Inhalt. Danksagung. 4. Oikoi von der Jesuszeit bis hin zur Urgemeinde 114. Gehring, Roger W. Hausgemeinde und Mission 2000

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1 Inhalt Danksagung. II I. Einführung 13 A) Thema und Motivation der Untersuchung 13 B) Der Stand der Forschung Vor und nach F.V. Filson (1939) Das gesteigerte Interesse während der 80er Jahre 18 C) Konsens, Dissens und wettere Forschungsaufgaben Konsens Dissens 39 a) Analogien aus dem religiösen, intellektuellen und sonstigen gesellschaftlichen Bereich 39 b) Ein Nebeneinander von Hausgemeinden und Ortsgemeinde? 45 D) Ziel, Rahmen und Aufbau der Untersuchung 49 II. Die vorösterliche Verwendung von Häusern 51 A) Jesu Verwendung von Häusern Allgemeine Überlegungen 5r 2. Ein Haus in Kapernaum? Jesus und das Haus des Petrus 64 a) Kapernaum und das Haus des Petrus als Wohnsitz Jesu 64 b) Das Haus des Petrus als Versammlungsraum und Ort von Jesu Heilungs- und Lehrtätigkeit 67 c) Das Haus des Petrus als Stützpunkt von Jesu Mission Galiläische Dorfmission Ergebnis 89 B) Die vorösterliche Verwendung von Häusern durch die Jünger Jesu Die Aussendungsrede Haus- und Dorfmission der Jünger Jesu Ergebnis IT 3 4. Oikoi von der Jesuszeit bis hin zur Urgemeinde 114 Gehring, Roger W. Hausgemeinde und Mission 2000 digitalisiert durch: IDS Luzern

2 6 Hausgemeinde und Mission III. Die nachösterliche Verwendung von Häusern in der Urgemeinde 128 A) Jerusalemer Häuser in der Apostelgeschichte Apg 1, a) Vorlukanische Tradition und lukanische Redaktion 129 b) Inhaltliche Analyse 131 Exkurs: tijrepüov Apg i2,iob-i7 138 a) Vorlukanische Tradition und lukanische Redaktion 139 b) Inhaltliche Analyse Apg 2,42-47 und 5, Vorlukanische Tradition und lukanische Redaktion: Idealisierende Summarien? 148 a) Allgemeine Charakterisierung 149 b) Gütergemeinschaft 149 Exkurs: Zwei Gemeinschaftsformen in Qumran? Zusammenfassung der historischen Aussagekraft der Belege 156 B) Das Leben in den Jerusalemer Hausgemeinden Der Gottesdienst 157 Exkurs: Ein Nebeneinander von HGn in Jerusalem? Die Hausmission 174 a) Mission im gegenseitigen Gespräch 178 b) Mission durch die Lebensweise Leitungsstrukturen der Jerusalemer Hausgemeinden 182 a) Unter der Leitung des Petrus 182 b) Unter der Leitung des Herrenbruders Jakobus 188 C) Von Jerusalem nach Antiochien Die Mission der Jerusalemer Hellenisten Die Mission des Petrus Die Mission der Gemeinde in Antiochien 202 D) Von Jesus über die Hellenisten bis zur Mission des Paulus 212 E) Ergebnis 218 IV.Die Verwendung von Häusern in der paulinischen Mission A) Die Angaben über paulinische Hausgemeinden Literarkritische und historische Analyse der Belege 220

3 Inhalt 7 a) Die Belege bei Paulus 220 b) Die Belege bei Lukas 224 Apg 16,14t 224 1) Vorlukanische Tradition und lukanische Redaktion ) Historische Brauchbarkeit 225 Apg 16, ) Vorlukanische Tradition und lukanische Redaktion ) Historische Brauchbarkeit 228 Apg 17, ) Vorlukanische Tradition und lukanische Redaktion.230 2) Historische Brauchbarkeit 232 Apgi8,i-4.7f 235 1) Vorlukanische Tradition und lukanische Redaktio ) Historische Brauchbarkeit Städte mit nachweisbaren Hausgemeinden 23 8 a) Philippi 239 b) Thessalonich 241 c) Korinth 243 d) Kenchreä 256 e) Ephesus 257 f) Rom 259 g) Kolossä 269 h) Laodizea Ein Nebeneinander von Ortsgemeinde und Hausgemeinden? 275 a) Sprachliche und textkritische Vorfragen 275 1) r KOT' OIKOV EKK^naia 275 2) ekk>cr)aia öxr) 279 b) Ekklesiologische Aussagen des Paulus 282 1) Überörtliche Aussagen 283 Exkurs: Leib Christi und Familie Gottes bei Paulus ) Aussagen über die Einzelgemeinde 289 B) Das Leben in einer paulinischen Hausgemeinde Soziale Schichtung in den paulinischen Hausgemeinden a) Die römische Gesellschaft 2.9 Z b) Die paulinischen Gemeinden Die paulinischen Hausgemeinden und der Gottesdienst 299

4 8 Hausgemeinde und Mission a) Nebeneinander von Wortgottesdienst und Mahlfeier? b) Die Mahlfeier in den korinthischen Hausgemeinden 302 c) Der Wortgottesdienst in den paulinischen Hausgemeinden Das Haus in der paulinischen Mission 311 a) Zentrums- und Mitarbeitermission 311 b) Hausmission" 315 1) Gastfreundschaft, Briefe und Reisen 316 2) Gewinnung von Hausvorständen 320 3) Die missionarische Ausstrahlung von Hausgemeinden Leitungsstrukturen und Organisationsformen 329 a) Der sozio-historische Ansatz 329 b) Belege für Leitungsstrukturen in den paulinischen Hausgemeinden 339 1) Thessalonich 340 2) Kolossä 345 3) Korinth 347 4) Philippi 352 Exkurs: Die Leitungsaufgaben der Frau in den paulinischen Hausgemeinden 3 59 C) Ergebnis 380 V. Das Weiterwirken von Oikos-Strukturen in den paulinischen Antilegomena 385 A) Die Haustafel des Kolosserbriefes Einleitungsfragen Die Haustafel" als oikog-ordnung: Kol 3,18-4,1 386 a) Vorgeschichte 386 b) Die Haustafelethik als Rückschritt? Auslegung: Kol 3,18-4,1 400 a) Strukturanalyse 400 b) Einzelexegese 400 1) Eheleute (3,18-19) 400 2) Kinder und Väter (3,20-21) 407 3) Sklaven und Herren (3,22-4,1) 410 B) Die Haustafel" des Epheserbriefes 413

5 Inhalt 9 i. Einleitungsfragen Die Haustafel als Gemeindeordnung? Eph 5,21-6,9 414 a) Strukturanalyse 414 b) Einzelexegese 415 1) Eheleute (5,21-33) 416 2) Sklaven und Herren (6,5-9) Die Entwicklung der Haustafelethik aus dem christlichen Oikos Hausgemeinde, Ortsgemeinde und Gemeindeordnung in Kol und Eph 433 C) Christliche Oikos-, Gemeinde- und Leitungsstrukturen in den Pastoralbriefen Oikosordnung als Gemeindeordnung 438 Exkurs: Christliche Bürgerlichkeit in den Pastoralbriefen? Leitungsstrukturen 452 Exkurs: Hausgemeinden im 2. und 3. Johannesbrief 468 VI. Die ekklesiale und missionarische Funktion und Bedeutung der Hausgemeinden 478 A) Rückblick: Funktion und Bedeutung im Neuen Testament (von Jesus bis Paulus) Das Haus als Bau (architektonisch) Das Haus als Gemeinschaft (sozio-ökonomisch) Das Haus als Gemeinde (ekklesiologisch) 486 B) Ausblick: Die ekklesiale und missionarische Bedeutung des Hausgemeinde-Modells für die Gegenwart 493 Anhang - Grundrisse und Zeichnungen 508 Abkürzungen 516 Literaturverzeichnis 5 J 7 Quellen 5 J 7 1. Altes Testament und jüdisch-hellenistische Literatur Christliche Quellen S 1^ 3. Griechisch-römische Profan-Schriftsteller und Sammelausgaben 5*8 Hilfsmittel 5*9 Kommentare 5 21 Sekundärliteratur 5 2 7

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