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1 Tagungsdokumentation Wer nicht hören kann Kommunikation und soziale Teilhabe im Spannungsfeld von Mensch und Technik Gäste, unter anderem aus Landesblindenzentrum für Hörgeschädigte Altenpflegeschule an der Eilenriede, Hannover Diakonie-Kolleg Stephansstift, Hildesheim Akademie für Rehaberufe, Hannover Deutscher Schwerhörigenbund e.v. Deutsche Rentenversicherung Braunschweig Hannover Deutsches Taubblindenwerk, Hannover 1

2 Grußworte Dr. Henning Krüger, Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Referat Wissenschaft und Wirtschaft, EUStrukturfonds Prof. Dr. Christa Hüper, Projektleitung Netzwerk Pflege- und Versorgungsforschung Prof. Dr. Dieter Weber, Dekan der Fakultät V, Hochschule Hannover 2

3 Hintergrund und Ziele Ziel der Tagung war es, für das Thema "Schwerhörigkeit", unabhängig von der Ursache und auch vom Alter der betroffenen Menschen, zu sensibilisieren und Möglichkeiten des Selbstmanagements aufzuzeigen. Die Förderung von Selbstmanagementfähigkeiten bei Menschen mit gesundheitlichen Handicaps im Rahmen von Forschungsvorhaben ist übergeordneter Auftrag und Thema des Netzwerkes Pflege- und Versorgungsforschung. Der Einbezug der Selbsthilfe und der Betroffenensicht ist dabei Ziel und Inhalt entsprechender Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (s. auch Handlungsfelder der Netzwerkarbeit ). Höreinschränkungen sind demografiebedingt aber auch aufgrund der hohen Prävalenz in der Bevölkerung relevant, schließlich aber auch aufgrund des technischen Fortschritts. Für entsprechend versorgte Patienten geht es dabei auch darum, eine adäquate Nachsorge zu gewährleisten und technische Versorgung mit den persönlichen Bedürfnissen der Betroffenen in Einklang zu bringen. So konnten am Institut für Hörtechnik und Audiologie (IHA) z.b. Projekte zum Thema Hören durchgeführt werden. In dem Projekt HÖRSTAT wurde in den vergangenen zwei Jahren der Hörstatus der Bevölkerung anhand einer repräsentativen Stichprobe untersucht. In dem interdisziplinären Forschungsschwerpunkt Hören im Alltag Oldenburg (HALLO) werden in den kommenden fünf Jahren Messgrößen und -verfahren entwickelt, die die Hörbeanspruchung messbar machen, um so die Diagnose von Hörschwierigkeiten und die Überprüfung von technischen Hörsystemen an die Bedarfe der schwerhörigen Menschen anzupassen. Vor dem Hintergrund dieser Schwerpunkte der beiden Forschungsnetze war es Ziel der Tagung, dem Erfordernis eines interdisziplinären Austauschs zum Thema Höreinschränkungen Rechnung zu tragen. Moderation Prof. Dr. Barbara Hellige, Projektleitung Netzwerk Pflege- und Versorgungsforschung, Prof. Dr. med. Karsten Plotz, Jade Hochschule Oldenburg 3

4 Verlauf und Ergebnisse Mit 79 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war die Veranstaltung gut besucht. Vertreten waren berufsbildende Schulen aus dem Bereich Altenpflege und Logopädie sowie Einrichtungen der Selbsthilfe und der Altenpflege. Entsprechend des hohen Teilnehmeranteils aus der Praxis hatten die Beiträge der Tagung einen starken praktischen Bezug. So erhielten die Teilnehmer/innen zusätzlich zur Vorstellung von Forschungsergebnissen des Instituts für Hörtechnik und Audiologie mittels Tonbandeinspielungen einen praktischen Eindruck davon, wie es sich anfühlt, nicht oder nur eingeschränkt hören zu können. Prof. Dr. Inga Holube, Projektleitung Forschungsnetzwerk Medizintechnik 4

5 Die Sichtweise der Selbsthilfe stellte der Vorsitzende des Landesverbandes der Schwerhörigen und Ertaubten Niedersachsen dar. Neben Erläuterungen einiger wichtiger Krankheitsbilder diskutierte er auch Versorgungsaspekte und präsentierte die Sichtweise der Betroffenen sowie Forderungen des Verbandes. Rolf Erdmann, Landesverbandes der Schwerhörigen und Ertaubten Niedersachsen e.v. Einen Exkurs in die Diskussion zum Thema Inklusion nahm am Nachmittag ein Forscher der Universität Köln vor. Dabei griff er den Inklusionsbegriff auf, der sich meist auf den Bereich der schulischen Bildung bezieht, und unterzog ihn einer kritischen Reflektion. Prof. Dr. Markus Dederich, Universität Köln, Department Heilpädagogik und Rehabilitation 5

6 Durch die Diskussion zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen wurde eine Brücke zur Heilpädagogik geschlagen. Mit dem Erfahrungsbericht eines Betroffenen mit Cochlea-Implantat endete die Veranstaltung, so dass sowohl zu Beginn als auch zum Ende der Tagung die Gruppe der Hörgeschädigten selbst in den Fokus rückte. Dieter Meier, Betroffener Mit der gemeinsamen Tagung boten die Netzwerke Medizintechnik und Pflege- und Versorgungsforschung im Sinne eines Theorie-Praxis -Transfers die Gelegenheit für Betroffene, Forschung und Praxis ins Gespräch zu kommen und Versorgungsaspekte gemeinsam zu erörtern. Wir bedanken uns bei allen Referentinnen und Referenten für die gelungene Veranstaltung. Informationen zu den Netzwerken erhalten Sie in den Geschäftsstellen: Netzwerk Pflege- & Versorgungsforschung Fachhochschule Hannover Blumhardtstr Hannover Dr. Tanja Kreiß Tel. (0511) Fax (0511) tanja.kreiss@hs-hannover.de Forschungsnetzwerk Medizintechnik Jade Hochschule Zeughausstr. 73a Oldenburg info.fn-mt@jade-hs.de Fax (0441) Sabine Zeller Tel. (0441) Christiane Heidenfelder Tel. (0441)

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