IMPULSE. Region im Fokus: Zentralasien Die Länder Zentralasiens haben ihre Vergangenheit

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1 QUARTERLY ON IMPACT INVESTING Q1/2017 IMPULSE FOR A BETTER FUTURE Impact Investing Modetrend für Weltverbesserer oder künftiger Standard für die Vermögensverwaltung? Region im Fokus: Zentralasien Die Länder Zentralasiens haben ihre Vergangenheit als ehemalige Sowjetstaaten gemeinsam. Invest in Visions Update IIV unterzeichnet Prinzipien für verantwortliches Investieren der Vereinten Nationen (United Nations Principles of Responsible Investment) Sehr geehrte Investorinnen und Investoren, liebe Leserinnen und Leser, Sie lesen gerne unseren Monatsbericht? Sie möchten verstehen, wie wir arbeiten, was wir unter Impact Investing verstehen, wie wir Mikrofinanzinstitute auswählen, welche Themen uns beschäftigen, welche geopolitischen Veränderungen uns bewegen? In Zukunft finden Sie Antworten darauf in unserem vierteljährlich erscheinenden Newsletter IMPULSE. Hier schreiben Mitarbeiter aus dem Portfoliomanagement der Invest in Visions GmbH (IIV) zu Themen, die uns beschäftigen und bewegen. Warum nennen wir den Newsletter Impulse? Wir möchten Ihnen Anregungen zu verschiedenen Themen und Einblick in unsere Arbeit geben, die Impulse setzen, aber wir selbst nehmen auch Denkanstöße auf. IMPULSE bewegen - dies entspricht unserem Verständnis von Impact Investing. Die IIV gibt es nun schon mehr als 10 Jahre. Bei der Gründung 2006 lag unser Schwerpunkt auf dem Thema Mikrofinanz haben wir erfolgreich den ersten deutschen Mikrofinanzfonds lanciert. Seit mittlerweile mehr als einem Jahr haben wir unser Produkt- und Researchspektrum auf das übergeordnete Thema Impact Investing erweitert. Was ist Impact Investing? Für uns ist Impact Investing eine Kapitalanlage, die bewusst neben einer finanziellen Rendite auch positive gesellschaftliche Auswirkungen hat. Mikrofinanz als financial inclusion ist dabei ein Baustein des Impact Investings. Dazu gehören auch bezahlbarer Wohnraum, Bildung und Maßnahmen zur Schonung von Ressourcen. Zu diesen Themen suchen und analysieren wir rentierliche Projekte oder Unternehmen, die sich diesen Themen annehmen. Welche Herausforderungen sich Investoren im Bereich Impact Investing stellen müssen, finden Sie hierzu im ersten Beitrag von Yannick Rust, unserem Investment Manager im Bereich Impact Investing. In unserem etablierten Kernbereich Mikrofinanz geben wir Ihnen einen tieferen Einblick in unsere Arbeit zu einzelnen Regionen und Ländern. Lesen Sie hierzu in unserer Startausgabe die Beiträge unserer Portfoliomanager Dr. Andrij Fetsun und Elena Mende, die seit mehreren Jahren mit hoher Kompetenz und viel Herzblut den IIV Mikrofinanzfonds managen. In dieser Ausgabe steht die Region Zentralasien und speziell das Land Tadschikistan im Fokus. Warum? Die für uns sehr interessante Region hat aufgrund der Russlandsanktionen, des Ölpreisverfalls und der Währungsabwertungen mit besonderen Herausforderungen zu kämpfen. Am Beispiel Tadschikistan lässt sich veranschaulichen, welche gegenläufigen wirtschaftlichen Interessen im Land herrschen und wie ein neuer Geschäftszweig nicht nur im Land für Beschäftigung sorgen kann, sondern auch echte Alternativen im Umgang mit Ressourcen bieten kann. Last but not least informieren wir über Veränderungen bei der IIV. Lesen Sie selbst im letzten Teil, was sich bei uns neues getan hat. Wir freuen uns auch gleichzeitig über Anregungen Ihrerseits zu Themen aus dem Bereich Impact Investing. Nun wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und ich danke Ihnen ganz herzlich für Ihre Begleitung auf unserem Weg und Ihre Impulse. Herzlichst Ihre Edda Schröder Kontakt Invest in Visions GmbH Schubertstraße 27, Frankfurt am Main Telefon +49 (0) 69 / , Fax +49 (0) 69 / info@investinvisions.com

2 INVEST IN VISIONS IMPULSE Q1/2017 SEITE 2 IMPAcT InvESTIng MOdETREnd FüR WELTvERBESSERER OdER künftiger STAndARd FüR die vermögensverwaltung? Mit dem Annual Impact Investor Survey 2016 erschien am 18. Mai 2016 die sechste Ausgabe der Untersuchungen über Impact Investing des Global Impact Investing Networks (GIIN), des wohl renommiertesten Netzwerks im Bereich Impact Investing. In dem Report beleuchten die Autoren die größten Marktherausforderungen aus Sicht der 158 führenden Impact-Investoren, die sich aus Fondsmanagern, Banken, Institutionen der Entwicklungsfinanzierung und Family Offices zusammensetzen. 1 Als größte Herausforderung wird, wie bereits in den vergangenen drei Jahren, der Mangel an Kapitalzuflüssen der angebotenen Fonds aufgeführt. Eine Vielzahl der derzeit investierbaren institutionellen Impact Fonds erhält noch zu wenige Mittelzuflüsse, da Impact Investing eine noch neue und vielen unbekannte Anlageklasse ist. Es wird oft außer Acht gelassen, dass Impact Investments genuin einen sozialen und/oder ökologischen Mehrwert generieren, also sinnstiftend sind und damit eine soziale Rendite erzeugt wird. Yannick Rust Portfolio Management Assistant yannick.rust@investinvisions.com Obwohl die befragten Investoren seit Jahren betonen, dass die Hauptherausforderung in der Beschaffung von Mittelzuflüssen liegt, wird von 73% der Umfrageteilnehmer eine Verbesserung in dieser Hinsicht festgestellt. Wir erklären uns dies mit dem Profil der befragten Gruppe: Von den interviewten Impact-Investoren kommen 50% aus den USA. 2 Da die USA (beispielsweise im Gegensatz zu Deutschland) kein Sozialstaat sind, werden gesellschaftliche Herausforderungen eher über die Aktivitäten von Unternehmen gelöst. Dies führte in den letzten Jahren zu einem Wachstum des Impact Investings als eigene Anlageklasse und zur Etablierung der gesellschaftlichen Akzeptanz. Wir leiten aus dem Report drei Kernaspekte ab, die unserer Ansicht nach in den kommenden Jahren im Impact Investing anzugehen sind: (1) Aktuell ist das Bestreben von Investoren, den Grad der erzielten sozialen Wirkung ihrer Investments zu messen und zu veröffentlichen, groß. Es fehlen allerdings gemeinsame Standards und Messmethoden. Dies macht Vergleiche des Wirkungsgrads schwierig. (2) Projektseitig beanstanden viele Impact-Investoren, dass zahlreiche investierbare Unternehmen noch zu stark den Impact First -Ansatz 3 verfolgen. Hierbei wird eine hohe soziale Wirkung angestrebt, was jedoch auf Kosten der wirtschaftlichen Tragfähigkeit am Markt geht und somit auch das Risiko für Investoren erhöht. Denn wie die Harvard Business Review definiert, ist eine Unternehmung erst dann als Investment attraktiv, wenn sie sowohl aus Sicht der Wirkung als auch der Finanzkennzahlen ein nachhaltiges Geschäftsmodell vorweisen kann. 4 (3) Auch beim Kunden muss ein Umdenken stattfinden: Dass Investments in Sozialunternehmen ein größeres Risikoprofil als klassische Anlageklassen aufweisen, lässt sich unter anderem darauf zurückführen, dass der Bereich noch vergleichsweise jung ist. Auf lange Sicht scheint sich jedoch die nachhaltige Ausrichtung eines Unternehmens bezahlt zu machen. Geringere Renditen versprechen hierbei langfristig Beständigkeit und verhindern damit extreme Kursabstürze. Unserer Meinung nach kann es gelingen, den Impact-Investing-Markt für ein breites Anlegerpublikum zugänglich zu machen und für weiteres Marktwachstum zu sorgen. Die drei genannten Maßnahmen würden dabei als Motoren und Beschleuniger wirken, denn Transparenz, Wirtschaftlichkeit und allgemeines Umdenken sind entscheidend im Vorgehen gegen Armut, Kriminalität und Arbeitslosigkeit. 5 Der bislang bekannteste Teil des Impact Investings, die Mikrofinanz, war in den letzten Jahren ein erfolgreiches Beispiel dafür, wie das zu bewerkstelligen ist. 1 Die Berichte tragen jedes Jahr einen anderen Titel, z.b. Eyes on the Horizon: The Impact Investor Survey (2015) oder Spotlight on the Market: The Impact Investor Survey (2014). 2 Die Befragten teilen sich nach Ländergruppen folgendermaßen auf: 70 aus den USA, 50 aus Europa, 10 aus Südamerika, 10 aus Subsahara-Afrika, 9 aus Asien, 3 aus Australien und 2 aus Nordafrika. 3 In der Regel unterscheiden Impact-Investoren zwischen Impact First und Financial First. Das Erste lässt sich als Neigung des Investors auslegen, der bei der Finanzierung von Sozialunternehmen bevorzugt, dass der Investee seine soziale Wirkung Impact First erzielt, wenngleich dies auch mit dem Nicht-Erreichen der finanziellen Ziele einhergeht. Umgekehrt ist es einem Investor mit Financial First -Ansatz von größerer Bedeutung, dass die vereinbarte Zielrendite eingehalten wird, auch wenn dies das Nicht-Erreichen der sozialen Ziele zur Konsequenz hat. 4 Vgl. Fox: What good is impact investing, Harvard Business Review, 2014, (abgerufen am ) 5 Vgl. auch Cohen, Bannick: Is Social Impact Investing the next venture capital; Forbes, 2014; (abgerufen am )

3 INVEST IN VISIONS IMPULSE Q1/2017 SEITE 3 REgIOn IM FOkUS ZEnTRALASIEn Die Länder Zentralasiens haben ihre Vergangenheit als ehemalige Sowjetstaaten gemeinsam. Die regionalen Finanzmärkte waren wenig entwickelt und kaum in internationale Finanzmärkte integriert. Die Kreditvergabe wurde über staatliche Banken gesteuert; private Banken oder Finanzinstitutionen gab es lange Zeit nicht. Wenige Jahre vor Ende der Sowjetunion wurde die Gründung von privaten Banken und Kooperativen erlaubt, der Sektor wurde aber nach wie vor von größeren staatlichen Banken dominiert. Mittlerweile haben sich in den meisten Ländern vielfältige Strukturen entwickelt, was sich auch in der Organisation der Mikrofinanzmärkte mit unterschiedlichen Akteuren wie Mikrofinanzbanken, Mikrofinanzorganisationen, NGOs und Credit Unions widerspiegelt. Die meisten Länder verfügen mittlerweile über spezifische Regulierungen, welche die Tätigkeiten von Akteuren regeln, die Mikrofinanzdarlehen anbieten. In Kasachstan wurde die Law on Microfinance Organisations erlassen mussten sich Mikrofinanzakteure im Land neu registrieren, strengere Elena Mende Portfoliomanagerin elena.mende@investinvisions.com Minimumstandards einhalten und sich unter die Aufsicht der Nationalbank stellen. Auch Tadschikistan hat seit 2004 ein entsprechendes Gesetz (aktualisiert ), Kirgisistan seit Die Tätigkeit von Mikrofinanzbanken wird über die generelle Bankenregulierung geregelt. In allen Ländern wurden in den letzten Jahren regulatorische Vorschriften gestärkt. Die Eigenkapitalanforderungen für viele Mikrofinanzakteure wurden in Kasachstan, Tadschikistan, Kirgisistan und der Mongolei erhöht bzw. sind Erhöhungen geplant. Ziel ist es, die Qualität der existierenden Akteure zu verbessern, was auch die Konsolidierung der Märkte zur Folge hat. Unter anderem auf diese Entwicklung ist beispielsweise der Rückgang der in Tadschikistan registrierten Microfinance Organizations von 106 auf 86 (2015 bis 2016) 9 zurückzuführen. Einige Akteure haben sich aufgrund der gestiegenen Anforderungen auch entschieden, in Banken zu transformieren. Eine wichtige Rolle bei der Professionalisierung des Mikrofinanzsektors spielen auch Kreditbüros, insbesondere bei der Vermeidung von Überschuldung der Endkunden in kompetitiven Märkten, beispielsweise in Kirgisistan und der Mongolei. In zentralen Registern werden Kreditgeschäfte und Zahlungsverhalten von Kreditnehmern aufgenommen, so dass Mikrofinanzinstituten transparente Informationen über ihre Kunden zur Verfügung stehen. In Kirgisistan beispielsweise haben in der Vergangenheit nur regulierte Institutionen an das zentrale Kreditregister berichtet. Um die Gefahr einer Überschuldung durch parallele Darlehen zu vermeiden, hat die Nationalbank erst 2016 eine neue Vorschrift zur Verwendung des Kreditregisters für alle Akteure erlassen. Die Länder der Region waren in den letzten Jahren unter anderem von den wirtschaftlichen Problemen des wichtigen Handelspartners Russland betroffen. Dies hatte zur Folge, dass in einigen Ländern die lokale Währung abgewertet wurde. Um mögliche negative Effekte auf die Kreditqualität zu vermindern hat beispielsweise Tadschikistan die Kreditvergabe von Darlehen in US-Dollar eingeschränkt. In Kirgisistan und Kasachstan wurden Anreize geschaffen, die Kreditvergabe in den lokalen Währungen zu stärken. Es ist davon auszugehen, dass sich die positiven Entwicklungen bei den regulatorischen Voraussetzungen für die Mikrofinanzmärkte der Region mittelfristig auch positiv auf die Qualität der Mikrofinanzinstitute auswirken. Damit verbunden sind die effizientere Bereitstellung von Darlehen an Klein- und Kleinstunternehmer und damit ein Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der Länder, deren höchst unterschiedliche Entwicklung im Zusammenhang mit ihrer regionalen und weltwirtschaftlichen Vernetzung hier exemplarisch für Tadschikistan aufgezeigt wird. 6 Vgl. Ministry of Justice of the Republic of Kazakhstan: (abgerufen am ) 7 Vgl. Law of the Republic of Tajikistan: (abgerufen am ) 8 Vgl. Law of the Kyrgyz Republic: (abgerufen am ) 9 Vgl. National Bank of Tajikistan: (abgerufen am )

4 INVEST IN VISIONS IMPULSE Q1/2017 SEITE 4 Tadschikistan, Alternativen schaffen Tadschikistan liegt in Zentralasien und grenzt an die Länder Usbekistan, Kirgisistan, die Volksrepublik China und Afghanistan. Tadschikistan hat circa 8,5 Mio. Einwohner (2015), von denen 31,3% (2015) unterhalb der Armutsgrenze leben. 10 Arbeitsplätze finden sich fast zu gleichen Teilen im Segment Landwirtschaft (46%) und dem Dienstleistungssektor (42,8%) 11. Die Wirtschaft Tadschikistans ist nur leicht industrialisiert mit nur 10,7% (2013/CIA) der Arbeitsplätze der gewerblichen Wirtschaft. Gerade deshalb ist der Grad der Arbeitsmigration in die Eurasische Wirtschaftsunion außerordentlich hoch, der sich mit 50% Transferleistung (Remittance) beziffern lässt und einen bedeutenden Teil der Kapitalzuflüsse des Landes ausmacht. Dr. Andrij Fetsun Portfoliomanager andrij.fetsun@investinvisions.com Armutsquote im Ländervergleich, vgl. The World Bank: (abgerufen am ) Die geografische Struktur bietet mit Hochgebirgen auf mehr als zwei Dritteln der Gesamtfläche und der Hälfte der Fläche auf einer Höhe von mehr als Metern schlechte Voraussetzungen für die landwirtschaftliche Nutzung. Zugleich ermöglicht dies Tadschikistan die Stromproduktion durch Wasserkraftanlagen. Durch die Mitgliedschaft in der Eurasischen Wirtschaftsunion ist es dem Land möglich, Strom als Handelsware zu exportieren. Dieser Handel lohnt sich für das Land aus mehreren Gründen: Da sich Strom bislang nicht effizient in großen Mengen speichern lässt, sind Stromproduzenten auf Vernetzung angewiesen. Über Verbundnetze kann dafür gesorgt werden, dass Über- oder Unterkapazitäten abgefangen bzw. ausgeglichen werden. Ein zusätzlicher Anreiz zum Export ergibt sich in Tadschikistan durch Währungsdifferenzen zwischen dem Export und Inlandsverkäufen: Während innerhalb des Landes Strom in lokaler Währung gehandelt wird, erfolgt der Export zum Beispiel nach China oder Afghanistan in US-Dollar. Insgesamt herrscht jedoch eine Unterversorgung mit Strom im Land, die sich im Winter durch die Minustemperaturen in den Höhenlagen und die damit eingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten der Wasserkraftanlagen nochmals verschärft. Diese Situation bremst vor allem den Ausbau der industriellen Aluminiumproduktion. Die Form der Stromerzeugung durch Wasserkraftwerke birgt zudem Konflikte. Wir beobachten Spannungen zwischen Tadschikistan und dem Nachbarland Usbekistan, gerade in Bezug auf die Wassernutzung. Die Quellen liegen im Hochgebirge Tadschikistans. Der natürliche Lauf des Wassers würde jedoch durch Usbekistan erfolgen. Durch die Leitung und Stauung großer Wassermengen in Tadschikistan fühlt sich das ohnehin eher trockene Nachbarland Usbekistan der natürlichen Bewässerung und damit Ressourcen zur Landwirtschaft beraubt. Das fragile Gleichgewicht, für das Moskau zu Zeiten der Sowjetunion sorgte, basierte im Wesentlichen auf Abkommen zur nur mäßigen Drosselung des Wasserflusses in landwirtschaftlichen Anbauphasen. Der Anbau von Reis, Getreide und Baumwolle in Usbekistan ist wasserintensiv. Im schwelenden Wasserkonflikt in Zentralasien sanktioniert Usbekistan Tadschikistan in Reaktion auf Wassermangel mit Stromsperren. Potenzial sehen wir in Tadschikistan vor allem in Wirtschaftszweigen, die nicht oder nicht so stark von regelmäßiger Energielieferung abhängig sind: Die geografischen Besonderheiten des Landes (starkes Höhengefälle und überwiegend naturbelassenes Land durch fehlende landwirtschaftliche Nutzungsmöglichkeiten) bieten insbesondere im Tourismus gute Voraussetzungen für Klein- und Kleinstunternehmer, für Beschäftigung und Umsatz zu sorgen. Öko- und Erlebnisurlauber, die Individualreisen und Abenteuer suchen, könnten das Inlandsgewerbe anregen. Mikrofinanz bietet hier ein gutes Vehikel, um Armut mittel- und langfristig zu mindern. Durch unternehmerische Ideen in Verbindung mit den ausreichenden Mitteln zur Unternehmensgründung oder zum Unternehmensausbau können kleine Darlehen über Mikrofinanzinstitute (MFI) als Motor der Wirtschaft dienen. Im Portfoliomanagement achten wir darauf, dass unsere Kooperationspartner ebenso langfristig und stetig ausgerichtet sind wie wir und sich bereits in Krisen bewährt haben. 10 Vgl. The World Bank: (abgerufen am ) 11 Vgl. The World Factbook (abgerufen am )

5 INVEST IN VISIONS IMPULSE Q1/2017 SEITE 5 InvEST In visions UPdATE Mitglied im Netzwerk der Vereinten Nationen Die Initiative PRI der Vereinten Nationen (United Nations Principles of Responsible Investment) gilt als eines der renommiertesten Netzwerke im Bereich des Impact Investings. Wir haben uns diesem Netzwerk zu Beginn des Jahres angeschlossen und bekennen uns damit zu den gemeinsamen Prinzipien für verantwortliches Investieren: Wir werden Environment Social Governance-Themen (ESG = Ökologie-, Sozial- und Unternehmensführung) in unsere Investmentanalyse- und Entscheidungsfindungsprozesse einbeziehen 2. Wir werden aktive Inhaber sein und ESG-Themen in unsere Eigentümerpolitik und praxis integrieren 3. Wir werden auf angemessene Offenlegung von ESG-Themen bei den Unternehmen achten, in die wir investieren 4. Wir werden die Akzeptanz und die Umsetzung der Grundsätze in der Investmentindustrie vorantreiben 5. Wir werden zusammenarbeiten, um die Effektivität bei der Umsetzung der Grundsätze zu steigern 6. Wir werden jeder über unsere Aktivitäten und Fortschritte bei der Umsetzung der Grundsätze berichten Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der UN PRI. Neue Mitarbeiter im 1. Quartal 2017 Seit 1. März 2017 ergänzt Benedikt Hoffmann als Kaufmännischer Leiter unser Team. Er verstärkt die Bereiche Finanzen, Risikomanagement, Organisation und Vertrieb bei Invest In Visions. Herr Hoffmann verfügt über zehn Jahre Managementerfahrung in leitenden Positionen bei einer von der BaFin beaufsichtigten deutschen Mittelstandsbank in Afrika und Lateinamerika, zuletzt als Vorstandsvorsitzender in El Salvador und als Beirat in Aufsichtsräten und Auditkomitees verschiedener Banken der Gruppe. Er verfügt als erfahrener Manager über ein breites Know-how in der Unternehmenssteuerung, hat aber auch das Mikrofinanzgeschäft vor Ort erlernt. Er hat profunde Kenntnisse in Reporting- und Regulierungsstandards wie beispielsweise IFRS, KWG und MaRisk sowie langjährige Erfahrung bei der Entwicklung marktgerechter Produkte im Bankwesen im Retail und Corporate Banking in den Emerging Markets. Seit dem 15. März 2017 ist Nina Rettberg bei der Invest in Visions GmbH als Portfoliomanagerin mit Schwerpunkt Mikrofinanz tätig. Umfassende Erfahrungen in der Kreditfinanzierung und im Asset Management konnte sie in den letzten Jahren bei zwei namhaften Finanzinstituten sammeln, nachdem sie sich während ihres Studiums der Wirtschaftswissenschaften bereits intensiv mit nachhaltigen Investments auseinandergesetzt hat. Neben der finanziellen und sozialen Analyse der Mikrofinanzinstitute liegen ihre Schwerpunkte auf der laufenden Überwachung der Darlehen im Bestand sowie im Vertragsmanagement. Wir freuen uns über den Zuwachs an neuen Potentialen, um gemeinsam an Bestehendes anzuknüpfen. 12 Vgl. United Nations Principles for Responsible Investment: (abgerufen am )

6 FOR A BETTER FUTURE Die INVEST IN VISION IMPULSE erscheinen einmal im Quartal und richten sich an Interessierte und Anleger. Die in Frankfurt am Main ansässige Invest in Visions GmbH ist spezialisiert auf Impact Investment und bereits seit über zehn Jahren in der Branche aktiv. Rechtlicher Hinweis: Alle hier abrufbaren Inhalte werden Ihnen lediglich als werbliche Information zugänglich gemacht und dürfen weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiterverteilt oder veröffentlicht werden. Hiervon ausgenommen ist die Nutzung zum persönlichen, nicht kommerziellen Gebrauch. Dieses Dokument dient ausschließlich der unverbindlichen werblichen Information und stellt weder ein Angebot noch eine Beratung, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers, eines Finanzinstruments oder einer Finanzanlage noch eine Bestätigung von Bedingungen eines Geschäfts dar. Sie kann eine anleger- und anlagegerechte Beratung durch Ihre Bank oder einen anderen unabhängigen Finanzberater vor dem Abschluss eines Wertpapiergeschäfts nicht ersetzen. Diese Information stellt keinen Prospekt dar und ist nicht als alleinige Entscheidungsgrundlage für die Beurteilung einer hierin beschriebenen Anlagemöglichkeit gedacht. Den Chancen eines Finanzinstruments stehen stets auch entsprechende Risiken wie z. B. Kursschwankungen oder Ausfallrisiken gegenüber. Potenziellen Anlegern wird daher empfohlen, sich vor einer Anlageentscheidung eingehend über die Wertpapiere und die damit verbundenen Risiken zu informieren. Änderungen dieses Dokuments bleiben vorbehalten Invest in Visions. Alle Rechte vorbehalten. Kontakt Invest in Visions GmbH Schubertstraße 27, Frankfurt am Main Telefon +49 (0) 69 / , Fax +49 (0) 69 / info@investinvisions.com

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