Ältere Verkehrsteilnehmer: Gefährdet oder gefährlich?

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1 : Gefährdet oder gefährlich? Defizite, Kompensationsmechanismen und Präventionsmöglichkeiten Zentrum für Alternskulturen Tagung: : Gefährdet oder gefährlich? 18. April 2013 Wissenschaftszentrum Bonn

2 Graham Hill im blauen Bugatti Die (mobile) Gesellschaft der Zukunft wird eine ergraute, internationale Gesellschaft sein. (Foto: Hardy Holte) (Auto-)Mobilität als Symbol für Unabhängigkeit, Erlebnisreichtum und Aktivität

3 Normale Alterungsprozesse und Verkehrssicherheit 1. Wie kommen speziell (künftige) ältere Menschen angesichts der normalen Alterungsprozesse mit Anforderungen in der (zukünftigen) Verkehrsumwelt zurecht? 2. Wo liegen die besonderen Schwierigkeiten für/der ältere/n Menschen? 3. Welche (legislativen, verkehrsstrukturellen, technischen, individuellen) Verbesserungen sind angezeigt und wünschenswert?

4 Verkehrsrelevante normale Alterungsprozesse Beeinträchtigungen kognitiver Funktionen Arbeitsgedächtnis und episodisches Gedächtnis Räumlich-visuelle Suche Mehrfachtätigkeit und räumliche Aufmerksamkeitsaufteilung Unterdrückung irrelevanter Informationen und vorschneller Reaktionen Erkennung von Handlungskonflikten und Fehlreaktionen Abschätzung von Zeitintervallen und mithin von Verkehrslücken Große interindividuelle Varianz!

5 Verkehrsrelevante normale Alterungsprozesse Sensorik Sehen Hören Räumlich-visuelle Suche Motorik Beweglichkeit Kraft Bewegungsgeschwindigkeit

6 Verkehrsrelevante normale Alterungsprozesse (Multi-)Morbidität und (Poly-)Medikation (AGE-V3) Persönlichkeit Rigidität -Offenheit Vorsicht Ängstlichkeit Ambiguitätstoleranz Diskrepanz Selbstbild vs. Fremdbild Erhöhte physische und psychische Vulnerabilität

7 Normale Alterungsprozesse und Verkehrssicherheit 1. Wie kommen speziell ältere Menschen mit Anforderungen in der (zukünftigen) Verkehrsumwelt zurecht? 2. Wo liegen die besonderen Schwierigkeiten für/der ältere/n Menschen? 3. Welche (legislativen, verkehrsstrukturellen, technischen, individuellen) Verbesserungen sind angezeigt und wünschenswert?

8 Hauptunfallursachen von Senioren 65 + Alle Altersgruppen Vorfahrt, Vorrang 20,6 % 13,9 % Typisch: Unfallsituationen mit komplexer Struktur. Bewältigung von (sozialen) Konfliktsituationen (insbes. unter Zeitdruck): Hohe Schwierigkeit Abbiegen, Wenden, Rückwärts fahren 17,8 % 14,5 % Abstand 8,7 % 11,0 % Geschwindigkeit 7,4 % 15,1 % Alkohol 2,2 % 4,9 %

9

10 Neuropsychologische Sicht: normales Altern Ältere in vielen Labortests zu kognitiven Leistungsbereichen schlechter als Jüngere: Auch wenn typische Unfälle, so doch trotzdem insges. eher unauffällig im Straßenverkehr gar unfallverursachungsmäßig unterrepräsentiert, d.h. regelgerechte Bewältigen der allermeisten Verkehrssituationen.

11 Erhöhtes Unfallrisiko älterer Menschen? Hakamies-Blomqvist (2006)

12 Anteil der Hauptverursacher nach Altersgruppen, ,6% 61,5% 50,0% 47,0% 46,8% 47,8% 54,9% u mehr

13 Neuropsychologische Sicht: normales Altern Kompensationsprozesse d. h. Anpassung des Fahrverhaltens an die gegebenen persönlichen Voraussetzungen Kompensation auf verschiedenen Ebenen Kompensationsprozesse können bewusst organisiert werden sie können aber auch unbewusst verlaufen.

14 Kompensation (Michon, 1978) Verkehrsteilnahme als hierarchisch geordnete Teilaufgaben auf drei Ebenen strategische Ebene: Entscheidungen vor Antritt einer Fahrt (z.b. Fahrroute oder Fahrtzeitpunkts) taktische Ebene: Streben nach einem konstant niedrigen Risiko während der Verkehrsteilnahme durch antizipatorische Fahrmanöver auf Basis der Kenntnis über sich selbst, das Fahrzeug und die Erwartungen hinsichtlich künftiger Verkehrssituationen operationale Ebene: Unmittelbare situationsgebundene Auswahl und Ausführung von Manövern zur Gefahrenabwehr, etwa Spurwechseln oder bei plötzlichem Auftauchen von Verkehrshindernissen.

15 Angepaßte Fahrweise/Fahrpraxis gleicht altersbedingte Beeinträchtigungen aus Gutes Fahrtenmanagement (keine Fahrten zu Zeiten der Rush-Hour) Strecken, auf denen man angenehmer fahren kann Keine langen Strecken (Vermeidung von hoher Daueraufmerksamkeit) Weniger Fahrten (vor allem bei Dunkelheit) Vermeidung von Streckenabschnitten mit vorhersagbaren komplexen Verkehrssituationen (große unübersichtliche Kreuzungen) Vermeidung unbekannter neuer Strecken, v.a. bei Dunkelheit und schlechter Sicht.

16 Erhöhtes Unfallrisiko älterer Menschen? Gefährdet oder gefährlich??? Leistungseinschränkungen älterer Menschen spielen also für die/deren Verkehrssicherheit schon eine wesentliche Rolle. Ältere weisen aber nicht per se ein höheres Unfallrisiko auf allerdings eine erhöhte Vulnerabilität.

17 Erhöhtes Unfallrisiko älterer Menschen!!!! Gefährdet oder gefährlich? Ältere Menschen sind im Straßenverkehr besonders gefährdet: Jeder 2te Verkehrstote in 2010 war 65+ Die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Körpers sinkt mit dem Alter (Vulnerabilität) Damit steigt das Risiko bei einem Unfall schwer oder gar tödlich verletzt zu werden Stärkere Orientierung auf schwache, ungeschützte, vulnerable Verkehrsteilnehmer in der Verkehrspolitik ist vonnöten!

18 Im Straßenverkehr tödlich Verunglückte 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 36 % 19,7 % 39 % und älter Auto-Insasse Motor-Zweir. Radfahrer Fußgänger Altersgruppen

19 Komplexer werdende Verkehrsumwelt: Konsequenzen vor allem die Älteren betreffend Unter Berücksichtigung verkehrsrelevanter Gesundheits- und Leistungseinbußen müssen personen- und kontextorientierte Maßnahmen entwickelt und angewendet werden. 3. Welche (legislativen, verkehrsstrukturellen, technischen, individuellen) Maßnahmen, Verbesserungen sind angezeigt und wünschenswert? Also Konsequenzen aus den Fragen 1. und 2.

20 Interventive Maßnahmen im Überblick

21 STADT und RAUM 05/12

22 Legislative Maßnahmen? Diskussion vornehmlich um ältere Autofahrer gerne unter den Aspekten Alterungsprozesse Unfallverwicklung Fahreignung Fahrerlaubnis ( auf Zeit?) 100jähriger Führerscheinbesitzer Regelmäßige Führerschein-Checks

23

24 Obligatorische Eignungsuntersuchung bislang in Deutschland nicht vorgesehen, trotz Gründe: Bislang fehlende wissenschaftliche Legitimation angesichts der großen interindividuellen Leistungsunterschiede gerade mit wachsendem Alter Bündel alternativer Maßnahmen: Zum Beispiel - bei Auffälligkeit Eignungsbegutachtung (MPU), - Rehabilitation - Beratung durch Hausärzte Kosten-Nutzen-Bilanz? (vgl. auch Empfehlungen des Arbeitskreises VI: Befristung und Beschränkung der Fahrerlaubnis 47. Deutschen Verkehrsgerichtstag, 2009)

25 Interventive Maßnahmen im Überblick

26 BASt - Maßnahmen und Forschung Keine generelle Selektion (Unfallrisiko, Gerechtigkeit) Ärzte können eine wichtige Rolle bei der Verkehrssicherheitsberatung ihrer Patienten übernehmen. übernehmen Screeninginstrument für Hausärzte zur Unterstützung der Patientenberatung Handbuch zur Verkehrssicherheitsberatung älterer Verkehrsteilnehmer durch Ärzte Weiterbildungsmaßnahme für Hausärzte zur Stärkung der Beratungskompetenz, Pilotversuch und Evaluation Profile verunfallter älterer Verkehrsteilnehmer: Unfallanalysen als Basis für gezielte Maßnahmenentwicklung - PROSA

27 Anreizsysteme und Beratungsangebote für ältere Verkehrsteilnehmer (Projekt VeBo: BASt) Schlüsselfunktion des Hausarztes: Wichtiger Ansprechpartner Ärzte als Multiplikatoren kompetente Vertrauensperson Respekt und Akzeptanz auf Seiten der Patienten Diagnose physischer und psychischer Veränderungsprozesse

28 Mobiltätsberatung, nicht skandinavisches Modell Keine Prüfung gemäß Fahrerlaubnisverordnung (FeV) mit anschließendem Führerscheinentzug sondern Sicherung der Unabhängigkeit der Lebensführung durch Bewahrung von Fertigkeiten inkl. der Ermutigung zur Mobilität

29 Interventive Maßnahmen im Überblick

30 Technik: Fahrerassistenzsysteme Komfortsysteme (z.b. Einparkassistent, Tempomat, Fernlichtassistent, Kurven- und Abbiegelicht) Informationssysteme (z.b. Navigationssystem, Head-up Display, Verkehrszeichenerkennung, Nachtsichtassistent, Müdigkeitswarner) Sicherheitssysteme (z.b. ESP, Abstandsregelsysteme mit Kollisionswarnung, Spurhalteassistent, Totwinkelassistent, City-Safety)

31 Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit (besonders Älterer) Forschungsfragen Wann wird das System aktiv? Interaktion mit den Gewohnheiten des Fahrers Kommunikation von Seiten des Fahrers (verbal, optisch) Mental load Aufmerksamkeit Sensory load multi channel multi tasking Alterssensitivität (vgl. MOBIL 2030)

32 Szenario MOBIL 2030 Fakten, Experten, Trends Mobilitäts-/Lebensstile: Vielfalt mobilitätsbezogener Erwartungen, Gewohnheiten, Verhaltensmuster (auch und gerade im Alter) I,II Raumplanung, Siedlungsstruktur, Infrastruktur III, VI Verkehrsregulierende Maßnahmen V, VI technologische Innovationen IV

33 Szenario MOBIL 2030 Radfahrer und Fußgänger bevölkern den Lebensraum Stadt auf breiten Fuß- und Radwegen Parks, Bänke, abgeflachte Bordsteine ermöglichen geruhsames Schlendern Auf schmalen Mittelstreifen der Straßen spielt sich der Autoverkehr ab Eine neue Planungskultur macht dies möglich Ältere nehmen aktiv an Planungsprozessen für Ältere teil! Sie wissen, was für sie und für die Gesellschaft gut ist also auch hier heißt es: Potentiale des Alters nutzen!

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