Leitfaden Mitarbeitergespräche:
|
|
- Günther Weiss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leitfaden Mitarbeitergespräche: So gestalten Sie Ihre Feedbackgespräche motivierend und zukunftsweisend Ein Spezial-Report aus dem Bereich Personal & Arbeitsrecht VNR VERLAG FÜR DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFTS AG
2 von Angelika Rodatus 9 Gründe, warum Feedbackgespräche mit Ihren Mitarbeitern so wichtig sind Auch die jüngste Studie des Gallup-Instituts ergab: 67 % der Mitarbeiter in deutschen Unternehmen machen mehr oder weniger Dienst nach Vorschrift, während 17 % bereits innerlich gekündigt haben, d. h. der Organisation mit ihrer Einstellung sogar schaden. Diese nach wie vor ernüchternden Zahlen was die Mitarbeiterzufriedenheit anbelangt machen die Notwendigkeit, mit Ihren Mitarbeitern in enger Kommunikation zu stehen, umso deutlicher. 9 Vorteile regelmäßiger Feedbackgespräche mit Ihren Mitarbeitern 1. Sie beseitigen Unklarheiten und Missverständnisse. 2. Sie und Ihre Mitarbeiter haben die Möglichkeit, Ihre Sicht der Dinge darzulegen. 3. Sie haben die Gelegenheit, Ihre Mitarbeiter unter 4 Augen und individuell für ihre ganz persönlichen Erfolge zu loben. 4. Ihre Mitarbeiter lernen in diesen Gesprächen, konstruktive Kritik anzunehmen. 5. Sie geben Ihren Mitarbeitern die Chance, aus ihren Fehlern zu lernen. VNR VERLAG FÜR DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFTS AG 1
3 6. Feedbackgespräche helfen, eigene Leistungen objektiv einzuschätzen. 7. Sie entwickeln gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern neue, motivierende Perspektiven und geben ihnen die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. 8. Sie erhalten ganz konkrete Ideen und Hinweise, was Sie in Ihrer täglichen Arbeits- und Führungspraxis noch besser machen können. 9. Sie bleiben mit Ihren Mitarbeitern in Kontakt, schaffen durch die regelmäßige Kommunikation Vertrauen und erhöhen so die Bindung an das Unternehmen. Sprechen Sie alle 3 Monate ausführlich mit Ihren Mitarbeitern Leistungsbeurteilungs- und Zielvereinbarungsgespräche einmal pro Jahr genügen nicht. Damit der Mitarbeiter weiß, was Sie von ihm erwarten, ob er auf dem richtigen Weg ist und wie er sich in Ihrem Team oder Unternehmen sukzessive weiterentwickeln kann, ist zumindest ein Feedbackgespräch pro Quartal nötig. 15 goldene Regeln für motivierende Feedbackgespräche Fruchtbare Feedbackgespräche sind keine einseitigen, von der Führungskraft gesteuerten Leistungsbeurteilungsgespräche, sondern ein Prozess von Geben und Nehmen, aus dem Neues entsteht. Sie sind ein Gewinn für alle Seiten: für Ihre Mitarbeiter, für Sie als Führungskraft und für das Unternehmen. Vereinbaren Sie für Ihre Feedbackgespräche mit Ihren Mitarbeitern feste Termine, und geben Sie gleichzeitig die Zeitdauer an, die Sie sich vorstellen. 30 Minuten sollten Sie für ein solches Gespräch schon veranschlagen. Geben Sie dem Mitarbeiter nicht das Gefühl von Zeitdruck. VNR VERLAG FÜR DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFTS AG 2
4 Geeignet sind z. B. Abendtermine kurz vor Büroschluss. Sie haben den Vorteil, dass Unterbrechungen oder wichtige Anschlusstermine weniger wahrscheinlich sind. Außerdem werden Mitarbeiter das Gespräch in der Regel nicht unnötig lange hinauszögern, weil sie selbst Feierabend machen wollen. Legen Sie besonderen Wert auf ein individuelles Gespräch Zeigen Sie sich offen für Alternativen, die Ihnen der Mitarbeiter vorschlägt. Denn gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit setzt gegenseitiges Verständnis voraus und die Bereitschaft, voneinander zu lernen. So gestalten Sie Ihre Feedbackgespräche motivierend und zukunftsweisend 1. Treten Sie Ihrem Mitarbeiter immer wertschätzend gegenüber. Geben Sie ihm das Gefühl, dass Sie sich gern Zeit für ihn nehmen und dass Sie es schätzen, dass er sich für das Gespräch mit Ihnen Zeit nimmt. 2. Steigen Sie möglichst mit einem Lob ein. Wenn Sie dem Mitarbeiter erst einmal sagen, was Sie gut an ihm finden, haben Sie gute Chancen, ihn für das Gespräch zu öffnen. Sie steigern sein Selbstwertgefühl, und er wird Ihnen vielleicht wertvolle Vorschläge machen, was er sonst nicht gewagt hätte. 3. Loben Sie nur verdient. Loben Sie Mitarbeiter nicht für jede selbstverständliche Arbeit. Aber sparen Sie sich das Lob auch nicht nur für absolute Extremleistungen auf. Loben Sie dann, wenn ein Mitarbeiter besonderen Einsatz gezeigt hat oder eine Aufgabe besonders gut gelöst hat. 4. Loben Sie spezifisch. Sprechen Sie konkret an, wofür Sie den Mitarbeiter loben, was Ihnen an der Arbeit so gut gefallen hat: die perfekte Ausarbeitung der Präsentation, die termingerechte Erledigung, das hervorragende Verhandlungsergebnis. VNR VERLAG FÜR DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFTS AG 3
5 5. Loben Sie ganz bestimmte Eigenschaften des Mitarbeiters. Bestätigen Sie die Stärken des Mitarbeiters, z. B. seine Genauigkeit im Detail, seine gute Kommunikationsfähigkeit, sein Verantwortungsbewusstsein. 6. Loben Sie im Gesamtzusammenhang. Verdeutlichen Sie dem Mitarbeiter zusätzlich und ganz konkret, wie sich sein Einsatz positiv auf den Erfolg des Teams oder des gesamten Unternehmens auswirkt. 7. Fragen Sie den Mitarbeiter, ob er ein wichtiges Thema mitgebracht hat. Stellen Sie dann die Bedürfnisse des Mitarbeiters in den Vordergrund, und geben Sie ihm Gelegenheit, Dinge zu äußern, die ihm am Herzen liegen. 8. Gehen Sie auf die Aussagen des Mitarbeiters ein. Egal, ob Ihr Mitarbeiter um einen Ratschlag zu einer schwierigen Aufgabe bittet, sich über einen Kollegen beschwert oder seine Enttäuschung über ein Verhalten von Ihnen äußert. Übergehen Sie sein Anliegen nicht, nur weil es Ihnen unangenehm ist, darüber zu sprechen, sondern stellen Sie sich dem Problem. So beweisen Sie Souveränität als Führungskraft und ernten Respekt bei Ihrem Mitarbeiter. 9. Regen Sie den Mitarbeiter an, selbst nachzudenken. Lassen Sie sich nicht dazu verführen, für den Mitarbeiter Lösungen zu finden, mit denen er dann womöglich doch nicht zufrieden ist. Nur wer selbst Lösungswege erschließt, fühlt sich für die Konsequenzen verantwortlich. 10. Üben Sie Kritik immer konstruktiv. Wenn Sie auch kritisches Feedback geben müssen: Kritisieren Sie Ihren Mitarbeiter nie als gesamte Person. Beschreiben Sie besser, wie Sie bestimmte Verhaltensweisen oder Arbeitsergebnisse wahrgenommen haben, die für die Zusammenarbeit kontraproduktiv waren. 11. Formulieren Sie Ich-Botschaften. Ob es um Lob oder um Kritik geht: Mit Ich- Botschaften signalisieren Sie, dass Sie voll hinter Ihrer Aussage stehen. Nicht man oder ein anderer Kollege, sondern Sie ganz persönlich VNR VERLAG FÜR DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFTS AG 4
6 haben sich Gedanken zum Verhalten und zur Arbeitsleistung Ihres Mitarbeiters gemacht. 12. Beschreiben Sie Ihre Gefühle. Sagen Sie, wie Sie die zu kritisierende Arbeit, das falsche Verhalten Ihres Mitarbeiters beurteilen und welche Reaktionen das bei Ihnen hervorruft. Beschreiben Sie dabei ruhig, welche Gefühle das in Ihnen auslöst. 13. Fragen Sie Ihren Mitarbeiter nach seiner Sichtweise. Hören Sie ihm zu, und lassen Sie ihn ausreden. Geben Sie ihm zu verstehen, dass Sie ihn verstanden haben. Aber lassen Sie sich nicht auf einen Endlos-Kreislauf von Rechtfertigungen, Argumenten und Gegenargumenten ein. Sondern weisen Sie auf Unterschiede zu Ihrer eigenen Sichtweise hin, und klären Sie Missverständnisse. 14. Suchen Sie gemeinsam nach möglichen Lösungen. Schließen Sie die Argumentation möglichst rasch ab, und wenden Sie sich der Lösung zu. Sagen Sie Ihrem Mitarbeiter klar, was Sie von ihm erwarten. Lassen Sie ihn Lösungsvorschläge machen. Diskutieren Sie unterschiedliche Ansätze, wie das Problem gelöst werden kann. Entscheiden Sie sich dann gemeinsam für eine Lösung. 15. Schließen Sie Feedbackgespräche immer positiv ab. Schließen Sie mit den positiven Leistungen des Mitarbeiters und einem Lob ab. Wieder - holen Sie die Vereinbarungen und Perspektiven für die Zukunft, und lassen Sie das Gesprächsergebnis vom Mitarbeiter stichpunktartig schriftlich festhalten und an Sie weiterleiten. Diese Aufzeichnungen sind die Grundlage für das folgende Feedbackgespräch und der Maßstab, um zu prüfen, dass Vereinbarungen eingehalten werden. Ihnen hat dieser Spezial-Report gefallen? Sie benötigen weitere Tipps für Ihre erfolgreiche Personalarbeit? Dann besuchen Sie unseren Shop auf mit zahlreichen Fachpublikationen für Ihren beruflichen Erfolg. VNR VERLAG FÜR DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFTS AG 5
7 Impressum Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Theodor-Heuss-Straße 2-4 D Bonn Großkundenpostleitzahl: D Bonn Tel.: (Kundendienst) Fax: USt.-ID: DE Amtsgericht Bonn, HRB 8165 Internet: kundendienst@vnr.de Vorstand: Helmut Graf, Guido Ems Copyright: Vervielfältigungen jeder Art sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags gestattet. Die Aufnahme in Online-Dienste und Internet sowie die Vervielfältigung auf Datenträger dürfen nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung des Verlags erfolgen. Haftung: Die Beiträge und Inhalte werden mit Sorgfalt recherchiert. Dennoch wird eine Haftung ausgeschlossen. Bildnachweis: Fotolia.com VNR VERLAG FÜR DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFTS AG 6
Leitfaden Mitarbeitergespräche:
Leitfaden Mitarbeitergespräche: So gestalten Sie Ihre Feedbackgespräche motivierend und zukunftsweisend Ein Spezial-Report aus dem Bereich Personal & Arbeitsrecht WWW.WIRTSCHAFTSWISSEN.DE VNR VERLAG FÜR
MehrAusbildungsplan: So backen Sie sich Ihre Fachkräfte. Ein Spezial-Report aus dem Bereich Personal & Arbeitsrecht
Ausbildungsplan: So backen Sie sich Ihre Fachkräfte Ein Spezial-Report aus dem Bereich Personal & Arbeitsrecht WWW.WIRTSCHAFTSWISSEN.DE VNR VERLAG FÜR DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFTS AG von Michael G. Peters
MehrProzessmanagement: Effektive Prozesse realisieren und optimieren
Prozessmanagement: Effektive Prozesse realisieren und optimieren Ein Spezial-Report aus dem Bereich Einkauf, Produktion & Logistik WWW.WIRTSCHAFTSWISSEN.DE VNR VERLAG FÜR DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFTS AG So
MehrDemenz-Check: Diese Fähigkeiten sollten Sie als Betreuungs- oder Pflegekraft mitbringen
PPM 0 Das braucht es: Erwartungen an Pflege- und Betreuungskräfte, die Menschen mit Demenz betreuen Wie Sie sicher bereits bemerkt haben, sind die Anforderungen und Erwartungen bei der Pflege und Betreuung
MehrBetrSichV: Gefährdungsbeurteilung und Prüfung von Arbeitsmitteln. Ein Spezial-Report aus dem Bereich Arbeitssicherheit
BetrSichV: Gefährdungsbeurteilung und Prüfung von Arbeitsmitteln Ein Spezial-Report aus dem Bereich Arbeitssicherheit WWW.WIRTSCHAFTSWISSEN.DE VNR VERLAG FÜR DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFTS AG Das fordert die
MehrTeamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen
7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und
MehrGestresste Augen: 10 Tipps zur Vorbeugung. Ein Spezial-Report aus dem Bereich Arbeitssicherheit
Gestresste Augen: 10 Tipps zur Vorbeugung Ein Spezial-Report aus dem Bereich Arbeitssicherheit WWW.WIRTSCHAFTSWISSEN.DE VNR VERLAG FÜR DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFTS AG 10 Tipps, mit denen Sie Augenstress und
MehrPraxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation. Geben und Nehmen von Feedback
1 Praxishilfe Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation Geben und Nehmen von Feedback Reden ist das A und O damit alle im Unternehmen sicher und gesund arbeiten können. Kommunikation Feedback geben und
MehrProjektmanagement: So führen Sie Projekte zum Erfolg. Ein Spezial-Report aus dem Bereich Einkauf, Produktion & Logistik
Projektmanagement: So führen Sie Projekte zum Erfolg Ein Spezial-Report aus dem Bereich Einkauf, Produktion & Logistik WWW.WIRTSCHAFTSWISSEN.DE VNR VERLAG FÜR DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFTS AG Was ist überhaupt
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Kritikgespräch
I.O. BUSINESS Checkliste Kritikgespräch Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Kritikgespräch Die Leistung oder das Verhalten Ihres Mitarbeiters und Ihre Erwartungen divergieren wiederholt weit auseinander?
MehrPraxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation. Geben und Nehmen von Feedback
1 Praxishilfe Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation Geben und Nehmen von Feedback Reden ist das A und O damit alle im Unternehmen sicher und gesund arbeiten können. Kommunikation Feedback geben und
MehrStresskompetenz: So agieren Sie in Stresssituationen gelassen und souverän. Ein Spezial-Report aus dem Bereich Unternehmensgründung & Führung
Stresskompetenz: So agieren Sie in Stresssituationen gelassen und souverän Ein Spezial-Report aus dem Bereich Unternehmensgründung & Führung WWW.WIRTSCHAFTSWISSEN.DE VNR VERLAG FÜR DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFTS
MehrMenschen lernen besonders gut, wenn sie die Ergebnisse ihrer Handlungen erfahren.
Warum Feedback? Vorteile: Menschen lernen besonders gut, wenn sie die Ergebnisse ihrer Handlungen erfahren. Die Folgen, Wirkungen und Konsequenzen ihres Verhaltens werden für die Beteiligten transparent.
MehrGefährdungsbeurteilung
sbeurteilung VNR VERLAG FÜR DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFTS AG Vor dieser Pflicht kann sich kein Betrieb drücken! von Gabriele Janssen Die sbeurteilung ist die systematische Ermittlung und Bewertung relevanter
Mehr... Das Konfliktgespräch ... Nordbayerische Bläserjugend e.v. Samstag, 21. Januar 2017
Nordbayerische Bläserjugend e.v. Samstag, 21. Januar 2017 Das Konfliktgespräch Wann sprechen wir von einem Konflikt Unterschiedliche Meinungen, Interessen, Werte, Ziele oder Bewertungen treffen aufeinander
MehrRollen und Kompetenzen von Lehrpersonen im Prozess des Selbstorganisierten Lernens (SOL) Manual zum Skript
Rollen und Kompetenzen von Lehrpersonen im Prozess des Selbstorganisierten Lernens (SOL) Manual zum Skript INHALT Grundsätzliche Haltung und Lernverständnis 3 Phase 1: Planung der SOL-Sequenz 4 Phase 2:
MehrCheckliste. Kündigung Musterschreiben
Checkliste Kündigung Musterschreiben A leswassiewissenmüssen Kündigung-Musterschreiben: Hilfreiche Checkliste zum Ausdrucken & zum täglichen Gebrauch Wichtig: Begründung(en) nennen Begründen Sie Ihre Kündigung
MehrAnnahme: Jede Wahrnehmung ist subjektiv: ICH sehe, höre und fühle. Regel: Ich spreche von meiner Wahrnehmung, also von ich nicht von
Feedback-Regeln Feedback bedeutet Rückmeldung. Rückmeldung zu bekommen ist für viele Menschen ungewohnt. Daher sollte vor der Rückmeldung gefragt werden, ob diese überhaupt erwünscht ist. Außerdem sollte
MehrLeitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen
Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Bereich, Abteilung Name Mitarbeitender Name Führungskraft PS-PS-FO-0014-01 Stand: März 2018 Seite 1 von 10 1 Allgemeines Wofür dieser Leitfaden?
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen RÖMISCH-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE AARGAU PRÄSENTATION ERSTELLT DURCH S. LÜTHI I LÜTHI+PARTNER I WWW.LUETHI-CONSULTING.CH Gesprächsvorbereitung Gesprächsvorbereitung
MehrKritik und Tadel. Konstruktive Kritik
Konstruktive Kritik Menschen, die kritisiert werden, flüchten oft in Erklärungen und Rechtfertigungen für ihr Verhalten. Das ist natürlich reine Zeitverschwendung und bringt niemandem etwas, denn das eigentliche
MehrMit Arbeiter Gespräche???
Mit Arbeiter Gespräche??? Welche Gespräche führen Sie mit Mitarbeitern? Welche Gespräche sollen / wollen Sie mit Mitarbeitern führen? Wie schätzen Sie die Quantität und Qualität der Mitarbeitergespräche
MehrMieterhöhung. Checkliste
Mieterhöhung Checkliste A leswassiewissenmüssen Mieterhöhung: Hilfreiche Checkliste zum Ausdrucken & zum täglichen Gebrauch Erhöhte Betriebskosten Ein häufiger Grund für eine Mieterhöhung sind gestiegene
MehrKonflikte im Unternehmen kreativ nutzen
Konflikte im Unternehmen kreativ nutzen Konflikte gehören zum beruflichen und privaten Alltag. Sie belasten mal mehr, mal weniger - und kosten oft viel Zeit und Nerven. Gerade im Berufsleben stören Sie
MehrReden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie
Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),
MehrRichtig delegiert, besser motiviert Wie Sie sich erfolgreich entlasten und Ihre Mitarbeiter nachhaltig motivieren und fördern
Impressum Richtig delegiert, besser motiviert Wie Sie sich erfolgreich entlasten und Ihre Mitarbeiter nachhaltig motivieren und fördern experto Der Beraterverlag, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag
MehrLiebe Leser, Nehmen Sie sich also noch 5 Minuten, bevor Sie den Mietvertrag vorschnell an Ihren künftigen Mieter abschicken. Viel Erfolg wünscht Ihnen
Mietverträge Liebe Leser, Als Vermieter müssen Sie sorgfältig arbeiten. Fehler im Mietvertrag können Sie schnell bares Geld kosten. Vermeiden Sie daher unvollständige und unwirksame Verträge. Ganz schnell
MehrEhrenamtspauschale: Ein Spezial-Report aus dem Bereich Arbeitssicherheit
Ehrenamtspauschale: Was ist die Ehrenamtspauschale? Wer wird von der Ehrenamtspauschale begünstigt? Ehrenamtspauschale und Übungsleiterfreibetrag Rückspende Aufwandsentschädigung Ein Spezial-Report aus
MehrInhaltsübersicht. Theoretischer Ursprung, Grundprinzip, Techniken. 2 Wie wirksam ist ein motivierender Gesprächsansatz?
Inhaltsübersicht 1 Was ist ein motivierender Gesprächsansatz? Theoretischer Ursprung, Grundprinzip, Techniken 2 Wie wirksam ist ein motivierender Gesprächsansatz? 3 Wie dieses Buch verwendet werden sollte,
MehrIn 5 Schritten zur korrekten Formel. Komplexe Formeln und Funktionen richtig Verschachteln und Zusammensetzen
In 5 Schritten zur korrekten Formel Komplexe Formeln und Funktionen richtig Verschachteln und Zusammensetzen Formeln und Funktionen sicher zusammenbauen von Stefan Victor Erzeugen Sie einzelne Formeln
MehrHausverwaltung. Checkliste
Hausverwaltung Checkliste A leswassiewissenmüssen Hausverwaltung: Hilfreiche Checkliste zum Ausdrucken & zum täglichen Gebrauch Pflicht auf Hausverwaltung Für Einzelvermieter ist die Einstellung eines
MehrFür Feedbackgespräche
Leit Faden Für Feedbackgespräche 1. Vorbereitung Termin vereinbaren (mind. 1 Stunde einplanen) Für ungestörte Atmosphäre sorgen Sitzposition: lieber über Eck" als direkt gegenüber Schriftliche Unterlagen
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Effektive Beurteilung das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Beurteilung Mitarbeiter zu beurteilen stellt immer
MehrAnleihen. Checkliste
Anleihen Checkliste A letippszum optimalen Anleihenkauf Alle Tipps zum optimalen Anleihenkauf: Hilfreiche Checkliste zum Ausdrucken & zum täglichen Gebrauch Überblick verschaffen Bevor Sie Anleihen kaufen,
MehrVorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter
Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Dieser Bogen soll eine Hilfe sein, damit während der Gesprächsvorbereitung und -durchführung nichts vergessen wird. Dies bedeutet jedoch nicht,
MehrFaire und konstruktive Mitarbeiterjahresgespräche führen
Seminarprotokoll (Auszug) Faire und konstruktive Mitarbeiterjahresgespräche führen Inhalt: Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument... 3 Johari-Fenster... 5 Selbst-/Fremdbild... 6 Lob und Anerkennung...
MehrSeinem Mitarbeiter Feedback geben
Seinem Mitarbeiter Feedback geben Gesprächsleitfaden für den Manager. Schritt für Schritt zum erfolgreichen Gespräch. Nach drei Monaten ist es nun wieder soweit - die nächste Feedbackrunde steht an! Feedbackgespräche
MehrSo meistern Sie schwierige Reklamationsgespräche
: So meistern Sie schwierige Reklamationsgespräche Autor: Barbara Seidl Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind nach bestem Wissen und gründlicher
MehrDelegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?
Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin
MehrLeitfaden Mitarbeiter Gespräche
Leitfaden Mitarbeiter Gespräche Jürgen Schmidt-Hillebrand Pferdmengesstraße 11, 50968 Köln Tel.: +49 221 3777 100 E-Mail: jsh@schmidt-hillebrand.de Web: www.schmidt-hillebrand.de Das Mitarbeiter-Gespräch
MehrLob. Werte. Zufriedenheit. Service. Kommunikation Orientierung. Ideen. Verantwortung. Loyalität. Höflichkeit. Ziele. Servicebereitschaft.
Zufriedenheit Service Wertschätzung Anerkennung Lob Leistungsfähigkeit Ermutigen Ziele Loyalität Verantwortung Verständnis Werte Innovation Ideen Lernbereitschaft Servicebereitschaft Wohlergehen Kommunikation
MehrDas MitarbeiterInnengespräch
Das MitarbeiterInnengespräch Einleitung Das Gespräch in seinen verschiedenen Formen (anlassbezogen, zwischen Tür und Angel, etc.) und auf unterschiedlichen Ebenen (Einzel- und Teamgespräche, Privatgespräche
MehrMeine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013
Meine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013 Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie
MehrAnlage Leitfaden für Jahresgespräche" Einleitung
Einleitung Jahresgespräche zwischen Vorgesetzter bzw. Vorgesetztem und Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter dienen als Instrument guter Führung und Zusammenarbeit. Jahresgespräche sind an der Leibniz Universität
Mehr07. November Gesund arbeiten: was braucht die Psyche? Was kann der Betrieb tun? Was hält gesund?
Dokumentation Fachtagung : Mitten im Geschehen 07. November 2013 Workshop 3 Eine Antwort:...immer am Anschlag...? Gesund arbeiten: was braucht die Psyche? Was kann der Betrieb tun? Was hält gesund? Anerkennung:
MehrTeamrollen nach Belbin - Selbsteinschätzung
Teamrollen nach Belbin - Welche Rolle nehmen Sie am besten im Team ein? Mit dem folgenden Test nach Belbin können Sie diese Fragen beantworten. Lesen Sie jeden Satzanfang/Frage mit den möglichen Antworten
MehrGelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten?
Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt 1 Was ist destruktives Verhalten? Was erschwert die Lösung von Konflikten? - Regeln verletzen - Schuld nur bei
Mehr"Wachstum braucht Veränderung" Training Beratung Coaching. Hinweise zu Konflikten und Feedback. Rund ums Team. Dez 2016 Wolfgang Schmitt
Rund ums Team Hinweise zu Konflikten und Feedback Dez 2016 Wolfgang Schmitt "Wachstum braucht Veränderung" Training Beratung Coaching Rund ums Team Rollen (Stärken & Schwächen) Der Koordinator kann seine
MehrKommunikation und Umgang mit dementiell veränderten Menschen Referentin: Petra Mittenzwei Einstieg TABU-Spiel Häufig auftretende Kommunikationsprobleme Wortfindungsstörungen/Verständnisprobleme Ständiges
MehrErste Hilfe bei starken Emotionen
Erste Hilfe bei starken Emotionen Eine Anleitung zum etwas anderen Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Für mehr innere Freiheit! Erste Hilfe-Toolkit In wenigen Schritten zur wahren Botschaft Deiner Emotionen
MehrKritik Sag's doch einfach!
Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen
MehrIhr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38
2 Inhalt Wozu Sie Jahresgespräche führen und Ziele vereinbaren 5 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Sinn und Zweck dieser Gespräche 9 Was die Wirkung der Gespräche beeinflusst 13 Ihr Handwerkszeug
MehrERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG
ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für
MehrCheckliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs
Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs Eröffnung/Kontakt Begrüßung; entspannte Atmosphäre schaffen Gesprächsziele und Gesprächsablauf vereinbaren Zielerreichung durch Mitarbeiter
MehrGewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend
Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Was ist das Ziel gewaltfreier Kommunikation?!1 Was bedeutet gewaltfrei? Welche kommunikativen Hilfsmittel gibt es? Wie wird Beobachtung und Interpretation
MehrBefragung für eine Forschungsarbeit zum Thema Zufriedenheit mit der Führungskraft und Wahrnehmung der psychologischen Präferenz
Befragung für eine Forschungsarbeit zum Thema Zufriedenheit mit der Führungskraft und Wahrnehmung der psychologischen Präferenz Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, haben Sie herzlichen Dank, dass Sie
MehrTeil 7. Kommunikationsfähigkeiten. Ein KVT Arbeitsheft für Kinder und Jugendliche von Gary O Reilly Ein Geschenk von
Teil 7. Kommunikationsfähigkeiten. 80 Wer ist dein Team von Leuten an die du dich in schweren Zeiten wenden kannst Sie wissen wahrscheinlich gar nicht dass du ihre Hilfe brauchst, wenn du es ihnen nicht
MehrRückblick Teil HR-Aggensteiner 1
Rückblick Teil 1 07.04.2017 HR-Aggensteiner 1 Wertschätzende Führung und Entwicklung Ihrer Mitarbeiter Fachkräftetag 2017 Herbert Aggensteiner 86343 Königsbrunn 06. April 2017 07.04.2017 HR-Aggensteiner
MehrVervielfältigungen jeder Art sind nur mit Genehmigung des Verlages gestattet.
Impressum 100 wichtige Fragen und Antworten zum Vereinsrecht experto Der Beraterverlag, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Theodor-Heuss-Straße 2-4 53177 Bonn Telefon
MehrSo einfach nutzen Sie Tabellen als Profi-Tool
So einfach nutzen Sie Tabellen als Profi-Tool Tabellen als Profi-Tool einsetzen von Stefan Victor Wandeln Sie eine Liste blitzschnell in eine automatisch formatierte Tabelle um. Daten perfekt über Tabellen
MehrWerte und Führungsleitlinien
Werte und Führungsleitlinien 2 Zukunft gemeinsam gestalten Mit Herz und Verstand Leitmotiv 4 Unternehmenswerte 6 Führungsauftrag 10 Führungsleitlinien 12 3 Professionalität in der Führung und im Handeln
MehrZielvereinbarungen und Jahresgespräche
Haufe TaschenGuide Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Bearbeitet von Hailka Proske, Eva Reiff 1. Auflage 2008 2008. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 448 09122 9 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:
MehrLebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni
LebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Self - Development Programm AZZOUNI KG Untere Hauptstr. 7b 7100 Neusiedl am See +43 699 11 97 69 08 Modul
MehrJahresgespräch Seite 1
Leitfaden für das Mitarbeiter-Jahresgespräch Das Mitarbeitergespräch ist ein vertrauliches Gespräch auf Augenhöhe und dient in erster Linie der Mitarbeiterentwicklung. Führungskraft und Mitarbeiter nehmen
Mehr1x1-Werte-Check. Orgacheck: Team A. Integrität. Respekt. Zusammenarbeit. Verantwortungsbewusstsein. Kundenorientierung. Innovation und Wandel
1x1-Werte-Check Orgacheck: Team A Integrität 88,4 58,8 Respekt 93,3 40,0 Zusammenarbeit 96,7 52,5 Verantwortungsbewusstsein 93,3 51,3 Kundenorientierung 81,7 56,3 Innovation und Wandel 76,7 43,8 Leistungs-
MehrWERTSCHÄTZUNG IM BETRIEB
Dr. Anne Katrin Matyssek Nicht gemotzt ist genug gelobt?! Was man gegen Wertschätzungsmangel tun kann WAS IST GENUG? KLARKOMMEN MIT DEM NIE-LOBER-CHEF EIGENLOB STIMMT Ein Beitrag zum Thema: WERTSCHÄTZUNG
MehrTrainingsbuch für Peer- Mentoren
Trainingsbuch für Peer- Mentoren Die Peer- Mentorenschulung Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 1 Peer- Mentorenschulung Sitzung 1 Meine Rolle als Peer-
MehrWie gewinnst du mehr Freude und Harmonie
Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt
MehrKonflikte lösen.
Konflikte lösen Konfliktlösung und konstruktive Zusammenarbeit gehören zu den wichtigsten Erfindungen der Menschheit. Durch Kooperation sind die tollen Leistungen in Wissenschaft, Technik, Medizin möglich
MehrLeitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/
Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,
MehrMitarbeitermotivation. Selbstlernkurs. 5 Schritte zu leistungsstarken Mitarbeitern
Selbstlernkurs 5 Schritte zu leistungsstarken Mitarbeitern Mitarbeiter motivieren Feedback geben Mit innerer Kündigung umgehen Mit Fehlverhalten umgehen Feedbackgespräche führen Inhalt Inhalt Ein Wort
MehrPersonalführung: Die erfolgreichsten Todsünden - nahegebracht von Iris Wegemann!
Personalführung: Die erfolgreichsten Todsünden - nahegebracht von Iris Wegemann! Den wahren Charakter eines Menschen erkennt man erst, wenn er Führungskraft geworden ist Gallup Studie 23 % deutscher Mitarbeiter
MehrLeitlinien für Führungskräfte
Leitlinien für Führungskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Führungsleitlinien sind Teil unserer gemeinsamen Werte und Unternehmenskultur. Sie beschreiben Handlungsgrundsätze von Führungskräften
MehrHilfreich miteinander reden Sohlbach 2015
Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,
MehrMitarbeitergespräche. Leitfaden für die Durchführung von Mitarbeitergesprächen. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Mitarbeitergespräche Leitfaden für die Durchführung von Mitarbeitergesprächen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Inhalt I. Allgemeines 3 II. Gesprächsziele 3 III. Gesprächsinhalte 4 IV. Gesprächsregeln
MehrKonflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe?
Konflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe? Workshop im Rahmen der Fachtagung Hauswirtschaft Dienstag, 15. März 2016, Freiburg Workshop - Leitung: Erna Grafmüller, Dipl. Pädagogin, HBL, Supervisorin
Mehr4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016
Gelassene nutzen ihre Chance besser als Getriebene oder Wie wir dem alltäglichen Stress freundlich begegnen können 4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Willst du Recht haben oder glücklich sein?
MehrDas MitarbeiterInnengespräch
Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs
MehrWer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte
Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Früherkennung Handeln Sie, bevor Ihnen der Kragen platzt Wer krank ist, informiert seinen Chef.
MehrDer ANTREIBER-FRAGEBOGEN unterstützt Sie bei der Beantwortung dieser Fragen.
ANTREIBER-FRAGEBOGEN Dieser Fragebogen hilft Ihnen, neue und zumeist unbewusste Aspekte Ihrer Motivation und Ihres Handelns zu entdecken und zu verstehen. Wer die Beweggründe und den Sinn seines Handels
MehrLehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark. Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten.
Lehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten. Die besteht zunächst einmal darin, dass Sie sich für
MehrErklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine
1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er
MehrThema: Multiple Choice-Tests. Clevere Strategien zur Lösung von Multiple Choice-Tests
Thema: Multiple Choice-Tests Clevere Strategien zur Lösung von Multiple Choice-Tests Das Kreuz mit dem Kreuz! Heute sind Multiple-Choice-Tests die häufigsten standardisierten Tests. Aus Sicht der Prüfer
MehrMitarbeiter_innen- Orientierungs- Gespräche in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen (Version MAin)
Mitarbeiter_innen- Orientierungs- Gespräche in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen (Version MAin) Die Vorlage wurde von Leiterinnen in Kinderbildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen im Rahmen
MehrFeedback richtig geben. Ein Leitfaden für Führungskräfte
Feedback richtig geben Ein Leitfaden für Führungskräfte Inhaltsverzeichnis Wozu ist Feedback am Arbeitsplatz wichtig?... 3 Was sollten Sie beachten, um gutes Feedback zu geben?... 4 Richtiges Feedback
MehrIn der Eingangsbeurteilung folgt die Beurteilung über die Entwicklung, das hat seine besondere Bedeutung bei Führungskräften.
Wenn ein Arbeitszeugnis erstellt wird, ist der Anfang die Tätigkeitsbeschreibung sowie die herausragenden Erfolge von guten und sehr guten Mitarbeitern sie sind immer individuell formuliert je nachdem,
MehrGewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen
Gewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen Wir werden mit Worten angegriffen, wir reagieren sofort und neigen dazu zurückzuschlagen bzw. uns zu
MehrWertschöpfung durch Wertschätzung
Wertschöpfung durch Wertschätzung 18. Forum Funktionsdienst_Spaichingen_2016_Berthold Schmid Du musst kein fantastischer Held sein, um außergewöhnliche Ziele zu erreichen, nur ein ganz normaler Kerl mit
MehrUm Konfliktsituationen besser zu meistern oder sie gar nicht erst entstehen zu lassen sollten Sie folgendes über das Thema wissen:
Konfliktgespräche effektiv gestalten Ein Leben ohne Konflikte ist praktisch undenkbar. Überall, wo Menschen zusammentreffen, prallen unterschiedliche Meinungen, Auffassungen, Weltbilder, Gefühle, Ziele
MehrErfolgreich Telefonieren
Körperliche Vorbereitung Hunger vermeiden & Blutzuckerspiegel beachten. Der Blutzuckerspiegel ist elementar für eine gute Konzentrationsfähigkeit Ausreichend trinken hält die Stimmbänder geschmeidig Nase
Mehr3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen,
3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, fördern und binden Wer die Aussage, Mitarbeiter seien die wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens, ernst nimmt, muss sich entsprechend darum kümmern, die besten
MehrLeitfaden jährliches Mitarbeitergespräch
Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient
MehrDie hohe Kunst der Kommunikation Mit der richtigen Kommunikation zu einem erfolgreichen Zusammenleben
Inga Fisher Die hohe Kunst der Kommunikation Mit der richtigen Kommunikation zu einem erfolgreichen Zusammenleben C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie sich die Kunst des Zuhörens durch goldene
MehrUm Lob auszusprechen...
Einheit 2 Ich möchte dir meine Wertschätzung und Begeisterung zeigen (Grundhaltung) Um Lob auszusprechen... beschreibe ich konkret, was ich sehe oder höre bzw. die einzelnen Schritte, die für das Ergebnis
Mehr