DOKUMENTATION der ERGEBNISSE Werkstattgespräch: Analyse der Kulturlandschaft Kassel
|
|
- Lilli Gärtner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DOKUMENTATION der ERGEBNISSE Werkstattgespräch: Analyse der Kulturlandschaft Kassel am 28. Februar 2017, 11:00 bis ca. 16:00 Uhr, Tagungszentrum Haus der Kirche Zusammenfassung: ARGE CULTURE CONCEPTS & STADTart Dr. Cornelia Dümcke CULTURE CONCEPTS Moosdorfstraße Berlin Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Mail: Dipl.-Ing./Stadtplaner NW Ralf Ebert STADTart Gutenbergstraße Dortmund Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Mail: mail@stadtart.com Projektleitung: Dr. Cornelia Dümcke
2 Inhaltsverzeichnis 2 Zusammenfassung Werkstattgespräch 1. Ziele, Ablauf und Beteiligung 2. Plenum: Fragen der Teilnehmer 3. Diskussionsergebnisse: Stärken von Kassel 4. Diskussionsergebnisse: Herausforderungen für Kassel 5. Gesamteinschätzung Anlagen Anlage 1: Programm des Werkstattgesprächs Anlage 2: Fotos Ergebnisse der Werkstattgruppe 1 Anlage 3: Fotos Ergebnisse der Werkstattgruppe 2 Anmerkung: Im Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine geschlechterspezifische Schreibweise verzichtet.
3 (1) Ziele, Ablauf und Beteiligung 3 Ziele Vorstellung der Bestandsaufnahme Analyse der Kulturlandschaft Kassel (Modul1) durch die Autoren der Studie im Plenum. Erste öffentliche Diskussion der Ergebnisse der Bestandsaufnahme mit den kulturellen Akteuren der Stadt Kassel. Vertiefung der Ersteinschätzung zu den Stärken von Kassel sowie zu den Herausforderungen in zwei parallelen Arbeitsgruppen. Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen im Plenum. Feedback von den Teilnehmern der Werkstatt für den weiteren Prozess. Ablauf Den Ablauf des Werkstattgespräch zeigt die Übersicht zum Programm in Anlage 1. Beteiligung Die Einladung zur Werkstatt wurde vom Kulturamt documenta-stadt Kassel an ca. 150 Akteure versandt. Insgesamt ca. 70 Akteure aus nahezu allen kulturellen Sparten haben sich an der Werkstatt beteiligt. Die Anzahl der Teilnehmer für das halbtägige Werkstattgespräch verdeutlicht das hohe Interesse, an einem Diskurs zu den Perspektiven von Kultur und Kulturpolitik in der documenta-stadt Kassel beteiligt zu werden.
4 (2) Plenum: Themenfelder der Diskussion (1) 4 Die Fragen der Teilnehmer im Plenum nach Präsentation der zentralen Befunde von Modul 1 erstreckten sich auf folgende Zusammenhänge und Fragenkomplexe: Methode der Erarbeitung der Studie Modul 1 Da die Teilnehmer des Werkstattgesprächs die Studie nicht vorab einsehen konnten und somit erstmalig im Werkstattgespräch von den Ergebnissen in Kenntnis gesetzt wurden, stand zunächst die Methode der Analyse im Vordergrund der Diskussion. Auch in den zwei anschließenden parellelen Arbeitsgruppen wurden von den Teilnehmern zu Beginn erneut Rückfragen zum Kulturverständnis (u.a. politische Kultur, Esskultur) und zur Methode/Datengrundlage der Analyse gestellt (u.a. hinsichtlich der Auswahl und der Anzahl der Gesprächspartner). Stärken und Herausforderungen Die Präsentation der Thesen zu Stärken und Herausforderungen der Kultur in Kassel stieß bei einigen Teilnehmern auf Kritik, einige der Formulierungen wären Leerformeln und nichts Neues. Es würden die Spezifika fehlen. Außerdem wurde nachgefragt, wer konkret der Adressat für die Bestandsaufnahme zur Kulturlandschaft Kassel sei. Spartenbezug versus Cross-over und interdisziplinäre Projekte Einige Teilnehmer kritisierten den Spartenansatz der Bestandsaufnahme. Vermisst wurden insbesondere Aussagen zu den Cross-over-Angeboten und zu interdisziplinären Projekten in Kassel.
5 (2) Plenum: Themenfelder der Diskussion (2) 5 Diskussion des Einzugsbereichs des Kulturangebots in Kassel Hinsichtlich des skizzierten Einzugsbereichs mancher Kulturangebote in Kassel wurde der Bezug auf das Städtedreieck Dortmund, Hannover, Frankfurt von einem Teilnehmer kritisch beurteilt. Zudem wurde auf den Unterschied zur formulierten Drehscheibenfunktion von Kassel für die östlichen Bundesländern hingewiesen. Infrastrukturlücke: ein auf live performance (Musik) zugeschnittener Veranstaltungssaal mit 700 bis Plätzen Die Platzkapazität von 700 bis Plätzen wurde von einer Teilnehmerin in Frage gestellt und dabei auf andere Analysen verwiesen, die auf einen Bedarf für einen Veranstaltungssaal im Umfang von 200 Plätzen identifizieren. Die Diskussion verlief mit Pro und Kontra, machte aber deutlich, dass, wie im Modul 1 vorgeschlagen, eine Marktanalyse benötigt wird. Kulturelle Teilhabe Die Herausforderung zur Verbesserung der kulturellen Teilhabe wurde von manchen Teilnehmern als wenig konkret kritisiert. Hierzu wünschten sich einige Teilnehmer detailliertere Aussagen, wie etwa mehr kulturelle Angebote in den Stadtteilen bzw. preisgünstige Mieten für kulturellen Initiativen (bzw. kostenlose Bereitstellung).
6 (3) Diskussionsergebnisse: Stärken von Kassel (1) 6 Ausgangsfragen: Wie schätzen Sie die skizzierten Stärken der Kulturlandschaft Kassel ein? Zu welchen Aussagen gibt es Widerspruch? Welche Ergänzungsvorschläge haben Sie? Verlauf: Widerspruch zu den von der ARGE vorgestellten Stärken der Stadt Kassel im Kulturbereich gab es in den Arbeitsgruppen nicht. Es wurde jedoch erneut angemerkt, dass die Aussagen zu den Stärken von Kassel zu unspezifisch sind. Begrüßt wurde von einem Teilnehmer das trisektorale Modell. Zudem wurden diverse Ergänzungsvorschläge unterbreitet und die skizzierten Stärken teilweise mit konkreten Beispielen gestützt (z.b. hinsichtlich der Verknüpfung von Kultur und Natur, der Bedeutung für das Umland) oder ergänzt. Ergebnisse: In den beiden Arbeitsgruppen wurde zusätzlich auf folgende Stärken von Kassel hingewiesen: Offenheit der Stadt für Neues Bei allen Akteuren im Kulturbereich besteht eine große Offenheit für Neues und Innovatives sowie für Entwicklung und Transformation. Breites zivilgesellschaftliches Engagement Bestätigt wird von den Teilnehmern die in Modul 1 skizzierte Stärke des breiten zivilgesellschaftliches Engagements.
7 (3) Diskussionsergebnisse: Stärken von Kassel (2) 7 Cross-over sowie gute Vernetzung und Kooperation der Akteure im Kulturbereich der Stadt Die ausgeprägte Vernetzung der vielfach hoch professionellen Akteure im Kulturbereich ist eine besondere Stärke von Kassel. Diese sollte stärker sichtbar gemacht werden. Ausbildungs- und Studentenstadt Die Hochschuleinrichtungen wirken seit Jahrzehnten positiv in die Stadt hinein, u.a. hinsichtlich des kulturellen und künstlerischen Bereichs. In zunehmendem Maße gibt es aus den Hochschulen Ausgründungen in die Selbständigkeit. Jedoch betreffen diese Ausgründungen nur marginal den kulturellen Bereich, da diese vornehmlich im Bereich Technik und Informationstechnologien stattfinden. Aktives Kulturamt Das Kulturamt von Kassel versteht sich als Partner der kulturellen Initiativen und Akteure. Die Arbeit des Kulturamtes wird geschätzt. Außerdem gibt es eine starke Jugend- und Kulturförderung seitens des Jugendamtes der Stadt. Aufmerksam gemacht wurde zudem als Stärke von Kassel das breite Kulturangebot der Kirchen, die besondere (architektonische) Qualität als Stadt der 1950er Jahre sowie die erstarkende Kultur- und Kreativwirtschaft am Standort Kassel.
8 (4) Diskussionsergebnisse: Herausforderungen für Kassel (1) 8 Ausgangsfragen: Stimmen Sie den identifizierten Herausforderungen für die Kulturlandschaft Kassel zu? Zu welchen Aussagen gibt es Einwände? Welche Ergänzungsvorschläge haben Sie? Verlauf: Widerspruch zu den vorgestellten Herausforderungen der ARGE gab es nicht, eher wurden diese unterstützt. Zudem wurden diverse Ergänzungsvorschläge unterbreitet und konkrete Maßnahmen vorgeschlagen. Ergebnisse: In beiden Arbeitsgruppen wurde zusätzlich auf folgende Herausforderungen von Kassel hingewiesen: Stadt-Land-Beziehung Die Stadt-Land-Beziehung sollte intensiv beleuchtet werden. Zudem wurde die Einführung eines Kombitickets für Kultur befürwortet. Audience development Verstärkt sollten jene Bevölkerungsgruppen angesprochen werden, die die kulturellen Angebote in der Stadt kaum oder gar nicht nutzen (u.a. durch preisgünstige, niederschwellige Angebote, neue Formate der Ansprache für neue Zielgruppen etc.). Ziel ist dabei auch die Sicherung des Nachwuchses für die kulturellen Institutionen in Kassel. Kulturelle Bildung und Schule Ein wichtiger Aspekte ist dabei die Intensivierung der Zusammenarbeit der Schulen mit den bestehenden Bildungs- und Kultureinrichtungen. Hilfreich wäre die Entwicklung von Modellprojekten, die Sichtbarmachung von best practice -Beispielen sowie eine ämterübergreifende Zusammenarbeit.
9 (4) Diskussionsergebnisse: Herausforderungen für Kassel (2) 9 Diskurs zu Kultur in Gang setzen Angeregt wird eine Wiederaufnahme des Diskurses um die Entwicklung der Kulturlandschaft auf der Basis eines breiten Kulturbegriffs. Es sollten Formate zum regelmäßigen Gedankenaustausch geschaffen werden. Sinnvoll wäre ein Kulturdezernent als Ansprechpartner. Finanzierung der Kultur Gewünscht wird eine Erhöhung des Kulturetats der Stadt. Auch wurde auf die Schieflage zwischen der Förderung der großen öffentlichen Kultureinrichtungen und der freien Szene hingewiesen. Mehr Transparenz bei der Förderung wurde gefordert und um Unterstützung für Fundraising gebeten. Kulturelle Orte langfristig sichern Vorgeschlagen wurde hierzu eine stärkere Verzahnung von Denkmalschutz und Stadtplanung mit dem Ziel, die Orte/Standorte insbesondere für Akteure der Kultur- und Kreativwirtschaft in Kassel zu sichern. Junge Kulturakteure und freie Szene Es werden vor allem Konzepte zur Förderung der jungen Kultur benötigt, um junge Menschen und/oder Studierende verstärkt an die Stadt Kassel zu binden. Damit einher geht die Schaffung von Raumangeboten und Erwerbsmöglichkeiten (auch außerhalb des kulturellen Sektors). Etablierung eines Literaturhauses für Kassel Weiterhin besteht in der Sparte Literatur in Kassel eine Angebotslücke. Unterstützt wird die Idee zur Etablierung eines Literaturhauses.
10 (4) Diskussionsergebnisse: Herausforderungen für Kassel (3) 10 Migration Besondere Herausforderungen sind variierende Kulturverständnisse und unterschiedliches Kooperationsverhalten. Es sollten vorhandene best practice -Beispiele besser sichtbar gemacht werden. Erforderlich ist auch eine Kultur des Hingehens zu entwickeln und Rahmenbedingungen für die eigene kulturelle Teilhabe zu schaffen. Hilfreich wäre eine Veröffentlichung des kulturpolitischen Diskurses in der Stadt Kassel in mehreren Sprachen. Kulturförderung ohne Kopplung mit Veranstaltungen Üblicherweise ist die Kulturförderung mit einer Veranstaltung gekoppelt. Es sollte verstärkt darüber nachgedacht werden, welche anderen Formen einer adäquaten Gegenleistung für eine Förderung bestehen. Bessere Sichtbarmachung der Kulturlandschaft Kassels Zum einen sollte dies nach Innen erfolgen, zum anderen nach Außen, um noch mehr Besucher, u.a. auch mit Blick auf Kulturtouristen, gewinnen zu können. Darüber hinaus wurde die Bereitstellung von unterschiedlich großen Räumen für kulturelle Nutzungen diskutiert.
11 (5) Gesamteinschätzung 11 Die Zahl von ca. 70 Teilnehmern, die sich für das Werkstattgespräch reichlich einen halben Tag Zeit nahmen, verdeutlicht ein starkes Interesse an der kulturellen Entwicklung in Kassel. Der methodische Untersuchungsansatz der Trisektoralität für den Kulturbereich wurde von den Teilnehmern des Workshops nicht in Frage gestellt. Die Fragen und Kommentare der Teilnehmer ergänzen die relativ allgemeinen Aussagen zur Ersteinschätzung von Stärken und Herausforderungen der Kasseler Kulturlandschaft. Vor dem Hintergrund spezifischer Perspektiven der Kulturentwicklung werden Ergänzungen und Konkretisierungen als notwendig angesehen, insbesondere hinsichtlich spartenübergreifender Angebote. Zuspruch und Verlauf des Workshops haben zum Ausdruck gebracht, dass zahlreiche Akteure des Kulturbereichs eine stärkere Beteiligung bei der weiteren Entwicklung der Kulturlandschaft der Stadt Kassel wünschen.
12 ANLAGEN 12
13 ANLAGE 1: Programm 13
14 ANLAGE 2: Fotos Werkstattgruppe Gruppe 1 Moderation: Cornelia Dümcke Rapporteur: Sandra Heuchel 14
15 ANLAGE 3: Fotos Werkstattgruppe Gruppe 2 Moderation: Ralf Ebert Rapporteur: Annekatrin Hanf 15
Analyse der Kulturlandschaft der documenta-stadt Kassel. Modul 1 Bestandsaufnahme: Kurzfassung Berlin/Dortmund Dezember 2016
Analyse der Kulturlandschaft der documenta-stadt Kassel Modul 1 Bestandsaufnahme: Kurzfassung Berlin/Dortmund Dezember 2016 Analyse der Kulturlandschaft der documenta-stadt Kassel Modul 1 Bestandsaufnahme
MehrWorkshop mit den Kulturakteuren zum Leitbildentwurf Kultur in Gießen
Workshop mit den Kulturakteuren zum Leitbildentwurf Kultur in Gießen Berlin Protokoll, 30. August 2011 Tagesordnung 1. Begrüßung: Oberbürgermeisterin Frau Grabe-Bolz 2. Überblick über den Prozess, Ablauf
MehrINTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016
INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 Internationales Forum für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2016 1_Zielsetzung und Hintergrund des Programms 2_Teilnehmende 3_Partnereinrichtungen
MehrIntegrationsmonitoring als Bestandteil des Integrationskonzeptes der Stadt Kassel
Integrationsmonitoring als Bestandteil des Integrationskonzeptes der Stadt Kassel - Erste Erfahrungen mit dem Aufbau eines Monitoring-Systems - Verband Deutscher Städtestatistiker Regionale Arbeitsgemeinschaft
MehrIm Auftrag der Landeshauptstadt Düsseldorf
Kulturentwicklungsplanung für die Landeshauptstadt Düsseldorf Fotodokumentation Schülerworkshop in der Joseph-Beuys Gesamtschule in Düsseldorf-Oberbilk Im Auftrag der Landeshauptstadt Düsseldorf 15. Juni
MehrKreativKiel - Stadt im Dialog Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel. Präsentation Rathaus Kiel 16.
Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel Präsentation Rathaus Kiel 16. Februar 2016 Projekt Mai 2014 September 2015 Beteiligung von relevanten Akteuren aus Kultur- und Kreativwirtschaft,
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am im Wissenschaftszentrum
Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am 09.06.2017 im Wissenschaftszentrum dokumentiert von Julia Fielitz und Jan Korte (Zebralog) im Auftrag der Landeshauptstadt
MehrAuf dem Weg zu einem Kulturpolitischen Leitbild
Auf dem Weg zu einem Kulturpolitischen Leitbild Leitbildentwicklung in vier Schritten am Beispiel der Stadt Göttingen (Köln, Hildesheim, Minden) Schritt 1: Präambel Die Formulierungen in den Präambeln
MehrBegleitung der Kulturentwicklungsplanung für Gießen
ICG culturplan Unternehmensberatung Projektauftakt, 19. Januar 2011 Begleitung der Kulturentwicklungsplanung für Gießen ICG culturplan Unternehmensberatung GmbH D-12157 Berlin, Menzelstraße 21 T +49/30/85
MehrKreativräume in der Stadt
Kreativräume in der Stadt Integration von Kunst, Kultur und Co. in die Berliner Stadtentwicklung Kurzfassung Kreativräume in der Stadt Integration von Kunst, Kultur und Co. in die Berliner Stadtentwicklung
MehrTOP 3: Bisherige Marketingmaßnahmen des TMV im Bereich Familie & Kinder
Seite 1 von 6 ERGEBNISPROTOKOLL Datum: 25. Oktober 2012 2. Treffen des Kompetenznetzwerkes der Urlaubswelt Familie & Kinder Datum: Veranstaltungsort: Teilnehmer: Moderation: 12. Oktober 2012 Restaurant
MehrArbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern
2. Kultur.Forscher!- Netzwerktreffen am 09. und 10. Oktober 2009 in Berlin Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern Moderation Harriet Völker und Jürgen Schulz Einführung:
MehrDrei Theorie <-> Praxis-Fragen an die Zukunft des Hochschulombudswesens in Österreich Barbara Jünger
Drei Theorie Praxis-Fragen an die Zukunft des Hochschulombudswesens in Österreich Barbara Jünger Name 1. Welche Maßnahmen soll die Ombudsstelle für Studierende zur Vernetzung der unterschiedlichen
MehrStädte besser gestalten Baukultur
Städte besser gestalten Baukultur Ort des Projektes Straße, PLZ, Ort, Bundesland Projekteinreicher Name, Adresse, Telefon, E-Mail, Ansprechpartner für Rückfragen Kurzbeschreibung Art und Umfang der durch-
Mehrankommen-willkommen Projekt: 19. November Uhr bis Uhr 6. Workshop
6. Workshop Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. (ZSH) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Dr. Andreas Siegert Rainer Ohliger Thomas Ketzmerick Christina Buchwald Projekt: ankommen-willkommen
MehrAusgangssituation 03. Die Zukunftswerkstatt 03. Beginn 03. Begrüßung 04. Ablauf 04. Pro und Kontra 04. Welche Angebote wünsche ich mir 06
DOKUMENTATION 1 Inhaltsverzeichnis Ausgangssituation 03 Die Zukunftswerkstatt 03 Beginn 03 Begrüßung 04 Ablauf 04 Pro und Kontra 04 Welche Angebote wünsche ich mir 06 Arbeitsgruppen 07 AG 1 07 AG 2 07
MehrFortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung
Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche
MehrAG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde
MehrATTARIS. Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden. Gefördert durch:
ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden Gefördert durch: Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH Haußmannstraße 6 70188 Stuttgart Telefon: 0711 21 55-104 Projekthintergrund - Demografische Entwicklung
MehrInformationen zum Transitmodul Stand September 2016
Informationen zum Transitmodul Stand September 2016 Charakteristika des Transitmoduls (Wahlmodul 1) ZIEL Die Studierenden sollen mit eigenem Engagement die Inhalte des Architekturstudiums in den Wissens-Kontext
MehrWerkstattgespräch Tourismus am 14. Oktober 2013
Werkstattgespräch Tourismus am 14. Oktober 2013 Dokumentation der Ergebnisse Einführung Ziel des Werkstattgesprächs Am 14.10.2013 führte die Stadtverwaltung im Rahmen des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes
MehrStrategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz
Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz Was lässt sich aus den Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen und dem Rheinischen Revier lernen? Potsdam, 17.02.2016 Daniel Vallentin
MehrGIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.
GIP Gemeinsam in Parchim Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. Projektbezeichnung: GIP Gemeinsam in Parchim Projektdauer: 01.10.2013-31.09.2016 Träger: Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern
MehrJahresveranstaltung Gut vernetzt und beste Chancen das Deutschlandstipendium am 29. Mai 2013 in Berlin
Jahresveranstaltung Gut vernetzt und beste Chancen das Deutschlandstipendium am 29. Mai 2013 in Berlin Ergebnisse aus dem Workshop Begleiten und begeistern: Wie man mit ideeller Förderung noch mehr aus
MehrFragebogenuntersuchung zur Akzeptanz von Prozessmaßnahmen der Kulturagenda Westfalen
Ergebnisbericht Fragebogenuntersuchung zur Akzeptanz von Prozessmaßnahmen der Kulturagenda Westfalen Ein Jahr nach Beginn der Kulturagenda Westfalen wurde im April 13 eine Umfrage zur Akzeptanz von Prozessmaßnahmen
MehrForschen und Arbeiten im Kulturmanagement. Panel III: Controlling und Qualitätsmanagement
Forschen und Arbeiten im Kulturmanagement Panel III: Controlling und Qualitätsmanagement Florian Richard Mannheim Forschen im Kulturmanagement - Qualitätsmanagement für Kultureinrichtungen: Themen, Relevanz,
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrKulturagenda Westfalen. Kurzinformation Zuletzt aktualisiert am Kulturentwicklung für Westfalen-Lippe
1 Kulturagenda Westfalen Kulturentwicklung für Westfalen-Lippe Kontakt Projekt Kultur in Westfalen : Dr. Yasmine Freigang und Melanie Peschek LWL-Kulturabteilung, Fürstenbergstr. 15, 48133 Münster, Tel.:
MehrInklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit
Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit »Kultur für alle«niemand sollte aus dem öffentlichen kulturellen Angebot ausgeschlossen bleiben.»kultur von allen«alle sollten die Möglichkeit bekommen, sich
MehrDokumentation der Ideenwerkstatt. Bürgerwerkstatt Viktoriakarree: diskutieren, planen, verbinden
Dokumentation der Ideenwerkstatt 29. April 2017 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr ViktoriaAtelier, Aula der Universität Bonn Übersicht 1 Einleitung... 3 2 Thesen und Dokumentation Themenkoje Mobilität und Verkehr...
MehrTel. (069) Fax (069) Fax.: UM rheinmain.
ivm GmbH (Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain) Lyoner Straße 22 60528 Frankfurt a. M. Tel. (069) 66 07 59-0 Fax (069) 66 07 59-90 www.ivm-rheinmain.de Geschäftsführung
MehrBewerbungsbogen. 1. Information zu Ihrem Bürgerbeteiligungsprojekt. Name des Projekts: Projektlaufzeit: Website (falls vorhanden):
Bewerbungsbogen Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Füllen Sie einfach diesen Bewerbungsbogen aus und senden Sie ihn bis zum 31. März 2018 per E-Mail an: wettbewerb@vorbildliche-buergerbeteiligung.de 1.
MehrEine Schöne Zeit erleben
Eine Schöne Zeit erleben Jochen Schmauck-Langer Geschäftsführer dementia+art Kulturgeragoge, Autor und Dozent, Kunstbegleiter für Ältere und besonders für Menschen mit Demenz Qualifikation zur Alltagsbegleitung
MehrStand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan
Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan Zwischenbericht, AGH 18.02.2015 Ausgangslage 1. Volksentscheid am 25. Mai 2014 zum Erhalt des Tempelhofer Feldes und Inkrafttreten
MehrChancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?!
Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen 2012-2015 LUST AUF ZUKUNFT?! Hanka Giller, Sebastian Heuchel, Christian Uthe, Astrid von Killisch- Horn Wir werden älter, weniger und bunter! Lust
Mehr3.2.3 Länderverfassungen und Denkmalschutzgesetze der Länder Kommunen/ Gemeindliche Ebene Freie Träger die vierte nationale
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 1 Einleitung... 17 1.1 Leitgedanken der Arbeit mit Darstellung der Ziele... 18 1.2 Thematische Abgrenzung... 20 1.3 Untersuchungsschritte und Methoden...
Mehrankommen-willkommen Projekt: 24. September Uhr bis Uhr 5. Workshop
5. Workshop Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. (ZSH) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Dr. Andreas Siegert Rainer Ohliger Thomas Ketzmerick Christina Buchwald Projekt: ankommen-willkommen
MehrEUCREA FORUM KUNST UND INKLUSION
EUCREA FORUM KUNST UND INKLUSION Was können Werkstätten für behinderte Menschen zur künstlerischen Inklusion beitragen? Cornelia Kunert und Matthias Böhler Überblick 1. Ausgangslage das Lwerk 2. Die Berliner
MehrUnser Twitter-Account: sagw_ch Hashtag für die Tagung: #ghf Juni 2013, Universität Freiburg
Gesundheitsforschung Perspektiven der Sozialwissenschaften Recherche en santé Perspectives des sciences sociales Health research Perspectives in social sciences Heinz Gutscher Unser Twitter-Account: sagw_ch
MehrARS LEGENDI-FAKULTÄTENPREIS MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN. Antragstellung
ARS LEGENDI-FAKULTÄTENPREIS MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN Antragstellung Das Vorschlagsrecht für die Kandidaten/Kandidatinnen haben:» Fakultäten und Fachbereiche, vertreten durch Dekane und Studiendekane,»
MehrMEHRWERT NRW. Landesweite Initiative für einen klimafreundlichen und ressourcenschonenden Konsum. Bild: Dangubic / istockphoto
Bild: Dangubic / istockphoto MEHRWERT NRW Landesweite Initiative für einen klimafreundlichen und ressourcenschonenden Konsum 2016 Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 14. März 2017 DAS PROJEKT
MehrDie Bildungslandschaft Mittelangeln
Die Bildungslandschaft Mittelangeln Perspektiven gemeinsam gestalten Kommunale Bildungslandschaften für den Kreis Schleswig-Flensburg 22. Mai 2014 Dipl. Päd. Annika Peters Inhalt Mittelangeln Die Bildungslandschaft
MehrRESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T
RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Kulturleitbild Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach 684 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 61 11 2 1. Einführung 1.1 Definition KULTUR Wir leiten den
MehrKulturkonzept. vom 1. Januar 2010
Kulturkonzept vom 1. Januar 2010 Kulturkonzept Inhaltsverzeichnis 1. Unser Verständnis von Kultur... 1 2. Kernauftrag der Gemeinde... 1 3. Unsere Wertvorstellungen... 2 4. Strategische Handlungsfelder...
MehrHansestadt LÜBECK. Fazit 1
Forum 1 2030-Agenda für Nachhaltige Entwicklung: _ Kommunen auf Entscheidungen _ Wie wollen wir arbeiten? _ Prioritäten setzen und Ziele differenziert betrachten oder Ziele integrativ und ganzheitlich
MehrProtokoll der außerordentlichen Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Soziale Arbeit e.v. (DGSSA)
Protokoll der außerordentlichen Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Soziale Arbeit e.v. (DGSSA) Datum: 16. Juli 2011 Zeit: 19.15 Uhr - 21 Uhr Ort: Universität Jena, Carl-Zeiss-Straße
MehrTempelhofer Feld Stand der Öffentlichkeitsbeteiligung Entwicklungs- und Pflegeplan Stand:
Stand der Öffentlichkeitsbeteiligung Entwicklungs- und Pflegeplan Stand: 18.02.2015 Die Ausgangslage und der Rahmen Gesetz zum Erhalt des Tempelhofer Feldes (ThFG), Volksentscheid vom 25. Mai 2014 Tempelhofer
MehrA. Inhalte und Ablauf der zweitägigen Einsteiger- Schulung
Einsteiger- und Fortgeschrittenen-Schulungen zur Mittelakquise für das Deutschland-Stipendium Informationen für die Teilnehmer Stand: 26. Mai 2011 Für die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrWissensregion Düsseldorf Konzept zur Verstetigung I: Power Point Präsentation
Wissensregion Düsseldorf Konzept zur Verstetigung I: Power Point Präsentation 1. Ausgangslage 2. Handlungsfelder und Maßnahmen 3. Die nächsten Schritte 1. Ausgangslage Die Erkenntnis: Wissen schafft Zukunft
MehrKonzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm
Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale
MehrProjekt KomWeit. Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung und Verbesserung der Chancengerechtigkeit durch Kompetenzförderung von ErwachsenenbildnerInnen
Institut für Pädagogik Lehrstuhl Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung Ludwig-Maximilians-Universität München Projekt KomWeit Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung und Verbesserung der Chancengerechtigkeit
MehrLEADER TRANSNATIONAL KULTUR
LEADER TRANSNATIONAL KULTUR Transformation des ländlichen Raums durch internationale Kulturzusammenarbeit Transformation durch Kultur? Transformation findet statt, sie ist aber auch gestaltbar. Digitale
MehrKunst für alle! KunstSozialRaum Brunnenpassage
Kunst für alle! KunstSozialRaum Brunnenpassage Jeder hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen [und] sich an den Künsten zu erfreuen [ ]. Artikel 27 der Menschenrechtscharta
MehrCHARTA FÜR DIE KULTURELLE ZUSAMMENARBEIT IN DER REGION SAAR-LOR-LUX-TRIER/WESTPFALZ
CHARTA FÜR DIE KULTURELLE ZUSAMMENARBEIT IN DER REGION SAAR-LOR-LUX-TRIER/WESTPFALZ Präambel die Ministerin für Kultur, Erziehung und Berufsausbildung des Großherzogtums Luxemburg, der Minister für Bildung,
MehrKulturentwicklungskonzeption
Kulturentwicklungskonzeption für die Stadt Brandenburg an der Havel und Feststellung von Qualifizierungsbedarf im Kulturbereich Band I Grundlagen, Bestandsaufnahmen, Forschungsergebnisse und Einzelempfehlungen
MehrVerständnis, Konzept und Angebote der Hochschuldidaktik an unserer Hochschule
Marion Degenhardt Verständnis, Konzept und Angebote der Hochschuldidaktik an unserer Hochschule Hochschuldidaktischer Tag am 14.10.2011 https://www.ph-freiburg.de/hochschule/zentrale-einrichtungen/zwh/abteilungen/hochschuldidaktik/home.html
MehrCheckliste thematischer Elternabend
Checkliste thematischer Elternabend Planung einige Wochen im Voraus (Inhalte, Konzeption, Organisation) Welchen Bedarf erkennen wir, welche Themen können wir aufgreifen? Welche Themen werden aktuell viel
MehrReferat für Integration Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr
Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr Stellv. Leiter des Referates für Integration Marijo Terzic (Stellv. Integrationsbeauftragter) Gutenbergstraße 24 47051 Duisburg Telefon:
MehrDokumentation LEADER-Workshop Nr. IV
Dokumentation LEADER-Workshop Nr. IV Heimat- und Kulturpflege, Kunst, Pädagogische Inhalte 20. Mai 2014, Gernsbach Moderation: Herr Dieter Knittel (Bürgermeister Gernsbach) Herr Wolfgang Jokerst (1. Beigeordneter
MehrMigraMentor. Mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Ein Projekt stellt sich vor
MigraMentor Mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Ein Projekt stellt sich vor MigraMentor-Projekte Studienorientierung Studium Referendariat / Beruf 2 MigraMentor-Projekte Mentoring für SchülerInnen
MehrIndikatoren in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge
in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge Vortrag im Rahmen der Frühjahrstagung des AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik in der DeGEval: : Ausgewählte Beispiele aus dem Kulturbereich Saarbrücken,
MehrKommunale Diversitätspolitik als Erfolgsgröße von Klein- und Mittelstädten im ländlichen Raum Perspektiven für die Stadtentwicklung
Kommunale Diversitätspolitik als Erfolgsgröße von Klein- und Mittelstädten im ländlichen Raum Perspektiven für die Stadtentwicklung Isabell Kurz, Bereich Integration/ Migration, CJD Eutin-Hamburg Jahrestagung,
MehrNetzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum
eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum Dipl.-Ing. Sonja Kramer Netzwerk FluR e.v. Geschaftsführerin Gliederung Revitalisierung urbaner Fließgewässer
MehrDie kompletten Unterlagen der Versammlung stehen den Mitgliedern im geschützten Bereich auf zur Einsichtnahme zur Verfügung.
+++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ Liebe Mitglieder, am 24.09.2016 fand die Mitgliederversammlung 2016 des DBITS in Frankfurt am Main statt. Neben den ordentlichen Mitgliedern, nahm
MehrFührungskräfte- Workshop
FührungskräfteWorkshop Handreichung Erprobungsversion 1.0 Bedeutung des FührungskräfteWorkshops für das ProNaKKonzept Der FührungskräfteWorkshop bildet die notwendige Ergänzung des WorkshopKonzepts für
MehrNachhaltigkeitsstrategie. Zukunftskonzept Stadt Verden (Aller)
Nachhaltigkeitsstrategie Zukunftskonzept Stadt Verden (Aller) Protokoll zur dritten Sitzung der Lenkungsgruppe 11.06.2014 mensch und region Birgit Böhm,Wolfgang Kleine-Limberg GbR Lindener Marktplatz 9
MehrWIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?
Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrOPEX FORUM MANDAT VORBEREITUNG VERANSTALTUNG 2017 SCHLOSS SCHWETZINGEN, 16. NOVEMBER 2017
OPEX FORUM MANDAT VORBEREITUNG VERANSTALTUNG 2017 SCHLOSS SCHWETZINGEN, 16. NOVEMBER 2017 Montag, 12. Juni 2017 CTU OPEX FORUM VORBEREITUNG EVENT 16. NOVEMBER 2017 RÜCKBLICK PILOTGRUPPE 2016 BACKGROUND
MehrErgebnisse aus dem Workshop Auf lange Sicht: Wie man Förderer erfolgreich bindet
Jahresveranstaltung Fördern Gewinnen Begeistern: das Deutschlandstipendium am 8. Juli 2014 in Berlin Ergebnisse aus dem Workshop Auf lange Sicht: Wie man Förderer erfolgreich bindet Konkrete Lern- und
MehrErfolgreich im globalen Dorf!
ID I N T E G R A L D E V E L O P M E N T World Café Dialog: Erfolgreich im globalen Dorf! 10.10.2008, 10.15 15.45 Uhr, Leonardo-Büro Part Sachsen, Technische Universität Dresden Moderation: Ulrich Soeder,
MehrCall for Proposals. Themen. Bildung 5.0? Zukunft des Lernens Zukunft der Schule
Call for Proposals Das Bildungs- und Schulleitungssymposium (Education Leadership Symposium) ist eine Fachkonferenz zu den Themen Bildungsqualität und Bildungsmanagement. Es wird vom Institut für Bildungsmanagement
MehrBrücken bauen Ältere Lesben und Schwule im Quartier
Praxiswerkstatt Brücken bauen Ältere Lesben und Schwule im Quartier 19.02.2016, 11:00 bis 14:00 Uhr Integratives multikulturelles Zentrum Paulstraße 4, 45889 Gelsenkirchen Dokumentation der Veranstaltung
MehrOPEX FORUM MANDAT SCHLOSS SCHWETZINGEN, JUNI 2017
OPEX FORUM MANDAT SCHLOSS SCHWETZINGEN, JUNI 2017 Montag, 12. Juni 2017 RÜCKBLICK PILOTGRUPPE 2016 BACKGROUND ZU DIESER UNTERLAGE ERGEBNISSE PILOTGRUPPE Pilotgruppe bestätigt die Idee des OpEx Forums und
Mehr1. Welche Tätigkeit üben Sie aus? Ich bin beschäftigt...
Sehr geehrte Befragungsteilnehmer/innen, da Sie sich entschieden haben, den Fragebogen nicht online, sondern in Papierform auszufüllen, hier vorab noch einige Anmerkungen. Innerhalb des Fragebogens gibt
MehrImpulsvortrag DUALE STUDIENGÄNGE AN HOCHSCHULEN. Tagung Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0?
Impulsvortrag DUALE STUDIENGÄNGE AN HOCHSCHULEN Tagung Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0? HRK Projekt nexus Prof. Dr. Andreas Wilms, Vizepräsident für Lehre und Internationales,
MehrKarrierenetzwerk. Management im Gesundheitswesen
Karrierenetzwerk Management im Gesundheitswesen Informationsveranstaltung 06. Februar 2007 Rahmenbedingungen Regionen Stärken Frauen Europäischer Sozialfond Für die heutige Veranstaltung: Agentur für Arbeit
MehrErarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden
Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden Informationsveranstaltung Annamaria Schwedt Wiesbaden, 28. November 2014 -Team Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier (Vorstandsvorsitzende)
MehrTutorielle Arbeit am Institut für Pädagogik Bestandsaufnahme und Ideen aus Sicht der Prozessbegleitung und Qualifizierung von TutorenInnen
Tutorielle Arbeit am Institut für Pädagogik Bestandsaufnahme und Ideen aus Sicht der Prozessbegleitung und Qualifizierung von TutorenInnen Idee zur Zukunftswerkstatt Weiterbildungs- und Reflexionsworkshop
MehrEinladung zur Fachtagung Megatrend Digitalisierung
Marburg, 12. Juli 2016 Einladung zur Fachtagung Megatrend Digitalisierung Liebe Mitglieder des DVBS, Sehr geehrte Damen und Herren, der DVBS freut sich, Sie im Rahmen seines 100-jährigen Jubiläums zu einer
MehrNEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG
NEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG Projektzeitraum: 01.09.2015-31.08.2017 Unterstützt durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln
MehrService Learning: Kooperationen mit der Universität Mannheim
Stabsstelle Studium und Lehre Referat Service Learning Julia Derkau, Dipl. Kulturwiss. (Medien) Tel. +49 (0) 621 / 181-1965 derkau@ssl.uni-mannheim.de http://www.uni-mannheim.de/sl Service Learning: Kooperationen
MehrEin Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit
Ein Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (PTJM) des Hessischen Sozialministeriums Jugendverbände
MehrNetzwerk Informationen Sommer 2015
DIE JUGENDÄMTER DES KREISES UND DER STADT BAD KREUZNACH UND DAS GESUNDHEITSAMT Lokales Netzwerk zum Schutz von Kindeswohl und Kindergesundheit Der Einladungsflyer: Netzwerk Informationen Sommer 2015 Lokales
MehrANGEBOTE. OE im Dialog DER SCHMID STIFTUNG KNOW-HOW SPENDEN FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE ORGANISATIONEN
ANGEBOTE DER SCHMID STIFTUNG KNOW-HOW SPENDEN FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE ORGANISATIONEN OE im Dialog UNSERE FORMATE IM ÜBERBLICK OE-REFLEXION SPIEGELUNG DER ORGANISATION UND IMPULSE FÜR ENTWICKLUNG Die
Mehrkunst & kulturverein LAMES la musique et sun ... LEITBILD ... r
kunst & kulturverein LAMES... la musique et sun... r LEITBILD La Musique et Sun (LAMES) ist über die Jahre von einer kleinen Gruppe jugendlicher Kunst- und Kulturbegeisterter zu einem Verein gewachsen,
MehrHerzlich Willkommen zur 2. (offenen) Sitzung der der BBE-Arbeitsgruppe Zivilgesellschaftsforschung
Herzlich Willkommen zur 2. (offenen) Sitzung der der BBE-Arbeitsgruppe Zivilgesellschaftsforschung Von der humanitären Hilfe zur Mitgestaltung von Integration: aktuelle Forschung zur zivilgesellschaftlichen
MehrDie Gründung sozialer Unternehmen am Beispiel der Graefewirtschaft / Berlin-Kreuzberg
Die Gründung sozialer Unternehmen am Beispiel der Graefewirtschaft / Berlin-Kreuzberg BEST / Graefewirtschaft e.v. Dr. Günther Lorenz / Heike Birkhölzer März 2012 BEST verfolgt drei strategische Schwerpunkte
MehrSoziale Innovationen im Aufwind
Soziale Innovationen im Aufwind Berlin, 26.09.2013 Ziele der Veranstaltung Vorstellung der Typologie und des Leitfadens zur Gestaltung und Förderung sozialer Innovationen für nachhaltigen Konsum Feedback
MehrBLK-Workshop Neue Studiengänge an der Bauhaus-Universität Weimar
BLK-Workshop Neue Studiengänge an der Bauhaus-Universität Weimar Am 05. Dezember 2002 fand im Haus der Europäischen Urbanistik an der Bauhaus- Universität Weimar ein Workshop zum Förderprogramm Neue Studiengänge
MehrLokaljournalismus hat Zukunft.
Weiterbildungsoffensive für Journalistinnen und Journalisten in NRW Hintergründe und Fakten Lokaljournalismus hat Zukunft. Die LfM-Stiftung für Lokaljour na lismus Vor Ort NRW stellt sich vor. Unser Selbstverständnis
MehrDie Deutsche Digitale Bibliothek - Europeana. Ein Bericht zum aktuellen Sachstand
Die Deutsche Digitale Bibliothek - Europeana Ein Bericht zum aktuellen Sachstand Prof, Monika Hagedorn-Saupe Inhalt Europeana: Der politischer Hintergrund Deutscher Beitrag zur Europeana: Deutsche Digitale
MehrINTERKULTURELLE ÖFFNUNG & ZIELGRUPPENANSPRACHE. - Strategien aus Theorie & Praxis -
INTERKULTURELLE ÖFFNUNG & ZIELGRUPPENANSPRACHE - Strategien aus Theorie & Praxis - Warum Interkultur? Es gibt eine migrationsbedingte demografische Herausforderung an die Kulturpolitik, die Kultur- und
MehrKommunales Gesamtkonzept: Kulturelle Bildung in Dortmund
Kommunales Gesamtkonzept: Kulturelle Bildung in Dortmund Aufbau des Gesamtkonzeptes Ziele und Aufgaben Kultureller Bildung Handlungsfelder Kultureller Bildung in Dortmund Angebotsstruktur in kommunaler,
MehrStrategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur
Strategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur Durchführung der Analyse einer bestehenden Finanzarchitektur zur Abdeckung bestehender und neuer Herausforderungen 2013 Für die Herausforderungen
MehrErgebnisbericht der YAN-Veranstaltungsreihe Fulda, Februar 2011. Wissenschaftliches Arbeiten an der Hochschule Fulda
Kurzbericht mit den Ergebnissen der Veranstaltungsreihe Wissenschaftliches Arbeiten an der Hochschule Fulda von Oktober bis Dezember Hintergrund Das im Mai gegründete Young Academics Network (YAN) veranstaltete
MehrEmpfehlungen des Beirates Koordinierungszentrum Kinderschutz zur Bestandserhebung
Empfehlungen des Beirates Koordinierungszentrum Kinderschutz zur Bestandserhebung Die Beiratsmitglieder Gesundheitshilfe: Herr Dr. Heine Evangelisches Krankenhaus Oldenburg Herr Prof. Korenke Kinderklinik
MehrAuswertung der 1. Kinderschutzkonferenz im Bezirk Tempelhof-Schöneberg am 24.Februar 2010
Auswertung der 1. Kinderschutzkonferenz im Bezirk Tempelhof-Schöneberg am 24.Februar 2010 Unsere 1.Konferenz war eine erfolgreiche Auftaktveranstaltung zum Thema Kinderschutz für rund 85 Fachkräfte, Teilnehmer
MehrKulturelles Leitbild für die Universitätsstadt Gießen
Kulturelles Leitbild für die Universitätsstadt Gießen 1 Präambel Die Universitätsstadt Gießen versteht Kultur als Grundlage des friedlichen Zusammenlebens in der Zivilgesellschaft. Sie fördert die gesellschaftliche
Mehr