Vorlesung Medizinische Psychologie SS Lernen & Gedächtnis. Vorlesungsskripte unter: [lehre] [vorlesung]
|
|
- Oldwig Baumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Götz Fabry Vorlesung Medizinische Psychologie : Lernen und Gedächtnis Folie 1 Vorlesung Medizinische Psychologie SS 2004 Lernen & Gedächtnis Vorlesungsskripte unter: [lehre] [vorlesung] In den letzten beiden Vorlesungen wurden mit der klassischen und der operanten Konditionierung zwei grundlegende Lernmechanismen vorgestellt. Am Beispiel des Kiemenrückzugsreflexes der Meeresschnecke Aplysia wurde gezeigt, wie diese Lernmechanismen neuronal realisiert werden, und daß die gelernten Informationen durch Modulation von synaptischen Verbindungen der beteiligten Neurone in Abhängigkeit von ihrer gleichzeitigen Aktivität gespeichert werden. Dieser einfache Sachverhalt ist für unsere Vorstellung von der Gedächtnisbildung von zentraler Bedeutung. Der amerikanische Psychologe Donald Hebb ( ) postulierte bereits Ende der vierziger Jahre des letzten Jahrhunderts und damit lange bevor experimentelle Befunde seine Hypothese eindrucksvoll bestätigen sollten, daß Nervenzellen, die gemeinsam aktiv sind, ihre Verbindungen untereinander verstärken ( neurons that fire togehter, wire together ). Überträgt man diesen Mechanismus auf komplexe neuronale Netzwerke, dann kann man sich vorstellen, wie sich Verbände von Nervenzellen durch gleichzeitige Aktivität aus dem hochkomplexen Gefüge der Milliarden von Neuronen in unserem Gehirn herausbilden, die genau den Zustand repräsentieren, der zu ihrer Entstehung geführt hat. Da diese zu einem Verband stabilisierten Zellen neuronale Aktivität untereinander effizienter weiterleiten als nicht daran beteiligte Zellen, kann ein solcher Verband zukünftig wie durch eine Kettenreaktion wieder aus dem Hintergrundrauschen der Gehirnaktivität hervortreten, wenn einige seiner Zellen aktiviert werden. Dieses stark vereinfachte Modell kann somit die beiden grundlegenden Gedächtnisprozesse erklären: Einspeicherung (Encodierung) und Abruf von Informationen. Darüberhinaus erlaubt das Modell zahlreiche weitere Eigenarten des menschlichen Gedächtnis zu erklären: 1. Aufgrund der praktisch unendlichen Kombinationsmöglichkeiten der Neurone unseres Gehirns ist auch die Speicherkapazität zumindest theoretisch unbegrenzt. 2. Es entspricht unserer Erfahrung, daß Erinnerungen über Ähnlichkeitsbeziehungen abgerufen werden können, was man sich damit erklären könnte, daß ähnlichen Eindrücken auch ähnliche Aktivitätsmuster entsprechen und daß damit wiederum die Wahrscheinlichkeit steigt, daß ähnliche Zellverbände mitaktiviert werden. 3. Je häufiger bestimmte Gedächtnisinhalte abgerufen werden, umso leichter stehen sie zur Verfügung, was durch die beschriebene aktivitätsabhängige Übertragungseffektivität erklärt werden könnte. 4. Bestimmte Inhalte müssen erst konsolidiert werden, damit sie dauerhaft zur Verfügung stehen, was sich damit erklären ließe, daß die Aktivität im entsprechenden Zellverband erst eine Zeitlang kreisen muß, damit die notwendigen zellulären Stabilisierungsmaßnahmen greifen können. Folie 2 illustriert diese Modellvorstellung. Dr. Götz Fabry, Abteilung für Medizinische Psychologie, Freiburg. 1 / 9
2 Folie 2 Gedächtnisbildung: Zellverbände zirkulierende Aktivität Denken ist die sequentielle Aktivierung von Zellverbänden. (Donald Hebb ) Britzel, Brand & Markowitsch, 2003 Mit diesen Überlegungen zur Mikroebene des Gedächtnisses wenden wir uns jetzt der Makroebene zu und beschäftigen uns mit psychologischen Gedächtnismodellen. Als Pionier der psychologischen Gedächtnisforschung (und einer der Gründerväter der wissenschaftlich-experimentellen Psychologie überhaupt) gilt Hermann Ebbinghaus ( ), der in seinem 1885 erschienen Buch Über das Gedächtnis die Ergebnisse einiger Selbstversuche der Öffentlichkeit präsentierte. Ebbinghaus hatte Listen mit sinnlosen Silben auswendig gelernt (z.b. DAX, BUC, LOC) und berechnet, wieviel schneller das Lernen nach unterschiedlich langen Pausen vonstatten ging, bis er sich an alle Silben erinnern konnte, wieviel Zeit er also sparte. Seine in Kurvenform dargestellten Ergebnisse sind als die Ebbinghaussche Lernkurve (auch Vergessenskurve) in die Psychologiegeschichte eingegangen (Folie 3). Folie 3 Die Ebbinghaussche Vergessenskurve 100 Behalten (prozentuale Ersparniswerte) Minuten 1 Stunde 9 Stunden Behaltensintervall (Tage) 31 Ebbinghaus stellte außerdem fest, daß zusätzliche Wiederholungen derselben Wortliste dazu führten, daß er das Material nach 24 Stunden wesentlich schneller lernen konnte (er also eine größere Zeitersparnis hatte), als ohne diese zusätzlichen Wiederholungen. Neben anderen Gründen war die Erkenntnis, daß das Wiederholen von Informationen zu ihrer dauerhaften Speicherung beiträgt, ein Grund für die Theorie des Kurzzeitgedächtnisses, die in ihrer einflußreichsten Form von Atkinson & Shiffrin 1968 formuliert wurde. Nach dieser Vorstellung müssen Informationen, die durch die Sinnesorganen aus der Umwelt aufgenommen werden durch das Kurzzeitgedächtnis hindurch, um im Langzeitgedächtnis gespeichert werden zu können. Es wird also genau das im Langzeitgedächtnis aufbewahrt, was zuvor im Kurzzeitgedächtnis memoriert, das heißt z.b. mehrmals wiederholt wurde (wenn man sich etwa eine Dr. Götz Fabry, Abteilung für Medizinische Psychologie, Freiburg. 2 / 9
3 Telefonnummer mehrmals vorsagt, bis man sie sicher gespeichert hat). Würden die Inhalte des Kurzzeitgedächtnisses dagegen nicht ins Langzeitgedächtnis überführt dann wären sie für immer verloren (Folie 4). Folie 4 Gedächtnissysteme und -prozesse Sensorisches Gedächtnis (Ultrakurzzeitgedächtnis) Aufmerksamkeit Kurzzeitgedächtnis Memorieren Langzeitgedächtnis Die Alltagserfahrungen insbesondere beim Lernen von abstraktem Material scheinen diese Theorie zu bestätigen: was häufig und länger wiederholt wird bleibt besser hängen. Allerdings konnte durch empirirsche Studien auch gezeigt werden, daß es nicht allein das Wiederholen ist, daß die Langzeitspeicherung sicherstellt, sondern daß die Wahrscheinlichkeit der Behaltensleistung vor allem dann steigt, wenn das Material in einer bedeutungshaltigen Weise verarbeitet wird. So ließ man Probanden, sich eine vierstellige Zahl zwei Sekunden lang einprägen. Dann sollten Sie Wörter für zwei, sechs oder 18 Sekunden memorieren und anschließend die Zahl wiederholen. Während die Probanden der Meinung waren, es handele sich um einen Test zum Erinnern von Zahlen (und das Wörterlernen diene lediglich dazu, die Zeit zu überbrücken) wollte man tatsächlich ihre Behaltensleistung für die Wörter testen, nach denen die Probanden am Ende dann auch gefragt wurden. Die in Folie 5 dargestellten Ergebnisse zeigen eindrucksvoll, daß es offenbar keinen Zusammenhang zwischen der Wiedergabeleistung und der Dauer des Memorierens gibt. Auch dieses Phänomen ist uns aus dem Alltag vertraut: Im Extremfall ist sogar keine Wiederholung notwendig, um einen besonders bedeutungsvollen Sachverhalt dauerhaft behalten zu können. Folie 5 Memorieren = Wiederholen? 1) 2 sec lang 4stellige Zahl einprägen (z.b. 3627) 2) Wörter memorieren für (a) 2 sec (b) 6 sec (c) 18 sec Test: Ziffern wiedergeben unerwarteter Test: Wörter wiedergeben Wiedergabeleistung (a) 11% (b) 7% (c) 13% Glynberg, Smith & Green 1977 Dr. Götz Fabry, Abteilung für Medizinische Psychologie, Freiburg. 3 / 9
4 Aufgrund dieser widersprüchlichen Befunde hat man die traditionelle Vorstellung vom Kurzzeitgedächtnis, in dem Informationen vor der Ablage ins Langzeitgedächtnis lediglich zwischengespeichert werden, heute verlassen. Stattdessen stellt man sich ein Arbeitsgedächtnis vor, das einerseits die Funktion hat, neue Informationen aktiv zu verarbeiten und andererseits alte Informationen aus dem Langzeitgedächtnis bereitstellt. Im Arbeitsgedächtnis werden Informationen also nicht lediglich zwischengespeichert sondern auch aktiv manipuliert (Folie 6). Folie 6 Arbeitsgedächtnis zentrale Exekutive visuell-räumlicher Notizblock phonologische Schleife episodischer Zwischenspeicher visuelle Bedeutung episodisches Langzeitgedächtnis Sprache Baddely 2000 Nach dem derzeit gängigen Modell des Arbeitsgedächtnisses, besteht dieses aus einer zentralen Exekutive, die als übergeordnete Behörde den Einsatz der ihr zuarbeitenden Referate steuert. Dazu gehört die phonologische Schleife, einem Zwischenspeicher für verbales Material, das dort für eine gewisse Zeitspanne frisch gehalten werden kann. Seit langem ist bekannt, daß die Menge der Information, die Menschen zu einem bestimmten Zeitpunkt behalten können, begrenzt ist. Diese Menge wird häufig mit etwa sieben Einheiten angegeben, z.b. sieben Wörter oder sieben Zahlen (also eine Telfonnummer zum Beispiel). Nahm man zunächst an, daß es sich dabei gewissermaßen um die Anzahl der Speicherplätze im Kurzzeitgedächtnis handelt, die belegt oder nicht belegt sein können, so geht man heute davon aus, daß die Information vielmehr durch die Bearbeitungsgeschwindigkeit des verbalen Materials begrenzt ist. Ein interessantes Experiment dazu zeigt Folie 7: Probanden wurden aufgefordert, Sequenzen von jeweils fünf Wörtern von unterschiedlicher Silbenlänge zu lesen und diese unmittelbar darauf wiederzugeben. Zusätzlich wurde bestimmt, wieviele Wörter die Probanden pro Sekunde lesen können. Das verblüffende Ergebnis war, daß die Häufigkeit korrekter Wiedergaben in genau demselben Maß abnahm wie die Leserate. Offenbar ist es also so, daß nicht in erster Linie die Anzahl der Einheiten begrenzt ist, die wir in der phonologischen Schleife zwischenspeichern können, sondern vor allem die Zeit, bis eine Erinnerungsspur verblaßt, wenn sie nicht erneut aufgefrischt wird (Folie 8). Als zweites Hilfssystem des Arbeitsgedächtnis wird der visuell-räumliche Notizblock beschrieben, der eine ähnliche Funktion wie die phonologische Schleife für visuelle Informationen übernimmt (allerdings werden die Informationen dort dem Modus entsprechend nicht seriell verarbeitet). Seine Arbeitsweise kann man sich verdeutlichen, wenn man etwa eine Rechenaufgabe löst. Viele Menschen notieren sich dabei geistig Zwischenergebnisse, so als würden sie die Aufgabe auf einem Blatt Papier ausführen. Überhaupt müssen wir bei vielen Aufgaben in unserem Alltag vorübergehend Informationen speichern, bis wir die Aufgabe ausgeführt haben, etwa wenn wir in einem Gespräch unterbrochen werden, kurz antworten und dann das erste Gespräch fortsetzen. Die Störanfälligkeit solcher delayed-response -Aufgaben verweist auf die bereits angesprochene Flüchtigkeit der im Arbeitsgedächtnis aufbewahrten Inhalte. In jüngster Zeit wurde die Existenz eines dritten Hilfssystems postuliert, des sogenannten episodischen Zwischenspeichers, der für die multimodale Verarbeitung von Information zuständig ist (also viele verschiedene Informationen zu einem einheitlichen Gesamteindruck zusammenbringt, weshalb er in Folie 6 Dr. Götz Fabry, Abteilung für Medizinische Psychologie, Freiburg. 4 / 9
5 als Kochtopf symbolisiert ist), während die beiden anderen Systeme jeweils nur eine Modalität verarbeiten. Folie 7 Arbeitsgedächtnis n. Anderson 2001 korrekte 100 Wiedergabe in % 90 korrekte Wiedergabe 2,5 Leserate 2,3 Bitte lesen Sie die unten angegebenen Wörter und versuchen Sie sie wiederzugeben ohne dabei auf die Präsentation zu schauen! Leserate 2,1 1,9 1,7 I: Laub, Spuk, Beil, Duft, Wahn ,5 1,3 II: Lokomotive, Vegetation, Marionette, Chemikalie, Abiturient ,1 0,9 10 0, Anzahl der Silben 0,5 Folie 8 Arbeitsgedächtnis phonologische Schleife: Wortlängeneffekt Das Arbeitsgedächtnis ist also wesentlich mehr als lediglich ein Zwischenspeicher auf dem Weg ins Langzeitgedächtnis. Es stellt die zentrale Schnittstelle des Gedächtnissystems dar, wo einerseits neue Informationen vor dem Hintergrund von Erfahrung und Wissen in einer sinnhaften Weise so aufgearbeitet werden, daß sie langfristig behalten werden können und andererseits Informationen aus dem Langzeitgedächtnis für den Abruf bereitgestellt werden (Folie 9). Dr. Götz Fabry, Abteilung für Medizinische Psychologie, Freiburg. 5 / 9
6 Folie 9 Gedächtnissysteme und -prozesse Aufmerksamkeit Abruf Einarbeiten Sensorisches Gedächtnis (Ultrakurzzeitgedächtnis) Arbeitsgedächtnis Langzeitgedächtnis Abruf Britzel, Brand & Markowitsch, 2003 Mittlerweile sind zahlreiche Faktoren bekannt, welche die Verarbeitung von Informationen im Arbeitsgedächtnis und damit auch die Speicherung im Langzeitgedächtnis beeinflussen. Als besonders bedeutsam hat sich die sogenannte Verarbeitungstiefe herausgestellt. Das heißt: Je tiefer, d.h. bedeutungshaltiger die Information aufgearbeitet werden kann, umso besser wird sie behalten. Folie 10 zeigt ein Experiment dazu, bei dem gleichzeitig auch noch gezeigt werden konnte, daß es beim Lernen offenbar nicht darauf ankommt, ob man die Absicht hat etwas zu lernen oder nicht. Folie 10 Verarbeitungstiefe Gruppe 1 + 2: Sequenz von 24 Wörtern, jedes Wort wird 3 sec dargeboten. Gruppe 1: Gruppe 2: Achten Sie darauf, ob in den Achten Sie darauf, wie angenehm Wörtern ein e oder ein g vorkommt Ihnen die Wörter sind Gruppe 1a: Gruppe 1b: Gruppe 2a: Gruppe 2b: Ziel des Experiments: Wörter lernen keine Erklärung zum Ziel des Experiments Ziel des Experiments: Wörter lernen keine Erklärung zum Ziel des Experiments Test: Bitte geben Sie soviele Wörter wieder, wie möglich. Gruppe 2 Gruppe 1 zufälliges Lernen (b) absichtliches Lernen (a) 68% 69% 39% 43% Hyde & Jenkins 1973, n. Anderson Die Erkenntnisse dieses und ähnlicher Experimente lassen sich auch im Alltag nutzen, um die Effizienz des Lernens z.b. bei der Lektüre von Texten zu erhöhen. Besonders bewährt hat sich die in Folie 11 dargestellte PQ4R-Technik, deren Wirksamkeit auch empririsch überprüft wurde, wie das in Folie 12 gezeigte Experiment belegt. Auch die Ergebnisse des Experiments, das in Folie 13 dargestellt ist, stützen die Annahme, daß es vor allem darauf ankommt, die zu lernenden Inhalte aktiv zu elaborieren. Selbst eine relavtiv oberflächliche Verarbeitungsweise (ein Wort mit einem bestimmten Anfangsbuchstaben zu finden, das sich auf ein anderes reimt) führt noch zu deutlich besseren Wiedererkennungsleistungen als einfaches Lesen derselben Wortpaare. Dr. Götz Fabry, Abteilung für Medizinische Psychologie, Freiburg. 6 / 9
7 Folie 11 Die PQ4R-Technik Preview (Übersicht) Question (Fragen an den Text) Read (sorgfältig Lesen) Reflect (Nachdenken, Beispiele) Recite (Wiedergeben) Review (Rückblick) Folie 12 Die PQ4R-Technik Gruppe 1: Nachdenken über Themen (in Frageform) vor Lesen des Textes. Gruppe 2: Lesen des Textes ohne vorherige Instruktionen. Fragetest [für einige Fragen waren die der Gruppe 1 vorher gegebenen Themen relevant (a) bzw. nicht relevant (b)] Gruppe 1: gesamt: 64% richtig (a) 76% richtig (b) 52% richtig Gruppe 2: gesamt: 57% richtig Frase 1975, n. Anderson Folie 13 Verschiedene Verarbeitungsformen Gruppe 1: Generieren von Synonymen (z.b. Meer - Ozean) bzw. von Reimworten (Baum - Raum) unter Vorgabe des 1. Buchstabens Gruppe 2: Lesen der Wortpaare von Gruppe 1 Wiedererkennungsaufgabe zum zweiten Wort Wiedererkennenswahrscheinlichkeit 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 Gruppe 1 Gruppe 2 0 Synonym Reim Dr. Götz Fabry, Abteilung für Medizinische Psychologie, Freiburg. 7 / 9
8 Daß Menschen Informationen nicht neutral verarbeiten zeigen auch Experimente, mit denen der Einfluß des Lernkontextes auf die Behaltensleistung untersucht wurde. Folie 15 zeigt eines der spektakulärsten Experimente dazu: Taucher mußten Wortlisten auswendig lernen und zwar einmal an Land und einmal unter Wasser, anschließend prüfte man ihre Behaltensleistung und zwar ebenfalls einmal an Land und einmal unter Wasser. Interessanterweise waren die Ergebnisse dann am besten, wenn Lern- und Testumgebung übereinstimmten. Folie 15 kontextbezogenes Wissen 14 mittlere Anzahl 13 der reproduzierten Wörter 12 Reproduktion unter Wasser Reproduktion an Land an Land Lernumgebung unter Wasser Godden & Baddely, 1975 Ähnlich wie der Kontext können auch emotionale Faktoren die Behaltensleistung beeinflussen (Folie 16): Probanden lernten in neutraler Stimmung drei unterschiedliche Wortlisten: eine mit negativen, eine mit positiven und eine mit neutralen Wörtern. Anschließend induzierte man eine positive bzw. negative Stimmung und überprüfte die Behaltensleistung. Dabei ergab sich, daß jeweils diejenigen Wörter besser erinnert wurden, die kongruent zu der Stimmung waren, in der sich die Probanden gerade befanden. Dieses Ergebnis ist von besonderer Bedeutung im Zusammenhang mit affektiven Störungen: so ist es nicht verwunderlich, daß ein depressiver Patient sich besonders gut an die Ereignisse in seinem Leben erinnern kann, die in irgendeiner Weise zu seiner depressiven Stimmung kongruent sind. Damit entsteht ein fataler Teufelskreis: die negativ getönten Erinnerungen halten die depressive Stimmung aufrecht, die wiederum verhindert, daß positive Erinnerung abgerufen werden. Es bedarf großer therapeutischer Anstrengungen, diesen Kreislauf zu unterbrechen. Folie 16 Stimmungskongruenz Reproduktionsleistung 1,2 1,1 Probanden lernen in neutralem Stimmungszustand eine Liste mit positiven, negativen und neutralen Wörtern Wiedergabe der gelernten Wörter nach Induktion eines positiven bzw. negativen Stimmungszustands 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0 Hochstimmung negative Wörter neutrale Wörter positive Wörter gedrückte Stimmung Stimmungszustand zum Testzeitpunkt Teasdale & Russell 1983 Dr. Götz Fabry, Abteilung für Medizinische Psychologie, Freiburg. 8 / 9
9 Zusammenfassung: Die Vorstellung vom Kurzzeitgedächtnis als einem eher statischen Zwischenspeicher mit begrenzter Kapazität, aus dem Informationen durch Wiederholen ins Langzeitgedächtnis überführt werden können, wurde zum Modell des Arbeitsgedächtnis erweitert. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, daß Menschen Informationen nicht einfach abspeichern, sondern zuvor einer intensiven Bearbeitung unterziehen, in die auch emotionale, situative und lebensgeschichtliche Faktoren miteinfließen. Weiterführende Literatur: - Anderson JR: Kognitive Psychologie. Heidelberg, Berlin (Spektrum Akademischer Verlag) Baddeley A (2000): The episodic buffer: a new component of working memory? Trends in Cognitive Sciences 4 (11): Kolb B, Whishaw IQ: Fundamentals of Human Neuropsychology. New York (W.H. Freeman) Pritzel M, Brand M, Markowitsch HJ: Gehirn und Verhalten. Heidelberg, Berlin (Spektrum Akademischer Verlag) Dr. Götz Fabry, Abteilung für Medizinische Psychologie, Freiburg. 9 / 9
Stundenbild Gedächtnissysteme :
Stundenbild Gedächtnissysteme : Lehrplanbezug: Der Unterrichtsvorschlag bezieht sich auf den Lehrplan der 7. Klasse der AHS: Kognitive Prozesse reflektieren. Gedächtnismodelle und Lernstrategien, lerntheoretische
MehrGedächtnismodelle. Gliederung. Pädagogische Psychologie Psychologie des Lernens SoSe Florentine Leser Lena Möller Karin Brunner
Pädagogische Psychologie Psychologie des Lernens SoSe 2006 Gedächtnismodelle Florentine Leser Lena Möller Karin Brunner Gliederung 1. Das Gedächtnis 2. Gedächtnisformen 3. Herrmann Ebbinghaus 4. Menschliche
MehrGedächtnismodell. nach Büchel F. (2010). DELV Das eigene Lernen verstehen, S. 15 ff.
Gedächtnismodell nach Büchel F. (2010). DELV Das eigene Lernen verstehen, S. 15 ff. Warum können wir uns gewisse Sachen besser und andere weniger gut merken und warum können wir uns an vermeintlich Gelerntes
MehrGedächtnis. Istvan Tiringer Institut für Verhaltenswissenschaften
Gedächtnis Istvan Tiringer Institut für Verhaltenswissenschaften Gedächtnisformen Expliziter Gedächtnisgebrauch: Gedächtnisspeicher, der Erinnerung an Fakten und Erfahrungen, die man bewusst wissen und»erklären«kann,
MehrBeispielbild. Lernen & Gedächtnis. Gedächtnis: Sensorisches Gedächtnis & Arbeitsgedächtnis. SoSe 2007
Beispielbild Lernen & Gedächtnis Gedächtnis: Sensorisches Gedächtnis & Arbeitsgedächtnis SoSe 2007 Ein erstes Modell Atkinson & Shiffrin (1968): Modales Modell Neben dem STS und dem LTS wird noch ein drittes
MehrSprache und Gedächtnis
Sprache und Gedächtnis Gerhard Büttner Universität Frankfurt am Main Tagung des Vereins Österreichischer Pädagogen bei Hörbehinderten Salzburg 15. Oktober 2005 Beziehungen zwischen Gedächtnis und Sprache
MehrKognitive Entwicklung und Störungsrisiken im Grundschulalter
Kognitive Entwicklung und Störungsrisiken im Grundschulalter Marcus Hasselhorn Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie und Zentrum für empirische Unterrichts- und Schulforschung (ZeUS) der Universität
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg. Allg. 1 Björn Rasch Unifr
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 10 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung
MehrDie Architektur des Gedächtnisses. Thomas Schmidt
Die Architektur des Gedächtnisses Thomas Schmidt thomas.schmidt@psychol.uni-giessen.de http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas/teaching/teaching.htm Literatur Anderson, J. R. (2000). Learning and memory:
MehrLust und Frust beim Lernen
Lust und Frust beim Lernen Test yourself Wie funktioniert Lernen? Lerntypen Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen Praktische Tipps Gespräch über das Thema Zusätzliches Material/Quellen Test yourself
MehrLernen ist geil! Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung. Willkommen!
Willkommen! Lernen ist geil! Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung 1 Präsentation im Internet unter: www.fuberlin.de/studienberatung/team/hwr/index.html
MehrAllgemeine Psychologie 2
Gernot Horstmann Gesine Dreisbach Allgemeine Psychologie 2 Lernen Emotion Motivation Gedächtnis Mit Online-Materialien BEL1Z Inhalt Vorwort 1 Lernen 10 1.1 Was ist Lernen? 11 1.2 Klassisches Konditionieren
MehrEinstieg: Drogen und Glück
Einstieg: Drogen und Glück Heroin ist ein synthetisches Morphin. Morphin ist Bestandteil von Opium, welches aus Schlafmohn gewonnen wird. Die euphorisierende und schmerzlindernde Wirkung beruht auf dem
Mehrder Psychologie: Allgemeine Psychologie basierend auf Folien und einem Skript von Prof. Dietrich Albert und Prof.
Einführung in die Fächer der Psychologie: Allgemeine Psychologie Dr. Tobias Ley basierend auf Folien und einem Skript von Prof. Dietrich Albert und Prof. Aljoscha Neubauer Allgemeine Psychologie Die Allgemeine
MehrInformationsrepräsentation und Multimediales Lernen
Informationsrepräsentation und Multimediales Lernen Multimedia Der Begriff "Multimedia" wird häufig verwendet, ist jedoch nur ungenau definiert. Allgemein versteht man darunter die Integration von Text,
MehrDeklaratives Gedächtnis: Abrufen und Vergessen
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2013/14 Lernen und Gedächtnis Deklaratives Gedächtnis: Abrufen und Vergessen Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Verfügbarkeit (availability) vs. Zugreifbarkeit
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 9. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg. Allg. 1 Björn Rasch Unifr
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 9 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 21.11.13 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung
MehrSeminar: HPSTS-5 Advanced Cognitive Research. Cognitive Load Theory
Institut für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie Seminar: HPSTS-5 Advanced Cognitive Research Cognitive Load Theory Tobias Eckelt 29.10.2015 Gliederung
MehrDimensionen des Tätigkeitsfeldes: (Wittmann 2002)
Begriffsbestimmung: Didaktik? Mathematikdidaktik? Dimensionen des Tätigkeitsfeldes: (Wittmann 2002) Dimension: (Aus-) Maß, Umfang a. Fachliche Dim. b. Päd. (einschl. gesell.. Dim. c. Psych. (einschl. soziol.)
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Peter Bednorz Martin Schuster Einführung in die Lernpsychologie Mit 38 Abbildungen und 8 Tabellen 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt 1 Psychologie
MehrADDENBROOKE S COGNITIVE EXAMINATION ACE-R Deutsche Version 2007
ADDENBROOKE S COGNITIVE EXAMINATION ACE-R Deutsche Version 2007 Name: Geburtsdatum: Aufnahme-Nummer: Ausbildungsjahre: Datum der Untersuchung: / / Untersucher: Orientierung Fragen Sie nach: (Antwort notieren!)
MehrSeite 1 von Kognition II Lernen und Gedächtnis. Positive Auswirkungen guter grafischer Gestaltung. Informationsverarbeitung
Seite 1 von 6 6. Kognition II Lernen und Gedächtnis Positive Auswirkungen guter grafischer Gestaltung Informationsverarbeitung Gedächtnismodell Zustände und Prozesse Sensorisches Gedächtnis sensory buffer,
MehrAllgemeine Psychologie II. Vorlesung 1. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie II Vorlesung 1 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Björn Rasch, Vorlesung Allgemeine Psychologie Uni FR Allgemeine Psychologie I Woche
MehrWie lernt unser Gehirn?
Wie lernt unser Gehirn? Einblicke in die Neurokognition des Gedächtnisses Christian Fiebach Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Psychologisches Institut Neurologische Klinik Abteilung Neuroradiologie
MehrOrganisatorisches. Modelle selbstgesteuerten Lernens. Aktualisierung der Teilnehmerliste Fotos Anwesenheit: max. 2 Fehltermine Themenauswahl
Modelle selbstgesteuerten Lernens Seminar: Selbstgesteuertes Lernen Wintersemester 2012/2013 31.10. 2012 Prof. Dr. F. Lipowsky Organisatorisches Aktualisierung der Teilnehmerliste Fotos Anwesenheit: max.
MehrLernen und Gedächtnis. Kognitive Gedächtnispsychologie: Das Mehrspeichermodell
Professur Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2014/15 Lernen und Gedächtnis Kognitive Gedächtnispsychologie: Das Mehrspeichermodell Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Übersicht Informationsverarbeitungsansatz
MehrLernen im Studium WS 2012/13
Lernen im Studium WS 2012/13 Über mich Simon Roderus Mitarbeiter der Fakultät Informatik im Bereich E-Learning & Lehrbeauftragter Ich habe selbst hier Informatik studiert (2005-2009) Begeisterung für Lernen
MehrVon Hirnprozessen zum Lernen
Von Hirnprozessen zum Lernen Prof. Dr. Lutz Jäncke Universität Zürich Lehrstuhl für Neuropsychologie 1 1 Gliederung Prolog Gehirn = Netzwerk Anatomie und Plastizität Reifung - Anatomie und Funktion Selbstdisziplin
MehrLernen und Gedächnis. Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität
Lernen und Gedächnis Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität Definitionen Gedächtnis bezeichnet die Information, die mehr oder weniger
MehrGedächtnis. Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet:
Gedächtnis Gedächtnis Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet: Aufnahme in das Arbeitsgedächtnis ( Kurzzeitgedächtnis ) Abgleich mit langfristig gespeicherten Strukturen Integration
MehrButz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 3 - Kognition. Mensch-Maschine-Interaktion
Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 3 - Kognition Gedächtnistypen Kurzzeitgedächtnis und kognitive Prozesse Langzeitgedächtnis Lernen Vergessen Aufmerksamkeit Kognitive Belastung Arbeitsgedächtnisbelastung
MehrÜbersicht Experiment zum Modelllernen Interpretation und Komponenten des Modelllernens Bewertung des Modelllernens Überblick
Modelllernen, Informationsverarbeitung, Gedächtnistheorien Übersicht Experiment zum Modelllernen Interpretation und Komponenten des Modelllernens Bewertung des Modelllernens Überblick Informationsverarbeitungsmodell
MehrModelle zum Handlungslernen
Modelle zum Handlungslernen Inhaltsübersicht 1. Ein kybernetische Modell der Handlung 2. Ein Modell der Handlungsregulation 3. Ein Modell der Wahrnehmung 4. Ein Modell des Lernens durch Handeln 5. Ein
MehrDenken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann. Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin
Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin Objektive Wahrnehmung? Bildquellen: Schachl, H. (2006): Was haben wir im Kopf?
MehrLERNEN UND VERGESSEN. Woche des Gehirns Ao.Univ.Prof.Dr.Mag. Margarete Delazer
LERNEN UND VERGESSEN Woche des Gehirns 2014 Ao.Univ.Prof.Dr.Mag. Margarete Delazer Lernen und Vergessen - aus der Perspektive der Neuropsychologie Was ist Gedächtnis? Wie kommt es zu Gedächtnisstörungen?
MehrAllgemeine Psychologie 2 kompakt
Allgemeine Psychologie 2 kompakt Lernen, Emotion, Motivation, Gedächtnis. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Gernot Horstmann, Gesine Dreisbach Originalausgabe 2012. Taschenbuch. 192 S. Paperback ISBN
MehrBeispielbild. Lernen & Gedächtnis. Gedächtnis: Einführung. SoSe 2007
Beispielbild Lernen & Gedächtnis Gedächtnis: Einführung SoSe 2007 Nachtrag Wieso ist Devaluation Evidenz für die Erwartungshypothese? Nach dem Behaviorismus wird die Reizumgebung mit der Reaktion gekoppelt
MehrPlus und Minus in 7x9 Tagen Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 10
Detlef Wittmann Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 10 Reihe Wiederholen und Vertiefen Bestellnummer 16-001-064 Zum Autor Detlef Wittmann (Jahrgang 1964) ist Diplomfachlehrer für Regelschulen mit
MehrLF1: Lern-und Präsentationstechniken
1. Arbeitsblatt Lerntechniken: Wie lerne ich? Vor Ihnen liegen jetzt zwei bis drei Jahre Berufsausbildung. Am Ende steht die Abschlussprüfung. a) Welche Antworten treffen zur Zeit am ehesten Ihre Einstellung?
Mehr3. Methoden zur Verarbeitung und Speicherung von Information
60 3. Methoden zur Verarbeitung und Speicherung von 3. Methoden zur Verarbeitung und Speicherung von 3.1 So arbeitet das Gedächtnis Die drei Speichersysteme unseres Gehirns Der Weg vom Kurzzeitgedächtnis
MehrOrganisatorisches. Dr. Tobias Ley WS 2009/10
Allgemeine Psychologie I Organisatorisches Dr. Tobias Ley WS 2009/10 Was finde ich wo? Uni Graz Online https://online.uni-graz.at Anmeldung zur Prüfung, Noten WebCT Lernplattform http://xanthippe.edu.uni-graz.atedu
MehrDenken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann
Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin Objektive Wahrnehmung? Der Neokortex Die Großhirnrinde Bildquelle: Rose, C. (2004):
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von
MehrLern-, Problemlöse-, und Arbeitsstrategien verändern
Lern-, Problemlöse-, und Arbeitsstrategien verändern Andreas Grassi, mandatierter Projektverantwortlicher IFM Modul PFM GIB Zug/KBZ Zug 13. März 2012, Zug Inhalt Lern- und Problemlösestrategien unterscheiden.
MehrWie lerne ich richtig?
Wie lerne ich richtig? Vortrag im Rahmen der Einführungswoche 2012 Quelle: psycholog.sulb.uni-saarland.de Fachgruppe Metallurgie und Werkstofftechnik Nadine Loose: PR, Mentoring Mobile, Studienkoordination
Mehr10 Gebote für gehirngerechtes Lehren und Lernen. Werner Groh, Bildungsberater
10 Gebote für gehirngerechtes Lehren und Lernen Werner Groh, Bildungsberater Erstes Gebot: Überblick vor Einzelinformation! Bevor Details gelernt werden, soll stets ein Überblick versucht werden. Dadurch
MehrSprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis. Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14.
Sprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14. September 2010 Das Wissen Beim Sprechen, Hören, Schreiben und Verstehen finden
MehrNeurobiologie des Lernens. Hebb Postulat Die synaptische Verbindung von zwei gleichzeitig erregten Zellen wird verstärkt
Neurobiologie des Lernens Hebb Postulat 1949 Die synaptische Verbindung von zwei gleichzeitig erregten Zellen wird verstärkt Bliss & Lomo fanden 1973 langdauernde Veränderungen der synaptischen Aktivität,
MehrLernen und Kognition
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 22 Lernen und Kognition Konsequenzen neurobiologischer Forschung für den Unterricht Struktur und Ablauf der Sitzung Neurobiologische Fakten zur Aussage 1 Neurobiologische
MehrSchizophrenie. Gliederung. Neuronale Dysfunktion & Gewalt
Schizophrenie Neuronale Dysfunktion & Gewalt Seminar: Forensische Neuropsychologie Dozent: Dr. B. Schiffer Referentin: Christine Heinemann SS09 Gliederung Einführung Methode Ergebnisse Fazit 23. Mai 2009
MehrAllgemeine Psychologie: Gedächtnis. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Gedächtnis Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 8 Literatur Lernen und Gedächnis Was ist Gedächtnis? Verschiedene
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 11. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 11 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Björn Rasch, Vorlesung Allgemeine Psychologie Uni FR Allgemeine Psychologie I Woche
Mehrwie das Gehirn den Rückweg findet
Rechts oder links herum wie das Gehirn den Rückweg findet B. Suchan I. Daum Dr. Boris Suchan, Prof. Dr. Irene Daum, Neuropsychologie, Fakultät für Psychologie Wer kennt das nicht: Man fährt mit dem Auto
Mehr06 Lernen mit Text, Bild, Ton
mediendidaktik.de Duisburg Learning Lab 06 Lernen mit Text, Bild, Ton Michael Kerres 06 Text, Bild, Ton: je mehr, desto besser? Wie funktioniert das Gedächtnis? Was passiert bei der Wahrnehmung von Text,
Mehreinfache, flache Enkodierung selten bis ins LZG
Gedächtnis Gedächtnisprozesse1 Enkodieren Perzeptbildung + Erkennen reicht nicht zum Behalten, da wenig bewusster Prozess Positionseffekte am besten erinnert: Anfangs- und Endbetonung primacy effect der
MehrLernen lernen. Katja Günther-Mohrmann 04/2013
Lernen lernen 1 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Gedächtnis und Konzentration Lerntypen und Lernsituationen Lernstrategien / Lerntechniken Einführung Mnemotechnik 2 Konzentration Konzentration bedeutet, die
MehrMethoden der kognitiven Neurowissenschaften
Methoden der kognitiven Neurowissenschaften SS 2014 Freitag 9 Uhr (ct) Björn Herrmann - Jöran Lepsien - Jonas Obleser Zeitplan Datum Thema 11.4. Einführung und Organisation 18.4. -- Karfreitag -- 25.4.
MehrLerntipps für den Start ins Studium
Dipl.-Päd. Thorsten Junge LG Bildungstheorie & Medienpädagogik Themen des Vortrags: - Arbeitsumfeld - Zeitplanung - Arbeitsschritte - Verständnisprobleme bewältigen - Motivation Arbeitsumfeld Schaffen
MehrWas ist Angst? Was ist Angst? Neuronale Grundlagen der Angst. 1. Körper 2. Angstgefühl 3. Verhalten. Was ist Angst? Wie lernen wir Angst zu haben?
Neuronale Grundlagen der Angst Andreas Lüthi Friedrich Miescher Institut für biomedizinische Forschung Novartis Forschungsstiftung Basel Was ist Angst? Wie lernen wir Angst zu haben? Können wir Angst wieder
MehrNetzwerktreffen. Give me Oberschule Dresden Thomas Lorenz 128.Oberschule Dresden
Netzwerktreffen Give me 5 128.Oberschule 08.05.14 1 Tagesordnung 9.00 Uhr Begrüßung 9.10 Uhr Kurzer Input Wie lernt das Gehirn? 9.30 Uhr 1.Arbeitsphase (mit ind.pausen) 12.15 Uhr Mittagessen 13.00 Uhr
MehrSCOPA-COG. Gedächtnis und Lernen
Gedächtnis und Lernen 1. Verbaler Abruf Zehn Worte werden jeweils für mindestens 4 Sekunden gezeigt, lassen Sie den Patienten diese laut vorlesen, die Zeit für den Abruf ist nicht begrenzt. Unterstreichen
MehrNeurobiologische Erkenntnisse im Zusammenhang mit einem kompetenzorientierten Unterricht. Barbara Gerhards
Neurobiologische Erkenntnisse im Zusammenhang mit einem kompetenzorientierten Unterricht Barbara Gerhards Was hat kompetenzorientierter Unterricht mit Neurobiologie zu tun? Neurobiologische Forschung ein
MehrBiologische Psychologie II Peter Walla
Kapitel 16 Lateralisierung, Sprache und das geteilte Gehirn Das linke und das rechte Gehirn: Das menschliche Gehirn besteht aus 2 cerebralen Hemisphären, die voneinander getrennt sind, abgesehen von den
MehrLässig statt stressig
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Lernen lernen Dipl. Psych. Bożena Fitzek-Toepsch Lernstoff und Anforderungen einschätzen Fall 1: Ich finde den Lernstoff spannend, wichtig und
Mehr6 höhere Funktionen der Wahrnehmung - Teil 2. Referent: Philipp Schneider
6 höhere Funktionen der Wahrnehmung - Teil 2 Referent: Philipp Schneider Überblick Agnosien Warringtons zweistufiges Objekterkennungsmodell Prosopagnosie Unterschiede zwischen Gesichts- und Objekterkennung
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Peter Bednorz Martin Schuster Einführung in die Lernpsychologie Mit 38 Abbildungen und 8 Tabellen 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Peter Bednorz,
MehrVorlesung Einführung in die Psychologie
Vorlesung Einführung in die Psychologie 29-05-06 Themen der heutigen Stunde: Informationsverarbeitungsansatz Modell des Gedächtnissystems Enkodierungsprozesse Speichern von Gedächtnisinhalten (Repräsentation
MehrEin Einblick in die Neurodidaktik. Referat von Bernadette Barmeyer
Ein Einblick in die Neurodidaktik Referat von Bernadette Barmeyer Warum lernt unser Gehirn? Was lernt unser Gehirn? Wie lernt unser Gehirn? Was ist Neurodidaktik? stützt sich auf Erkenntnisse der Neurowissenschaften
MehrBeeinflusst Epilepsie das Gedächtnis?
Beeinflusst Epilepsie das Gedächtnis? Klinik für Epileptologie Universität Bonn Tag der offenen Tür, 14.4.2007 EPIxxxx/x Ursachen kognitiver Störungen bei Epilepsie Strukturell nicht variabel Funktionell
MehrReferat: Vergessen und falsche Erinnerungen Teil 1: Vergessen
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Philosophische Fakultät Frau Dr. Anna Chr. M. Zaunbauer-Womelsdorf Psychologisches Blockseminar: Gedächtnis und Schule Sommersemester 2008 (03.07.2008-05.07.2008)
MehrThe UX Five-Second Rules. Sebastian Huber Martin Kolb Carsten Meier
The UX Five-Second Rules Sebastian Huber Martin Kolb Carsten Meier Inhalt Was ist ein 5-Sekunden-Test? Anwendungsgebiete Vorteile Wahrnehmungsprozess Testablauf Testformate Beispieltest Dos/Don'ts Was
MehrErgänzungsfach Sport Pete Moor Gymnasium Biel-Seeland Wahrnehmen-Entscheiden-Handeln 1. Lernen im Sport
Lernen im Sport Was haben Sie heute gelernt? Wo steht das Netz? 2 Was haben Sie gelernt? Sehr gut! Bravo! Sie haben gelernt! Was ist bei Ihnen passiert resp. wie würden Sie Lernen definieren? 3 Lernen
MehrKognition, Sprache und Gedächtnis. Katharina Fischer und Anja Thonemann
Kognition, Sprache und Gedächtnis Katharina Fischer und Anja Thonemann 1 Gedächtnisfunktionen und mentales Lexikon 2 Kognitive Einheiten und Strukturen im LZG 2.1 Konzepte und Wortbedeutungen 2.2 Komplexe
MehrDer Kopf Die Kommandozentrale
Der Kopf Die Kommandozentrale Das Gehirn Das menschliche Gehirn liegt in der knöchernen Schädelhöhle und lässt sich in fünf Abschnitte aufteilen. Jeder Abschnitt erfüllt eine bestimmte Aufgabe: Das Kleinhirn
MehrSCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2007 Biologie (Leistungskursniveau)
Biologie (Leistungskursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 300 Minuten Der Prüfling wählt je ein Thema aus den Gebieten G (Grundlagen) und V (Vertiefung) zur Bearbeitung aus. Die zwei zur
MehrPS Experimente im Psychologieunterricht (WS 2006/2007)
PS Experimente im Psychologieunterricht (WS 2006/2007) Ausarbeitung einer Stundenplanung zum Thema: Geistige Prozesse und mentale Ressourcen Verfasst von Matthias Marek (9805497 190 482 299) Inhaltsverzeichnis:
MehrNeuropsychologische Leistungen bei Manie und Depression
11. DGBS Jahrestagung 29. September bis 1. Oktober 2011 in Mannheim Neuropsychologische Leistungen bei Manie und Depression Hans-Jörg Assion Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Detmold
MehrVorlesung Medizinische Psychologie SS Psychologische Lerntheorien. Klassische Konditionierung. Vorlesungsskripte unter:
Dr. Götz Fabry Vorlesung Medizinische Psychologie 05.05.2006 Psychologische Lerntheorien: Warum sollten sich angehende Ärzte mit psychologischen Lerntheorien auseinandersetzen, abgesehen davon, daß sie
MehrHinweise zu mündlichen Prüfungen im Staatsexamen (Prof Dr. Tobias Richter) Stand: Juli 2011
Prof Dr. Tobias Richter, Universität Kassel, Institut für Psychologie, Allgemeine Psychologie 1 Hinweise zu mündlichen Prüfungen im Staatsexamen (Prof Dr. Tobias Richter) Stand: Juli 2011 Prüfungsmodalitäten
MehrSitzung 1: Psychoedukation
6 Sitzung 1: Psychoedukation 87 87 6 Sitzung 1: Psychoedukation Einführung und Kennenlernen U. Abel, M. Hautzinger 6.1 Hintergrund und Ziele der Sitzung 88 6.2 Einführung 88 6.3 Was ist kognitive Verhaltenstherapie
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie. Das Konstuktivismus- und Aktvititäts-Dogma und der "wahre Kern" Sommersemester 2011.
Vorlesung Pädagogische Psychologie Das Konstuktivismus- und Aktvititäts-Dogma und der "wahre Kern" Sommersemester 2011 Alexander Renkl Zitat der Woche Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung
MehrKognition & Interaktion
, Tobias Birmili Kognition & Interaktion 1 /24 Fahrplan Was ist Kognition? Modellierung von Kognition Kognitive Architekturen CogTool 2 /24 Kognition 3 /24 kognitive Fähigkeiten Mustererkennung Aufmerksamkeit
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 10 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Björn Rasch, Vorlesung Allgemeine Psychologie Uni FR Allgemeine Psychologie I Woche
MehrNeuere Theorien der kognitiven Entwicklung (26.6.)
Neuere Theorien der kognitiven Entwicklung (26.6.) Neuere Befunde: frühe Kompetenzen im Säuglings- und Kindesalter Frühe kognitive Förderung Gedächtnisentwicklung Entwicklung von Gedächtnisstrategien Bedeutung
MehrKorte, Das Gehirn der digital Natives : Wie die neuen Medien das Gehirn (nicht) verändern
Das Gehirn der digital Natives : Wie die neuen Medien das Gehirn (nicht) verändern Was wird nur aus unseren Gehirnen im Internetzeitalter? Prof. Dr. Martin Korte Abt. für Zelluläre Neurobiologie TU Braunschweig
MehrDepression und autobiographisches Gedächtnis. Daniel Konermann
Depression und autobiographisches Gedächtnis Daniel Konermann Was ist autobiographisches Gedächtnis? 2 Autobiographical Memory Test (AMT) von Williams und Broadbent (1986) Nennen sie auf die im Folgenden
Mehr3 DemTect nach J. Kessler u. P. Calabrese, 2000
DemTect nach J. Kessler u. P. Calabrese, Unterstützt Diagnostik Mentale Funktionen Ziel / Aufbau Instrument Der DemTect soll mithelfen, geistige Beeinträchtigungen bei Patienten zu erkennen und auch den
MehrThemenübersicht. Folie 1
Themenübersicht Rolle und Anforderungsprofil des Trainers Grundlagentraining als Lerntraining: Grundlagen des Lernens Kommunikation muss gelingen Grundeinstellungen des Trainers Folie 1 Rolle und Anforderungsprofil
MehrHallo und herzlich willkommen!
6 Hallo und herzlich willkommen! Zu verlangen, dass einer alles, was er je gelesen, behalten hätte, ist wie verlangen, dass er alles, was er je gegessen hätte, noch bei sich trüge. Dieser Satz des Philosophen
MehrGrundlegende Eigenschaften von Punktschätzern
Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern Worum geht es in diesem Modul? Schätzer als Zufallsvariablen Vorbereitung einer Simulation Verteilung von P-Dach Empirische Lage- und Streuungsparameter zur
MehrProfessur für Allgemeine Psychologie. Vorlesung im WS 2013/14. Lernen und Gedächtnis. Arbeitsgedächtnis. Prof. Dr. Thomas Goschke
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2013/14 Lernen und Gedächtnis Arbeitsgedächtnis Prof. Dr. Thomas Goschke Literaturhinweise zum Kurzzeit- und Arbeitsgedächtnis Lehrbuchkapitel Gluck,
MehrEva S. Fritzsche. Hochschuldidaktische Kurzinformationen des ZiLL Kurzinfos Seite 1
Förderung des Wissenserwerbs Studierender durch die Integration kognitiver Lernstrategien in die Lehre - Hochschuldidaktische Kurzinformation 1 zum Text von Roediger & Pyc (2012) Eva S. Fritzsche Originalquelle:
MehrInhalt Vorwort Die ersten Schritte zum perfekten Gedächtnis Mit Zahlensymbolen trainieren So bauen Sie Ihre Fähigkeiten aus
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Die ersten Schritte zum perfekten Gedächtnis 7 Wie gut ist Ihr Gedächtnis? 13 Die Merkfähigkeit steigern 23 Mit Phantasie den Überblick behalten 27 Wie Sie sich auch abstrakte Begriffe
MehrZehn Gebote für gehirngerechtes lehren und lernen
Zehn Gebote für gehirngerechtes lehren und lernen nach: Hans Schachl: Was haben wir im Kopf. Linz 1996 1. Überblick vor Einzelinformationen! 2. Transparenz der Lehr- und Lernziele! 3. Interesse wecken!
Mehr5 Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz empirische Prüfung
Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz U.R. Roeder - 66-5 Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz empirische Prüfung 5.1 Die Hypothesen Im Rahmen dieser Arbeit können nur wenige der im theoretischen
MehrThema: Informations-Organisation im menschlichen Gehirn
Proseminar Wirtschaftspsychologie: Technikpsychologie I - Neue Technologien und Arbeitswelt WS 2001/02 Thema: Informations-Organisation im menschlichen Gehirn Ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Trimmel Referentin:
MehrWie und wo lernen Kinder am besten welche Bedingungen brauchen sie?
Experimentelle HNO-Heilkunde Wie und wo lernen Kinder am besten welche Bedingungen brauchen sie? Prof. Dr. Holger Schulze Einführung Einige Grundlagen aus der Neurobiologie Verschiedene Hirnregionen haben
Mehr