Bewertung des neuen Systems aus Sicht der Verbände vfa, BAH und BPI für PEI-Produkte

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1 Bewertung des neuen Systems aus Sicht der Verbände vfa, BAH und BPI für PEI-Produkte PEI im Dialog Erfahrungen mit der Variation Regulation (EG) Nr. 1234/2008

2 Allgemeine Erfahrungen der Mitgliedsunternehmen mit dem Paul-Ehrlich-Institut Viele Arzneimittel befinden sich noch im Erstzulassungsverfahren nachdem die Zulassungspflicht ausgeweitet wurde (z. B. neuartige Therapien) Viele Arzneimittel, für die das Paul-Ehrlich-Institut zuständig ist, werden in zentralisierten Zulassungsverfahren zugelassen und deshalb nicht von den lokalen Niederlassungen betreut Das Paul-Ehrlich-Institut und seine Mitarbeiter gehen mit Anfragen zur Variations-Regulation pragmatisch um und werden von den Mitgliedsunternehmen ausdrücklich dafür gelobt!... Seite 2

3 Neue Regulation (EC) No. 1234/2008 mit Guidelines und Best Practice Guides Seite 3

4 Bürokratieabbau? Die 10 Gebote zählen 279 Wörter, die Unabhängigkeitserklärung der 13 nordamerikanischen Staaten 1776 umfasste 300 Wörter, die EG-Verordnung über den Import von Karamel-Bonbons 1981 besteht aus Wörtern. 29 Arzneimittelgesetz umfasst ca. 1 ½ Seiten, die COMMISSION REGULATION (EC) No 1085/2003 hatte 22 Seiten und die neue Variations Regulation mit Guidelines und Best Practice Guides Seite 4 vfa PEI im Dialog 11. Mai 2010 Dr. Gesine Bejeuhr

5 Neue Regulation (EC) No. 1234/2008 mit Guidelines und Best Practice Guides Enthält 7 verschiedene Verfahren, mit denen auch Änderungsanzeigen mehrerer Produkte kombiniert werden können: Type IA Immediate notification (was ist immediate?! ohne schuldhaftes Verzögern antwortet der geübte Verwaltungsjurist ) Type IA Annual Reporting -!cave! Das ist kein Annual Report wie man ihn aus anderen Bereichen, z. B. aus den USA kennt. Bei Renewal, Repeat-use MRP zu berücksichtigen Type IB, Type II, Line extension Grouping Worksharing Seite 5

6 Erfüllt die Variations Regulation die Zielsetzung? Ja, denn viele Prozesse sind klar beschrieben. es werden Fristen auch für die Validierungsphase festgelegt. Beispiele erläutern, wann das neue Verfahren des grouping angewendet werden kann. Änderungen neu eingeführter Zulassungsanforderungen sind nicht mehr automatisch Type II-Änderungen, jetzt Type IB by default das neue Referral-Verfahren erlaubt, dass Diskussionen zunächst in der Coordination Group geführt werden können, wenn keine Einigkeit erzielt werden kann. Seite 6

7 Erfüllt die Variations Regulation die Zielsetzung? Ja, wenn die Fristen eingehalten werden und dadurch hoffentlich die Fälle der Vergangenheit angehören, in denen Firmen bis zu 3 Monate auf die Validierung warten mussten. alle Mitgliedstaaten die Guidelines und Best Practice Guides gleich interpretieren und nicht wieder jedes Land zusätzliche Regeln installiert und gold plating betreibt. offene Fragen geklärt werden (siehe nächste Folien) Seite 7

8 Offene Fragen zur Implementierung und allgemein zu Prozessen Seite 8

9 Offene Fragen bei der Implementierung der Variations Regulation allgemein zu Prozessen Wird es wirklich nur eine theoretische Situation sein, dass eine Type IA- Änderung nicht als solche anerkannt wird und nach einem Jahr eine Änderung rückgängig gemacht werden muss? Firma: II.1b Control of the active substance: 1d) deletion of a nonsignificant specification parameter (e.g. deletion of an obsolete parameter) = Type IA Behörde sagt, wenn die Firma diese Änderung nach 1 Jahr mitteilt, das sei eine Type II gemäß 1 e) Deletion of a specification parameter which may have a significant effect on the overall quality of the active substance and/or the finished product und die hätten sie nicht genehmigt. Was passiert dann? Übergangsfristen zum Nachreichen von Dokumenten? Seite 9

10 Offene Fragen bei der Implementierung der Variations Regulation allgemein zu Prozessen Wie können Zulassungsinhaber Einspruch erheben gegen eine behördliche Entscheidung der Höhergruppierung von Type IB zu Type II? Bisher ist lediglich eine Information vorgesehen, dass beantragte Änderung als Type II eingestuft wurde und dass der Antragsteller Unterlagen nachreichen und Gebühren bezahlen soll. Sieht das Paul-Ehrlich-Institut die Möglichkeit einer informellen Beteiligung VOR der Entscheidung? Seite 10

11 Offene Fragen bei der Implementierung der Variations Regulation - allgemein zu Prozessen Referral-Verfahren in der Coordination Group Was passiert, wenn eine Firma ihre Änderungsanzeige zurückzieht, nachdem RMS/CMS keine Einigung erzielen konnten und dies dem CMDh-Sekretariat mitgeteilt haben? Wird dann noch eine Rücknahme der Änderungsanzeige möglich sein? Wenn nicht, wann ist der späteste Zeitpunkt, um eine Änderungsanzeige zurückzuziehen? Seite 11

12 Type IA Variations - Implementierung einer Änderung (s. EMA/CMDh-guidance) im Qualitätsbereich ist definiert als Einfügung der Änderung in das Qualitätssystem der Firma. Erlaubt Herstellung von conformance batches und Stabilitätsstudien zur Type IA IN variation vor der Mitteilung an die Behörde im Pharmakovigilanz System wenn das DDPS geändert wird. von Produktinformationen, wenn die Firma die Änderung intern genehmigt hat. Die überarbeitete Produktinformationen soll dann beim nächsten Verpackungsprozess verwendet werden. Wird das jetzt wirklich so gelebt in den Behörden? Können Firmen die interne Genehmigung frei definieren z. B. Beschluss eines review committee? Seite 12

13 Offene Fragen zu grouping, worksharing und zur Eingruppierung grouping Anregung an CMDh und EMEA: Die Europäische Kinderarzneimittelverordnung enthält eine Reihe von Prozessen, die in Änderungsanzeigen münden. Es wäre sinnvoll, diese absehbaren Fälle von grouping prospektiv zu diskutieren und Verfahren abzusprechen. Gab es hierzu schon Initiativen? Seite 13

14 Erste Erfahrungen

15 Neue Regulation (EC) No. 1234/2008 mit Guidelines und Best Practice Guides erste Erfahrungen Mehr Verfahren zur Auswahl Individuellere Lösungen möglich Sorgfältige strategische Planung erforderlich Gesamtes Portfolio muss betrachtet werden (einschließlich Planung Repeat-Use und Renewal) neue Koordinationsstelle erforderlich Bisher teilweise abwartende Haltung gegenüber den neuen Verfahren grouping und worksharing, weil sich mögliche Vorteile und Probleme erst bei der praktischen Durchführung zeigen. Firmeninterne Prozesse müssen umgestellt werden. Erste sehr positive Erfahrungen mit worksharing zeigen Vorteile. Seite 15 vfa PEI im Dialog 11. Mai 2010 Dr. Gesine Bejeuhr

16 Neue Regulation (EC) No. 1234/2008 mit Guidelines und Best Practice Guides erste Erfahrungen Europa kann nicht isoliert betrachtet werden: Teilweise kann das Annual Reporting nicht genutzt werden, weil der Nachweis der in der EU erfolgten Variation bei anderen Behörden vorgelegt werden muss (in Drittstaaten, CPP-Zertifikat, z. B. auch Mazedonien, Serbien, Kroatien). Die reibungslose Einreichung/Genehmigung solcher Änderungen nationaler Zulassungen ist sehr komplex, daher möchten Firmen hier sichergehen, dass die Änderung auf jeden Fall akzeptiert wird. Seite 16 vfa PEI im Dialog 11. Mai 2010 Dr. Gesine Bejeuhr

17 Neue Regulation (EC) No. 1234/2008 mit Guidelines und Best Practice Guides erste Erfahrungen Firmen brauchen Zeit, um ihre Qualitätssysteme/Prozesse umzustellen. Daher auch noch keine Erfahrung mit Type IA Annual Reporting, damit nichts verloren geht. Kommunikation der Implementierung einer Änderung muss neu organisiert werden (SOP-Änderungen, Schulung, etc.). Seite 17 vfa PEI im Dialog 11. Mai 2010 Dr. Gesine Bejeuhr

18 Neue Regulation (EC) No. 1234/2008 mit Guidelines und Best Practice Guides erste Erfahrungen Widersprüche bei manchen Bestimmungen: Beispiel Pharmacovigilance system (Question 2.8): Änderung des Zulassungsinhabers nationales Verfahren ABER die damit zusammenhängende Änderung des PhV-Systems? Type IB, Type II oder Prinzip same group = same MAH, da ein Quality-System und keine Änderungsanzeige notwendig? Seite 18 vfa PEI im Dialog 11. Mai 2010 Dr. Gesine Bejeuhr

19 Zusammenfassung

20 Weitere Schritte aus Sicht der Industrie Konsequente und einheitliche Umsetzung der Guidelines / Best Practice Guides Ausreichende Personalausstattung und Einführung effizienter Prozesse in den Behörden Joint EMEA, CMD(h), CMD(v), CHMP, CVMP EU Variations Task Force sollte bestehen bleiben und Implementierung verfolgen, damit alle Mitgliedstaaten die Guidelines und Best Practice Guides gleich interpretieren Enger Dialog zwischen Behörden und Industrie in gemeinsamen Workshops Regelmäßige Anpassung der Guidelines und der Best Practice Guides, um die gewonnenen Erfahrungen einzuarbeiten Seite 20

21 Weitere Schritte aus Sicht der Industrie Wie wird mit der Implementierung in angrenzenden Regelungsbereichen umgegangen? Beispiel: 'Concept paper on the need for revision of the guideline on Stability Testing for Applications for Variations to a Marketing Authorization' (EMA/63033/2010) Seite 21

22 Ein herzliches Dankeschön an die Mitglieder der EU Variations Task Force, die in den letzten Monaten einen enormen Aufwand betrieben haben, um die Variations Regulation, die Guidelines und Best Practice Guides zu erstellen und der Industrie mehrfach in gemeinsamen Workshops Gelegenheit zu Kommentaren gab. für die informelle Bereitstellung der Entwürfe der Guidelines/Best Practice Guides VOR der endgültigen Veröffentlichung der EU Kommission. an die Verantwortlichen hier im Paul-Ehrlich-Institut für die Vorbereitung und Durchführung dieser Veranstaltung Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 22

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