Förderung der Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften
|
|
- Ida Lisa Neumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beispiele guter Praxis zur Unterstützung von Familienbedarfsgemeinschaften Förderung der Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften Das Programm wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.
2 Agenda 1 2 Individuelle Integrationsbegleitung von Familienbedarfsgemeinschaften Beispiel: Genogrammarbeit Unterstützungsmodul im Familienkontext Beispiel: Die Elternschule WFBB (2017) Beispiele guter Praxis zur Unterstützung von Familienbedarfsgemeinschaften 2
3 Beispiel: Genogrammarbeit E&G Projekt Agentur GmbH / Projektlaufzeit 08/15-01/18 Ausgangssituation Vielfältige Familienmodelle Paarbeziehungen mit anhängigen weiteren Elternteilen ( Patchwork Familien ) Teilweise komplexe bzw. schwierige Beziehungskonstellationen Familienmitglieder, insbesondere Kinder leiden unter Familienkonflikten Ziel Familien in der Nutzung ihrer Ressourcen stärken Übersichtliche Darstellung der familiären Zusammenhänge Bindungen zwischen Familienmitgliedern und anderen Menschen aus dem sozialen Umfeld erkennen Identifizieren von Unterstützungsbedarfen der Familie WFBB (2017) Beispiele guter Praxis zur Unterstützung von Familienbedarfsgemeinschaften 3
4 Beispiel: Genogrammarbeit E&G Projekt Agentur GmbH / Projektlaufzeit 08/15-01/18 Umsetzung Integrationsbelgleiter/-in erstellt gemeinsam mit der Einzelperson und / oder Familienmitgliedern das Genogramm Symbole machen die Beziehungen der Familienmitglieder zueinander sichtbar Integrationsbelgleiter/-in unterstützt die Familie bei der Bewertung des Genogramms WFBB (2017) Beispiele guter Praxis zur Unterstützung von Familienbedarfsgemeinschaften 4
5 Beispiel: Genogrammarbeit E&G Projekt Agentur GmbH / Projektlaufzeit 08/15-01/18 Ergebnis Für den/die Integrationsbelgleiter/-in Zusammensetzung der Familie auf einen Blick Zugang für die Arbeit mit den Familienmitgliedern Erleichtert die Gesprächsführung Verhindert das Vergessen wichtiger Informationen Für den Teilnehmenden Unterstützung bei der Selbstorientierung Besseres Verständnis des eigenen Familienlebens und der emotionalen Bindungen der einzelnen Familienmitglieder Durch sozialpädagogische Gespräche können Lösungen für Konflikte gefunden werden Ressourcen innerhalb der Familie werden sichtbar WFBB (2017) Beispiele guter Praxis zur Unterstützung von Familienbedarfsgemeinschaften 5
6 Beispiel: Die Elternschule Bildungsgesellschaft mbh Pritzwalk / Projektlaufzeit 08/15-01/18 Ausgangssituation Überforderte Eltern Mangelnde Erziehungskompetenz im Alltag Unsicherheit im Setzen von Grenzen Wenig gemeinschaftliche Werte und Normen Wenig Austausch mit anderen Eltern, die ähnliche Sorgen und Probleme mit dem Nachwuchs haben Ziel Stärkung der Erziehungskompetenz Unterstützung beim eigenverantwortlichen Erkennen von Erziehungsdefiziten Entwicklung und Förderung von sozialen Kompetenzen Verbesserung des Verantwortungsbewusstseins der Eltern Verbesserung des Familienzusammenlebens Herstellen sozialer Kontakte, wie z.b. Erfahrungsaustausch der Eltern untereinander WFBB (2017) Beispiele guter Praxis zur Unterstützung von Familienbedarfsgemeinschaften 6
7 Beispiel: Die Elternschule Bildungsgesellschaft mbh Pritzwalk / Projektlaufzeit 08/15-01/18 Umsetzung Angebot der Verbraucherzentrale Brandenburg / gefördert durch den Geschäftsbereich Bildung, Jugend, Soziales und Gesundheit des Landkreises Prignitz Modul zur Verbesserung der Erziehungskompetenz Gruppenveranstaltung in ungezwungener bzw. positiver Atmosphäre Jeden Monat einmal in den Räumlichkeiten des Projektträgers Vorstellung der Elternschule mit ihren vielfältigen Angeboten Eltern erhalten Informationen zum verantwortungsbewussten Umgang mit dem Kind Eltern werden zur Reflexion ihrer Sichtweisen in der Gruppe angeregt Gemeinsame Auswahl von Themen für die Elternschule Ergebnisse Regelmäßiger Austausch untereinander wird positiv angenommen Eltern können ihre eignen Handlungen besser reflektieren Anwendung der gelernten Methoden Zuhause Eltern berichten über eigene Erfolgserlebnisse im Umgang mit den Kindern Eltern reagieren gelassener im Umgang mit den Kindern WFBB (2017) Beispiele guter Praxis zur Unterstützung von Familienbedarfsgemeinschaften 7
8 Kontaktseite Hanitsch, Pierre Berater WFBB Arbeit Hofmann, Heike Beraterin WFBB Arbeit Tel Fax Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH Friedrich-Engels-Straße 103 (Bahnhofspassagen) Potsdam Tel Fax Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH Friedrich-Engels-Straße 103 (Bahnhofspassagen) Potsdam Weitere Beispiele guter Praxis aus der täglichen Projektarbeit finden Sie auf unserer Homepage: WFBB (2017) Beispiele guter Praxis zur Unterstützung von Familienbedarfsgemeinschaften 8
9 Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. arbeit.wfbb.de Diese Unterlagen sind ausschließlich für Präsentationszwecke bestimmt. Der Inhalt ist durch das Urheberrecht geschützt. Alle Rechte an der Präsentation und deren Inhalt stehen der -Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB) zu. Eine Weitergabe an Dritte ebenso wie jede Vervielfältigung, Veränderung oder sonstige Verwendung und Nutzung ganz oder in Teilen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der WFBB.
Kinderschutzbund Köln Kinderschutz-Zentrum. Elterncafé und Spiel-Raum: Frühe Hilfen für Familien. im Kinderschutz- Zentrum Köln
Elterncafé und Spiel-Raum: Frühe Hilfen für Familien im Kinderschutz- Zentrum Köln Was trägt zum Aufbau einer gelingenden Mutter-Kind-Beziehung Entwicklung der Fähigkeit, die Gefühle des Kindes wahrzunehmen,
MehrBNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess?
Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de BNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess? BNE und politische Bildung - wo sind die Verbindungen?
MehrSchulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt
Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene
MehrGrundsätze einer resilienzfördernden Personalführung und Leitung
Grundsätze einer resilienzfördernden Personalführung und Leitung Vortrag auf der Psychiatrie-Jahrestagung 2013 Dr. Julia Hapkemeyer, Dipl.-Psychologin Geschäftsführerin der StatEval GmbH Erkner, den 11.04.2013
MehrAuswertung der Projektwoche im Oktober 2004
Auswertung der Projektwoche im Oktober 2004 58 teilnehmende Lehrkräfte 36 davon beantworteten Fragebogen 12 nichtteilnehmende Lehrkräfte beantworteten den Fragebogen Erfolg der Projektwoche Bewertung in
MehrDie Entwicklung der Schulsozialarbeit
Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.
MehrSelbstorganisation und Empowerment im Alter
Selbstorganisation und Empowerment im Alter Roger Keller und Esther Kirchhoff, PH Zürich Martina Rissler und Jessica Schnelle, MGB Netzwerk-Tagung vom 15. Oktober 2013, Zürich Ein typischer Satz zum Selbstverständnis
MehrCaritas Jugendhilfezentrum Mutter/Vater Kind Wohnen
Caritas Jugendhilfezentrum Mutter/Vater Kind Wohnen Natalia Gutkowski und Lisa Pfleghaar April 2016 Übersicht Mutter/Vater Kind Wohnen im Caritas Jugendhilfezentrum Gesetzliche Grundlage nach 19 SGB VIII
MehrGriffbereit. Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache
Griffbereit Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache Geschichte und Hintergründe Die Projekte Griffbereit und Rucksack wurden in Rotterdam entwickelt. Der Arbeitskreis IKEEP (Interkulturelle
MehrLÖSUNGSORIENTIERTES KURZZEITCOACHING
und telständischen Unternehmen Aufgabenstellungen betraut, die das von Grund auf kennenlernen wollen oder ihr bestehendes repertoire teilgenommen. Grundlage ist das ressourcen- und lösungsorientierte Kurzzeitmodell
MehrKonzept. Schüler-Streitschlichtung entwickelt und eingeführt: August 2011 letztmalig abgesichert: Februar 2015
Konzept Schüler-Streitschlichtung entwickelt und eingeführt: August 2011 letztmalig abgesichert: Februar 2015 Streitschlichtung durch Schüler Bei der Streitschlichtung durch Schüler geht man davon aus,
MehrBERATUNG UND SERVICE ZU MUTTERSCHUTZ UND ELTERNZEIT
Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH Servicestelle und Friedrich-Engels-Straße 103 (Bahnhofspassagen) 14473 Potsdam Service für (werdende) Eltern Persönliche Beratung und erbitte Rückruf Zusendung
MehrEltern stark machen- Pädagogische Elternrunden als eine Möglichkeit zur Intensivierung der Elternarbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Eltern stark machen- Pädagogische Elternrunden als eine Möglichkeit zur Intensivierung der Elternarbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Juni 2009- Ilonka Moser Eltern als Partner im Therapieprozess
MehrKinderschutz und frühe Hilfen für Familien
Kinderschutz und frühe Hilfen für Familien Handlungsbedarfe und Möglichkeiten des Zusammenwirkens unterschiedlicher Professionen und Handlungsbereiche Verbesserung des Kindesschutzes durch Ausbau und Vernetzung
MehrTriple P im Überblick
Liebend gern erziehen Triple P im Überblick Durch die positiven Strategien haben wir wieder einen liebevollen Kontakt zueinander gefunden, der nichts mit,schlechtem Gewissen zu tun hat und den wir genießen.
MehrNeW Netzwerk Wiedereinstieg: Individuelle Unterstützung auf den Wegen zurück in die Erwerbstätigkeit
NeW Netzwerk Wiedereinstieg: Individuelle Unterstützung auf den Wegen zurück in die Erwerbstätigkeit Präsentation im Rahmen des Workshops Qualifizierungs- und Vermittlungsstrategien im regionalen Kontext
MehrEvidenzbasierte Pflegegespräche in der Frührehabilitation- Erfahrungen aus der Praxis
Evidenzbasierte Pflegegespräche in der Frührehabilitation- Erfahrungen aus der Praxis SAR-Forum 19. 5. 2011 Anita Stooss BScN Pflegeexpertin Frührehabilitation Rehabilitationszentrum Kinderspital Zürich
Mehr- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen
- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen Elternarbeit wird nach Bedarf in Form von Elterngespräch geleistet,
MehrSabine Brütting. Was macht der Krebs mit uns?
1 Sabine Brütting Was macht der Krebs mit uns? 3 Sabine Brütting Was macht der Krebs mit uns? Kindern die Krankheit ihrer Eltern erklären wird im Auftrag der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke)
MehrGemeinsamWachsen ein Programm der Familienzentren und städtischen Jugend und Familienberatung in Hannover nach dem Vorbild Growing Together at the
GemeinsamWachsen ein Programm der Familienzentren und städtischen Jugend und Familienberatung in Hannover nach dem Vorbild Growing Together at the Pen Green Centre Ziel: Anregung zu einer bewußteren Elternschaft
MehrMehr Frauen in Führungspositionen Regionale Bündnisse für Chancengleichheit gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Wirtschaft, Projektträgerin: Europäische Akademie für
MehrPersonalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken
PersoSTAR Regensburg Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken Stärkung des Personalmanagements im Mittelstand durch Strategieentwicklung, Training, Anpassung und Reorganisation Dieses
MehrTrauerangebote für Kinder und Jugendliche
T R A U D I C H! Trauerangebote für Kinder und Jugendliche Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Ich konnte mit den anderen Kindern fröhlich sein und endlich darüber fröhlich sein und endlich
MehrProfessionelle Coaching-Services
Ihr Weg zu mehr Erfolg durch individuelle Persönlichkeitsentwicklung! Ralf Friedrich, BCC, ACC, CPCC "Durch das professionelle Coaching von Ralf Friedrich konnte ich mein deutsch-französisches Technologieentwicklungsprojekt
MehrServicestelle Arbeitswelt und Elternzeit
Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Die Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds
Mehrstärken im mittelpunkt ingrid müller
unser elterncoaching: stärken im mittelpunkt ingrid müller kompetenzenstärkend ressourcenorientiert lösungsinteressiert Millionen neuer Mütter und Väter unternehmen jedes Jahr eine Arbeit, die zu den schwierigsten
MehrPräventive Unterstützung von Kindern psychisch erkrankter Eltern
6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit 16. / 17.Oktober 2015 KatHO-NRW, Abteilung Aachen Klinische Sozialarbeit mit Familien und Kindern psychisch kranker Eltern: Präventive Unterstützung von Kindern
MehrProtokoll der Abschlussbesprechung der Hospitation vom
Family Help e. V. Gemeinnütziger Verein zur Förderung und Unterstützung von Familien, Kindern, Jugendlichen und jungen Heranwachsenden Freier Träger der Jugendhilfe Geschäftsstelle: Beim Käppele 12, 88487
MehrKollegiale Beratung für Pflegeberufe
Ratlos? Überlastet? Gestresst? Kollegiale Beratung für Pflegeberufe 10 Phasen zur Selbsthilfe Vorstellung einer Methode Inhalte Erster Teil: Merkmale der Methode der Mögliche Themen der Methode Was heißt
MehrWolfgang Kausler * Oliw Oldenburger Institut für Weiterbildung, Beratung und Psycho-
Wolfgang Kausler Oliw Oldenburger Institut für Weiterbildung, Beratung und Psychotherapie Wechloyer Weg 102 26129 Oldenburg Wolfgang.kausler@oliw-oldenburg.de Www.oliw-oldenburg.de Workshop Erzähl mir
MehrEinbindung der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT
Einbindung der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT - ehrenamtliches Engagement beim Übergang Schule Ausbildung - Mitglieder und Partner des Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e.v. Unterstützt
MehrDie Kollegiale Coaching Konferenz
Coaching von und für Führungskräfte Die Kollegiale Coaching Konferenz Messe Zukunft Kommune Stuttgart, 25. April 2012 Kollegiales Coaching in der KCK Die Kollegiale Coaching Konferenz ist Coaching einer
MehrDiakonie in unserer Region
Kinder- und Jugendheim Diakonie in unserer Region Wir laden Sie ein... Kinder- und Jugendheim unsere Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und ihren Eltern etwas näher kennenzulernen. Der Fachbereich Jugendhilfe
MehrKinder und häusliche Gewalt
Kinder und häusliche Gewalt Referat im Rahmen der Ausstellung «Willkommen zu Hause» 25.11.2016 Bahare Rahimi, Juristin/Betriebsleiterin a.i. Wer kommt ins Frauenhaus? Frauen, Mütter und Kinder und minderjährige
MehrEDELTRAUTWEG 18, 20, 22
BERLIN KONRADSHÖHE EDELTRAUTWEG 18, 20, 22 GRUNDRISSE WOHNUNGSÜBERSICHT (1 VON 2) WE FLÄCHE NUTZUNG BESONDERHEIT /QM 1 96,98 QM HAUS 1 EG VERT 2.390,00 231.782,20 2 109,8 QM HAUS 1 1. OG 3 96,98 QM HAUS
MehrDeutsch Japanisches Studienprogramm für Fachkräfte der Jugendarbeit 2010
Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin (JDZB) & IJAB-Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.v. im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
MehrLeistungsbeschreibung für das Angebot Erziehungsbeistand / Betreuungshelfer
Verbände der Freien Wohlfahrtspflege in Duisburg Leistungsbeschreibung für das Angebot Erziehungsbeistand / Betreuungshelfer Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Rechtsgrundlage Zielgruppe Die Erziehungsbeistandschaft
MehrGrenzen in der Psychiatrie Aspekte der Grenzarbeit bei der Betreuung der Kinder und Jugendlichen an einer KJPP. Jaud Inge, Symposium Rosenhügel 2015
Grenzen in der Psychiatrie Aspekte der Grenzarbeit bei der Betreuung der Kinder und Jugendlichen an einer KJPP Hauptgedanken zum Thema Grenzen Grenzen sind Entwicklungsarbeit Modell der Wiedergutmachung
MehrGroße Arbeitstagung der AGJÄ Herzlich Willkommen. zum Workshop
Große Arbeitstagung der AGJÄ 2009 Herzlich Willkommen zum Workshop Qualität und Weiterentwicklung der Kindertagespflege als Baustein der Versorgung mit Angeboten der Tagesbetreuung für Kinder TOP 1 TOP
MehrGutes Aufwachsen braucht gute Partnerschaften. 15. Offenes Forum Familie
Gutes Aufwachsen braucht gute Partnerschaften. 15. Offenes Forum Familie Forum 2: Elternsein in Deutschland Nürnberg, 23. Februar 2016 Dr. Katherine Bird, Wolfgang Hübner Gliederung 1. Einleitung 2. Theoretischer
MehrHESSISCHER PRÄVENTIONSPREIS FÜR KINDERTAGESSTÄTTEN 2016
HESSISCHER PRÄVENTIONSPREIS FÜR KINDERTAGESSTÄTTEN 2016 Liebe Erzieherinnen und Erzieher, machen Sie mit und bewerben Sie sich bei dem diesjährigen Kita-Präventionspreis der AOK Hessen. So einfach geht`s:
MehrLeadership Essentials
Leadership 4.0 - Essentials Kommunikationskompetenz für Führungskräfte Teil 1: Wie Sie wirkungsvoll für Klarheit sorgen Inhalte 1. Warum klare Kommunikation in der Führung wichtiger ist denn je 2. Die
MehrMönchengladbach. Ambulant betreutes Wohnen Stefanie Weyerstraß. Maria-Montessori-Haus Gabriele Birkenhauer Wilhelm-Ruland-Weg 15
Ambulant betreutes Wohnen Stefanie Weyerstraß E-Mail: weyerstrass@skf-mg.de Maria-Montessori-Haus Gabriele Birkenhauer Wilhelm-Ruland-Weg 15 Tel.: 02161 / 83 33 28 E-Mail: Montessori@skf-mg.de Schwangerschaftsberatung
MehrEinblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf
1. Erfahrungsaustausch der Initiative VerA in Potsdam Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf Dr. Barbara Kiepenheuer-Drechsler Potsdam 15. Juli 2015 Forschungsinstitut Betriebliche
MehrPickel, Krach und viel Gefühl. Kurs II
Pickel, Krach und viel Gefühl Kurs II Kursabend 23. Mai 2013 19h bis 21h Beziehungs-Check Tipps für die Pubertät Praxisbeispiele Inseln für Eltern (Freiräume) 3. Kursabend klären Auswertung Schlusspunkt
MehrAKADEMIE. Spezifische Verbundausbildung. Von der Beratung, Unterstützung und Organisation bis hin zum Ausbildungsplatz.
AKADEMIE Spezifische Verbundausbildung. Von der Beratung, Unterstützung und Organisation bis hin zum Ausbildungsplatz. www.tuv.com/akademie SPEZIFISCHE VERBUNDAUSBILDUNG Dein Start in die berufliche Zukunft.
MehrFachkräftesicherung im Cluster Kunststoffe und Chemie
Wir fördern Wirtschaft. Fachkräftesicherung im Cluster Kunststoffe und Chemie Die Regionalbüros für Fachkräftesicherung werden durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
MehrArbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände in Bayern. Private Pflegepflichtversicherung
Integration von älteren pflegebedürftigen bzw. von Pflegebedürftigkeit bedrohten Migranten und ihren Angehörigen in Augsburg unter besonderer Berücksichtigung von demenzerkrankten Migranten Arbeitsgemeinschaft
MehrVorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe
Vorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter der Fachstelle Kinderschutz im Land Brandenburg Fachliche Hinweise zur Unterstützung,
MehrDas KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft
Das KONZEPTE Take5 - Programm Leadership-Kompetenz für die Zukunft 5 Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Das Konzepte Take5 - Programm Leadership-Kompetenz
MehrFragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer
Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens
MehrDie Sozialpartnerrichtlinie Berlin Betriebsversammlung Sozialverband VdK Regiestelle Weiterbildung
Die Sozialpartnerrichtlinie Berlin 23.06.2011 Betriebsversammlung Sozialverband VdK 23.06.2011 Regiestelle Weiterbildung Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Teilnahme ist rückläufig und hängt von
MehrMentoring. Was würden Sie vermissen, wenn Sie nicht am Mentoring Prozess teilnehmen würden?
Mentoring Was würden Sie vermissen, wenn Sie nicht am Mentoring Prozess teilnehmen würden? Vermissen würden Sie ein vielfältiges Bildungs-Programm, denn Mentoring ermöglicht das Kennen lernen Ihrer eigenen
MehrSCHULVERWEIGERUNG DIE 2. CHANCE SCHULE - ICH MACH MIT! Stadt und Landkreis Rosenheim Stadt Landshut. Das Projekt wird gefördert von:
SCHULVERWEIGERUNG DIE 2. CHANCE SCHULE - ICH MACH MIT! Stadt und Landkreis Rosenheim Stadt Landshut Überblick 1.Ziele des Projektes/ Förderrahmen 2.Umsetzung des Projektes 3.Ergebnisse des Projektes Dezember
MehrJugend ohne Haft: Was haben wir erreicht, was ist noch zu tun?
Jugend ohne Haft: Was haben wir erreicht, was ist noch zu tun? Bundesanstalt für Erziehungsbedürftige zur Unterbringung schwer erziehbarer Kinder und Jugendlicher Schloss Kaiserebersdorf 1 1 Ausgangssituation
MehrPlan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz
CAMPUS INNENSTADT Plan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz (in Anlehnung an Schwenk & Reichert, 2012) vorgestellt von Verena Pehl und Melanie
MehrKONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG
KONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG Konfl ikte im Jugendwohnen ereignen sich in einem Lebensfeld, das von den Bereichen Betrieb, Berufsschule, Familie, Freundeskreis, Ämter und
MehrZukunft der Pflege
www.pwc.de Zukunft der Pflege 2015 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist,
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung Zwischen Vereinsname (Vereinskennziffer) NRW bewegt seine KINDER! (a) - Kinderfreundlicher Verein (b) Kein Inhalt, falls leer Musterstr. 2 und Kindertagesstätte Name der Einrichtung
MehrMan sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrJUGEND STÄRKEN im Quartier
JUGEND STÄRKEN im Quartier JUGEND STÄRKEN im Quartier ist ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz,
MehrManual. der Weiterbildung und Beratung
Manual der Weiterbildung und Beratung Im Mittelpunkt des Begleitmaterials für die Weiterbildung steht eine Kartensammlung im DIN-A6-Format. Auf den über 400 Karten finden sich Impulse (praktische Übungen),
MehrFortbildungsreihe Interkulturelle Personalarbeit Herbst 2016
Fortbildungsreihe Interkulturelle Personalarbeit Herbst 2016 Zielgruppe Die Zielgruppe der Fortbildung sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der kleinen und mittelständischen Unternehmen 1 sowie der Kommunalbetriebe
MehrFortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013
Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen
MehrHelfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle!
Helfen Sie einem anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine Erziehungsstelle! Warum manche Kinder NEUE PERSPEKTIVEN brauchen Es gibt Kinder und Jugendliche, die aus den unterschiedlichsten
Mehr1. ILW Orientierungspraktikum für Flüchtlinge
1 Industrie-Institut für Lehre und Weiterbildung Mainz eg 1. ILW Orientierungspraktikum für Flüchtlinge 25.04.2016 10.06.2016 Ziele Fortsetzung der gesellschaftlichen Integration Eignung für einen technischen
MehrPflegedossier für den Landkreis Oberhavel
Pflegedossier für den Landkreis Oberhavel Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit,
MehrDokumentation der Auftaktveranstaltung zum Projekt Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander,
Dokumentation der Auftaktveranstaltung zum Projekt Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander, 03.11.11 Mit einer Auftaktveranstaltung am 03.11. ist das Projekt Vielfalt! Grundschule
MehrPhilantow. Mehrgenerationenhaus/ Familienzentrum Teltow
Philantow Mehrgenerationenhaus/ Familienzentrum Teltow Unser Träger: Unternehmen Kindertagesstätten Eigenbetrieb der Stadt Teltow 9 Kindertagesstätten Betreuung von Kindern im Alter von acht Wochen bis
MehrProgramm Herbst Eltern-Kind-Zentrum Mistelbach. Service, Beratung und Freizeitangebote für Sie und Ihr Kind.
Programm Herbst 2016 Eltern-Kind-Zentrum Mistelbach Service, Beratung und Freizeitangebote für Sie und Ihr Kind. Eltern-Kind-Zentrum Treffpunkt für Familien. Beratung, Bildung und Information: Das bieten
MehrPFAD für Kinder, Pflege- und Adoptivfamilien im Landkreis Roth und Umgebung e.v. Supervision zur Stärkung der leiblichen Kinder von Pflegefamilien
Supervision zur Stärkung der leiblichen Kinder von Pflegefamilien Ein Pflegekind kann viel Unruhe in einer Familie bedeuten, die Hierarchien und Stellenwerte für die leiblichen Kinder verändern sich mit
MehrAufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!
Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Workshop 1 2. Projektetreffen Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen am 18.3.2013 in Bonn Jutta Stratmann Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop Ressourcenorientiertes Selbstmanagement mit dem ZRM
Herzlich Willkommen zum Workshop Ressourcenorientiertes Selbstmanagement mit dem ZRM Follow-up Termin Franziska Brauner Diplom Psychologin Trainerin, Beraterin & Referentin medical airport service GmbH
MehrGreen Jobs in der Metallindustrie
Green Jobs in der Metallindustrie Transnationaler Wissens- und Erfahrungsaustausch zu neuen Anforderungen an Qualifikation und Kompetenzentwicklung in Unternehmen des Landes Brandenburg auf dem Weg zu
MehrHortkonzeption. 1. Ziele der Hortarbeit
Hortkonzeption Das Hortkonzept entspricht in seinen Grundsätzen dem unserer Kindertagesstätte und basiert auf Grundlage des Bayerischen Kinder Bildungs-und Betreuungsgesetzes, setzt aber entsprechend dem
MehrFachtagung Energie- und Umwelttechnik in der Region Leipzig Haus der Energie Grimma OT Großbothen
Fachtagung Energie- und Umwelttechnik in der Region Leipzig 21.06.2012 Haus der Energie Grimma OT Großbothen Mit Unterstützung des Freistaates Sachsen aus den Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung
MehrWeiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität
Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität 15.03.016 Sophia Beuth www.migranet.bayern I 015 www.migranet.bayern I 015 Das Ziele: Das Förderprogramm Integration durch
MehrGliederung Ausgangslage Über das Projekt Umsetzung des Vorhabens
Der Qualifizierungspool für die Landwirtschaft und seine Umsetzung Gliederung Ausgangslage Über das Projekt Umsetzung des Vorhabens Ausgangslage Die landwirtschaftlichen Betriebe Sachsen-Anhalts spüren
MehrSehr geehrte Eltern, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes!
Sehr geehrte Eltern, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Viel Neues oder schon Bekanntes wird nun auf Sie einstürmen! Ganz gleich, ob es Ihr erstes Baby ist, oder ob Sie schon früher diese
MehrEinführung in die Wirkungsorientierung
Einführung in die Wirkungsorientierung 13. Landesgesundheitskonferenz, Fachforum 2: Gesundheit Wirkungsorientierung fördern 12. Oktober 2016 Charlotte Buttkus, Analyse & Forschung PHINEO gag Einführung
MehrLeitbild der städtischen Kindergärten und Horte
Leitbild der städtischen Kindergärten und Horte Qualitätsvolle elementare Bildung und Betreuung für Kinder in Wien Bildung von Anfang an Der Kindergarten als erste Bildungseinrichtung im Leben eines Menschen
MehrKooperationsprojekt Finish for Future. Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Unternehmer
Kooperationsprojekt Finish for Future Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Unternehmer Kooperationsprojekt Langfristige Kompetenzen aufbauen und sichern. Angesichts des prognostizierten demografischen
MehrFreiwillig engagiert.
Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche
MehrArbeitsfeld Kita und Eltern-Kind-Zentren: Freizeitgestaltung und Außenaktivitäten Gitarrenkurs für Anfänger/-innen und Fortgeschrittene
Arbeitsfeld Kita und Eltern-Kind-Zentren: Freizeitgestaltung und Außenaktivitäten Gitarrenkurs für Anfänger/ und Fortgeschrittene Mitarbeiterprofil Kita "Mischka" mit Mehrgenerationenhaus Beate Arndt Tel.:
MehrNur zusammen geht es vorwärts!
Nur zusammen geht es vorwärts! Zusammenarbeit mit Eltern in der gesunden Kita Anke Brömsen, Victoria Gerhardy, AWO ggmbh Uslar Stephanie Schluck, LVG & AFS Fachtagung Wir können auch anders..und zwar am
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrIn guten wie in schlechten Zeiten?
In guten wie in schlechten Zeiten? Unterstützungsverhalten in Partnerschaften B. Sc. Alena Paoli Psychologisches Institut M. Sc. Lorena Leuchtmann Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien
MehrSozio emotionaler Bereich
Sozio emotionaler Bereich Hinweis: Der sozio emotionale Bereich stellt eine grundlegende Voraussetzung für einen gelingenden Lernprozess dar, unterliegt einer andauernden Veränderung und erfordert daher
MehrBERLIN-WILMERSDORF GASTEINER 14 GRUNDRISSE
BERLINWILMERSDORF GASTEINER 14 GRUNDRISSE WOHNUNGSÜBERSICHT /7 WE NUTZUNG /QM 1 69,94 QM EG LINKS 151,66 QM EG 6,55 QM EG VORNE/HINTEN 4 74,41 QM EG HINTEN 5 76,0 QM 1. OG LINKS 6 77,85 QM 1. OG RECHTS
MehrSeite 1 / 12 BERLIN-CHARLOTTENBURG KAISERIN-AUGUSTA 86C GRUNDRISSE
Seite 1 / 1 BERLINCHARLOTTENBURG KAISERINAUGUSTA 86C GRUNDRISSE WOHNUNGSÜBERSICHT Seite / 1 WE / TERRASSE /QM 1 4,5 QM 44,94 QM 3 45,73 QM 4 47,7 QM 5 46,16 QM 6 46,81 QM 7 47,06 QM 8 47,7 QM EG RE 9 44,87
MehrDas Konzept des Kindernestes. Beate Jezussek Leiterin des Kindernests
Das Konzept des Kindernestes Beate Jezussek Leiterin des Kindernests Organisatorisches: 12 Plätze 0-12 Jahre Regionaler Schulbesuch nach Bedarf In der Regel mit Mittagsverpflegung Öffnungszeiten: Mo- Do.:8.15h-16.55h,
MehrArche Kind & Familie. Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern
Arche Kind & Familie Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern Inhaltsverzeichnis 1 // AUSGANGSLAGE 2 // ZIELGRUPPE 3 // ZIELE 4 // ANGEBOTE 5 // ARBEITSWEISE 6 // TEAM 7 // TRÄGERSCHAFT
MehrCurriculum. Zielgruppe: Ausbildungsziel: Hilfswerk Steiermark GmbH Paula Wallisch Straße Graz,
Hilfswerk Steiermark GmbH Paula Wallisch Straße 9 8055 Graz, 0664 80785 8805 Fortbildungsmodul Die Welt- wie sie Kindern gefällt Förderung überforderter Kinder für Kinderbetreuungspersonal und allen an
Mehr3 5 Grundintentionen schriftlich festhalten Grundregeln. Aktivität zum Umgang mit Mehrsprachigkeit Sprichwörter aus aller Welt
C 3.5 Ablaufplan zu Modul 3 Gemeinsam arbeiten gemeinsam leben Familie, und Integration Inhalte Ziele Aktivitäten und Methoden Texte, Übungen, Fallbeispiele, Fragestellungen 1. Tag Bedeutung von / Eigene
MehrKonzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental
Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen
MehrEUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE. Kooperationsvereinbarung
EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE Kooperationsvereinbarung Präambel Die Europäische Agentur für Grundrechte (FRA) und das Europäische Institut
MehrGesundheitsbezogenes Fallmanagement am Beispiel des Modellprojekts AmigA
Gesundheitsbezogenes Fallmanagement am Beispiel des Modellprojekts AmigA Bundeskongress SGB II IMPULSE geben mehr BEWEGEN Berlin, 2. Oktober 2007 Dr. Carlchristian von Braunmühl 02.10.2007 1 Gliederung
MehrFamilienfreundlicher Kreis Lippe
Familienfreundlicher Kreis Lippe Bildungs- und EntwicklungsBegleitung als Teil der Präventionskette - Frühe Hilfen und Familienbildung in einer ländlichen Region - Ute Küstermann und Birgit Piltman Der
MehrAusschreibung für Einrichtungen der Kindertagesbetreuung in der Stadtgemeinde Bremen
Von allen Sinnen! Kunst kitzelt Kinder Ein Kunst-Erlebnis-Programm im Rahmen von Kunst und Spiele, ein Projekt der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung Brandenburger Tor Mit Kunst und Kultur die Welt
Mehr