Tabak, Alkohol, Cannabis sowie Sucht allgemein

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1 Projektwoche Themen Tabak, Alkohol, Cannabis sowie Sucht allgemein PW_TAC 1 1 Zeitbedarf 9 Halbtage (jeweils 4 Lektionen am Vormittag und 2 bis 4 Lektionen am Nachmittag), plus zwei Hausaufgaben Fächer Mögliche Fächerbezüge: Deutsch, Individuum und Gemeinschaft. Lebenskunde, Mensch und Umwelt, Bildnerische Gestaltung Methoden > Gruppen- und Einzelarbeiten > Wissenstests > Nonverbale Darstellung, Interaktionsspiel, Soziometrische Aufstellung > Expertenteams, Gruppenpuzzle, Exploratives Lernen > Spielerische Dialoge, Tandem-Interviews > Gestalterische Aufgaben > Begegnung mit Betroffenen und Fachleuten > Diskussionen im Klassenverband, Lehrgespräche Material -en (PDF-Downloads) mit entsprechendem Material: > «Kick off», Einstiegslektion mit Überprüfung Wissensstand (TAC 1 ) > Thema «Motive und Rituale», Tabak (T 1 ) > Thema «Motive und Rituale», Alkohol (A 1 ) > Thema «Motive und Rituale», Cannabis (C 1 ) > Thema «Risiko», Tabak (T 2 ) > Thema «Rausch und Risiko», Alkohol (A 2 ) > Thema «Rausch und Risiko», Cannabis (C 2 ) > Thema «Rausch und Risiko», Erste Hilfe (AC 2 ) > Thema «Rausch und Risiko» Sucht allgemein (TAC 2 ) > Thema «Umgang mit Druck», Sucht allgemein (TAC 3 ) > Thema «selbstbewusst und klar», Tabak (T 3 ) > Thema «selbstbewusst und klar», Alkohol (A 3 ) > Thema «selbstbewusst und klar», Cannabis (C 3 ) > Abschluss-Lektion mit Überprüfung des Lernerfolgs (TAC 4 und PW_TAC 1 13) > Material zur Gestaltung eines Suchthaufens (PW_TAC 1... ) TAC 3 08_08 > DVD «Sehnsucht»-Spots und Beamer (Bezug DVD s. PW_TAC 1... )

2 Projektwoche Planung Einleitung Planung und Vorgehen > Eine Projektwoche bietet eine gute Gelegenheit, sich mit bestimmten Themenbereichen vertieft auseinanderzusetzen. Im Folgenden sind Ideen, methodische Anregungen und Hilfsmittel aufgeführt, welche die Umsetzung der anspruchsvollen und interessanten Thematik erleichtern sollen. > Auch eine Projektwoche benötigt eine gute Vorbereitung. Wir empfehlen, bereits in der Vorbereitungsphase Fachleute aus Prävention und Gesundheitsförderung für den Teil «Gäste» beizuziehen. Die regionalen Beratungsstellen stehen in der Regel zur Verfügung. Sie können die Kontakte für die Begegnung mit Betroffenen herstellen und selbst in den Klassen zu spezifischen Themen und dem Angebot der Beratungsstellen informieren. Als weitere Gastreferenten können Fachpersonen aus dem Bereich Jugendanwaltschaft, Polizei und Jugendarbeit eingeladen werden. Auch hier empfehlen wir eine frühzeitige Kontaktaufnahme und eine Absprache bzw. Koordination mit den Suchtfachstellen. Weitere Auskünfte erteilen auch die Kantonalen Fachstellen für Prävention ( > Über uns > Initianten) PW_TAC 1 2 Module > «Kick off» Initialveranstaltung mit kurzer Einführung in das -Programm sowie Standortbestimmung betreffend Wissensstand > -en Vorbereitete en zu den Themen Tabak, Alkohol, Cannabis sowie Sucht allgemein sind nach modernen und vielfältigen methodischen Ansätzen aufbereitet und stehen als PDF-Downloads auf unserer Webseite zur Verfügung. > «Suchthaufen» Eine Installation als «Gesamtkunstwerk» bestückt mit Fotos und Texten zum Thema Sucht, mit Bildern und Collagen sowie mit verschiedenen Kleinskulpturen aus «Suchtmaterial». > «Gäste» Informationen aus «erster Hand» sind wirkungsvoll, unterstützen und ergänzen den Präventionsunterricht: Betroffene berichten aus ihren Erfahrungen und beantworten Fragen, Suchtfachleute vermitteln das Angebot ihrer Beratungsstellen und nehmen zu spezifischen Themen Stellung, Jugendanwaltschaft und/oder Jugendkontaktbeamte informieren über die rechtlichen Grundlagen und über ihre Arbeit. > Cocktail-Mittagsworkshop In diesem freiwilligen Mittagsworkshop lernt man feine, spritzige und vielfarbige Drinks ohne Alkohol zu mischen, welche am Nachmittag zur Abschlussveranstaltung offeriert werden. > «Abschluss» Wie die Kick-off-Veranstaltung anfangs Projektwoche sollte auch der Abschluss pointiert gestaltet werden. In den Klassen findet dazu die Erhebung des aktuellen Wissensstandes und eine Vorsatzbildung für den Alltag statt (Praxistransfer). >«Sehnsucht»-Spots Im Rahmen des Suchtpräventionsprojektes «Sehnsucht» wurden von verschiedenen Oberstufenklassen Spots zum Thema Sucht produziert. Die besten 12 davon können als «Dessert», nach dieser intensiven Projektwoche vorgeführt werden.

3 Projektwoche Übersicht Mittwoch Donnerstag Freitag Dienstag Montag Teams A Teams B «selbsbew. «Risiko» und klar» Tabak Alkohol Unterrichtseinh. Unterrichtseinh. T 2 A 3 Gruppe 3 Gruppe 2 Gruppe 1 «selbstbew. u. klar» Tabak, Unterrichtseinh. T 3 «Gäste» Betroffene und Fachleute Modul 11 «selbstbew. u. klar» Tabak, Unterrichtseinh. T 3 PW_TAC 1 3 «Kick off» in die Projektwoche TAC 1 (1 Lektion) M I T T A G S P A U S E Gesamtgruppe -en Gesamtkunstwerk «Suchthaufen» Gäste (Betroffene und Fachleute) < Lektion «Motive und Rituale» Tabak, Alkohol, Cannabis en T 1, A 1, C 1 5 «Rausch und Risiko» Alkohol A 2 6 Modul Modul 15 Modul 14 M.12 M.12 Modul 9 Modul 5 Teams B Teams A Gruppe 3 Gruppe 1 Gruppe 2 «Gäste» Betroffene und Fachleute Modul 11 «selbstbew. u. klar» Tabak, Unterrichtseinh. «Suchthaufen» (Gesamtkunstwerk) Ausführung: Einen oder mehrere «Suchthaufen» gestalten «Umgang mit Druck» Sucht allgemein TAC 3 (2-3 Lektionen) «Risiko» Tabak Unterrichtseinh. T 2 «selbsbew. und klar» Alkohol Unterrichtseinh. A 3 T 3 «selbstbew. u. klar» Cannabis, Unterrichts. C 3 «Rausch und Risiko» Cannabis C 2 Modul 14 Modul 15 M.12 M.13 Modul 10 Modul 6 Modul 2 «Cocktail-Mittagsworkshop» (freiwillig) Modul 16 «Abschluss» der Projektwoche TAC 4 (ca. 1 Lektion) Gruppe 3 Gruppe 2 Gruppe 1 «Rausch und Risiko» Sucht allgemein TAC 2 (1 Lektion) Option dazu: Vorführung «Sehnsucht-Spots» (1/2 Lektion) «selbstbew. u. klar» Cannabis, Unterrichts. C 3 «selbstbew. u. klar» Cannabis, Unterrichts. C 3 «Gäste» Betroffene und Fachleute Modul 11 Modul 3 Modul 17 M.13 M.13 «Rausch und Risiko» Erste Hilfe bei Alkoholund Cannabisräuschen AC 2 (2-3 Lektionen) «Suchthaufen» (Gesamtkunstwerk) Vorbereitung: > Brainstorming > Ideenskizzen > Austausch (1-2 Lektionen) Modul 7 Modul 4 Modul 8 «Gäste» Fragen auf Donnerstag vorbereiten (ca. 1/2 Lektion)

4 Projektwoche Zusatzinfos und Grundsätzliches Vorschlag > Die hier beschriebene Projektwoche ist als Vorschlag aufgebaut. Die Module «Suchthaufen», «Gäste», «Mix-Drink-Workshop» und «Sehnsucht-Spots» können auch durch andere Unterrichtsideen ersetzt und nach Ihren Bedürfnissen angepasst werden. Reihenfolge und Einsatz der -en hingegen sind aufeinander abgestimmt, ergänzen sich inhaltlich und sind eher fixe Elemente des Wochenprogramms. Modulbeschriebe > Auf den folgenden Seiten sind die Tagesabläufe und deren Module beschrieben. Bei den einzelnen en sind lediglich eine Kurzinformation mit den n für einen ersten Eindruck aufgeführt. Vereinzelt sind unter «Anmerkungen» Adaptionen für den Einsatz in der Projektwoche beschrieben. Die vollständigen en können Sie auf unserer Webseite downloaden ( > Programm > Unterlagen). Die Module «Suchthaufen», «Gäste», und «Mix-Drink-Workshop» hingegen sind ausführlich erläutert. Einsatz Präventionsbox > Wird Ihre Klasse mit einzelnen Modulen früher als vorgesehen fertig, so können Sie die kurzen en von 10 bis 20 Minuten aus der Präventionsbox einsetzen. Sie wählen das Thema und die Schülerinnen und Schüler erhalten die spielerische Möglichkeit, die Form (Dialog, Quiz, Bewegung, Auftrag) zu bestimmen. Grundsätzlich dient die Präventionsbox zur Sicherung der Nachhaltigkeit und zur spezifischen Behandlung bestimmter Themen. Dazu soll sie das ganze Schuljahr hindurch punktuell immer wieder Anwendung finden. Falls Sie noch nicht im Besitz einer solchen Box sind, können Sie sie über unsere Webseite online bestellen. Poster Contest > Beabsichtigen Sie am Plakatwettbewerb teilzunehmen, empfehlen wir die Projektwoche, wenn immer möglich, vorher durchzuführen. Dies schafft für Ihre Schülerinnen und Schüler eine optimale Ausgangslage um treffendere verbale und visuelle Botschaften für ein Plakat zu entwickeln. PW_TAC 1 4

5 Modul 1 Anmerkung 2 Modul 2 Modul 3 M o n t a g Projektwoche Montag A TAC 1 «Kick-off» in die Projektwoche (1 Lektion) > Eine Kick-off-Veranstaltung macht allen Beteiligten bewusst: Es geht los! Das -Programm wird kurz erläutert und ein Standortbestimmung durch einen Wissenstest erhoben. Die selben Fragen werden in einem Test als Vergleich und als Lernüberprüfung am Ende der Projektwoche gestellt. Zudem besteht die Möglichkeit, nochmals die Schulhausregeln betreffend Tabak-, Alkohol- und Cannabiskonsum in Erinnerung zu rufen. > Die Schülerinnen und Schüler wissen über das Suchtpräventionsprogramm- Bescheid. > Regeln und Leitsätze zur rauch- und suchtfreien Schule sind bekannt. > Mit dem Ausfüllen des Wissenstests sind einzelne Fragen der Suchtproblematik ins Bewusstsein gerückt und das Interesse geweckt worden. > Für die Anwendung dieser in der Projektwoche entfällt die Folie Jahresplan (TAC 1 7) TAC 3 «Umgang mit Druck» Sucht allgemein (2 bis 3 Lektionen) > Persönlichkeitsstärkung ist ein wichtiger Aspekt der Suchtprävention. Gruppendruck, Neugier, Stimmungsverbesserung und das Ausloten von Grenzen sind wichtige Gründe, die zum Konsum von Tabak, Alkohol oder anderen Drogen führen. Das Vertreten der eigenen Meinung in der Gruppe (Ich-Stärke) und die Fähigkeit, andere Meinungen gelten zu lassen (Toleranz), können im Dialog spielerisch eingeübt werden. > Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit verschiedenen Aspekten des Gruppendruckes und der Ausgrenzung auseinander > Die/der Einzelne lernt vor der Gruppe Stellung zu beziehen TAC 2 «Rausch und Risiko» Sucht allgemein (1 Lektion) > Die Tendenz, Risikosituationen einzugehen, ist tief im Menschen verankert. Kleinkinder würden nie gehen lernen, wenn nicht Neugier und der Wunsch nach Erweiterung des Erfahrungsraumes sie mit einer gewissen Portion Risikobereitschaft ausstatten würden. Denn Risiken eingehen bedeutet immer auch Lernerfahrungen zu machen. Die Jugendlichen schätzen in dieser Einheit ihren «Risikotyp» ein und lernen die Reflexionsmethode «Take a break» kennen. PW_TAC 1 5 > Die Schülerinnen und Schüler kennen ihren «Risikotypen» in bestimmten Situationen > Sie haben ein Rausch- und/oder Risikoerlebnis analysiert > Sie sind für das «Take a break» sensibilisiert

6 Modul 4 Einleitung Techniken in der Umsetzung Material für die Vorbereitung Vorgehen Hausaufgabe auf Mittwoch M o n t a g Projektwoche Montag B «Suchthaufen» Vorbereitung > Die Gestaltung eines «Suchthaufens» bedarf einer guten Vorbereitung. Zuerst sollen die Ideen zusammengetragen werden, um anschliessend anhand verschiedener Techniken verbal und visuell die Einzelteile zu erstellen, die, auf einem vorbereiteten Lattengerüst befestigt, zu einem Gesamtkunstwerk werden. Jede Schülerin und jeder Schüler soll mindestens ein Objekt für den Suchthaufen erstellen. Idealerweise wird der Suchthaufen an einem zentralen und wetterbeständigen Platz aufgebaut (z.b. Pausen- oder Eingagshalle). > Texte, Slogans auf gestaltetes Papier oder direkt auf Objekte geschrieben > Kleinskulpturen aus «Objets trouvés», gefundenen (Sucht-)Gegenständen > Assemblagen aus verschiedenen Gegenständen und Techniken > Szenen nachstellen und fotografieren oder Fotocollagen aus Illustrierten > Karikaturen, Cartoons oder kleine Bilder gemalt bzw. gezeichnet > Notiz- und Skizzenpapier > Schreib- und Zeichenstifte 1. Aufgabe, Ziele, Vorgehen und Umsetzungstechniken erläutern > ca. 5 Min. 2. «Brainstorming». Möglichst viele Ideen für die Einzelteile aufschreiben (Einzelarbeit). Die Kleinobjekte sollen das Thema Sucht aufgreifen, wobei neben Tabak, Alkohol und Cannabis auch andere Suchtthemen einbezogen werden können > ca Min. 3. Drei bis vier Ideen anhand grober Skizzen aufzeigen > ca Min. 4. In 4er-Gruppen gegenseitig die Ideen vorstellen und konstruktive Kritiken sowie Anregungen für die Weiterbearbeitung diskutieren > ca Min. 5. Anhand der Rückmeldungen ein bis drei konkrete Umsetzungsentwürfe mit Angaben betreffend Material und Techniken aufzeichnen > ca Min. Am Mittwoch steht lediglich eine Lektion (in einzelnen Ausnahefällen bis max. 1, 5 Lektionen) für die Gestaltung der Einzelteile zur Verfügung, bevor die Objekte an das Gerüst befestigt werden. > Für die Kleinskulpturen sollen die entsprechenden Gegenstände gesucht und mitgebracht werden. Auf der Suche trifft man vielleicht auf Materialien, die ebenfalls in die Gestaltung des Objektes miteinbezogen werden dürfen. > Für die fotografische Umsetzung können mit einer Digitalkamera als Hausaufgabe bestimmte Szenen nachgestellt, fotografiert und ausgedruckt werden. > Für Fotocollagen Illustrierte durchblättern, geeignete Seiten bzw. Bilder und Texte heraustrennen. So kann am Mittwoch gezielt mit der Collage begonnen werden. > Wer ein Cartoon, eine Karikatur oder sonst ein Bild gestalten will, erstellt die Grundzeichnung bereits zuhause. PW_TAC 1 6 Wichtig: Das Lattengerüst für die Anbringung der Einzelarbeiten soll von Lehrpersonen erstellt werden und am Mittwoch am Bestimmungsort positioniert, bereit stehen.

7 Modul 5 A Modul 6 Modul 7 D i e n s t a g Projektwoche Dienstag A 2 «Rausch und Risiko» Alkohol (2 Lektionen ) > Rausch ist ein Zustand besonders intensiver oder besonders abgeschwächter Erlebnisse bis hin zur Ekstase, der Apathie oder dem Koma. Jugendliche berichten immer häufiger davon, Alkoholräusche erlebt zu haben. Die Risiken, die damit zusammenhängen, werden oft falsch eingeschätzt. > Die Schülerinnen und Schüler wissen über die vier Phasen eines Alkoholrausches und die damit zusammenhängenden Risiken Bescheid > Sie kennen Strategien zur Verhinderung eines Rauschzustandes > Sie kennen die wichtigsten Gesetze bezüglich Alkohol und Strassenverkehr C 2 «Rausch und Risiko» Cannabis > Die Wirkung von einem Cannabiskonsum hängt von der Dosis, vom THC-Gehalt wie auch von den Erwartungen der Konsumierenden ab. Ihre psychische Befindlichkeit sowie der Kontext, in dem der Drogenkonsum stattfindet, sind ebenfalls Faktoren, die einen Einfluss auf die Wirkung haben. Die Jugendlichen sollen sich vertieft mit dem Zusammenhang zwischen Erwartungen und Wirkungen auseinandersetzen, sich Expertenwissen aneignen und Strategien diskutieren, den Konsum zu vermeiden. > Die Schülerinnen und Schüler wissen über die Wirkungen Bescheid > Sie sind über die wichtigsten Risiken des Cannabiskonsums im Bilde > Sie wissen über die wirkungsbeeinflussenden Faktoren Bescheid AC 2 «Rausch und Risiko» Erste Hilfe (2 bis 3 Lektionen) > Jugendliche können mit der Situation konfrontiert werden, dass ein Freund/eine Freundin oder eine unbekannte Person in ihrer Nähe massiv betrunken, handlungsunfähig oder gar ohnmächtig ist. Was soll/muss in einer solchen Situation getan werden? Eine Frage, die nicht leicht zu beantworten ist. > Die Schülerinnen und Schüler wissen, wie sie in einer Akutsituation Hilfe leisten können. > Sie haben eine Erste Hilfe-Checkliste erarbeitet. > Sie haben gelernt, wie eine Information strukturiert und in eine geeignete Form gebracht wird. PW_TAC 1 7

8 Modul 8 Aufgabe Projektwoche Dienstag B D i e n s t a g «Gäste» Fragen vorbereiten (ca. 1/2 Lektion) > Damit die Schülerinnen und Schüler nicht ganz unvorbereitet am Donnerstag den Gästen begegnen, bereiten sie Fragen vor. Je nachdem, wie die Gäste vermitteln (dialogische Formen, Erfahrungsberichte, Vorträge usw.) besteht am Schluss die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Vorbereitet profitieren die Jugendlichen wesentlich mehr und die Begegnungen wirken nachhaltiger. PW_TAC 1 8 Vorgehen > Teilen Sie ihren Schülerinnen und Schülern mit, wer in welcher Funktion am Donnerstag anwesend sein wird und versuchen Sie zusammen entsprechende Themenbereiche herauszufinden und auf die Tafel zu schreiben. Natürlich werden einem betroffenen Menschen gegenüber persönlichere Themen angesprochen als im Dialog mit einer Fachperson. Fragen können zu Suchtverhalten wie zu spezifischen Gesundheitsrisiken, zu Auswirkungen auf Beziehungen wie zu rechtlichen Aspekten usw. gestellt werden. > Nachdem die Themen notiert sind, sollen die Schülerinnen und Schüler in Zweierteams die Fragen aufschreiben und die Blätter für die Begegnung am Donnerstag aufbewahren. > Sicher rufen die Beiträge der Gäste wiederum neue Fragen hervor. Zu diesem Zweck soll am Donnerstag neben den vorbereiteten Fragen auch Schreibzeug und Notizblock bereit stehen. Hausaufgabe auf Freitagmorgen zu Modul 15 ( A 3) > Jede Schülerin und jeder Schüler soll in Zeitschriften nach ganzseitigen Anzeigen mit Slogans suchen, sauber herausschneiden und 2 bis 3 Beispiele mitbringen. Tabak- und Alkoholwerbung sind selbstverständlich erwünscht, nicht aber Bedingung. Zeigen Sie ein Bespiel (siehe PDF-Download, A 3). Anmeldung zum Cocktail-Mittagsworkshop am Freitag, Modul 16 > Schülerinnen und Schüler, welche gerne lernen möchten kreative, alkoholfreie Cocktails zu mixen, können sich freiwillig anmelden. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wird beschränkt sein. Lassen Sie bei zu vielen Anmeldung das Los entscheiden und machen Sie allgemein auf die Webseite aufmerksam, auf der feine Rezepte für Partys beschrieben sind. Die regionalen Beratungsstellen des Blauen Kreuzes helfen ihnen bei der Planung des Workshops und stellen nach Möglichkeit Fachpersonen zur Verfügung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen einen Mittagslunch mitnehmen. (Details unter Modul 16 auf Seite 12)

9 Modul 9 M i t t w o c h Projektwoche Mittwoch T 1, A 1, C 1 «Motive und Rituale» > Tabak-, Alkohol- oder Cannabiskonsum ist häufig mit Gewohnheiten und Ritualen sowie bestimmten Körperhaltungen verbunden. Die Aufgabenstellung soll die Jugendlichen auf die Gewohnheiten sensibilisieren. Sie listen verschiedene Situationen auf, um eine davon spielerisch darzustellen und dabei sich der Motive und Rituale bewusst zu werden. > Motive erkennen und Rituale entschlüsseln > Mögliche Alternativen für Ersatzhandlungen überlegen > «Cool» sein ohne Rauch und Rausch PW_TAC 1 9 Anmerkung > Die drei en «Rausch und Risiko» zu Tabak, Alkohol und Cannabis sind gleich aufgebaut. Deshalb können sie in der Klasse parallel eingesetzt werden. Je ein Drittel der Klasse behandelt jeweils ein Thema (Tabak, Alkohol oder Cannabis) und füllt die Arbeitsblätter aus. Dabei soll die Vorlage «Denken und Fühlen...», statt als Folie, auf Papier kopiert werden. Erstellen Sie deshalb zusammen mit der Vorlage «Gründe für...» die entsprechende Anzahl Kopien als Arbeitsblätter. Die Pantomimen zu den drei Themen sollen aber vor dem ganzen Klassenverband vorgeführt werden. Ebenfalls die Unterrichtssequenzen «Echo und Diskussion» bzw. Modul 10 Vorbereitung «Diskussion und Lernzielsicherung» sowie «Zusammenfassung Erkenntnisse auf den Punkt bringen» werden vor und mit der ganzen Klasse behandelt. «Suchthaufen» Ausführung > Aus Dachlatten, Leim, Schrauben und Schnur wird ein frei komponiertes Gerüst für den «Suchthaufen» durch Lehrpersonen erstellt. Es soll zu Beginn der Lektion bereits fertig aufgebaut am Bestimmungsort positioniert sein, damit die Arbeiten der Schülerinnen und Schüler nach und nach appliziert werden können. Vorgehen 1. Basierend auf den zuhause vorbereiteten Arbeiten und auf dem mitgebrachten Material sollen nun die Sucht-Kleinskulpturen, Bilder, Fotos, Collagen usw. fertig erstellt werden (> ca. 50 Min.) Wer frühzeitig mit seiner Arbeit fertig wird, kann noch eine zweite oder dritte Idee realisieren. 2. Nun kann das «Gesamtkunstwerk» entstehen. Dabei übernehmen die Lehrpersonen die Koordination für die Positionierung und Anbringung der Einzelarbeiten. Damit kein «Stau» entsteht, sollen die Arbeiten, sobald sie fertig sind, bereits in der ersten Lektion nach und nach angebracht werden. Die Schülerinnen und Schüler, die ihrer Objekte befestigt haben, helfen den anderen ihre Objekte zu platzieren oder malen spontan die freien Teile des Lattengerüsts an oder verbinden sie mit Schnüren, so dass ein «Netzwerk» entsteht. Achten Sie darauf, dass der Boden, auf dem der Suchthaufen steht, abgedeckt ist. Material die Realisierung > Papier und Stoffe, Leim, Stifte und Farben für verschiedene Maltechniken > Leim, Bostitch, Abdeckband und Schnur zur Befestigung der Einzelteile

10 Modul 11 Planung und Umsetzung Modul 12 Modul 13 D o n n e r s t a g Projektwoche Donnerstag Damit die Schülerinnen und Schüler einen direkteren Zugang in den Begegnungen mit den Gästen haben und ihre vorbereiteteten Fragen stellen können, sollten die Gruppen nicht zu gross sein. Wenn mehrere Klassen an der Projektwoche teilnehmen, können die beteiligten Klassen in drei gleich grosse Gruppen aufgeteilt werden. «Gäste» Betroffene und Fachleute > Planen Sie dieses Modul von 2 Lektionen frühzeitig mit der zuständigen Suchtfachstelle in Ihrer Region. Klären Sie ab, ob Sie Betroffene aus den Bereichen Alkohol, Tabak und Cannabis (und anderer Drogen) einladen möchten, was die Suchtfachstelle selbst an aktuellen Informationen, die nicht über die -en abgedeckt sind, einbringen kann und ob die Doppellektion reicht, noch weitere Fachleute z.b. aus den Bereichen Recht (Polizei, Jugendanwaltschaft) oder Therapie einzuladen. T 3 «selbstbewusst und klar» Tabak > Die 3 en «selbsbewusst und klar» holen die Jugendlichen über die Problematik in ihren Alltagssituationen ab, um dann den Transfer zum Suchtthema herzustellen. > In der Einheit «Tabak» versetzen sich die Schülerinnen und Schüler zuerst in Überredungssituationen, um danach die Interaktionen zu reflektieren. Anhand von konkreten Beispielen trainieren sie in einer zweiten Phase den Praxistransfer unter Anwendung von Ich-Botschaften. > Überredungsversuchen und Aufforderungen klar entgegentreten > Erkennen von Interaktionsmechanismen bei Überredungsversuchen > Reagieren durch Ich-Botschaften TAC 2 «selbstbewusst und klar» Cannabis > «Zweideutige» Kommunikationsweisen kommen in ritualisierten Umgangsformen wie auch in den «Beziehungs-Spielen» von Jugendlichen häufig vor. Nicht immer ist es sinnvoll, seine wahre Meinung zu sagen. Dennoch birgt ein «maskiertes» Verhalten unter Umständen erhebliche Risiken. PW_TAC 1 10 > Sich bewusst werden, dass sich eindeutiges «Ja- oder Nein-Sagen» lohnt > Erkennen, dass Ausreden und Ausweichmanöver nur zur Not verwendet werden dürfen > Den Zusammenhang zwischen dem klaren Ja- bzw. Nein-Sagen im Alltag und in einer der Suchtproblematiken erkennen

11 Modul 14 F r e i t a g Projektwoche Freitag A T 2 «Risiko» Tabak > Die Wirkung von Tabak ist zwar nicht in dem Ausmass berauschend, wie diejenige von Alkohol und Cannabis und die Risiken nicht so unmittelbar. Trotzdem ist es wichtig, dass sich die Jugendlichen mit den Wirkungen und Risiken auseinandersetzen. > Diese soll webbasiert stattfinden und ein exploratives Lernen ermöglichen. > Die Schülerinnen und Schüler kennen die wichtigsten Inhalte von und > Sie sind in der Lage, eine Webseite zu beurteilen > Sie wissen über die Risiken des Tabakkonsums Bescheid PW_TAC 1 11 Anmerkung > Für diese Einheit benötigen die Teams je einen PC bzw. Labtop mit Internetanschluss. Reservieren Sie den Computerraum und/oder bereiten Sie die beweglichen Labtops vor. Nehmen mehrere Klassen an der Projektwoche teil, so soll die Hälfte der Teams in den ersten 2 Lektionen zuerst die Einheit A 3 («selbsbewusst und klar», Alkohol) bearbeiten und umgekehrt. Gegebenenfalls müssen Sie zusätzlich die Mitgliederzahl der einzelnen Teams für die Internetrecherche entgegen der Empfehlung auf Seite 3 der Einheit T 2 erhöhen. A 3 «selbstbewusst und klar» Alkohol > Die Zielvorgabe der Konsumgüterwerbung in Zeitschriften, Plakaten, im Fernseher, im Kino usw. ist klar definiert: Verkaufen. Dies tut sie mit Überredungsversuchen und in dem sie uns aufzeigt, was wir haben sollten. Bedürfnisdefizite werden permanent vor Augen geführt, die man scheinbar nur durch den Konsum bestimmter Produkte befriedigen kann. Dabei wird vermittelt, dass durch das Haben das Sein befriedigt werden kann und man so Achtung erlangt. Ähnlich sehen die Überredungsversuche von Gleichaltrigen aus, die einen z.b. zum Alkohol Trinken bewegen wollen. Dabei geht es oftmals darum, dass man sich schlagfertig «aus der Affäre» ziehen kann. Gute Sprüche fallen einem jedoch häufig erst im Nachhinein ein. Anhand der Slogans aus der Werbung lassen sich treffende Gegenslogans als Antworten finden. > Mit dem Entwickeln von Gegen-Slogans trainieren die Jugendlichen das Hinterfragen und das Antworten > Den Konsumaufforderungen selbstbewusst und kritisch entgegen treten > Erkennen, dass permanente Konsumaufforderungen das Suchtverhalten fördern > Sich den Unterschied zwischen Selbst- und Fremdbestimmung im Bezug zum Suchtverhalten bewusst werden Modul 15

12 Modul 16 «Cocktail Details Modul 17 Anmerkungen und Ablauf F r e i t a g Projektwoche Freitag B Mittagsworkshop» (1 Lektion) > Im Rahmen des letzten Moduls ( TAC 4), sollen zum Abschluss alkoholfreie Drinks serviert werden. Diese Drinks könnten während eines Mittagsworkshops vorbereitet werden. Die Regionalstellen des Blauen Kreuzes bieten unter dem Programm «Blue Cocktail Bar» feine Rezepte und nach Möglichkeit Mix- Kurse für attraktive Drinks an. Planen Sie diesen Workshop frühzeitig mit Ihrer Hauswirtschaftslehrperson und/oder den Regionalstellen. Die entsprechenden Kontaktadressen finden sie unter Rubrik Kontakt. TAC 3 Abschluss mit Spots und Cocktails (1 Lektion) Diese ist eigentlich für den Schuljahresabschluss konzipiert. Für den Abschluss der Projektwoche müssen ein paar Sequenzen modifiziert werden: 1. Zuerst findet in den Klassen die Erhebung des aktuellen Wissensstandes statt (TAC 4 4) sowie die Vorsatzbildung für den Alltag (TAC 4 7). 2. Für die Bewertung der Projektwoche steht auf der nächsten Seite ein eigenes Formular bereit (PW_TAC 1 13). Während dem die Vorsätze formuliert werden, lassen Sie das Rückmeldeblatt mit der Bitte zirkulieren, die Bereiche der Projektwoche zu bewerten: Sei es die normalen en, die Sie von der Webseite heruntergeladen und eingesetzt haben, das Projekt Suchthaufen sowie das Modul «Gäste». Wir empfehlen zusätzlich das Formular auf eine Folie zu kopieren, um zu erklären, wie und wo die Kreuze angebracht werden sollen. Gerne möchten wir Sie bitten, uns eine Kopie dieser Rückmeldung zukommen zu lassen, damit wir das Programm evaluieren und für künftige Auflagen optimieren können. 3. Wiederum mit Trommelwirbeln oder den Geräuschen eines anderen Instrumentes werden die Jugendlichen aus den Klassen geholt. Sie versammeln sich in der Aula, wo alle ruhig für sich und ohne Kommentar die Vorsätze der Mitschülerinnen und Mitschüler auf den ausgestellten Plakaten lesen. Danach werden rückblickend besondere Momente der Projektwoche in Erinnerung gerufen (evtl. durch Fotoreportage über die Woche als PP-Präsentation) und die entstandenen Arbeiten (Suchthaufen usw.) gewürdigt. 4. Option: «The best of Sehnsucht»-DVD. Auf dieser DVD sind die besten 12 Spots, die Oberstufenteams zwischen 2004 und 2007 im Rahmen des Projektes «Sehnsucht» erarbeitet und gedreht haben, zu sehen. Sie kann über die Beratungsstelle für Suchtfragen Appenzell Ausserrhoden zum Preis von Fr. 4o.- (inkl. Versandspesen) bezogen werden. (Kontakt siehe So können am Ende einer intensiven Projektwoche die Schülerinnen und Schüler etwas zurücklehnen und während 20 Minuten die kreativen Spots zum Thema Sucht geniessen. PW_TAC Ganz am Schluss wird der Apéro aus alkoholfreien Getränken serviert, die am Mittagsworkshop vorbereitet wurden. Dabei kann auf die Projektwoche angestossen werden. Eine grosse Leistung wurde vollbracht.

13 Abschluss Habe ich von etwas gelernt? Wie beurteile ich in diesem Zusammenhang die 3 Module? Rückmeldung Klasse normale en Begegnung mit Betroffenen und Fachleuten Projekt «Suchthaufen» TAC 4 08_08 PW_TAC 1 13 Pro Schülerin/Schüler und Bereiche ein Kreuz in die entsprechenden Kreise eintragen. nein nicht so gut geht so ja gut nein nicht so gut geht so ja gut Bitte eine Kopie einsenden an -Zentralsekretariat, c/o ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung, Postfach, 9001 St. Gallen

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