Fundraising im Web am Beispiel Aktion Deutschland Hilft. VERTRAULICH - nur fÿr die Teilnehmer der Veranstaltung. Darf nicht veršffentlicht werden.
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- Cornelius Frank
- vor 8 Jahren
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1 Fundraising im Web am Beispiel Aktion Deutschland Hilft VERTRAULICH - nur fÿr die Teilnehmer der Veranstaltung. Darf nicht veršffentlicht werden.
2 Inhalt Vorstellung 1. Fundraising im Web - Rahmenbedingungen - Anforderungen an das Fundraising 2. Erfolgsfaktoren Online - Website - Suchmaschinen - Social Media & Peer 2 Peer Fundraising
3 Vorstellung! Aktion Deutschland Hilft: 21 deutschen Hilfsorganisationen leisten im Falle gro er Katastrophen gemeinsame Hilfe!
4 Fundraising Definition: ãunter Fundraising wird derjenige Teil des Beschaffungsmarketings einer Non-Profit-Organisation (NPO) verstanden, bei dem die benštigten Ressourcen ohne marktadšquate materielle Gegenleistung beschafft werden.ò Urselmann, M.: FachbeitrŠge Ð Erfolgsfaktoren, [Online]
5 Spendermotive! ReligiositŠt! etwas zurÿckbekommen! Schuld / Dissonanzreduktion! immaterielle Gratifiktionen! Dankbarkeit! Dazu gehšren! Etwas veršndern wollen! Sozialprestige und SelbstwertgefŸhl
6 Rahmenbedingungen Quell: Bob Jagendorf
7 Spendenmarkt! Spendenmarkt 2011: 4,2 Mrd. Spenden (GfK)! 60+ fÿr Ÿber 50% des Geldspendenvolumens verantwortlich
8 Spendenmarkt
9 Online-Fundraising! Laut Bitkom 2010: 6-8% via Online! Massive Steigerungsraten! hšhere Durschnittsspende
10 Internetnutzung in der BRD
11 Onliner vs Offliner: Potential!
12 e-fundraising ist die Zukunft, weil...! Schnell! Emotion & Interaktion! kein Medienbruch! Soziodemografie! Gewšhnung (amazon etc)! Neue Zielgruppe & 24/7! KostengŸnstiger Einstieg
13
14 Fundraising-Strategie Wille zum Fundraising! Reichenbach, T.
15 Fundraising-Strategie
16 Fundraising Strategie: CRM! Adressdaten! Kontakthistorie! Reaktionsdaten! Finanzdaten! Beziehungen - Wer kennt wen? -> Segmentierung (Pareto / ABC-Analyse etc)
17 CRM - Database Fundraising! Automatisierte Ansprache! Persšnliche Betreuung! Ma geschneiderte Angebote fÿr die Segmente Wer nicht fragt, dem wird nicht gegeben!
18 Inhalt Vorstellung 1. Fundraising im Web - Rahmenbedingungen - Anforderungen an Fundraising 2. Erfolgsfaktoren Online - Website - Suchmaschinen - Social Media & Peer 2 Peer Fundraising
19 Erfolgsfaktoren der Ansprache!Klarheit, Konsistenz und Stringenz! Bedarfsorientiert und konkret! Emotionale Involvierung
20 Anteil Online-Spenden in Prozent 30,0 22,5 15, ,
21 Website
22 Online Marketing
23 Website: Herz des Online-Fundraisings. Ziele festlegen: Fundraising oder ist ãnurò die ãinformationswebseiteò
24
25 Erfolgsfaktoren Website!Usability!Vertrauen & Persšnlichkeit!Klare Zielsetzung und klarer Spendenprozess!Emotionale Involvierung!Interaktion und Klicks
26 Erfolgsfaktor: ãusability/(bedienbarkeit)ò: ãdas Ausma der Gebrauchstauglichkeit, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.ò Grundlegenden Aspekte der Usabilty sind zwingend zu beachten! (Herz, Usability)
27 Die Website: Erfolgsfaktoren!Professionelles Screendesign (erste Eindruck zšhlt)!texten im Web!Ganzheitliche Ansprache Bilder machen die Seite sympathischer + involvieren emotional. (linke HirnhŠlfte/rechte HirnhŠlfte)
28 Online Marketing
29 Erfolgsfaktoren Website!Usability!Vertrauen & Persšnlichkeit!Klare Zielsetzung und klarer Spendenprozess!Emotionale Involvierung!Interaktion und Klicks!Persšnlichkeit
30 Online Marketing
31 Persšnlichkeit
32 Erfolgsfaktoren Website!Usability!Vertrauen & Persšnlichkeit!Klare Zielsetzung und klarer Spendenprozess!Emotionale Involvierung!Interaktion und Klicks
33 Usability: Website nach Regionen Quelle
34 Online Marketing
35 Online Marketing
36 Online Marketing
37 Online Marketing
38 Online Marketing
39 Landingpages
40 Landingpages
41 Erfolgsfaktoren Website!Usability!Vertrauen & Persšnlichkeit!Klare Zielsetzung und klarer Spendenprozess!Emotionale Involvierung / Interaktion durch Klicks
42 Ladder of Engagement Quelle: Fischer, K., Neumann, A., Multi-Channel Fundraising,
43 Website: Involvieren!
44 Involvement: Jeder Klick zšhlt!!videos!fotos!slideshows!interaktion
45 Website: Weiter involvieren!
46 Aktivieren/Involvieren: Spielerisch
47 Involvement: Jeder Klick zšhlt!
48 Involvement: Jeder Klick zšhlt!
49 Involvement: Jeder Klick zšhlt!
50 Involvement: Jeder Klick zšhlt!
51 Involvement: Jeder Klick zšhlt!
52 Suchmaschinen
53 Fundraising & Suchmaschinen
54 Warum Suchmaschinen-Marketing?!94 % der Internet User nutzen Suchmaschinen fÿr den Kaufentscheidungsprozess!ein Drittel aller Suchanfragen kommerziell intendiert! ber Suchmaschinen erhšlt Ihre Seite die besten Besucher Quellen: ARD/ZDF, TNS, Goole
55 Wie suchen Menschen?!90% Sehen nur die erste Seite!42% der Klicks entfallen auf Platz 1!>60% entfallen auf die ersten drei Treffer
56 Trends: Suche nach Spenden
57 Suchmaschinen-Ergebnisseite (SERPS) 15% auf Anzeigen -> (SEA) 85% auf org. Ergebnisse -> SEO
58 Suchmaschinen-Marketing (SEA) Ziel: Meist der direkte Return on Investment. Anzeige/Spendenbitte wird in dem Moment ausgespielt, wenn der User danach sucht. -> Relevanter kann Werbung kaum sein.
59 Suchmaschinen-Ergebnisseite (SERPS)
60 Google Adwords
61 Suchmaschinen-Ergebnisseite (SERPS)
62 Das Display Netzwerk
63 Suchmaschinen
64 Marketing
65 Marketing / Newsletter Vorteile! Weit verbreitet, gezielt einsetzbar! KostengŸnstig & effektiv! Personalisierbar! Beziehungsorientiertes Spendenmarketing Nachteile! Langfristiger Aufbau eines Verteilers notwendig! Versandfrequenz: alle 14-Tage- vier Wochen! ãtrackenò, analysieren, auswerten! Kein Medienbruch
66 -Marketing Ziele Ziele:!Spenden generieren, Spender upgraden!neuspendergewinnung! Spenderbindung -> Je nach Ziel ings unterschiedlich aufbauen Gestaltung den Wahrnehmungsbedingungen des EmpfŠngers unterwerfen.
67 Marketing: Empfehlungen I!Anmeldemšglichkeit sichtbar platzieren!kein Formular-Terrorismus (nur Pflichtangabe)!Schlank, rechtl. einwandfrei
68 Marketing: Empfehlungen II!Nicht nur Spendenaufrufe versenden!absender: der Verein (Vertrauen schaffen!)!asp-lšsung (professionelle Lšsung)!Versands als Multipart-Format (HTML und Text)!Messen ist Pflicht!
69 Marketing
70 Marketing Praxis
71 -Marketing: Praxis Haiti
72 -Marketing: Praxis Haiti!Video!Bilderstrecke!Shoppinglist!Telefonkonferenz... -> Involvement! Ergebnis: Beide Newsletter haben sechstellige SpendenbetrŠge generiert. Dritte enews: DANKE! (WeizsŠcker)
73 Social Media & Peer 2 Peer Fundraising
74 Warum Social Media fÿr NGOs? Online 97% der jšhrigen! 96% der jšhrigen Onliner haben ein Profil in einem sozialen Netzwerk
75 Web2.0 ist keine Technik...!... es ist ein Paradigmenwechsel
76 NPO-Kommunikation frÿher! one way Kommunikation (Print)! Organisation kontrolliert die Botschaft (Zeit und Inhalt)! Kommunikation war teuer!mitmachen kaum mšglich (C) L.Bš
77 NPO-Kommunikation heute Chancen:!Kommunikation ist gÿnstig!partizipation und Dialog!echte Beziehungen werden mšglich ngste:!keine Kontrolle der Botschaft mehr mšglich!many to many
78 NPO- Motive fÿr die Nutzung von Social Media I Relationship Building (Vertrauen durch Transparenz und stšndigen Dialog) II ecampaigning III Online-Fundraising (Geld sammeln)
79 Relationship Building
80 Relationship Building! 75% der Deutschen: ãzuviel Geld fÿr Verwaltungskosten!Ò! 65% wÿnschen mehr Transparenz! HŠufigster Grund fÿr Nicht-Spender! Transparenz & Dialog -> Vertrauen Quelle Zahlen: GfK
81 Schlagworte Web 2.0! Einbezug der Nutzer...!...dabei geht es nicht um perfekte Formulierungen, sondern um eine persšnliche + lebendige Kommunikation. -> Der NPO ein Gesicht geben
82
83
84 Relationship Building
85 Relationship Building
86 Relationship Building
87
88 Relationship Building
89 Relationship Building
90 Web 2.0 Organisationen 1. Vorstellung 2. Suchmaschinen-Optimierung (SEO) - Wie funktioniert Google & wie suchen Menschen - Onsite-Optimierung - Offsite-Optimierung - Tools Q & A
91 Web 2.0 Organisationen
92 ecampaigning
93 ecampaigning
94 ecampaigning
95 ecampaigning
96 ecampaigning
97 Fundraising
98 Ladder of Engagement2.0 Partizipation Evangelist Spender Spreader Happy Bystander Zuhšren Fragen/Tun Teilen Spenden Tun Involvement/Beziehung Quelle: In Anlehnung an Beth Kanter 2010
99 Die Macht der Multiplikatoren
100 Die Macht der Multiplikatoren! DEC: 180 Follower -> Ergebnis: 1 Mio. Pfund in 24h
101 von Evangelisten und Multiplikatoren
102 von Evangelisten und Multiplikatoren
103 von Evangelisten und Multiplikatoren
104 5 Regeln 1. Erst zuhšren, dann reden. 2. Statt PR-Mitteilungen: Involvieren & Engagieren 3. Vertrauen statt Kontrolle 4. Ehrlich, Transparent, Persšnlich
105 5. SM - nicht nur Marketing, sondern eine Einstellung 5. (C) YLLIG
106 Summary 1. Fundraising im Web - Rahmenbedingungen - Anforderungen an Fundraising 2. Erfolgsfaktoren Online - Website - Suchmaschinen - Social Media & Peer 2 Peer Fundraising
107 D A N K E!
108 Vielen Dank fÿr Ihre Aufmerksamkeit! Thilo Reichenbach Xing: Mail: Facebook: facebook.com/reichenbach Zu schnell? Kostenloser Download der ebooks: ãonline-fundraisingò und ãseo & SEAÒ fÿr NPOs auf oder sozialmarketing.de
Thilo Reichenbach 33 Jahre Bonn Online-Fundraiser Aktion Deutschland Hilft 102030 online-fundraising.org notrufblog.de twitter/thilo38 twitter/adh102030 facebook.com/reichenbach facebook.com/aktiondeutschlandhilft.de
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