BUSINESSPLAN K A T E G O R I E
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- Hannelore Beyer
- vor 8 Jahren
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1 BUSINESSPLAN K A T E G O R I E 1 change environment. change life. Julia Ziervogel Julian Stöger Alina Höllerich Bettina Bilgeri Anna Kaubeck
2 I NHALTSVERZEICHNIS 1 Executive Summary Unternehmen Geschäftsidee Rechtsform Standort Grunddaten Dienstleistung Dienstleistung Zielgruppe Kundennutzen Unternehmerteam Organigramm Ablauforganisation Markt und Wettbewerb Marktforschung Eintrittsbarrieren Marktsegmentierung Zielmarktfestlegung USP Unique Selling Proposition Marketingmix Realisierungsfahrplan Zeitfahrplan Meilensteine Ziele Chancen und Risiken SWOT-Analyse Finanzplanung Investitionsplan Finanzplan Umsatzplan Finanzquellen Anhang Lebensläufe Seite 2 von 24
3 1 E X E C U TIVE SUMMARY Unser Unternehmen COSA GmbH wird von Mag. Anna Kaubeck (Geschäftsführerin), Mag. Alina Höllerich (Buchhaltung und Controlling), Mag. Julia Ziervogel (Außenvertretung), Mag Bettina Bilgeri (Außenvertretung) und Julian Stöger, LLM (Rechtsabteilung) geleitet. Wir sind in der Branche Beratung tätig. Julian Stöger bringt den Gewerbeschein der Beratertätigkeit mit. Wir wollen sechs Gemeinden mit unseren Vorschlägen überzeugen und sie zu der Zusammenarbeit motivieren. Mit diesen Plänen wollen wir Einsparungen innerhalb der Gemeinden erzielen, um die einzelnen Bürgermeister finanziell zu unterstützen. Gemeinsame Projekte können nur Gemeinden im Umkreis von 12 km ausführen. Die Bürgermeister der jeweiligen Gemeinden ziehen einen Nutzen durch verschiedene Projekte und sie können sich voll und ganz auf uns verlassen. Unser Unternehmen ist am Österreichischen Markt sehr attraktiv, da es das einzige ist. Wir sehen gute Chancen einen großen Anteil am Markt zu gewinnen und auf Grund dieser Möglichkeit wird die Nachfrage der Bürgermeister immer höher werden. Wir werden analysieren, welche Stärken und welche Schwächen die Regionen haben. Darauf basierend werden wir die Projekte planen. Damit wir die richtige Richtung einschlagen, werden wir uns informieren, welche außerordentlichen Anliegen die Gemeinden haben. Weiteres wollen wir ihnen neue, innovative Denkanstöße geben. Mit Hilfe der Gemeinderäte und zuständigen Personen werden wir diese umsetzen. Durch die Zusammenarbeit aller sechs Gemeinden können wir somit deren Ausgaben reduzieren. Um das bestmögliche Ergebnis zu erreichen, werden wir sie tatkräftig unterstützen. Für Fragen und Anliegen stehen wir ihnen jederzeit zur Verfügung. Wir sind uns im Klaren, dass die Gemeinden der heutigen Zeit in finanziellen Schwierigkeiten stecken und unsere Hilfe dringend benötigen. Unsere Besonderheit liegt in diesem Punkt, da wir das einzige Unternehmen sind, das den Gemeinden die benötigte Hilfe anbieten kann. Seite 3 von 24
4 2 U NTERNEHMEN 2.1 Geschäftsidee Wir wollen Gemeinden motivieren, gemeinsam mit unserer Hilfe Projekte zu realisieren. Fragen, die wir uns stellen: Was ist bereits vorhanden in den Orten? Was sind Anliegen der Gemeinden? Welche Konzepte können wir entwickeln, um Bedürfnisse zu stillen? Wie können wir erreichen, dass die Gemeinden zusammenarbeiten? Wie werden Kosten innerhalb der Orte gesenkt? Diese Fragen versuchen wir mit einer Gründung von COSA connect & save GmbH zu beantworten. Mit folgenden Gemeinden (die im Umkreis von 12 km liegen) wollen wir zusammenarbeiten: Ertl Haag Seitenstetten St. Peter/Au Weistrach Wolfsbach Dadurch soll sich das Leben der Bewohner verbessern und erleichtern. Umwelt ist uns dabei ein wichtiges Thema, welches wir bei den Projekten an erste Stelle setzen. 2.2 Rechtsform Wir haben uns für die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) entschieden. Gesellschafter müssen Kapitalertragssteuer von 25 % zahlen und die Gesellschaft selbst Körperschaftssteuer von 25 %. Die 43,75 %ige Steuerbelastung ist somit geringer als beim Einzelunternehmen. Jedoch werden wir bei einem Verlust mit einer Mindestkörperschaftssteuer belastet. Keiner von uns haftet mit seinem Privatvermögen. Gemeinsam bringen wir das Mindestkapital von auf. Seite 4 von 24
5 2.3 Standort Im Bezirk Amstetten, in der Gemeinde St. Peter/Au, haben wir eine Büromöglichkeit mit einer Fläche von 60 m² angemietet. Zur Verfügung steht uns außerdem ein Besprechungszimmer mit 30 m². Es handelt sich um einen schlossartiger Rechteckbau aus dem 16. und 17. Jahrhundert, der 1709 umgebaut wurde und einen turm-artigen Erker hat. Adresse Marktplatz St. Peter/Au 2.4 Grunddaten Firmenwortlaut: COSA Connect & Save GmbH Gründungsdatum: Frühling 2016 Rechtsform: Standort: GmbH Bezirk Amstetten, St. Peter/Au Gesellschafter: Mag. Anna Kaubeck Mag. Alina Höllerich Julian Stöger, LLM Mag. Bettina Bilgeri Mag. Julia Ziervogel Am Waldrand 11 Gierersiedlung 8 Wiesenbach 4 Fischhubweg 10a Bahnhofstraße St. Peter/Au 3351 Weistrach 3352 St. Peter/Au 4400 Steyr 3352 St. Peter/Au Seite 5 von 24
6 3 D I E NSTLEISTUNG 3.1 Dienstleistung G e m e i n d e U M W E L T W I R T S C H A F T B ü r g e r V E R E I N E Wir haben unsere Projekte in drei Überbegriffen eingeteilt, die alle Lebensbereiche beinhalten. Umwelt, Wirtschaft und Vereine. Die Bürger sind die Basis und die Grundlage, warum wir dieses Unternehmen aufbauen. Ohne die Gemeinden würde es uns nicht möglich sein, Projekte umzusetzen. Wir haben in kurz- und langfristige Projekte unterschieden. Kurzfristige Projekte benötigen geringen Aufwand und Erfolge sind schnell zu erkennen. Langfristige Projekte erfordern viel Arbeit und Zeit, sorgen jedoch für Nachhaltigkeit. Seite 6 von 24
7 3.1.1 Umwelt Alu-Dosen-Presse Getränkedosen-Recycling schont die Ressourcen, reduziert nachweislich die Restabfallmenge und hilft Energie zu sparen. Mit der Dosenpresse können bis zu 820 leere Getränkedosen gesammelt und um bis zu ca. 90 % des Volumens verkleinert werden. Man reduziert durch diese Trennung das Müllvolumen und die Entsorgungskosten enorm. Diese Alu-Dosen-Pressen werden in jeder Gemeinde angebracht (zb Wirtshaus, Geschäfte, Gemeindehaus ), wo die Leute ihre Dosen pressen und entsorgen können. Die Alu-Dosen-Pressen werden wir selber einkaufen und dann an die Gemeinden weiter verkaufen, um einen Gewinn zu erzielen. Die Firma Facili Tec stellt diese Dosen-Presse her. Wir werden direkt mit ihnen in Kontakt treten, um so ein bestmögliches Angebot zu erlangen. Kompostieranlage Um eine Kompostieranlage zu errichten, suchen wir ein geeignetes Grundstück. Es sollte außerhalb einer Wohngegend sein, um Probleme mit Anrainern zu vermeiden. Die Gemeindearbeiter haben die Möglichkeit Kompost, Grünschnitt, Laub und sonstige Gartenabfälle dort zu entsorgen. Dieses Projekt schafft Arbeitsplätze und verbessert die Umwelt. Somit haben die Gemeinden eine gemeinsame Sammelstelle und können jederzeit kompostierten Humus für die öffentlichen Grünflächen verwenden. Seite 7 von 24
8 Landwirtschaft Wasser Die gute Trinkwassersituation in Niederösterreich soll bewahrt und für kommende Generationen gesichert werden. Um dies gewährleisten zu können, arbeiten wir mit dem Projekt NÖ Wassergemeinden zusammen. Um NÖ Wassergemeinde zu werden, muss zuerst ein Team zusammengestellt werden, welches den Überblick hat. Das Team wird aus ehrenamtlichen Mitarbeitern jeder Gemeinde zusammengestellt. Es werden alle Daten zum Thema Wasser in der Gemeinde erhoben und analysiert. Das Ziel ist es, bestmögliche Werte zu erreichen Wirtschaft Einkaufsgutschein Die Idee dahinter, ist dass man Gutscheine druckt, welche in jedem Geschäft in den sechs Gemeinden einzulösen sind. Die Geschäfte haben so ein zusätzliches Marketingkonzept. Die Gutscheine werden in jedem Geschäft erhältlich sein. Ebenfalls kann man sie erwerben, hat man einen Sammelpass ausgefüllt. Als Gegenzug für fünf gepresste Dosen gibt es einen Stempel in den Sammelpass. Der Pass wird auf den Gemeindeämtern aufliegen. Je nach Vereinbarung wird zum Beispiel nach 50 gesammelten Punkten ein 10-Euro-Gutschein ausgegeben, der in den zusammengeschlossenen Gemeinden in jedem beliebigen Geschäft einzulösen ist. Prototyp Einkaufsgutschein im Wert von einzulösen in allen Geschäften der Gemeinden Ertl Haag Seitenstetten St. Peter/Au Weistrach Wolfsbach Einkauf von Gebrauchsmaterialen Ein weiteres Projekt, um Kosten zu sparen, ist es Materialien wie zum Beispiel Toilettenpapier für öffentliche Toiletten, Druckerpatronen und Kopierpapier für die Gemeindeanlagen in Großmengen einzukaufen. Dadurch werden die Ausgaben und Umweltbelastung durch Anlieferung gemindert. Seite 8 von 24
9 3.1.3 Vereine Veranstaltungszentrum Wir wollen eine Möglichkeit für Vereine schaffen, deren Veranstaltungen ohne Platzprobleme unterzubringen. Eine zentrale Lage soll gegeben sein. Dadurch, dass sich alle sechs Gemeinden beteiligen, kann dies in einem größeren Ausmaß passieren. Durch die eigene Baufirma wird der Bau ermöglicht. Das Geld bleibt in der Heimat. Instandhaltung der Vereinszentren Weiteres wollen wir uns für die Instandhaltung von Sportplätzen, Vereinshäusern und räumen einsetzen, damit man eine angemessene Umgebung für Vereine erhält und schafft. Werden für Umbauten Firmen benötigt, setzen wir uns mit denen in Verbindung. Auch wenn eine neue Ausstattung gebraucht wird, oder ein Schaden zustande kommt, werden wir uns darum kümmern, mit Hilfe der Verantwortlichen jedes Vereines. Musikverein Freiwillige Feuerwehr Karateklub Yamato St. Peter/Au Seitenstetten Markt Stadt Haag 3.2 Zielgruppe Gemeinden mit verbesserungswürdiger Infrastruktur und mit dem Willen etwas Gutes für die Umwelt, Wirtschaft und Bildung in deren Orten zu unternehmen, sprechen wir an. Ertl, Haag, Seitenstetten, St. Peter/Au, Weistrach und Wolfsbach sind die Gemeinden mit denen wir zu Beginn zusammenarbeiten wollen. Alle von uns haben einen Bezug zu ihnen, da wir teilweise dort aufgewachsen sind und noch immer in den Orten leben. Wenn unser Konzept nach Plan verläuft, wollen wir uns über die Grenzen hinaus nützlich machen. Das heißt weitere Gemeinden auch zum Beispiel in Oberösterreich zusammenzuführen. Seite 9 von 24
10 3.3 Kundennutzen Einwohnern wird nicht nur eine umweltfreundliche Wohnumgebung geboten, sondern auch eine an die Bürger denkende Gemeinde. Innovation und Dynamik in Sachen Vereinswesen, Freizeitgestaltung und Angebote für Familien werden wir umsetzen. In der Gemeinde werden Prioritäten gesetzt und es wird an den richtigen Stellen investiert, um ein einzigartiges Heimatgefühl zu schaffen. 4 U NTERNEHMERTEAM 4.1 Organigramm Management Mag. Anna Kaubeck Buchhaltung und Controlling Mag. Alina Höllerich Vertretung nach außen Mag. Julia Ziervogel Mag. Bettina Bilgeri Rechtsabteilung Julian Stöger, LLM Personalwesen Außendienst Behördengänge Rechnungswesen Beratung Rechtsfragen 4.2 Ablauforganisation Geschäftsführer (Mag. Anna Kaubeck) leitet das Unternehmen Anwalt (Julian Stöger, LLM) Steuerberater (Mag. Alina Höllerich) Projektmanager (Mag. Bettina Bilgeri) Vertretung Projektmanager (Mag. Julia Ziervogel) Vertretung ist zuständig für die Vertretung von Rechtsfragen, Gewerbeschein ist verantwortlich für Buchhaltung und Finanzierung Seite 10 von 24
11 5 M A R K T UND WETTBEWERB 5.1 Marktforschung Umwelt Service Salzburg In Salzburg ist bereits ein ähnliches Unternehmen Umwelt Service Salzburg vorhanden, welches aber Gemeinden, Unternehmen und andere Institutionen berät um umweltschonender zu werden. Umwelt Service Salzburg beratet die Gemeinden einzeln. Für uns ist dieses Unternehmen keine anzunehmende Konkurrenz, da es nur im Bundesland Salzburg verbreitet ist, und wir voraussichtlich in Niederösterreich tätig sind. Energie AG Diese Aktiengesellschaft ist in der Branche Müllentsorgung in Österreich tätig. Das Unternehmen zählen wir nicht als Konkurrenz, sondern als Kooperationspartner. Der von den Gemeinden gesammelte Müll an Alu-Dosen wird von der Energie AG verarbeitet. Wallenberger & Linhard Reginalberatung GmbH Dieses Unternehmen ist unsere größte Konkurrenz, da es sein Potenzial ebenfalls aus Niederösterreich schöpft. Die Wallenberger & Linhard GmbH unterstützt Gemeinden, Länder, Regionen und Initiativen. Deren Aufgabenbereiche sind ähnlich wie unsere. Wir versuchen auf innovative Art und Weise aus deren Tätigkeit zu lernen. Gemeindestrukturreform in Steiermark Die Steiermark war mit 542 Gemeinden ein Bundesland, mit der kleinteiligsten Gemeindestruktur. Ziele der Reformation waren unter anderem wirtschaftliche, leistungsfähige und professionelle Gemeinden zu schaffen. Durch diesen Prozess können wir uns Ideen holen, wie wir unsere Projekte gestalten. Wir versuchen trotz anzunehmender Konkurrenz am Markt durchzustarten. Seite 11 von 24
12 5.2 Eintrittsbarrieren Unser größter Konkurrent, Wallenberger & Linhard ist seit 1998 aktiv und hat somit sehr viel Erfahrung. Da wir all das Kapital, welches wir benötigen für Anlagevermögen selber aufbringen, sind wir nicht auf Fremdkapital angewiesen. Somit ist eine Eintrittsbarriere weniger. Auch das Problem der Personalbeschaffung stellt sich uns nicht, da wir zu fünft zusammenarbeiten und keine weiteren Mitarbeiter benötigen. Der benötigte Gewerbeschein, ein Beratungsunternehmen sein zu dürfen, haben wir durch Herrn Stöger zur Verfügung. Im Laufe unserer Projekte werden wir uns natürlich über Patente und Marken & Urheberrechtschutz erkundigen, um keine Fehler zu machen. Um bessere Konditionen, bei den Lieferanten, als unsere Kokurrenten zu bekommen, werden wir Bestmögliches verhandeln. Durch unsere tiefe Verbundenheit zu den Gemeinden haben wir eine emotionale Bindung zu unseren Kunden. Dies ist ein klarer Vorteil gegenüber unserer Konkurrenz. 5.3 Marktsegmentierung Unser Marktpotenzial liegt bei 573 Gemeinden in Niederösterreich. Bei den geografischen Kriterien ist es uns wichtig, dass wir zu Beginn mit Gemeinden arbeiten, die in Niederösterreich liegen. Im Umkreis von höchstens 12 km wollen wir arbeiten, da die Erreichbarkeit für jeden Bürger eine wichtige Rolle spielt. Die Einstellung der Gemeinden im Hinblick auf unser Unternehmen wird sehr positiv sein. Da uns das Bewusstsein für Innovation, Umwelt und Sparsamkeit am Herzen liegt, wird die Nachfrage um unsere Unterstützung groß sein. Seite 12 von 24
13 5.4 Zielmarktfestlegung Unser Unternehmen hat ein konzentriertes Marketing. Wir wählten einen Teilmarkt aus dem Gesamtmarkt aus, da wir im Bezug auf die Marktbearbeitung ein Segment betreiben. Wir haben uns für dieses Segment entschieden, weil wir uns einschließlich auf sparsame und umweltfreundliche Bürgermeister spezialisieren. Mit folgenden Gemeinden wollen wir zu Beginn zusammenarbeiten: Einwohner (EW) stand 1. Jänner 2014 Ertl (1285 EW) Wolfsbach (1892 EW) St. Peter/Au (5008 EW) Seitenstetten (3303 EW) Seite 13 von 24
14 Weistrach (2196 EW) Haag (5447 EW) USP Unique Selling Proposition Unsere Einzigartigkeit liegt alleine darin, dass uns in Zeiten wie diesen die Not der Gemeinden bewusst ist. Deshalb versuchen wir unsere Hilfe anzubieten. Wir gehen besonders auf die Anliegen und Interessen ein, um für ein angenehmes Wohnumfeld zu sorgen. Auch wenn es für eine Gemeinde nicht leicht ist, sich mit anderen zusammenzuschließen und Kompromisse einzugehen, wird es sich in jeder Hinsicht lohnen. Kosteneinsparungen durch die Zusammenarbeit ergeben viele Möglichkeiten, Geld anders investieren zu können. Warum sich unsere Kunden für uns entscheiden sollen: persönliche Lebenserfahrung in den Gemeinden Anliegen und Interessen sind uns bekannt wir sind jung, motiviert und voller Energie Seite 14 von 24
15 5.6 Marketingmix Product Unser Unternehmen ist spezialisiert auf die Gemeindeleitung verschiedener Orte. Darum haben wir in diesem Sinn keine speziellen Produkte, sondern mögliche Projekte, die sie unter dem Punkt Dienstleistung finden. Price Wir gewähren unseren Kunden (Gemeinden) ein längerfristiges Zahlungsziel, da Gemeinden sichere Zahler sind. Place Wir sind hauptsächlich auswärts tätig, daher haben wir auch keine wirklichen Standorte, abgesehen von unserem Büro in St. Peter/Au. Promotion Für unser neues Unternehmen benötigen wir Werbung, unter anderem senden wir monatliche Prospekte und Flyer, über die neuesten Geschehnisse aus. 6 R E A L I S I E R UNGSFAHRPLA N 6.1 Zeitfahrplan Wir besuchen die sechs Bürgermeister der Gemeinden Weistrach, St. Peter/Au, Seitenstetten, Wolfsbach, Ertl und Stadt Haag und deren jeweiligen Gemeindevorstand. Frau Ziervogel und Frau Bilgeri haben die Aufgabe, unsere Projekte den Entscheidungsträgern vorzustellen und die sie davon zu überzeugen, deren Wohnort umweltschonender zu gestalten. Danach laden wir die Beteiligten ein, um gemeinsam über das Vorhaben zu diskutieren. Nähere Details werden wir dann erläutern. 6.2 Meilensteine Unser erster Meilenstein ist es, die sechs nahe liegenden Gemeinden von der Zusammenarbeit zu überzeugen. Eine Hürde könnte darin bestehen, dass die Vorsitzenden mit unseren Projektideen nicht zufrieden sind und nicht mitarbeiten möchten. Ein weiterer Meilenstein wird sein, die Kapitalaufbringung der Gemeinden zu fördern, indem wir mit Geldgebern kommunizieren. Seite 15 von 24
16 6.3 Ziele langfristige Ziele Unser Ziel auf lange Sicht ist es zu überleben Nach fünf Jahren wollen wir unseren Bekanntheitsgrad soweit gesteigert haben, dass wir in ganz Niederösterreich publik sind. mittelfristige Ziele In zwei Jahren wollen wir das Projekt Kompostanlage, so weit gebracht haben, dass es selbstständig läuft. Das heißt, das Kompostieren soll durch fleißige Hände und ohne Probleme geschehen. kurzfristige Ziele Unser höchstes Ziel ist es, Liquidität jederzeit vorweisen zu können. Innerhalb des ersten halben Jahres wollen wir die sechs Gemeinden von unserem Vorhabenüberzeugt haben und mit der Planung beginnen. 7 C H A NCEN UND RISIKEN Unsere Chancen sind sehr hoch, da Österreichweit wenig potenzielle Konkurrenz vorhanden ist. COSA ist eine neue Geschäftsidee, dadurch besteht jedoch auch die Gefahr, dass wir nicht genug Gemeinden mit unseren Projekten überzeugen können. 7.1 SWOT-Analyse Stärken Schwächen Chancen Risiken gut ausgebildetes Team motiviertes und engagiertes Team Überzeugungskraft kooperationsfähig mangelnde Erfahrung in der Berufswelt Nachhaltigkeit steht im Vordergrund starkes Umweltbewusstsein eigene Lebenserfahrung in den Gemeinden Gemeinden nicht kooperationsbereit Meinungsumstimmung während des Projektprozesses Standortfestlegung (Kommunalsteuer) niedrige Investitionen nötig Konkurrenz mit der Region tief verbunden Seite 16 von 24
17 8 F I NANZPLANUNG 8.1 Investitionsplan Seite 17 von 24
18 8.2 Finanzplan Seite 18 von 24
19 8.3 Umsatzplan 8.4 Finanzquellen Geldeinlage eines jeden Gesellschafter in der Höhe von Insgesamt haben wir ein Kapital von Dadurch ist das Mindestkapital von gedeckt. Und wir haben genug Geld, um die Ausgaben im ersten Monat März zu bezahlen. Danach bleiben uns voraussichtlich Seite 19 von 24
20 9 A NHANG 9.1 Lebensläufe ALINA HÖLLERICH Gierersieldung Weitstrach alina.hoellerich@hak-steyr.at Persönliche Daten: Geburtsdatum: Geburtsort: Steyr Staatsbürgerschaft: Österreich Schullaufbahn: BWL Studium, Magistra, Linz HAK, Matura, Steyr HS St.Peter/Au VS Weistrach Fähigkeiten: Sprachkenntnisse: Deutsch (Muttersprache) Englisch (A) Spanisch (Schulkenntnisse) Zertifikate: Fahrten Schwimmer ECDL-Führerschein B-Führerschein Erste-Hilfe-Kurs Seite 20 von 24
21 BETTINA BILGERI Fischhubweg 10a 4400 Steyr Persönliche Daten: Geburtsdatum: Geburtsort: Steyr Staatsbürgerschaft: Österreich Schullaufbahn: IBWL Studium, Magistra, Wien HAK, Matura, Steyr BG Steyr VS Steyr Fähigkeiten: Sprachkenntnisse: Deutsch (Muttersprache) Englisch (A) Spanisch (Grundkenntnisse) Zertifikate: Allround Schwimmer Rettungsschwimmer ECDL-Führerschein B-Führerschein Erste-Hilfe-Kurs Seite 21 von 24
22 JULIA ZIERVOGEL Bahnhofstraße St.Peter/Au Persönliche Daten: Geburtsdatum: Geburtsort: Amstetten Staatsbürgerschaft: Österreich Schullaufbahn: BWL Studium, Magistra, Graz HAK, Matura, Steyr HS St.Peter/Au VS St.Peter/Au Fähigkeiten: Sprachkenntnisse: Deutsch (Muttersprache) Englisch (A) Spanisch (Grundkenntnisse) Zertifikate: Fahrten Schwimmer ECDL-Führerschein B-Führerschein Erste-Hilfe-Kurs Seite 22 von 24
23 JULIAN STÖGER Wiesenbach St.Peter/Au julian.stoeger@hak-steyr.at Persönliche Daten: Geburtsdatum: Geburtsort: Linz Staatsbürgerschaft: Österreich Schullaufbahn: Juristik und BWL Studium, LLM, Salzburg HAK, Matura, Steyr HS St.Peter/Au VS St.Peter/Au Fähigkeiten: Sprachkenntnisse: Deutsch (Muttersprache) Englisch (A) Spanisch (Schulkenntnisse) Zertifikate: Gewerbeschein - Beratertätigkeit Fahrten Schwimmer ECDL-Führerschein B-Führerschein Erste-Hilfe-Kurs Seite 23 von 24
24 ANNA REGINA KAUBECK Am Waldrand St.Peter/Au Persönliche Daten: Geburtsdatum: Geburtsort: Waidhofen/Ybbs Staatsbürgerschaft: Österreich Schullaufbahn: BWL Studium, Magistra, Salzburg HAK, Matura, Steyr HS St.Peter/Au VS St.Peter/Au Fähigkeiten: Sprachkenntnisse: Deutsch (Muttersprache) Englisch (A) Spanisch (Schulkenntnisse) Zertifikate: Sanitäter-Ausbildung ECDL-Führerschein B-Führerschein Seite 24 von 24
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