Stichproben in der Praxis

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1 Stichproben in der Praxis Gliederung Stichprobenziehung bei raren Bevölkerungsgruppen Beispiele Unterhaltsberechtigte/Unterhaltspflichtige Zuwanderer Durchführung von Interviews mit Zuwanderern (Ausländersurvey) 1

2 Stichprobenziehung bei raren Bevölkerungsgruppen Problem Für viele Fragestellungen interessiert nicht die Gesamtbevölkerung, sondern spezifische Gruppen, die nur einen kleinen Anteil der Bevölkerung ausmachen. Für die Abbildung dieser Gruppen in einer ausreichenden Zahl von Befragten müssen entweder: der Umfang bevölkerungsrepräsentativer Stichproben sehr groß sein oder nur diese Gruppen befragt werden. aber: wie kann man eine Auswahlgrundlage bilden, die nur die interessierenden Elemente enthält? 2

3 Möglichkeiten Melderegisterstichproben (Voraussetzung: interessierende Merkmale müssen im Register enthalten sein und zugänglich sein) Flächenstichprobe mit vorherigem Screening Telefonstichprobe mit vorherigem Screening Auswahl auf Basis von dem Befragungsinstitut vorliegenden Informationen (z.b. Access-Panel) Schnellballverfahren (jedoch schwierig Zufallsauswahl herzustellen) Quotenstichprobe (Quotenvorgaben?) weitere Möglichkeiten: Beschaffung von Adressen über Ankauf oder Kontaktierung von Verbänden o.ä., Identifikation über frei verfügbare Register (z.b. Namensauswahl nach Telefonbuch für Zuwandererstichproben) Beispiele 3

4 Telefonisches Screening (Beispiel): Befragung von Eltern zur Zahlung von Kindesunterhalt nach Trennung und Scheidung durchgeführt von forsa im Auftrag des BMFSFJ Ziel: Befragung von: Elternteilen, bei den unterhaltsberechtigte Kinder leben unterhaltspflichtigen Elternteilen vorherige Machbarkeitsstudie durch infratest Sozialforschung: diskutierte Möglichkeiten der Stichprobenbildung Ziehung aus amtlichen Registern (Einwohnermeldeämter, Jugendämter): zur Abgrenzung der Stichprobe notwendige Informationen nicht vollständig vorhanden oder vor Weitergabe geschützt, außerdem hoher Aufwand Identifikation der Zielpersonen durch vorherige telefonische Kontaktinterviews Quotenstichprobe auf Basis von Zielpersonen aus erweitertem Bekanntenkreis von Interviewern oder auf Basis von Schneeballverfahren (mögliche Quotenvorgaben garantieren keine verzerrungsfreie Stichprobe, Auskunftsbereitschaft bei bekannten Unterhaltspflichtigen evtl. eingeschränkt) Telefonisches Screening (Beispiel): Abschätzung der Größe der Grundgesamtheit auf Basis der Machbarkeitsstudie: Anteil der Haushalte mit unterhaltsberechtigten Kindern: 3,9% Anteil der Haushalte mit unterhaltspflichtigen Personen: 2,5% Telefonisches Screening für Haupterhebung Kontaktinterviews im Rahmen von Mehrthemenbefragungen (Zeitraum August 2001-April 2002) Anteil der Personen mit unterhaltsberechtigten Kindern: 3,8% Anteil der unterhaltspflichtigen Personen: 1,5% 97% der kontaktierten Personen sind mit weiterem Interview einverstanden Haupterhebung Personen mit unterhaltsberechtigten Kindern (disproportionale Schichtung nach Ost und West: 600/1.400 Personen) unterhaltspflichtige Personen forsa (2002): Unterhaltszahlungen für minderjährige Kinder in Deutschland, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Schriftenreihe Band 228, Stuttgart: Kohlhammer 4

5 Stichprobenziehung bei Zuwanderern (Kurzreferat) Durchführung von Interviews mit Zuwanderern (Ausländersurvey) (Kurzreferat) 5

6 Literatur Groves et al. (2004): Abschnitt 3.6 Granato, Nadia (1999): Die Befragung von Arbeitsmigranten: Einwohnermeldeamt-Stichprobe und telefonische Erhebung?, in: ZUMA-Nachrichten 45, November 1999: Humpert, Andreas/ Schneiderheinze, Klaus (2000): Stichprobenziehung für telefonische Zuwandererumfragen. Einsatzmölichkeiten der Namensforschung. In: ZUMA-Nachrichten 47: Salentin, Kurt (1999): Die Stichprobenziehung bei Zuwandererbefragungen. In: ZUMA-Nachrichten 45:

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