Editorial. Dieter Hütte Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

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1 Marketingplan 2018

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3 Editorial Der Marketingplan informiert Sie, liebe Touristikerinnen und Touristiker, über die aktuellen Kommunikations- und Vertriebsmaßnahmen des touristischen Landesmarketings für das Jahr 2018, verbunden mit einem Überblick über aktuelle Marktdaten/-analysen. Darüber hinaus stellen wir Ihnen die Schrittfolgen bei der strategischen Ausrichtung des Landesmarketings vor. Im Mittelpunkt stehen aber die konkreten Marketingmaßnahmen und Beteiligungsplattformen für die Tourismuspartner im Land. Auch 2018 fokussiert die Maßnahmenplanung auf die Umsetzung der touristischen Markenstrategie (siehe auch Tourismus. Marke. Brandenburg Neue Tourismusmarke in 36 Minuten verstehen. ; Strategie und digitaler Leitfaden unter Mit der im März 2016 veröffentlichten Landestourismuskonzeption (Download unter hat die Markenentwicklung nun auch ihren konzeptionellen und strategischen Handlungsrahmen erhalten. Die Landestourismuskonzeption wirkt vorrangig nach innen, ist ein strategischer Wegweiser für die Tourismuswirtschaft Brandenburgs und hat in der Konsequenz die Implementierung der Familienmarke Brandenburg zum Ziel. Die Markenstrategie wirkt vor allem nach außen in die Märkte. Sie gibt der Branche in Brandenburg Orientierung, welche touristischen Leistungsversprechen Gäste am meisten begeistern, wofür Urlaub in Brandenburg steht und wie unsere Kommunikation und Produkte auf Gäste wirken. Ich wünsche mir, dass Sie den nachfolgenden Ausführungen viele Anregungen und Informationen für Ihr Marketing entnehmen und Angebote für die eigene Marketingplanung vormerken. Wir stehen Ihnen für Rückfragen und Beratung gern zur Verfügung. Die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sind bei den jeweiligen Beteiligungsangeboten benannt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! Dieter Hütte Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH 3

4 sverzeichnis I. Das Wichtigste auf einen Blick 7 1. Ihre Ansprechpartner bei der TMB 7 2. Beteiligungsmöglichkeiten 11 II. Grundlagen der TMB-Marketingplanung Die Strategien Die Markenstrategie Die Digitale Strategie Die Qualitätsstrategie Die Kommunikationsstrategie Kommunikation entlang der Marke Die Zielgruppen Kommunikations- und Vertriebskanäle Grundsätze des Kooperationsmanagements Finanzierungsgrundlagen 23 III. Marktforschung Grundlagen Instrumente der TMB-Marktforschung (Auswahl) Sekundärdaten 2016 der amtlichen Statistik Inland und Ausland GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland Studie Destination Brand Die Themenkompetenz deutscher Reiseziele Das touristische Fachinformationssystem T-Fis Monitoring LTK auf der Grundlage von 34 Kennzahlen (Key-Performance-Indikatoren) 30 IV. Touristische Initiativen im Land Brandenburg Kulturland Brandenburg 2018: Brandenburg in Europa Europa in Brandenburg. Europäisches Kulturerbe in der Region (Arbeitstitel) Themenkampagne 2018 der DZT: Culinary Germany Tourismuspreis des Landes Brandenburg Ausblick 2019 Fontane-Jahr 34 V. Brandenburgischer Tourismustag 34 VI. Strategische Kooperationen Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. (DZT) visitberlin (Berlin Tourismus & Kongress GmbH) DB Regio AG, Regio Nordost punkt 3-Verlag/DB Regio Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) Reiseveranstalter NOVASOL Netzwerk Aktiv in der Natur 41 4

5 VII. Tourismusakademie Brandenburg ServiceQualität Deutschland in Brandenburg Aktuelle Angebote der Tourismusakademie Brandenburg Barrierefreier Tourismus 44 VIII. Internet Struktur des Internetauftritts Entwicklung der Nutzerzahlen Beteiligungsmöglichkeiten Beteiligungsmöglichkeiten im redaktionellen Umfeld Datenbankzugänge und Datenbanknutzung Sonstige Beteiligungsmöglichkeiten und Dienstleistungen 50 IX. Kampagnen und Werbemittel/Marketingpakete Die Jahreskampagnen Werbemittel/Marketingpakete Maßnahmen über das Netzwerk Aktiv in der Natur 57 X. Messen, Workshops und Promotionveranstaltungen Messen im Inland Fachmessen und Workshops im Inland/Ausland Promotionveranstaltungen Maßnahme über das Netzwerk Aktiv in der Natur 62 XI. Media Medienkooperationen/Media Anzeigen in TMB-Eigenmedien 63 XII. Medien-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Pressekonferenzen/Pressegespräche Redaktions- und Hintergrundgespräche Pressearbeit im Rahmen von Medienkooperationen und Kampagnen Presse- und Bloggerreisen TMB-Presse-News regional TMB-Reisetipps überregional Themen-Pressedienste für regionale und überregionale Medien sowie Fachmedien Veranstaltungstipps Pressemitteilungen Fotoservice Medienbereich Binnenkommunikation 67 5

6 XIII. Auslandsmarketing Adaption von Markenprozess und LTK auf das Auslandsmarketing Schwerpunktthemen Märkte und Marketingmaßnahmen des TMB-Auslandsmarketings 69 XIV. Kundenservice/Vertrieb Informations- und Vermittlungsservice (IVS) für das Reiseland Brandenburg Informations- und Reservierungssystem (IRS) Beteiligungsmöglichkeiten für Übernachtungsanbieter Beteiligungsmöglichkeiten für Anbieter von touristischen Bausteinen Beteiligungsmöglichkeiten für Reisegebietsverbände, regionale und örtliche touristische Servicestellen am Buchungsverbund Brandenburg Buchbarkeit und Darstellung für Onlinevertriebskanäle Onlinebuchungsfunktion als Affiliate für touristische Vertriebspartner Service Gruppenreisen Tourist-Information Berlin-Brandenburg am Flughafen Schönefeld 77 XV. Clustermanagement Tourismus 77 TMB-Kooperationspartner 79 6

7 I. Das Wichtigste auf einen Blick I. Das Wichtigste auf einen Blick 1. Ihre Ansprechpartner bei der TMB Geschäftsführer Dieter Hütte Tel Abteilung Marketing Markenstrategie/-management, Marketingplanung, LTK-Umsetzungsmanagement, Marktforschung, Produktentwicklung, Kampagnenführung, Messen/Promotions Jens Beuchler (Prokurist/Abteilungsleiter) Tel Ramona Kesch (Referentin Marketing) Tel Madlen Wetzel (Referentin Marktforschung) Tel Dirk Wetzel (Teamleiter Markenmanagement/Referent Aktivtourismus) Tel Auslandsmarketing Martin Fennemann (Leitung, Marketingmaßnahmen in ausländischen Quellmärkten, Messen im Ausland) Tel Produktmanagement & Sales (Themen-, Fach- und Angebotsbroschüren, Zusammenarbeit mit Reiseveranstaltern) Heidi Walter (stellvertretende Abteilungsleiterin Marketing, Produktmanagement & Sales) Tel Anja Rettig (Referentin Produktentwicklung/Kooperationen) Tel Bettina Wedde (Referentin Kulturtourismus/Markenmanagement Kulturtourismus) Tel Barrierefreies Reisen Kerstin Lehmann (Referentin Barrierefreies Reisen) Tel Olaf Lieberwirth (Barrierefreies Reisen, Messen, Promotions, Versand) Tel

8 I. Das Wichtigste auf einen Blick TMB-Markenmanager Markenmanager Reisegebiet Dirk Wetzel TV Prignitz e. V. TV Ruppiner Seenland e. V. Kati Bork Michelle Engel Heidi Walter tmu Tourismus Marketing Uckermark GmbH WITO Barnim GmbH TV Seenland Oder-Spree e. V. Anet Hoppe Sabine Grassow Sandra Ziesig Anja Rettig TV Dahme-Seen e. V. TV Spreewald Uwe Seibt Kristin Orbanz Karola Borchert TV Elbe-Elster-Land e. V. TV Lausitzer Seenland e. V. TV Niederlausitz e. V. Susanne Dobs Marcus Heberle Petra Neumann Yvonne Bleeck TV Havelland e. V. Katja Brunow Bettina Wedde Potsdam Marketing und Service GmbH Nannette Neitzel Kerstin Lehmann TV Fläming e. V. Dr. Fanny Raab (Elternzeit) Antje Tischer * Ansprechpartner für Tourismuspartner in den Regionen: Beratung i. S. d. Marken- und Leitproduktentwicklung sowie für das Umsetzungsmanagement Landestourismuskonzeption Abteilung Unternehmenskommunikation Birgit Kunkel (Abteilungsleiterin/Pressesprecherin) Tel birgit.kunkel@reiseland-brandenburg.de Patrick Kastner (Stellvertretender Pressesprecher) Tel patrick.kastner@reiseland-brandenburg.de Regina Zibell (Pressereferentin Auslandsmärkte/Pressereisen) Tel regina.zibell@reiseland-brandenburg.de Steffen Lehmann (Referent Onlinemedien/Bloggerrelations) Tel steffen.lehmann@reiseland-brandenburg.de 8

9 I. Das Wichtigste auf einen Blick Abteilung Internet/Wissensmanagement Jan Hoffmann (Abteilungsleiter) Tel Internet, Neue Medien und Onlinemarketing Marcel Tischer (Referent Contentmarketing und Projektmanagement) Tel Corinna Rautmann (Leiterin Contentmanagement) Tel Diana Zippel (Contentmanagement Typo 3) Tel Yvonne Schmiele (Contentmanagement, Datenmanagementsystem) Tel Brita Seegers (Contentmanagement) Tel Matthias Fricke (Contentmanagement, Social Media) Tel Janes Huff (App, Geo-Content, Social Media) Tel Informations- und Reservierungssystem René Heise (Koordination IRS und Buchungsverbund Brandenburg) Tel Tourismusakademie Brandenburg Karola Borchert (Leitung Tourismusakademie Brandenburg) Tel Maria Falkenberg (Referentin Tourismusakademie Brandenburg/Elternzeitvertretung) Tel Doreen Ludwig (Referentin Barrierefreies Reisen/Tourismusakademie Brandenburg) Tel Kundenservice/Gruppenreisen Yvonne Bleeck (Teamleiterin) Tel Jörn Günther (Service Gruppenreisen) Tel Tourist-Information am Flughafen Schönefeld Kirsten Rasch (Leitung) Tel

10 I. Das Wichtigste auf einen Blick Abteilung Unternehmensservices Tobias Hitzblech (Abteilungsleiter) Tel Stefan Wandrei (Controlling) Tel Cluster Tourismus Dr. Andreas Zimmer (Leitung Clustermanagement Tourismus) Tel Stefanie Röder (Projektmanagerin Brandenburg Nord) Tel Anja Krüger (Projektmanagerin Brandenburg Süd) Tel Lynn Ciminski (Projektmanager Tourismusnetzwerk) Tel Jana Fischer (Projektmanagerin Gesundheitstourismus/Elternzeitvertretung) Tel Juliane Gantschew (Projektmanagerin Digitalisierung touristischer Touchpoints) Tel

11 I. Das Wichtigste auf einen Blick 2. Beteiligungsmöglichkeiten Marktforschung (Kapitel III.) Rubrik Beteiligung (Preise zzgl. MwSt.) * Seite DAS TOURISTISCHE FACHINFORMATIONSSYSTEM T-FIS T-Fis Komplettleistungen T-Fis Einzelmodule Ergänzende Serviceleistungen des IMT Gesamtlizenz (Unternehmenscontrolling und Dokumentenverwaltung in neuer Systemversion) Modul Marktblick/Marktforschung Leserecht und Einstellung eigener pdf-studien Aufbereitung und Einstellung von Rohdaten zur Auswertung Strategisches Kennzahlenset KPI (Teilnahme an Benchmarkgruppe) in neuer Systemversion umfassendes Controlling Raum- und Betriebsebene sowie Marketing inkl. Schnittstellen zu Datenlieferanten (bspw. Google Analytics etc.), Dashboard etc. in neuer Systemversion Dokumentenverwaltung in neuer Systemversion Leserecht ergänzende Schreibrechte Schulungen, Workshops, Aufbau eines strategischen Kennzahlensets, Unterstützung bei der Messung von Kennzahlen, Aufbau weiterer, individueller Schnittstellen zu Datenlieferanten, Erweiterung Datenvorhaltung * Stand August 2017; Änderungen vorbehalten # pro Jahr 29 kostenfrei (für TMB-Partner) 500 #/Datensatz 250 #/Datensatz bei IMT-Onlinebefragungen ab 400 # pro Jahr zzgl. evtl. anfallender für die Datenerhebung # pro Jahr 29 kostenfrei 200 # pro Jahr 29 auf Anfrage 29 Tourismusakademie Brandenburg (Kapitel VII.) Rubrik Beteiligung (Preise zzgl. MwSt.) * Seite SERVICEQUALITÄT DEUTSCHLAND IN BRANDENBURG (ab gelten aktualisierte Preise) ServiceQ Stufe I Seminar: Ausbildung zum QualitätsCoach 255 # pro Teilnehmer 43 Zertifizierung des Betriebs für drei Jahre 250 # (Betriebe bis 5 MA) 325 # (Betriebe mit 6 20 MA) 400 # (Betriebe ab 21 MA) ServiceQ Stufe II Zertifizierung des Betriebs für drei Jahre je nach Branche 795 bzw. 945 # 43 ServiceQ Stufe III Zertifizierung des Betriebs für drei Jahre 95 # nach QM-Anerkennungsverfahren Q-Gemeinschaft/Stadt Workshop Q-Stadt Zertifizierung der Stadt AKTUELLE ANGEBOTE DER TOURISMUSAKADEMIE BRANDENBURG auf Anfrage 280 # für drei Jahre 44 Qualifizierungen und Workshops zu aktuellen Themen Module zur Markenstrategie des Landesmarketings Exklusive Seminare und Inhouse-Seminare auf Nachfrage 44 auf Nachfrage 44 auf Nachfrage 44 BARRIEREFREIER TOURISMUS Seminare und Workshops Barrierefreier Tourismus zu verschiedenen Themen ab 25 # pro Teilnehmer 45 Darstellung barrierefreier Angebote in den Medien der TMB Eintrag in die Informationsplattform Ab 2018 zusätzlich geplant: Erhebung und Zertifizierung nach dem bundesweiten System Reisen für Alle 50 # pro Eintrag (Gültigkeit: drei Jahre) Preise auf Anfrage * Achtung: Diese reduzierten Preise gelten nur für brandenburgische Unternehmen. 11

12 I. Das Wichtigste auf einen Blick Internet (Kapitel VIII.) Rubrik Beteiligung (Preise zzgl. MwSt.) Seite BETEILIGUNGSMÖGLICHKEITEN IM REDAKTIONELLEN UMFELD Promotionsseite (Microsite) auf redaktionelle Seite inkl. Text, Angebote, Bilder, Links, Videos (wenn vorhanden) 800 # pro Halbjahr # pro Jahr 47 Artikel (Teaser) auf thematisch korrespondierenden Seiten auf Werbeeinträge auf korrespondierenden Seiten (Thema, Raumeinheit, Zielgruppe, Angebote oder Tipps) inkl. Kurztext, Bild, Link ab 50 # pro Monat (je nach Reichweite der ausgewählten Seiten) 47 Eintrag in die Brandenburg-Informationsdatenbank (DAMAS) Eintrag inkl. Adresse, Beschreibungstext, Preise, Öffnungszeiten, 1 10 Bilder kostenfrei 48 Top-Eintrag (Platzierung auf vorderen Positionen innerhalb von Anbieterlisten) 150 # pro Jahr Darstellung von Leitprodukten auf Integration von Fotos als Kopfbild auf Broschüren-Darstellung (Artikel) auf regional korrespondierenden Seiten auf Eintrag von Tagungshotels, Tagungsstätten und Eventlocations auf Integration von Freizeit- und Programmangeboten Darstellung in den jeweiligen Urlaubswelten, regionalen und thematischen Seiten Top-Eintrag (Platzierung auf vorderen Positionen) Foto-Integration als Kopfbild auf thematisch korrespondierenden Seiten mit interner Verlinkung zum Anbieter Bewerbung von Broschüren mit einem Artikel auf regional korrespondierenden Seiten Vertrieb von Gastgeberverzeichnissen über die Onlineprospektbestellung Eintrag inkl. Kontaktdaten, Beschreibung, bis zu 10 Bilder, eigener Datenbankzugang zur Pflege des Eintrages Top-Eintrag (Platzierung auf vorderen Positionen innerhalb von Anbieterlisten) 50 # pro Jahr kostenfrei (gemäß Auswahl der Markenmanager) 50 # pro Monat 250 # pro Halbjahr # pro Monat # pro Jahr (Mengenrabatte) 1,15 # pro versendeter Broschüre 200 # im ersten Jahr 100 # pro Jahr ab dem zweiten Jahr zusätzlich 150 # pro Jahr DATENBANKZUGÄNGE UND DATENNUTZUNG Brandenburg-Veranstaltungsdatenbank Eintragung von Veranstaltungen: für bis zu 10 Veranstaltungstermine pro Jahr kostenfrei 49 ab 11 Veranstaltungstermine inkl. Datenbankzugang 50 # pro Jahr (kostenfrei für nichtkommerzielle Institutionen) Integration des Veranstaltungskalenders auf externen Webseiten (White-Label) einmalig 100 # (kommerzielle Institutionen 500 #) 50 XML-File der Veranstaltungsdaten einmalig 100 # (kommerzielle Institutionen 500 #) Brandenburg-Informationsdatenbank (DAMAS) Dateneingabe XML-Einrichtung (zur Datennutzung auf der eigenen Webseite) kostenfrei einmalig 500 # 50 Nutzerlizenz (Server, Schnittstellenmonitoring, Schulung) 250 # pro Jahr Individuelle Anpassungen, zusätzliche Schulungen auf Anfrage SONSTIGE BETEILIGUNGSMÖGLICHKEITEN UND DIENSTLEISTUNGEN Brandenburg Reise-Newsletter Platzierung eines Artikels 75 # 50 Reiseland Brandenburg Blog Integration von Artikeln in Form eines Reiseberichtes (auf reiseland-brandenburg.de und blog.reiseland-brandenburg.de) nach Aufwand 50 Social-Media-Angebote Facebook, Twitter, YouTube, Pinterest auf Anfrage 51 Beratung Consulting, Strategieentwicklung, Webkonzepte, Ausschreibungsbegleitung 500 # pro Tag 51 12

13 I. Das Wichtigste auf einen Blick Kampagnen und Werbemittel/Marketingpakete (Kapitel IX.) Rubrik Beteiligung (Preise zzgl. MwSt.) Seite KAMPAGNE/KOMMUNIKATIONSMASSNAHMEN Kampagne I zur Urlaubswelt Wasser entdecken Brandenburg und Mecklenburg- Vorpommern Deutschlands Wasserparadies (Arbeitstitel) u. a. Promotion, Internetdarstellung, redaktionelle Revierund (Leit-)Produktdarstellungen sowie Anzeigen im Kampagnenmagazin (Marketingpakete) Informationen ab November Kampagne II zur Urlaubswelt Landlust ausleben Auszeit am und auf dem Wasser (Themenschwerpunkt) u. a. Anzeigen/Einträge im Werbemittel Auszeit in Brandenburg (Arbeitstitel) sowie Internetdarstellung (Marketingpakete) Informationen ab Januar WERBEMITTEL/MARKETINGPAKETE Magazin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern: Deutschlands Wasserparadies (Arbeitstitel) 2018/2019 Marketingpaket: Magazin- und Onlinedarstellung 2018/2019 Anzeigen Preise ab IV. Quartal 2017 lt. TMB-Mediadaten 55 Werbemittel Auszeit in Brandenburg (Arbeitstitel) Urlaubswelt Landlust ausleben Marketingpaket: Darstellung im Werbemittel und Onlinebewerbung Anzeigen Preise ab I. Quartal 2018 lt. TMB-Mediadaten 56 Winterauszeit in Brandenburg 2018/2019 Marketingpaket: Darstellung in Broschüre und Onlinebewerbung in der Wintersaison 2018/ # 56 Anzeigen lt. TMB-Mediadaten Brandenburg für alle 2018 Darstellung barrierefreier Angebote in der Broschüre/PR-Beiträge 1/3 Seite 1/2 Seite 250 # 350 # MASSNAHME ÜBER DAS NETZWERK AKTIV IN DER NATUR Die (aller)schönsten Radpartien (Neuauflage) Anzeigen: 1/1 Umschlagsseite 1/1 Innenseite ab # nach Rücksprache 57 13

14 I. Das Wichtigste auf einen Blick Messen, Workshops und Promotionveranstaltungen (Kapitel X.) Rubrik Beteiligung (Preise zzgl. MwSt.) Seite MESSEN IM INLAND Boot Düsseldorf ITB Berlin Brandenburg-Tag (Landesfest) Prospektservice (max. 250 Prospekte DIN A4 oder max. 400 Prospekte DIN lang) Beteiligung als Mitaussteller mit 4-m²-Fertigstand (Standardcounter) mit 7-m²-Fertigstand (Premiumcounter) mit Sonderfläche Beteiligung als Anschließer im Rahmen der Gemeinschaftspräsentation von TMB und pro agro e. V. FACHMESSEN UND WORKSHOPS IM INLAND/AUSLAND RDA-Workshop Anschließercounter für Anbieter mit Gruppengeschäft Friedrichshafen bzw. Köln Prospektservice (max. je 75 Prospekte max. DIN A4) Sonderkonditionen bei Buchung Prospektservice Friedrichshafen und Köln (jeweils max. 75 Prospekte DIN A4) 180 # ,70 # 5.536,40 # auf Anfrage ca. 580 # (endgültige liegen bis Januar 2018 vor) ca # pro RDA (finale Preise ab Dez. 2017) 250 # pro RDA 400 # Miteinander Leben Berlin Prospektservice 120 # 61 IRMA Hamburg Prospektservice 120 # 61 Destinations for All Brüssel Prospektservice 120 # 61 Rehacare Düsseldorf Prospektservice 120 # 62 PROMOTIONVERANSTALTUNGEN Promotion zur Jahreskampagne Wasser entdecken MASSNAHME ÜBER DAS NETZWERK AKTIV IN DER NATUR VELO Berlin (über das Netzwerk Aktiv in der Natur ) Anschließerstand/Mediaumlage/Bühnenprogramm ca # (finale ab November 2017) Teilnahme am Gemeinschaftsstand des Netzwerks Aktiv in der Natur # (für Mitglieder des NWA) 62 Auslandsmarketing (Kapitel XIII.) Rubrik Beteiligung (Preise zzgl. MwSt.) Seite Marketingpakete Polen Gesamt Polen Stettin Schweiz Tschechische Republik Dänemark Österreich # # # # # # Niederlande und Großbritannien auf Anfrage individuell zusammenstellbar 71 Internationale B2B-Workshops Unteraussteller am TMB-Counter: Germany Travel Mart in Dresden Germany TS London DZT-Workshop Polen Reisemarkt Amsterdam # # 900 # 800 # Internationale Messen Ferien Wien Ferienmesse St. Gallen FESPO Zürich Vakantiebeurs Utrecht Ferie for alle Herning Vagabond Kopenhagen Reisesalon Wien Messen Polen # # # # # # # Bestandteil Marketingpaket Polen oder Prospektservice Auslandsmessen Prospektservice bei elf bis zwölf internationalen Messebeteiligungen in den TMB-Kernmärkten 250 # pro Messe, Mindestbuchung von fünf Messen (= #)

15 I. Das Wichtigste auf einen Blick Kundenservice/Vertrieb (Kapitel XIV.) Rubrik Beteiligung (Preise zzgl. MwSt.) Seite INFORMATIONS- UND RESERVIERUNGSSYSTEM (IRS) Übernachtungsanbieter: Vertrieb über das IRS Übernachtungsanbieter: Vertrieb über Buchungsplattformen der Kooperationspartner Anbieter touristischer Bausteine: Vertrieb über das IRS IRS-Anschließer: Teilnahme am Buchungsverbund Brandenburg IRS-Touristische Agentur: Teilnahme am Buchungsverbund Brandenburg Onlinebuchungsmaske für IRS-Anschließer oder Touristische Agentur: Konfiguration einer Onlinebuchungsfunktion Onlinedarstellung über und weiterer touristischer Websites Onlinedarstellung über Erweiterte Onlinedarstellung Internationale Vermarktung über SERVICE GRUPPENREISEN Vermittlungsservice für touristische Leistungsträger TMB-SalesGuide-UPDATE Darstellung und Buchbarkeit der angebotenen Leistungen über alle relevanten Vertriebskanäle der TMB Darstellung und Buchbarkeit der angebotenen Leistungen auf den Internetseiten der Vertriebspartner Darstellung und Buchbarkeit der angebotenen Leistungen über alle relevanten Vertriebskanäle der TMB Abschluss von Vermittlungsverträgen, Betreuung der Leistungsträger, Vermittlung der buchbaren Angebote, volle Provision Vermittlung der buchbaren Angebote, anteilige Provision Onlinevertrieb der Leistungen über die Bereitstellung einer individualisierten Buchungsmaske für die eigene touristische Internetplattform Grundeintrag für Onlinebuchbarkeit und Darstellung von Beherbergungsbetrieben Grundeintrag für Onlinebuchbarkeit sonstiger touristischer Leistungen erweiterter Eintrag mit Angabe der -Adresse und Internetseite des Anbieters vollständige Übersetzung des Leistungsangebots ins Englische Vermittlung touristischer Leistungen und Kommunikation in den Vertriebskanälen der TMB gestaltete Anzeige Advertorial 15 % Provision vom Endpreis für jede erfolgreich vermittelte Buchung Die Freischaltung ist kostenfrei, für Buchungen fällt die vereinbarte Vermittlungsprovision an % Provision vom Endpreis für jede erfolgreich vermittelte Buchung Ab 800 #/Jahr, ggf. zzgl. variable Buchungsgebühren je nach Einsatz der genutzten Module Ab 275 #/Jahr, ggf. zzgl. variable Buchungsgebühren je nach Einsatz der genutzten Module Ab 850 # (einmalig), je nach Umfang der genutzten Onlinemodule Darstellung kostenfrei (für selbstpflegende Anbieter) Bei erfolgreich vermittelter Buchung 15 % Provision Grundeintrag kostenfrei (für selbstpflegende Anbieter) % Provision pro erfolgreich vermittelter Buchung ab 100 # pro Jahr je nach Bettenanzahl einmalig 100 # % Provision # 200 # 76 TOURIST-INFORMATION BERLIN-BRANDENBURG AM FLUGHAFEN SCHÖNEFELD Anmietung von Prospektauslagefächern Prospekt DIN-lang im Einzelfach: bis 5 Monate bis 11 Monate ab 12 Monaten 100 # pro Monat 80 # pro Monat 60 # pro Monat Prospekte DIN lang im Doppelfach (dt. oder dt./engl.) bis 5 Monate bis 11 Monate ab 12 Monaten 180 # pro Monat 145 # pro Monat 110 # pro Monat Werbesonderaktionen z. B. Werbeplakate, Rabattaktionen auf Anfrage 77 HINWEIS Der vorliegende Marketingplan sowie wichtige Informationen zu einzelnen Maßnahmen, die aus Platzgründen bzw. aus praktischen Erwägungen in diesem Plan nicht im Detail ausgeführt werden, finden sich auf der TMB-Internetseite und können bei Bedarf heruntergeladen werden. Marketingmaßnahmen, für deren Realisierung eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich ist, sind gekennzeichnet. Sie können, wie bisher auch, nur dann umgesetzt werden, wenn die notwendige Kofinanzierung durch die touristischen Akteure des Landes erfolgt. Gender-Hinweis: Die verwendete maskuline beziehungsweise feminine Sprachform dient der leichteren Lesbarkeit und meint immer auch das jeweils andere Geschlecht. 15

16 II. Grundlagen der TMB-Marketingplanung II. Grundlagen der TMB-Marketingplanung Die nachfolgend vorgestellte Marketingplanung der TMB orientiert sich vorrangig an: der Landestourismuskonzeption 2016 ff. der Markenstrategie Tourismus. Marke. Brandenburg Neue Tourismusmarke in 36 Minuten verstehen. den Ergebnissen der Marktforschung; u. a. GfK Destination Monitor, DestinationBrand (kontinuierliche Imageanalyse), Daten des Landesamtes für Statistik Berlin-Brandenburg, OSV-Tourismusbarometer sowie diversen speziellen Marktforschungsstudien (siehe auch Aussagen zum touristischen Fachinformationssystem T-Fis, Kapitel III.3). Die in der Landestourismuskonzeption formulierte Mission Wir machen Lust auf Land beschreibt die Intention für das kooperative Handeln der Branche in Brandenburg auf dem Weg zur touristischen Familienmarke Brandenburg. Die Tourismuskonzeption ist zugleich Handlungsrahmen und Strategie, um diese Mission über ein kooperatives Handeln der touristischen Akteure im Land zu erfüllen. Der Marketingplan folgt bei der Festlegung von Beteiligungsplattformen und Maßnahmen der Taktik der LTK, d. h. den in der Strategiekarte formulierten sechs Handlungsfeldern mit ihren operativen Zielen und Schlüsselaufgaben. In den Jahren 2016 und 2017 fand dazu ein intensiver Prozess zur Entwicklung eines Umsetzungsmanagements statt, an dem sich alle Reisegebietsorganisationen und Funktionalpartner der LTK (u. a. die Spitzenverbände der Branche) aktiv beteiligten. Aufgabe dieses Prozesses ist es, dass jeder der beteiligten Partner seine Maßnahmen/Aufgaben, bezogen auf die Handlungsfelder und strategischen Ziele, im Prozess der Umsetzung der LTK ableitet und ausformuliert. Auf der Basis dieser Ergebnisse entwickelt die TMB im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Energie ein mit den touristischen Partnern abgestimmtes mittelfristig geltendes Planungsinstrument zur Umsetzung der LTK. Dieses Drehbuch zur Umsetzung der LTK gibt allen touristischen Partnern im Land Orientierung, welche Strategien, Maßnahmen, Initiativen und Projekte in den kommenden Jahren gemeinsam verfolgt werden. Dazu gehören Priorisierungen und Schwerpunktsetzungen, die den notwendigen Schrittfolgen zur Umsetzung der LTK optimal entsprechen. Dabei werden vor allem folgende Strategien umgesetzt, die schon heute Gegenstand unserer gemeinsamen Arbeit sind: Markenstrategie Kommunikationsstrategie Content- und Produktstrategie Digitale Strategie Qualitätsstrategie 1. Die Strategien Die oben genannten Strategien wurden bereits in den Marketingplänen 2016 und 2017 ausführlich beschrieben. Im Folgenden wird auf einzelne Aspekte noch einmal kurz eingegangen. 1.1 Die Markenstrategie Die Markenstrategie ist, wie a. a. O. beschrieben, Ausgangspunkt und roter Faden der Landestourismuskonzeption (LTK). Die LTK wiederum schafft mit ihren strategischen Zielen, Handlungsfeldern, operativen Zielen und Schlüsselaufgaben den strategischen und operativen Orientierungsrahmen zur Umsetzung der Marke. Für alle touristischen Akteure, von der Landes-, Regional-, Kommunal- bis hin zur Leistungsträgerebene, gilt: Mithilfe der Ziele und Aufgaben der LTK gelingt es, die Aktivitäten der Akteure aller Ebenen zielorientiert aufeinander abzustimmen und weiterzuentwickeln. Damit wird ein Markenbild von Urlaub in Brandenburg geschaffen und das Land eindeutig im Wettbewerb der Destinationen positioniert. In Workshop-Formaten wie Service-Design entlang der Marke werden konkrete Angebote mit Akteuren vor Ort weiterentwickelt. Das erfolgt in enger Abstimmung mit den Reisegebietsverbänden und den Funktionalpartnern. Die Zusammenarbeit zwischen den MarkenmanagerInnen des Reisegebiets und der TMB hat sich in den vergangenen Jahren 16

17 II. Grundlagen der TMB-Marketingplanung als effektiv erwiesen, um den Markenprozess in den Regionen zu etablieren und ergebnisorientiert voranzubringen (Kontakte siehe Kapitel I.1, Team Markenmanagement). Mehr zur Tourismusmarke Brandenburg: (inkl. Zielgruppensteckbriefen, Praxisbeispielen und Downloads) 1.2 Die Digitale Strategie Nachfolgend werden nur die wichtigsten Handlungsfelder der Digitalen Strategie der TMB im B to C -Kontext angeführt. Vor dem Hintergrund eines veränderten Informations- und Buchungsverhaltens der Gäste wandelt sich, wie oben beschrieben, der Marketingmix im Tourismusmarketing generell. Anstelle klassischer Push-Maßnahmen treten immer mehr Pull-Maßnahmen in den Mittelpunkt. Content übernimmt die Rolle eines Werbeträgers als Mittel zum Erstkontakt, zur emotionalen Ansprache und zur dauerhaften Bindung des Gastes. Der klassische Marketingmix wird also insbesondere um den Bereich des Content-Marketings ergänzt. Es handelt sich um eine Querschnittsaufgabe, die alle Abteilungen der TMB in ihre Aufgabenbereiche integrieren. Dabei wirken sie auch in Richtung der touristischen Partner. Die Abteilung Internet & Wissensmanagement übernimmt dabei in Zusammenarbeit mit der Unternehmenskommunikation der TMB die Rolle des Sachverwalters. Die zu etablierenden Maßnahmen im Content-Marketing als Bestandteil des TMB-Marketingmixes sind: Erstellung und Fortschreibung einer Webstrategie mit allen webbasierten Aktivitäten. Erstellung und Fortschreibung einer (landesweiten) Content-Strategie bestehend aus der Definition relevanter e, der Content-Taktik und dem Content-Management. Die Strategie wird additiv von der Abteilung Internet ausgehend auf die Gesamtfirma übertragen und mit den Partnern der TMB abgestimmt. Weiterentwicklung vom Push zum Pull durch die Erstellung von inspirierenden, informativen und (wenn sinnvoll) zielgruppenorientierten en (relevanter Content). Relevante e haben eine hohe Intensität als Instrument der Reiseentscheidung und steigern die Überzeugungskraft des Produktes. Bereitstellung einer landesweiten Infrastruktur (Content-Plattform) zur strukturierten Erstellung und Verteilung von en. Die TMB besitzt die Funktion als Schnittstelle für die Integration von en im Zusammenspiel mit den touristischen Partnern. Im Mittelpunkt stehen die POI-Datenbank (rund aktive Datensätze) sowie die Veranstaltungsdatenbank (mehr als Veranstaltungen pro Jahr). Weiterentwicklung des Content-Partnernetzwerkes: Bereits heute geben ca. 300 Regionen, Orte und Leistungsträger ihre Daten in die beiden Datenbanken ein und nutzen sie teilweise auch für die eigenen Websites. Zudem stehen die Daten Dritten zur Verfügung. Der User soll auf und bei den TMB-Content-Partnern die besten touristischen Informationen über den Tourismus im Land finden. Digitalisierung der bisher analogen Berührungspunkte (Touchpoints) wie Touristinformationen, Übernachtungsanbieter und gastronomische Einrichtungen durch die Ausspielung der Daten der POI- und Event-Datenbank über geeignete Endgeräte (Touchscreens, Hotel TV etc.) Die Web- und Content-Strategie kann unter heruntergeladen werden. 1.3 Die Qualitätsstrategie Qualität ist neben Preis und Service für die Kundenentscheidung von grundsätzlicher Bedeutung. Der laufende Markenprozess in Verbindung mit der Entwicklung von Leitprodukten im Rahmen der Urlaubswelten rückt dieses Thema nach ganz oben auf die Liste der unternehmerischen Entscheidungen. Ohne eine konkurrenzfähige Produkt- und Servicequalität, die auch vom Kunden so wahrgenommen wird, ist eine erfolgreiche Markenführung schwer möglich. Gemeinsam mit den Fachverbänden auf Bundes- und Landesebene, den Regionen und touristischen Dienstleistern wurden Instrumente zur Qualitätsentwicklung und -sicherung 17

18 II. Grundlagen der TMB-Marketingplanung entwickelt bzw. ausgewählt, die Bestandteile der Qualitätsstrategie sind. Neben der Qualifizierung von touristischen Dienstleistern sind das vor allem die Klassifizierung bzw. Zertifizierung von Betrieben. Um Transparenz und Orientierung für den Gast zu schaffen, wird in Brandenburg überwiegend auf bundesweite Siegel folgender Klassifizierungen bzw. Zertifizierungen gesetzt: branchenübergreifend für alle Dienstleistungsbetriebe: ServiceQualität Deutschland Hotellerie: DEHOGA-Hotelklassifizierung Gästehäuser, Gasthöfe, Pensionen: DEHOGA-G-Klassifizierung Ferienhäuser/-wohnungen und Privatzimmer: DTV-Klassifizierung Gastronomie: DEHOGA-Siegel Brandenburger Gastlichkeit Campingplätze: BVCD/DTV-Klassifizierung Marinas, Sportboothäfen: ADAC-Klassifizierung, Gelbe Welle Unterkünfte für Kinder- und Jugendreisen: QMJ Qualitätsmanagement Kinder- und Jugendreisen des BundesForum Kinder- und Jugendreisen e. V. Reiseveranstalter Kinder- und Jugendreisen: Rahmenbedingungen Reisebegleitung Sicher Gut! des BundesForum Kinder- und Jugendreisen e. V. Tourist-Informationen: i-marke des DTV Betriebe des Kanutourismus: QMW Kanu Qualitätsmanagement Wassertourismus Kanu des Bundesverbandes Kanu e. V./DTV radfahrerfreundliche Betriebe: Bett & Bike (ADFC) Gastgeber und Gastronomie: Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland naturtouristische Anbieter: Partner der Nationalen Naturlandschaften Betriebe und Unternehmungen, die sich am Markenprozess beteiligen möchten, müssen künftig über eines der oben genannten Siegel verfügen bzw. analoge Qualitätsmanagementmaßnahmen umgesetzt haben, die nicht ausschließlich auf Selbstauskunft beruhen, sondern, wie bei einigen Qualitätsmanagementsystemen erforderlich, auch auditiert werden. Die Markenstrategie erfordert es, über die bloße Anwendung von Qualitätsmanagementinstrumenten hinauszugehen. Die Verknüpfung von Qualität und Service, Service-Design-Thinking und Qualität vom Kunden her zu denken sind Ansätze für eine Fortschreibung der Qualitätsstrategie entlang der Marke. Kompass für dieses Neu-Denken sind dabei die im strategischen Ziel Gästenutzen der LTK definierten operativen Ziele über alle Handlungsfelder hinweg. Erst Kundenbegeisterung auf ganzer Linie entlang der gesamten Servicekette sichert nachhaltigen Erfolg und löst das Versprechen der Marke Brandenburg ein. Deshalb werden wir 2018 gemeinsam mit den Partnern in den Verbänden und Organisationen einen praxisnahen Leitfaden entwickeln, der Orientierung zur Qualitätsentwicklung für alle Touristiker gibt. 1.4 Die Kommunikationsstrategie Die Kommunikationsstrategie ist die verbindliche Grundlage für alle Kommunikationsmaßnahmen des Landesmarketings. Das Manual gibt die Leitlinien für die Kommunikation vor (Download unter Die Kommunikationsstrategie legt auch fest, wie die in der Markenstrategie definierten Urlaubswelten und die darin integrierten Leitprodukte verbal und visuell über die diversen Kommunikations- und Vertriebskanäle gestaltet und ausgespielt werden. Die Leitidee ist, dass authentische Botschafter für die Leitprodukte der festgelegten Urlaubswelten stehen. Über eine persönliche Ansprache schaffen wir in allen Kommunikationsmitteln eine Atmosphäre der Gastfreundschaft, der Warmherzigkeit und des Willkommenseins. Wir nutzen unterschiedliche Charaktere und sorgen dadurch für eine Identifikation der Kernzielgruppen mit Brandenburg (siehe Markenhand- 18

19 II. Grundlagen der TMB-Marketingplanung buch Tourismus. Marke. Brandenburg. Neue Tourismusmarke in 36 Minuten verstehen., S. 16/17, Fassung 2015/Nachauflage; Download unter Dabei beachten wir: Neben der einzigartigen, weiten Landschaft steht der Mensch im Mittelpunkt. Es werden nur authentische Geschichten und Leitprodukte kommuniziert. Authentische Personen, die mit Brandenburg verbunden sind, vermitteln die B o t s c h a f t e n. (siehe Manual Kommunikationsstrategie, S. 18, 45, 64; Download unter Die bestehende Kommunikationsstrategie gilt seit In der Zwischenzeit erfolgte die Implementierung des Markenkonzeptes auf allen Ebenen. Praktische Erfahrungen bei der Umsetzung sowie veränderte Rahmenbedingungen machen aber eine Anpassung erforderlich. Im Frühjahr 2017 hat die TMB Leistungen einer Kommunikationsagentur neu ausgeschrieben. Im Fokus stand die Anpassung und operative Umsetzung der oben beschriebenen Kommunikationsstrategie entlang der Marke. Vor allem geht es beim Relaunch der Kommunikationsstrategie um die konsequente Operationalisierung der Markenstrategie in die Kommunikation. Aussagen zur Mechanik der Kommunikation bei der Nutzung von Offline-, Online- und Social-Media-Kanälen werden in Form von Leitlinien der Kommunikation getroffen. Die Ergebnisse der Ausschreibung werden ab Ende Februar 2018 umgesetzt; das angepasste Manuel ist bis März 2018 verfügbar. Der neu erstellte Internet-Auftritt bietet in Verbindung mit den genutzten Social-Media-Kanälen erhebliches Potenzial für eine Optimierung der Kommunikation entlang der Marke, da nun alle e in allen Endgerätetypen dargestellt werden (Responsivität). Der Internetauftritt spiegelt nun zudem die Marke mit ihren Grundsätzen und Kernwerten und berücksichtigt in der Ansprache die Profile der fünf Zielgruppen sowie die Erlebniswelten (siehe auch Kapitel II.3, S ). 2. Kommunikation entlang der Marke Die TMB setzt mit ihren touristischen Partnern im Land eine Kommunikation entlang der Marke um. Das heißt, dass sich das Landesmarketing in der Kommunikation auf die Profilthemen konzentriert, die für die Angebotsstruktur in Brandenburg prägend sind: Kultur Natur Rad Wasser MICE. Sie spiegeln das optimale Verhältnis zwischen Geschäftsfeldstärke und Marktattraktivität wider, d. h. ein großes Angebotssegment des Landes trifft auf ein hohes Nachfragevolumen, auf einen starken Markt (siehe auch Landestourismuskonzeption Brandenburg Wir machen Lust auf Land 2016 ff., S. 9/10, Download unter Die Profilthemen wurden bei der Entwicklung der Markenstrategie auch als Schwerpunkte der Markenkommunikation identifiziert. Die Markenkommunikation erfolgt seit 2013 über Erlebnis- bzw. Urlaubswelten, die wiederum über Leitprodukte gespiegelt werden. Die Leitprodukte mit ihrer emotionalisierenden Funktion (Bildsprache, Storytelling, Fokussierung auf das Wesentliche) sollen den Gast inspirieren, Urlaub in Brandenburg zu machen. Brandenburg hat auf der Grundlage der identifizierten Profilthemen fünf Urlaubswelten für die Kommunikation festgelegt: Kultur erleben Wasser entdecken Tief durchatmen Landlust ausleben Horizonte erweitern Unterhalb der Kommunikationsebene der Urlaubswelten hat der Gast Zugang zu allen Angeboten der bekannten Produktlinien. Sie stehen nur nicht mehr im Vordergrund der Kommunikation, sondern werden als Subthemen der fünf Urlaubswelten ausgespielt. 19

20 II. Grundlagen der TMB-Marketingplanung 3. Die Zielgruppen Brandenburg hat seine Gäste identifiziert. Im Rahmen des GfK-Mobilitätsmonitors erfolgte eine auf dem Reiseverhalten basierte Zielgruppensegmentierung. Die Stichprobe beträgt Personen. Die GfK identifiziert über dieses Panel für ganz Deutschland 11 Zielgruppen, fünf davon wurden als Zielgruppen für Brandenburg ausgewählt. Kriterien für die Auswahl der Zielgruppen waren: überdurchschnittlicher Marktanteil für Brandenburg generelles Marktpotenzial bezogen auf die Themen/Zielgruppe (Marktattraktivität) Angebotspotenzial Brandenburgs bezogen auf die Themen/Zielgruppe (Geschäftsfeldstärke) Diese am Reiseverhalten orientierte Zielgruppensegmentierung gibt Auskunft über Informations- und Buchungsverhalten Reiseverhalten Soziodemografie und Werteorientierung der Reisenden Das Kriterium für die Zuordnung der fünf Zielgruppen des Landesmarketings zu den Urlaubswelten ist die Passgenauigkeit der Zielgruppenprofile mit den Angeboten der Urlaubswelten. Angesprochen werden Menschen, deren Vorstellungen vom Urlaub mit dem Profil der Urlaubswelten so weit wie möglich übereinstimmen. Die Profile der Zielgruppen geben darüber Aufschluss, welche Produkte für welche Gäste und warum interessant sind und wie sie erfolgreich angesprochen werden können. Folgende fünf Zielgruppen wurden für Brandenburg auf der Grundlage der oben genannten Kriterien ausgewählt: Eventorientierte Smartshopper Gesellige Familien Intellektuelle Kulturliebhaber Qualitätsbewusste Entschleuniger Genussorientierte Natururlauber Zur Orientierung bei Produktentwicklung und Kommunikation dienen die folgenden Steckbriefe der Zielgruppen und deren Zuordnung zu den Urlaubswelten: Eventorientierte Smartshopper Ich möchte so viel wie möglich erreichen und erleben und mein Leben abwechslungsreich gestalten. Dafür sind mir Konsumtrends wichtig vor allem dann, wenn ich mir besondere Erlebnisse leisten kann ist das Motto der Zielgruppe, die auch sehr statusorientiert lebt. Besuche von Events und Veranstaltungen, Aufenthalt in der Natur und der Besuch historischer/kultureller Sehenswürdigkeiten stehen im Vordergrund ihrer Aktivitäten. Sie ist eher aktiv im Urlaub, präferiert Privatunterkünfte, Ferienwohnungen oder Campingplätze, wohnt aber auch in Hotels. Sie passt zum Brandenburg-Angebot (Erlebnischarakter, Nähe zu Berlin). Diese Zielgruppe nutzt die eventbezogenen Elemente aller vier Urlaubswelten Landlust ausleben, Tief durchatmen, Wasser entdecken und Kultur erleben. Gesellige Familien Für die Geselligen Familien gilt das Motto Mein Alltag dreht sich um meine Familie, auch wenn das mit den Kindern manchmal sehr nervenaufreibend ist das Funkeln in ihren Augen lässt mich jeglichen Stress vergessen. Im Urlaub Zeit mit der Familie verbringen, vorzugsweise Angebote am, im und auf dem Wasser wahrnehmen sowie die Nutzung von Erlebniseinrichtungen bestimmen die Aktivitäten dieser Zielgruppe. Auch diese Zielgruppe ist vorrangig aktiv im Urlaub, nutzt vor allem Ferienhäuser/Ferienwohnungen, aber auch Campingplätze. Diese Zielgruppe passt ideal zu den Angebotspotenzialen Brandenburgs. Den Bedürfnissen dieser Zielgruppe entspricht vor allem die Urlaubs- 20

21 II. Grundlagen der TMB-Marketingplanung welt Wasser entdecken am besten. Darüber hinaus passen hier die aktiven Elemente der vor allem auf den Berliner Markt und auf Ausflugsangebote ausgerichteten Urlaubswelt Landlust ausleben. Intellektuelle Kulturliebhaber Ich brauche körperliche und geistige Aktivitäten, um vom Arbeitsleben abzuschalten oder meinen Ruhestand zu genießen. Dieses Motto bewegt die Zielgruppe der Intellektuellen Kulturliebhaber. Der Besuch vor allem von kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten, Museen und Ausstellungen, aber auch die Wahrnehmung von naturräumlichen Angeboten bilden das Spektrum der Urlaubsaktivitäten dieser Zielgruppe. Auch diese Zielgruppe ist eher aktiv im Urlaub. Sie achtet auf Komfort, aber auch auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und zieht Übernachtungen in Hotels vor. Ihre Ausrichtung passt ideal zur Urlaubswelt Kultur erleben, ergänzt durch die entsprechenden Ausflugsangebote der Urlaubswelt Landlust ausleben. Qualitätsbewusste Entschleuniger Ich baue auf meine Erfahrungen, um Qualität zu einem angemessenen Preis in meinem Erholungsurlaub zu genießen. Unter diesem Motto plant die Zielgruppe der Qualitätsbewussten Entschleuniger ihren Urlaub. Sie bevorzugt Auszeiten vom Alltag und Urlaub auf dem Land. Bewegung und Entschleunigung in der Natur in Verbindung mit genussreichen Elementen, Shopping, die Nutzung von Wellnessangeboten, der Besuch von Sehenswürdigkeiten und Events gehören zu den bevorzugten Aktivitäten der Qualitätsbewussten Entschleuniger. Bewegung ohne zu große Anstrengung und zum Erhalt der Vitalität steht dabei im Vordergrund. Die Zielgruppe übernachtet im Urlaub in Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen. Sie findet in der Urlaubswelt Tief durchatmen das geeignete touristische Angebot, ergänzt durch die genussreichen Elemente der Urlaubswelt Landlust ausleben. Genussorientierte Natururlauber Da ich in der termingefüllten Arbeitswoche kaum Zeit zum Durchatmen finde, gönne ich mir im Urlaub gerne eine Extraportion Natur und Bewegung; dabei darf der Genuss natürlich nicht zu kurz kommen. Das ist der Maßstab für einen perfekten Urlaub, die perfekte Auszeit der Zielgruppe der Genussorientierten Natururlauber. Diese aktive Zielgruppe baut auf Urlaub auf dem Land, in Naturräumen in Verbindung mit Aktivitäten am und auf dem Wasser, Radfahren, Wandern. Diese Zielgruppe ist fokussiert auf das aktive Naturerlebnis in Verbindung mit starken, genussreichen Elementen, wie einer guten regionaltypischen Küche. Sie übernachtet in qualitativ hochwertigen Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen/Ferienhäusern. Die Urlaubswelten Wasser entdecken und Tief durchatmen bieten dieser Zielgruppe die adäquaten Angebote, ergänzt von den passenden Ausflügen und Kurzreisen aus der Urlaubswelt Landlust ausleben. (Basis: Zielgruppenanalyse der GfK 2014) Diese Zielgruppensegmentierung wird anschaulich auch im Digitalen Leitfaden zu Tourismus. Marke. Brandenburg vorgestellt. Download unter 4. Kommunikations- und Vertriebskanäle Bei der Planung ihrer Maßnahmen strukturiert die TMB auf der Grundlage der Markenstrategie den Marketingmix wie folgt: Nutzung eigener Kanäle: Das sind jene Maßnahmen, die über die eigenen Vertriebs- und Kommunikationskanäle des Landes- und Regionalmarketings gesteuert werden, unter anderem Onlinekommunikation unter Social- Media- Kanäle wie Facebook, Blogs, Newsletter, eigene Werbemittel, Tourist-Informationen des Landes und der Regionen usw. 21

22 II. Grundlagen der TMB-Marketingplanung Nutzung gekaufter Kanäle: Das sind vor allem Medialeistungen, Marketingkooperationen mit Dritten, Kampagnen, Onlinemarketing über Kanäle Dritter, Messen, Promotions, Workshops, Vertriebsleistungen über Dritte usw. Nutzung externer Kanäle über die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Das betrifft die auf die Medien (Print, TV, Hörfunk, Online- und Social-Media-Kanäle etc.) orientierte Kommunikation des Landes- und Regionalmarketings. Die Entwicklung einer analogen Pressestrategie gehört ebenfalls dazu. D. h. das Landesmarketing unterscheidet in der Kommunikation nicht in Online und Offline. Die Maßnahmen werden über alle verfügbaren Kanäle zu einer integrierten Kommunikation zusammengeführt. Die Schwerpunkte werden wie folgt gesetzt: Führung von Kampagnen zur Kommunikation der Urlaubswelten (Media, Internet, Social Web, Werbemittel, Out of Home) mit dem Ziel, sich als Familienmarke zu positionieren. Umsetzung der Onlinestrategie mit dem Fokus auf Internetkommunikation und -vertrieb, Ausbau und Stärkung webbasierter Kommunikations- und Vertriebsinstrumente wie Social Media, Videos, Podcasts und Blogs. Fokussierung auf Geschichten und Leuchtturmangebote als Speerspitze auf allen Kommunikationskanälen. PR/ÖA, Werbung sowie Web ergänzen und verstärken sich und führen zugleich zu einer höheren Differenziertheit in der Kundenansprache. Messen und weitere Maßnahmen der Verkaufsförderung werden auch auf soziale Medien- und Vertriebskanäle ausgerichtet. Die Gewichtung der einzelnen Instrumente erfolgt auf der Grundlage der vorliegenden Marktforschungsdaten sowie unter Beachtung des Zielgruppenverhaltens, abgeleitet aus der o. g. auf dem Reiseverhalten basierten Zielgruppensegmentierung. Die künftige Mechanik der Kommunikation wird im bereits erwähnten Manual zur Kommunikationsstrategie im März 2018 zur Verfügung stehen (im Ergebnis der Agenturausschreibung zur Anpassung der bestehenden Kommunikationsstrategie an aktuelle Erfordernisse bei der Implementierung der Marke). Die Kommunikations- und Vertriebswege der TMB für 2018 werden in den nachfolgenden Kapiteln vorgestellt. Zugeordnet sind die konkreten Beteiligungsplattformen für die Tourismuspartner. 5. Grundsätze des Kooperationsmanagements In Erfüllung ihrer Aufgaben kooperiert die TMB mit Partnern auf überregionaler, regionaler, lokaler und auf Leistungsträgerebene. Die neue Landestourismuskonzeption bildet für dieses Kooperationsmanagement den Rahmen. Das Handlungsfeld 2 Organisation und Kooperation definiert in den operativen Zielen und den zugeordneten Schlüsselaufgaben die Formen der Kooperationen. Zum einen nach innen gerichtet, d. h. zwischen den touristischen Akteuren aller Ebenen, inklusive der touristischen Spitzenverbände, Kammern etc., zwischen den Ebenen sowie zwischen den Ressorts der Landesregierung (siehe LTK, S. 24 und Drei-Ebenen-Modell S. 38; Download unter Zum anderen nach außen gerichtet, mit dem Fokus auf Gästenutzen und Wertschöpfung. Bei den Marketingkooperationen prüft die TMB, welche Kooperationen für das Landesmarketing auf dem Weg zur Marke zielführend sind, d. h. ob eine Kooperation auch wirklich in die Marke einzahlt, die Reichweite der Kommunikation erhöht bzw. den Werbedruck verstärkt. Regionen/Orte Es besteht eine enge Zusammenarbeit im Rahmen des Markenprozesses und über die Angebotsplattformen des Kooperationsmarketings der TMB. Hauptbetätigungsfelder im Rahmen des Markenprozesses sind dabei alle Fragen des Markenmanagements von der Leitproduktentwicklung, der Aussteuerung der Urlaubswelten bis zum Auf- und Ausbau von Markenkontaktpunkten entlang der Customer Journey. Das ist ein permanenter Prozess, der vor allem über regelmäßige Workshops, Coachings und die Gremienarbeit gesteuert wird. 22

23 III. Marktforschung Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit in den kommenden Jahren steht die Harmonisierung und Synchronisation der Kommunikation aller am Markenprozess beteiligten Strukturen. Unternehmen, Verbände und Körperschaften der brandenburgischen Tourismuswirtschaft Neben der Zusammenarbeit im Rahmen des TMB-Kooperationsmarketings stehen hier Aufgaben im Zusammenhang mit tourismuspolitischen Fragen im Vordergrund. Auch hier wird geprüft, inwieweit diese Kooperationen für die Markenentwicklung förderlich sind, d. h. ob und wie sich die Partner am Markenprozess aktiv beteiligen. Vertriebspartner/privatwirtschaftliche Kooperationspartner Die TMB legt hier ein besonderes Augenmerk auf Kooperationen, die die Markenkommunikation befördern und einen tatsächlichen Leistungsaustausch zum Gegenstand haben. Siehe auch Kapitel VI. Strategische Kooperationen, S. 35 ff. 6. Finanzierungsgrundlagen Die im Marketingplan 2018 konzipierten Maßnahmen werden über folgende Quellen finanziert: die Zuwendung durch das Land Brandenburg für das Jahr 2018 Einnahmen (u. a. Provisionserlöse) aus eigener wirtschaftlicher Tätigkeit unter Beachtung der rechtlichen Rahmenbedingungen; u. a. Informations- und Vermittlungsservice, Vertrieb, Tourist-Informationen Berlin-Brandenburg am Flughafen Schönefeld Kofinanzierungen der jeweiligen Marketingmaßnahmen/-plattformen durch die Beteiligungen von Leistungsträgern, Regionen und Kommunen, Netzwerken usw. Einwerbung von Sponsoren/Kooperationspartnern im Zusammenhang mit der Durchführung der Jahreskampagnen und anderen Maßnahmen, die einen messbaren Gegenwert für Sponsoren darstellen Kooperationen mit Unternehmen, touristischen Organisationen usw. III. Marktforschung 1. Grundlagen Die Marktforschung des touristischen Landesmarketings ist ein Instrument für die strategische Ausrichtung und für Entscheidungen im operativen Marketing. Sie sind Grundlage für die Produktentwicklung und die kommunikative Aussteuerung von Inspiration (Positionierung) und Verkauf. Die Sekundärdaten und Primärerhebungen waren bei der Formulierung der Markenstrategie und der Ausrichtung der geltenden Landestourismuskonzeption (LTK) von grundsätzlicher Bedeutung. Zur Steuerung der Markenstrategie, der Ausrichtung der Kommunikationsmaßnahmen, der Kundenansprache sowie der Produktentwicklung bedarf es fundierter Marktforschungsdaten, um auf dieser Grundlage die notwendigen Entscheidungen treffen zu können. Ein kontinuierliches Monitoring der Ergebnisse ermöglicht es, im Wettbewerb der Destinationen die optimale Positionierung für Brandenburg zu finden und den Mitteleinsatz effizient zu planen. Im Zusammenhang mit der Landestourismuskonzeption hat die TMB in Zusammenarbeit mit dem Institut für Management und Tourismus der Fachhochschule Westküste Kennzahlen für ein Monitoring der LTK entwickelt. Dabei wurde ein Kennzahlensystem identifiziert, das die Entwicklung der fünf strategischen Ziele der LTK misst. Ziel ist ein Dashboard, dessen Reports bzw. Berichterstattungen sich in der Plattform Tourismusnetzwerk Brandenburg wiederfinden und den touristischen Partnern aktuelle Informationen zum Stand der Entwicklung bei der Umsetzung der LTK vermitteln sollen. Weitere Ausführung hierzu unter Kapitel III.4, S

24 III. Marktforschung 2. Instrumente der TMB-Marktforschung (Auswahl) Die TMB nutzt für die Ausrichtung des touristischen Landesmarketings vor allem die Instrumente Amtliche Statistik, DestinationMonitor Deutschland, DestinationBrand und OSV-Tourismusbarometer. Darüber werden Studien genutzt bzw. beauftragt, die sich mit spezifischen Fragen der Marktbeobachtung befassen. Nachfolgend werden zentrale Ergebnisse aus den von der TMB initiierten Untersuchungen zum Brandenburg-Tourismus vorgestellt. Zusätzlich informiert der jährliche Marktforschungs-Newsletter der TMB im Detail über aktuelle Projekte und Erkenntnisse aus der Marktforschungsarbeit. Er steht allen touristischen Partnern als Download unter zur Verfügung. In den vergangenen Marktforschungs-News wurden zudem auch Sonderthemen wie Natur-Urlaubsreisen in Brandenburg (2016), Markenstärke deutscher Reiseziele (2015), Ausflugs- und Mobilitätsverhalten der Berliner im Land Brandenburg (2014) oder Profile deutscher Reiseziele (2014) betrachtet. 2.1 Sekundärdaten 2016 der amtlichen Statistik Inland und Ausland Insgesamt hat das Jahr 2016 Brandenburg erneut einen neuen Rekord beschert. Mit mehr als 12,9 Mio. Übernachtungen (ab zehn Betten, inkl. Campingwirtschaft) liegt Brandenburg mit 2,9 % über dem Ergebnis des Vorjahres. Mehr als 4,8 Millionen Besucher kamen nach Brandenburg das sind 2,6 % mehr als Der Brandenburg-Tourismus ist somit weiterhin auf Wachstumskurs. Seit 2010 ist die Zahl der Gästeankünfte um 23,1 % gestiegen, das Übernachtungsaufkommen wuchs im selben Zeitraum um 20,5 % eine im Vergleich zum Bundesmittel (Ankünfte: + 22,6 %, Übernachtungen: + 17,6 %) überdurchschnittliche Entwicklung. Hinsichtlich des Übernachtungswachstums ordnet sich das Reiseland Brandenburg auf Rang fünf (Abb. 1), bezogen auf die Zuwächse an Gästeankünften auf Rang acht der Bundesländer ein. Ergebnisse der amtlichen Statistik 2016 Übernachtungen und Ankünfte in Betrieben 10 Betten inkl. Camping 2016 (Veränderung zum Vorjahr in %) Hamburg Schleswig-Holstein Niedersachsen Bayern Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Berlin Baden-Württemberg Bundesgebiet Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Saarland Hessen Bremen Rheinland-Pfalz Sachsen Thüringen -0,2% 5,5% 4,6% 4,1% 4,6% 3,5% 4,9% 3,1% 3,5% 2,9% 2,6% 2,8% 2,3% 2,7% 2,9% 2,5% 3,0% 2,5% 2,9% 2,4% 2,2% 1,9% 2,0% 1,3% 3,8% 1,3% 1,4% 1,2% 1,8% 0,6% 2,0% 0,1% 1,2% Übernachtungen Ankünfte 1,0% Quelle: Statistisches Bundesamt 24

25 III. Marktforschung Das Wachstum der Gäste- und Übernachtungszahlen im Jahr 2016 resultierte hauptsächlich aus einer im Vergleich zum Vorjahr höheren inländischen Nachfrage. So stieg die Zahl der Gästeankünfte von Inländern gegenüber dem Vorjahr um 2,8 % auf knapp 4,4 Mio., die der Übernachtungen um 3,0 % auf 11,9 Mio. Das Volumen der Gästeankünfte aus dem Ausland (422 Tsd.) lag 2016 um 1,1 % über dem Niveau des Vorjahres, die Anzahl der Übernachtungen von Ausländern stieg um 1,0 % auf 970 Tsd. Der Inlandstourismus verzeichnet damit entgegen dem Trend der vergangenen Jahre gegenüber der Nachfrage aus den ausländischen Quellmärkten die anteilig höheren Gäste- und Übernachtungszuwächse. Die wichtigsten Auslandsmärkte für Brandenburg waren im Jahr 2016 erneut Polen, Niederlande und Dänemark. Auch aus den weiteren Quellmärkten mit einem Marktanteil an den ausländischen Gästeankünften und Übernachtungen in Brandenburg von mindestens 4 % (Österreich, Schweden, Schweiz, Vereinigtes Königreich) stieg das touristische Aufkommen; lediglich aus der Tschechischen Republik kamen weniger Gäste und Übernachtungen als im Vorjahr. Die Entwicklung in den Reisegebieten zeigt, dass das Seenland Oder-Spree mit knapp 2,2 Mio. Übernachtungen in gewerblichen Unterkünften auch im Jahr 2016 die übernachtungsstärkste brandenburgische Reiseregion bleibt, gefolgt vom Spreewald mit mehr als 1,8 Mio. Übernachtungen sowie dem Ruppiner Seenland mit rund 1,5 Mio. Übernachtungen. Erstmalig wird 2016 in insgesamt sieben Reisegebieten die Millionengrenze bei den Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben überschritten. Nach dem Havelland in 2015 hat das Dahme-Seenland in 2016 zum ersten Mal die Millionen-Marke erreicht. In Bezug auf das Gästeaufkommen führt der Spreewald (713 Tsd. Ankünfte) 2016 erstmals vor dem Seenland Oder-Spree (688 Tsd. Ankünfte). 2.2 GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland In Ergänzung zur amtlichen Tourismusstatistik nutzt die Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH (TMB) seit 2012 Marktforschungsdaten aus dem GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland, mit dem das Reiseaufkommen und Reiseverhalten der deutschsprachigen Wohnbevölkerung untersucht wird. Die Studie gemeinsam vom Institut für Management und Tourismus der FH Westküste (IMT) und der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) entwickelt bildet unabhängig von der Beherbergungsart sämtliche privat und geschäftlich veranlassten Reisen der Deutschen ab einer Reisedistanz von 50 km zwischen dem Wohnort des Reisenden und dem Zielort der Reise ab. Der DestinationMonitor erfasst somit auch den Umfang des sogenannten Grauen Marktes, mit dem Übernachtungen in Ferienunterkünften mit weniger als zehn Betten, bei Verwandten oder Bekannten, in eigenen Urlaubsunterkünften, aber z. B. auch auf Hausbooten u. Ä. gemeint sind. Dieser Markt wird nicht von der amtlichen Statistik erfasst, kann jedoch gleichwohl für Reiseziele von großer Bedeutung sein. Daraus ergeben sich quantitative Unterschiede in einzelnen Segmenten je nach betrachteter Quelle. Der DestinationMonitor liefert die Daten im halbjährlichen Rhythmus. Zusammen mit der amtlichen Beherbergungsstatistik stehen der TMB neben Volumengrößen zum Übernachtungs- und Tagestourismus mit dem DestinationMonitor auch kontinuierlich Daten zum Gästeprofil und der Struktur der Brandenburg-Urlauber zur Verfügung. Insbesondere Kennziffern zu Reiseprodukt und -anlässen, zur Reiseorganisation, zur Qualitätseinschätzung oder auch zur Soziodemografie der Urlaubsreisenden. Detaillierte Ableitungen finden sich in den jeweiligen Marktforschungs-Newslettern wieder. Reisen und Übernachtungen aus dem Inland im Jahr 2016 Im Jahr 2016 wurden durch die Hochrechnungen des GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland für Brandenburg 6,7 Mio. Reisen durch inländische Übernachtungsgäste und rund 24,7 Mio. Übernachtungen ermittelt. Berücksichtigt sind hierbei alle Übernachtungen von Inländern neben dem Übernachtungsaufkommen in gewerblichen Unterkünften (statistisch erfasst) somit auch Übernachtungen in privaten Unterkunftsbetrieben mit weniger als zehn Betten (z. B. im Nebenerwerb betriebene kleine Ferienwohnung), in Privatwohnungen gegen Entgelt (z. B. Airbnb, wimdu), in eigenen Ferienimmobilien oder bei Verwandten und Bekannten. Insgesamt konnte die Anzahl der Reisen in 2016 gegenüber dem Vorjahr um 3,4 % gesteigert werden, das Übernachtungsaufkommen liegt 3,7 % über dem Niveau des Jahres

26 III. Marktforschung Insbesondere das statistisch nicht relevante Übernachtungsaufkommen in den Privatwohnungen der Einwohner des Landes spielt in Brandenburg eine überdurchschnittliche Rolle. So wurde mehr als jede zweite Übernachtung (54 %) eines Inländers im Jahr 2016 in Brandenburg in einer Privatwohnung verbracht. Unter den Bundesländern ist dies der höchste Anteil, im Bundesmittel entfallen lediglich 40 % der inländischen Übernachtungen auf Privatwohnungen. In den gewerblichen und privaten (z. B. Ferienwohnungsbetriebe mit weniger als zehn Betten) Unterkunftsbetrieben des Landes findet knapp jede dritte Übernachtung eines Inländers (31 %) statt, weitere 7 % in den brandenburgischen Kliniken. GfK Übernachtungsstudie für Brandenburg (Neubewertung Grauer Markt) Im Rahmen einer Grundlagenstudie zu den Übernachtungen der deutschen Wohnbevölkerung untersucht die GfK derzeit die Anzahl der Übernachtungen, die die deutsche Wohnbevölkerung außer Haus verbringt. So werden in dieser Studie unter anderem alle Übernachtungen in Brandenburg, die unter 50 km Entfernung stattfinden, sowie auch die Übernachtungen der in Deutschland lebenden Ausländer erfasst, d. h. analog der statistischen Erfassung, allerdings inklusive der Übernachtungen unter 10 Betten (Grauer Markt). Es kann davon ausgegangen werden, dass insbesondere die Anpassung des betrachteten Radius (Messung ab 0 km) für Brandenburg von hoher Bedeutung ist, da sowohl der Binnen markt als auch der Berliner Quellmarkt noch besser erfasst werden. Die Ergebnisse der Studie liegen im 1. Quartal 2018 vor und erlauben eine genauere Gegenüberstellung mit den Daten aus der amtlichen Beherbergungsstatistik Studie Destination Brand Die Themenkompetenz deutscher Reiseziele Zahlreiche Tourismusdestinationen, darunter auch Brandenburg, setzen im Marketing auf eine Fokussierung ausgewählter touristischer Themen im Rahmen einer Markenstrategie (Kommunikation über Urlaubs- oder Erlebniswelten). Vor diesem Hintergrund wurde in der Studie Destination Brand 2016 zum dritten Mal nahezu flächendeckend für Reiseziele des deutschen Inlandstourismus eine kundenorientierte Themeneignungsmessung auf Grundlage einer bevölkerungsrepräsentativen Onlinebefragung vorgenommen. Die Studie wird von der inspektour GmbH in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen GfK und der analytix GmbH durchgeführt und vom Institut für Management und Tourismus (IMT) der Fachhochschule Westküste wissenschaftlich begleitet. Die Nachfrage -Dimension zeigt reisezielunabhängig also unabhängig von Brandenburg und den anderen untersuchten Reisezielen an, wie hoch das Interesse der repräsentierten Bevölkerung an ausgewählten Urlaubsthemen ist (bezogen auf einen Urlaub mit mind. 1 Übernachtung). Sich in der Natur aufhalten zeigt mit 67 % das höchste Interessentenpotenzial der Deutschen. Ein nahezu gleich hohes Interesse besteht an der Städte reise (66 %). Ebenfalls hohes Interesse haben die Deutschen am Thema Kulinarik (60 %) sowie Gärten/Parks und Familienurlaub (jeweils 46 %). Das Thema Kulinarische/ gastronomische Spezialitäten genießen ist in diesem Portfolio gegenüber der ersten Untersuchung im Jahr 2010 (DB10) das einzige mit einem langfristigen Interessen zugewinn (+ 6 Prozentpunkte). Die Angebots -Dimension (Abb. 3) zeigt die Eignung einer Destination für ein bestimmtes Urlaubsthema und erfolgte jeweils gestützt, d. h. mit Nennung des Reiseziels. Unter den elf für Brandenburg untersuchten Urlaubsarten/-aktivitäten wird die Eignung Brandenburgs für die Themen Natur und Rad fahren am höchsten bewertet (jeweils 44 %). Im Portfolio der untersuchten Themen erhalten auch die Spezialthemen Familien urlaub (43 %), Gärten/Parks (39 %) und Städtereise (37 %) vergleichsweise hohe Eignungszusprüche. Gegenüber der ersten Untersuchung im Jahr 2010 (DB10) konnte das Reiseland Brandenburg bei den wichtigen Brandenburg-Themen Rad fahren, Familienurlaub und Wassersport seine bei der deutschen Bevölkerung wahrgenommene Themenkompetenz langfristig verbessern. 26

27 III. Marktforschung DestinationBrand Brandenburg Themeneignung Brandenburgs : Themeneignung Brandenburgs für die jeweiligen Urlaubsarten/-aktivitäten (Top-Two-Box in %; Wert 5 = sehr gut geeignet Wert 4 = gut geeignet und Veränderungsraten in %-Pkt.) Wert 5 Wert 4 Veränderung in Prozentpunkten DB13 zu DB16 DB10 zu DB16 Natururlaub 44% -2%-Pkt. -1%-Pkt. Rad fahren (nicht Mountainbike fahren) 44% +3%-Pkt. +2%-Pkt. Familienurlaub 43% +3%-Pkt. +3%-Pkt. Besuch von Gärten / Parks 39% -3%-Pkt. -2%-Pkt. Städtereise 37% +/-0%-Pkt. +/-0%-Pkt. Landurlaub / Urlaub auf dem Bauern- bzw. Winzerhof 35% Kultururlaub / Kulturreise 31% -5%-Pkt. -9%-Pkt. Wellnessurlaub / Wellnessreise 30% -4%-Pkt. +/-0%-Pkt. Gesundheitsurlaub/-reise (selbstzahlend, nicht Kur) 29% +2%-Pkt. +2%-Pkt. Wassersport ausüben (nicht Segeln) 28% +2%-Pkt. +3%-Pkt. Kulinarische Reise 22% -1%-Pkt. -2%-Pkt. 0% 10% 20% 30% 40% 50% Quelle: IMT; inspektour GmbH 3. Das touristische Fachinformationssystem T-Fis (in Kooperation mit dem Institut für Management und Tourismus der FH Westküste (IMT)) Im onlinebasierten Tourismus-Fachinformationssystem T-Fis werden alle erhobenen Daten aus der amtlichen Statistik und den weiteren von der TMB genutzten Studien erfasst. Die Daten stehen den T-Fis-Partnern aus Brandenburg für individuelle Auswertungen zur Verfügung. Das System ermöglicht beispielsweise eine komfortable und schnelle Auswertung der Daten der amtlichen Beherbergungsstatistik von der Gemeinde- bis zur Bundeslandebene. Die Bereiche des Systems, in denen öffentliche oder von der TMB freigegebene Marktforschungsdaten eingesehen werden können (Marktblick), stehen den Partnern über Leserechte kostenfrei zur Verfügung, da diese Leistungen durch die von der TMB erworbene Landeslizenz bereits abgedeckt sind. Ergänzend kann das System gegen Gebühr noch umfassender für die Auswertung eigener Marktforschungsstudien oder für ein ganzheitliches Controlling genutzt werden. Der angekündigte Relaunch des Controllingbereichs ist zwischenzeitlich erfolgt. Mit der neuen Systemversion können sich Nutzer zentrale Kennzahlen übersichtlich in individuellen Dashboards anzeigen lassen. Zudem stehen Schnittstellen zu Google-Analytics und den gängigen Social-Media-Anbietern zur Verfügung, sodass Messwerte aus dem Onlinemarketing automatisch ins System übertragen werden können. Auch die Report-Möglichkeiten wurden deutlich erweitert, sodass nun Daten direkt in individuelle Vorlagen zur weiteren Bearbeitung exportiert werden können. Beispiel Dashboard in neuer Systemversion Quelle: IMT/T-Fis 27

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