Richtlinie Familienförderung des Landes Niedersachsen. Struktur der frühen Hilfen der Stadt Salzgitter

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1 Richtlinie Familienförderung des Landes Niedersachsen Struktur der frühen Hilfen der Stadt Salzgitter

2 Frühe Hilfen in Salzgitter Soziale Situation der Familien in Salzgitter warum verstärkte Initiative früher Hilfen Aktivitäten im Vorfeld der Richtlinie Familienförderung Netzwerk früher Hilfen mit der Richtlinie Darstellung der einzelnen Projekte mit Richtlinie und Stadt gefördert Zusätzliche Aktivitäten in Verbindung mit dem Familienservicebüro Fachdienst Kinder, Jugend und Familie - Familienförderung des Landes Niedersachsen -

3 Soziale Situation der Familien Im Jahr 2011 wurden 793 Kinder geboren, 8 mehr als ,3% der Eltern neugeborener Kinder hatten in 2011 einen Migrationshintergrund Am stärksten vertretene ethnische Gruppierungen: Türken, russ. Förderation, Polen, Italien, Serbien 23,3 % der Haushalte mit Kindern sind Alleinerziehende 22,5 % der Haushalte mit Kindern sind in SGB II Bezug Religionen: ev. 40%; kath. 18 %; sonstige 42 % Fachdienst Kinder, Jugend und Familie - Familienförderung des Landes Niedersachsen -

4 Warum verstärkte Initiative früher Hilfen Guter Start ins Kinderleben Familien durch frühzeitige und offene Ansprache erreichen Strukturierte Zusammenarbeit der Fachkräfte um Familien besser unterstützen zu können Soziale Integration von Kindern, die aufgrund von mangelnden und/oder zeitlichen Ressourcen ihrer Eltern einen erschwerten Zugang zu fördernden Bildungsangeboten haben, neue konzeptionelle Ausrichtung einer lebensweltorientierten Pädagogik Frühe Hilfen im Erfolgsfall ein vielfaches an Folgekosten einsparen können Fachdienst Kinder, Jugend und Familie - Familienförderung des Landes Niedersachsen

5 Aktivitäten im Vorfeld der der Richtlinie Familienförderung Efi-Teilprojekte Babybegrüßung (Ausgabe Begrüßungstaschen durch Lotsen) Griffbereit an Kitas starke Eltern Starke Kinder auf türkisch Arbeit mit Migrationsfamilien an Kitas Elterncafe Babybasar multikultureller Frauenstammtisch Elternberatung unter Begleitung von Stadtteilmüttern Müttertreff nach Rucksackprojekt Übernachtungsaktionen Fachdienst Kinder, Jugend und Familie - Familienförderung des Landes Niedersachsen -

6 Netzwerk früher Hilfen mit der Richtlinie Familienförderung Projekte sind an das bereits gut etablierte Familienservicebüro angegliedert und werden von diesem gesteuert bisher: Gesundheits- und Sprachförderung Akquise, Ausbildung und Vermittlung von TPP Großtagespflege Kooperation Kindertagespflege und Kindertagesstätte Kooperation/Austausch mit der Kita-Fachberatung neu Fachdienst Kinder, Jugend und Familie - Familienförderung des Landes Niedersachsen -

7 Familienservice der Stadt Salzgitter Leitlinie Erziehung und Betreuung Leitung Familienservice (Entwicklung Familienzentren in SZ und Teilprojekte) Richtlinie für Eltern mit Migrationshintergrund Richtlinie Familienförderung Richtlinie Familienförderung Netzwerkstelle Frühe Hilfen Verwaltung Fr. Koparan / Hr. Hein Fachstelle Migration Fr. Reichstein EFI Babybesuchsdienst Elterntraining türk. Griffbereit (zweisprachig) Griffbereit zweisprachig KiTa Steterburg Griffbereit zweisprachig Kita Apostelgmd. (Leb. Neißestr.) Dezentraler Familienservice an Kitas Fachstelle Bildungs- und Erziehungs- Partnerschaften Fr. von Steeen Erziehungslotsen Elternbegleiter Griffbereit KiTa St. Markus (Leb.) Wellcome (EFB- Seeviertel,- Krähenriede) Opstapje (EFB-Leb.) Elternmediation Eltern in Krisen Fr. Malak Starke Elternstarke Kinder Elternabende an KiTas Griffbereit KiTa Goerdelerstr. (Leb., Fredenberg) Griffbereit KiTa St. Lukas (Leb.) Familienzentrum KiTa St. Bernward (Thiede) Familienzentrum Purzelbaum (Fredenberg) Familienzentrum KiTa Christkönig (Ost-, Westsiedlung) Familienzentrum KiTa St. Elisabeth (Lebenstedt) Familienzentrum KiTa Wilhelm-Kunze-Ring (Lebenstedt Seeviertel) Rucksack (AWO- Fredenberg Griffbereit KiTa Hl. Dreifaltigkeit (SZ-Bad) Griffbereit KiTa Kunterbund (SZ-Bad) Stadtteilmütter (AWO- Fredenberg,Ost- und Westsiedlung) Griffbereit KiTa Steterburg Natur erleben für Eltern & Kinder Fr. Klatte Elterntraining in der Kindertagespflege

8 1. Familienzentren in Salzgitter Familienzentrum als Knotenpunkt in einem neu zu schaffenden Netzwerk Ziel: Zusammenführung von Bildung, Erziehung und Betreuung als Aufgabe der Kindertageseinrichtungen mit Angeboten der Beratung und Hilfe für Familien Basis der Konzeption der Familienzentren ist der Early Excellence-Ansatz, der drei Schwerpunkte für die Frühförderung von Kindern setzt: Jedes Kind wird individuell gefördert, gerade auch unter dem Aspekt der Frühprävention Die Eltern werden in die Bildungsprozesse einbezogen Die Kita öffnet sich für Familien im Stadtteil

9 Auswahl von 5 Standorten auf Basis folgender Sozialindikatoren: a) Arbeitslosenquote b) Anteil ALG-II-Bezug c) Anteil Alleinerziehende d) Anteil von Migrantinnen und Migranten e) Anteil Hilfen zur Erziehung Standorte: a) Christ-König b) St. Bernward c) St. Elisabeth d) Wilhelm-Kunze-Ring e) Purzelbaum Kosten pro Standort: ( Personalkosten, Sachkosten)

10 2. Qualifizierung von Elternbegleitern Tendenzielle Zunahme des Anteils erziehungsunsicherer Eltern in Salzgitter Aufgabenschwerpunkt vorrangig auf Bildungsbegleitung Aktivierende Elternarbeit im Hinblick auf Stärkung der Bildungskompetenz gezielte Verbindung von aufsuchender Elternarbeit mit stationärer Elternarbeit vor Ort

11 3. Starke Eltern starke Kinder Adressaten des vom Deutschen Kinderschutzbund entwickelten Trainings sind in erster Linie Familien mit Migrationshintergrund Angebot sowohl in türkischer als auch in deutscher Sprache Ziel ist die Stärkung der Elternkompetenz sowie verstärkte Beachtung von Kinderrechten in den Familien Präventives Angebot der anleitenden Erziehung im Angebotskanon der Frühen Hilfen in der Stadt Salzgitter Angestrebt wird eine Verankerung bei den Kindertagesstätten

12 4. Nachbegleitung der Teilnehmer von Starke Eltern starke Kinder durch Elternabende Die Eltern lernen, auch ohne kontinuierliche sozialpädagogische Unterstützung die erlernten Strategien dauerhaft anzuwenden Möglicherweise auftretende Schwierigkeiten sollen in Elternabenden angesprochen werden Bisherige Kursleiterin begleitet die Elternabende und kann praktische Ratschläge zum Umgang mit den Schwierigkeiten geben

13 5. Griffbereit Adressaten sind Familien mit und ohne Zuwanderungsgeschichte mit ein- bis dreijährigen Kindern Griffbereit ist ein niedrigschwelliges, sozialraumorientiertes zweisprachiges Angebot zur Vermittlungen von Kenntnissen der frühkindlichen Entwicklung und der gezielten Entwicklungsförderung In Salzgitter soll das Programm von der EFB an folgenden weiteren Standorten angeboten werden : a) Kita Sandbrink b) Kita Heilige Dreifaltigkeit c) Kita Flachstöckheim d) Kita Steterburg e) Kita St. Markus f) Kita St. Lukas

14 6. Elternmediation in Kindertagesstätten Erfahrungsgemäß wirken sich belastende Elternsituationen wie Arbeitslosigkeit, Konflikt- und Trennungssituationen auf das Sozialverhalten der Kinder in den Kitas aus Auch die Eltern sind verunsichert und wenden sich oftmals hilfesuchend auch an die Erzieherinnen, weil sie selbst wahrnehmen, dass sie sich ihren Kindern gegenüber inkonsequent verhalten Zielsetzung der Elternmediation ist es, die Situation der Paare zu verbessern, ggf. eine Trennung zu vermeiden und das Wohl des Kindes wieder in den Fokus zu rücken und so dafür zu sorgen, dass die Erziehungsverantwortung wieder voll wahrgenommen werden kann Die Mediation wirkt stadtweit im Umfeld der Kitas; auch aus den Stadtteiltreffs und den Stadtteilzentren heraus können Eltern bei der Familienmediation angemeldet werden

15 7. Elterntraining in der Kindertagespflege Zunehmend sollen in der Kindertagespflege auch Kinder aufgenommen werden, deren Eltern erziehungsunsicher erscheinen Durch ein dichtmaschiges Netzwerk aus früher Tagespflege und direkt anschließendem Kindergartenbesuch soll eine Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung vermieden werden Eltern sollen in der Pilotphase 8 Wochen in einer Tagespflegegruppe hospitieren, um im Rahmen einer dort verankerten speziellen Elternbegleitung frühe Unterstützung und Anleitung im Umgang mit ihren Kindern zu erhalten

16 8. Natur erleben für Eltern und Kinder Eltern und Kinder, die bisher wenig Berührung zur Natur und ihrer Vielfalt hatten, sollen mit dem erlebnispädagogisch aufgebauten Programm ihre Umwelt kennenlernen Gleichzeitig wird auf spielerische Weise die Freude an der Bewegung und am Aufenthalt im Freien gefördert Parallel wird die Eltern-Kind-Interaktion durch das gemeinsame Erleben gefestigt Eltern und Kinder werden niedrigschwellig an das Thema Bildung herangeführt

17 9. Errichtung einer Fachstelle Bildungs- und Erziehungspartnerschaften innerhalb des Familienservicebüros Bedeutung des Krippenbesuchs wird gerade in Familien mit Migrationshintergrund oft unterschätzt Die Fachstelle übernimmt die Koordination und die Abstimmung mit den weiteren Trägern beim gezielten Einsatz von Stadtteilmüttern sowie Erziehungslotsen und kooperiert mit der Fachstelle Integration beim Einsatz von Integrationslotsen Schwerpunkt der neuen Fachstelle ist die Förderung aufsuchender Elternarbeit zur Stärkung der Elternbildung

18 10. Unterstützung von Familien in schwierigen Lebenslagen - wellcome Adressaten sind vorrangig Familien mit Migrationshintergrund, die keine Familie oder Freunde in der näheren Umgebung haben, die sie in den ersten Wochen nach der Geburt unterstützen können Eine Laienhelferin kommt in die Familie, um sie bei den alltäglich anfallenden Arbeiten zu unterstützen Durchführung seitens der EFB in der Krähenriede und dem Seeviertel

19 11. Unterstützung sozial benachteiligter Familien Obstapje Familien in schwierigen Lebenslagen sowie bildungsferne und sozial benachteiligte Familien nutzen institutionelle Bildungsangebote für Kleinkinder bisher wenig; dieses gilt ebenso für Familien mit Migrationshintergrund Zielsetzung des Programms ist die Förderung der kognitiven, motorischen und sozialen Entwicklung von Kindern im Kindergartenalter hin zu einem altersgerechten Entwicklungsstand Ehrenamtliche Betreuerinnen aus dem familiennahen Umfeld sorgen zudem für eine hohe Akzeptanz der Angebote in den Familien Angeboten werden Lern- und Spielaktivitäten für Kinder ab 18 Monate

20 12. Erhöhung der Kommunikationsfähigkeit von Familien mit Migrationshintergrund Rucksack Rucksack setzt seinen Schwerpunkt auf die Förderung der frühkindlichen Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung des Spracherwerbs in fremdsprachigen Familien Durch die Förderung der Erstsprache (Muttersprache) wird das Interesse für die Zweitsprache (Deutsch) geweckt Das Programm wird von der AWO im Stadtteil Fredenberg durchgeführt, in dem eine erhöhte Anzahl von Kinder mit im weitesten Sinne auffälligen Verhaltensweisen lebt Es werden 3 multikulturelle Gruppen mit ca. 7 bis 10 Frauen mit Kindern eingerichtet; gesprochene Sprache ist vorrangig Deutsch, ggf. kann bei Bedarf auch in der Muttersprache gesprochen werden

21 13. Multiplikatorenbildung von Familien mit Migrationshintergrund Stadtteilmütter Frauen mit Migrationshintergrund werden zu Stadtteilmüttern ausgebildet, um anschließend im Rahmen der aufsuchenden Stadtteilarbeit in Familien zu gehen, die ebenfalls einen Migrationshintergrund haben In diesen Familien führen die Stadtteilmütter mit den Kindern zusammen gemeinsame Aktivitäten wie Spielen, Malen und Vorlesen durch Daneben geben die Stadtteilmütter Informationen zu Beratungsangeboten, über das deutsche Bildungssystem und die Bedeutung des Besuchs einer Kindertagesstätte Stadtteilmütter gibt es im Fredenberg und zukünftig auch in Salzgitter-Bad

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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