etwa Kapitalgesellschaften? modell von ungebrochener Aktualität sind. Verzicht auf die Einforderung von Einzelinte- Zum Beispiel, weil sie am Kapitalmarkt nicht ressen und Bereitschaft, in den Organen mit- feindlich übernommen werden können. In Sicherlich gibt es aber auch Herausforderun- zuwirken und die Belange der Genossen- erster Linie spielt aber eine Rolle, dass bei ei- gen für Genossenschaften. Worin liegen diese? schaft zu vertreten. Nicht nur die Manager, ner Genossenschaft die Eigentümer auch die Kunden sind. Das führt zu einer etwas anderen Gewichtung der Interessen als bei ande- Um im globalen Wettbewerb erfolgreich zu sein und weiter zu wachsen, müssen Genossenschaften eine Konsolidierung ihrer Struk- auch die Mitgliedergremien müssen professionalisieren. Eine entscheidende Bedeutung in den größer werdenden Genossenschaften 5 ren Unternehmen. Eine Genossenschaft ist turen vorantreiben. Sprich: kostengünstige kommt daher der Mitgliederbindung und der Förderung seiner Mitglieder verpflichtet Produktions- und Vertriebsstrukturen wei- -kommunikation zu. Wenn die Mitglieder das und nicht darauf aus, möglichst hohe Divi- terentwickeln, in Forschung und Entwick- Gefühl haben, dass man wirklich auf sie ein- denden an Anteilseigner auszuschütten. lung investieren, um mit neuen Produkten geht, erhöht sich dadurch die Bindung an die Überdies werden das Management und die und Prozessen eine höhere Wertschöpfung Genossenschaften. Entscheidungen müssen Aufsicht durch die Mitglieder kontrolliert. zu erzielen. Das ist nur mit ausreichendem verstanden und vermittelt werden. Durch Genossenschaften kann ein Gleichge- Kapital möglich. Daher kommt der Stärkung wicht zwischen den Interessen der Mitglie- des Eigenkapitals eine besondere Bedeu- Marktanteile der Genossenschaftsmolkereien im EU-Vergleich 100% 80% 60% 40% 20% 0% BG RO LT LU CY SK HU LV GR EE ES IT UK FR EU-27 CZ BE PT PL NL SI MT DK AT FI IE SE Die Milchbranche im Überblick: Marktanteile der Genossenschaftsmolkereien im EU-Vergleich. Man sieht: Deutschland gehört in der Milchwirtschaft zu den genossenschaftsstarken Ländern also zu jenen, denen die Studie die höheren Milchpreise bestätigt. Quelle:

6 Serie: Arbeitskräfte in der Landwirtschaft Bei uns läuft s rund Qualifizierte landwirtschaftliche Mitarbeiter sind rar, das weiß auch Bio-Landwirt Joachim-Franz Kemper aus dem Sauerland. Doch wie die Kollegen, die wir im ersten und zweiten Teil unserer Serie vorstellten, hat auch er eine Lösung für den Arbeitskräftemangel: Während es in den vorausgegangenen Berichten um Melkroboter, Azubis, Schnupperpraktika und eine Kooperation ging, stellen wir diesmal Kempers Modell der Festanstellung ehemaliger Saisonarbeiter vor. 6 Im idyllischen und historischen Arnsberg in Nordrhein-Westfalen liegt das Gut Oelinghausen ein prachtvoller 450 Hektar großer Bio-Hof, den die Brüder Joachim- Franz und Karl Peter Kemper mit ihren Familien als Pachtbetrieb führen. Die beiden haben das Gut 1997 als Quereinsteiger übernommen, waren mit dem Hof verbunden, weil ihr Vater dort einmal Gutsverwalter gewesen war. Joachim-Franz Kemper ist gelernter Kaufmann, sein Bruder Karl Peter Elektroingenieur. Die Landwirtschaft aber wurde ihre Leidenschaft. Seit 17 Jahren führen sie den Hof gemeinsam wurde komplett auf Bio umgestellt. Artgerechte Tierhaltung, nachhaltiges Arbeiten auf Basis lokaler, erneuerbarer Ressourcen, Regionalität leben, neue Wege gehen das sind die wichtigsten Gründe für unsere Entscheidung für eine ökologische Landwirtschaft nach den Richtlinien von Bioland, sagt Joachim-Franz Kemper. Ein Bio-Hof mit vielen Facetten Viehzucht und Ackerbau sind die traditionellen Säulen der Landwirtschaft in Kempers Region. Auch Kemper setzt auf beides, um mit einem geschlossenen Nährstoffsystem die Bodenfruchtbarkeit zu optimieren. Auf seinen Äckern baut er das Futter für sein Milchvieh an. Auf dem INFO Ausländische Arbeitskräfte in der Landwirtschaft: Jeder kennt das Modell der Saisonarbeiter, die in Spitzenzeiten für ein paar Wochen auf den Höfen aushelfen. Rund sind es jedes Jahr. Die meisten kommen aus Osteuropa, nur jeder Zehnte ist ein Deutscher. Die Hilfe aus dem Ausland ist also unverzichtbar für die Landwirte hierzulande. Doch ausreichend ist sie in vielen Fällen dennoch nicht. Denn auch über die Saison hinaus wird konstante Unterstützung gebraucht. Und so ist die erst vor relativ kurzer Zeit im Zuge der EU-Osterweiterung erleichterte Festanstellung von Arbeitskräften innerhalb des gemeinsamen EU-Marktes eine optimale neue Möglichkeit. So gilt etwa für Polen und Tschechen seit 2011 und für Rumänen und Bulgaren seit Anfang dieses Jahres die volle so genannte Arbeitnehmerfreizügigkeit. Bedeutet: Die Arbeitnehmer aus diesen Ländern brauchen bei uns keine Arbeitserlaubnis mehr, können genauso wie Deutsche beschäftigt werden. Sprich, sie können unabhängig von ihrem Wohnort und ihrer Staatsangehörigkeit unbefristet angestellt werden. Der Arbeitsvertrag wird direkt zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer getroffen, die Kontrollinstanz Arbeitsverwaltung fällt weg. Weitere Informationen erteilen die Landesbauernverbände sowie der Gesamtverband der Deutschen Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände (

7 Auf ein Glas Milch mit Peter Wührl (23) ausgebildeter Landwirtschaftsmeister aus Hungenberg, Landkreis Tirschenreuth Hof leben 120 schwarz- und rotbunte Hol- scher Maschinen wie zwei Melkrobotern stein-frisian-kühe mit weiblicher Nach- sind stets fleißige Hände gefragt. Doch zucht. Die Bio-Milch wird im zweitägigen gute Mitarbeiter von außen gibt es kaum, Rhythmus von der BMI abgeholt, jedes sagt der 49-Jährige. Dennoch hat er für Mal bis Kilo Milch ein wichti- seinen Hof eine ideale Lösung gefunden. ger Beitrag für die Bio-Produktion der BMI. Neben der Milchviehhaltung hat sich der Landwirt auf den bundesweiten Vertrieb von Möhren und Kartoffeln für die Alnatura Bio-Supermärkte aufgestellt. Zusätzlich betreibt die Familie auf dem Hof noch zwei Ferienwohnungen. Viel Arbeit fällt täglich an Der Bio-Hof ist ein großes Projekt, deshalb wird bei Familie Kemper Zusammenhalt groß geschrieben. Viele Familienmitglieder packen tatkräftig mit an. Doch das reicht nicht. Zusätzliche landwirtschaftliche Mitarbeiter sind nötig. Auch, weil der Betrieb immer weiter wächst. Angefangen haben wir Ende der 90er Jahre mit 70 Kühen und 270 Hektar Land, erinnert sich Kemper. Auch unser Möhrenfeld war damals nur fünf Hektar groß. Heute umfasst es 22 Hektar. Trotz hochmoderner techni- Hilfe kennt keine Grenzen Seit 2011 arbeiten neben zwei deutschen auch drei polnische Festangestellte bei Familie Kemper. Sie wurden aus der Gruppe der Saisonarbeiter rekrutiert, die seit fast zwei Dekaden auf dem Hof aushelfen. Pro Saison kommen circa 16 ausländische Arbeitskräfte und helfen auf dem Feld und im Gemüse- und Kartoffelanbau mit. Doch viele Arbeiten sind ganzjährig zu verrichten. Und so nutzte Kemper, als gesetzlich die Bedingungen dafür geschaffen wurden (siehe Kasten), die Möglichkeit einer unbefristeten Festanstellung einiger seiner Saisonarbeiter. Über die Jahre waren ohnehin engere Bindungen zu ihnen entstanden, sie hatten Zuverlässigkeit, Belastbarkeit und Loyalität bewiesen. Die drei sind ein Riesenglück für uns, sagt Kemper. Die Polen gehören fest zur Kemper-Mannschaft, wohnen auch auf dem Hof, werden mittags versorgt. Positives Resümee Der wirtschaftliche Erfolg eines landwirtschaftlichen Betriebes hängt maßgeblich von der Leistung der Mitarbeiter ab. Kemper ist sehr zufrieden mit seiner Lösung. Bei uns läuft s rund, freut er sich. Wir werden bald noch einen weiteren Festangestellten haben! Weitere Informationen zum Bio-Hof gibt es unter Milchkühe und 120 Hektar Nutzfläche werden von Peter Wührl Junior auf dem Familienbetrieb bewirtschaftet. Der junge Landwirt ist einer von zwölf Gruppensprechern, die die Junge BMI auf ihrem Treffen in Würzburg Ende vergangen Jahres wählte, und die wir in dieser Rubrik jetzt der Reihe nach vorstellen. Warum engagieren Sie sich als Sprecher bei der jungen BMI? Die BMI kann uns jungen Landwirten in Bezug auf das Molkereigeschäft viel Wissenswertes vermitteln. Und das möchte ich gerne mit anderen teilen. Wir bekommen durch die Junge BMI einen tollen Einblick in Molkereien. Etwa durch Werksbesichtigungen und erstklassige Referenten. Beim letzten Treffen etwa lernten wir, wie die Preisverhandlungen von Molkereien mit dem Einzelhandel vor sich gehen. Was bietet Ihnen die Junge BMI? Neben der Weiterbildung auch einen tollen Austausch mit anderen jungen Milcherzeugern. Viele Informationen und auch Spaß. Das stärkt den Zusammenhalt. Alle ziehen an einem Strang. Warum würden Sie jungen Landwirten die Junge BMI empfehlen? Die Junge BMI ist ein tolles Forum, um sein persönliches Netzwerk auszubauen und stets aktuelle Daten zu erhalten. Man bleibt am Ball mit der Jungen BMI! Und es finden immer wieder spannende Veranstaltungen statt wie das vom Unternehmen organisierte Jahrestreffen im Herbst oder auch mal ein selbstorganisiertes Treffen unter uns. 7

8 Aktuell Ausgezeichnet Top-Nachwuchs: Sandra Gabelsberger (19) und Tanja Niedermeier (19) beendeten kürzlich mit sehr guten Ergebnissen ihre Ausbildung zur Industriekauffrau bei uns und erhielten dafür den Staatspreis für hervorragende Berufsschulleistungen! Beide hatten im Abschlusszeugnis eine Durchschnittsnote von 1,37. Grund genug für die BMI, die beiden gemeinsam mit drei weiteren gerade fertig gewordenen Azubis aus Landshut, Zapfendorf und Jessen für auf jeden Fall weitere zwei Jahre zu übernehmen. Damit ist die BMI auch ein Top-Arbeitgeber. Wettbewerb Mein schönstes Foto Die Natur um Sie herum, Ihr Hof, Ihre Tiere, vielleicht Ihre ganz besonders schöne BMI-Hofschild-Präsentation: Wunderbare Motive für die schönsten Bilder gibt es zahlreich bei Ihnen, da sind wir sicher. Deshalb wollen wir diese Bilder jetzt auch einmal sehen! Die MilchPartner-Redaktion lädt alle Leserinnen und Leser ein, uns ihr schönstes Foto zu schicken. Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wir freuen uns auf Ihre Einreichungen, ob es nun ein Motiv ist, das im engeren Sinne mit Ihrem Hof zu tun hat oder im weiteren Sinn eine Landschaftsimpression ist. Bis Ende des Jahres wollen wir jetzt in jeder MilchPartner- Ausgabe ein Gewinner-Foto zeigen. Und wir prämieren es jeweils mit einem 50-Euro-Gutschein für den BMI-Onlineshop. So können Sie mitmachen: Senden Sie uns Ihr Foto entweder per Mail an oder per Post an die Bayerische Milchindustrie eg, Marketing, Klötzlmüllerstraße 140, Landshut. Und machen Sie ein paar Angaben zu Ihrer Person und Ihrem Hof sowie natürlich zu Ihrem Motiv und gegebenenfalls Ihrem Hobby Fotografie. Damit wir ein bisschen was zu Ihrem Bild schreiben können. Landshut Euro für Kinderkrankenhaus 8 Engagement für kleine Patienten: Kürzlich spendete die BMI Euro an den Verein der Freunde und Förderer des Kinderkrankenhauses St. Marien in Landshut für die Anschaffung eines neuen Sonographiegeräts. Mit der Ultraschalltechnik ist eine schonendere örtliche Anästhesie bei Kindern möglich. Für die Spende setzten sich etliche Zulieferer der BMI ein: Sie kamen unserem Wunsch nach, auf Weihnachtspräsente zu verzichten und stattdessen für einen guten Zweck zu spenden. Die BMI rundete den Betrag mit einer eigenen Spende auf Euro auf. Wir freuen uns, dass so viele Unternehmen unserem Aufruf gefolgt sind und wir so gemeinsam dazu beitragen, dass kranken Kindern noch besser geholfen werden kann, sagt BMI-Vorstandssprecher Peter Hartmann (rechts). Zusammen mit Vorstand Dr. Thomas Obersojer (links) überreichte er den Scheck an Anneliese Huber, stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins des Kinderkrankenhauses St. Marien (zweite von rechts), und Susanne Götz, Vereinssekretärin (zweite von links). Impressum Herausgeber: Verantwortlich für den Inhalt: Redaktion: Design & Konzeption: Fotos: Bayerische Milchindustrie eg, Klötzlmüllerstr. 140, Landshut Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) bmi@bmi-eg.com Internet: Peter Hartmann Engel & Zimmermann AG, Patricia Wiede; Mitarbeit an dieser Ausgabe: Fritz Baumann, Sebastian Kraus Koye-Brand Werbeagentur GmbH, München BMI, Panthermedia. TH 604 Obermaßfeld Frische Käse Trockenprodukte BY 602 BY 411 BY 410 ST 201 BY BY 516 ST 220 BY BY 266 Würzburg Zapfendorf Ebermannstadt Jessen Langenfeld Windsbach Jessen TP Peiting Winzer BY 409 Zapfendorf TP

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