Höhere Experimentalphysik 1
|
|
- Jürgen Bader
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Angewandte Physik GoetheUniversität Frankfurt am Main 1. Vorlesung
2 Gitter / Metrik / Topologie Hermann Minkowski Spektrum der Wissenschaft Sterne und Weltraum 12/2011
3 Naturkonstanten PhysikalischTechnische Bundesanstalt c G e 0 k b ħ = Lichtgeschwindigkeit = Gravitationskonstante = Elektrische Feldkonstante = BoltzmannKonstante = reduziertes plancksches Wirkungsquantum Masse und Ladung Eigenschaft der Materie, aber.?
4 Archiv der MaxPlanckGesellschaft Höhere Experimentalphysik 1 Diskretisierungsgrößen PlanckMasse PlanckLadung 2, kg 1, C PlanckLänge PlanckZeit 1, m 5, s PlanckTemperatur 1, K ihre Bedeutung für alle Zeiten und für alle, auch außerirdische und außermenschliche Culturen nothwendig behalten und welche daher als natürliche Maaßeinheiten bezeichnet werden können Max Planck
5 Experimente Heute Energie BoseEinstein Kondensat CERN Dichte XHV extremes Vakuum Schwerionenkollisionen
6 Messung der Kräfte Cavendishe Drehwaage Coulombsche HEMS Darmstadt
7 Vergleich gravitative und elektrostatische Kraft Newtonsches Gesetz Kraft entlang Verbindungslinie 1/r 2 Abhängigkeit Masse als Quelle anziehend Coulombsches Gesetz Kraft entlang Verbindungslinie 1/r 2 Abhängigkeit Ladung als Quelle anziehend und abstoßend Kraftgesetz F G = γ m 1m 2 r 2 e r Kraftgesetz F C = k q 1q 2 r 2 e r Proportionalitätskonstante g= Nm 2 /kg 2 Proportionalitätskonstante k= Nm 2 /C 2 Vergleich: F C F G = k γ q e q p m e m p =
8 Entdeckung der Ladung Kelvin Generator oder Kelvin Water Dropper
9 i. Elektrische Ladung Alle Erscheinungen, die im Rahmen der Elektrodynamik besprochen werden, beruhen darauf, dass die Materie vorwiegend aus geladenen Teilchen (z.b. Elektronen und Protonen) aufgebaut ist. Eine Ladung ist notwendig, um ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen und nachzuweisen. Aber was ist eigentlich die elektrische Ladung?
10 i. Elektrische Ladung Positive und negative Ladung Gleichnamige Ladungen stoßen sich ab Ladungserhaltung: Die Summe der positiven und negativen Ladungen in einem abgeschlossenen System ändert sich nie. Ladungsinvarianz: Die Ladung von Elementarteilchen ist relativistisch invariant und ändert sich also nicht mit der Geschwindigkeit des Teilchens. Die Kraft zwischen zwei Ladungen ist proportional zu r 2 Ladung ist gequantelt Woher weiß man das?
11 i. Elektrische Ladung Messung der Elementarladung MillikanVersuch Im Jahre 1910 machte Millikan die wichtige Entdeckung, dass die Ladung nur stückweise vorkommt, d.h. sie ist quantisiert. Zum Nachweis des Elementarquantums benutzte Millikan folgende Versuchsanordnung: NobelPreis, 1923
12 i. Elektrische Ladung Messung der Elementarladung MillikanVersuch Im Jahre 1910 machte Millikan die wichtige Entdeckung, dass die Ladung nur stückweise vorkommt, d.h. sie ist quantisiert. Zum Nachweis des Elementarquantums benutzte Millikan folgende Versuchsanordnung:
13 i. Elektrische Ladung Messung der Elementarladung MillikanVersuch Herleitung siehe Übung Ladung der Öltröpfchen unabhängig von ihrer Größe Nur Vielfache von Ladung ist quantisiert und die kleinstmögliche Ladung ist e
14 i. Elektrische Ladung Messung der Elementarladung QuantenHallEffekt Nobelpreis K. von Klitzig D Elektronengas (MOSFET) Bei hohen magnetischen Feldern und tiefe Temperaturen ist der HallWiderstand: R H wobei n=1,2, Die Existenz der Stufen im QuantenHallEffekt und vor allem ihre hohe Reproduzierbarkeit ist bis heute nicht vollständig verstanden,..., Welt der Physik, 2011 Mögliche Erklärung: Quantenphasenübergang
15 i. Elektrische Ladung Messung der Elementarladung Wert Standardunsicherheit x C x C Relative Standardunsicherheit 2.2 x , CODATA, recommended values
16 ii. Elektrostatik Das CoulombGesetz Die elektrostatischen Kräfte sind Zentralkräfte Es gilt das Superpositionsprinzip: Die elektrostatischen Kräfte, die auf eine Probeladung q von mehreren anderen Ladungen q 1, q 2,. ausgeübt werden, überlagern sich ungestört C. De Coulomb, 1785 Kraftwirkung vieler Ladungen auf ein Teilchen am Punkt 1.
17 ii. Elektrostatik Das stationäre elektrische Feld Das elektrische Feld ist eine vektorielle Größe, die direkt proportional zu einer Kraft ist, die auf eine positive Testladung gerichtet ist. field of force Das elektrische Feld kann unabhängig vom magnetischen Feld betrachtet werden d.h. Elektrizität und Magnetismus sind zunächst getrennte Phänomene!
18 ii. Elektrostatik Das stationäre elektrische Feld Im statischen Fall bleiben alle Ladungen fest an einem Punkt im Raum oder wenn sie sich bewegen, dann nur als stationärer Strom. 1. Die Ladungen sind die Quelle des elektrischen Feldes. 2. Das Linienintegral des elektrostatischen Feldes über eine geschlossene Kurve ist null (oder auch das elektrische Feld ist wirbelfrei).
19 ii. Elektrostatik Das stationäre elektrische Feld Der Gaußsche Satz ist eine dem Coulombgesetz äquivalente Darstellung der Elektrostatik. Er gilt nicht nur für die elektrischen Felder ruhender Ladungen, sondern auch für bewegte Ladungen. Während man mit dem Coulombgesetz das elektrische Feld einer Ladung bestimmen kann, erlaubt uns der Gaußsche Satz, aus der Feldverteilung Auskunft über die Ladungsverteilung zu erhalten.
20 ii. Elektrostatik Das elektrische Potential Als elektrostatisches Potential j(r 0 ) am Ort r 0 wird der negative Wert der Arbeit bezeichnet, um eine positive Einheitsladung in einem elektrischen Feld vom Unendlichen bis nach r 0 heranzuführen Potentielle Energie einer Ladung: Potential einer Punktladung:
21 ii. Elektrostatik Energie des Feldes einer Punktladung Das elektrische Feld einer Punktladung ist gegeben durch: Die Energiedichte im Abstand r von der Ladung ist dann: Innerhalb einer Kugelschale mit der Dicke dr und der Fläche A=4pr 2 ist die Gesamtenergie: (1)
22 ii. Elektrostatik Energie des Feldes einer Punktladung Das elektrische Feld einer Punktladung ist gegeben durch: Die Energiedichte im Abstand r von der Ladung ist dann: Innerhalb einer Kugelschale mit der Dicke dr und der Fläche A=4pr 2 ist die Gesamtenergie: (1) Für eine Punktladung ist die untere Integrationsgrenze r=0 und dies ergibt ein unendliches Integral.
23 ii. Elektrostatik Energie des Feldes einer Punktladung Laut Gleichung (1) enthält das Feld einer Punktladung eine unendliche Menge an Energie, obwohl es eigentlich nur Energie zwischen Punktladungen gibt. Ein Ausweg aus dieser Situation würde darin bestehen, die Elementarladung nicht als Punkt sondern in Wirklichkeit als kleine Ladungsverteilung aufzufassen. Die Frage, ob die Energie im Feld lokalisiert ist, bleibt in der Elektrostatik dennoch unbeantwortet.
24
25 ii. Elektrostatik Der klassische Elektronenradius Annahme: gespeicherte Energie darf die relativistische Ruhemasse E e = 511 kev nicht übersteigen Ergibt obere Grenze für den Radius eines Elektrons: r e,kugelschale = m r e,kugel = m r e,punktladung = m Nach heutigem Wissen ist das Elektron jedoch erheblich kleiner: r e < m Es gibt aber Effekte, die sich tatsächlich am klassischen Elektronenradius orientieren (bspw. Wirkungsquerschnitt bei Streuung von Röntgenstrahlen)
26 ii. Elektrostatik Influenz (elektrostatische Induktion) Wird ein beliebiges Stück Metall in das elektrische Feld eines Plattenkondensators gebracht, so werden unter dem Einfluss des Feldes Influenzladungen erzeugt. Sie liefern im Inneren des Metalls ein Feld, das dem ursprünglichen Feld entgegengerichtet und dieses im Inneren des Leiters genau zu null kompensiert.
27 Beispiel: VandeGraaffGenerator Die Feldfreiheit metallischer Hohlräume kann zur Erzeugung hoher Spannungen benutzt werden. Bringt man Ladungen in das Innere einer Hohlkugel, so wandert die Ladung sofort nach außen und der innere Hohlraum bleibt feldfrei, unabhängig wie viel Ladungen die Hohlkugel schon trägt. Dies wird beim VandeGraaffGenerator durch ein rotierendes isolierendes Band bewerkstelligt bis die Kugel ein höheres Potential als die Ladungsquelle hat.
28 ii. Elektrostatik Gaußsches Gesetz Integralform Das Gaußsche Gesetz stellt die Beziehung zwischen räumlichen Verhalten des elektrischen Feldes und der Ladungsdichteverteilung her, die es hervorruft. Anzahl der Feldlinien durch eine geschlossene Fläche Anzahl der Ladungen, die in der Fläche enthalten sind dividiert durch die Permittivität Elektrische Ladungen produzieren ein elektrisches Feld und der Fluss dieses Feldes durch eine geschlossenen Oberfläche ist proportional zur Gesamtladung innerhalb der Oberfläche.
29 ii. Elektrostatik Gaußsches Gesetz differentielle Form Die differentielle Form Tendenz des Feldes von einem Punkt wegzufließen. Ladungsdichte dividiert durch die Permittivität wird bei der Lösung von Problemen genutzt, in denen die räumliche Änderung des elektrischen Feldes an bestimmten Stellen bekannt ist, um die Volumenladungsdichte an diesen Positionen zu bestimmen. Das elektrische Feld, das durch elektrische Ladungen produziert wird, divergiert von positiven Ladungen und konvergiert zu negativen Ladungen.
30 ii. Elektrostatik Gaußsches Gesetz Integralform vs. differentielle Form Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen differentieller und integraler Form des Gaußschen Gesetzes: Die differentielle Form behandelt die Divergenz des elektrischen Feldes und die Ladungsdichte an individuellen Punkten im Raum, während die integrale Form das Integral der Normalkomponente des elektrischen Felder über einen Oberfläche beinhaltet.
31 ii. Elektrostatik Faraday scher Käfig Die freien Ladungen in einem Leiter bewegen sich immer so, das sie das ursprünglich Feld kompensieren und das Feld im Inneren des Leiters gerade null ist. Daher verschwindet auch der Fluss des Feldes durch eine Fläche, die den Hohlraum umschließt. E=0 Nach gilt Feldfreiheit im Hohlraum des Leiters. So erreicht man im Faradayschen Käfig eine vollständige Abschirmung gegen elektrische Felder.
32 ii. Elektrostatik Spiegelladung Fragestellung: Berechnung des elektrischen Feldes zwischen einer kleinen geladenen Kugel und einer ebenen metallischen Oberfläche Problemstellung: Unbekannte Ladungsverteilung auf einer Leiteroberfläche d.h. Gaußscher Satz findet keine Anwendung Trick: Annahme der Ladungsanordnung eines elektrischen Dipols (siehe Abb. a) wird eine ungeladenen Metallplatte zwischen die zwei Ladungen gebracht besitzt sie genau das Potential der Äquipotentialfläche A. Im Inneren des Metalls ist das elektrische Feld null wegen der induzierten Influenzladungen. Durch die Metallplatte ist der Feldverlauf im linken Halbraum unabhängig vom rechten Halbraum geworden. Aber: Die gespeicherte Feldenergie entspricht nicht Fall a) sondern beträgt nur die Hälfte
33 iii. Beispiele für elektrische Felder und Potentiale Plattenkondensator: Das elektrische Feld kommt durch Superposition der elektrischen Felder zweier entgegengesetzt geladener Platten gleicher Ladungsdichte. Die Felder im Außenraum kompensieren sich vollständig Das elektrische Feld des Plattenkondensators ist also unabhängig vom Plattenabstand d.
34 iii. Beispiele für elektrische Felder und Potentiale Plattenkondensator: Da die Platten entgegengesetzt geladen sind ziehen sie sich mit einer Kraft F an E d d F Um die Platten ein Stück auseinanderzubewegen muss von außen Arbeit geleistet werden Da das elektrische Feld unabhängig von d ist, muss sich die gespeicherte Energie im Feld entsprechend des Volumens ändern (ohne angeschlossene Spannungsquelle) Mit folgt für die Kraft zwischen den Platten
35 iii. Beispiele für elektrische Felder und Potentiale Kugel E=0 Flammensonde
36 iii. Beispiele für elektrische Felder und Potentiale Homogener Teilchenstrahl: & &
37 Zusammenfassung Wir leben in einer diskreten Umgebung Elektrostatik und Gravitation haben viele Gemeinsamkeiten Was ist Ladung? CoulombGesetz Gaußsches Gesetz Beispiele elektrischer Felder und Potentiale VandeGraaffGenerator Plattenkondensator Geladene Kugel Ionenstrahl PlanckMasse 2, kg PlanckLadung 1, C PlanckLänge PlanckZeit 1, m 5, s PlanckTemperatur 1, K
1 Elektrostatik 1.1 Ladung 1.1.1 Eigenschaften
1 Elektrostatik 1.1 Ladung 1.1.1 Eigenschaften 1 Das heutige Bild vom Aufbau eines Atoms Größe < 10-18 m Größe 10-14 m Größe < 10-18 m Größe 10-15 m Größe 10-10 m 2 Ausblick: Ladung der Quarks & Hadronen
MehrMagnetostatik. Magnetfelder
Magnetostatik 1. Permanentmagnete i. Phänomenologie ii. Kräfte im Magnetfeld iii. Magnetische Feldstärke iv.erdmagnetfeld 2. Magnetfeld stationärer Ströme 3. Kräfte auf bewegte Ladungen im Magnetfeld 4.
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
Mehr3.1. Aufgaben zur Elektrostatik
3.1. Aufgaben zur Elektrostatik Aufgabe 1 a) Wie lassen sich elektrische Ladungen nachweisen? b) Wie kann man positive und negative elektrische Ladungen unterscheiden? c) In welcher Einheit gibt man elektrische
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Klausur: Montag, 11.02. 2008 um 13 16 Uhr (90 min) Willstätter-HS Buchner-HS Nachklausur: Freitag, 18.04.
MehrElektrische Einheiten und ihre Darstellung
Die Messung einer physikalischer Größe durch ein Experiment bei dem letztlich elektrische Größen gemessen werden, ist weit verbreitet. Die hochpräzise Messung elektrischer Größen ist daher sehr wichtig.
MehrElektrostatik. Elektrische Ladung. Reiben von verschiedenen Materialien: Kräfte treten auf, die auf Umgebung wirken
Elektrostatik 1. Ladungen Phänomenologie 2. Eigenschaften von Ladungen i. Arten ii. Quantisierung iii. Ladungserhaltung iv.ladungstrennung v. Ladungstransport 3. Kräfte zwischen Ladungen, quantitativ 4.
MehrQED Materie, Licht und das Nichts. Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht
QED Materie, Licht und das Nichts 1 Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht Titel/Jahr: QED Materie, Licht und das Nichts (2005) Filmstudio: Sciencemotion Webseite des
Mehr12. Elektrodynamik. 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion. 12.5 Magnetische Kraft. 12. Elektrodynamik Physik für Informatiker
12. Elektrodynamik 12.11 Quellen von Magnetfeldern 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion 12.4 Lenz sche Regel 12.5 Magnetische Kraft 12. Elektrodynamik Beobachtungen zeigen: - Kommt ein
Mehrumwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Neutronen, Element, Ordnungszahl Thema heute: Aufbau von Atomkernen, Kern- umwandlungen
MehrUbungsbuch Elektromagnetische Felder
Manfred Filtz Heino Henke Ubungsbuch Elektromagnetische Felder Mit 162 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1. Elektrostatische Felder 1 Zusammenfassung wichtiger Formeln 1 Grundgleichungen im Vakuum
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 09 b
Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 09 b Elektrizitätslehre (II) 29.01.2007 IONENLEITUNG 2 Elektrolytische Leitfähigkeit Kationen und Anionen tragen zum Gesamtstrom bei. Die Ionenleitfähigkeit ist
MehrHanser Fachbuchverlag, 1999, ISBN 3-446-21066-0
*UXQGODJHQGHU3K\VLN Vorlesung im Fachbereich VI der Universität Trier Fach: Geowissenschaften Sommersemester 2001 'R]HQW 'U.DUO0ROWHU 'LSORP3K\VLNHU )DFKKRFKVFKXOH7ULHU 7HO )D[ (0DLOPROWHU#IKWULHUGH,QIRV]XU9RUOHVXQJXQWHUKWWSZZZIKWULHUGHaPROWHUJGS
MehrEinführung. in die. Der elektrische Strom Wesen und Wirkungen
Einführung in die Theoretische Physik Der elektrische Strom Wesen und Wirkungen Teil II: Elektrische Wirkungen magnetischer Felder Siegfried Petry Fassung vom 19 Januar 13 I n h a l t : 1 Kraft auf einen
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 1
Grundlagen der Elektrotechnik 1 Kapitel 5: Elektrisches Strömungsfeld 5 Elektrisches Strömungsfeld 5.1 Definition des Feldbegriffs 5. Das elektrische Strömungsfeld 3 5..1 Strömungsfeld in einer zylindrischen
MehrKraftwirkung elektrischer Ladungen (Coulomb-Gesetz)
- C17.1 - Versuch C 17: Kraftwirkung elektrischer Ladungen (Coulomb-Gesetz) 1. Literatur: Demtröder, Experimentalphysik 2: Elektrizität und Optik Gerthsen-Kneser-Vogel, Physik Pohl, Einführung in die Physik,
Mehr1 Dann macht es Zack! :Elektrische Ladungen
29 Teil I: Elektrostatik Das Thema des ersten Teils dieses Buchs ist die Elektrostatik, also die Lehre von ruhenden elektrischen Ladungen. Dementsprechend ist dieses erste Kapitel den Ladungen gewidmet,
MehrFormulierung einer relativistisch invarianten Definition der Energie von Gravitationswellen - ein unerwarteter Zusammenhang zur Quantenmechanik
Formulierung einer relativistisch invarianten Definition der Energie von Gravitationswellen - ein unerwarteter Zusammenhang zur Quantenmechanik Von Torsten Pieper Mannheim 11. November 2013 Zusammenfassung
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #17 14/11/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Laden eines Kondensators Aufladen erfolgt durch eine Spannungsquelle, z.b. Batterie, die dabei
MehrMagnetische Eigenschaften von Materialien im Unterricht
1 Magnetische Eigenschaften von Materialien im Unterricht F. Herrmann Abteilung für Didaktik der Physik, Institut für Theoretische Festkörperphysik, Universität, 76128 Karlsruhe Zusammenfassung: icht nur
MehrDie Maxwell-Gleichungen verstehen
Die Maxwell-Gleichungen verstehen Josef Leisen, Universität Mainz James Clerk Maxwell schrieb: Ich würde einen meiner sehnlichsten Wünsche erfüllt sehen, wenn es mir gelungen sein sollte, dem einen oder
MehrGrundlagen der physikalischen Chemie 1 - Aufbau der Materie
Grundlagen der physikalischen Chemie 1 - Aufbau der Materie Michael Schlapa Phillippe Laurentiu 17. April 2012 Semester Thema Dozent Klausurzulassung Klausur Übung Literatur 2012 SS Michael Schmitt mschmitt@uni-duesseldorf.de
MehrMagnetics 4 Freaks Alles rund um den Elektromagnetismus Sommersemester 2012
Magnetics 4 Freaks Alles rund um den Elektromagnetismus Sommersemester 2012 Willkommen an der Reinhold Würth Hochschule in Künzelsau Die Kolloquiumsreihe von Hochschule und Industrie Prof. Dr.-Ing. Jürgen
Mehr18. Magnetismus in Materie
18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der
MehrElektrodynamik. Dr. E. Fromm - SS 2007
Elektrodynamik Dr. E. Fromm - SS 27 Copyright c 27 Tobias Doerffel Diese privaten Mitschriften der o.g. Vorlesung erheben weder den Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Fehlerfreiheit. Die Verwendung
MehrModul. Elektrotechnik. Grundlagen. Kurs 1
Berner Fachhochschule BFH Hochschule für Technik und Informatik HTI Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik EKT Modul Elektrotechnik Grundlagen Kurs 1 Inhaltsverzeichnis und Sachwortregister STR
MehrVorbereitung auf das schriftliche Abitur
Vorbereitung auf das schriftliche Abitur Wiederholung: Elektrische Grundschaltungen elektrische Stromstärke Ohm sches Gesetz und elektrischer Widerstand Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen Elektrische
MehrNikolaus-von-Kues-Gymnasium BKS Sehr gute Leiter. Physik Der elektrische Strom. Cu 108. 1 Valenzelektron
Sehr gute Leiter Cu Z=29 Ag Z=47 Au Z=79 64 29 Cu 108 47 Ag 197 79 Au 1 Valenzelektron Die elektrische Ladung e - p + Die Grundbausteine der Atome (und damit aller Materie) sind Elektronen und Protonen
MehrElektrischen Phänomene an Zellmembranen
Konzeptvorlesung 17/18 1. Jahr Block 1 Woche 4 Physikalische Grundlagen der Bioelektrizität Physik PD Dr. Hans Peter Beck Laboratorium für Hochenergiephysik der niversität Bern HPB11 1 Elektrischen Phänomene
MehrPS II - Verständnistest 24.02.2010
Grundlagen der Elektrotechnik PS II - Verständnistest 24.02.2010 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 3 4 2 2 1 5 2 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 12 Summe Punkte 4 2 3 3 4 35 erreicht Hinweise:
MehrGrundwissen Physik (8. Klasse)
Grundwissen Physik (8. Klasse) 1 Energie 1.1 Energieerhaltungssatz 1.2 Goldene egel der Mechanik Energieerhaltungssatz: n einem abgeschlossenen System ist die Gesamtenergie konstant. Goldene egel der Mechanik:
MehrDer elektrische Strom
Der elektrische Strom Bisher: Ruhende Ladungen Jetzt: Abweichungen vom elektrostatischen Gleichgewicht Elektrischer Strom Transport von Ladungsträgern Damit Ladungen einen Strom bilden, müssen sie frei
MehrEinführung in die Physik der Neutronensterne. I. Sagert Institut für Theoretische Physik/ Astrophysik Goethe Universität, Frankfurt am Main
Einführung in die Physik der Neutronensterne I. Sagert Institut für Theoretische Physik/ Astrophysik Goethe Universität, Frankfurt am Main Leben und Sterben von Sternen Supernova Geburt eines Neutronensterns
Mehr3 Elektrische Leitung
3.1 Strom und Ladungserhaltung 3 Elektrische Leitung 3.1 Strom und Ladungserhaltung Elektrischer Strom wird durch die Bewegung von Ladungsträgern hervorgerufen. Er ist definiert über die Änderung der Ladung
MehrEnergie, mechanische Arbeit und Leistung
Grundwissen Physik Klasse 8 erstellt am Finsterwalder-Gymnasium Rosenheim auf Basis eines Grundwissenskatalogs des Klenze-Gymnasiums München Energie, mechanische Arbeit und Leistung Mit Energie können
MehrPhysik II. nach H. Rudin Revidierte Version von L. Mohler und E. Meyer
Physik II nach H. Rudin Revidierte Version von L. Mohler und E. Meyer 2005 Inhaltsverzeichnis III Elektrizitätslehre 4 1 Elektrostatik 6 1.1 Eigenschaften der elektrischen Ladung.........................
MehrStromdurchossene Leiter im Magnetfeld, Halleekt
Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Gruppe Mo-16 Wintersemester 2005/06 Jens Küchenmeister (1253810) Versuch: P1-73 Stromdurchossene Leiter im Magnetfeld, Halleekt - Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis 1
MehrKlassenstufe 7. Überblick,Physik im Alltag. 1. Einführung in die Physik. 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes
Schulinterner Lehrplan der DS Las Palmas im Fach Physik Klassenstufe 7 Lerninhalte 1. Einführung in die Physik Überblick,Physik im Alltag 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes Eigenschaften des Lichtes,Lichtquellen,Beleuchtete
MehrChristoph Lemell Institut für Theoretische Physik http://concord.itp.tuwien.ac.at/~qm_mat/material.html
Angewandte Quantenmechanik (132.070) Christoph Lemell Institut für Theoretische Physik http://concord.itp.tuwien.ac.at/~qm_mat/material.html Übersicht Grundlagen 1) Grenzen der klassischen Physik und Entdeckung
MehrJenseits der Antimaterie
Jenseits der Antimaterie Das Higgs Teilchen eine Suche nach den Grenzen der Physik Peter Schleper Universität Hamburg 17.4.2012 Akademie der Wissenschaften in Hamburg Quantenphysik: kleinste Bausteine
MehrLösungen zum Niedersachsen Physik Abitur 2012-Grundlegendes Anforderungsniveau Aufgabe II Experimente mit Elektronen
1 Lösungen zum Niedersachsen Physik Abitur 2012-Grundlegendes Anforderungsniveau Aufgabe II xperimente mit lektronen 1 1.1 U dient zum rwärmen der Glühkathode in der Vakuumröhre. Durch den glühelektrischen
MehrElektrik Grundlagen 1
Elektrik Grundlagen. Was versteht man unter einem Stromlaufplan? Er ist die ausführliche Darstellung einer Schaltung in ihren Einzelheiten. Er zeigt den Stromverlauf der Elektronen im Verbraucher an. Er
Mehr1.3 Ein paar Standardaufgaben
1.3 Ein paar Standardaufgaben 15 1.3 Ein paar Standardaufgaben Einerseits betrachten wir eine formale und weitgehend abgeschlossene mathematische Theorie. Sie bildet einen Rahmen, in dem man angewandte
MehrGrundlagen der Elektrotechnik im Überblick. Brückenkurs Physik, 5. Tag
Grundlagen der Elektrotechnik im Überblick Brückenkurs Physik, 5. Tag Worum geht es? Elektrische Ladung Elektrische Spannung Elektrische Stromstärke Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen 24.09.2014
Mehr4.4 Induktion. Bisher: Strom durch einen Draht Magnetfeld Jetzt: zeitlich veränderliches Magnetfeld Strom
Bisher: Strom durch einen Draht Magnetfeld Jetzt: zeitlich veränderliches Magnetfeld Strom 4.4 Induktion Spannungen und Ströme, die durch Veränderungen von Magnetfeldern entstehen, bezeichnet man als Induktionsspannungen,
MehrDas Higgs- Teilchen: Supersymetrische Teilchen:
Das CMS- Experiment Das Compact Muon Solenoid Experiment (CMS) am neugebauten Large Hadron Colider (LHC) am CERN ist ein hochpräziser Teilchendetektor mit dessen Hilfe das bis jetzt nicht experimentell
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #12 10/11/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Konvektion Verbunden mit Materietransport Ursache: Temperaturabhängigkeit der Dichte In Festkörpern
MehrGrundlagen der Elektrotechnik Übungsaufgaben mit Lösungen
Helmut Haase und Heyno Garbe Grundlagen der Elektrotechnik Übungsaufgaben mit Lösungen Mit 156 Aufgaben und 375 Abbildungen UniVerlag Witte Hannover Inhaltsverzeichnis 1. Grundbegriffe und Gleichstromnetzwerke
MehrEinführung in die Beschleunigerphysik WS 2001/02. hc = h ν = = 2 10 10 J λ. h λ B. = = p. de Broglie-Wellenlänge: U = 1.2 10 9 V
Bedeutung hoher Teilchenenergien Dann ist die Spannung Die kleinsten Dimensionen liegen heute in der Physik unter d < 10 15 m Die zur Untersuchung benutzten Wellenlängen dürfen ebenfalls nicht größer sein.
MehrAchim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln. Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK?
Impulsstrom Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln zwei Fragen: Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK? Gibt es im Gutachten selbst wesentliche fachliche Fehler? andere wichtige
MehrFerienkurs - Experimentalphysik 2
Technische Universität München Department of Physics Ferienkurs - Experimentalphysik 2 Dienstag Daniel Jost Datum 21/08/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Magnetostatik 1 1.1 Feldgleichungen der Magnetostatik.....................
MehrIonenkanäle der Zellmembran. Seminar Differenzialgleichungen in der Biomedizin SoSe09 Karoline Jäger
Ionenkanäle der Zellmembran Seminar Differenzialgleichungen in der Biomedizin SoSe09 Karoline Jäger Inhaltsverzeichnis 1. Strom-Spannung Beziehung 2. Unabhängigkeit, Sättigung, Ussing Fluss Rate 3. Elektrodiffusions
Mehr=N 2. 10 Induktivität
10 Induktivität Fließt in einem Leiterkreis ein zeitlich veränderlicher Strom, so erzeugt dieser ein zeitlich veränderliches magnetisches Feld. Dieses wiederum wird in einem Nachbarkreis eine Spannung
MehrFrank Nussbächer U1 = U2 = U3 = U. Mit dem 1. Kirchhoffschen Satz, sowie dem Ohmschen Gesetz für alle Komponeten gilt für den obigen Knotenpunkt:
Parallelschaltung Mit Hilfe des 1. Kirchhoffschen Satzes kann die Parallelschaltung von Widerständen abgeleitet werden. Werden einer idealen Spannungsquelle zwei Widerstände R1 und R2 parallel geschaltet,
Mehr5. Arbeit und Energie
Inhalt 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 5.4 Kinetische Energie 5.1 Arbeit 5.1 Arbeit Konzept der Arbeit führt zur Energieerhaltung. 5.1 Arbeit Wird Masse m mit einer Kraft F von
Mehr6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum
6 ALLGEMEINE THEORIE DES ELEKTROMAGNETISCHEN FELDES IM VAKUUM 25 Vorlesung 060503 6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum 6.1 Grundaufgabe der Elektrodynamik Gegeben: Ladungsdichte
MehrElektromagnetische Felder und Wellen
Elektromagnetische Felder und Wellen 1. Von der Wissenschaft zur Technik 2. Die Vollendung des Elektromagnetismus durch Maxwell 3. James Clerk Maxwell Leben und Persönlichkeit 4. Elektromagnetische Wellen
Mehr1 Arbeit und Energie. ~ F d~r: (1) W 1!2 = ~ F ~s = Beispiel für die Berechnung eines Wegintegrals:
1 Arbeit und Energie Von Arbeit sprechen wir, wenn eine Kraft ~ F auf einen Körper entlang eines Weges ~s einwirkt und dadurch der "Energieinhalt" des Körpers verändert wird. Die Arbeit ist de niert als
MehrElektrische Messverfahren Versuchsvorbereitung
Versuche P-70,7,8 Elektrische Messverfahren Versuchsvorbereitung Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 6.2.200 Spannung, Strom und Widerstand Die Basiseinheit
Mehr1 Allgemeine Grundlagen
1 Allgemeine Grundlagen 1.1 Gleichstromkreis 1.1.1 Stromdichte Die Stromdichte in einem stromdurchflossenen Leiter mit der Querschnittsfläche A ist definiert als: j = di da di da Stromelement 1.1.2 Die
MehrElektrodynamik. Prof. Dr. Roland Zimmermann stud. phys. Martin Mücke
Theoretische Physik II für das Lehramt Elektrodynamik Prof. Dr. Roland Zimmermann stud. phys. Martin Mücke Institut für Physik der Humboldt-Universität zu Berlin Lehrstuhl Halbleitertheorie Version 24.
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 26. 05. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 26. 05.
MehrBeschreibung Magnetfeld
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #21 am 1.06.2007 Vladimir Dyakonov Beschreibung Magnetfeld Magnetfeld: Zustand des Raumes, wobei
Mehr7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik
262 7. Differenzialrechnung 7.3 7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 7.3.1 Kinematik Bewegungsabläufe lassen sich durch das Weg-Zeit-Gesetz s = s (t) beschreiben. Die Momentangeschwindigkeit
MehrFragen zur Lernkontrolle
Fragen zur Lernkontrolle 1) a) Erläutern Sie die Zusammenhänge zwischen Masse, Kraft und Gewicht! b) Beschreiben Sie die Vorgänge bei der Elektrolyse und geben Sie die dafür von Faraday gefundene Gesetzmäßigkeiten
MehrExperimentalphysik II Strom und Magnetismus
Experimentalphysik II Strom und Magnetismus Ferienkurs Sommersemester 2009 Martina Stadlmeier 08.09.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Der elektrische Strom 2 1.1 Stromdichte................................. 2
MehrDiplomprüfung Theoretische Elektrotechnik Erster Teil (Wissensteil)
TU Hamburg-Harburg Theoretische Elektrotechnik Prof. Dr. Christian Schuster F R A G E N K A T A L O G Diplomprüfung Theoretische Elektrotechnik Erster Teil (Wissensteil) Die folgenden Fragen sind Beispiele
MehrFerienkurs - Experimentalphysik 2
Technische Universität München Department of Physics Ferienkurs - Experimentalphysik 2 Montag Daniel Jost Datum 20/08/202 Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Mathematische Grundlagen 3 Die Maxwellgleichungen
MehrDas Elektron, Wahrheit oder Fiktion
Das Elektron, Wahrheit oder Fiktion Seit Tausenden von Jahren stellen sich Menschen die Frage, aus welchen Bausteinen die Welt zusammengesetzt ist und welche Kräfte diese verbinden. Aus was besteht also
MehrV8 - Auf- und Entladung von Kondensatoren
V8 - Auf- und Entladung von Kondensatoren Michael Baron, Frank Scholz 07.2.2005 Inhaltsverzeichnis Aufgabenstellung 2 Theoretischer Hintergrund 2 2. Elektrostatische Betrachtung von Kondensatoren.......
MehrElektrische Ladung und elektrischer Strom
Elektrische Ladung und elektrischer Strom Es gibt positive und negative elektrische Ladungen. Elektron Atomhülle Atomkern Der Aufbau eines Atoms Alle Körper sind aus Atomen aufgebaut. Ein Atom besteht
MehrFotoeffekt 1. Fotoeffekt. auch: äußerer lichtelektrischer Effekt, äußerer Fotoeffekt
Fotoeffekt 1 Versuch: Fotoeffekt auch: äußerer lichtelektrischer Effekt, äußerer Fotoeffekt Vorbereitung: Platte gut abschmirgeln Mit Ladungslöffel negativ aufladen. Durchführungen: 1. Licht einer Quecksilberdampflampe
MehrGrundlagen der Elektrotechnik I (GET I)
Grundlagen der lektrotechnik (GT ) Vorlesung am 09.0.007 Fr. 08:30-0:00 Uhr; R. 603 (Hörsaal) Dr.-ng. René Marklein -Mail: marklein@uni-kassel.de kassel.de Tel.: 056 804 646; Fax: 056 804 6489 URL: http://www.tet.e-technik.uni
MehrFeldlinien charakterisieren das elektrische Feld...
Feldlinien charakterisieren das elektrische Feld... Eisen- Feldlinien-Bilder kann man z.b. durch feilspäne sichtbar machen... Einige wichtige Regeln: Durch jeden Punkt verläuft genau eine Feldlinie, d.h.
Mehr3. Elektrischer Strom. 3.1 Stromstärke und Ampere
3. Elektrischer Strom 3.1 Stromstärke und Ampere Prof. Dr. H. Podlech 1 Einführung in die Physik 2 In der Elektrostatik wurden ruhende Ladungen betrachtet Jetzt betrachten wir bewegte elektrische Ladungen
MehrKinetische Gastheorie
Kinetische Gastheorie Mikroskopischer Zugang zur Wärmelehre ausgehend on Gesetzen aus der Mechanik. Ziel: Beschreibung eines Gases mit ielen wechselwirkenden Atomen. Beschreibung mit Mitteln der Mechanik:
MehrVerknüpfungen zwischen E und B
Verknüpfungen zwischen E und B Ein Verständnis für die Verbindung von Elektrizität und Magnetismus kam, wie wir schon festgestellt haben, erst sehr spät. Obwohl eine statische Ladungsverteilung ein elektrisches
MehrMagnetodynamik elektromagnetische Induktion
Physik A VL34 (5.0.03) Magnetodynamik elektromagnetische nduktion Das Faraday sche nduktionsgesetz nduktion in einem bewegten Leiter nduktion einem Leiterkreis/einer Spule Lenz sche egel Exkurs: Das Ohm
MehrGrundwissen Physik (9. Klasse)
Grundwissen Physik (9. Klasse) 1 Elektrodynamik 1.1 Grundbegriffe Elektrische Ladung: Es gibt zwei Arten elektrischer Ladung, die man als positiv bzw. negativ bezeichnet. Kräfte zwischen Ladungen: Gleichnamige
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrElektrotechnik/ Elektronik
Elektrotechnik/ Elektronik Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. olf Martin Hochschule Esslingen Dipl.-Ing.Klaus Bressler THALES ATM GmbH Korntal-Münchingen Elektrotechnik/Elektronik Grundgesetze und Definitionen
MehrFormelsammlung. Physikalische Größen. physikalische Größe = Wert Einheit Meßgröße = (Wert ± Fehler) Einheit
Formelsammlung Physikalische Größen physikalische Größe = Wert Einheit Meßgröße = (Wert ± Fehler) Einheit Grundgrößen Zeit t s (Sekunde) Länge l m (Meter) Masse m kg (Kilogramm) elektrischer Strom I A
MehrPhysik Zusammenfassung Tipler
Physik Zusammenfassung Tipler Diskrete Ladungsverteilung: Es gibt positive und negative elektrische Ladungen Ladung tritt in der Natur immer als ganzzahliges Vielfaches der Elementarladung e auf Die Ladung
Mehrvon Feldausbildungen und Stromdichteverteilungen (zweidimensional)
Katalog Katalog von Feldausbildungen und Stromdichteverteilungen (zweidimensional) Inhalt 1 Leiter bei Gleichstrom (Magnetfeld konstanter Ströme) Eisenleiter bei Gleichstrom 3 Leiter bei Stromanstieg 4
MehrMikrowellen. Geschichtlicher Überblick und Anwendungsbereiche. Einordnung ins Spektrum
Mikrowellen Geschichtlicher Überblick und Anwendungsbereiche Mikrowellen wurden 1864 von J. C. Maxwell vorhergesagt und 1888 erstmals experimentell durch H. Herz nachgewiesen. Die Idee der Übertragung
MehrBeispielarbeit PHYSIK
Abitur 2008 Physik Beispielarbeit Seite 1 Abitur 2008 Mecklenburg-Vorpommern Beispielarbeit PHYSIK Hinweis: Diese Beispielarbeit ist öffentlich und daher nicht als Klausur verwendbar. Abitur 2008 Physik
MehrMagnetische Felder, Ferromagnetismus. Magnetische Felder, Ferromagnetismus
Magnetische Felder, Ferromagnetismus 1.Einführung 1.1.Allgemeiner Zusammenhang Magnetische Wechselwirkungen bestimmen neben den elektrischen Wechselwirkungen wesentlich den Aufbau und die Eigenschaften
MehrProtokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum
Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum Experimentatoren: Thomas Kunze Sebastian Knitter Betreuer: Dr. Holzhüter Rostock, den 12.04.2005 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel
MehrVersuch EL1 Die Diode
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Versuch EL1 Die Diode I. Zielsetzung des Versuchs 10.04/(1.07) In diesem Versuch lernen Sie die grundlegenden Eigenschaften eines pn-halbleiterübergangs kennen. Dazu werden
MehrWiederholdung wichtiger Begriffe, Zeichen, Formeln und Einheiten.
Elektrizitätslehre I: Wiederholdung wichtiger Begriffe, Zeichen, Formeln und Einheiten. Elementarladung: Ladung: Q Einheit: 1 Coulomb = 1C = 1 Amperesekunde Stromstärke: I Einheit: 1 A = 1 Ampere elektrische
MehrMagnetfeld von Spulen
c Doris Samm 2014 1 Magnetfeld von Spulen 1 Der Versuch im Überblick Magnetfelder spielen überall eine große Rolle, sei es in der Natur oder der Technik. So schützt uns das natürliche Erdmagnetfeld vor
MehrPhysik / Wärmelehre 2. Klasse Wärmetransport
Wärmetransport Wärmetransport bedeutet, dass innere Energie von einem Ort zum anderen Ort gelangt. Wärmeübertragung kann auf drei Arten erfolgen: zusammen mit der Substanz, in der sie gespeichert ist (Wärmeströmung),
MehrSchulcurriculum HFG Oberkirch Physik Seite 1
Schulcurriculum HFG Oberkirch Physik Seite Klasse Unterrichts einheit Schulcurriculum Klasse 7 7 Akustik Wahrnehmung und Messung Lautstärke, Tonhöhe Physikalische Größen Amplitude, Frequenz, Schallgeschwindigkeit
MehrInduktion 1. Induktion Phänomenologie 2. Induktion in einem zeitlich veränderlichen Magnetfeld:
Induktion. Induktion Phänomenologie. Induktion in einem zeitlich veränderlichen Magnetfeld: i. Induktionsgesetz ii. enzsche Regel iii. Wirbelströme 3. Induktivität einer eiteranordnung: i. Gegeninduktivität
Mehr300 Arbeit, Energie und Potential 310 Arbeit und Leistung 320 Felder und Potentiale
300 Arbeit, Energie und Potential 30 Arbeit und Leistung 30 Felder und Potentiale um was geht es? Arten on (mechanischer) Energie Potentialbegriff Beschreibung on Systemen mittels Energie 3 potentielle
MehrWarum benutzt man verdrillte Leitungspaare in LANs und nicht Paare mit parallel geführten Leitungen?
Warum benutzt man verdrillte Leitungspaare in LANs und nicht Paare mit parallel geführten Leitungen? Das kann man nur verstehen, wenn man weiß, was ein magnetisches Feld ist und was das Induktionsgesetz
MehrElektromagnetische Verträglichkeit
Vorlesungsskript Elektromagnetische Verträglichkeit - EMV / EFV - Prof. Dr.-Ing. Frank Gustrau FH Dortmund (Wintersemester 2013/2014) 25. Juni 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 I Elektrische und magnetische
MehrTemperatur-Messung - Thermometer
Temperatur-Messung - Thermometer Anwendungsbereiche von Temperatur-Sensoren oder -Sonden in der Robotik: Messung der Umgebungstemperatur Kompensation temperaturbedingter Drift bei Sensoren Detektion warmer
Mehr11. Elektrischer Strom und Stromkreise
11. Elektrischer Strom und Stromkreise 11.1 Elektrischer Strom und Stromdichte 11.2 Elektrischer Widerstand d 11.3 Elektrische Leistung in Stromkreisen 11.4 Elektrische Schaltkreise 11.5 Amperemeter und
MehrSchulversuchspraktikum WS2000/2001 Redl Günther 9655337. Elektromagnet. 7.Klasse
Schulversuchspraktikum WS2000/2001 Redl Günther 9655337 Elektromagnet 7.Klasse Inhaltsverzeichnis: 1) Lernziele 2) Verwendete Quellen 3) Versuch nach Oersted 4) Magnetfeld eines stromdurchflossenen Leiter
Mehr