II. Stellen Sie sich vor, Sie machen bei einem Bonusprogramm einer Kaufhauskette mit. Bei jedem Einkauf können Sie Punkte sammeln.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "II. Stellen Sie sich vor, Sie machen bei einem Bonusprogramm einer Kaufhauskette mit. Bei jedem Einkauf können Sie Punkte sammeln."

Transkript

1 I. An Ihrer Universität wird der jährliche Innovations-Wettbewerb veranstaltet. Sie haben sich dieses Jahr dazu entschlossen mit Ihrem Projekt X mit einem besonders innovativen Design teilzunehmen. Sie haben bereits 90 in die Planung und Umsetzung Ihrer Idee investiert und Sie brauchen weitere 30 zur Fertigstellung./ Die Planung und Umsetzung dieses Projekts kostet Sie 30. Ein Kommilitone teilt Ihnen mit, dass der Gewinner des letztjährigen Wettbewerbs ein sehr ähnliches Projekt wie Sie plant. Sie haben eine Idee für ein alternatives Projekt Y, dessen Umsetzung ebenfalls 30 kosten würde. Der Abgabetermin steht kurz bevor und Sie müssen sich nun entscheiden, welches Projekt Sie abgeben wollen. Wofür entscheiden Sie sich? Projekt X Projekt Y

2 II. Stellen Sie sich vor, Sie machen bei einem Bonusprogramm einer Kaufhauskette mit. Bei jedem Einkauf können Sie Punkte sammeln. Da sie schon sehr viele Punke gesammelt haben, bekommen Sie ein besonderes Angebot von der Kaufhauskette einen Zwei-Tages-Ausflug für 2 Personen nach Berlin inklusive Zugfahrt und Übernachtung in einem 5 Sterne Hotel für nur 120 (Normalerweise würde dieser Ausflug 400 kosten)./ Alles was Sie dafür tun mussten, ist eine kostenlose Hotline anrufen und Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Kundennummer anzugeben. Sie haben sich angemeldet und bezahlt. Die Tickets kamen letzte Woche mit der Post und Sie starten morgen mit einem guten Freund nach Berlin. [...]

3 III. Stellen Sie sich vor, Sie haben sich eine Karte der besten Kategorie für ein Theaterstück gekauft, diese Karte hat 45 gekostet. Für das Konzert Ihrer Lieblingsband konnten Sie ebenfalls noch eine Eintrittskarte bekommen. Diese hat einen Preis von 15. Beide Tickets können Sie weder weiterverkaufen oder verschenken, noch können Sie sie zurückgeben. / Stellen Sie sich vor, Sie haben folgende Aushänge gesehen: Ein Literaturprofessor sucht eine wissenschaftliche Hilfskraft (Hiwi) für 15 Stunden. Als Bezahlung würden Sie eine Karte der besten Kategorie für ein Theaterstück bekommen. Ein Musikprofessor sucht einen Hiwi für 5 Stunden, eine Konzertkarte für ihre Lieblingsband ist hier die Bezahlung. Sie nehmen beide Stellen an, bekommen die beiden Eintrittskarten und denken sich, dass Sie zu beiden Veranstaltungen gehen können.[...]

4 IV. Einer Ihrer Professoren bietet eine Eintrittskarte für ein Open-Air Konzert ihrer Wahl an. Als Gegenleistung dafür müssen Sie 10 Stunden/5 Stunden Daten aus einem Fragebogen am PC eingeben. Sie wissen, dass für eine Hiwi- Stunde normalerweise 8 bezahlt werden. Am Tag des Konzerts regnet es in Strömen und Sie müssen sich überlegen, ob Sie trotzdem zu dem Konzert gehen. Wie entscheiden Sie sich? Ich gehe zum Open-Air. Ich gehe nicht zum Open-Air.

5 I. Innovations-Wettbewerb (Soman, 2001): Kosten werden berücksichtigt, obwohl sie eigentlich versunken sind (sunk costs); TN halten an Projekt X fest.

6 II. Berlin-Fahrt/Bootsfahrt (Soman, 2001): Im Original: Skala von 1-7 mit 1= Ich gehe auf jeden Fall zum Examen., 7= Ich gehe auf jeden Fall zum Ausflug. TN mit Kosten tendieren eher dazu, die Klausur zu verpassen.

7 III. Theater oder Konzert (Soman, 2001): versunkene Kosten werden stärker berücksichtigt als versunkene Zeit, obwohl z.b. Hiwi-Löhne als Opportunitätskosten gesehen werden können!

8 IV. Open-Air Konzert/Football-Match (Soman, 2001): unterschiedliche Zeitdauer, mit Angabe des Referenzpreises einer Stunde; im Original Skala von 1-9 mit 1= Ich bleibe definitiv zu Hause., 9= Ich gehe auf jeden Fall zum Spiel. Soman macht weiteres Experiment-Paar ohne Angabe eines Stundenlohnes. Mit Angabe der Opportunitätskosten werden Zeitkosten vergleichbarer.

9 EMPIRISCHE PHÄNOMENE Beispiele: 1. Die Ehepaare Meier und Müller fangen im Kanada-Urlaub Lachse. Die Fluggesellschaft verliert ihr Gepäck und sie bekommen für den Fisch 300. Sie gehen gemeinsam essen und geben dort 225 aus. Im Falle einer Gehaltserhöhung der Ehemänner um je 150 hätten die Paare nie 225 für ein Abendessen ausgegeben. 2. Herr Schmidt sieht im Geschäft einen Cashmere-Pullover für 125, der ihm sehr gut gefällt. Da er ihm zu teuer ist, kauft er ihn nicht. Seine Frau schenkt ihm den Pullover zum nächsten Geburtstag, Herr Schmidt freut sich sehr. Das Paar hat lediglich ein gemeinsames Bankkonto.

10 Das Verhalten der Individuen ist nicht mehr allein durch Nutzenmaximierung zu erklären. Jede Privatperson und jedes Unternehmen hat unterschiedliche Konten, innerhalb derer Einnahmen und Ausgaben verrechnet werden. Die Aufteilung der Konten führt manchmal zu unerwarteten Entscheidungen (zumindest bei Privatpersonen). Es werden durch dieses Verhalten ökonomische Prinzipien verletzt.

11 MENTAL ACCOUNTING Einordnung von Gewinnen und Verlusten: I. value function der Prospect Theory Wie treffen Individuen ihre Entscheidungen? Wie bewerten sie die Ergebnisse dieser Entscheidungen? Kahnemann und Tversky (1979): Individuen haben statt einer Nutzenfunktion (betrachtet Nutzenniveaus) eine value function v ( ). Diese definiert, wie ein Individuum seine Einnahmen und Ausgaben (Veränderungen) bewertet und erfährt. Individuen scheinen stärker auf Veränderungen von Größen zu reagieren als auf die absolute Höhe einer Größe.

12 a) Die value function ist abhängig von Gewinnen und Verlusten relativ zu einem Referenzniveau. D. h. nicht abhängig von Konsum oder Wohlfahrt. Wert der value function kann durch Framing beeinflusst werden. Individuen empfinden die gleiche wertmäßige Veränderung ihres Vermögens stärker, wenn das absolute Vermögen geringer ist, z.b.: Eine Preissteigerung um 5 wird als schwerwiegender empfunden, wenn der Ausgangspreis 20 statt 200 beträgt. b) Die value function ist konkav für Gewinne v (x)<0, x>0 und konvex für Verluste v (x)>0, x<0. Ein Verlust wird stärker empfunden als ein Gewinn gleicher Höhe. c) Die Verlustfunktion ist steiler als Gewinnfunktion (v(x)<-v(-x)). Diese Eigenschaft nennt man loss aversion.

13 II. Aufschlüsselung von Gewinnen und Verlusten: Zwei Ergebnisse x und y können zusammen v(x+y) oder getrennt v(x) + v(y) in die value function eingehen. Welcher Weg führt zu einem höheren Nutzen für das Individuum? Grafik, Thaler(1985)

14 Es gilt x>0 und y>0. a) mehrere Gewinne: x und y. v ( ) ist im positiven Bereich konkav, d.h. v(x)+v(y) > v(x+y) Gewinne werden getrennt verbucht. b) mehrere Verluste: -x und y. v ( ) ist im negativen Bereich konvex, d.h. v(-x)+v(-y) < v(-(x+y)) Verluste werden gemeinsam verbucht. c) gemischter Gewinn: x und y mit x > y. Die Verlustfunktion ist steiler als die Gewinnfunktion gemeinsame Buchung, wenn gilt: v(x)+v(-y) < v(x-y) Dies ist erfüllt falls y nicht sehr klein ist, also der gemischte Gewinn groß ist. d) gemischter Verlust: x und y mit x < y. Für v(x)+v(-y) > v(x-y) wird getrennt verbucht. Dies ist erfüllt, je kleiner x ( silver linings ) im Verhältnis zu y ist, also desto größer der Gesamtverlust. Zusammengefasst: v(x&y)=max[v(x+y), v(x)+v(y)] & ist hier als gedankliche Verknüpfung gemeint, d.h. gleiches Konto

15 ABER: Thaler & Johnson (1990) Wenn diese Gleichung gilt, dann müssten Individuen es vorziehen, von zwei Gewinnen an unterschiedlichen Tagen zu erfahren (getrennte Buchung), aber von zwei Verlusten am selben Tag zu erfahren (gemeinsame Buchung). Experiment: TN möchten von beiden Ereignissen getrennt erfahren. Begründung: Verluste müssen nacheinander erfahren werden, damit man sensibler ggü. diesen wird. TN können Verluste nicht einfach aufsummieren, auch wenn es sie dann weniger treffen würde.

16 III. Entscheidungsrahmen: Ein mentales Konto kann als Bezugsrahmen für Einnahmen und Ausgaben gesehen werden. Inhalt des Kontos kann unterschiedlich umfassend sein: a) minimales Konto: Es wird nur der Unterschied zwischen den aktuellen Alternativen gesehen. b) Themen-Konto: Die Folgen der aktuellen Alternativen werden in Bezug zu einem Referenzpunkt gesehen, der aus dem Kontext der Entscheidung bestimmt wird. c) umfassendes Konto: Es werden alle anderen Faktoren einbezogen, wie aktuelles und zukünftiges Vermögen, mögliche Folgen anderer Entscheidungen usw.

17 FAZIT: - Mental Accounting wird genutzt, sobald es uns einen Vorteil bringt. - loss aversion ist bedeutender als von Theorie vorhergesagt: Individuen können Verluste nicht addieren.

18 IV. Transaktionsnutzen (Beispiel aus Thaler(1985)): An einem heißen Sommertag liegen Sie am Strand und das einzige Getränk, das Sie haben, ist kaltes Wasser. Seit einer Stunde denken Sie daran, wie gerne sie jetzt eine kalte Flasche Ihres Lieblingsbieres hätten. Ein Freund steht auf um zu telefonieren und bietet an, Ihnen eine Flasche (aus dem nächsten Hotel) [von einem Kiosk] mitzubringen. Sie müssen ihm nur sagen, wie viel Sie bereit wären zu zahlen. Liegt der Preis nicht über Ihrer Bereitschaft, kauft er ihnen ein Bier. Mit dem (Barkeeper) [Kioskbetreiber] kann nicht gehandelt werden. Welchen Preis geben Sie an?

19 Der Median der Antworten lag bei 2,65$ (Hotel) bzw. bei 1,50$ [Kiosk]. Die Zahlungsbereitschaft hängt vom Kaufort ab, nicht allein von Nutzen der durch das Getränk selbst entsteht! Es gibt einen Kaufnutzen (Erfrischung) und einen Transaktionsnutzen, der den erfahrenen Wert des Geschäfts angibt.

20 V. Vorauskauf und versunkene Kosten Open-Air Beispiel: Tickets im Voraus gekauft/erhalten. Konto wird am Kauftag eröffnet. Am Tag der Veranstaltung kann das Konto geschlossen werden. An diesem Tag ist ein starkes Unwetter. ABER: Kosten des Tickets sind versunken, warum geht jemand, der für sein Ticket bezahlt hat eher zum Konzert als einer, der es umsonst bekam? Dadurch, dass man trotzdem geht, macht man das Konzert zu einer alltäglichen Sache und muss dadurch die Kosten, die durch das Unwetter zusätzlich entstehen nicht berücksichtigen.

21 Literatur: Thaler, Richard H. (1999): Mental Accounting Matters, Journal of Behavioural Decision Making, Vol.12, S Thaler, Richard H. (1985): Mental Accounting and Consumer Choice, Marketing Science, Vol.4, No.3, S Soman, Dilip (2001): The Mental Accounting of Sunk Time Costs: Why Time is not Like Money, Journal of Behavioural Decision Making, Vol.14, S

Thinking Like An Economist. Kapitel 1: Thinking Like an Economist

Thinking Like An Economist. Kapitel 1: Thinking Like an Economist Thinking Like An Economist MB Kapitel 1: Thinking Like an Economist 1 Ökonomik: Entscheidungen in einer Welt mit Knappheiten Beispiel: Optimale Vorlesungsgröße Maximaler Lernerfolg ohne Berücksichtigung

Mehr

Ich schreibe! NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2071W_DE Deutsch

Ich schreibe! NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2071W_DE Deutsch Ich schreibe! SCHREIBEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2071W_DE Deutsch Lernziele Eine Einkaufsliste schreiben Eine Postkarte schreiben 2 Was brauchen wir für den Urlaub? 3 Fragen Sind die Getränke

Mehr

Wir sind das Kompetenz zentrum für innovative Beschaffung. Die Abkürzung dafür ist: K O I N N O.

Wir sind das Kompetenz zentrum für innovative Beschaffung. Die Abkürzung dafür ist: K O I N N O. Wir sind das Kompetenz zentrum für innovative Beschaffung. Die Abkürzung dafür ist: K O I N N O. Unser Name hat viele schwere Wörter. Hier gibt es die Erklärungen: Kompetenz Ein Mensch kann etwas besonders

Mehr

Vorlesung 2: Risikopräferenzen im Zustandsraum

Vorlesung 2: Risikopräferenzen im Zustandsraum Vorlesung 2: Risikopräferenzen im Zustandsraum Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie VL 2, FS 12 Risikopräferenzen im Zustandsraum 1/29 2.1 Motivation

Mehr

Vorlesung 3: Risikoaversion

Vorlesung 3: Risikoaversion Vorlesung 3: Risikoaversion Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 3 (FS 11) Risikoaversion 1 / 21 1. Modellrahmen In diesem Kapitel betrachten wir nur monetäre

Mehr

Vertiefungsbox Nachfragekurve: Nutzen und Budget

Vertiefungsbox Nachfragekurve: Nutzen und Budget Vertiefungsbox Nachfragekurve: Nutzen und Budget Motivation In dieser Vertiefung wollen wir untersuchen, wie die individuelle Nachfrage kurve hergeleitet wird. Im Gegensatz zur Analyse der aggregierten

Mehr

Vom 1. April 2015 fängt das neue BLU TRIBE-Treueprogramm wieder an, das bis 31.März 2017 gültig sein wird.

Vom 1. April 2015 fängt das neue BLU TRIBE-Treueprogramm wieder an, das bis 31.März 2017 gültig sein wird. Vom 1. April 2015 fängt das neue BLU TRIBE-Treueprogramm wieder an, das bis 31.März 2017 gültig sein wird. Geltungsdauer: Punktesammlung: vom 01.04.2015 bis 31.03.2017 Gutscheine anfordern: von 01.04.2015

Mehr

Gewinnschwellen. Florian Holzapfel. Bezugspunkte beim Ausweis von Gewinnen am deutschen Aktienmarkt. Deutscher Universitäts-Verlag

Gewinnschwellen. Florian Holzapfel. Bezugspunkte beim Ausweis von Gewinnen am deutschen Aktienmarkt. Deutscher Universitäts-Verlag Florian Holzapfel Gewinnschwellen Bezugspunkte beim Ausweis von Gewinnen am deutschen Aktienmarkt Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Reinhart Schmidt Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Vertiefungsseminar Controlling Projektseminar experimentelle Forschung SS 2008

Vertiefungsseminar Controlling Projektseminar experimentelle Forschung SS 2008 Vertiefungsseminar Controlling Projektseminar experimentelle Forschung SS 2008 1 Agenda Allgemeines zum Projekt-/Vertiefungsseminar Termine Hinweise zu den Präsentationen Hinweise zur schriftlichen Ausarbeitung

Mehr

Kapitel 2: Die Entscheidung des Konsumenten

Kapitel 2: Die Entscheidung des Konsumenten Kapitel 2: Die Entscheidung des Konsumenten Hauptidee: Die Konsumentin wählt das Güterbündel, das sie unter all denen, die sie sich leisten kann, am liebsten hat. Vorbemerkung Der Konsument weiß selbst,

Mehr

Verluste Forderungen (Minus-Ertragskonto)

Verluste Forderungen (Minus-Ertragskonto) 41.01 Nr. Text Buchungssatz Forderungen L + L (Aktivkonto) 1 Eröffnung Forderungen L + L, Fr. 23000. 2 Postzahlungen von Kunden, Fr. 9500. 3 Versand von Rechnungen, Fr. 19000. 4 Bankgutschrift für die

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen

Mehr

Bankkonto und Finanzen

Bankkonto und Finanzen Bankkonto und Finanzen Konto Wenn Sie in Deutschland leben und arbeiten, brauchen Sie ein Bankkonto. Sie können Ihr Konto bei einer Bank oder bei einer Sparkasse eröffnen. Die meisten Banken und Sparkassen

Mehr

Steuern. Wer muss Steuern bezahlen? Leichte Sprache

Steuern. Wer muss Steuern bezahlen? Leichte Sprache Leichte Sprache 02.07.2014 Steuern Fast alle Menschen in Deutschland zahlen Steuern. Auch eine Firma muss Steuern zahlen. Die Steuern bekommt der Staat, weil der Staat damit für Sachen bezahlt. Zum Beispiel

Mehr

Vorlesung 4: Risikoallokation

Vorlesung 4: Risikoallokation Vorlesung 4: Risikoallokation Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie, FS 12 Risikoallokation 1/23 2 / 23 4.1 Einleitung Bisher haben wir uns ausschliesslich

Mehr

Bessere Entscheide für Ihr KMU

Bessere Entscheide für Ihr KMU Bessere Entscheide für Ihr KMU Wie die Verhaltensökonomie Sie noch erfolgreicher macht Gerhard Fehr 8. Juni 2016, NAB KMU Anlass 2016 Take Home Message «Die Verhaltensökonomie ist im Grunde nichts anderes

Mehr

Vorlesung 6: Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie

Vorlesung 6: Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie Vorlesung 6: Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 6 (FS 11) Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie 1 / 21 1.

Mehr

Mikro 1 SS Quiz 1

Mikro 1 SS Quiz 1 Mikro 1 SS 014 - Quiz 1 Aufgabe 1: Gabriela unternimmt eine Reise nach New York und wohnt während ihres Aufenthaltes in einem 5-Sterne-Hotel. Nach ihrer Ankunft plant sie ihre Tour durch Manhattan: Der

Mehr

THE PREFERENCE MODULE - LABORATORY VERSION

THE PREFERENCE MODULE - LABORATORY VERSION Please cite as: Armin Falk, Anke Becker, Thomas Dohmen, David Huffman, and Uwe Se (2016), The Preference Survey Module: A Validated Instrument for Measuring Risk, Time, and Social Preferences, IZA Discussion

Mehr

Klausur Mikroökonomik

Klausur Mikroökonomik Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2004 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn Aufgaben. Auf dem Klausurbogen befindet sich nach jeder Teilaufgabe ein Kästchen. In dieses Kästchen schreiben

Mehr

Risikoverhalten privater Kapitalanleger

Risikoverhalten privater Kapitalanleger Martina Steul Risikoverhalten privater Kapitalanleger Implikationen für das Finanzdienstleistungsmarketing Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Klaus Peter Kaas Deutscher Universitäts-Verlag IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

3.1.5 Experimentelle Design: Sarah Maxwell (2002): Rule-based price fairness and its effect on willingness to purchase... 23 3.

3.1.5 Experimentelle Design: Sarah Maxwell (2002): Rule-based price fairness and its effect on willingness to purchase... 23 3. INHALTSVERZEICHNIS Einleitung... 1 1 Was sind Anomalien und Irrationalitäten bei den Preisbereitschaften... 2 1.1 Behavioral Economics und ihre Phänomene... 2 1.2 Rationalität und Irrationalität... 2 1.3

Mehr

Versicherungsökonomie Lösungshinweise zu dem Aufgabenblatt zu Vorlesung 4

Versicherungsökonomie Lösungshinweise zu dem Aufgabenblatt zu Vorlesung 4 Georg Nöldeke Frühjahr 2012 Versicherungsökonomie Lösungshinweise zu dem Aufgabenblatt zu Vorlesung 4 1. Ist Individuum 1 risikoneutral, so ist u konstant. Insbesondere gilt also für beliebieg Allokationen

Mehr

Theorie effizienter Märkte

Theorie effizienter Märkte Theorie effizienter Märkte Ein effizienter Kapitalmarkt wird liquide Mittel schnell und sicher in diejenige Verwendung leiten, in der sie der Gesellschaft den größten Nutzen stiften. Allokationseffizienz

Mehr

Gesprächsleitfaden Business-Broschüre

Gesprächsleitfaden Business-Broschüre Gesprächsleitfaden Business-Broschüre 4-5 Wenn ich jetzt eine gute Fee wäre und dir 3 dieser Wünsche erfüllen könnte, welche würdest du wählen? (Bitte die wichtigsten zu erst nennen) Wunsch 1 2 3 6-7 Ist

Mehr

Komplexe strategische Entscheidungen motivierend vermitteln

Komplexe strategische Entscheidungen motivierend vermitteln Komplexe strategische Entscheidungen motivierend vermitteln Eine Firma erfolgreich zu führen ist eine sehr komplexe, herausfordernde und befriedigende Aufgabe, bei der Sie als Verantwortlicher permanent

Mehr

2. Gesundheitsfinanzierung

2. Gesundheitsfinanzierung 2. Gesundheitsfinanzierung Inhalte dieses Abschnitts 2.1 Grundmodell der Versicherung Versicherungsmotiv Optimale Versicherungsnachfrage Aktuarisch faire und unfaire Prämien 145 2.1 Grundmodell der Versicherung

Mehr

Modul Einführung in die VWL. Klausur zur Veranstaltung Grundlagen der Finanzwissenschaft

Modul Einführung in die VWL. Klausur zur Veranstaltung Grundlagen der Finanzwissenschaft Modul Einführung in die VWL Klausur zur Veranstaltung Grundlagen der Finanzwissenschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof.

Mehr

Nr. Items Punkte 1 Antworten Sie auf die Fragen. a) Womit beschäftigt sich der Konzertservice? b) Welche Arbeit hat Torben am häufigsten gemacht?

Nr. Items Punkte 1 Antworten Sie auf die Fragen. a) Womit beschäftigt sich der Konzertservice? b) Welche Arbeit hat Torben am häufigsten gemacht? I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ ( Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Praktikum beim Konzert Hallo, hier ist der Torben mit einem Bericht über mein einzigartiges

Mehr

Einführung in die Informatik mit Java

Einführung in die Informatik mit Java Vorlesung vom 08.01.2008 Übersicht 1 Polygonzüge und Anfangswertprobleme 2 Das Diffusionsmodell nach Bass 3 Erweiterung des Modells 4 Ein Parameteranpassungsproblem Polygonzüge und Anfangswertprobleme

Mehr

An- und Ungelernte Potenzial zur Fachkräfteentwicklung

An- und Ungelernte Potenzial zur Fachkräfteentwicklung An- und Ungelernte Potenzial zur Fachkräfteentwicklung bag arbeit Fachtagung Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung 26.5.2014 Berlin Christopher Osiander Agenda Einführung Daten und Zahlen Qualifizierung

Mehr

8 Experimentelle Spieltheorie. 8.1 Einleitung. Literaturhinweise zu Kapitel 8:

8 Experimentelle Spieltheorie. 8.1 Einleitung. Literaturhinweise zu Kapitel 8: Spieltheorie (Winter 2008/09) 8-1 Prof. Dr. Klaus M. Schmidt 8 Experimentelle Spieltheorie Literaturhinweise zu Kapitel 8: Fehr, Ernst und Simon Gächter, Fehr, E. and Gaechter, S., Fairness and Retaliation:

Mehr

Theorie effizienter Märkte

Theorie effizienter Märkte Theorie effizienter Märkte Ein effizienter Kapitalmarkt wird liquide Mittel schnell und sicher in diejenige Verwendung leiten, in der sie der Gesellschaft den größten Nutzen stiften. Allokationseffizienz

Mehr

Nebensätze Fehler finden. Übungen

Nebensätze Fehler finden. Übungen Nebensätze Fehler finden Übungen Entscheide, ob a) oder b) richtig ist und korrigiere dann den falschen Satz Decide whether a) or b) is correct and then correct the incorrect sentence 1) Ich wusste nicht,

Mehr

Kapitel 8. Erwarteter Nutzen. Intertemporaler Nutzen für Mehrperioden-Entscheidungen

Kapitel 8. Erwarteter Nutzen. Intertemporaler Nutzen für Mehrperioden-Entscheidungen Kapitel 8 Erwarteter Nutzen Josef Leydold c 2006 Mathematische Methoden VIII Erwarteter Nutzen / 27 Lernziele Nutzenfunktion zur Risikobewertung Erwarteter Nutzen Maße für Risikoaversion Indifferenzkurven

Mehr

MYOPIC LOSS AVERSION AND THE EQUITY PREMIUM PUZZLE

MYOPIC LOSS AVERSION AND THE EQUITY PREMIUM PUZZLE MYOPIC LOSS AVERSION AND THE EQUITY PREMIUM PUZZLE Co-Referat Christian Bannwart Cyril Kägi Martin Mosimann Sascha Ritter Klasse BF06TZ.B 30. November 2009 Agenda Thematik Ergänzungen zur Präsentation

Mehr

9. Politische Ökonomie

9. Politische Ökonomie 9. Politische Ökonomie Fragestellung: Wie werden Ausgabenentscheidungen in Demokratie getroen? Annahme hier: Wähler entscheiden direkte Demokratie. Honung, dass Entscheidungsprozess vernünftige Eigenschaften

Mehr

MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

MENSCHEN MIT BEHINDERUNG STADT CHEMNITZ MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Ein Heft in Leichter Sprache Darum geht es in dem Heft: Was ist der Nachteils-Ausgleich? Wo gibt es den Schwer-Behinderten-Ausweis? Wie bekommen Sie den Ausweis?

Mehr

Universität Trier - Fachbereich IV -

Universität Trier - Fachbereich IV - Dipl.-Kfm. Martin Jager ERASMUS-Beauftragter des Fachbereich IV Universität Trier - Fachbereich IV - Fragebogen zum Auslandsstudium Ganz bestimmt geht Euch im Laufe Eures Auslandsaufenthaltes einige Male

Mehr

2. Rechnen Sie auf mindestens fünf genaue Ziffern (das sind nicht notwendigerweise fünf Nachkommastellen) im Endergebnis. 1

2. Rechnen Sie auf mindestens fünf genaue Ziffern (das sind nicht notwendigerweise fünf Nachkommastellen) im Endergebnis. 1 Fach: Prüfer: Finanzierung und Investition Prof. Dr. Dr. A. Löffler Veranstaltung: W2261 Entscheidungstheorie WS 8/9 Name Vorname Matrikelnummer Punkte Note Beachten Sie bitte folgende Hinweise: 1. Schreiben

Mehr

Kapitel Lehrbuch. Kapitel 2: Individuelle Konsumentscheidungen. Verschiebung der Budgetrestriktion. Budgetrestriktion

Kapitel Lehrbuch. Kapitel 2: Individuelle Konsumentscheidungen. Verschiebung der Budgetrestriktion. Budgetrestriktion Kapitel Lehrbuch Kapitel : Individuelle Konsumentscheidungen ƒ Kapitel 1: The Theory of Consumer Choice ƒ Kapitel 5: Elasticity and Its Application Grundlagen der Ökonomie Prof. Dr. Lucas Bretschger Kapitel

Mehr

Thema Nr. 5: Versicherungsentscheidungen. Sicht der Prospect Theory

Thema Nr. 5: Versicherungsentscheidungen. Sicht der Prospect Theory Thema Nr. 5: Versicherungsentscheidungen der Nachfrager aus Sicht der Prospect Theory Seminararbeit eingereicht bei Prof. Dr. Klaus Peter Kaas Lehrstuhl für Marketing I, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Bild 1: Außenansicht Neue Heimat Moabit e.v., Jagowstr. 14, Moabit III

Bild 1: Außenansicht Neue Heimat Moabit e.v., Jagowstr. 14, Moabit III Name der Einrichtung Neue Heimat Moabit e.v. Adresse Jagowstr. 14 Untersuchungsgebiet Gastronomischer Typ Untersuchungszeitpunkt Einverständniserklärung 10555 Berlin Moabit Studentische, alternative Kneipe

Mehr

Modale und kausale Präpositionen

Modale und kausale Präpositionen Modale und kausale Präpositionen Learning Unit: Nature and environment Grammar & Structure Level B1 www.lingoda.com 1 Modale und kausale Präpositionen Leitfaden Inhalt Modale Präpositionen verwendet man

Mehr

Manche Menschen reagieren schlecht... die Kritik.

Manche Menschen reagieren schlecht... die Kritik. 1. Markieren Sie die richtige Antwort Bald hat meine Tante Geburtstag. Ich schenke... ein Bild. ა) ihr ბ) ihm გ) sie დ) ihnen 2. Markieren Sie die richtige Antwort Ich habe... Tag gearbeitet. ა) der ganze

Mehr

ARGUMENTE IN NEUE RAHMEN SETZEN REFRAMING ERFOLGREICH VERKAUFEN. RALF ENGEL

ARGUMENTE IN NEUE RAHMEN SETZEN REFRAMING ERFOLGREICH VERKAUFEN. RALF ENGEL ARGUMENTE IN NEUE RAHMEN SETZEN REFRAMING ERFOLGREICH VERKAUFEN RALF ENGEL www.trainingsmacher.de HINTERGRUND DAS PROBLEM Jedes Produkt oder jede Dienstleitung hat negative Eigenschaften. Viele Verkäufer

Mehr

Whitepaper Preispsychologie. Vom Preismanagement zum Preiswahrnehmungsmanagement. Input Consulting 2014

Whitepaper Preispsychologie. Vom Preismanagement zum Preiswahrnehmungsmanagement. Input Consulting 2014 Input Consulting AG Input Consulting AG Olgastrasse 10 Zeughausgasse 14, Postfach 415 CH-8001 Zürich CH-3000 Bern 7 Telefon + 41 44 253 67 17 Telefon +41 31 909 20 10 Fax +41 44 253 67 18 Fax +41 31 909

Mehr

1. Der Default als Nachfragesteuerung bei regulären und nachhaltigen Produkten

1. Der Default als Nachfragesteuerung bei regulären und nachhaltigen Produkten 1. Der Default als Nachfragesteuerung bei regulären und nachhaltigen Produkten Ein Hauptinteresse jedes Unternehmens besteht darin die Nachfrage nach dem eigenen Produkt zu steigern. Dies kann über unterschiedliche

Mehr

Service Management: Operations, Strategie und e-services Prof. Dr. Helmut M. Dietl

Service Management: Operations, Strategie und e-services Prof. Dr. Helmut M. Dietl Service Management: Operations, Strategie und e-services Universität Zürich Institut für Strategie und Unternehmensökonomik Services- und Operationsmanagement Übersicht 1. Nachfrageprognose 2. Variabilitätsmanagement

Mehr

1. Tutorial. Online-Tutorium-Statistik von T.B.

1. Tutorial. Online-Tutorium-Statistik von T.B. Online-Tutorium-Statistik von T.B. 1 Grundbegriffe I Gegenstand einer statistischen Untersuchung sind bestimmte Objekte (z.b. Personen, Unternehmen) bei denen man sich für gewisse Eigenschaften (z.b. Geschlecht,

Mehr

German Assessment Test - Einstufungstest Deutsch

German Assessment Test - Einstufungstest Deutsch Name Date German Assessment Test - Einstufungstest Deutsch Bitte benutzen Sie den Antwortbogen am Ende des Tests Was ist richtig: a, b oder c? Kreuzen Sie an. Beispiel: Das Gegenteil von lang ist. a) kurz

Mehr

VWL IV-Klausur zur Veranstaltung Einführung in die Finanzwissenschaft

VWL IV-Klausur zur Veranstaltung Einführung in die Finanzwissenschaft VWL IV-Klausur zur Veranstaltung Einführung in die Finanzwissenschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Sommersemester

Mehr

MODUL 2 BEREITSCHAFT ZU ERFORSCHEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG-

MODUL 2 BEREITSCHAFT ZU ERFORSCHEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- MODUL 2 BEREITSCHAFT ZU ERFORSCHEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- I WAS IST DIE BEREITSCHAFT ZU ERFORSCHEN? Die Bereitschaft zu Erforschen umfasst folgende 3 Bereiche: die Bereitschaft, die eigenen Grenzen und

Mehr

0. Einführung und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre

0. Einführung und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 0. Einführung und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Ökonomie - griechisch - jemand, der einen Haushalt managt 0.1 Entscheidungen im Rahmen einer Ökonomie Welche Arbeit muß gemacht werden? Wer macht

Mehr

Sparkasse Saarbrücken. Informationen und Tipps rund um Ihr Mehrwertpaket UNO

Sparkasse Saarbrücken. Informationen und Tipps rund um Ihr Mehrwertpaket UNO Sparkasse Saarbrücken Informationen und Tipps rund um Ihr Mehrwertpaket UNO Herzlich willkommen beim Mehrwertpaket UNO Ihr Mehrwertpaket UNO ist der ideale Begleiter für Sie. Rund um die Themen Freizeit,

Mehr

D Spieltheorie und oligopolistische Märkte

D Spieltheorie und oligopolistische Märkte D Spieltheorie und oligopolistische Märkte Verhaltensannahmen in der Markttheorie, die bisher analysiert wurden Konkurrenz: viele sehr kleine Wirtschaftssubjekte, die für sich genommen keinen Einfluss

Mehr

Kapitel 2: Die Entscheidung des Konsumenten

Kapitel 2: Die Entscheidung des Konsumenten Kapitel 2: Die Entscheidung des Konsumenten Hauptidee: Die Konsumentin wählt das Güterbündel, das sie unter all denen, die sie sich leisten kann, am liebsten hat. 2.1 Budgetbeschränkung Der Marktwert eines

Mehr

Debitoren (Aktivkonto)

Debitoren (Aktivkonto) 41.01 Nr. Text Buchungssatz Debitoren (Aktivkonto) Debitorenverluste (Minus-Ertragskonto) 1 Eröffnung Debitoren, Fr. 23 000. 2 Postzahlungen von Debitoren, Fr. 9 500. 3 Versand von Rechnungen, Fr. 19 000.

Mehr

Wie viel ist dir ein gutes Gefühl wert?

Wie viel ist dir ein gutes Gefühl wert? Wie viel ist dir ein gutes Gefühl wert? Experimentelle Wirtschaftsforschung Sommersemester 2009 Referenten: Dominik Huber, Johannes Kummerow, Pauline Rückerl, Tilman Weber und Rafael Winterhalter 1 Agenda

Mehr

Entscheiden bei Unsicherheit. Risikomanagement und Verhaltsensökonomie in Wirtschaft und Politik. Definition Entscheidung.

Entscheiden bei Unsicherheit. Risikomanagement und Verhaltsensökonomie in Wirtschaft und Politik. Definition Entscheidung. Agenda Entscheiden bei Unsicherheit Risikomanagement und Verhaltsensökonomie in Wirtschaft und Politik Einleitung Verhaltensökonomie Risikomanagement und Entscheidungsanomalie Entscheidungen in Wirtschaft

Mehr

Kosten und Umsatzfunktionen

Kosten und Umsatzfunktionen In den folgenden Abschnitten wenden wir gelegentlich Anwendungen aus der Wirtschaft behandeln. Wir stellen deshalb einige volks- und betriebswirtschaftliche Funktionen vor. Dabei handelt es sich stets

Mehr

Warum Utilitaristen keine Fragen beantworten können. Andreas Müller Humboldt-Universität zu Berlin Matrikelnummer:

Warum Utilitaristen keine Fragen beantworten können. Andreas Müller Humboldt-Universität zu Berlin Matrikelnummer: Warum Utilitaristen keine Fragen beantworten können Andreas Müller Humboldt-Universität zu Berlin Matrikelnummer: 503924 Email: yalu@gmx.com 06. Dezember 2006 Einleitung Die Frage, die ich in diesem Essay

Mehr

Praktikumsbericht. Anreise:

Praktikumsbericht. Anreise: Praktikumsbericht Land: Sierra Leone Stadt: Freetown Dauer: 24.06.2010 07.11.2010 (21 Arbeitswochen) Arbeitgeber: Airtel Sierra Leone Ltd. Studiengang: Informationssystemtechnik Anreise: Ich bin mit der

Mehr

Gefühlte Ination. Ausgewählte Aspekte der Wirtschafts- und Sozialstatistik. Alina Karmann LMU München

Gefühlte Ination. Ausgewählte Aspekte der Wirtschafts- und Sozialstatistik. Alina Karmann LMU München Gefühlte Ination Ausgewählte Aspekte der Wirtschafts- und Sozialstatistik Alina Karmann LMU München 19.06.2015 Alina Karmann (LMU München) Gefühlte Ination 19.06.2015 1 / 38 1 Einleitung 2 Grundlagen Verbraucherpreisindex

Mehr

Klausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise

Klausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 1. Termin Sommersemester 2015 14.07.2015 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.

Mehr

Klausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise

Klausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 1. Termin Sommersemester 2014 18.07.2014 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.

Mehr

Swiss GAAP FER 27 Derivative Finanzinstrumente. Dr. Daniel Suter

Swiss GAAP FER 27 Derivative Finanzinstrumente. Dr. Daniel Suter www.pwc.com 27 Derivative Finanzinstrumente Dr. Daniel Suter FER 27 Definition Ziffer 1 Ein Derivat ist ein Finanzinstrument Dessen Wert vom Preis eines oder mehrerer zugrunde liegender Basiswerte beeinflusst

Mehr

einfach«-lied anstimmt und ich versuche, mitzusingen. Er ist auch wirklich toll und mein größter Unterstützer. Hilft mir bei jedem Projekt, zu jeder

einfach«-lied anstimmt und ich versuche, mitzusingen. Er ist auch wirklich toll und mein größter Unterstützer. Hilft mir bei jedem Projekt, zu jeder vernaschen will. Manchmal sage ich zu ihm:»ach, wärst du doch nur wie O.!Du meinst O., den dessen eigene Putzfrau Pedant genannt hat?«, fragt er dann immer.»ich meine O., der immer an alles denkt, alles

Mehr

Kapitel 5: Entscheidung unter Unsicherheit

Kapitel 5: Entscheidung unter Unsicherheit Kapitel 5: Entscheidung unter Unsicherheit Hauptidee: Die Konsequenzen einer Entscheidung sind oft unsicher. Wenn jeder möglichen Konsequenz eine Wahrscheinlichkeit zugeordnet wird, dann kann eine rationale

Mehr

Mathematik-Klausur vom 28.01.2008

Mathematik-Klausur vom 28.01.2008 Mathematik-Klausur vom 28.01.2008 Studiengang BWL PO 1997: Aufgaben 1,2,3,4 Dauer der Klausur: 90 Min Studiengang B&FI PO 2001: Aufgaben 1,2,3,4 Dauer der Klausur: 90 Min Studiengang BWL PO 2003: Aufgaben

Mehr

AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG.

AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG. KURZES WAHL-PROGRAMM DER FDP. IN LEICHTER SPRACHE. AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG. WÄHLEN SIE DIE FDP. Im folgenden Text steht: Welche Meinung wir zu wichtigen Themen haben. Was

Mehr

Gedanken zur psychologischen Seite der Zahlen am Beispiel eines Verlustaversionstest

Gedanken zur psychologischen Seite der Zahlen am Beispiel eines Verlustaversionstest Gedanken zur psychologischen Seite der Zahlen am Beispiel eines Verlustaversionstest Rainer Hauser, SIS College Zürich, rainer.hauser@swissinternationalschool.ch Zusammenfassung Zahlen haben auch eine

Mehr

Mental accounting: Ein Mechanismus für nachhaltigeres Entscheiden? Prof. Tobias Brosch Universität Genf

Mental accounting: Ein Mechanismus für nachhaltigeres Entscheiden? Prof. Tobias Brosch Universität Genf Mental accounting: Ein Mechanismus für nachhaltigeres Entscheiden? Prof. Tobias Brosch Universität Genf Energy-Economy-Society: Consumer behavior and experiments Leveraging mental accounting mechanisms

Mehr

Prospect Theory. Agenda Inhalt 2. Entscheidungsnutzentheorie. 3. Prospect Theory 4. Quellen

Prospect Theory. Agenda Inhalt 2. Entscheidungsnutzentheorie. 3. Prospect Theory 4. Quellen Prospect Theory Inhaltsverzeichnis 2 Erwartungsnutzentheorie (1) (John von Neumann & Oskar Morgenstern - 1944) Dominantes Model in der Analyse von Entscheidungen unter Risiko Normatives Model Deskriptive

Mehr

Einführung in die Mikroökonomie Produktion und die Kosten der Produktion. Die Produktion: Wiederholung und Übung

Einführung in die Mikroökonomie Produktion und die Kosten der Produktion. Die Produktion: Wiederholung und Übung Einführung in die Mikroökonomie Produktion und die Kosten der Produktion Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Die Produktion Winter 1 / 23 Die Produktion: Wiederholung

Mehr

1 Zielfunktionen und Restriktionen. Beispiel 1 Beispiel 2 Anna Berta Cäsar Dirk Zielfunktion U A Y A U B =X B Y B X B

1 Zielfunktionen und Restriktionen. Beispiel 1 Beispiel 2 Anna Berta Cäsar Dirk Zielfunktion U A Y A U B =X B Y B X B Seite 1 Ausführliche formal-analytische Herleitungen anhand von zwei Beispielen zum Kapitel 3.2 zum Kurs 42110 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

3 Haushaltsoptimum, individuelle Nachfragefunktion, indirekte Nutzenfunktion und kompensierte Nachfragefunktion

3 Haushaltsoptimum, individuelle Nachfragefunktion, indirekte Nutzenfunktion und kompensierte Nachfragefunktion Seite 3 Haushaltsotimum, individuelle Nachfragefunktion, indirekte Nutzenfunktion und komensierte Nachfragefunktion Grundannahme der Haushaltstheorie: HH kauft ein solches Güterbündel a) sich leisten kann

Mehr

Buchungen im Personalbereich

Buchungen im Personalbereich Buchungen im Personalbereich Firmenwagen & Sachbezüge 23 Der PKW und die Ein-Prozent-Regelung Das Unternehmen kauft beispielsweise ein Firmenfahrzeug für Mitarbeiter mit einem Listenpreis von 17.850,00

Mehr

Statistik-Klausur vom

Statistik-Klausur vom Statistik-Klausur vom 09.02.2009 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1 a) Ein Unternehmen möchte den Einfluss seiner Werbemaßnahmen auf den erzielten Umsatz quantifizieren. Hierfür werden die jährlichen

Mehr

1 Warenkonten (Bestandesänderungen) 2 Debitorenverluste 3 Delkredere 4 Transitorische Konten 5 Immobilienbuchungen

1 Warenkonten (Bestandesänderungen) 2 Debitorenverluste 3 Delkredere 4 Transitorische Konten 5 Immobilienbuchungen Unterlagen zu der Erweiterung des Kontensystems (Gewünschtes bitte anklicken) 1 Warenkonten (Bestandesänderungen) 2 Debitorenverluste 3 Delkredere 4 Konten 5 Immobilienbuchungen ERW_KONT.DOC Seite 1 1.

Mehr

Darf ich fragen, ob?

Darf ich fragen, ob? Darf ich fragen, ob? KB 3 1 Ergänzen Sie die Wörter. Wörter HOTEL AIDA D o p p e l z i m m e r (a) mit H l p n i n (b) ab 70 Euro! E n e i m r (c) schon ab 49 Euro. Unsere R z p t on (d) ist Ferienhaus

Mehr

Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie

Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie Wintersemester 2011/2012 Thomas Domeratzki 27. Oktober 2011 VWL allgemein, worum geht es??? Wie funktioniert die Wirtschaft eines Landes? wie wird alles koordiniert?

Mehr

Diplomarbeit. Titel der Diplomarbeit. Mental Accounting und verwandte Persönlichkeitskonstrukte. Von:

Diplomarbeit. Titel der Diplomarbeit. Mental Accounting und verwandte Persönlichkeitskonstrukte. Von: Diplomarbeit Titel der Diplomarbeit Mental Accounting und verwandte Persönlichkeitskonstrukte. Von: Eine Untersuchung individueller Unterschiede in der mentalen Buchführung Verfasserin Mirjam Haag Angestrebter

Mehr

Exakt 4 aktuell Zertifikat B1 Schreiben

Exakt 4 aktuell Zertifikat B1 Schreiben Exakt 4 aktuell Beispiel zu Aufgabe 1 Markus will sich einen Gebrauchtwagen kaufen und spricht mit Corinna darüber. Er macht mit Corinna aus, dass sie sich am Samstag zusammen verschiedene Wagen anschauen.

Mehr

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege.

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege. 11 Freizeit 25 Euro, 140 Euro, 210 Euro Nee! sitzt am Tisch in der Küche und schaut sich noch einmal einige Rechnungen an, die vor Ende September bezahlt werden müssen. Im Wohnzimmer sitzt und liest ein

Mehr

Irrational gleich unvorhersehbar? Erkenntnisse aus Behavioural Economics und Psychologie für das Marketing

Irrational gleich unvorhersehbar? Erkenntnisse aus Behavioural Economics und Psychologie für das Marketing Irrational gleich unvorhersehbar? Erkenntnisse aus Behavioural Economics und Psychologie für das Marketing Building Competence. Crossing Borders. Dr. oec. HSG Linda Miesler linda.miesler@zhaw.ch 20.11.2015

Mehr

5.2DasKriteriumdeserwartetenNutzens

5.2DasKriteriumdeserwartetenNutzens 5.2DasKriteriumdeserwartetenNutzens BisherhabenwirunsichereSituationen beschrieben, jedoch noch nicht gesagt, wie die HaltunggegenüberRisikodasVerhaltenbeeinflußt.DieswerdenwirindiesemAbschnitt untersuchen.

Mehr

Selbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft

Selbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft Selbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen dürfen oft nicht selbstbestimmt in unserer Gemeinschaft leben. Vor allem Menschen mit Lernschwierigkeiten oder Menschen,

Mehr

Fragebogen zum Hotel

Fragebogen zum Hotel Fragebogen zum Hotel Sehr geehrte Dame/ geehrter Herr, es freute uns,sie für mindestens eine Nacht in unserem Hotel wilkommen zu heissen. Wir hoffen, Sie haben Ihren Aufenthalt bei uns genossen. Um unser

Mehr

c) 10 in 46 = 4 x (6) 10 Buntstifte Es können 4 Bündel gebildet werden. 10 Buntstifte werden gebündelt. Auf dem Tisch b) Es bleiben 6 Stifte übrig.

c) 10 in 46 = 4 x (6) 10 Buntstifte Es können 4 Bündel gebildet werden. 10 Buntstifte werden gebündelt. Auf dem Tisch b) Es bleiben 6 Stifte übrig. R1 L1 10 Buntstifte 10 Buntstifte werden gebündelt. Auf dem Tisch liegen 46 Buntstifte. c) 10 in 46 = 4 x (6) Es können 4 Bündel gebildet werden. b) Es bleiben 6 Stifte übrig. a) Wie viele Bündel können

Mehr

Ort: Hotel Gumberger Gasthof Echinger Strasse Neufahrn (bei München)

Ort: Hotel Gumberger Gasthof Echinger Strasse Neufahrn (bei München) Ort: Hotel Gumberger Gasthof Echinger Strasse 1 85375 Neufahrn (bei München) Details zum Hotel und eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie unter http://hotel-gumberger.de Schwaneberger Verlag GmbH Ohmstasse

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura 2008 Kanton Zürich Serie 1

Kaufmännische Berufsmatura 2008 Kanton Zürich Serie 1 Serie 1 Prüfungsdauer: 150 Minuten Hilfsmittel: Bedingungen: Netzunabhängiger Taschenrechner Beigelegte Formelsammlung Dokumentieren Sie den Lösungsweg auf dem Aufgabenblatt Unbelegte Resultate werden

Mehr

Entscheidungsanalyse

Entscheidungsanalyse Entscheidungsanalyse Klaus Rheinberger, Thomas Steinberger FH Vorarlberg, WINGB, 2016/17 1 Entscheidungsanalyse Strategien, Szenarien und Risiko 1.1 Entscheidungsbaum 1. Festlegung der Zielgröße: Was soll

Mehr

Falsche Antworten bei Multiple-Choice-Fragen führen zu Abzug eines halben Punktes.

Falsche Antworten bei Multiple-Choice-Fragen führen zu Abzug eines halben Punktes. ETH Zürich Studiengang Berufsoffizier Dozent: Christian Müller 27. November 2006 Test 1 «Mikroökonomie I» Name und Vorname Muttersprache Studiengang Die Verwendung von Lehrmaterial Ihrer Wahl ist gestattet.

Mehr

KOPF-RUNTER-GESELLSCHAFT ALS NEUES SOZIALES PHÄNOMEN: WENN DAS SMARTPHONE DEN ALLTAG AUFFRISST

KOPF-RUNTER-GESELLSCHAFT ALS NEUES SOZIALES PHÄNOMEN: WENN DAS SMARTPHONE DEN ALLTAG AUFFRISST AKTUELLE DEMOSKOPISCHE STUDIEN ZU WIRTSCHAFT & GESELLSCHAFT NR. 1 20 KOPF-RUNTER-GESELLSCHAFT ALS NEUES SOZIALES PHÄNOMEN: WENN DAS SMARTPHONE DEN ALLTAG AUFFRISST Basis: Österreichische Bevölkerung ab

Mehr

Der Preis des Kostenlosen

Der Preis des Kostenlosen Der Preis des Kostenlosen Erste ausgewählte Ergebnisse der empirischen Untersuchung Peter Buxmann Jin Gerlach Helena Wenninger Fachgebiet Wirtschaftsinformatik Software Business & Information Management

Mehr

Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. a Denn b Dann c Weil d Aber

Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. a Denn b Dann c Weil d Aber Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 51 Warum willst du eigentlich Deutsch lernen? # ich in Deutschland arbeiten möchte. a Denn b Dann c Weil d Aber

Mehr

Anmeldebogen für 13. Heimspiel - Andrea Berg Open-Air 2018

Anmeldebogen für 13. Heimspiel - Andrea Berg Open-Air 2018 Anmeldebogen für 13. Heimspiel - Andrea Berg Open-Air 2018 Liebe Gäste, mit diesem Anmeldebogen können Sie bequem bei uns buchen. Bitte ausfüllen und an der Rezeption abgeben bzw. an uns schicken. Beachten

Mehr

Leisten Sie Ihren Beitrag zur Vermeidung von Sondermüll - wir belohnen Sie dafür mit einer Gutschrift.

Leisten Sie Ihren Beitrag zur Vermeidung von Sondermüll - wir belohnen Sie dafür mit einer Gutschrift. Leergut-Auftrag Gültig ab 12.02.2016 Leisten Sie Ihren Beitrag zur Vermeidung von Sondermüll - wir belohnen Sie dafür mit einer Gutschrift. Kundenservice ANRUFEN kostenlose PAKETMARKE bekommen Paket ABSCHICKEN:

Mehr