ZAPFENGELAGERTER MBV KUGELHAHN MIT VOLLEM DURCHGANG. Baureihen XG, XM. Installations-, Wartungsund Betriebsanleitung 1 X 72 de Ausgabe 5/02

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1 ZAPFENGELAGERTER MBV KUGELHAHN MIT VOLLEM DURCHGANG Baureihen XG, XM Installations-, Wartungsund Betriebsanleitung 1 X 72 de Ausgabe 5/02

2 2 INHALT 1 ALLGEMEINE ANGABEN Gebrauch der Anleitung Ventilbeschreibung Ventilkennzeichnungen Technische Daten Ventilabnahmen CE-Kennzeichnung Recycling und Entsorgung von ausgemusterten Ventilen Sicherheitshinweise TRANSPORT, EMPFANG UND LAGERUNG INSTALLATION UND EINSATZ Allgemeines Installation in der Leitung Antrieb KOMMISSIONIERUNG WARTUNG Allgemeines Austausch der Stopfbuchsenpackung bei in der Leitung installiertem Ventil Reparatur eines festgefressenen oder festgefahrenen Ventils ohne Ausbau aus der Leitung Lösen des Antriebs Entnahme des Ventils aus der Leitung Zerlegen des Ventils Inspektion entnommener Teile Austausch von Teilen Montage VENTILTESTS INSTALLATION DES ANTRIEBS Allgemeines Installation des Getriebe-Handrads M Installation des Antriebs B1C Installation des Antriebs B1J B1J Antrieb B1JA Antrieb Installation anderer Antriebe als Metso Automation FEHLFUNKTIONEN WERKZEUGE BESTELLEN VON ERSATZTEILEN EXPLOSIONSZEICHNUNG UND STÜCKLISTE ABMESSUNGEN UND GEWICHTE ASME Class 150 und Ventil mit Getriebe-Handrad, Baureihe M Ventil mit pneumatischem Kolbenantrieb, Baureihe B1C/B1J TYPENKODIERUNG BEACHTEN SIE BITTE ERST DIESE HINWEISE! Diese Bedienungsanleitung beinhaltet Informationen zum sicheren Umgang und Betrieb des Ventils. Sollten Sie weitere Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an eine Niederlassung von Metso Automation. Anschriften und Telefonnummern finden Sie auf der letzten Seite. HEBEN SIE DIESE BEDIENUNGSANLEITUNG GUT AUF! Änderungen vorbehalten.

3 3 1 ALLGEMEINE ANGABEN 1.1 Gebrauch der Anleitung Diese Anleitung enthält wichtige Informationen über den zapfengelagerten MBV Kugelhahn, Baureihen XG/XM. Die hierzu einsetzbaren Antriebe und Instrumente werden nur kurz beschrieben. Für weitere Informationen über Antriebe und anderes Zubehör verweisen wir auf die entsprechenden Installations-, Wartungs- und Bedienungsanleitungen. Die Auslegung und der Einsatz des Kugelhahns in einer spezifischen Anwendung erfordert die genaue Betrachtung von Details. Dem Kugelhahn entsprechend kann diese Anleitung nicht alle individuellen Situationen erläutern, die beim Einsatz des Kugelhahns entstehen können. Falls Sie Fragen zum Einsatz oder zur Anwendung für Ihren speziellen Fall haben, wenden Sie sich bitte an Metso Automation für weitere Informationen. 1.2 Ventilbeschreibung Zapfengelagerte Ventile der XG/XM-Baureihen sind geflanschte Kugelhähne mit vollem Durchgang. Die Ventile haben zweiteilige, mit Schraubenbolzen verbundene Gehäuse. Kugel und Welle sind separate Teile. Das Ausblasen der Welle wird durch eine spezielle Vorrichtung auf der Welle und einen Aufsatz verhindert. Die Ventile haben entweder Metall- oder Weichsitze. Das Wellen-Drehmoment wird durch eine Keilnutbohrung in die Kugel übertragen. Das Ventil ist in eine oder beide Strömungsrichtungen dicht. Die empfohlene Strömungsrichtung wird bei einseitig dichten Ventilen durch einen Pfeil angezeigt. Die Konstruktionsdetails spezieller Ventile werden im Typenkode auf dem Typenschild angezeigt. Weitere Informationen über den Typenkode finden Sie in Abschnitt 12. Zapfengelagerte Kugelhähne der Baureihen XG/XM wurden speziell für anspruchsvollen Regel- und Auf/Zu- Betrieb mit hohen Druckdifferenzen entwickelt. 1.3 Ventilkennzeichnungen Gehäusekennzeichnungen sind auf das Gehäuse gestanzt oder gestempelt (siehe Abb. 2). Das Typenschild (Abb. 3) befindet sich auf dem Ventilflansch. Herstellnummer Typenschild Markenname/ Hersteller Nennweite/ Druckstufen Gehäusewerkstoff Abb. 2 Ventilkennzeichnungen Typenschilder enthalten folgende Kennzeichnungen: 1 Gehäuse 2 Wellenwerkstoff 3 Werkstoff Innengarnitur 4 Sitzwerkstoff 5 Max. und min. Betriebstemperaturen 6 Max. Absperr-Differenzdruck/Temperatur 7 Druckstufe 8 Typenkodierung 9 Ventilherstellung Teileliste Nr. 10 Modell (1) (2) (5) (7) (8) ATTENTION : READ INSTRUCTIONS BEFORE INSTALLATION OR SERVICING. CONTACT METSO AUTOMATION FOR COPY. BODY SHAFT T max MAX. OPER. ps RATING TYPE at TRIM SEAT T min No. (3) (4) (6) (9) (10) MOD MADE BY METSO AUTOMATION 0045 Abb. 3 Typenschild Abb. 1 Konstruktion eines zapfengelagerten XG/ XM-Ventils

4 4 1.4 Technische Daten Einbaulänge: gemäß ASME B16.10, lange Ausführung Gehäusedruckstufen: ASME Class 300/150 DIN PN Max. Differenzdruck: siehe Abb. 4 und 5 Temperaturbereich: -200 C C Dichtigkeit: eine oder beide Richtungen, abhängig von Sitzausführung Metallsitz: ISO 5208 Rate C. Weichsitz: ISO 5208 Rate B Abmessungen: siehe Tab. auf Seiten Gewichte: siehe Tab. auf Seiten p (bar) Abb. 4 p (bar) Abb. 5 ASME Class 150 PTFE-Lager Max. zulässiger p im Regelbetrieb Max. zulässiger Dp im Auf/Zu-Betrieb 1.5 Ventilabnahmen Temperatur ( F) Temperatur ( C) Die Kugelhähne der Baureihe X entsprechen den Anforderungen von ASME B Feuersichere Teile entsprechen API 607 und BS CE-Kennzeichnung Metallager ASME Class PTFE-Lager Temperatur ( F) Metallager Temperatur ( C) ASME Class 300 ASME Class 150 Die Ventile enstprechen bezüglich der Druckauslegung der European Directive 97/23/EC und wurden entsprechend der Direktive gekennzeichnet p (psi) p (psi) 1.7 Recycling und Entsorgung von ausgemusterten Ventilen Nach vorheriger Sortierung entsprechend der Werkstoffe kann der überwiegende Teil eines Ventils wiederverwendet werden. Dazu sind die meisten Bestandteile mit einer Werkstoffbezeichnung versehen. Zudem liegt dem Ventil eine Liste der Werkstoffe bei. Darüber hinaus sind separate Anleitungen mit Hinweisen zum Recycling und entsorgen der Ventile beim Hersteller erhältlich. Gegen eine Gebühr können Ventile zum Recycling und entsorgen auch an den Hersteller zurück geschickt werden. 1.8 Sicherheitshinweise Überschreiten Sie nicht die Ventilleistungsdaten! Das Überschreiten der auf dem Kugelhahn angegebenen Höchstwerte kann zu schweren Schäden und unkontrollierten Drücken führen. Personen- und Sachschäden wären die Folge. Zerlegen oder demontieren Sie kein unter Druck stehendes Ventil! Beim Zerlegen oder Austauschen des mit Druck beaufschlagten Kugelhahns kommt es zur Freisetzung unkontrollierter Drücke. Trennen Sie immer die relevanten Teile von der Leitung, nehmen Sie den Druck vom Ventil und entnehmen Sie das Druckmedium, bevor Sie das Ventil zerlegen. Achten Sie auf den Typ des eingesetzten Druckmediums. Schützen Sie sich und die Ausrüstung vor jeglicher schädlichen oder giftigen Substanz. Stellen Sie sicher, dass während der Wartung kein Druckmedium in die Leitung gelangen kann. Die Nichtbeachtung dieser Maßnahmen kann zu Personen- und Sachschäden führen. Achten Sie auf scharfe Teile! Beachten Sie, dass Hände, andere Körperteile oder Werkzeuge nicht in den geöffneten Ventilausgang gelangen. Lassen Sie keine fremden Teile in der Leitung. Während des Betriebs funktioniert die Kugel wie ein Schneidwerkzeug. Schließen und lösen Sie die Luftzufuhr zum Antrieb während der Wartung ab. Die Nichtbeachtung dieser Maßnahmen kann zu Personen- und Sachschäden führen. Der Kugelhahn kann Lärm verursachen! Das Ventil kann Lärm in der Leitung verursachen. Das Geräuschniveau hängt von der Anwendung ab. Es kann anhand der Software Nelprof von Metso Automation gemessen bzw. berechnet werden. Beachten Sie die maßgeblichen Vorschriften für den Arbeitsplatz bzgl. der Geräuschemission. Achten Sie auf extreme Temperaturen! Das Ventilgehäuse kann während des Betriebs sehr kalt oder sehr heiß sein. Schützen Sie sich vor Kälte oder Verbrennungen.

5 5 Achten Sie bei der Handhabung des Kugelhahns und der Einheit auf deren Gewicht! Heben Sie niemals den Kugelhahn oder die Ventileinheit am Antrieb, Stellungsregler, Endschalter oder deren Leitungen hoch. Platzieren Sie die Hebevorrichtung vorsichtig um das Ventilgehäuse (siehe Abb. 7). Das Fallenlassen von Teile kann schwere Personen- und Sachschäden verursachen. Gewichtsangaben finden Sie auf den Seiten Folgen Sie exakt den Anweisungen, wenn Sie mit Sauerstoffventilen umgehen. 2 TRANSPORT, EMPFANG UND LAGERUNG Überprüfen Sie das Ventil und die dazugehörigen Teile auf mögliche Transportschäden. Lagern Sie das Ventil vorsichtig. Wir empfehlen einen trockenen Platz in einem Raum. 3 INSTALLATION UND EINSATZ 3.1 Allgemeines Entfernen Sie die Schutzabdeckung vom Ausgang und prüfen Sie, dass das Ventil innen sauber ist; falls notwendig reinigen. 3.2 Installation in der Leitung Achten Sie bei der Handhabung des Kugelhahns und der Einheit auf deren Gewicht! Spülen Sie die Leitung vor der Installation des Ventils vorsichtig durch. Stellen Sie dabei sicher, dass das Ventil vollständig offen ist. Fremde Objekte wie Sand oder Teile von Schweißelektroden führen zu Schäden an Kugel und Sitzen. Verwenden Sie gleiche Schrauben, Bolzen und Dichtungen wie bei anderen Befestigungen in der Leitung. Zentrieren Sie vorsichtig die Flanschdichtungen, wenn Sie das Ventil zwischen den Flanschen einsetzen. Versuchen Sie nicht, die Leitung durch Flanschbolzen auszugleichen. Das Ventil kann in jeder Position installiert werden. Es bietet Dichtigkeit in einer oder beiden Richtungen, siehe Abschnitt 1.2 und 1.4. Sie sollten es aber nicht installieren, dass der Antrieb auf der unteren Seite ist, da Schmutz in der Leitung dann in den Gehäuseraum gelangen und zu Schäden an der Stopfbuchsenpakkung führen kann. Die zu vermeidende Position ist in Abb. 8 dargestellt. Abb. 6 Lagern des Ventils Entfernen Sie nicht die Schutzabdeckung am Ausgang, bis das Ventil installiert wird. Legen Sie das Ventil erst kurz vor der Installation an die gewünschte Einbaustelle Das Ventil wird gewöhnlich in offener Position geliefert. RICHTIG FALSCH Abb. 8 Vermeiden Sie diese Anbauposition Es kann notwendig sein, die Leitung leicht abzustützen, um das Ventil vor aussergewöhnlicher Beanspruchung zu schützen. Eine entsprechende Stütze kann auch Leitungsvibrationen reduzieren und somit zum optimalen Betrieb des Ventils beitragen. Um die Wartung zu erleichtern, ist es empfehlenswert, das Ventil anhand des Gehäuses durch Leitungsklemmen und Stützen gestützt wird. Befestigen Sie die Stützen nicht an den Flanschbolzen oder am Antrieb, siehe Abb. 9 Abb. 7 Anheben des Ventils

6 6 4 WARTUNG 4.1 Allgemeines Beachten Sie die Sicherheitshinweise in Abschnitt 1.8, bevor Sie mit der Wartung beginnen. Achten Sie bei der Handhabung des Kugelhahns und der Einheit auf deren Gewicht! Abb Antrieb Abstützen des Ventils Stellen Sie bei der Installation des Antriebs an das Ventil sicher, dass die Ventildichtung richtig abdichte. Detaillierte Informationen zur Installation des Antriebs finden Sie im Abschnitt 6 oder in separaten Anleitungen für Antriebe. Die Offen/Zu-Position des Ventils wird wie folgt angezeigt: durch eine Anzeige am Antrieb oder durch eine Nut am Ende der Kugelwelle (parallel zum Strömungsausgang der Kugel) Wenn Sie in Bezug auf die Anzeige unsicher sind, prüfen Sie die Kugelposition anhand der Nut. Der Antrieb sollte so installiert werden, dass für seine Entnahme genügend Raum vorhanden ist. Der Antriebszylinder sollte aufrecht positioniert sein. Der Antrieb darf die Leitung nicht berühren, da Leitungsvibrationen zu Funktionsstörungen führen können. In bestimmten Fällen kann es vorteilhaft sein, den Antrieb noch mehr abzustützen, meist bei großen Antrieben, verlängerten Wellen oder höheren Vibrationen. Nehmen Sie hierzu bitte Kontakt mit Metso Automation auf. 3.4 KOMMISSIONIERUNG Stellen Sie sicher, dass kein Schmutz und keine Fremdpartikel im Ventil oder in der Leitung sind. Beachten Sie, dass das Ventil beim Durchspülen vollständig offen ist. Achten Sie darauf, dass alle Muttern, Leitungen und Kabel richtig befestigt sind. Prüfen Sie, dass Antrieb, Stellungsgeber und Schalter richtig eingestellt sind. Die Einstellung des Antriebs ist in Abschnitt 6 beschrieben. Um die dazugehörige Einheit einzustellen, sehen Sie bitte in die entsprechenden, separaten Anleitungen. Verwenden Sie immer Original-Ersatzteile, um den optimalen Betrieb des Ventils sicherzustellen. Obwohl Kugelhähne der Baureihe X keine spezielle Wartung erfordern, ist es empfehlenswert, die Stopfbuchsenpackung regelmäßig auf Dichtigkeit zu überprüfen. Sollte das Ventil gewartet werden müssen, reichen normalerweise ein paar einfache Wartungsmaßnahmen aus. In diesem Abschnitt sind die Wartungsarbeiten beschrieben, die der Endanwender selbst ausführen kann. Die Zahlen in Klammern verweisen, falls nicht anders angegeben, auf die Stückliste und die Explosionszeichnung des Ventils auf Seite 12. Wenn Sie das Ventil zur Wartung an den Hersteller schicken möchten, zerlegen Sie es nicht. Entfernen Sie statt dessen vorsichtig das gesamte Medium und informieren Sie den Hersteller über jegliche gefährliche Medien, die eingesetzt werden. 4.2 Austausch der Stopfbuchsenpackung bei in der Leitung installiertem Ventil Zerlegen oder entfernen Sie kein Ventil aus der Leitung, das mit Druck beaufschlagt ist. Die V-Ring Dichtung erfordert kein regelmäßiges Abdichten. Die Dichtigkeit der Stopfbuchsenpackung wird durch den Leitungsdruck zusammen mit dem Pakkungsdruck gegen den Packungsring erzeugt. Bei Stopfbuchsenpackungen aus Graphit wird die Dichtigkeit anhand des Kontakts zwischen Stopfbuchsenanhang und Dichtungsring gewährleistet. Die Stopfbuchsenpackung (69) muss auch dann ausgetauscht werden, wenn die Sechskantmuttern (18) angezogen wurden. Die V-Ring Dichtung muss vorsichtig angezogen werden, da sie durch zuviel Druck beschädigt werden kann. Stellen Sie sicher, dass das Ventil nicht mit Druck beaufschlagt ist. Lösen Sie den Antrieb und die Halterung entsprechend der Anweisungen in Abschnitt 4.4. Entfernen Sie die Passfeder (10). Entfernen Sie Scheibenfedersatz (150) und den Druckring (9). Entfernen Sie die Dichtungsringe (69) anhand eines Messers o.ä. Werkzeug von der Welle, ohne dabei die Oberflächen zu verkratzen.

7 7 Reinigen Sie die Packungsmulde. Platzieren Sie die neuen Dichtungsringe (69) auf der Welle (5). Der Stopfbuchsenanhang kann dazu genutzt werden, die Ringe in die Mulde zu drücken. Beschädigen Sie nicht die Packungsringe in der Wellenpassfeder. Siehe Abb. 10. Deformieren Sie die Packungsringe erst durch Anziehen der Stopfbuchsenmutter ohne Scheibenfedern zum Drehmoment Tt, siehe Werte in Tab. 1. Entfernen Sie die Stopfbuchsenmuttern und setzen Sie den Scheibenfedersatz (150) auf die Stopfbuchsenmuttern. Ziehen Sie die Muttern (18) an, so dass die Scheibenfedern bis zu Hc komprimiert werden; siehe Tab. 1. Sichern Sie die Muttern mit einem Dichtungsmittel, z.b. Loctite 221. Prüfen Sie die Dichtigkeit, wenn das Ventil mit Druck beaufschlagt wird. Tab. 1 Anziehen der Stopfbuchsenpackung Ventilgröße A (mm) Hc (mm) Tt (Nm) DN 50 / 02", DN 80 / 03" DN 100 / 04" DN 150 / 06" DN 200 / 08" DN 250 / 10" DN 300 / 12" DN 350 / 14" DN 400 / 16" Lösen des Antriebs Achten Sie bei der Handhabung des Kugelhahns und der Einheit auf deren Gewicht! Nehmen Sie keinen Antrieb mit Federrückstellung ab, bevor eine Anschlagschraube die Federkraft hält! Achten Sie vor dem Zerlegen auf die Position des Ventils in Bezug auf den Antrieb und Stellungsgeber/ Endschalter, so dass die Ventileinheit auch wieder richtig zusammengesetzt werden kann. In der Regel ist es einfacher, den Antrieb abzunehmen, bevor Sie das Ventil aus der Leitung nehmen. Wenn das Ventil klein oder schwierig zu erreichen ist, kann es praktischer sein, die gleich die gesamte Einheit zu entnehmen. Schließen und nehmen Sie die Versorgungsdruckleitung vom Antrieb und entfernen Sie die Kabel für Regelsignale. Lösen Sie die Halterungschrauben. A Hc Abb. 11 Entfernen des Antriebs mit einem Schlüssel Lösen Sie den Antrieb. Er kann mit der Hand oder mit einem speziellen Werkzeug entfernt werden. Das Werkzeug kann beim Hersteller bestellt werden (siehe Abschnitt "Werkzeuge"). Entfernen Sie die Halterung. Abb. 10 Stopfbuchsenpackung 4.3 Reparatur eines festgefressenen oder festgefahrenen Ventils ohne Ausbau aus der Leitung Festfressen oder Festfahren kann entstehen, wenn Kugel (3) und Sitze (7) bedingt durch das Medium verstopfen. Ohne das Ventil aus der Leitung zu nehmen, können Kugel und Sitze gereinigt werden, indem Sie die Kugel in eine teilweise geöffnete Position drehen und die Leitung ausspülen. Wenn dies nicht hilft, folgen Sie bitte den nachstehenden Anweisungen. 4.5 Entnahme des Ventils aus der Leitung Zerlegen oder entfernen Sie kein Ventil, wenn die Leitung noch mit Druck beaufschlagt ist! Stellen Sie sicher, dass die Leitung leer und nicht mehr mit Druck beaufschlagt ist, und das kein Medium unter die Leitung fließt, während das Ventil gewartet wird. Setzen Sie vorsichtig die Seile an, lösen Sie die Leitungsflansch-Schrauben und heben Sie das Ventil an den Seilen an. Achten Sie darauf, das Ventil richtig anzuheben. Siehe auch Abb. 7.

8 8 4.6 Zerlegen des Ventils Platzieren Sie das Ventil in stehender Position auf den Leitungsflansch. Achten Sie auf eine Oberfläche, die keine Kratzer an den Flanschen verursacht. Achten Sie darauf, dass die Gehäusemuttern (16) nach oben zeigen. Kennzeichnen Sie die Gehäusehälften für die richtige Wiedermontage. Drehen Sie die Kugel in die geschlossene Position. Entfernen Sie die Passfeder (10). Lösen Sie die Stopfbuchsenmuttern (18). Entfernen Sie den Scheibenfedersatz (150) und den Druckring (9). Lösen Sie die Gehäusemuttern (16). Entfernen Sie Gehäuseabdeckung (2). Falls der Sitz (7) nicht auf der Kugel (3) liegt, schützen Sie den Sitz vor Herausfallen aus der Gehäuseabdeckung und nehmen Sie ihn später ab. Lassen Sie Ihre Finger nicht zwischen Gehäuseabdeckung und der Oberfläche! Stellen Sie die entfernte Gehäuseabdeckung auf deren Leitungsflansch. Entfernen Sie den Sitz (7) von der Gehäuseabdekkung (2), falls er immer noch da ist. Lösen Sie die Aufsatzmuttern (17). Entfernen Sie die Welle (5) und den Aufsatz (8). Schlagen Sie den Aufsatz ggf. mit einem Stück Holz oder einem Hammer ab. Heben Sie die Kugel (3) mit den Lagerplatten (89) aus dem Gehäuse (1). Gehen Sie vorsichtig mit der Kugel um und setzen Sei sie auf eine weiche Unterlage. Entfernen Sie den Sitz (7) aus dem Gehäuse (1). Entfernen Sie die Lagerplatten (89) von den Naben der Kugel. Entfernen Sie die Lager (99) und die Distanzringe (91) von jedem Lager. Drücken Sie die Welle aus dem Aufsatz. Entfernen Sie die Wellendrucklager (70, 71) von der Welle und die Packungsringe (69) vom Aufsatz (8). Entfernen Sie die Gehäusedichtung (65) und die Aufsatzdichtung (66). 4.7 Inspektion entnommener Teile Reinigen Sie die entnommenen Teile. Prüfen Sie, ob Welle (5) oder Lager (70, 71, 99) beschädigt sind. Prüfen Sie, ob die Kugel (3) oder Sitze (7) beschädigt (verkratzt) sind, indem Sie sie gegen sehr helles Licht halten. Kugel und Sitz können notfalls ausgetauscht werden. Prüfen Sie, ob die Dichtungsoberflächen der Gehäuseverbindung beschädigt sind. 4.8 Austausch von Teilen Wir empfehlen, Teile aus weichen Materialien bei jedem Zerlegen des Ventils aus Wartungsgründen zu ersetzen. Andere Teile können, falls notwendig, ebenfalls ersetzt werden. Verwenden Sie immer Original-Ersatzteile, um die richtige Funktionsweise des Ventils sicherzustellen (siehe Abschnitt "Bestellen von Ersatzteilen"). 4.9 Montage Legen Sie das Ventilgehäuse (1) und die Gehäuseabdeckung (2) auf das Leitungsflanschende. Verwenden Sie eine ebene Unterlage, die keine Kratzer am Flansch verursacht. S und T Sitze: Prüfen Sie die Dichtungsoberflächen. Platzieren Sie die Sitzabdichtung (O-Ring) (63) in der Nut des Sitzes. Siehe Abb. 12 und 13. Platzieren Sie die Stützringe (64) aus PTFE-Bändern an der Seite des O-Rings. Um sicherzustellen, dass die Naht flexibel ist, muss das Band abgeschrägte Enden haben. Zur einfacheren Montage fetten Sie O-Ring- und Stützring-Oberflächen mit Silikonfett o.ä. ein. Bitte beachten Sie die Kompatibilität mit dem Druckmedium. Platzieren Sie die Feder (62) in die Nut des Sitzes (7). Verbinden Sie die Enden der Feder. Platzieren Sie die Sitze per Hand in Gehäuse und Gehäuseabdeckung (falls erforderlich mit einem Kunststoffhammer). Der Sitz ist korrekt positioniert, wenn die Feder den Gehäuseaufsatz berührt. Abb. 12 Abb. 13 H Sitze: S Sitz T Sitz Prüfen Sie die Dichtungsoberflächen. Platzieren Sie die Sitzabdichtung (63) in den Sitz (7). Siehe Abb. 14. Platzieren Sie den Sitz in die Gehäusemulde Abb. 14 H Sitz

9 9 L Sitze: Die Feinheit der Dichtflächen, die in Kontakt mit den Graphit-Sitzabdichtungen kommen, sollte Ra 0.4 oder besser sein. Scharfe Kanten sollten abgerundet werden. Tragen Sie vor der Montage eine dünne und gleichmäßige Schicht eines Molybdän-Schmiermittels auf die gereinigten Oberflächen der Kugel und des Sitzes auf. Platzieren Sie den O-Ring (63) und den Stützring (64) in die Nuten des Kugelsitzes (7) und schmieren diese mit Silikon-Schmiermittel ein. Platzieren Sie die vorgespannten Graphit-Ringe (Sitzabdichtungen) (195) auf dem Sitz. Platzieren Sie den Dichtungsring (geflochtenes Graphit) (129) in die Nut des Kugelsitzes. Platzieren Sie die Kugelsitze anhand eines Holzoder Kunststoffhammers in das Gehäuse und die Gehäuseabdeckung oder verwenden Sie ggf. eine hydraulische Presse. Abb. 15 L Sitz Alle Ausführungen: Platzieren Sie ein Lager (99) in jede Lagerscheibenmulde (89). Platzieren Sie einen Distanzring (91) über jedem Kugellager. Setzen Sie eine Lagerplatte über jedes Kugellager bis die Platte gegen den Distanzring (91) drückt. Dies muss mit aller Vorsicht erfolgen und ohne großen Druck, sonst werden die Lager beschädigt. Möglicherweise müssen Sie mit einem Kunststoffhammer leicht auf die Platte schlagen. Gleichen Sie die Lagerplatten (89) entsprechend des Kugelausgangs in geschlossener Position aus. Die Welle passt nur in einer Position in die Kugel. Es gibt einen größeren Zahn in der Ritzelwelle und eine passende Nut in der Ritzelbohrung. Sie müssen die Position der Nut genau beachten, bevor Sie mit der Montage fortfahren Mit Kugel (3) in der Position "geschlossen" lassen Sie die Kugel/Lagerscheiben-Einheit in das Gehäuse (1) runter. Dieser Vorgang ist kritisch und mit sehr viel Vorsicht auszuführen! Der Außendurchmesser der Lagerplatte muss genau in die Gehäusemulde passen. Lassen Sie die Einheit vorsichtig runter bis die Lagerplatte die Mulde berührt (Normalerweise berührt eine Lagerplatte die Mulde und die andere ist noch nicht in Position). Verwenden Sie einen Kunststoffhammer oder einen Holzblock, um das zweite Lager in Position zu bringen. Sind die Lagerscheiben ausgeglichen, können Sie die Einheit runterlassen bis die Lagerplatten auf dem Boden der Mulde sitzen. Setzen Sie die Wellendrucklager (70 dünne, 71 dicke) auf die Welle (5). Siehe Explosionszeichnung. Führen Sie die Wellen-Einheit durch den Aufsatz (8) und installieren Sie die Packung (69). Siehe auch Abb. 10. Installieren Sie den Druckring (9) auf der Welle (5) und die Druckring-Stiftschrauben. Installieren Sie den Satz Scheibenfedern (18) auf den Stiftschrauben und ziehen Sie diese "handfest" an. Installieren Sie die Aufsatzdichtung (66) und die Aufsatz-Einheit auf den Aufsatz-Stiftschrauben (10). Achten Sie auf die richtige Position der Welle! Schmieren Sie die Gewinde der Stiftschrauben (13) ein und ziehen Sie die Muttern (17) gemäß der in Tab. 2 angegebenen Werte an. Installieren Sie die Gehäuseabdichtung (65) in der Gehäusenut. Platzieren Sie die Gehäuseabdeckung (2) vorsichtig auf den Gehäuse-Stiftschrauben (12) und dem Gehäuse (1). Achten Sie darauf, dass die Flanschbohrungen mit den während der Demontage gemachten Kennzeichnungen übereinstimmen. Achten Sie auch darauf, dass die Gehäusedichtung und der Sitz (7) in der Gehäuseabdeckung nicht beschädigt werden. Ziehen Sie die Gehäuse-Stiftschrauben (16) an. Ziehen Sie die Muttern gleichmäßig an; nehmen Sie nach jeder Schraube die am Ventil gegenüberliegende Schraube. Die empfohlenen Anzugs-Drehmomente finden Sie in tab. 2. Die Flanschoberflächen müssen sich gleichmäßig berühren. Tab. 2 Empfohlene Anzugs-Drehmomente für die Gehäuse-Stiftschrauben Empfohlene Anzugs-Drehmomente Gewinde Edelstahl Kohlenstoffstahl 1/2" /8" /4" /8" " /8" /4" /2" Die Gewinde müssen eingefettet sein. Bei ungefetteten, neuen Schrauben und Muttern ist das Drehmoment rund 50% höher. Montieren Sie die Passfeder (10). Bewegen Sie das Ventil einige Male langsam um sicherzustellen, dass die Kugel in der richtigen Position zwischen den Sitzen ist. Ziehen Sie die Druckringmuttern (18) gemäß Abschnitt 4.2 an. Ziehen Sie während dessen an der Welle um sicherzustellen, dass Welle und Wellendrucklager immer das Gehäuse berühren. Prüfen Sie nach der Beaufschlagung mit Druck direkt die Dichtigkeit des Ventils. Installieren Sie das Ventil so vorsichtig und exakt in der Leitung, wie Sie es entnommen haben. Folgen Sie den Anleitungen in Abschnitt 3.

10 10 L Sitze: Messen Sie das 0-Drehmoment des Ventils. Es sollte der Tab. 3 entsprechen. Das 0-Drehmoment sollte mit den Graphit-Scheibenringen (verfügbare Stärken 0,2; 0,5 und 1,0 mm) eingestellt werden. Tab. 3 0-Drehmomente DN/NPS 0-Drehmonent (Nm/lbf ft) bei 1 Sitz bei 2 Sitzen 80 / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Anschlagschraube für die offene Position ist dicht am Handrad auf der Gehäuseseite und die Schraube für die geschlossene Position ist am gegenüber liegenden Ende. Die Drehrichtungen des Handrads sind auf dem Rad gekennzeichnet. Prüfen Sie das Ventil durch Drehen des Handrads auf die äusserste Position. Der gelbe Pfeil sollte die Richtung des Kugeldurchgangs zeigen. Anschlagschraube für GESCHLOSSENE Position Anschlagschraube für OFFENE Position 5 VENTILTESTS Drucktests sollten nur mit einer Ausrüstung vorgenommen werden, die der richtigen Druckstufe entspricht! Prüfen Sie den Gehäusedruck des Ventils, nach dem Sie das Ventil wieder zusammengesetzt haben. Der Drucktest sollte in Übereinstimmung mit einer Norm erfolgen, deren Nenndrücke den geforderten Druckstufen oder der Flanschbohrungen des Ventils entspricht. Das Ventil muss während des Tests in der halboffenen Position sein. Wenn die Dichtigkeit der dazugehörigen Komponenten ebenfalls getestet werden soll, nehmen Sie bitte Kontakt mit Metso Automation auf. 6 INSTALLATION DES ANTRIEBS 6.1 Allgemeines Mit den passenden Montageteilen und Kupplungen können verschiedene Antriebe von Metso Automation angebaut werden. Das Ventil kann mit dem Getriebe- Handrad, Baureihe M oder mit Antrieben der Baureihe B1 angetrieben werden. 6.2 Installation des Getriebe-Handrads M Die Kennzeichnung am Ende der Welle zeigt die Richtung der Kugeldurchgang an. Drehen Sie das Ventil in die geschlossene Position. Schmieren Sie die Nuten des Antriebs und die Kupplungen ein. Platzieren Sie die Kupplung auf der Welle und sichern Sie sie. Platzieren Sie die Halterung am Ventil und drehen Sie die eingefetteten Schrauben mit einigen Umdrehungen fest. Drehen Sie den Antrieb in die geschlossene Position und drücken Sie ihn vorsichtig auf die Ventilwelle, auf der die Kupplung montiert wurde. Bitte beachten Sie die Kennzeichnungen auf dem Handrad und der Kupplung. Schmieren Sie die Antriebsschrauben ein. Ziehen Sie alle Schrauben fest. Stellen Sie die Positionen "offen" und "geschlossen" für die Kugel mit den Sechskantschrauben ein, die an der Gehäuseseite sitzen (siehe Abb. 16). Die Abb. 16 Offene und geschlossene Position des Antriebs M 6.3 Installation des Antriebs B1C Achten Sie auf die schneidende Bewegung! Drehen Sie das Ventil in die geschlossene Position und fahren Sie den Antriebskolben in die äusserste Position. Entgraten und reinigen Sie die Wellenbohrung. Die Linie am Wellenende zeigt die Richtung des Kugeldurchgangs an. Schmieren Sie Kugeldurchgang des Antriebs ein. Befestigen Sie die Halterung lose am Ventil. Setzen Sie den Antrieb vorsichtig auf die Ventilwelle. Vermeiden Sie zuviel Krafteinwirkung, da dies zu Schäden an Kugel und Sitzen führen kann. Wir empfehlen, den Antrieb so zu montieren, dass der Zylinder nach oben zeigt. Abb. 17 Anschlagschraube für GESCHLOSSENE Position Anschlagschraube für OFFENE Position Offene und geschlossene Position des Antriebs B1C/B1J Positionieren Sie den Antrieb so genau wie möglich parallel oder vertikal zur Leitung. Schmieren Sie Montageschrauben für den Antrieb ein und ziehen dann alle Schrauben fest. Stellen Sie die Positionen "Kugel offen" und "Kugel geschlossen" anhand der Anschlagschrauben des

11 11 Antriebs ein, die sich an beiden Enden befinden (siehe Abb. 16). Eine exakte offene Position kann an der Gehäusedurchgangsöffnung erkannt werden. Prüfen Sie, dass der gelbe Pfeil am Antrieb die Position der Kugeldurchgangsöffnung. Lassen Sie die Finger aus der Durchgangsöffnung! Die Anschlagschrauben müssen nicht neu eingestellt werden, wenn der Antrieb wieder in das gleiche Ventil eingesetzt wird. Fahren Sie den Antriebskolben gegen das Gehäuseende (offene Position). Drehen Sie den Antrieb mit der Hand bis das Ventil in offener Position ist. Befestigen Sie den Antrieb in dieser Position wie zuvor angegeben. Prüfen Sie die Dichtigkeit der Anschlagschraube. Die Gewinde müssen mit einem geeigneten nichthärtenden Mittel abgedichet werden, z.b. Loctite 225. Prüfen Sie, dass der Antrieb richtig funktioniert. Fahren Sie den Antriebskolben zu beiden Zylinderenden und prüfen Sie die Position der Kugel und ihre Bewegung im Hinblick auf den Antrieb (geschlossen: im Uhrzeigersinn; offen: gegen den Uhrzeigersinn). Das Ventil sollte geschlossen sein, wenn der Kolben in der äussersten Position ist. Falls notwendig ändern Sie die Position der Antriebs-Anzeigeabdeckung, um die Ventil offen/ geschlossenen Position richtig anzuzeigen. 6.4 Installation des Antriebs B1J Antriebe mit Federrückstellung werden in Anwendungen eingesetzt, wo Ventilöffnungs- oder -schließbewegungen für den Fall einer Unterbrechung der Versorgungsluft gebraucht werden. Der B1J Antrieb wird für Feder-öffnend Betrieb eingesetzt. Die Feder drückt den Kolben gegen das Zylinderende, die extreme äussere Position. Dagegen wird der B1JA Antrieb für Federschließend Betrieb eingesetzt. Die Feder drückt den Kolben gegen das Gehäuse. Antriebe mit Federrückstellung werden auf gleiche Weise installiert wie Antriebe der Baureihe B1C, wenn man folgendes berücksichtigt: B1J Antrieb Installieren Sie den Antrieb so, dass der Kolben in der extrem äusseren Position ist. Der Zylinder darf nicht unter Druck stehen und der Anschluss für Versorgungsluft muss offen sein. Das Ventil muss in der geschlossenen Position sein B1JA Antrieb Installieren Sie den Antrieb so, dass der Kolben in der Zylinderendposition an der Gehäuseseite ist. Der Zylinder darf nicht unter Druck stehen und der Anschluss für Versorgungsluft muss offen sein. Das Ventil muss in der geschlossenen Position sein. Die weitere Installation erfolgt wie in Abschnitt 6.3 beschrieben. 6.5 Installation anderer Antriebe als Metso Automation Metso Automation übernimmt keine Verantwortung für die Kompatibilität von Antrieben, die nicht von Metso Automation installiert wurden. 7 FEHLFUNKTIONEN Die unten stehende Tabelle 4 zeigt, welche Fehlfunktionen nach langem Einsatz möglicherweise entstehen können. 8 WERKZEUGE Zusätzlich zu Standardwerkzeugen werden die folgenden Spezialwerkzeuge benötigt Zum Entfernen des Antriebs: Schlüssel Dieses Werkzeug kann beim Hersteller bestellt werden; geben Sie bitte bei der Bestellung immer die Ventiltyp- Bezeichnung an. 9 BESTELLEN VON ERSATZTEILEN Bei der Bestellung von Ersatzteilen, sollten Sie folgende Daten angeben: Ventiltyp-Bezeichnung (vom Typenschild oder Dokument) Nr. der Stückliste (oder Nr. dieses Datenblatts), Teilenummer, Name des Teils und Anzahl der gewünschten Teile. Tab. 4 Mögliche Fehlfunktionen Anzeichen Mögliche Ursachen Problemlösungen Leckage durch ein geschlossenes Ventil Irreguläre Ventilbewegungen Leckage durch die Stopfbuchsenpackung Falsche Einstellung der Anschlagschraube am Antrieb Stellen Sie die Anschlagschraube für geschlossene Position neu ein. Beschädigte Kugeloberfläche Drehen Sie die Kugel um 180. Beschädigte(r) Sitz(e) Tauschen Sie den/die Sitz(e) aus. Kugel ist nicht frei beweglich Reinigen Sie das Innere des Ventils. Verschmutzung zwischen Kugel und Sitzen Lose Pakkung Verschlissene oder beschädigte Packung Spülen Sie das Ventil von der Innenseite durch. Reinigen Sie die Dichtungsoberflächen und Sitze mechanisch. Ziehen Sie die Muttern an. Tauschen Sie die Stopfbuchsenpackung aus.

12 12 10 EXPLOSIONSZEICHNUNG UND STÜCKLISTE Pos. Anzahl Bezeichnung Verfügbare Ersatzteile Empfohlene Ersatzteile 1 1 Gehäuse 2 1 Gehäuseabdeckung 3 1 Kugel x 5 1 Welle x 7 1 oder 2 Kugelsitz (S, T) x 7 1 oder 2 Kugelsitz (H) x 8 1 Aufsatz x 9 1 Druckring x 10 1 Passfeder x 12 Stiftschraube x 13 Stiftschraube x 14 Stiftschraube x 16 Sechskantmutter x 17 Sechskantmutter x 18 Sechskantmutter x 62 1 Feder x Sitz (S/T) Sitz (H) 63 2 O-Ring (S/T) x x 1 Sitzabdichtung (H) x x 64 1 Stützring x 65 1 Gehäusedichtung x x x 66 1 Aufsatzdichtung x x x 69 1 Packung/ V-Ring Satz x x x 70 2 Wellendrucklager (S,T) x x 70 2 Wellendrucklager (H) x x 71 1 Wellendrucklager x x x 89 2 Lagerplatte x 91 2 Distanzring x 99 2 Lager x Scheibenfedersatz x

13 13 11 ABMESSUNGEN UND GEWICHTE 11.1 ASME Class 150 und 300 P Abmessungen der Anbauhöhe gemäß ISO 5211 øo M R N E K øb1 øb ød DN A1 A ASME 150 Abmessungen, mm Typ DN ISO-Flansch kg A A1 B B1 D E K M N øo P R XM 200 F14, F16, F F14, F16, F25, F F14, F16, F25, F F16, F25, F30, F F16, F25, F30, F Abmessungen, Zoll Typ Größe ISO-Flansch lbs A A1 B B1 D E K M N øo P R XM 8 F14, F16, F F14, F16, F25, F F14, F16, F25, F F16, F25, F30, F F16, F25, F30, F Einbaulängen gemäß ASME B16.10, lange Ausführung ASME 300 Abmessungen, mm Typ DN ISO-Flansch kg A A1 B B1 D E K M N øo P R XG 50 F07, F F07, F10, F12, F F10, F12, F F14, F F14, F16, F F14, F16, F25, F F14, F16, F25, F F16, F25, F30, F F16, F25, F30, F Abmessungen, Zoll Typ Größe ISO-Flansch lbs A A1 B B1 D E K M N øo P R XG 2 F07, F F07, F10, F12, F F10, F12, F F14, F F14, F16, F F14, F16, F25, F F14, F16, F25, F F16, F25, F30, F F16, F25, F30, F Einbaulängen gemäß ASME B16.10, lange Ausführung

14 Ventil mit Getriebe-Handrad, Baureihe M ø Z F G V K* J *) siehe K Abmessungen in Tab. auf Seite 11 Abmessungen, mm Typ kg F G J V øz M M M M M M Abmessungen, Zoll Typ lbs F G J V øz M M M M M M

15 Ventil mit pneumatischem Kolbenantrieb, Baureihe B1C/B1J NPT X NPT G F V K* J ØB1 *) siehe K Abmessungen in Tab. auf Seite 11 B1C Antrieb Abmessungen, mm Antrieb NPT kg F G J V X B1C /4 4.2 B1C /4 9.6 B1C /8 16 B1C /8 31 B1C /2 54 B1C /2 73 B1C /2 131 B1C /4 256 B1C /4 446 B1C Abmessungen, Zoll Antrieb NPT lbs F G J V X B1C /4 9 B1C /4 21 B1C /8 35 B1C /8 68 B1C /2 119 B1C /2 161 B1C /2 289 B1C /4 564 B1C /4 983 B1C B1J Antrieb Abmessungen, mm Antrieb NPT kg F G J V X B1J/B1JA /8 17 B1J/B1JA /8 30 B1J/B1JA /2 57 B1J/B1JA /2 100 B1J/B1JA /4 175 B1J/B1JA /4 350 B1J/B1JA Abmessungen, Zoll Antrieb NPT lbs F G J V X B1J/B1JA /8 37 B1J/B1JA /8 66 B1J/B1JA /2 126 B1J/B1JA /2 220 B1J/B1JA /4 386 B1J/B1JA /4 771 B1J/B1JA

16 16 12 TYPENKODIERUNG MBV Kugelhahn, Baureihe X, Zapfen-gelagert XG 06 D W TA J2 SJ S A A F 1. Baureihe, Bauart, Einbaulänge XG XM Voller Durchgang, Zapfen-gelagert, Einbaulänge nach ASME B16.10, Tab.1 lange Ausführung, ASME 300 Voller Durchgang, Zapfen-gelagert, Einbaulänge nach ASME B16.10, Tab.2, lange Ausführung, ASME Nennweite ASME-Kugelhähne mit einheitlichem Gewinde DIN-Kugelhähne mit metrischem Gewinde 02 2" " " " " " " " " Druckstufen C ASME class 150 D ASME class 300 J DIN PN 10 K DIN PN 16 L DIN PN 25 M DIN PN Ausführung Endanschluss W Glatte Oberfläche, ASME B16.5, Feinschlichtfläche (Ra ), Standard mit ASME-Flansch C Form C, DIN 2526, glatte Oberfläche, Standard mit DIN-Flansch 5. Konstruktion & Anwendung TA Standardausführung, Doppelsitz, Feder-belastete TA-Luft Packung TE Einfacher Sitz, sonst wie Standard TQ Q-Trim-Ausführung, sonst wie Standard EQ Einfacher Sitz, Q-Trim-Ausführung 6. Gehäusewerkstoff J2 ASTM A216 gr WCB J5 ASTM A217 gr C5 S6 ASTM A351 gr CF8M 7. Kugel, Beschichtung & Wellenwerkstoff SJ 316SS / Hard Chrome & XM-19 SL 316SS / NiBo & XM-19 SP 316SS & XM-19 RR 316SS / WC-CO & XM-19 RX 316SS / CrC & XM-19 SW 410SS / CrC & XM-19 RC 316SS / (W/Cr) C & XM Sitz und -abdichtung/ Werkstoff Feder Sitztyp Sitzabdichtung Feder S S, Metall, allg. Einsatz O-Ring Inconel 625 PTFE L L, Metall, Polymer-Prüfsitz Graphit O-Ring / --- PTFE H H, Metall, Bälge Graphit T T, Weich, allg. Einsatz O-Ring Inconel 625 PTFE 9. A B R Sitzwerkstoff Metallsitze Sitzwerkstoff Typ 316 Edelstahl bei Sitzen S und L, Avesta 248SV bei Sitz H Typ 316 Edelstahl bei Sitzen S und L,Avesta 248SV bei Sitz H Typ 316 Edelstahl bei Sitzen S und L, Avesta 248SV bei Sitz H Beschichtung Kobalt-Legierung gehärtete Oberfläche CrC-LF Wolfram Karbid, WC-CO Z Typ 410 Edelstahl bei Sitzen S und L Wolfram Karbid, WC-CO W Typ 410 Edelstahl bei Sitzen S und L Wolfram Karbid, CrC-LF C Typ 316 Edelstahl bei Sitzen S und L Avesta 248SV bei Sitz H Wolfram Chromkarbid, (W/Cr)C Weichsitze Sitzwerkstoff Einsatz T Typ 316 Edelstahl PTFE M Typ 316 Edelstahl gefülltes PTFE P Typ 316 Edelstahl PTFE N Typ 316 Edelstahl Polyamid 10. Werkstoffe Lager und Dichtungen A B C Lager Gehäusedichtung PTFE/SS- Netz PTFE/SS- Netz Stellite Packung V-Ringe PTFE PTFE O-Ringe Viton-GF Graphit Graphit Viton-GF V-Ringe PTFE PTFE Viton-GF D Stellite Graphit Graphit Viton-GF E Bronze V-Ringe PTFE Wellendruck lager Nitronic 60+ Stellite Nitronic 60+ Stellite Nitronic 60 + Stellite Nitronic 60 + Stellite PTFE Viton-GF Nitronic 60 F Bronze Graphit Graphit Viton-GF H F PTFE/SS- Netz PTFE/SS- Netz V-Ringe PTFE PTFE EPDM Graphit Graphit EPDM 11. Gewindebolzen-Werkstoff Werkstoff / einheitliches Gewinde Bolzen Muttern A B7 2H D* B8M 8M F** L7M 2HM Werkstoff / metrisches Gewinde K* A2-70 A2-70 R** Nitronic 60 + Stellite Nitronic 60 + Stellite Nitronic 60 +Stellite Metso Automation Inc. Europe, Levytie 6, P.O. Box 310, Helsinki, Finland. Tel Fax North America, 44 Bowditch Drive, P.O. Box 8044, Shrewsbury, MA 01545, USA. Tel Fax Latin America, Av. Central, 181-Chácaras Reunidas, São José dos Campos, SP Brazil. Tel Fax Asia Pacific, 501 Orchard Road, #05-09 Wheelock Place, Singapore. Tel Fax Middle East, Roundabout 8, Unit AB-07, P.O. Box 17175, Jebel Ali Freezone, Dubai, United Arab Emirates. Tel Fax

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