QUELLEN 5. Junge Menschen und gemeinschaftliche Selbsthilfe
|
|
- Claus Siegel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 In der Reihe NAKOS QUELLEN erscheinen in unregelmäßiger Folge Literaturhinweise und Dokumente zu inhaltlichen Aspekten der gemeinschaftlichen Selbsthilfe und zu fachlichen Fragen der Selbsthilfeunterstützung und -förderung in Deutschland. NAKOS Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen QUELLEN 5 Junge Menschen und gemeinschaftliche Selbsthilfe Eine Einrichtung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e. V. Dezember 2012
2 Vorbemerkung Die NAKOS QUELLEN Vorbemerkung Die NAKOS QUELLEN sind eine neue Publikationsreihe der NAKOS. In unregelmäßiger Folge werden Literaturhinweise und Dokumente zu inhaltlichen Aspekten der gemeinschaftlichen Selbsthilfe und zu fachlichen Fragen der Selbsthilfeunterstützung und -förderung aufbereitet und zugänglich gemacht. Abgelöst wird damit die frühere Reihe NAKOSPaper. Ein Bestandteil dieser alten Reihe die Präsentation von Zahlen und Fakten zur Selbsthilfe, Selbsthilfeunterstützung und -förderung in Deutschland hatte bereits vor einiger Zeit mit den NAKOS Studien ein neues Gesicht bekommen. Die ersten Ausgaben der NAKOS QUELLEN sind Arbeitsergebnisse aus dem Projekt Neues Wissen über die Selbsthilfe in Deutschland zeitgemäß aufbereiten und vermitteln, das im Jahr 2012 mit Förderung durch das Bundesministerium für Gesundheit durchgeführt wurde. Für diese Förderung, die auch den Start dieser neuen Reihe NAKOS QUELLEN ermöglichte, möchten wir uns an dieser Stelle ausdrücklich bedanken. Wolfgang Thiel Im Folgenden sind zum Themenfeld Junge Menschen und gemeinschaftliche Selbsthilfe einschlägige Publikationen aufgeführt. Sie stammen überwiegend aus den letzten 10 Jahren. Die Zusammenstellung ist Ergebnis umfangreicher Recherchen in dem im Jahr 2012 von der NAKOS durchgeführten Projekt Neues Wissen über die Selbsthilfe in Deutschland zeitgemäß aufbereiten und vermitteln. Sie wendet sich an ein Fach publikum und soll eine Hilfestellung für Debatten, wissenschaftliche Arbeiten / Studien und anderes mehr bieten. In einigen Ausgaben der NAKOS QUELLEN sind auch einzelne Publikationshinweise einbezogen, die das Themenfeld im engeren Sinne überschreiten, aber von systematischer Bedeutung sind. Die Quellen wurden in der Literatur-Datenbank der NAKOS erschlossen. Die Darstellung in den Veröffentlichungen erfolgt alphabetisch nach den Namen der Autorinnen / Autoren. Enthalten sind auch solche Publikationen, die nicht gedruckt, sondern nur als digitale Dokumente im Internet zugänglich sind. Für die Gültigkeit von Links zu diesen Dokumenten kann keine dauerhafte Gewähr übernommen werden. Die Funktionsfähigkeit der Links ist bei den Quellenangaben mit der Angabe des Zugriffsdatums vermerkt. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit der Quellenzusammenstellungen. Wir sind allen Nutzer/innen dankbar, wenn sie der NAKOS weitere themenbezogene Publikationen mit den Quellendaten zur Ergänzung und Aktualisierung mitteilen. Über die Zusendung von Belegexemplaren / Fotokopien von Texten würden wir uns freuen. Mitteilungen und Belege bitte per an wolfgang.thiel@nakos.de oder gabriele.krawielitzki@nakos.de per Fax: 030 / postalisch: NAKOS, Otto-Suhr-Allee 115, Berlin-Charlottenburg. Über eine Aufnahme und den Rhythmus von Neuausgaben befindet die Redaktion. 2 NAKOS NAKOS QUELLEN 5 Dezember 2012 Dezember 2012 NAKOS QUELLEN 5 NAKOS 3
3 Junge Menschen und gemeinschaftliche Selbsthilfe Junge Menschen und gemeinschaftliche Selbsthilfe Aktas, Maren; Blaues Kreuz in der Ev. Kirche <Rendsburg> / Blaues Kreuz in Deutschland <Wuppertal> / Kreuzbund <Hamm> / Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Bundesverband e.v. <Kassel> / Deutscher Guttempler-Orden <Hamburg>: Brücken bauen. Junge Suchtkranke in der Selbsthilfe. Ein Projektbericht für die praktische Arbeit. Kassel 2006, 1. Aufl., 78 S. bauen.pdf (Zugriff am: ) Baeck, Silvia / Thiel, Wolfgang [Red.] / Hundertmark-Mayser, Jutta [Red.]: Selbsthilfeunterstützung bei psychogenen Essstörungen. Anregungen für die Selbst hilfegruppenunterstützungsarbeit. NAKOS Konzepte und Praxis, Bd. 3. Berlin 2009, 35 S. (Zugriff am: ) Baeck, Silvia: Essstörungen. Was Eltern und Lehrer tun können. Bonn 2007, 200 S. BKK Bundesverband <Essen>; Kofahl, Christopher [u.a.] [Bearb.]: Anregungen für Selbsthilfeorganisationen. Mitglieder gewinnen, Mitglieder aktivieren, Mitglieder halten. Praxishilfe. Essen Blaga, Rolf: Selbsthilfe sucht Nachwuchs. In: NAKOS INFO Nr. 105, April , S (Zugriff am: ) Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche Bundesverband e.v.<dortmund>: Junge Menschen & Sucht. 2011, 23 S. Bode, Udo: Selbsthilfegruppen im Generationswechsel. Aus der Sicht eines pädiatrischen Onkologen. In: Wir. Elternzeitung des Dachverbandes Deutsche Leukämie-Forschungshilfe, Jg. 15, 1998, H. 1. Bonn 1998, S. 7-8 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend <Berlin>: 13. Kinder- und Jugendbericht. Stellungnahme der Bundesregierung. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Information. Berlin 2009, 2. Aufl., 316 S. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend <Berlin>: Hauptbericht des Freiwilligensurveys Zivilgesellschaft, soziales Kapital und freiwilliges Engagement in Deutschland Stand: Oktober Berlin 2010, 386 S. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend <Bonn>; Schröder, Jan W. [Red.]: Handbuch zur Neuen Steuerung in der Kinder- und Jugendhilfe. Eine Arbeitshilfe für öffentliche und freie Träger. Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bd Verlag W. Kohlhammer. Stuttgart; Berlin; Köln 2000, 223 S. Bundesverband der Betriebskrankenkassen <Essen>, Abt. Gesundheit / Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf / Zentrum für Psychosoziale Medizin / Institut für Medizin-Soziologie; Bellwinkel, Michael [Red.], Prothmann, Bettina [Red.] / Nickel, Stefan [u.a.] [Hrsg.]: Aktivierung zur Selbsthilfe. Chancen und Barrieren beim Zugang zu schwer erreichbaren Betroffenen. Gesundheitsförderung und Selbsthilfe, Bd. 15. Wirtschaftsverlag NW Verlag für neue Wissenschaft. Bremerhaven 2006, 1. Aufl., 132 S. Dadich, Ann: Self-help Support Groups. Adding to the Toolbox of mental Health Care Options for young Men. In: Youth Studies Australia, Vol. 25 Nr. 1, , S Damm, Diethelm: Bedingungen jugendlicher Selbstorganisation. In: Deutsche Jugend, Jg. 47, 1999 Nr. 11., S Gaber, Elisabeth / Hundertmark-Mayser, Jutta: Gesundheitsbezogene Selbsthilfegruppen. Beteiligung und Informiertheit in Deutschland. Ergebnisse des Telefonischen Gesundheitssurveys In: Das Gesundheitswesen, Jg. 67, 2005 Nr. 8/9. Sonderdruck. Georg Thieme Verlag. Stuttgart 2005, S Gekeler, Corinna: Junge Menschen mit HIV. Frische Ideen für Vernetzung und Interessenvertretung. In: NAKOS INFO Nr. 105, April , S (Zugriff am: ) Gensicke, Thomas / Picot, Sibylle / Geiss, Sabine; Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend <Berlin> / TNS Infratest Sozialforschung <München; Berlin>: Freiwilliges Engagement in Deutschland Ergebnisse der repräsentativen Trenderhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement [2. Freiwilligensurvey 2004]. Empirische Studien zum Bürgerschaftlichen Engagement. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Wiesbaden 2006, 420 S., 60 Abb Tab. Gövert, Karin: Brücken bauen. Ein Projekt geht zu Ende, die Arbeit beginnt. In: DAG SHG. selbsthilfegruppenjahrbuch, , S (Zugriff am: ) Greiwe, Andreas: Generationenwechsel und Generationenkonflikte in Selbsthilfegruppen. Vortrag bei der Fachtagung der DAG SHG 2009 Alles bleibt anders Neue Formen in der Selbsthilfe und der Selbsthilfeunterstützung. Jahrestagung am in Saarbrücken (Zugriff am: ) Greiwe, Andreas: Ist Selbsthilfe nicht attraktiv (genug) für Junge? Die Integration von neuen, jüngeren Interessenten als Chance und Herausforderung für die Selbsthilfe(gruppen). In: kiss.magazin von selbsthilfegruppen in mittelfranken, 2009, Juniheft. Nürnberg 2009, S NAKOS NAKOS QUELLEN 5 Dezember 2012 Dezember 2012 NAKOS QUELLEN 5 NAKOS 5
4 Junge Menschen und gemeinschaftliche Selbsthilfe Junge Menschen und gemeinschaftliche Selbsthilfe Helms, Ursula; NAKOS: Jugendhilfe als Interventionsform und Selbsthilfe als partizipative Arbeitsform gegensätzliche oder kompatible Handlungsstrategien. Expertise 4 im Rahmen des Projekts Junge Menschen in die Selbsthilfe. Selbstsorge, Sorge und bürgerschaftliches Engagement stützen und erschließen. Maßnahmenteil B: Fachwissenschaftliche Bestandsaufnahme, Praxiserfahrungen und -impulse. Träger: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. Berlin 2009, 29 S. (Zugriff am: ) Herzog, Barbara: Junge Selbsthilfe in der Krise? Ein Blick zurück Chancen der Veränderung in der Zukunft. In: NAKOS INFO Nr. 102, Juni , S Hörenz, Anja: Selbsthilfegruppe für junge Schwerhörige. In: DAG SHG. selbsthilfegruppen nachrichten, Focus-Verlag. Gießen 1998, S. 6-7 Holzbach, Rüdiger / Harnacke, Friedel: Die Überalterung der Sucht-Selbsthilfe in Deutschland. Hintergründe und Perspektiven. In: Kreuzbund Diözesanverband Limburg. Hallo im Kreuzbund, Ausgabe 1/2009. Limburg 2009, S Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland ISL e.v. <Berlin>; Heiden, H.-Günter / Franz, Katharina [Mitarb.] / Dißelkötter, Frauke [Mitarb.]: Erwartungen und Ansprüche junger Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen oder chronischen Krankheiten an Selbsthilfeorganisationen. Eine Studie der ISL e.v. Stand: Dezember Jena; Berlin 2010, 29 S. (Zugriff am: ) Kleinschmidt, Marianne: Neuere Entwicklungen und Tendenzen in der Selbsthilfe junger Suchtkranker. In: caritas, Jg. 99, 1998, H. 7 (Juli). Lambertus Verlag. Freiburg i. Br. 1998, S Kleinschmidt, Marianne: Selbsthilfe ist das überhaupt zeitgemäß? Junge Suchtkranke und ihre Bedürfnisse an die Selbsthilfe. In: DAG SHG. selbsthilfegruppenjahrbuch, , S (Zugriff am: ) Kösters, Winfried: Der demografische Wandel. Neue Herausforderungen für die Selbsthilfe. In: DAG SHG. selbsthilfegruppenjahrbuch, , S (Zugriff am: ) Kreuzbund e.v. <Hamm>: Die jungen Menschen DJ MiK im Kreuzbund e.v. Bundesverband. Konzeption (Stand 2008). 2008, 6 S. Mackscheidt, Klaus / Gretschmann, Klaus: Beschäftigungsselbsthilfe bei Jugendlichen. Eine ökonomische und finanzwissenschaftliche Wirkungsanalyse. Nomos Verlagsgesellschaft. Baden-Baden 1989, 1. Aufl., 206 S. Müller, Otmar [Red.]: Generationen-Wechsel in der Selbsthilfe. Konzepte, Projekte, Ergebnisse. Gesundheit und Gesellschaft. Das AOK-Forum für Politik, Praxis und Wissenschaft, Jg. 12, Spezial 12. Berlin 2009, 15 S. NAKOS; Walther, Miriam / Ringer, Jana [Mitarb.]: Erkenntnisse und Bedarfe der Forschung und die Fachdiskussion zum Thema Junge Menschen in der / in die Selbsthilfe. Expertise 1 im Rahmen des Projekts Junge Menschen in die Selbsthilfe. Selbstsorge, Sorge und bürgerschaftliches Engagement stützen und erschließen. Maßnahmenteil B: Fachwissenschaftliche Bestandsaufnahme, Praxiserfahrungen und -impulse. Träger: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. Berlin 2009, 63 S. (Zugriff am: ) NAKOS; Keupp, Heiner [u.a.] [Bearb.]: Handlungsherausforderungen und Potenziale für das bürgerschaftliche Engagement junger Menschen in und durch Selbsthilfegruppen. Expertise 3 im Rahmen des Projekts Junge Menschen in die Selbsthilfe. Selbstsorge, Sorge und bürgerschaftliches Engagement stützen und erschließen. Maßnahmenteil B: Fachwissenschaftliche Bestandsaufnahme, Praxiserfahrungen und -impulse. Träger: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. Berlin 2009, 40 S. (Zugriff am: ) NAKOS; Keupp, Heiner [u.a.] [Bearb.]: Jugend und junge Erwachsene im sozialen Wandel. Voraussetzungen und Bedingungen für das bürgerschaftliche Engagement junger Menschen in der Selbsthilfe. Expertise 2 im Rahmen des Projekts Junge Menschen in die Selbsthilfe. Selbstsorge, Sorge und bürgerschaftliches Engagement stützen und erschließen. Maßnahmenteil B: Fachwissenschaftliche Bestandsaufnahme, Praxiserfahrungen und -impulse. Träger: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. Berlin 2009, 46 S. (Zugriff am: ) Otto, Petra: Come in find out! Plädoyer für eine junge Selbsthilfe. In: NAKOS INFO Nr. 102, Juni , S Pfaff, Esther: Das Netzwerk Junge Bechterewler hat sich etabliert. Wie die Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew e.v. junge Mitglieder in die Vereinsstruktur einbindet. In: DAG SHG. selbsthilfegruppenjahrbuch, , S (Zugriff am: ) Picot, Sibylle; Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend <Berlin>: Freiwilliges Engagement in Deutschland. Frauen und Männer, Jugend, Senioren, Sport. Ergebnisse der Repräsentativerhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement, Bd. 3 (Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bd. 194, 3). Verlag W. Kohlhammer. Stuttgart; Berlin; Köln 2000, 372 S. 6 NAKOS NAKOS QUELLEN 5 Dezember 2012 Dezember 2012 NAKOS QUELLEN 5 NAKOS 7
5 Junge Menschen und gemeinschaftliche Selbsthilfe Junge Menschen und gemeinschaftliche Selbsthilfe Picot, Sibylle; Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend <Berlin>: Jugend in der Zivilgesellschaft. Freiwilliges Engagement Jugendlicher im Wandel. Verlag Bertelsmann Stiftung. Gütersloh 2012, 183 S. Pons, Ruth / Walther, Miriam / Thiel, Wolfgang [Red.]: Junge Menschen ansprechen und motivieren. Anregungen für die Selbsthilfeunterstützungsarbeit. NAKOS Konzepte und Praxis, Bd. 4. Berlin 2009, 39 S. (Zugriff am: ) Rapp, Ilse: Alte gehen, Neue kommen. Zum Generationswechsel in Selbsthilfegruppen und in der Selbsthilfeunterstützung. In: DAG SHG. selbsthilfegruppenjahrbuch, , S (Zugriff am: ) Richter, Stefanie: Die Scham überwinden. Selbsthilfe-Initiativen bei Essstörungen. In: Dr. med. Mabuse. Zeitschrift im Gesundheitswesen, Jg. 32, 2007 Nr. 168 (Juli/Aug.). Mabuse- Verlag. Frankfurt/M. 2007, S Riehle, Dennis: Netzwerk im Landkreis Konstanz vor neuen Herausforderungen. kommit und der Gewinn von jungen Menschen für die Selbsthilfe. In: NAKOS INFO Nr. 102, Juni , S Riehle, Dennis; Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen e.v. <Stuttgart>: Das Konstanzer Netzwerk kommit und der Gewinn von jungen Menschen für die Selbsthilfe. In: Stuttgarter Selbsthilfe Magazin, Ausg. 02/ , S. 6-7 Sander, Hans-Christian: Junge Menschen und Selbsthilfe Was ist das Problem? In: NAKOS INFO Nr. 102, Juni , S Sawinski, Klaus-Peter: Selbsthilfe für junge Suchtkranke. Eintrittskarte in eine neue Welt? In: DAG SHG. selbsthilfegruppenjahrbuch, , S (Zugriff am: ) Sawinski, Klaus-Peter; Kreuzbund e.v. <Hamm>: Erfolgreiche Arbeit macht sich statistisch bemerkbar. DJMiK die jungen Menschen im Kreuzbund. In: Weggefährte Nr. 3-4, 2010 (Mai/Juni/Juli/August). Hamm 2010, S Schulz-Nieswandt, Frank: Generationenwandel in der Selbsthilfe. In: Lidwina, 2/ , S Schwerpunktthema: Entwicklungen in der Selbsthilfe. In: NAKOS INFO Nr. 104, Dezember , S (Zugriff am: ) Schwerpunktthema: Junge Menschen und Selbsthilfe. In: NAKOS INFO Nr. 102, Juni , S (Zugriff am: ) Shell Deutschland Holding; Albert, Mathias [u.a.] [Bearb.]: Jugend Eine pragmatische Generation behauptet sich. 16. Shell Jugendstudie. Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt/M. 2011, 2. Aufl., 410 S. Siegert, Jan: Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen e.v. <Stuttgart>; Selbsthilfe generationenübergreifend? In: Stuttgarter Selbsthilfe Magazin, Ausg. 02/ , S. 3-5 Stollfuß, Andrea: Das Projekt DjMiK, die jungen Menschen im Kreuzbund. In: NAKOS INFO Nr. 102, Juni , S (Zugriff am: ) Thiel, Wolfgang: Junge Menschen und Selbsthilfe. Gezielt ansprechen, Mitwirkung bieten, Selbstorganisation unterstützen. In: DAG SHG. selbsthilfegruppenjahrbuch, , S (Zugriff am: ) Thiel, Wolfgang: Junge Menschen und gemeinschaftliche Selbsthilfe. In: Meggeneder, Oskar [Hrsg.]. Selbsthilfe im Wandel der Zeit. Neue Herausforderungen für die Selbsthilfe im Gesundheitswesen. Mabuse-Verlag. Frankfurt/M. 2011, S Thiel, Wolfgang; NAKOS: Junge Menschen und Selbsthilfe. Gezielt ansprechen, Mitwirkung bieten, Selbstorganisation unterstützen. Ergebnisse einer Online-Befragung der NAKOS von Selbsthilfekontaktstellen / -unterstützungseinrichtungen und von Bundesvereinigungen der Selbsthilfe. Berlin Walther, Miriam / Thiel, Wolfgang: Das NAKOS-Projekt Junge Menschen in der Selbsthilfe junge Menschen in die Selbsthilfe. In: NAKOS INFO Nr. 102, Juni , S (Zugriff am: ) Walther, Miriam: Junge Menschen in der Selbsthilfe junge Menschen in der Selbsthilfe. Bericht über einen NAKOS-Workshop vom 23. bis 24. April 2009 in Berlin. In: NAKOS INFO Nr. 98, Juni Berlin 2009, S (Zugriff am: ) Walther, Miriam: Selbsthilfe? gefällt mir! Facebook als Instrument zur Aktivierung junger Menschen. In: NAKOS INFO Nr. 108, April , S Wienken, Cornelia: Brücken bauen zwischen den Generationen. In: DAG SHG. selbsthilfegruppen nachrichten, Focus Verlag. Gießen 1996, S Wohlleben, Silke: Nachwuchs übernimmt die Initiative. In: Gesundheit und Gesellschaft. Das AOK-Forum für Politik, Praxis und Wissenschaft, Jg. 12, Spezial 12 (Generationen- Wechsel in der Selbsthilfe. Konzepte, Projekte, Ergebnisse). Berlin 2009, S (Zugriff am: ) 8 NAKOS NAKOS QUELLEN 5 Dezember 2012 Dezember 2012 NAKOS QUELLEN 5 NAKOS 9
6 Impressum Herausgeber: NAKOS Nationale Kontakt- und Informations stelle zur An regung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen Otto-Suhr-Allee Berlin-Charlottenburg Tel: Fax: Internet: Redaktion: Wolfgang Thiel, Gabriele Krawielitzki Layout / Grafik: Diego Vásquez Erscheinungsweise: unregelmäßig ISSN NAKOS 2012 Erstellt in dem Projekt Neues Wissen über die Selbsthilfe in Deutschland zeitgemäß aufbereiten und vermitteln der NAKOS im Jahr Dezember 2012 NAKOS QUELLEN 5 NAKOS 11
NAKOS VERÖFFENTLICHUNGEN 2015
Publikationen, Referate, Vorträge und Stellungnahmen unter Beteiligung von Mitarbeiter/innen der NAKOS 1 / 6 PUBLIKATIONEN Gesundheitsbezogene Selbsthilfe unterstützen und stärken. Eckpunkte zur Erhöhung
MehrZugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen
Zugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen Dr. Christopher Kofahl Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf
MehrSelbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung in der Bundesrepublik Deutschland
Selbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung in der Bundesrepublik Deutschland Aufgaben und Leistungen der Selbsthilfekontaktstellen in den neuen und alten Bundesländern Abschlußbericht der wissenschaftlichen
MehrGenerationenwechsel in der Selbsthilfe
Generationenwechsel in der Selbsthilfe Kommentierte Literaturzusammenstellung Inhalt Vorwort...2 Hinweise zur Nutzung...4 Einführung...5 1. Demografische Daten: Mitglieder in Selbsthilfegruppen...6 2.
MehrSozio-demografischer Wandel Herausforderung für Ehrenamt und Freiwilligenarbeit
Älter, weniger, weiter weg Demografischer Wandel als Gestaltungsaufgabe für den Umweltschutz Konferenz des DNR, BUND, NABU am 08.11. 2006 in Berlin AG 4 Sozio-demografischer Wandel Herausforderung für
MehrErlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt
Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt Vorgeschichte Anfang 2001 Vorschlag des BRK (als Träger der Freiwilligen-Agentur Erlangen) zur Erschließung von Freiwilligen- Reserven in der Erlanger
MehrLeitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen
Leitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen Fragen zur beruflichen Situation Wie lange sind Sie schon in Ihrer SKS tätig? Sind Sie ein/e hauptamtliche Mitarbeiter/in? Arbeiten Sie ehrenamtlich?
MehrSoziale und regionale Ungleichheiten im freiwilligen Engagement Älterer
Soziale und regionale Ungleichheiten im freiwilligen Engagement Älterer Julia Simonson & Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA) Produktivität und Potenzial : Neues Alter alte Ungleichheiten?
MehrArbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.v. (AWMF) Ubierstraße Düsseldorf
18. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Öffentliche Anhörung am Mittwoch, 21. Mai 2014, 14:00 bis 16:30 Uhr im Anhörungssaal 3 101, Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung
MehrBefragung zum Thema Selbsthilfegruppen
Befragung zum Thema Selbsthilfegruppen Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, wir bedanken uns für die Beteiligung an unserer Befragung zum Thema Selbsthilfegruppen. Das Ausfüllen des Fragebogens wird
MehrRafael Freuler, 2. November
Rafael Freuler, 2. November 2016 1 JUGENDARBEIT IN MEDIATISIERTEN LEBENSWELTEN Rafael Freuler, 2. November 2016 2 DIGITALE JUGENDARBEIT: EURE ERFAHRUNGEN? Rafael Freuler, 2. November 2016 3 (vgl. Fleischer
MehrSelbsthilfeforen im Web: Was sollten sie bieten?
Selbsthilfeforen im Web: Was sollten sie bieten? afgis-workshop: Selbsthilfe-Apps und -Websites auf dem Prüfstand Hannover, 31. März 2014 Miriam Walther Wissenschaftliche Mitarbeitung Nationale Kontakt-
MehrRede zur Eröffnung der Jahrestagung Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe Burkard Rappl
Rede zur Eröffnung der Jahrestagung Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe Burkard Rappl Ministerialdirigent Bayerisches Staatsministerium für
MehrÖffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend
Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation
MehrDeutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. Seite 1 von 5 http://www.dag-shg.de
Miteinander und Füreinander: Die Arbeit und das Engagement von Selbsthilfegruppen sowie die bestehenden Netzwerkstrukturen der Selbsthilfe sind eine erhebliche gesellschaftliche Ressource im Feld des Zivilengagements
MehrPatientenorientierung als Qualitätsziel
Patientenorientierung als Qualitätsziel Berliner Forum der AWMF am 15.10.2015 Ursula Helms Die Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen ist die bundesweite
MehrDeutsche Shell (Hrsg.) Jugend Konzeption &Koordination: Klaus Hurrelmann Mathias Albert in Arbeitsgemeinschaft mit Infratest Sozialforschung
Deutsche Shell (Hrsg.) Jugend 2002 Zwischen pragmatischem Idealismus und robustem Materialismus Konzeption &Koordination: Klaus Hurrelmann Mathias Albert in Arbeitsgemeinschaft mit Infratest Sozialforschung
MehrSelbsthilfestrukturen. virtuellen Sozialraum. Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrmann
Selbsthilfestrukturen im virtuellen Sozialraum Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrmann Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt 1. Auf dem Weg zur Wissensgesellschaft:
MehrWir wünschen unseren Leserinnen und Lesern ein gesundes und friedvolles Jahr 2007. Ihr KOSKON Team. Neue Selbsthilfe-Kontaktstelle in Wuppertal
Rundbrief Januar 2007 Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern ein gesundes und friedvolles Jahr 2007 Ihr KOSKON Team Neue Selbsthilfe-Kontaktstelle in Wuppertal In Wuppertal gab es bereits 1986 und
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrAktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe 7
Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe 7 Jugendarbeitslosigkeit - was tun?! Jugendhilfe und Sozialamt, Arbeitsverwaltung und Wirtschaft als Partner bei der Sicherung beruflicher Perspektiven junger
MehrQualitätskriterien für Angebote der Selbsthilfe im Internet
Qualitätskriterien für Angebote der Selbsthilfe im Internet! Vortrag auf der Fachtagung des AOK-Bundesverbandes! Selbsthilfe im Netz Berlin, 30.11.2012 Miriam Walther wissenschaftliche Mitarbeiterin Nationale
MehrKindergesundheit 2030
Klaus Hurrelmann Hertie School of Governance Berlin Kindergesundheit 2030 Was brauchen Kinder und ihre Eltern? Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in der Imbalance Infektions- und chronische Krankheiten
MehrTermine Selbsthilfegruppentreffen der Stuttgarter Selbsthilfegruppen Erfahrungsaustausch: Zusammen arbeiten in der Gruppe Übersicht
Newsletter 1/2008 Newsletter Nr. 1/2008 Inhalt Neue Kontaktsuchen/ Gründungsinitiativen Erwachsene Geschwister von geistig Behinderten Menschen mit Borderline-Problematik ab 40 Jahren Angehörige von Strafgefangenen
MehrListe der Kandidierenden für die DFG-Fachkollegienwahl 2015
Liste der Kandidierenden für die DFG-Fachkollegienwahl 2015 Stand 30. Juni 2015 Hinweis: Ein Abkürzungsverzeichnis für die vollständigen Namen der vorschlagenden Institutionen nden Sie ab Seite 575. Seite
MehrVernetzungsinitiativen Essstörungen NRW
Vernetzungsinitiativen Essstörungen NRW Städte-Region Aachen Arbeitskreis Essstörungen in der StädteRegion Aachen Kontakt: Ruth Schwalbach Telefon: 0241-413 561 28, schwalbach@suchthilfe-aachen.de Suchthilfe
MehrOrganisation Ziel Leistung. HESSISCHE LANDESSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN e.v.
Organisation Ziel Leistung HESSISCHE LANDESSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN e.v. Kassel Korbach Homberg (Efze) Marburg Bad Hersfeld GieSSen Lautertal Wetzlar Limburg Friedberg Bad Homburg Gelnhausen Bad Schwalbach
MehrA. Übersicht über die Kinder- und Jugend-, Familien- und Altenberichte des Bundes
Stand 28.07.08 A. Übersicht über die Kinder- und Jugend-, Familien- und Altenberichte des Bundes I. Kinder- und Jugendberichte Erster Jugendbericht: Bericht über die Lage der Jugend und die Bestrebungen
MehrVereintes Deutschland - geteilte Jugend
Sabine Andresen Karin Bock Micha Brumlik Hans-Uwe Otto Mathias Schmidt Dietmar Sturzbecher (Hrsg.) Vereintes Deutschland - geteilte Jugend Ein politisches Handbuch Leske + Budrich, Opladen 2003 Inhalt
MehrObservatorium für die Entwicklung der sozialen Dienste in Europa. Stand: November 2009
Observatorium für die Entwicklung der sozialen Dienste in Europa Stand: November 2009 Ausgangslage Trotz geringer originärer Kompetenzen der EU werden viele sozialpolitische Themen auf der EU-Ebene diskutiert,
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Staatsministerin Christine Haderthauer 7. Bayerischer Selbsthilfekongress München, den 23.10.2009 Es gilt das
MehrGenerationsübergreifender Freiwilligendienst
bei der Landesarbeitsgemeinschaft Pro Ehrenamt e.v. Rahmenbedingungen: 20 Stunden pro Woche, die allein vom ler oder durch ein Team erbracht werden können Verpflichtung für mindestens drei Monate Aufwandsersatz
MehrFortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013
Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Vorwort Eine Besonderheit des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein ist es schon immer gewesen, dass nicht nur Mitgliedseinrichtungen
MehrKönigs Erläuterungen und Materialien Band 176. Auszug aus: Friedrich Hebbel. Maria Magdalena. von Magret Möckel
Königs Erläuterungen und Materialien Band 176 Auszug aus: Friedrich Hebbel Maria Magdalena von Magret Möckel Friedrich Hebbel: Maria Magdalena. Ein bürgerliches Trauerspiel in drei Akten. Mit Hebbels Vorwort
MehrVirtuelle Selbsthilfe Möglichkeiten und Chancen Miriam Walther
Neue Medien - Neue Selbsthilfe?! Berlin, 23. November 2010 Virtuelle Selbsthilfe Möglichkeiten und Chancen Miriam Walther 0 Miriam Walther, wissenschaftliche Mitarbeiterin im NAKOS-Projekt Selbsthilfe
MehrFachtagung Partizipation und Gesundheit
Fachtagung Partizipation und Gesundheit 04.10.2016 Reden hilft!? Patientenbeteiligung als Selbstvertretung in den Versorgungsstrukturen - Gute Beispiele der Praxis 1 Quelle: Künstlerinnengruppe der AG
MehrPolitische Bildung in der Migrationsgesellschaft Liegt die Antwort bei den Adressaten selbst?
Susann Gessner, Philipps-Universität Marburg Politische Bildung in der Migrationsgesellschaft Liegt die Antwort bei den Adressaten selbst? Vortrag im Rahmen der 17. Tage der Politischen Bildung 3./4. November
MehrAnforderungen an eine Re-Kontextualisierung der Traumaarbeit. Einführung in das Thema.
Vorträge, Workshops (Auswahl ab 2010) 2016 Anforderungen an eine Re-Kontextualisierung der Traumaarbeit. Einführung in das Thema. Vortrag auf dem Fachtag "Gewalt, Trauma, Flucht" Psychotherapeutenkammer
MehrDemenz als Nebendiagnose im Krankenhaus eine Herausforderung für das System. Fachtag am Mittwoch, 22. Oktober 2014 in Düsseldorf.
Demenz als Nebendiagnose im Krankenhaus eine Herausforderung für das System Fachtag am Mittwoch, 22. Oktober 2014 in Düsseldorf EINLADuNg Demenz als Nebendiagnose im Krankenhaus eine Herausforderung für
MehrUnterstützung der Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen Kirstin Fuß-Wölbert
37. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. vom 1. bis 3. Juni 2015 in Berlin Aus dem Gleichgewicht Noch gesund oder schon krank? Workshop 1 am 2.6.2015 Unterstützung der
MehrJohann Platzer Elisabeth Zissler [Hrsg.] Bioethik und Religion. Theologische Ethik im öffentlichen Diskurs. Nomos
Johann Platzer Elisabeth Zissler [Hrsg.] Bioethik und Religion Theologische Ethik im öffentlichen Diskurs Nomos Johann Platzer Elisabeth Zissler [Hrsg.] Bioethik und Religion Theologische Ethik im öffentlichen
MehrFachdienst Jugend und Bildung - Jugendschutz und 04121 / 4502-3455 - Suchtprävention 04121 / 4502-3459 Kurt-Wagener-Str. 11, 25337 Elmshorn
Wer hilft im Kreis Pinneberg? Stand 10/2014 Überregional Fachdienst Gesundheit Sozialpsychiatrischer Dienst 04121 / 4502-3372 Kurt-Wagener-Str. 11, 25337 Elmshorn und 04121 / 4503-3373 Fachdienst Jugend
MehrBücher zum Thema Kulturelle Bildung im engeren Sinne
Publikationen des Deutschen Kulturrates Bücher zum Thema Kulturelle Bildung im engeren Sinne Zeitungen zum Thema Kulturelle Bildung im engeren Sinne Schriftenreihe Aus Politik & Kultur Studien Zeitungen
MehrEngagement-Management im Sportverein: Bindung und Gewinnung von Ehrenamtlichen und Freiwilligen
Engagement-Management im Sportverein: Bindung und Gewinnung von Ehrenamtlichen und Freiwilligen Vortrag auf der Fachtagung Aufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven Ansätze Beispiele Köln, 13.11.2012 Prof.
MehrHeilen statt reparieren
Welt-im-Wandel.tv»Das Magazin«- Heft 4 - September 2015 Anders Leben - Neues Heilwissen - Alternative Gesundheit - Umwelt - Mysterien - Phänomene - Einzelheft 6,50 Euro Heilen statt reparieren Lassen wir
MehrAnmeldung zur AGJ-Fachtagung zum 13. Kinder- und Jugendbericht
Fax: (030) 400 40 232 Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ Mühlendamm 3 10178 Berlin Anmeldung zur AGJ-Fachtagung zum 13. Kinder- und Jugendbericht Ich melde mich verbindlich für die AGJ-Fachtagung
MehrQUELLEN 2. NAKOS Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen
In der Reihe NAKOS QUELLEN erscheinen in unregelmäßiger Folge Literaturhinweise und Dokumente zu inhaltlichen Aspekten der gemeinschaftlichen Selbsthilfe und zu fachlichen Fragen der Selbsthilfeunterstützung
MehrWas ist eine 100ee-Region und wer darf sich so nennen?
IdE (HRSG.) ARBEITSMATERIALIEN 100EE NR. 7 Cord Hoppenbrock, Beate Fischer Was ist eine 100ee-Region und wer darf sich so nennen? Informationen zur Aufnahme und Bewertung Entwicklungsperspektiven für nachhaltige
MehrPROF. DR. HERBERT WASSMANN PUBLIKATIONEN
PROF. DR. HERBERT WASSMANN PUBLIKATIONEN 2015 Wassmann, H: Aufgaben und Akteure im Gesundheitswesen, Studienbrief, Titel-Nr. 0651-07, 7. Auflage April 2015, Fernhochschule Riedlingen, Riedlingen 2015 Wassmann,
MehrKatja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen
Katja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6637 Copyright: Cuvillier Verlag,
MehrFörderung der Sucht-Selbsthilfe eine wegweisende Aufgabe der DHS
Regina Müller Förderung der Sucht-Selbsthilfe eine wegweisende Aufgabe der DHS Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.v. (DHS) mit Sitz in Hamm ist der Zusammenschluss der in der Suchtprävention und
MehrPartizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener
Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener 1. aej und ESG-Forum Wissenschaft und Praxis 2012 in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Marks, sehr geehrte Frau Kraushaar, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr
MehrDr. Mike Kühne. Philosophische Fakultät Institut für Soziologie Methoden der Empirischen Sozialforschung
Philosophische Fakultät Institut für Soziologie Methoden der Empirischen Sozialforschung Dr. Mike Kühne Lehrender: Dr. Mike Kühne Veranstaltung: Armut und Reichtum in Deutschland soziale Ausgrenzung und
MehrBegleittexte zu den Frankfurter Leitlinien zur Jungenarbeit
Begleittexte zu den Frankfurter Leitlinien zur Jungenarbeit AutorInnen: Bearbeitung: Alexander Bentheim, Klaus-Stefan Deubel, Julia Dietiker, Kemmler,, Wolfgang Englert, Helmut Görlich, Dieter Hansen,
MehrHaushaltsnahe Dienstleistungen
Workshop Chancen und Ideen für die Gestaltung der Gesundheitswelten älterer Menschen Haushaltsnahe Dienstleistungen Mareike Bröcheler Justus-Liebig-Universität Gießen München, 18. Okt. 2016 Bild: www.zauberfrau.de
Mehr- Zusammenarbeit mit Freiwilligenagenturen
Wie tickt die Deutsche Bank? - Zusammenarbeit mit Freiwilligenagenturen 12. bagfa-fachtagung Ingolstadt, den 18.10.2007 Thomas Baumeister Corporate Social Responsibility Head of Volunteering Inhalt der
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 3305/16 FACHLICHE UND SOZIALPOLITISCHE ENTWICKLUNGEN IN DER SCHULDNERBERATUNG FORUM SCHULDNERBERATUNG 2016 Krankheit und Schulden 24.11.2016, 14:00 Uhr bis 25.11.2016, 13:00 Uhr
MehrQUELLEN 4. Gemeinschaftliche Selbsthilfe und Internet
In der Reihe NAKOS QUELLEN erscheinen in unregelmäßiger Folge Literaturhinweise und Dokumente zu inhaltlichen Aspekten der gemeinschaftlichen Selbsthilfe und zu fachlichen Fragen der Selbsthilfeunterstützung
MehrJAHRBUCH MEDIEN UND GESCHICHTE Dietrich Leder / Hans-Ulrich Wagner (Hrsg.) Sport und Medien. Eine deutsch-deutsche Geschichte
JAHRBUCH MEDIEN UND GESCHICHTE 2011 Dietrich Leder / Hans-Ulrich Wagner (Hrsg.) Sport und Medien Eine deutsch-deutsche Geschichte Herbert von Halem Verlag Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
MehrSozialpädagogisches Fallverstehen
Johann Wolfgang Goethe - Universität Fachbereich Erziehungswissenschaften Günter Burkart Seminar: Sozialpädagogisches Fallverstehen Vom 13.10.2008 bis zum 09.02.2009, jeweils Montag von 10:00 Uhr bis 13:00
MehrGute Praxis Gesundheitsinformation
Gute Praxis Gesundheitsinformation Dr. rer. medic. Klaus Koch Ressort Gesundheitsinformation, IQWiG Fachbereich Patienteninformation und beteiligung, DNEbM 2 1 3 4 2 Die Gute Praxis Gesundheitsinformation
MehrWissenschaftskommunikation zwischen Risiko und (Un-)Sicherheit
Georg Ruhrmann / Sabrina Heike Kessler / Lars Guenther (Hrsg.) zwischen Risiko und HERBERT VON HALEM VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrPUBLIKATIONEN Wolfgang Budde
PUBLIKATIONEN Wolfgang Budde 2015 Budde/ Früchtel: Familienrat, Sozialraumbudget, Sozialraumorientierung, in Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge: Fachlexikon der sozialen Arbeit, 8. Auflage,
MehrEngagement im ländlichen Raum
Engagement im ländlichen Raum Herausforderungen des demografischen Wandels Christine von Blanckenburg Was sind die Herausforderungen? MOBILITÄT Weite Wege zwischen Wohnstandorten Weite Wege zu Zentren
MehrBürgerschaftliebes Engagement und Zivilgesellschaft
Bürgerschaftliebes Engagement und Zivilgesellschaft Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" des Deutschen Bundestages Schriftenreihe: Band 1 Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen
MehrProjekt Selbsthilfe und Migration Berlin Neukölln
Selbsthilfe und Migration in Berliner Selbsthilfekontaktstellen Projekt Selbsthilfe und Migration Berlin Neukölln WAS IST DAS PROJEKTZIEL? Die Selbsthilfe als dritte Säule der Prävention und Gesundheitsförderung
MehrDeutschsprachige Zeitschriften zum Themenfeld Prävention und Gesundheitsförderung *
Deutschsprachige Zeitschriften zum Themenfeld * Titel Herausgeber Auflage (Printfassung) Erscheinungsrhythmus Themenspektrum Kontakt Link zur Zeitschrift DEUTSCHLAND Impu!se für (in Niedersachsen) 8.500
MehrNOVA ACTA LEOPOLDINA Abhandlungen der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina
Nano im Körper NOVA ACTA LEOPOLDINA Abhandlungen der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina Herausgegeben von Jörg Hacker, Präsident der Akademie NEUE FOLGE NUMMER 392 BAND 114 Nano im Körper
MehrAUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND
AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrQUARTIERSAKADEMIE NRW
QUARTIERSAKADEMIE NRW (Foto: BONNI Haus) Bürger machen mit Bürgerschaftliche Mitwirkung bei der Quartiersentwicklung Termin: Samstag, 23. Januar 2016; von ca. 10.00 17.00h Ort: Dietrich-Bonhoeffer-Haus
MehrFachtagung Interkulturelle Öffnung
Fachtagung Interkulturelle Öffnung Workshop Zugangswege zur Beteiligung von Familien mit Migrationshintergrund Beispiele aus der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe und Stadtteilarbeit Göttingen, 21.11.2013
MehrStrategien, Infrastruktur und Projekte zur Engagementförderung im ländlichen Raum
Strategien, Infrastruktur und Projekte zur Engagementförderung im ländlichen Raum Impuls zum Gesprächsforum Daphne Reim Halle (Saale), 16.11.2011 Engagement im ländlichen Raum..., dass Ostdeutschland ein
MehrKontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf
Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen
MehrLandesbericht zum 13. Kinder- und Jugendbericht
zum 13. Kinder- und Jugendbericht Mehr Chancen für f r Gesundes Aufwachsen Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung in der Kinder- und Jugendhilfe TMSFG, Referat 31 13. Kinder- und Jugendbericht
MehrBildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.
Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Inhalt Wer wir sind Unsere Themen und Partner Unsere Leistungen Projektmanagement und Programmkoordinierung Angewandte Sozialforschung ebb Entwicklungsgesellschaft
MehrTeilzeitberufsausbildung Fakten, Erfahrungsberichte und Best Practice
www.bagejsa.de Teilzeitberufsausbildung Fakten, Erfahrungsberichte und Best Practice Themenheft 1/2015 Impressum Herausgeberin: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit e.v. (BAG EJSA)
MehrWIR & DIE ANDEREN. EIN KONSTRUKTIONSVERSUCH. Impulsreferat Fachtagung Mintegra Alexandra Büchel Gassner Schulsozialarbeit bzb Buchs
WIR & DIE ANDEREN. EIN KONSTRUKTIONSVERSUCH Impulsreferat Fachtagung Mintegra Alexandra Büchel Gassner Schulsozialarbeit bzb Buchs A L L E FÜRSORGE B E S T E H T D A R I N, D A S S M A N E N T W E D E
MehrMigranten und Ehrenamt
Migranten und Ehrenamt Sozio-Demographische Entwicklungen Frankfurt am Main, 12. Juni 2015 Lorenz Overbeck, BDO-Geschäftsführer Gliederung des Vortrags 1) Initiative Integration durch Musik 2) Begriffsklärungen
MehrEinsatz und Rückzug an Schulen Engagement und Disengagement bei Lehrern, Schulleitern und Schülern
Rezension erschienen in der Zeitschrift des Bundesverbandes der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen: Die berufsbildende Schule, Juni 2011, S. 209-210. von StD Ernst Rutzinger, Schulleiter Einsatz
MehrKein Stress mit dem Stress Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern psyga
Kein Stress mit dem Stress Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern psyga Dr. Reinhold Sochert BKK Bundesverband psyga Die Fakten» Absolute Zunahme psychischer Erkrankungen ist umstritten» Erheblicher
MehrInhalt. Media-Daten Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe
Inhalt 1 Vielfältig und aktuell... 2 2 Ein Angebot von Bund und Ländern... 2 3 Breite Zielgruppe... 3 4 Reichweitenstark und einzigartig... 3 5 Am Puls der Zeit... 4 6 Zahlreiche Kooperationspartner...
MehrBürgerschaftliches Engagement von Unternehmen
Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" des 14. Deutschen Bundestages Schriftenreihe Band 2 Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen
MehrDie Entwicklung eines Arbeitsbuches zur Zielvereinbarung in der medizinischen Rehabilitation
Die Entwicklung eines Arbeitsbuches zur Zielvereinbarung in der medizinischen Rehabilitation Quaschning, K. 1, Farin-Glattacker, E. 1, Bredehorst, M. 2, Dibbelt, S. 2 & Glattacker, M. 1 1 Institut für
MehrHolm Anlauft David [Hrsg.] Arbeits- und Gesundheitsschutz gestalten. Von der Insellösung zum ganzheitlichen betrieblichen Gesundheitsmanagement.
Holm Anlauft David [Hrsg.] Arbeits- und Gesundheitsschutz gestalten Von der Insellösung zum ganzheitlichen betrieblichen Gesundheitsmanagement Nomos Ruth Holm Wolfgang Anlauft Volker David [Hrsg.] Arbeits-
MehrBelastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet
Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und
MehrDas Gesunde Städte- Netzwerk der BRD
Das Gesunde Städte- Netzwerk der BRD Die Kompetenzzentren Bericht: Dr. Joachim Hartlieb, Kreis Unna GSN-Mitgliederversammlung, Würzburg im Juni 2013 3 Aspekte waren 2012/13 prägend: 1. Projektentwicklung
MehrProgramm (Stand: 29. Oktober 2014)
Vorlesung V 403 Medialisierung der Politik oder Politisierung der Medien? Politische Kommunikation in Deutschland WS 2014/15, Do 11.00-12.30 Uhr, Vortragssaal Programm (Stand: 29. Oktober 2014) Lehrstuhl
MehrOhne diese 5 geht es nicht! Forderungen an die Bundes-Regierung
Ohne diese 5 geht es nicht! Forderungen an die Bundes-Regierung Diese 5 Punkte sind wichtig, damit Frauen-Beauftragte in Werkstätten gut arbeiten können. Die Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung wird gerade
MehrReinhild Kemper, Josefine Kliebes-Fischer (Red.) Reinhild Kemper, Dieter Teipel. Reinhild Kemper, Dieter Teipel
Reinhild Kemper, Josefine Kliebes-Fischer (Red.) Inklusion in Bewegung: Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam im Sport. (Herausgeber: Fachausschuss Wissenschaft, Special Olympics Deutschland e.v.
MehrFamilie im Kontext sozialen Wandels Aktuelle Perspektiven und Herausforderungen
Familie im Kontext sozialen Wandels Aktuelle Perspektiven und Herausforderungen Dr. Corinna Peter, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Dr. Johannes Hüning, Familie und Recht, Katholischer Sozialdienst
MehrDokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen
Do Dokumentation Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beratung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung am 13.03.2014 und am 26.03.2014 Herausgeber Kreis Groß-Gerau
MehrCaritasBibliothek. Die Bibliothek für Soziales. Bibliographie zur Caritas-Bibliothek.
CaritasBibliothek Die Bibliothek für Soziales www.caritasbibliothek.de Bibliographie zur Caritas-Bibliothek Monographien Laslowski, Ernst; Rolfes, Hermann: Die Caritasbibliothek in Freiburg i. Br. 1896
MehrWie erreicht und befragt man Mitglieder von Selbsthilfegruppen? Methodik und Rekrutierungspfade in der SHILD-Studie
Fachforum Wirkungen der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe in Deutschland Wie erreicht und befragt man Mitglieder von Selbsthilfegruppen? Methodik und Rekrutierungspfade in der SHILD-Studie Stefan Nickel
MehrNationaler Krebsplan. Programm - Abschlussveranstaltung des Förderschwerpunkts Forschung im Nationalen Krebsplan des Bundesministeriums für Gesundheit
Nationaler Krebsplan Programm - Abschlussveranstaltung des Förderschwerpunkts Forschung im Nationalen Krebsplan des Bundesministeriums für Gesundheit 18 und 19 Mai 2016 in Berlin www.bundesgesundheitsministerium.de
MehrStudium Generale 10 Studienprogramm
Studium Generale 10 Studienprogramm EUROPÄISCHES ZENTRUM FÜR UNIVERSITÄRE STUDIEN DER SENIOREN OWL (EZUS) Studienort: Horn-Bad Meinberg Information und Kontakt: EZUS c/o Lippe Bildung eg Bettina Zodrow
MehrHerzlich Willkommen zur 2. (offenen) Sitzung der der BBE-Arbeitsgruppe Zivilgesellschaftsforschung
Herzlich Willkommen zur 2. (offenen) Sitzung der der BBE-Arbeitsgruppe Zivilgesellschaftsforschung Von der humanitären Hilfe zur Mitgestaltung von Integration: aktuelle Forschung zur zivilgesellschaftlichen
MehrDr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland
Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011
MehrFür eine sichere Entwicklung sorgen
Willkommen zur BAG-Jahrestagung 9.5.2014 in der Rhein-Mosel-Akademie Andernach Für eine sichere Entwicklung sorgen 08.06.2014 Andreas Schrappe, GZSZ im EBZ Würzburg 1 Programm Jahrestagung 10.00 h Eröffnung
MehrAusgezeichnet! Ehrungen 2016
Ausgezeichnet! Ehrungen 2016 Ehrungen 2016 Fevzi Aktas 6 Tamara Hentschel 8 Eva Hofschulz und Ingrid Morgenstern 10 Claudia Kuntz 12 Wolf Michalowski 14 Marianne Poczatek und Harald Weingärtner 16 Christiane
Mehr