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1 Klaus Pohl Chris Rupp Basiswissen Requirements Engineering Aus- und Weiterbildung zum»certified Professional for Requirements Engineering«Foundation Level nach IREB-Standard 4., überarbeitete Auflage dpunkt.vertag

2 was Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Grundlagen Einleitung Zahlen und Fakten im Projektalltag Requirements Engineering - ist das? Einbettung des Requirements Engineering in Vorgehensmodelle Kommunikationstheoretische Grundlagen Eigenschaften eines Requirements Engineer Arten von Anforderungen Bedeutung und Kategorisierung von Qualitätsanforderungen Zusammenfassung 11 2 System und Systemkontext abgrenzen Systemkontext System- und Kontextgrenzen bestimmen Die Systemgrenze festlegen Die Kontextgrenze bestimmen Den Systemkontext dokumentieren Zusammenfassung 20 3 Anforderungen ermitteln Anforderungsquellen Stakeholder und deren Bedeutung Der Umgang mit Stakeholdern im Projekt Anforderungskategorisierung nach dem Kano-Modell Ermittlungstechniken Arten von Ermittlungstechniken Befragungstechniken Kreativitätstechniken 28

3 xvi Inhaltsverzeichnis Dokumentenzentrierte Techniken Beobachtungstechniken Unterstützende Techniken Zusammenfassung 33 4 Anforderungen dokumentieren Dokumentgestaltung Arten der Dokumentation Die drei Perspektiven von Anforderungen Dokumentation von Anforderungen in natürlicher Sprache Dokumentation von Anforderungen durch konzeptuelle Modelle Mischform von Anforderungsdokumenten Dokumentenstrukturen Standardisierte Dokumentenstkruturen Angepasste Standardinhalte Verwendung von Anforderungsdokumenten Qualitätskriterien für das Anforderungsdokument Eindeutigkeit und Konsistenz Klare Struktur Modifizierbarkeit und Erweiterbarkeit Vollständigkeit Verfolgbarkeit (Traceability) Qualitätskriterien für Anforderungen Glossar Zusammenfassung 51 5 Anforderungen natürlichsprachig dokumentieren Sprachliche Effekte Nominalisierung Substantive ohne Bezugsindex Universalquantoren Unvollständig spezifizierte Bedingungen Unvollständig spezifizierte Prozesswörter Konstruktion von Anforderungen mittels Satzschablone Zusammenfassung 61

4 Inhaltsverzeichnis xvii 6 Anforderungen modellbasiert dokumentieren Der Modellbegriff Eigenschaften von Modellen Konzeptuelle Modellierungssprachen Anforderungsmodelle Vorteile von Anforderungsmodellen Kombinierter Einsatz von Anforderungsmodellen und natürlicher Sprache Zielmodelle Zieldokumentation mit Und-Oder-Bäumen Beispiel für Und-Oder-Bäume Use Cases UML-Use-Case-Diagramme Use-Case-Spezifikationen Drei Perspektiven auf die Anforderungen Anforderungsmodellierung in der Strukturperspektive Entity-Relationship-Diagramme UML-Klassendiagramme Anforderungsmodellierung in der Funktionsperspektive Datenflussdiagramme Modelle der Funktionsperspektive und Kontrollfluss UML-Aktivitätsdiagramme Anforderungsmodellierung in der Verhaltensperspektive Statecharts UML-Zustandsdiagramm Zusammenfassung 94 7 Anforderungen prüfen und abstimmen Grundlagen der Prüfung von Anforderungen Grundlagen der Abstimmung von Anforderungen Qualitätsaspekte für Anforderungen Qualitätsaspekt»Inhalt« Qualitätsaspekt»Dokumentation« Qualitätsaspekt»Abgestimmtheit« Prinzipien der Prüfung von Anforderungen Prinzip 1: Beteiligung der richtigen Stakeholder Prinzip 2: Trennung von Fehlersuche und Fehlerkorrektur Prinzip 3: Prüfung aus unterschiedlichen Sichten Prinzip 4: Geeigneter Wechsel der Dokumentationsform.. 103

5 xviii Inhaltsverzeichnis Prinzip 5: Konstruktion von Entwicklungsartefakten Prinzip 6: Wiederholte Prüfung Techniken zur Prüfung von Anforderungen Stellungnahme Inspektion Walkthrough Perspektivenbasiertes Lesen Prüfung durch Prototypen Einsatz von Checklisten in der Prüfung Abstimmung von Anforderungen Konfliktidentifikation Konfliktanalyse Konfliktauflösung Dokumentation der Konfliktlösung Zusammenfassung Anforderungen verwalten Attributierung von Anforderungen Attributierung von natürlichsprachigen Anforderungen und Anforderungsmodellen Attributierungsschema Attributtypen für Anforderungen Sichten auf Anforderungen Selektive Sichten auf die Anforderungsbasis Verdichtende Sichten auf die Anforderungsbasis Priorisierung von Anforderungen Vorgehen zur Priorisierung von Anforderungen Techniken zur Priorisierung von Anforderungen Verfolgbarkeit von Anforderungen Nutzen der Verfolgbarkeit von Anforderungen Verwendungszweckbezogene Definition der Verfolgbarkeit Klassifikation von Verfolgbarkeitsbeziehungen Repräsentation der Verfolgbarkeit von Anforderungen Versionierung von Anforderungen Versionen von Anforderungen Konfigurationen von Anforderungen Anforderungsbasislinien Verwaltung von Anforderungsänderungen Anforderungsänderungen Das Change-Control Board 141

6 Inhaltsverzeichnis Der Änderungsantrag Klassifikation eingehender Änderungsanträge Prinzipielles Vorgehen bei korrektiven und adaptiven Änderungen Messung von Anforderungen Produkt-vs. Prozessmetriken Beispiele für Metriken Zusammenfassung Werkzeugunterstützung Allgemeine Werkzeugunterstützung Modellierungswerkzeuge Requirements-Management-Werkzeuge Spezialisierte Werkzeuge für das Requirements Management Standard-Büroanwendungen Werkzeugeinführung Beurteilung von Werkzeugen Projektsicht Benutzersicht Produktsicht Prozesssicht Anbietersicht Technische Sicht Betriebswirtschaftliche Sicht Zusammenfassung 158 Literatur 159 Index 165 Das Begriffsglossar zu diesem Buch (IREB-Glossar) finden Sie auf den Seiten des»international Requirements Engineering Board e.v.«unter:

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