Inferenzmethoden. Einheit 20. Ausblick. 1. Systeme & Anwendungen 2. Zukunft der Deduktion 3. Vertiefungsmöglichkeiten
|
|
- Gerhardt Keller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inferenzmethoden Einheit 20 Ausblick 1. Systeme & Anwendungen 2. Zukunft der Deduktion 3. Vertiefungsmöglichkeiten
2 Systeme NQTHM Logik und Induktion (Boyer & Moore) Inferenzmethoden 20 1 Ausblick
3 Systeme NQTHM Logik und Induktion OTTER, EQP bisher der erfolgreichste Beweiser (Resolution, Gleichheit) (Boyer & Moore) (Wos) Inferenzmethoden 20 1 Ausblick
4 Systeme NQTHM Logik und Induktion OTTER, EQP bisher der erfolgreichste Beweiser (Resolution, Gleichheit) MKRP Deutschlands erster Beweiser (Resolution, Gleichheit, Sorten) (Boyer & Moore) (Wos) (Siekmann) Inferenzmethoden 20 1 Ausblick
5 Systeme NQTHM Logik und Induktion OTTER, EQP bisher der erfolgreichste Beweiser (Resolution, Gleichheit) MKRP Deutschlands erster Beweiser (Resolution, Gleichheit, Sorten) (Boyer & Moore) (Wos) (Siekmann) SETHEO / PARTHEO Compilierender Beweiser (Konnektionsmethode + Reduktionen + Parallelität (Bibel, Letz, Schumann) Inferenzmethoden 20 1 Ausblick
6 Systeme NQTHM Logik und Induktion OTTER, EQP bisher der erfolgreichste Beweiser (Resolution, Gleichheit) MKRP Deutschlands erster Beweiser (Resolution, Gleichheit, Sorten) (Boyer & Moore) (Wos) (Siekmann) SETHEO / PARTHEO Compilierender Beweiser (Konnektionsmethode + Reduktionen + Parallelität KoMeT Berechnungsadäquater Beweiser (Bibel, Letz, Schumann) (Bibel, Rath, Egly, Brüning) Inferenzmethoden 20 1 Ausblick
7 Systeme NQTHM Logik und Induktion OTTER, EQP bisher der erfolgreichste Beweiser (Resolution, Gleichheit) MKRP Deutschlands erster Beweiser (Resolution, Gleichheit, Sorten) (Boyer & Moore) (Wos) (Siekmann) SETHEO / PARTHEO Compilierender Beweiser (Konnektionsmethode + Reduktionen + Parallelität KoMeT Berechnungsadäquater Beweiser TPS Klassische Logik höherer Stufe (Matrixmethoden) (Bibel, Letz, Schumann) (Bibel, Rath, Egly, Brüning) (Andrews) Inferenzmethoden 20 1 Ausblick
8 Systeme NQTHM Logik und Induktion OTTER, EQP bisher der erfolgreichste Beweiser (Resolution, Gleichheit) MKRP Deutschlands erster Beweiser (Resolution, Gleichheit, Sorten) (Boyer & Moore) (Wos) (Siekmann) SETHEO / PARTHEO Compilierender Beweiser (Konnektionsmethode + Reduktionen + Parallelität KoMeT Berechnungsadäquater Beweiser TPS Klassische Logik höherer Stufe (Matrixmethoden) LeanTaP Tableauxbeweiser mit minimalem Ressourcenbedarf (Bibel, Letz, Schumann) (Bibel, Rath, Egly, Brüning) (Andrews) (Beckert, Posegga) Inferenzmethoden 20 1 Ausblick
9 Systeme NQTHM Logik und Induktion OTTER, EQP bisher der erfolgreichste Beweiser (Resolution, Gleichheit) MKRP Deutschlands erster Beweiser (Resolution, Gleichheit, Sorten) Inferenzmethoden 20 1 Ausblick (Boyer & Moore) (Wos) (Siekmann) SETHEO / PARTHEO Compilierender Beweiser (Konnektionsmethode + Reduktionen + Parallelität KoMeT Berechnungsadäquater Beweiser TPS Klassische Logik höherer Stufe (Matrixmethoden) LeanTaP Tableauxbeweiser mit minimalem Ressourcenbedarf (Bibel, Letz, Schumann) (Bibel, Rath, Egly, Brüning) (Andrews) (Beckert, Posegga) ILeanTAP, LeanCoP Universelle Tableaux-/Matrixbeweiser mit minimalem Resourcenbedarf (Otten)
10 Anwendungen Logische Programmiersprachen (Prolog) Hornklausellogik + Kontrollmechanismen (cut!) Turingmächtig, effiziente Compiler vorhanden Inferenzmethoden 20 2 Ausblick
11 Anwendungen Logische Programmiersprachen (Prolog) Hornklausellogik + Kontrollmechanismen (cut!) Turingmächtig, effiziente Compiler vorhanden Formale Mathematik Automatische Beweise für mathematische Teiltheorien Interaktive Beweise für jegliche Form von Mathematik Inferenzmethoden 20 2 Ausblick
12 Anwendungen Logische Programmiersprachen (Prolog) Hornklausellogik + Kontrollmechanismen (cut!) Turingmächtig, effiziente Compiler vorhanden Formale Mathematik Automatische Beweise für mathematische Teiltheorien Interaktive Beweise für jegliche Form von Mathematik Programmverifikation höchste Stufe des Software-TÜV Inferenzmethoden 20 2 Ausblick
13 Anwendungen Logische Programmiersprachen (Prolog) Hornklausellogik + Kontrollmechanismen (cut!) Turingmächtig, effiziente Compiler vorhanden Formale Mathematik Automatische Beweise für mathematische Teiltheorien Interaktive Beweise für jegliche Form von Mathematik Programmverifikation höchste Stufe des Software-TÜV Programmsynthese Erzeugung korrekter Algorithmen aus formalen Spezifikationen Programmverifikation während der Programmentwicklung Inferenzmethoden 20 2 Ausblick
14 Anwendungen Logische Programmiersprachen (Prolog) Hornklausellogik + Kontrollmechanismen (cut!) Turingmächtig, effiziente Compiler vorhanden Formale Mathematik Automatische Beweise für mathematische Teiltheorien Interaktive Beweise für jegliche Form von Mathematik Programmverifikation höchste Stufe des Software-TÜV Programmsynthese Erzeugung korrekter Algorithmen aus formalen Spezifikationen Programmverifikation während der Programmentwicklung Wissensrepräsentation & Expertensysteme Inferenzmethoden 20 2 Ausblick
15 Anwendungen Logische Programmiersprachen (Prolog) Hornklausellogik + Kontrollmechanismen (cut!) Turingmächtig, effiziente Compiler vorhanden Formale Mathematik Automatische Beweise für mathematische Teiltheorien Interaktive Beweise für jegliche Form von Mathematik Programmverifikation höchste Stufe des Software-TÜV Programmsynthese Erzeugung korrekter Algorithmen aus formalen Spezifikationen Programmverifikation während der Programmentwicklung Wissensrepräsentation & Expertensysteme mehr als ein akademisches Spielzeug Inferenzmethoden 20 2 Ausblick
16 Zukunftsaussichten der Deduktion Grundtechniken für Prädikatenlogik vorhanden Basisverfahren Optimierungen und Reduktionen Hinreichende Effizienz Inferenzmethoden 20 3 Ausblick
17 Zukunftsaussichten der Deduktion Grundtechniken für Prädikatenlogik vorhanden Basisverfahren Optimierungen und Reduktionen Hinreichende Effizienz Viele sinnvolle Erweiterungen Gleichheit, Induktion, andere Logiken Ideen vorhanden, Techniken noch verbesserungswürdig Inferenzmethoden 20 3 Ausblick
18 Zukunftsaussichten der Deduktion Grundtechniken für Prädikatenlogik vorhanden Basisverfahren Optimierungen und Reduktionen Hinreichende Effizienz Viele sinnvolle Erweiterungen Gleichheit, Induktion, andere Logiken Ideen vorhanden, Techniken noch verbesserungswürdig Beweiserbau = Theorie + Softwaretechnik Effizienzsteigerung ist das größte Problem Wesentliche Fortschritte durch Hardwareverbesserung Inferenzmethoden 20 3 Ausblick
19 Zukunftsaussichten der Deduktion Grundtechniken für Prädikatenlogik vorhanden Basisverfahren Optimierungen und Reduktionen Hinreichende Effizienz Viele sinnvolle Erweiterungen Gleichheit, Induktion, andere Logiken Ideen vorhanden, Techniken noch verbesserungswürdig Beweiserbau = Theorie + Softwaretechnik Effizienzsteigerung ist das größte Problem Wesentliche Fortschritte durch Hardwareverbesserung Viele sinnvolle Anwendungen Inferenzmethoden 20 3 Ausblick
20 Zukunftsaussichten der Deduktion Grundtechniken für Prädikatenlogik vorhanden Basisverfahren Optimierungen und Reduktionen Hinreichende Effizienz Viele sinnvolle Erweiterungen Gleichheit, Induktion, andere Logiken Ideen vorhanden, Techniken noch verbesserungswürdig Beweiserbau = Theorie + Softwaretechnik Effizienzsteigerung ist das größte Problem Wesentliche Fortschritte durch Hardwareverbesserung Viele sinnvolle Anwendungen Zukunftsträchtiges Forschungs- und Arbeitsgebiet Inferenzmethoden 20 3 Ausblick
21 Vertiefungsmöglichkeiten und Ergänzungen Seminar Inferenzmethoden Vertiefung spezifischer Methoden Inferenzmethoden 20 4 Ausblick
22 Vertiefungsmöglichkeiten und Ergänzungen Seminar Inferenzmethoden Vertiefung spezifischer Methoden Praktikum Beweiserbau Experimente mit verschiedenen Beweistechniken Inferenzmethoden 20 4 Ausblick
23 Vertiefungsmöglichkeiten und Ergänzungen Seminar Inferenzmethoden Vertiefung spezifischer Methoden Praktikum Beweiserbau Experimente mit verschiedenen Beweistechniken Automatisierte Logik und Programmierung Konstruktive Typentheorie (Logik höherer Stufe +... ) Beweiseditoren, Taktiken, Entscheidungsprozeduren Automatisierte Softwareentwicklung Inferenzmethoden 20 4 Ausblick
24 Vertiefungsmöglichkeiten und Ergänzungen Seminar Inferenzmethoden Vertiefung spezifischer Methoden Praktikum Beweiserbau Experimente mit verschiedenen Beweistechniken Automatisierte Logik und Programmierung Konstruktive Typentheorie (Logik höherer Stufe +... ) Beweiseditoren, Taktiken, Entscheidungsprozeduren Automatisierte Softwareentwicklung Vorlesungen von Dr. E. Richter und Prof. T. Schaub Fuzzy Logik, Nicht-monotones Schließen, Logikprogrammierung, KI, Wissensrepräsentation,... Inferenzmethoden 20 4 Ausblick
25 Vertiefungsmöglichkeiten und Ergänzungen Seminar Inferenzmethoden Vertiefung spezifischer Methoden Praktikum Beweiserbau Experimente mit verschiedenen Beweistechniken Automatisierte Logik und Programmierung Konstruktive Typentheorie (Logik höherer Stufe +... ) Beweiseditoren, Taktiken, Entscheidungsprozeduren Automatisierte Softwareentwicklung Vorlesungen von Dr. E. Richter und Prof. T. Schaub Fuzzy Logik, Nicht-monotones Schließen, Logikprogrammierung, KI, Wissensrepräsentation,... Mitarbeit in der Forschung (Studien-/Diplomarbeiten, HiWi-Jobs) Neue Beweistechniken für das Extensionsverfahren J. Otten, T. Raths Konstruktives Beweisen und Programmsynthese. C. Kreitz, T. Richter Inferenzmethoden 20 4 Ausblick
Automatisierte Logik und Programmierung II
Automatisierte Logik und Programmierung II Sommersemester 2009 Christoph Kreitz Theoretische Informatik, Raum 1.18, Telephon 3060 kreitz@cs.uni-potsdam.de http://www.cs.uni-potsdam.de/ti/lehre/alupii.htm
MehrTheoretische Informatik
Theoretische Informatik von Dirk Hoffmann 2., aktualisierte Auflage Hanser München 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 42639 9 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei
MehrSudoku. Warum 6? Warum 6?
. / Sudoku Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem x Kästchen alle Zahlen von bis stehen.. / Warum?. / Warum?. / Geschichte der Logik Syllogismen (I) Beginn
MehrGeschichte der Logik. Vorlesung Logik Sommersemester 2012 Universität Duisburg-Essen. Syllogismen (I) Syllogismen (II)
Geschichte der Logik Vorlesung Logik Sommersemester 2012 Universität Duisburg-Essen Barbara König Übungsleitung: Christoph Blume Beginn in Griechenland: Aristoteles (384 322 v.chr.) untersucht das Wesen
MehrWoher Methoden der KI stammen Gebiete der Künstlichen Intelligenz wissensbasierte Systeme
Woher Methoden der KI stammen Gebiete der Künstlichen Intelligenz (induktives) Lernen Aus einer anwendungsorientierten Sicht spielen in der Künstlichen Intelligenz insbesondere folgende Gebiete eine Rolle:
MehrÜbersicht über die Einzelveranstaltungen im. B.Ed. Informatik 2+1. oder 2-stündige Klausur Rechnerstrukturen (V+Ü) 2+1 5 1
1 Übersicht über die Einzelveranstaltungen im B.Ed. Informatik Modul 1: Theoretische Grundlagen Automatentheorie und Formale Sprachen Berechenbarkeit und Komplexitätstheorie 10 2 3 Modul 2: Technische
MehrLogische Programmierung
1. Vorbemerkungen 1-1 Logische Programmierung Stefan Brass Institut für Informatik Fachgebiet Datenbanken und Informationssysteme Prof. Dr. Udo W. Lipeck 1. Vorbemerkungen 1-2 Organisatorisches Sprechstunde:
MehrFormale Entwicklung objektorientierter Software
Formale Entwicklung objektorientierter Software Praktikum im Wintersemester 2007/2008 Prof. P.H. Schmitt, Dr. Thomas Käufl, Christian Engel, Benjamin Weiß 24. Oktober 2007 Formale Entwicklung objektorientierter
MehrWas ist Logische Programmierung?
Was ist Logische Programmierung? Die Bedeutung eines Computer-Programms kann durch Logik erklärt werden. Die Idee der logischen Programmierung besteht darin, die Logik eines Programms selber als Programm
MehrHerzlich Willkommen zur Vorlesung Einführung in die Logik I (*)
Herzlich Willkommen zur Vorlesung Einführung in die Logik I (*) Vorlesung: Professor Marcus Spies (Department Psychologie) www.psy.lmu.de/ffp/persons/prof--marcus-spies.html Tutorium : Philipp Etti (Institut
MehrOperations Research I
Operations Research I Lineare Programmierung Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Sommersemester 2015 Peter Becker (H-BRS) Operations Research I Sommersemester 2015
MehrInformatik Studium an der Universität Oldenburg. Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik
Informatik Studium an der Universität Oldenburg Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik 1 Überblick Berufsaussichten Einige Berufsbilder Was muss man lernen? Wie sieht der Fachbachelor Informatik
MehrSoftware-Engineering Grundlagen des Software-Engineering 7 Implementierungsphase (Programming Phase)
Software-Engineering Grundlagen des Software-Engineering 7 Implementierungsphase (Programming Phase) Prof. Dr. Rolf Dornberger Software-Engineering: 7 Implementierungsphase 27.04.2006 1 7 Implementierungsphase
MehrNeufassung der Studienordnung, Stand 9. März 2000
Neufassung der Studienordnung, Stand 9. März 2000 Fassung nach der Sitzung der Kommission für das Aufbaustudium Informatik vom 11. Januar 2000 Studienordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen
MehrMathematik für BWL-Bachelor: Übungsbuch
Heidrun Matthäus Wolf-Gert Matthäus Mathematik für BWL-Bachelor: Übungsbuch Ergänzungen für Vertiefung und Training STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis AI Mathematisches Handwerkszeug: Beispiele
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik
FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski GTI22 Folie 1 Grundlagen der Theoretischen Informatik Sebastian Iwanowski FH Wedel Kap. 2: Logik, Teil 2.2: Prädikatenlogik FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski
MehrEinführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme
Teil I Einführung Überblick 1 2 Geschichte der Informatik 3 Technische Grundlagen der Informatik Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme 4 Daten, Informationen, Kodierung
MehrHow To: Bachelor SWT. Heiko Geppert. Fachgruppe Informatik
How To: Bachelor SWT Heiko Geppert Fachgruppe Informatik 12.10.2015 Übersicht Das Studium Das erste Semester Scheine des 1. Semesters Prüfungen Deadlines und Prüfungsordnung LSF und Stundenplan Tipps &
MehrWillkommen an der ETH Zürich
Willkommen an der ETH Zürich Willkommen in der Informatik Gustavo Alonso, Studiendirektor,, ETH Zürich 04.11.2015 2 Informatik @ ETH seit 60 Jahren Wann Was 1948 Institut für angewandte Mathematik 1950
MehrFlexibles E-Assessment auf Basis einer Service-orientierten Architektur
auf Basis einer Service-orientierten Architektur Konzepte, Implementierung und Praxiserfahrungen Mario Amelung Katrin Krieger Dietmar Rösner Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Wissensbasierte Systeme
MehrDiskrete Strukturen Kapitel 2: Grundlagen (Beweise)
WS 2014/15 Diskrete Strukturen Kapitel 2: Grundlagen (Beweise) Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_14
MehrResolution (1) Wir versuchen, durch eine Substitution die Variablen in geeigneter Weise durch Terme zu ersetzen, so dass beide Atome gleich werden.
Resolution (1) Voraussetzung: Klauselform Beispiel: { P(x, f (y))} {P(z, f (g(z)))} Aus dieser Klauselmenge können wir nur dann die leere Klausel ableiten, wenn es uns gelingt, die beiden Atome P(x, f
MehrFormale Systeme. Organisatorisches. Prof. Dr. Bernhard Beckert, WS 2016/ KIT Die Forschungsuniversita t in der Helmholtz-Gemeinschaft
Formale Systeme Prof. Dr. Bernhard Beckert, WS 2016/2017 Organisatorisches KIT I NSTITUT F U R T HEORETISCHE I NFORMATIK www.kit.edu KIT Die Forschungsuniversita t in der Helmholtz-Gemeinschaft Personen
MehrModulverzeichnis - Mathematik Anlage 2
1 Modulverzeichnis - Mathematik Anlage 2 : Grstrukturen Einführung, Reflexion Vertiefung grlegender mathematischer Begriffe Strukturen keine Abschlussklausur 6 240 8.1: Einführung in Grstrukturen.2: Seminar
MehrStudienordnung. für den. Diplomstudiengang Wirtschaftsmathematik. an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH)
bereich Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften Studienordnung für den Diplomstudiengang Wirtschaftsmathematik an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (SO Wirtschaftsmathematik)
MehrInformationstag 2010. Informatik ja, sicher! Informatik/ Wirtschaftsinformatik studieren. Dr. Ute Vogel
Informationstag 2010 Informatik ja, sicher! Informatik/ Wirtschaftsinformatik studieren Dr. Ute Vogel BSc.Informatik@uni-oldenburg.de Überblick 1. Was ist Informatik/ Wirtschaftsinformatik? 2. Das Department
MehrInformatik Lehre von der Darstellung und Verarbeitung von Information durch Algorithmen Teilgebiete der Informatik: theoretisch
Logik Prof. Dr. Sibylle Schwarz Westsächsische Hochschule Zwickau Dr. Friedrichs-Ring 2a, RII 263 http://www.fh-zwickau.de/~sibsc/ sibylle.schwarz@fh-zwickau.de WS 2012/2013 1 Informatik Informatik Lehre
MehrProlog basiert auf Prädikatenlogik
Software-Technologie Software-Systeme sind sehr komplex. Im Idealfall erfolgt die Programmierung problemorientiert, während die notwendige Übertragung in ausführbare Programme automatisch erfolgt. Prolog-Philosophie:
MehrZusammenfassung. Satz. 1 Seien F, G Boolesche Ausdrücke (in den Variablen x 1,..., x n ) 2 Seien f : B n B, g : B n B ihre Booleschen Funktionen
Zusammenfassung Zusammenfassung der letzten LV Einführung in die Theoretische Informatik Woche 6 Harald Zankl Institut für Informatik @ UIBK Wintersemester 2014/2015 Satz 1 Seien F, G Boolesche Ausdrücke
MehrKapitel 1 1 Einleitung
Kapitel 1 Einleitung 1 1 1 Einleitung 1 Einleitung Die Informatik begegnet uns im Alltag ständig. Einmal natürlich als Rechenanlagen, die wir in Büros, Arztpraxen und zu Hause sehen. Zum anderen ist sie
MehrSoftware- und Systementwicklung
Software- und Systementwicklung Seminar: Designing for Privacy 11.11.2009 Moritz Vossenberg Inhalt Vorgehensmodelle Wasserfallmodell V-Modell Phasen (Pflichtenheft) UML Klassendiagramm Sequenzdiagramm
MehrAussagenlogik zu wenig ausdrucksstark für die meisten Anwendungen. notwendig: Existenz- und Allaussagen
Prädikatenlogik 1. Stufe (kurz: PL1) Aussagenlogik zu wenig ausdrucksstark für die meisten Anwendungen notwendig: Existenz- und Allaussagen Beispiel: 54 Syntax der Prädikatenlogik erster Stufe (in der
MehrWebbasierte Programmierung
Webbasierte Programmierung Eine Einführung mit anschaulichen Beispielen aus der HTML5-Welt apl. Prof. Dr. Achim Ebert Inhalt Kapitel 0: Organisation Allgemeine Informationen Wer sind wir? Anforderungen
MehrFachbereich MNI Zuordnung von WP-Modulen zu Studiengängen Stand 04/2015
Fachbereich MNI Zuordnung von WP-Modulen zu Studiengängen Stand 04/2015 Legende: Pflicht Wahlpflicht weitere WP Studiengangsleiter Pflichtmodul dieses Studiengangs Wahlpflichtmodul dieses Studiengangs
MehrKI: Wie testet man ein Hirn?
KI: Wie testet man ein Hirn? (Und warum?) Richard Jelinek PetaMem GmbH Nürnberg Richard Jelinek Künstliche Intelligenz 11. März 2016 1 / 15 Weltwissen & Repräsentation Weltwissen beschreibt das verfügbare
MehrGrundlagen der Künstlichen Intelligenz
Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 27. Aussagenlogik: Logisches Schliessen und Resolution Malte Helmert Universität Basel 28. April 2014 Aussagenlogik: Überblick Kapitelüberblick Aussagenlogik: 26.
MehrProgrammiersprachen. Organisation und Einführung. Berthold Hoffmann. Studiengang Informatik Universität Bremen
Organisation und Einführung Studiengang Informatik Universität Bremen Sommersemester 2010 (Vorlesung am Montag, der 12. April 2010) (Montag, der 12. April 2008) 1 Vorstellung 2 Organisation 3 Einführung
MehrNetzplananalysen von Gesetzesentwürfen. Definition/Begriffsbestimmung
Netzplananalysen von Gesetzesentwürfen Beitrag zu LOGIK und RECHTSSETZUNG 8.05.03 Definition/Begriffsbestimmung Lt. Brockhaus versteht man unter: Logik Lehre vom schlüssigen und folgerichtigen Denken,
MehrSeminar Künstliche Intelligenz Wintersemester 2014/15
Seminar Künstliche Intelligenz Wintersemester 2014/15 Martin Hacker Richard Schaller Künstliche Intelligenz Department Informatik FAU Erlangen-Nürnberg 15.10.2014 2 / 14 Überblick Teilgebiete der KI Problemlösen,
Mehr1. Einführung. Was ist ein Algorithmus (eine Datenstruktur)? Welche Probleme kann man damit lösen? Warum betrachten wir (effiziente) Algorithmen?
1. Einführung Was ist ein Algorithmus (eine Datenstruktur)? Welche Probleme kann man damit lösen? Warum betrachten wir (effiziente) Algorithmen? Wie beschreiben wir Algorithmen? Nach welchen Kriterien
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Einleitung Organisatorisches, Motivation, Herangehensweise Wolfram Burgard 1.1 Vorlesung Zeit und Ort: Mittwochs 16.00 18.00 Uhr Gebäude 101 HS 00-036 Informationen zur Vorlesung,
MehrInformatik an der LMU
Tag der offenen Tür 2010 Informatik an der LMU Dr. Studiengangskoordinator Themen des Vortrages Was ist Informatik? Sollte ich Informatik studieren? Informatik-Studiengänge an der LMU Warum Informatik
MehrSeminar Formal Methods for Fun and Profit
Seminar Formal Methods for Fun and Profit Verifikation der Fliesskomma-Arithmetik bei Intel Seminarleiter Jun.Prof. Dr. Bernhard Beckert Dennis Willkomm 16.08.005 D. Willkomm - - Gliederung Der Pentium-Bug
MehrZuletzt geändert durch Satzung vom 6. August 2015
Satzung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik der Fachhochschule Lübeck über das Studium im Bachelor-Studiengang Informatik/Softwaretechnik (INF) (Studienordnung Informatik/Softwaretechnik (INF))
MehrInhaltliche Planung für die Vorlesung
Vorlesung: Künstliche Intelligenz - Mustererkennung - P LS ES S ST ME Künstliche Intelligenz Miao Wang 1 Inhaltliche Planung für die Vorlesung 1) Definition und Geschichte der KI, PROLOG 2) Expertensysteme
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Knut Sydsaeter Peter HammondJ Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug 2., aktualisierte Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Vorwort zur zweiten Auflage 19 Kapitel 1 Einführung,
Mehr1.3 Geschichte der Programmiersprachen
50er Jahre erste Definition höherer Programmiersprachen Effizienz maßgebliches Designziel FORTRAN (Backus) als Sprache für wissenschaftliches Rechnen (komplexe Berechnungen, einfachen Daten), Arrays, Schleifen,
MehrWS 2009/10. Diskrete Strukturen
WS 2009/10 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0910
MehrUniversität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner. Softwaretechnik II. Sommersemester 2015
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner Softwaretechnik II Sommersemester 2015 www.ias.uni-stuttgart.de/st2 st2@ias.uni-stuttgart.de
MehrEinführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 16/17. Kapitel 1. Einführung und Grundbegriffe
1 Kapitel 1 2 Ziele Begriffsbildungen: Informatik, Algorithmus, Programm, Compiler, Einordnung von Java Ein einfaches Java-Programm erstellen, übersetzen und ausführen Java-Programme dokumentieren 3 Informatik
Mehr11. Rekursion, Komplexität von Algorithmen
11. Rekursion, Komplexität von Algorithmen Teil 2 Java-Beispiele: Power1.java Hanoi.java K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 23. Nov. 2015 Anwendung der Rekursion Rekursiv
MehrI Grundlagen der parallelen Programmierung 1
vii I Grundlagen der parallelen Programmierung 1 1 Einführung...... 3 1.1 Paradigmenwechsel in der Softwareentwicklung..... 4 1.2 Anwendungsbereiche...... 5 1.3 Parallelität in der Hardware..... 5 1.3.1
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG NUMMER 2016/073 SEITEN 1-6 DATUM 25.07.2016 REDAKTION Glaser Berichtigung der 1. Ordnung zur Änderung der studiengangspezifischen Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informatik
MehrModellprüfung von UML-Zustandsmaschinen und UML-Kollaborationen in SAL
Institut für Informatik, Lehr- und Forschungseinheit für Programmierung und Softwaretechnik der Ludwig-Maximilians-Universität München Diplomarbeit Modellprüfung von UML-Zustandsmaschinen und UML-Kollaborationen
MehrEnergie für Ihre Pflanzen Ihre Pflanzen für Energie. Optimierung im Betriebsmanagement durch automatisierte Dokumentation.
Optimierung im Betriebsmanagement durch automatisierte Dokumentation. Stefan Kiefer Produktmanager Pflanzenschutztechnik Optimierung im Betriebsmanagement durch automatisierte Dokumentation. Reststoffverwertung
MehrHandout zu Beweistechniken
Handout zu Beweistechniken erstellt vom Lernzentrum Informatik auf Basis von [Kre13],[Bün] Inhaltsverzeichnis 1 Was ist ein Beweis? 2 2 Was ist Vorraussetzung, was ist Behauptung? 2 3 Beweisarten 3 3.1
MehrFormale Systeme. Prof. P.H. Schmitt. Winter 2007/2008. Fakultät für Informatik Universität Karlsruhe (TH) Voraussetzungen
Formale Systeme Prof. P.H. Schmitt Fakultät für Informatik Universität Karlsruhe (TH) Winter 2007/2008 Prof. P.H. Schmitt Formale Systeme Winter 2007/2008 1 / 12 Übungen und Tutorien Es gibt wöchentliche
MehrEinführung in die Informatik für Nebenfach. Einleitung
Einführung in die Informatik für Nebenfach Einleitung Organisatorisches, Motivation, Herangehensweise Wolfram Burgard 1 Vorlesung Zeit und Ort: Di+Do 11.00 13.00 Uhr, Gebäude 086, Raum 00-006 Dozent: Prof.
MehrKlausurtermine der Fakultät Mathematik und Informatik im SS 2016
Klausurtermine der Fakultät Mathematik und im SS 2016 An alle Beleger/Innen von Kursen der Mathematik, und Elektro- und Informationstechnik im SS 2016 Auskunft erteilt: der jeweilige Kursbetreuer Tel 02331/
MehrEinführung in die Methoden der Künstlichen Intelligenz
Einführung in die Methoden der Künstlichen Intelligenz --- Vorlesung vom 17.4.2007 --- Sommersemester 2007 Prof. Dr. Ingo J. Timm, Andreas D. Lattner Professur für Wirtschaftsinformatik und Simulation
MehrPrüfungsprotokoll Kurs 1825 Logik für Informatiker. Studiengang: MSc. Informatik Prüfer: Prof. Dr. Heinemann Termin: Januar 2015
Prüfungsprotokoll Kurs 1825 Logik für Informatiker Studiengang: MSc. Informatik Prüfer: Prof. Dr. Heinemann Termin: Januar 2015 1. Aussagenlogik Alphabet und AS gegeben, wie sind die Aussagenlogischen
MehrGrundlagen der Programmierung
Grundlagen der Programmierung Wintersemester 2015 / 2016 Prof. Klaus Bothe K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 14. Okt. 2015 Gliederung der Vorlesung Teil I: Grundlagen
MehrGrundlagen der Kognitiven Informatik
Grundlagen der Kognitiven Informatik Wissensrepräsentation und Logik Ute Schmid Kognitive Systeme, Angewandte Informatik, Universität Bamberg letzte Änderung: 14. Dezember 2010 U. Schmid (CogSys) KogInf-Logik
MehrRekursion und Induktion
Rekursion und Induktion Rekursion und Induktion Quick Start Informatik Theoretischer Teil WS2011/12 11. Oktober 2011 Rekursion und Induktion > Rekursion > Was ist Rekursion? Definition der Rekursion fu
MehrI. Allgemeiner Teil. 1 Ziel des Studiums
Verwaltungshandbuch Studienordnung für den Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Clausthal, Fachbereich Mathematik und Informatik. Vom 31. März 2004 Studienordnung für den Diplomstudiengang
MehrBasiswissen Zahlentheorie
Kristina Reiss Gerald Schmieder Basiswissen Zahlentheorie Eine Einführung in Zahlen und Zahlbereiche Zweite Auflage Mit 43 Abbildungen ^y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen und Voraussetzungen 1.1
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu wissenschaftlichen Rechnens mit C++ und Matlab SS2013 Inhalt Bis jetzt : Die grundlegende Aspekte
MehrEinführung in die Programmierung
Prof. Dr. Rudolf Berrendorf Fachbereich Informatik Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg URM - Programmierung Dipl.-Inf. Sigrid Weil Fachbereich Informatik Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Einordnung Programmier-Paradigma:
MehrStudienstruktur nach PO 2011 und PO (Projektseminar nur in PO 2014, in PO 2011 statt dessen Projektarbeit)
Vergleich der Studienstrukturen des Masterstudiengangs IMIT nach Prüfungsordnungen 2011 und 2014 1 Studienstruktur nach PO 2011 und PO 2014 (Projektseminar nur in PO 2014, in PO 2011 statt dessen Projektarbeit)
MehrBrückenkurs Mathematik
Informationen zur Lehrveranstaltung andreas.kucher@uni-graz.at Institute for Mathematics and Scientific Computing Karl-Franzens-Universität Graz Graz, July 19, 2016 Übersicht Motivation Motivation für
MehrTheorem Proving. Software Engineering in der Praxis. Prädikatenlogik. Software Engineering in der Praxis Wintersemester 2006/2007
Seite 1 Theorem Proving Prädikatenlogik Seite 2 Gliederung Warum Theorembeweisen? Wie funktioniert Theorembeweisen? Wie kann mir das Werkzeug KIV dabei helfen? Seite 3 Warum Theorembeweisen? Wie kann man
MehrPrüfungen im Wintersemester Mechatronik (79/3) Mechatronik (79/1 + 79/2)
Prüfungen im Wintersemester 2016 Mechatronik (79/3) Mechatronik (79/1 + 79/2) Übersicht über die angebotenen Prüfungen zu benoteten Prüfungsleistungen inkl. zugelassene Hilfsmittel für schriftliche Prüfungen
MehrModulhandbuch. der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. der Universität zu Köln. für den Lernbereich Mathematische Grundbildung
Modulhandbuch der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln für den Lernbereich Mathematische Grundbildung im Studiengang Bachelor of Arts mit bildungswissenschaftlichem Anteil
MehrModulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15
Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse
MehrTheoretische Grundlagen des Software Engineering
Theoretische Grundlagen des Software Engineering 11: Abstrakte Reduktionssysteme schulz@eprover.org Reduktionssysteme Definition: Reduktionssystem Ein Reduktionssystem ist ein Tupel (A, ) Dabei gilt: A
MehrBeobachtung 1: Beispiel: Intuitive Programme sind oft ineffizient.
Beobachtung 1: Intuitive Programme sind oft ineffizient. Beispiel: void swap (int i, int j) { int t; if (a[i] > a[j]) { t = a[j]; a[j] = a[i]; a[i] = t; } } 731 Ineffizienzen: Adressen a[i], a[j] werden
MehrProgram = Logic + Control
Program = Logic + Control Prozedurale/imperative Sprachen: Abläufe formulieren Computer führt aus von-neumann-maschine Idee von deklarativen/logischen/funktionalen Programmiersprachen: Zusammenhänge formulieren
MehrSS2010 BAI2-LBP Gruppe 1 Team 07 Entwurf zu Aufgabe 4. R. C. Ladiges, D. Fast 10. Juni 2010
SS2010 BAI2-LBP Gruppe 1 Team 07 Entwurf zu Aufgabe 4 R. C. Ladiges, D. Fast 10. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis 4 Aufgabe 4 3 4.1 Sich mit dem Programmpaket vertraut machen.................... 3 4.1.1 Aufgabenstellung.................................
MehrEinige Teilgebiete der Informatik
Einige Teilgebiete der Informatik Theoretische Informatik Formale Sprachen, Automatentheorie, Komplexitätstheorie, Korrektheit und Berechenbarkeit, Algorithmik, Logik Praktische Informatik Betriebssysteme,
MehrZusammenfassung. 1 Wir betrachten die folgende Signatur F = {+,,, 0, 1} sodass. 3 Wir betrachten die Gleichungen E. 4 Dann gilt E 1 + x 1
Zusammenfassung Zusammenfassung der letzten LV Einführung in die Theoretische Informatik Woche 7 Harald Zankl Institut für Informatik @ UIBK Wintersemester 2014/2015 1 Wir betrachten die folgende Signatur
Mehr2. Bachelor-Studiengang Nachrichtentechnik (BE Nachrichtentechnik)
2. Bachelor-Studiengang Nachrichtentechnik (BE Nachrichtentechnik) 2.1 Ziel und Inhalt des Studiums Vom Fernsprechen, Mobiltelefon, über Rundfunk und Fernsehen via Satellitenfunk bis zum radargeleiteten
MehrModule Informatik - L3
L3 Anlage 2 Informatik Module 03.01.2008 7.83.00 S. 1 Module Informatik - L3 Modul 01 (P): Grundlagen der Informatik I 07-Inf-L3-P-01 L3 Informatik/1. Semester, BSc Physik/1. Semester,... BSc Mathematik/1.
MehrDie Informatik als junge Wissenschaft
Die Informatik als junge Wissenschaft Die Informatik ist die Wissenschaft von der automatischen Informationsverarbeitung. Die Informatik befasst sich mit den Gesetzmäßigkeiten und Prinzipien informationsverarbeitender
MehrT. Schneider: Datensparsamkeit durch effizientes Rechnen unter Verschlüsselung
Reden ist Silber Schweigen ist Gold: Datensparsamkeit durch effizientes Rechnen unter Verschlüsselung Dr.-Ing. Thomas Schneider Center for Advanced Security Research Darmstadt (CASED) Aufbau Effizientes
MehrSemantische Bewertung und personalisierte Erzeugung von Übungsaufgaben zu Mathematik, Logik, Informatik
Semantische Bewertung und personalisierte Erzeugung von Übungsaufgaben zu Mathematik, Logik, Informatik Johannes Waldmann (HTWK Leipzig) September 2, 2014 Beispiel (Sicht des Studenten) Gesucht ist ein
MehrAutomaten, Spiele, und Logik
Automaten, Spiele, und Logik Woche 2 25. April 2014 Inhalt der heutigen Vorlesung 1. Reguläre Ausdrücke 2. der Satz von Kleene 3. Brzozowski Methode 4. grep und perl Reguläre Ausdrücke Rekursive Definition,
MehrEinführung Grundbegriffe
Einführung Grundbegriffe 1.1 Der Modellbegriff Broy: Informatik 1, Springer 1998 (2) Die Modellbildung der Informatik zielt auf die Darstellung der unter dem Gesichtspunkt einer gegebenen Aufgabenstellung
MehrModulbeschreibung. Seite 1 von 5. Allgemeine Daten: Modulnummer: EI0310 Modulbezeichnung (dt.):
Modulbezeichnung (dt.): Diskrete Mathematik für Ingenieure Modulbezeichnung (en.): Discrete Mathematics for Engineers Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Sprache:
MehrFormale Methoden: Ein Überblick
Formale Methoden, Heinrich Rust, Lehrstuhl für Software-Systemtechnik, BTU Cottbus, 2004-09-16, p. 1 Formale Methoden: Ein Überblick Heinrich Rust Lehrstuhl für Software-Systemtechnik BTU Cottbus 2004-09-16
Mehr4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden
4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden 1.1 Grundlage strukturierter und objektorientierter Programmierung Begriff Software Engineering - umfaßt den gezielten Einsatz von Beschreibungsmitteln, Methoden
MehrStudienordnung. Diplomstudiengang Informatik
Studienordnung für den Diplomstudiengang Informatik an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (StudO D IN) Vom 29. Oktober 2001 Aufgrund von 21 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrAllgemeine Methodenlehre, Datenerhebung und Datenauswertung, deskriptive Statistik
M1 Allgemeine Methodenlehre, Datenerhebung und Datenauswertung, deskriptive Statistik In diesem Modul erlernen die Studierenden die grundlegenden Konzepte, Ansätze und Verfahren methodischen Arbeitens.
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. R I C H T L I N I E N, V E R O R D N U N G E N 265. Äquivalenzverordnung
MehrLogik Vorlesung 6: Resolution
Logik Vorlesung 6: Resolution Andreas Maletti 28. November 2014 Überblick Inhalt 1 Motivation und mathematische Grundlagen 2 Aussagenlogik Syntax und Semantik Äquivalenz und Normalformen Weitere Eigenschaften
MehrAlgebra in der Sekundarstufe
Hans-Joachim Vollrath Algebra in der Sekundarstufe Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhalt Einleitung I. Algebra in der Schule 1 1. Das Gerüst des Lehrganges 1 2. Zur historischen Entwicklung
MehrSeminararbeit. Seminar Softwareentwicklung. Andreas Fink Fabian Lang. Frühjahrstrimester 2011. Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professur für BWL, insbes. Wirtschaftsinformatik Holstenhofweg 85 22043 Hamburg Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung Seminararbeit Frühjahrstrimester
MehrBUDGETANTRAG 2002 PROJEKTKALKULATION
LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK BUDGETANTRAG 2002 PROJEKTKALKULATION "Angewandte Informatik" Informatikstudium Projektkalkulation Informatikstudium Die folgende Ausführung unterscheidet 2 Phasen.
MehrKapitel MK:I. I. Einführung. Künstliche Intelligenz Starke KI versus Schwache KI Geschichte der KI Gebiete der KI
Kapitel MK:I I. Einführung Künstliche Intelligenz Starke KI versus Schwache KI Geschichte der KI Gebiete der KI MK:I-29 I Introduction STEIN 1998-2009 Ursprung der Methoden der KI/Wissensverarbeitung (induktives)
MehrModulhandbuch. für das Bachelor Nebenfach Computerlinguistik gültig ab Wintersemester (Version: )
Modulhandbuch für das Bachelor Nebenfach Computerlinguistik gültig ab Wintersemester 2013 (Version: 2013-06-26) 1 Modulübersicht V=Vorlesung, Ü=Übung, S=Seminar, P=Praktikum Semester Modulnr. Titel der
MehrOpenMP. Viktor Styrbul
OpenMP Viktor Styrbul Inhaltsverzeichnis Was ist OpenMP Warum Parallelisierung Geschichte Merkmale von OpenMP OpenMP-fähige Compiler OpenMP Ausführungsmodell Kernelemente von OpenMP Zusammenfassung Was
Mehr