Familienklassenzimmer. Miteinander und voneinander lernen

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1 Miteinander und voneinander lernen

2 Zielgruppe sind Kinder und Eltern, die ihr gegenseitiges Verständnis stärken wollen und für ein besseres Miteinander gemeinsam Lösungen finden möchten.

3 Rahmenbedingungen 8 10 Kinder mit jeweils einem Elternteil einmal wöchentlich über einen Schulvormittag Für Wochen Mit zwei geschulten Moderatoren/Moderatorinnen aus der Schule und aus der Jugendhilfe

4 Konzept wurde vor mehr als 30 Jahren am Marlborough Family Service in London entwickelt und seitdem weiterentwickelt wissenschaftlich begleitet hohe Erfolgsquote auch bei Langzeitstudien seit Mitte der 1990er Jahre auch in Deutschland (Universität Dresden) Familienklassenzimmer gibt es vor allem in Norddeutschland

5 In Bremerhaven und in einigen Schulen des Landkreises gibt es Familienklassenzimmer. Zusammenarbeit und Austausch der beteiligten Moderatorinnen mehrmals im Jahr in Bad Bederkesa Zusammenarbeit mit der Jugendhilfestation Bederkesa/Schiffdorf

6 Das Konzept kommt aus der systemischen Familientherapie. Es wurde für die Arbeit mit Grundschulkindern weiterentwickelt. Es beinhaltet keine Therapie.

7 Prinzipien Gegenseitige Unterstützung Austausch von Ideen konstruktive Kritik Modell-Lernen Rollenspiel Feedback

8 Prinzipien Moderatorinnen/Moderatoren im Hintergrund erlebte soziale Isolierung wird reduziert Familien sitzen im gleichen Boot mehr Offenheit mehr Selbstreflexion bessere Möglichkeiten für Veränderungen

9 Oberstes Gebot ist eine wertschätzende Grundhaltung.

10 Es gibt für alle Teilnehmer/innen drei grundsätzliche Regeln: Ein Kind kann nur teilnehmen, wenn es von einem Elternteil begleitet wird Über das, was im Familienklassenzimmer erlebt wird und zur Sprache kommt, darf nicht außerhalb der eigenen Familie oder außerhalb der Gruppe besprochen werden. Alle Teilnehmer/innen gehen wertschätzend miteinander um.

11 1. stolz auf ihr Kind sein Alle Eltern wollen 2. einen guten Einfluss auf ihr Kind haben 3. positive Dinge über ihr Kind hören und wissen, was ihr Kind gut kann 4. ihrem Kind eine gute Ausbildung und Erfolgschancen geben 5. sehen, dass die Zukunft ihres Kindes gleich gut oder besser ist als die eigene war 6. eine gute Beziehung zu ihrem Kind haben Therese Steiner

12 Typischer Ablauf eines Vormittags im Familienklassenzimmer: ab 9.30 Uhr Eintreffen der Eltern zwanglose Gesprächsrunde, Ankommen in der Gruppe 9.45 Uhr Kinder kommen in die Runde Gemeinsame Aktivitäten und Gespräche Uhr - Verabschiedung

13 Das führt zum Ausschluss: Wenn Eltern unzuverlässig sind und mehr als 2 Mal ohne vorherige Ankündigung fehlen Wenn die Verschwiegenheit gebrochen wird Wenn Eltern nicht freundlich und wohlwollend miteinander umgehen

14 Argumente dafür: Förderung von Solidarität o Wir sitzen im selben Boot. Stigmatisierung und Isolation überwinden o Andere haben ähnliche Probleme. Anregungen für neue Sichtweisen o Bei anderen sehe ich, was schiefgeht, in unserer Familie bin ich blind dafür. Voneinander lernen o Wie Familie XY das macht, finde ich gut. Das möchte ich auch mal ausprobieren.

15 Sich in anderen gespiegelt sehen o Bei uns ist es genauso wie bei euch. Positive Nutzung des Gruppendrucks o Die anderen machen das ja auch. Ich kann mich nicht drücken. Gegenseitige Unterstützung und Rückmeldung o Toll, wie ihr das macht. Und wie seht ihr uns? Kompetenzen entdecken/erweitern o Ich bin gar nicht so hilflos. Ich kann doch etwas. Ich kann mehr als ich dachte. Mit anderen Familien experimentieren o Ich kann mit anderen Kindern gut umgehen. Und ich finde es gut, wie andere mit meinem Kind umgehen.

16 Erleben intensivieren o Es tut sich etwas. Ich spüre Veränderungen. Hoffnung wecken o Ich sehe Licht am Ende des Tunnels. Auch wir können uns noch ändern. Verhaltensmuster im Schonraum üben o In den Spielen und Übungen kann ich etwas ausprobieren und wenn es schiefgeht, ist das nicht schlimm. Selbstreflexion stärken o Ich kann mich hier selbst gut beobachten. Und ich sehe genauer hin und achte auf etwas anderes, neues. Offenheit schaffen o Hier kann ich mich öffnen, weil mich niemand wegen meiner Art und Persönlichkeit angreift.

17 Im Familienklassenzimmer bekommen Kinder die Möglichkeit, angst- und stressfrei zu lernen Eltern die Möglichkeit, ihren Einfluss zu nutzen und mit anderen Eltern zu diskutieren und unmittelbar zu reagieren Lehrkräfte die Möglichkeit, Eltern als Ressource zu erleben und

18 positive Veränderungen im Unterricht zu erleben und ein gutes Unterrichtsklima für alle Beteiligten zu schaffen.

19 Ein Familienklassenzimmer ist ein Ort, an dem Kinder in einem etwa dreimonatigem Kurs lernen, ein erfolgreicher Schüler/ eine erfolgreiche Schülerin zu werden.

20 Diese Präsentation ist von der Grundschule Bederkesa (2015); verändert aus der Präsentation der GS Stotel (2014). Vielen Dank für die Weitergabe. Geestland, 05. Februar 2015

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