Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Versorgungsplanung 2017/ /20 der Sonderschulung

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1 Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Versorgungsplanung 2017/ /20 der Sonderschulung

2 Impressum Herausgeberin: Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt, Abteilung Sonderpädagogisches August 2017

3 Inhalt 1. Ausgangslage Ausgangslage und Auftrag Rechtliche Grundlagen Datengrundlage Ziele der Versorgungsplanung Leitsätze der Versorgungsplanung Ausgangspunkt bildet das heutige Sonderschulangebot Geplant wird nur das separative Angebot Die demographische Entwicklung wird abgebildet Die zusätzlichen Plätze werden nach Möglichkeit durch bestehende Institutionen angeboten Umsetzungsbestimmungen Versorgungs bereiche Einflussfaktoren auf die Versorgungsplanung Zuweisung Sonderschulung Ausserkantonale Platzierungen Medizinische und diagnostische Entwicklungen Beschreibung des Angebots Tagessonderschulen und Schulheime Integrierte Sonderschulung: ISS und ISR Andere Angebote Aktuelle Angebotsübersicht Tagessonderschulen und Schulheime Therapeutische Wohnschul gruppen (TWSG) Integrierte Sonderschulung Andere Angebote Angebots planung Planung der Platzzahlen/des Ausbaubedarfs Platzbedarf auf Planungsebene Kanton Schulheime Typus A/Zielgruppe Lernen/Verhalten Schulheime Typus C/Zielgruppe Geistige Behinderung Schulheime und Tagessonderschulen Typus B/Zielgruppe Körperbehinderung, Sinnesbehinderung, Autismus (frühkindlicher) Tagessonderschulen und Schulheime Typus A/ Zielgruppe Sprachbehinderung Therapeutische Wohnschulgruppe Platzbedarf auf Planungsebene Versorgungsregion Tagessonderschulen Typus A/Zielgruppe Lernen/Verhalten Tagessonderschulen Typus C/Zielgruppe Geistige Behinderung Platzausbau Versorgungsplanung weiterer Planungsperioden Anhang Spitalschulen...22

4 1. Ausgangslage 1.1. Ausgangslage und Auftrag Im März 2015 wurde die Versorgungsplanung als Pilotprojekt für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17 veröffentlicht. Dabei wurde festgestellt, dass keine eklatanten Versorgungslücken bestehen, die Versorgung in den einzelnen Bezirken jedoch unterschiedlich ist. Da für die Bevölkerungszahl im Bereich der Zielgruppe ein Wachstum vorausgesagt wird, muss sichergestellt werden, dass auch in Zukunft genügend Sonderschulplätze zur Verfügung stehen Rechtliche Grundlagen Gemäss 21a der Verordnung über die sonderpädagogischen Massnahmen vom 11. Juli 2007 (VSM; LS ) schätzt das Volksschulamt periodisch für jede Behinderungsart in einem Versorgungsplan den künftigen Bedarf an Sonderschulplätzen. Dabei werden insbesondere der bisherige Bedarf und die Entwicklung der Gesamtschülerschaft berücksichtigt. Das Volksschulamt teilt die gemäss Versorgungsplanung notwendigen Plätze den bewilligten Sonderschulen zu Datengrundlage Die Grundlagen für die im Folgenden dargestellten Prognosen basieren auf folgenden Quellen: Bildungsstatistik Kanton Zürich (BISTA): jährliche Erfassung der Schülerinnen und Schüler im Kanton Zürich, mit Stichtag 15. September Bildungsplanung: Prognosen für die Zahlen der Schülerinnen und Schüler der folgenden Jahre Amt für Jugend und Berufsberatung: Zahlen über die Schülerinnen und Schüler, die ausserkantonale Einrichtungen besuchen Volksschulamt, Stab Finanzen: Platzzahlen zur Sonderschulung 1.4. Ziele der Versorgungsplanung Die Versorgungsplanung soll sicherstellen, dass genügend Schulplätze zur Verfügung stehen: auf Planungsebene Kanton in Sonderschulheimen des Typus A für Kinder mit besonderen Struktur bedürfnissen aufgrund einer Lern- und Verhaltensbehinderung Sonderschulheimen und Tagessonderschulen des Typus A für Kinder mit besonderen Strukturbedürfnissen aufgrund einer Sprachbehinderung Sonderschulheimen und Tagessonderschulen Typus B für Schülerinnen und Schüler mit intensiven Förder- und Pflegebedürfnissen aufgrund einer Körper- oder Sinnesbehinderung oder frühkindlichem Autismus Sonderschulheimen des Typus C für Kinder mit besonderen Förder bedürfnissen aufgrund einer geistigen Behinderung auf Planungsebene Versorgungsregion in Tagessonderschulen des Typus A für Kinder mit besonderen Struktur bedürfnissen aufgrund einer Lern- und Verhaltensbehinderung Tagessonderschulen des Typus C für Kinder mit besonderen Förder bedürfnissen aufgrund einer geistigen Behinderung Bei den Tagessonderschulen des Typus A und C ist es das Ziel, dass die Schülerinnen und Schüler im jeweiligen Wohnbezirk oder innerhalb der Versorgungsregion einen Schulplatz erhalten und der Grundsatz des nahen Schulweges umgesetzt werden kann. Dazu müssen von Seiten des Kantons gezielt Plätze geschaffen und von Seiten der Institutionen Schülerinnen und Schüler aus dem Bezirk oder der Versorgungsregion prioritär aufgenommen werden. 4

5 1.5. Leitsätze der Versorgungsplanung Ausgangspunkt bildet das heutige Sonderschulangebot Im Kanton Zürich gibt es Tagessonderschulen und Schulheime als Sonderschuleinrichtungen. Diese sind gemäss Richtlinien zum Pensenpool, welche auch auf die Schulheime angewandt werden, die folgenden: Tagessonderschulen Typus A Kinder mit besonderen Zielgruppen Strukturbedürfnissen Lern- und Verhaltensbehinderung Sprachbehinderung Typus B Kinder mit intensiven För der- und Pflegebedürfnissen Typus C Kinder mit besonderen Förderbedürfnissen Körperbehinderung Sinnesbehinderung Autismus (frühkindlicher) Geistige Behinderung Die Angebote innerhalb eines Typus werden nicht nach Stärke der Ausprägung der Behinderung ausdifferenziert. Es ist eine heterogene Durchmischung vorgesehen (Ausnahme TWSG, vgl ). Die Versorgung mit Tagessonderschulen des Typus A und C in den Bezirken und Versorgungsregionen ist unterschiedlich, aber Reisewege von mehr als einer Stunde sind selten. Die Nachfrage nach Sonderschulplätzen in separativen Tagessonderschulen hat stärker abgenommen als in der letzten Versorgungsplanung angenommen. Gründe dafür liegen im Ausbau der Integrierten Sonderschulung in der Verantwortung der Regelschule (ISR), der Entwicklung der Tragfähigkeit der Regelschulen und der Wirkung des Monitorings 1. Zu den in der letzten Versorgungsplanung festgestellten Versorgungslücken bei der Sonderschulung 15plus, für Kinder und Jugendliche mit einer Autismus-Spektrum-Störung und für Jugendliche mit einer Verhaltensbehinderung und psychischen Störungen sind Fachkonzepte in Erarbeitung oder in der Umsetzung Geplant wird nur das separative Angebot Die Integrierte Sonderschulung in der Verantwortung der Regelschulen (ISR) wird nicht geplant, da die Steuerung in der Kompetenz der Gemeinden liegt. Das Angebot der Integrierten Sonderschulung in der Verantwortung der Sonderschulen (ISS) ist in vielen Bezirken nicht mehr vorhanden oder wird allmählich abgebaut. Die Integrierte Sonderschulung ersetzt in einigen Bezirken die Zuweisung zu einer separativen Sonderschule, weshalb die Nachfrage nach Sonderschulplätzen tendenziell sinkt. 1 Das Monitoring ist ein zweistufiges Verfahren zur Steuerung des sonderpädagogischen Angebotes in den Schulgemeinden. Auf der ersten Stufe spiegelt die Bildungsdirektion den Schulgemeinden jährlich steuerungsrelevante Daten. Weist eine Schulgemeinde eine Sonderschulungsquote von über 3,5 % auf, bietet das VSA auf der zweiten Stufe Unterstützung für die Analyse und Stabilisierung oder Reduktion der Sonderschulungsquote. 5

6 Volksschule total Die demographische Entwicklung wird abgebildet Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler der Volksschule wird im Planungszeitraum der Schuljahre 2016/17 bis 2019/20 laut Prognose um 6.4 % zunehmen Anzahl Lernende Schuljahre Entwicklung der Anzahl Lernenden der Volksschule im Kanton Zürich Die zusätzlichen Plätze werden nach Möglichkeit durch bestehende Institutionen angeboten Die zusätzlichen Plätze werden nach Möglichkeit durch bestehende Institutionen angeboten, da diese aufgrund ihrer Erfahrung und der stetigen Überprüfung durch das Volksschulamt ein qualitativ hochstehendes Angebot haben und bei Rückgang der Lernenden ein Platzabbau umgesetzt werden kann Umsetzungsbestimmungen Die für diese Versorgungsperiode geplanten Platzzahlveränderungen werden mit einem Jahr Verzögerung ab dem 1. August 2018 umgesetzt. Da der Bedarf durch das Angebot mitgeprägt wird und die Zunahme der Zahlen der Schülerinnen und Schüler jeweils auf der Kindergartenstufe beginnt, auf der wenig Sonderschulplätze angeboten werden müssen, erfolgt der Platzausbau jeweils mit leichter zeitlicher Verzögerung. Dies erlaubt den Institutionen, auf die reale Nachfrage reagieren zu können. Die Platzzahlanpassung in Sonderschulen ist ein Prozess innerhalb der Versorgungsplanung. Dazu werden nach der Veröffentlichung der Versorgungsplanung im Juni, im Zeitraum September/Oktober Versorgungsplanungssitzungen durchgeführt, für Tagessonderschulen der Typen A und C mit allen Anbietern der jeweiligen Versorgungsregion und für Sonderschulheime sowie Institutionen des Typus B aufgeteilt nach Zielgruppen. Anschliessend können die Institutionen Gesuche für Platzzahlanpassungen für das nächste Schuljahr einreichen, über welche die Abteilung Sonderpädagogisches des Volksschulamtes bis Ende November entscheidet. 6

7 2. Versorgungsbereiche 2.1. Einflussfaktoren auf die Versorgungsplanung Zuweisung Die Sonderschulung ist eine hochschwellige, verstärkte Massnahme und der Kanton geht deshalb von einer stabilen Richtquote von 3.5 % aus. Mit den Projekten Monitoring und Standardisiertes Abklärungsverfahren (SAV) wird diese Steuerung unterstützt. Durch die Verzögerung in der Einführung des SAV konnte diese Massnahme ihre Wirkung noch nicht voll entfalten. Die mit dem Monitoring erhoffte Stabilisierung der Sonderschulungsquote zeigte bei einigen Gemeinden erste Resultate. In den kommenden Jahren wird mit der Wirkung der beiden Massnahmen gerechnet, die zu einer Stabilisierung der Sonderschulungsquote führen soll Sonderschulung Entwicklung der Sonderschulungsquote Die Sonderschulungsquote des Kantons Zürich verzeichnet seit dem Schuljahr 2010/11 einen Anstieg, mit Ausnahme des Schuljahres 2013/14. Schuljahr 2010/ / / / / / /17 Sonderschulungsquote (in Prozent der Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler) Für die kommenden Jahre wird davon ausgegangen, dass sich die Sonderschulungsquote nach einem weiteren Anstieg auf dem Niveau der Schuljahre 2012/13 und 2014/15 einpendelt. Schuljahr 2017/ / /20 Prognose Sonderschulungsquote (in Prozent der Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler) Quoten integrierte und separierte Sonderschulung Die integrierte Sonderschulung hat im Laufe der letzten Jahre stark zugenommen und teilweise auch die separative Sonderschulung ersetzt. Die kantonale Quote der separativen Sonderschulung nahm kontinuierlich ab. Sie sank in einem grösseren Ausmass als dies in der Prognose der letzten Versorgungsplanung angenommen wurde. Schuljahr 2010/ / / / / / /17 Quote integrierte Sonderschulung (ISR und ISS) (in Prozent der Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler) Quote separierte Sonderschulung (in Prozent der Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler)

8 Für die kommenden Jahre wird von einer weiterhin kontinuierlichen, geringfügigen Abnahme der separativen Sonderschulungsquote ausgegangen. Schuljahr 2017/ / /20 Prognose Quote separierte Sonder schulung (in Prozent der Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler) Sonderschulungsquoten nach Bezirken Bezirke Quote Sonderschulung total Quote integrierte Sonderschulung ISR + ISS Quote separierte Sonderschulung Affoltern Andelfingen Bülach Dielsdorf Dietikon Hinwil Horgen Meilen Pfäffikon Uster Winterthur Zürich Kanton Zürich Sonderschulungsquoten nach Bezirken, Schuljahr 2016/ Ausserkantonale Platzierungen Im Schuljahr 2016/17 wurden 142 Schülerinnen und Schüler aus anderen Kantonen in Sonderschuleinrichtungen des Kantons Zürich beschult und 181 Schülerinnen und Schüler aus dem Kanton Zürich besuchten eine Sonderschuleinrichtung in einem anderen Kanton. Aktuell besuchen deutlich weniger Schülerinnen und Schüler aus dem Kanton Zürich ausserkantonale Insti tutionen als in den vergangenen Jahren. Der Rückgang fand insbesondere bei ausserkantonaler Platzierungen in Sonderschulheimen statt. Die Anzahl der ausserkantonalen Schülerinnen und Schüler in Sonderschuleinrichtungen des Kantons Zürichs nahm in den letzten Jahren leicht ab, dies insbesondere in den Schulheimen des Typus A und C. Bei den Sonderschuleinrichtungen des Typus B ist der Grund für die Beschulung in einem anderen Kanton meist die hohe Spezialisierung der Einrichtungen, die nicht in jedem Kanton vorhanden sind. So besuchen aktuell 23 Schülerinnen und Schüler aus dem Kanton Zürich eine ausserkantonale Institution, viele davon Sonderschulheime, die auf Sehbehinderung oder Hörbehinderung spezialisiert sind. Per Schuljahr 2016/17 wurden sieben neue Plätze im Bereich der Hörbehinderung bewilligt, damit diese Schülerinnen und Schüler im Kanton Zürich beschult werden können. Andererseits besuchten 51 Schülerinnen und Schüler aus den angrenzenden Kantonen spezialisierte Sonderschulen oder Sonderschulheime des Typus B im Kanton Zürich. Im Bereich der Sprachheilschulen werden 31 Plätze im Kanton Zug genutzt, die Teil des sprachbehinderungsspezifischen Versorgungsnetzes für den Kanton Zürich sind. Bei den Tagessonderschulen des Typus A und C besuchen nur einzelne Kinder Einrichtungen in anderen Kantonen. Dies sind meist Kinder, die in Bezirken an der Kantonsgrenze wohnhaft sind. Die zahlreichen ausserkantonalen Schülerinnen und Schüler in den Tagessonderschulen des Typus A im Bezirk Affoltern können auf ein Überangebot von Sonderschulplätzen hinweisen. 8

9 Bei den Schulheimen des Typus A werden 45 ausserkantonale Schülerinnen und Schüler im Kanton Zürich beschult, währendem 63 Schülerinnen und Schüler aus dem Kanton Zürich ein Sonderschulheim in einem anderen Kanton besuchen. Bei den Schulheimen des Typus C werden 15 ausserkantonale Schülerinnen und Schüler im Kanton Zürich beschult, während 54 Schülerinnen und Schüler aus dem Kanton Zürich ein Sonderschulheim in einem anderen Kanton besuchen. Die Praxis einer ausserkantonalen Zuweisung wird hauptsächlich in den Städten Zürich und Winterthur und im Bezirk Affoltern angewandt. Einige Nachbarkantone haben ihre Zuweisungspraxis geändert oder Beschlüsse gefasst, dass keine ausserkantonalen Platzierungen mehr vorgenommen werden dürfen. Dies ist bis anhin in einem leichten Rückgang der ausserkantonalen Schülerinnen und Schüler bereits beobachtbar und wird sich vermutlich in den kommenden Jahren noch stärker auswirken. Als Folge dessen müssen insbesondere Angebote für Schülerinnen und Schüler aus dem Kanton Zürich bereitgestellt werden, ausser im Bereich der Sonderschulheime und Sonderschulen des Typus B, die aufgrund ihrer hohen Spezialisierung einem Versorgungsauftrag haben, der auch Nachbarkantone einschliesst. Auch der Kanton Zürich unterstützt den Trend, weniger ausserkantonale Platzierungen und mehr Platzierungen in den Institutionen des Kantons Zürich vorzunehmen, insbesondere im Bereich der Sonderschulheime des Typus A und C. Die ausserkantonalen Angebote, die genutzt werden, unterscheiden sich meist nicht von den im Kanton Zürich vorhandenen Angeboten, mit Ausnahme eines nur auf junge Frauen spezialisierten Angebotes, in dem vier Schülerinnen aus dem Kanton Zürich platziert sind Medizinische und diagnostische Entwicklungen Experten der Abteilung Entwicklungspädiatrie des Universitäts-Kinderspital Zürich führen eine Zunahme an sonderpädagogischem Bedarf unter anderem auf zunehmend differenziertere diagnostische Möglichkeiten und die verbesserte Ausbildung der Fachpersonen zurück. Aufgrund des medizinischen Fortschritts und der verbesserten technischen und operativen Möglichkeiten sind die Überlebenschancen z. B. bei Frühgeborenen und Kindern mit schweren organischen Schädigungen gestiegen. Bei diesen Kindern werden meist Partizipationseinschränkungen in der Schule festgestellt, die wiederum verbunden sein können mit kumulativen Entwicklungsauffälligkeiten und Funktionsbeeinträchtigungen insbesondere in den Bereichen Kognition und Aufmerksamkeit, Sinne und Motorik. Um auf die aktuelle Nachfrage reagieren zu können, werden genügend Plätze für den Ausbau von Sonderschulen des Typus B bereitgestellt. Gemäss Einschätzung von Experten der Fachstelle Autismus der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich bleibt die Diagnose «frühkindlicher Autismus» stabil, während eine leichte Zunahme der Diagnose «Asperger» zu beobachten ist. Die Psychiatrieplanung 2012 der Gesundheitsdirektion prognostiziert für den Zeitraum bis 2020 eine deutliche Zunahme für stationäre Interventionen bei Störungsbildern, die vor allem die Kinder- und Jugendpsychiatrie betreffen: Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren, Intelligenzminderung, Entwicklungsstörungen und Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend. Mit der Behebung von bestehenden Versorgungsengpässen wirke sich dabei insbesondere eine zunehmende Inanspruchnahme stationärer Leistungen aus. Für die Altersgruppe 0 bis 17 Jahre wird entsprechend mit ca. 12 % mehr stationären Patientinnen und Patienten bis 2020 gerechnet. Laut der Prognose wird jedoch die Aufenthaltsdauer dieser Altersgruppe, aufgrund von erwarteten finanziellen Anreizen durch sich ändernde Tarifstrukturen, abnehmen. Da für einen Teil dieser Kinder und Jugendlichen mit Lern- und Verhaltensbehinderung und psychischer Behinderung ein Wiedereintritt in die vorher besuchte Sonderschule noch nicht möglich ist, könnte eine therapeutische Wohnschulgruppe eine Übergangslösung sein. Der Aufbau eines entsprechenden Angebotes für Kinder und Jugendliche mit Lern- und Verhaltensbehinderung und psychischer Behinderung ist in Erarbeitung Beschreibung des Angebots Tagessonderschulen und Schulheime Typus A Tagessonderschulen des Typus A nehmen Kinder mit besonderen Strukturbedürfnissen aufgrund einer Lern- und Verhaltensbehinderung oder einer Sprachbehinderung auf. Für die Zielgruppe Lern- und Verhaltensbehinderung gibt es aktuell im Kanton Zürich 37 Tagessonderschulen des Typus A, wovon vier einem Sonderschulheim angeschlossen sind. Diese Tagessonderschulen verfügen gesamthaft über 836 Plätze, wobei in den einzelnen Schulen zwischen sechs und 58 Plätze angeboten werden. In jedem Bezirk gibt es mindestens eine Schule, in einigen Bezirken auch mehrere. 9

10 Sonderschulheime des Typus A gibt es 13, davon 9 mit ausschliesslicher Heimbeschulung, 4 davon haben zusätzlich eine Tagessonderschule. Der Kanton Zürich bietet 432 Plätze in Sonderschulheimen des Typus A an. Das Platzzahlangebot pro Heim umfasst 8 bis 68 Plätze. Von den 13 Sonderschulheimen des Typus A für die Zielgruppe Lernen/Verhalten sind in sechs Schulheimen insgesamt 162 Plätze vom Bundesamt für Justiz (BJ) anerkannt. Diese Plätze sind für Kinder und Jugendliche, deren Sozialverhalten erheblich gestört ist und die einen stationären Aufenthalt erfordern. In der Anfangsphase muss davon ausgegangen werden, dass die Ferien und Wochenenden kaum zu Hause verbracht werden können. Die Rückführung ins Herkunftsmilieu erfolgt schrittweise gemäss dem individuellen Bedarf des Kindes oder des Jugendlichen und eine 365-Tage-Öffnungszeit ist jederzeit gewährleistet. Für Kinder mit einer Sprachbehinderung bietet eine Trägerschaft an drei über den Kanton verteilten Sprachheilschulen total 206 Plätze an, davon sind zehn Internatsplätze Typus C Im Kanton Zürich gibt es 15 Tagessonderschulen des Typus C für Kinder mit besonderen Förderbedürfnissen aufgrund einer geistigen Behinderung. Ausser im Bezirk Pfäffikon befindet sich in jedem Bezirk eine Schule, in vier Bezirken gibt es zwei oder drei Schulen. In diesen Tagessonderschulen, die über 24 bis 180 Plätze verfügen, werden insgesamt 930 Plätze angeboten. In zwei Institutionen im Kanton werden neben einer Tagessonderschule auch total 92 Sonderschulheimplätze angeboten Typus B Sonderschulheime und Tagessonderschulen des Typus B sind für Schülerinnen und Schüler mit intensiven Förder- und Pflegebedürfnissen aufgrund einer Körper- oder Sinnesbehinderung oder frühkindlichem Autismus. Von diesem Typ gibt es im Kanton Zürich 466 Tagessonderschulplätze und 101 Schulheimplätze. Einige Angebote decken nicht nur die kantonale Nachfrage, sondern sind Kompetenzzentren für die Region oder die ganze Deutschschweiz. Im Bereich Hörbehinderung bieten zwei Institutionen total 87 Tagessonderschulplätze und 20 Schulheimplätze an. Im Bereich Sehbehinderung gibt es 30 Tagessonderschulplätze. Für Schülerinnen und Schüler mit einer Körperbehinderung werden total 24 Sonderschulheimplätze und 207 Tagessonderschulplätze in vier Institutionen angeboten. Für Kinder mit frühkindlichem Autismus gibt es eine Institution mit 38 Tagessonderschulplätzen und im Bereich Mehrfachsinnesbehinderung eine Institution mit total 24 Plätzen in Schule und Internat. Für Kinder mit einer mehrfachen Behinderung bieten vier Schulen oder Schulheime total 137 Plätze an Angebot Sonderschulung 15plus Die Sonderschulung 15plus bietet für Schülerinnen und Schüler aus der integrierten und separierten Sonderschulung eine verlängerte Sonderschulung mit vertieften Möglichkeiten der Berufswahl- und Lebensvorbereitung bis längstens zur Vollendung des 20. Lebensjahres. Eine verlängerte Sonderschulung mit vertieften Möglichkeiten der Berufswahl- und Lebensvorbereitung ist indiziert, wenn die Sonderschulung noch nicht abgeschlossen ist nach den obligatorischen 11 Schuljahren, da kein Eintritt in ein öffentliches, oder privates Brückenangebot, in eine Mittelschule, in eine Form der Berufsausbildung oder in eine Arbeitsstelle angemessen ist. Sonderschulung 15plus ist insbesondere für die Zielgruppe geistige Behinderung der reguläre Bildungsweg Angebot Sonderschulen mit Kompetenz in Autismus-Spektrum-Störung Kinder und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) besuchen verschiedenste Typen von Schulen, einige auch Sonderschulen. Für diejenigen Kinder mit frühkindlichem Autismus und intensiven Förder- und Pflegebedürfnissen besteht ein Angebot in einer auf diese Zielgruppe spezialisierten Sonderschule, sowie in weiteren Sonderschulen des Typus B. Ziel ist es, in allen Versorgungsregionen mindestens eine Schule mit ASS-Kompetenz des Typus A und des Typus C aufzubauen. Zurzeit läuft ein Pilotprojekt in der Versorgungsregion Hinwil- Meilen-Pfäffikon-Uster Angebot therapeutische Wohnschulgruppe (TWSG) Für Kinder mit einer geistigen Behinderung (Typus C) oder einer Mehrfachbehinderung (Typus B) und zusätzlich einer akuten psychischen Störung werden im Kanton Zürich in zwei Institutionen insgesamt zehn Plätze angeboten. Diese richten sich an Kinder und Jugendliche mit einer geistigen Behinderung/Mehrfachbehinderung, deren psychische Störung die Möglichkei- 10

11 ten einer ambulanten psychiatrischen Versorgung und/oder die Möglichkeiten und Tragfähigkeit der besuchten Sonderschule, bzw. des Sonderschulheims und der betroffenen Familie bei aller ambulant möglichen Unterstützung übersteigt. Die Zuweisung erfolgt ausschliesslich über die Fachstelle Entwicklungspsychiatrie der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Das Konzept für ein entsprechendes Angebot für Kinder und Jugendliche mit Lern- und Verhaltensbehinderung und psychischer Behinderung ist in Erarbeitung Integrierte Sonderschulung: ISS und ISR Integrierte Sonderschulung wird im Kanton Zürich entweder als ISS in der Verantwortung der Sonderschulen oder als ISR in der Verantwortung der Regelschulen angeboten. Die ISS-Plätze werden vom Kanton als Angebot einer Sonderschule bewilligt. Aktuell bieten elf Institutionen des Typus B oder C dieses Angebot mit insgesamt 486 Plätzen an, wobei einige Anbieter dieses Angebot in den letzten Jahren zugunsten von ISR abgebaut haben und andere zurzeit am Abbauen sind. Das ISR-Angebot steuern die Schulgemeinden Andere Angebote Zwei Sonderschulheime des Typus A bieten insgesamt 14 Plätze in Wohngruppen für Kinder und Jugendliche an, welche die Regelschule am Ort besuchen. Ein Sonderschulheim des Typus A bietet zusätzlich 32 Heimplätze mit interner Ausbildung an. 11

12 3. Aktuelle Angebotsübersicht 3.1. Tagessonderschulen und Schulheime Institution Ort Bezirk Typ Verhaltens- u. Lernbehinderung Sprachbehinderung Psychische Erkrankung Sinnesbehinderung Körperbehinderung, Cerebrale Lähmung Mehrfachbehinderung Geistige Behinderung Tagessonderschule Heimsonderschule Kindergarten Unterstufe Mittelstufe Sekundarstufe Sonderschulung 15plus Tagessonderschulplätze Sonderschulheimplätze davon BJ-Plätze Total bewilligter Plätze Lernwerkstatt Bickwil Obfelden Affoltern A x x x Stiftung Tagesschule Birke Mettmenstetten Affoltern A x x x x x Stiftung Schule Tägerst Affoltern a.a. Affoltern A x x x x x Sonderpädagogische Tagesschule für Wahrnehmungsförderung Zwillikon Affoltern A x x x x Stiftung ALBISBRUNN Hausen a.a. Affoltern A x x x Zürcherische Pestalozzistiftung Knonau Affoltern A x x x x Heilpädagogische Schule Affoltern Affoltern a.a. Affoltern C x x x x x x Kleingruppenschule Kleinandelfingen Kleinandelfingen Andelfingen A x x x x Heilpädagogische Schule Humlikon Humlikon Andelfingen C x x x x x x x Tagessonderschule Eschenmosen Räterschen Höri Höri Bülach A x x x x Schule in Kleingruppen Wallisellen Wallisellen Bülach A x x x x x Tagessonderschule Eschenmosen Räterschen Höri Bülach Bülach A x x x x Sonderschule PULS+ Glattfelden Bülach A x x x x x Schulinternat Heimgarten (ZKJ) Bülach Bülach A x x x x x Wohnschule Freienstein Freienstein Bülach A x x x x x Heilpädagogische Schule Bezirk Bülach Winkel Bülach C x x x x x x x KGS Dällikon Oberstufe Dällikon Dielsdorf A x x x Gesamtschule Erlen Dielsdorf Dielsdorf A x x x x x 8 8 Schule in Kleingruppen Dielsdorf Dielsdorf Dielsdorf A x x x x Kleingruppenschule Furttal Regensdorf Dielsdorf A x x x x Stiftung Tagesschule Oberglatt Oberglatt Dielsdorf A x x x x x Stiftung Schloss Regensberg Regensberg Dielsdorf A x x x x x x Stiftung RGZ, Heilpädagogische Schule Dielsdorf Dielsdorf Dielsdorf B x x x x x x x x Stiftung Vivendra Dielsdorf Dielsdorf B x x x x x x x x x Heilpädagogische Schule Rümlang Rümlang Dielsdorf C x x x x x x x Schulinternat Ringlikon (ZKJ) Uitikon Dietikon A x x x x x x Tagesschule Stiftung Kind & Autismus Urdorf Dietikon B x x x x x x x Heilpädagogische Schule Limmattal Dietikon Dietikon C x x x x x x x Schule im Grund Wetzikon Hinwil A x x x x Schulinternat Aathal (ZLJ) Aathal-Seegräben Hinwil A x x x x x Schule Friedheim Bubikon Hinwil A x x x x Heilpädagogische Schule Wetzikon Wetzikon Hinwil C x x x x x x x Heilpädagogisches Institut St. Michael Adetswil Hinwil C x x x x x x x x Gruppenschule Thalwil Thalwil Horgen A x x x x x KLEINgruppenschule Wädenswil Wädenswil Horgen A x x x x Tanne, Schweiz. Stiftung f. Taubblinde Langnau a.a. Horgen B x x x x x x x x x Heilpädagogische Schule Waidhöchi Horgen Horgen C x x x x x x x Stiftung Bühl Wädenswil Horgen C x x x x x x x x x

13 Institution Ort Bezirk Typ Verhaltens- u. Lernbehinderung Sprachbehinderung Psychische Erkrankung Sinnesbehinderung Körperbehinderung, Cerebrale Lähmung Mehrfachbehinderung Tagesschule Fähre Meilen Meilen A x x x x x Schulinternat Redlikon (ZKJ) Stäfa Meilen A x x x x x x Sprachheilschule Stäfa Stäfa Meilen A x x x x x x Johannes-Schule Küsnacht Meilen C x x x x x x x Stiftung Buechweid Russikon Pfäffikon A x x x x x x x x Ilgenhalde Fehraltorf Pfäffikon B x x x x x x x x x x Schule MOMO Uster Uster A x x x x x x Heilpädagogische Schule Uster Uster Uster C x x x x x x x KGS Winterthur Winterthur Winterthur A x x x x Tagessonderschule Eschenmosen Räterschen Höri Werkschule Grundhof Pädagogisches Zentrum Pestalozzihaus Geistige Behinderung Tagessonderschule Elsau Winterthur A x x x 6 6 Stadel b. Winter- Winterthur A x x x 8 8 thur Elsau Winterthur A x x x x x x Schulheim Elgg Elgg Winterthur A x x x x Sprachheilschule Winterthur Winterthur Winterthur A x x x x x Städt. Schule für cerebral gelähmte Kinder, Maurerschule Winterthur Winterthur B x x x x x x x x Michaelschule, Heilpädagogische Sonderschule Winterthur Winterthur C x x x x x x x Heilpädagogische Schule Turbenthal Turbenthal Winterthur C x x x x x x x Sonderpädagogische Tagesschule Toblerstrasse Zürich Zürich A x x x x x Stiftung m.a.c. Hermann Witzig-Schule Zürich Zürich A x x x x x x Oberstufenschule Lengg Zürich Zürich A x x x x PRIMA Sonderschulung Zürich Zürich A x x x Freie Evangelische Schule Zürich Zürich Zürich A x x x 6 6 Freie Oberstufenschule Zürich Zürich Zürich A x x x Freie Primarschule Zürich Zürich Zürich A x x x Jüdische Schule NOAM Zürich Zürich A x x x x x Sonderschule PULS+ Zürich Zürich A x x x x x Tagesschule LOGARTIS Zürich Zürich A x x x x Tagessonderschule Intermezzo (ZKJ) Zürich Zürich A x x x x x x Vert.igo (ZKJ) Zürich Zürich A x x x 8 8 Sprachheilschule Zürich Zürich Zürich A x x x x x Sek3 Zürich Zürich B x x x x x Zentrum für Gehör und Sprache (ZSGZ) Zürich Zürich B x x x x x x x x Schule für Sehbehinderte (SfS) Zürich Zürich B x x x x x x Tagesschule für blinde, seh- und mehrfachbehinderte Kinder Zürich Zürich B x x x x x x x x Schule für Körperbehinderte (SKB) Zürich Zürich B x x x x x x x x Mathilde Escher Heim Zürich Zürich B x x x x x x x Stiftung RGZ, Heilpädagogische Schule Zürich Zürich Zürich B x x x x x x x x Heilpädagogische Schule Stadt Zürich Zürich Zürich C x x x x x x x Heimsonderschule Kindergarten Unterstufe Mittelstufe Sekundarstufe Sonderschulung 15plus Tagessonderschulplätze Sonderschulheimplätze davon BJ-Plätze Total bewilligter Plätze Etz Chaim Schule Zürich Zürich C x x x x x x x Rafaelschule, Heilpädagogogische Tagesschule Zürich Zürich C x x x x x x x Sonderschulen und Schulheime im Kanton Zürich, Stand 1. August

14 3.2. Therapeutische Wohnschul gruppen (TWSG) Institution Ort Bezirk Typ Verhaltens- u. Lernbehinderung Sprachbehinderung Psychische Erkrankung Sinnesbehinderung Körperbehind., Cerebrale Lähmung Mehrfach behinderung Geistige Behinderung 3.2 Heime mit interner Aus bildung oder Beschäftigung 4.1 Wohngruppen, Jugendheime 5.1 Therapeutische Wohnschulgruppe Unterstufe Mittelstufe Sekundarstufe Sonderschulung 15plus Tagessonderschulplätze Sonderschulheimplätze Total bewilligte Plätze Bühl Wädenswil Horgen C 6 6 Ilgenhalde Fehraltdorf Pfäffikon B 4 4 Therapeutische Wohnschulgruppen im Kanton Zürich, Stand 1. August Integrierte Sonderschulung Institution Ort Bezirk Typ Verhaltens- u. Lernbehinderung Sprachbehinderung Psychische Erkrankung Sinnesbehinderung Körperbehind., Cerebrale Lähmung Mehrfach behinderung Geistige Behinderung Bewilligte Plätze ISS Heilpädagogische Schule Affoltern Affoltern a. A. Affoltern C 2 Heilpädagogische Schule Humlikon Humlikon Andelfingen C 30 Heilpädagogische Schule Bezirk Bülach Winkel Bülach C 52 Heilpädagogische Schule Rümlang Rümlang Dielsdorf C 28 Städt. Schule für cerebral gelähmte Kinder, Maurerschule Winterthur Winterthur B 45 Michaelschule, Heilpädagogische Sonderschule Winterthur Winterthur C 54 Heilpädagogische Schule Turbenthal Turbenthal Winterthur C 11 Zentrum für Gehör und Sprache (ZSGZ) Zürich Zürich B 5 Schule für Sehbehinderte (SfS) Zürich Zürich B 9 Schule für Körperbehinderte (SKB) Zürich Zürich B 30 Heilpädagogische Schule Stadt Zürich Zürich Zürich C 220 Anzahl Plätze ISS, Stand 1. August 2017 Bezirk Anzahl ISR-Schülerinnen und -schüler Affoltern 113 Andelfingen 29 Bülach 296 Dielsdorf 172 Dietikon 196 Hinwil 310 Horgen 224 Meilen 201 Pfäffikon 141 Uster 293 Winterthur 283 Zürich 40 Total Kanton Zürich 2298 Anzahl ISR-Schülerinnen und -schüler im Schuljahr 2016/17 14

15 3.4. Andere Angebote Institution Ort Bezirk Typ Verhaltens- u. Lernbehinderung Sprachbehinderung Psychische Erkrankung Sinnesbehinderung Körperbehind., Cerebrale Lähmung Mehrfach behinderung Geistige Behinderung 3.2 Heime mit interner Aus bildung oder Beschäftigung 4.1 Wohngruppen, Jugendheime 5.1 Therapeutische Wohnschulgruppe Unterstufe Mittelstufe Sekundarstufe Sekundarstufe 2 Total bewilligte Plätze Schulheim Elgg Elgg Winterthur A 6 Elsau Winterthur A 8 Pädagogisches Zentrum Pestalozzihaus Stiftung Albisbrunn Hausen a. A. Affoltern A 32 Andere Angebote im Kanton Zürich, Stand 1. August

16 4. Angebotsplanung 4.1. Planung der Platzzahlen/des Ausbaubedarfs Für die Planungsperiode 2017/18 bis 2019/20 wird der zu erwartende Platzbedarf berechnet aufgrund: des prognostizierten Wachstums der Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler der prognostizierten abnehmenden Sonderschulungsquote im separativen Bereich der Berücksichtigung der Auslastung von 95 %, respektive von 90 % bei Schulheimen Typus A der bewilligten Plätze. Aufgrund des Wachstums der Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler sowie der Sonderschulungsquote müssten für zusätzliche 98 Sonderschülerinnen und -schüler Plätze an Sonderschulen geschaffen werden. Schuljahr 2016/ / / /20 Gesamtzahl Schülerinnen und Schüler Quote separierte Sonderschulung 1,96 % 1,94 % 1,92 % 1,90 % Anzahl Schülerinnen und Schüler in Sonderschulen Wird die Auslastung der bewilligten Plätze auch berücksichtigt, werden 80 zusätzliche Plätze in den Schuljahren 2017/18 bis 2019/20 benötigt, um den Bedarf für insgesamt 2933 Sonderschülerinnen und Sonderschüler zu decken. Die in der Versorgungsplanung für die Jahre 2013/14 bis 2016/17 berechnete Prognose von 144 zusätzlichen Plätzen für den Zeitraum 2017/18 bis 2019/20 wird nach unten korrigiert. Dafür verantwortlich sind zwei Gründe: Einerseits nahm die Quote der separierten Sonderschülerinnen und Sonderschüler stärker ab als prognostiziert und andererseits wurde neu die geforderte Auslastung in die Berechnung der Platzzahlen einbezogen Platzbedarf auf Planungsebene Kanton Bei der Beurteilung des Bedarfs auf kantonaler Planungsebene werden ausgehend von den bewilligten Plätzen folgende Faktoren berücksichtigt: Der Unterschied zwischen den bewilligten Plätzen und der Anzahl Sonderschülerinnen und -schüler: Dabei weist eine Abweichung der Zahl der Sonderschülerinnen und -schüler von mehr als 10 % der bewilligten Plätze auf einen Abbau, von weniger als 10 % auf einen Ausbau hin. Die Auslastung: 90 % bei Sonderschulheimen Typus A, 95 % bei allen anderen Angeboten. Dabei weist eine Auslastung von 95 % respektive von 90 % und mehr auf einen Ausbaubedarf, eine Auslastung von weniger als 90 % respektive 85 % auf einen Abbaubedarf hin. Das Verhältnis von Import und Export von Sonderschülerinnen und -schülern über die Kantonsgrenzen: Dabei weisen Importe bzw. Exporte von mehr als 5 % der Anzahl Plätze auf einen Abbaubedarf und von weniger als 5 % auf einen Ausbaubedarf hin. 16

17 Schulheime Typus A/Zielgruppe Lernen/Verhalten bewilligte Plätze in Versorgungsplanung Anzahl Sonderschüler/ innen per zu viele/zu wenige Plätze Kriterium: +/ 10 % der Anzahl Plätze Prozentuales Wachstum der SUS Auslastung per Sonderschüler/innen über Kantonsgrenze Kriterium +/ 5 % der Anzahl Plätze Import Export Gesamtbeurteilung % Abbau prüfen Bei den Schulheimen Typus A ist die Auslastung während des Schuljahres etwas höher als diejenige am Stichtag (15.9.). Die Entwicklung der Exporte und Importe ist schwer abzuschätzen. Wird von einer leichten, gleichmässigen Abnahme von Importen und Exporten ausgegangen und eine Auslastung von 90 % angenommen, besteht kein Ausbaubedarf bei den Schulheimen Typus A. Ein Platzabbau muss geprüft werden, falls Institutionen die geforderte Auslastung nicht erreichen können Schulheime Typus C/Zielgruppe Geistige Behinderung bewilligte Plätze in Versorgungsplanung Anzahl Sonderschüler/innen per zu viele/zu wenige Plätze Kriterium: +/ 10 % der Anzahl Plätze Prozentuales Wachstum der SUS Auslastung per Sonderschüler/innen über Kantonsgrenze Kriterium +/ 5 % der Anzahl Plätze Import Export Gesamtbeurteilung % Ausbau prüfen Bei den Schulheimen Typus C weist die Anzahl Schülerinnen und Schüler auf einen leichten Ausbaubedarf hin. Ein Ausbau ist erst nach einer Analyse der heutigen Angebote und des Bedarfes für die nächste Versorgungsperiode geplant Schulheime und Tagessonderschulen Typus B/Zielgruppe Körperbehinderung, Sinnesbehinderung, Autismus (frühkindlicher) bewilligte Plätze in Versorgungsplanung Anzahl Sonderschüler/innen per zu viele/zu wenige Plätze Kriterium: +/ 10 % der Anzahl Plätze Prozentuales Wachstum der SUS Auslastung per Sonderschüler/innen über Kantonsgrenze Kriterium +/ 5 % der Anzahl Plätze Import Export Gesamtbeurteilung % Ausbau nötig Bei den Schulheimen und Tagessonderschulen Typus B werden aufgrund des Wachstums der Schülerzahl mehr Plätze benötigt. Da eine verbesserte medizinische Versorgung Einfluss auf diese Zielgruppe hat, integrierte Sonderschulung in diesem Bereich teilweise wenig möglich ist und einige Institutionen auch einen Versorgungsauftrag über die Grenzen des Kantons Zürich haben, ist je nach Bedarf der Zielgruppe ein grosser Platzausbau vorgesehen. Die 30 zusätzlich geplanten Plätze (vgl. 4.4.) werden bei Bedarf einer Zielgruppe in einem entsprechenden Angebot in Absprache mit der Institution vergeben. Aufgrund der Vielfalt der Institutionen in Kombination mit der meist geringen Grösse wird erst bei der Planung des konkreten Ausbaus zwischen Tagessonderschul- und Schulheimplätzen unterschieden. 17

18 Tagessonderschulen und Schulheime Typus A/ Zielgruppe Sprachbehinderung bewilligte Plätze in Versorgungsplanung Anzahl Sonderschüler/innen per zu viele/zu wenige Plätze Kriterium: +/ 10 % der Anzahl Plätze Prozentuales Wachstum der SUS Auslastung per Sonderschüler/innen über Kantonsgrenze Kriterium +/ 5 % der Anzahl Plätze Import Export Gesamtbeurteilung % Ausbau nötig Bei den Sprachheilschulen müssen zur Deckung von Versorgungsengpässen in einigen Regionen zusätzliche Plätze aufgebaut werden. Das Angebot wird im Bereich der Tagessonderschulen ausgebaut. Dafür werden 14 zusätzliche Plätze eingeplant (vgl. 4.4.) Therapeutische Wohnschulgruppe Für den Aufbau einer therapeutischen Wohnschulgruppe des Typus A für Schülerinnen und Schüler mit einer Lern- und/oder Verhaltensbehinderung und einer psychischen Behinderung sind 6 Plätze geplant (vgl. 4.4.) Platzbedarf auf Planungsebene Versorgungsregion Bei der Beurteilung des Bedarfs auf Ebene Bezirk/Versorgungsregion werden folgende Faktoren berücksichtigt: Der Unterschied der bewilligten Plätze und der Anzahl Sonderschülerinnen und -schüler: Dabei weist eine Abweichung der Sonderschülerinnen und -schüler von mehr als 10 % der bewilligten Plätze auf einen Abbau und von weniger als 10 % auf einen Ausbau hin. Prozentuales Wachstum der Schülerinnen und Schüler im Bezirk: Dabei weist eine Abweichung von mehr als 1,4 % über dem kantonalen Durchschnitt auf einen Bedarf zum Ausbau, respektive von mehr als 1,4 % unter dem kantonalen Durchschnitt auf keinen Ausbaubedarf hin. Auslastung mit Schülerinnen und Schülern aus dem Kanton Zürich: Dabei weist eine Auslastung von 95 % und mehr auf einen Ausbaubedarf hin, eine Auslastung von weniger als 90 % auf einen Abbaubedarf. Analyse der Sonderschulungsquote im Bezirk: Dabei weist eine Abweichung von mehr als 0.2 unter der kantonalen Quote auf einen Bedarf zum Ausbau und eine Abweichung von mehr als 0.2 über der kantonalen Quote auf keinen Ausbaubedarf hin. Das Verhältnis von Import und Export von Sonderschülerinnen und -schülern über die Bezirksgrenzen und die Kantonsgrenzen: Dabei weisen Importe bzw. Exporte von mehr als 5 % der Anzahl Plätze auf einen Abbaubedarf und von weniger als 5 % auf einen Ausbaubedarf hin Tagessonderschulen Typus A/Zielgruppe Lernen/Verhalten Bei einigen Tagessonderschulen des Typus A wird die vorgeschriebene Auslastung nicht erreicht, was zu einem Platzabbau führen wird. So müssen in einigen Regionen Plätze abgebaut und in anderen Regionen Plätze ausgebaut werden. Aktuell sind Tagessonderschulen des Typus A zu Beginn des Schuljahres meist voll ausgelastet. Damit auch unter dem Jahr bei Bedarf Platzierungen vorgenommen werden können und nicht aufgrund der fehlenden Plätze in Privatschulen ausgewichen werden muss, werden insgesamt 24 neue Plätze ausgebaut. 18

19 bewilligte Plätze in Versorgungsplanung Anzahl Sonderschüler/innen per zu viele/zu wenige Plätze Kriterium: +/ 10 % der Anzahl Plätze Prozentuales Wachstum der Gesamtzahlen der Schüler/ innen Auslastung mit Sonderschüler/innen aus dem Kanton Zürich per Quote separierte Sonderschulung per Sonderschüler/innen über Bezirksgrenzen und Kantonsgrenze/Grenze Versorgungsregion im Schuljahr 2016/17 Kriterium +/ 5 % der Anzahl Plätze Import Export Gesamtbeurteilung Versorgungsregion Affoltern-Dietikon-Horgen % Abbau prüfen Affoltern % Abbau prüfen Dietikon % Ausbau nötig Horgen % Ausbau prüfen Versorgungsregion Bülach-Dielsdorf % Ausbau prüfen Bülach % Ausbau prüfen Dielsdorf % Abbau prüfen Versorgungsregion Andelfingen-Winterthur % Ausbau prüfen Andelfingen % Abbau prüfen Winterthur % Ausbau nötig Versorgungsregion Hinwil- Meilen-Pfäffikon-Uster % Abbau prüfen Hinwil % Abbau prüfen Meilen % Abbau prüfen Pfäffikon % Ausbau nötig Uster % Ausbau prüfen Versorgungsregion Zürich % Abbau prüfen Zürich % Abbau prüfen Kanton Zürich %

20 Tagessonderschulen Typus C/Zielgruppe Geistige Behinderung Bei den Tagessonderschulen Typus C müssen in einigen Regionen Plätze abgebaut werden und in anderen werden mehr Plätze benötigt. Insgesamt sind 6 Plätze zusätzlich vorgesehen. bewilligte Plätze in Versorgungsplanung Anzahl Sonderschüler/innen per zu viele/zu wenige Plätze Kriterium: +/ 10 % der Anzahl Plätze Prozentuales Wachstum der Gesamtzahlen der Schüler/ innen Auslastung mit Sonderschüler/innen aus dem Kanton Zürich per Quote separierte Sonder schulung Sonderschüler/innen über Bezirksgrenzen und Kantonsgrenzen/Grenze Versorgungsregion im Schuljahr 2016/17 Kriterium +/ 5 % der Anzahl Plätze Import Export Gesamtbeurteilung Versorgungsregion Affoltern-Dietikon-Horgen % Ausbau prüfen Affoltern % Ausbau prüfen Dietikon % Ausbau nötig Horgen % Abbau prüfen Versorgungsregion Bülach-Dielsdorf % Ausbau nötig Bülach % Ausbau prüfen Dielsdorf % Ausbau prüfen Versorgungsregion Andelfingen-Winterthur % Abbau prüfen Andelfingen % Abbau prüfen Winterthur % Ausbau prüfen Versorgungsregion Hinwil- Meilen-Pfäffikon-Uster % Ausbau prüfen Hinwil % Ausbau prüfen Meilen % Ausbau prüfen Pfäffikon Uster % Ausbau prüfen Versorgungsregion Zürich % Abbau prüfen Zürich % Abbau prüfen Kanton Zürich % Die Sonderschülerinnen und -schüler aus dem Bezirk Pfäffikon besuchen Schulen in den angrenzenden Bezirken Winterthur und Hinwil. 20

21 4.4. Platzausbau Die Abteilung Sonderpädagogisches des Volksschulamtes sieht vor, die zusätzlich benötigten Plätze aufgrund der in Kapitel 2.1 beschriebenen Einflussfaktoren und einer Analyse auf Planungsebene Kanton und Versorgungsregion (vgl und 4.3.) wie folgt auf die verschiedenen Angebote zu verteilen: Angebot Schulheime A Schulheime C Schulheime und Tagessonderschulen B Sprachheilschulen Therapeutische Wohnschulgruppe in Schulheim A Tagessonderschulen A Tagessonderschulen C Platzausbau um Anzahl Plätze kein Platzausbau kein Platzausbau Ausbau um 30 Plätze Ausbau um 14 Plätze Ausbau um 6 Plätze Ausbau um 24 Plätze und Umverteilung der aktuellen Plätze prüfen Ausbau um 6 Plätze und Umverteilung der aktuellen Plätze prüfen Total Versorgungsplanung weiterer Planungsperioden Die nächste Versorgungsplanung ist gemäss heutigen Annahmen für den Zeitraum 2020/21 bis 2022/23 geplant. Die Totalrevision des Kinder- und Jugendheimgesetzes und die entsprechenden Anpassungen im Volksschulgesetz werden Auswirkungen auf die nächste Versorgungsplanung haben. Es ist vorgesehen, die Versorgungsplanung der Sonderschulung mit der Planung der ergänzenden Hilfen zur Erziehung des Amts für Jugend und Berufsberatung zu koordinieren. 21

22 6. Anhang 6.1. Spitalschulen Gemäss 1 der Spitalschulverordnung bieten die Schulen von Spitälern und Kliniken (Spitalschulen) Unterricht für Kinder und Jugendliche im Volksschulalter an, deren Aufenthalt voraussichtlich insgesamt mindestens eine Woche dauert. Der Unterricht wird auch jenen Kindern und Jugendlichen angeboten, die sich regelmässig nur tagsüber im Spital oder in der Klinik aufhalten. Für das Schuljahr 2016/17 hat die Psychiatrische Universitätsklinik (PUK) eine neue Jugendlichenstation mit zwölf Plätzen eröffnet. Die Integrative Psychiatrie Winterthur (IPW) hat ihr Angebot um zehn Plätze auf total 22 Plätze erweitert. In der Kinderstation Brüschhalde wird mit dem bereits in Angriff genommenen Erweiterungsbau (Eröffnung im März 2017) eine Kapazitätserweiterung von 23 auf total 38 Plätze erreicht. Die Schweizerische Epilepsiestiftung hat ihr Angebot in der Spitalschule von acht auf fünf Plätze reduziert. Institution Ort Bezirk Kindergarten Unterstufe Mittelstufe Sekundarstufe Total bewilligte Plätze Kinderspital Zürich Rehabilitationszentrum Affoltern a. A. Affoltern 45 Psychiatrische Universitätsklinik PUK (Brüschhalde) Männedorf Meilen 38 Integrierte Psychiatrie Winterthur IPW Winterthur Winterthur 22 Kantonsspital Winterthur KSW Winterthur Winterthur 8 Psychiatrische Universitätsklinik PUK (TKW) Winterthur Winterthur 16 Kinderspital Zürich Zürich Zürich 60 Kinderspital Zürich, Psychosomatische-Psychiatrische Therapiestation Zürich Zürich 13 Psychiatrische Universitätsklinik PUK (ZJP Lengg) Zürich Zürich 12 Psychiatrische Unversitätsklinik PUK (TKK, ZJP NA) Zürich Zürich 44 Schweizerische Epilepsiestiftung EPI Zürich Zürich 5 Spitalschulen im Kanton Zürich, Stand 1. August 2017 Die Plätze der Spitalschulen werden bei Bedarf in Zusammenarbeit mit der Gesundheitsdirektion geplant. 22

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