Soziale Beziehungen & Gesellschaft -Proseminar Sommersemester 2005 Foucault // Sexualität & Wahrheit

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1 Soziale Beziehungen & Gesellschaft -Proseminar Sommersemester 2005 Foucault // Sexualität & Wahrheit

2 I. Macht

3 Machtbegriff / Ausgangspunkt: Max Weber Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft / Kapitel I 16.»Macht bedeutet jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel worauf diese Chance beruht Herrschaft soll heißen die Chance, für einen Befehl bestimmten Inhalts bei angebbaren Personen Gehorsam zu finden; Disziplin soll heißen die Chance, kraft eingeübter Einstellung für einen Befehl prompten, automatischen und schematischen Gehorsam bei einer angebbaren Vielheit von Menschen zu finden.«>> 3

4 Machtbegriff / Foucault: Abgrenzung Neuer Machtbegriff / Abgrenzung gegenüber altem Machtbegriff Ablehnung der Dichotomie: Beherrschte - Herrscher»Die Macht ist nicht als ein massives und homogenes Phänomen der Herrschaft eines Individuums über andere, einer Gruppe über andere, einer Klasse über die andere aufzufassen, sondern man muss erkennen, dass die Macht ( ) nicht etwas ist, das sich unter denjenigen aufteilt, die über sie verfügen und sie ausschließlich besitzen, und denjenigen, die sie nicht haben und ihr ausgeliefert sind«(vgl. Foucault, Vorlesung vom in Dispositive der Macht ), S.113) Ablehnung der negativen Wirkung der Macht»Bis dahin, scheint mir, akzeptierte ich die traditionelle Konzeption der Macht als eines im wesentlichen juridischen Mechanismus, als das, was das Gesetz sagt, was untersagt, was nein sagt, mit einer ganzen Litanei negativer Wirkungen: Ausschließung, Verwerfung, Versperrung, Verneinungen, Verschleierungen usw. Diese Konzeption halte ich für inadäquat«(vgl. Foucault, Die Machverhältnisse durchziehen das Körperinnere (Gespräch mit Lucette Finas) in Dispositive der Macht ), S.104) >> 4

5 Machtbegriff / Foucault: Ablehnung eines nur negativen Machtbegriffs Begrenzte Wirkung negativer Macht»Diese Macht [negativer Art / vgl. etwa Max Weber] wäre zunächst arm an Ressourcen, haushälterisch in ihrem Vorgehen, monoton in ihren Taktiken, unfähig zur Erfindung und gleichsam gezwungen sich beständig zu wiederholen. Sodann wäre es eine Macht, deren Mächtigkeit sich darin erschöpfte, nein zu sagen, außerstande etwas zu produzieren, nur fähig Grenzen zu ziehen, wesenhaft Anti-Energie; ihre Wirksamkeit bestände in dem Paradox, dass sie nichts vermag als dafür zu sorgen, dass die von ihr Unterworfenen nichts vermögen, außer dem, was die Macht sie tun lässt. Endlich handelt es sich um eine Macht, deren Modell wesentlich juridisch ist, einzig und allein auf die Verkündung des Gesetzes und das Funktionieren des Verbotes ausgerichtet ist. Alle Arten der Beherrschung, Unterwerfung und Verpflichtung laufen somit am Ende auf Gehorsam hinaus.«(vgl. Foucault, Der Wille zum Wissen, Sexualität und Wahrheit 1, S. 106) >> 5

6 Definition des Machtbegriffes bei Foucault Zurückweisung des traditionellen Machtbegriffs:»Man muss aufhören, die Wirkungen der Macht immer negativ zu beschreiben, als ob sie nur "ausschließen", "unterdrücken", "verdrängen", "zensieren", "abstrahieren", "maskieren", "verschleiern" würde. In Wirklichkeit ist die Macht produktiv; und sie produziert Wirkliches. Sie produziert Gegenstandsbereiche und Wahrheitsrituale: das Individuum und seine Erkenntnis sind Ergebnisse dieser Produktion.«(vgl. Foucault, Überwachen und Strafen, S. 250) >> 6

7 Definition des Machtbegriffes bei Foucault Definition Macht»Unter Macht, scheint mir, ist zunächst zu verstehen: die Vielfältigkeit von Kräfteverhältnissen, die ein Gebiet bevölkern und organisieren; das Spiel, das in unaufhörlichen Kämpfen und Auseinandersetzungen diese Kraftverhältnisse verwandelt, verstärkt, verkehrt; die Stützen, die diese Kraftverhältnisse aneinander finden, indem sie sich zu Systemen verketten oder die Verschiebungen und Widersprüche, die sie gegeneinander isolieren; und schließlich die Strategien, in denen sie zur Wirkung gelangen und deren große Linien und institutionelle Kristallisierungen sich in den Staatsapparaten, in der Gesetzgebung und in den gesellschaftlichen Hegemonien verkörpern.«(vgl. Foucault, Der Wille zum Wissen, Sexualität und Wahrheit 1, S. 113 / 114) >> 7

8 Machtbegriff / Foucault Ablehnung des traditionellen Machtbegriffs beruht im Wesentlichen auf folgenden Argumenten: 1. Ein Machtbegriff, der nur als negative soziale Energie, d.h. primär sanktionierende und damit einschränkende Kraft, verstanden wird, vernachlässigt die wesentliche Wirkung der Macht. Entscheidend ist, dass Machtverhältnisse nicht (nur) einschränken, sondern in erster Linie als positive, kreative Kräfte Wirksamkeit erlangen, d.h. produktiv sind. 2. Unangemessenheit eines Machtbegriffes, der auf der Dichotomie»Herrscher Beherrschter«gründet und damit vorgibt, dass die Machtwirkung immer nur von einer Person oder Gruppe ausgeht und darauf zielt eine andere (explizit) zu unterwerfen. >> 8

9 II. Geständnis: Verknüpfung von Wahrheit & Macht

10 Geständnis & Wahrheit Ausgangspunkt: Mittelalter / Beichte: Wahrheitsfindung Spätestens seit dem Mittelalter haben die abendländischen Gesellschaften das Geständnis [die Beichte] unter die Hauptrituale eingereiht, von denen man sich die Produktion der Wahrheit verspricht (vgl. SuW, S. 75) Ausbreitung des Geständnisses als kultureller Praxis der Wahrheitsfindung: Die Wirkungen des Geständnisses sind breit gestreut: in der Justiz, in der Medizin, in der Pädagogik, in den Familien- wie in den Liebesbeziehungen, im Alltagsleben wie in den feierlichen Riten gesteht man seine Verbrechen, gesteht man seine Sünden, gesteht man seine Gedanken und Begehren, gesteht man seine Vergangenheit und seine Träume, gesteht man seine Kindheit, gesteht man seine Krankheiten und Leiden; mit größter Genauigkeit bemüht man sich zu sagen, was zu sagen am schwersten ist; man gesteht in der Öffentlichkeit und im Privaten, seinen Eltern, seinen Erziehern, seinem Arzt und denen, die man liebt. (vgl. SuW, S. 76) >> 10

11 Geständnis & Wahrheit Verinnerlichung der Geständnispflicht Die Verpflichtung zum Geständnis wird uns mittlerweile von derart vielen verschiedenen Punkten nahegelegt, sie ist uns so tief in Fleisch und Blut übergegangen, dass sie uns gar nicht mehr als Wirkung einer Macht erscheint, die Zwang auf uns ausübt; im Gegenteil scheint es uns, als ob die Wahrheit im Geheimsten unserer selbst keinen anderen Anspruch hegte, als den, an den Tag zu treten; (SuW, S. 77) Verwechslung der tatsächlichen Wirkungen der Macht Man muss schon dieser inneren List des Geständnisses vollkommen auf den Leim gegangen sein, um der Zensur, der Untersagung des Sagens und Denkens eine grundlegende Rolle beizumessen; man muss sich schon eine reichlich verdrehte Vorstellung von der Macht machen, um glauben zu können, dass von Freiheit alle jene Stimmen reden, die seit so langer Zeit das ungeheuerliche Gebot unserer Zivilisation wiederkäuen, sagen zu müssen, was man ist, was man getan hat, wessen man sich erinnert und was man vergessen hat, was man verbirgt und was sich verbirgt, woran man nicht denkt und was man nicht zu denken denkt. (SuW, S. 78) >> 11

12 III. Sexualität

13 Neue Machtpraxis: Beispiel Sexualität / Anreizung zu Diskursen Unterdrückung 17. Jahrhundert: hier soll also ein Zeitalter der Unterdrückung einsetzen, wie sie für die sogenannten bürgerlichen Gesellschaften typisch ist ( ) Von diesem Augenblick an soll es schwieriger und kostspieliger geworden sein, den Sex beim Namen zu nennen (SuW, S. 27) Anreizung zum Diskurs Betrachtet man aber diese drei letzten Jahrhunderte in ihren übergreifenden Transformationen, sehen die Dinge gleich ganz anders aus: um den Sex herum zündet eine diskursive Explosion. ( ) Die Diskurse über den Sex ( ) haben unaufhörlich zugenommen (SuW, S. 27/28) Tatsächlich - so die Hypothese Foucaults - findet keine Unterdrückung der Sexualität ( negativer Machtbegriff ) statt, sondern die Sexualität wird vielmehr zum Sprechen gebracht und als ein individuell, kreatives Prinzip installiert ( positiver Machtbegriff ) Anreizung zu Diskursen / Diskursivierung des Sexes: >> 13

14 Diskursivierung des Sexes Empirische Anhaltspunkte für diese These: - Veränderung der Beichtpraxis: Minutiöse Regeln der Selbstprüfung werden eingeführt Der neuen Pastoral zufolge darf der Sex nur noch vorsichtig beim Namen genannt werden, wogegen seine einzelnen Aspekte, seine Verbindungen und Wirkungen bis in ihre feinsten Verzweigungen verfolgt werden müssen: ein Schatten in einer Träumerei, ein Bild, das nicht schnell genug vertrieben wurde, eine Verschwörung zwischen der Mechanik des Körpers und der Willfährigkeit des Geistes: alles muss gesagt werden (vgl. SuW, S. 30) - Projektion in der Literatur: vgl. Marquis de Sade bzw. My secret life ( Buchführung sexueller Ausschweifungen ): darüber hinaus aber war er [Autor von my secret life ] von der Idee besessen, sein Leben, das er nahezu vollständig der sexuellen Aktivität widmete, durch die genaueste Erzählung jeder seiner Episoden zu verdoppeln (SuW, S. 32/33) >> 14

15 Diskursivierung des Sexes - Entdeckung der Bevölkerung als ökonomisches und politisches Problem (18. Jahrhundert): Die Regierungen entdecken, dass sie es nicht nur mit Untertanen, auch nicht bloß mit einem Volk, sondern mit einer Bevölkerung mit spezifischen Problemen und eigenen Variablen zu tun haben wie Geburtenrate, Sterblichkeit, Lebensdauer, Fruchtbarkeit, Gesundheitszustand, Krankheitshäufigkeit, Ernährungsweise und Wohnverhältnisse Im Zentrum des ökonomischen und politischen Problems der Bevölkerung steht der Sex: man muss die Geburtenrate und das Heiratsalter analysieren, die Geschlechtsreife und die Häufigkeit der Geschlechtsbeziehungen, die Mittel, fruchtbar oder unfruchtbar zu machen, die Wirkungen von Ehelosigkeit und Verboten, die Auswirkungen empfängnisverhütender Praktiken ( ) (SuW, S. 37/38) - Pädagogisierung der kindlichen Sexualität: Um den Zögling und seinen Sex herum schießt eine ganze Literatur von Vorschriften, Ratschlägen, Beobachtungen, medizinischen Anweisungen, klinischen Fällen, Reformvorhaben und Plänen für ideale Anstalten aus dem Boden (SuW S. 41) - Psychiatrie / Medizin / Justiz vgl. Bsp. Landarbeiter >> 15

16 Diskursivierung der Sexualität / Eine Machtwirkung Die Sexualität wird also mittels verschiedener Institutionen als Erkenntnisbereich konstituiert (vgl. SuW, S. 119) und die Individuen werden zur Diskursivierung, zur Erforschung und zum Sprechen über ihre Sexualität angereizt. Die Wirkung verbleibt also nicht auf der institutionellen Ebene: Die Machtwirkung ist vielmehr eine Wirkung, die das Subjekt selbst in Beschlag nimmt und sich seiner Geschwätzigkeit und Kreativität bedient bzw. diese installiert >> 16

17 Institutionelle Wirkungen als Anreizung zum Diskurs Religion Ökonomie Sexualität Politik Justiz Pädagogik Psychiatrie Psychoanalyse Medizin >> 17

18 Definition Sexualität Die Sexualität ist das Ensemble von Auswirkungen ( ), die in den Körpern, den Verhaltensweisen, den gesellschaftlichen Beziehungen durch das Dispositiv einer komplexen politischen Technologie herbeigeführt werden ( ) (SuW, S. 153) >> 18

19 Einschränkung der Wirkung der Macht Es gibt nicht die eine globale Strategie, die für die gesamte Gesellschaft gilt und sich einheitlich auf alle Manifestationen des Sexes erstreckt ( ) (SuW, S. 125) Die Machtwirkung ist nicht homogen: Der Diskurs befördert und produziert die Macht; er verstärkt sie, aber er unterminiert sie auch, er setzt sie aufs Spiel, macht sie zerbrechlich und aufhaltsam (SuW, S. 122) (z.b. regt sich Widerspruch in Bezug auf die Kategorisierung sexueller Widernatürlichkeiten : die Homosexualität hat begonnen, von sich selber zu sprechen, auf ihre Rechtmäßigkeit oder auf ihre Natürlichkeit zu pochen und dies häufig in dem Vokabular und in den Kategorien, mit denen sie medizinisch disqualifiziert wurde. (SuW, S. 123)) >> 19

20 IV. Institutionelle Zielrichtungen

21 Institutionelle Zielrichtungen Foucault unterscheidet vier Bereiche, auf die die institutionellen Maßnahmen hinwirken und damit das Sexualitätsdispositiv konstituieren: 1. Hysterisierung des weiblichen Körpers: der Körper der Frau wurde als ein gänzlich von Sexualität durchdrungener Körper analysiert ( ) und schließlich brachte man ihn in organische Verbindung mit dem Gesellschaftskörper (SuW, S. 126) Fruchtbarkeit (Reproduktion), Leben der Kinder (Moralische Verantwortung) 2. Die Pädagogisierung des kindlichen Sexes geht von der zweifachen Behauptung aus, dass sich so gut wie alle Kinder sexueller Aktivität hingeben oder hingeben können und dass diese ungehörige (sowohl natürliche wie auch widernatürliche ) sexuelle Betätigung physische und moralische, kollektive und individuelle Gefahren birgt; (SuW, S. 126) >> 21

22 Institutionelle Zielrichtungen 3. Die Sozialisierung des Fortpflanzungsverhaltens: vollzieht sich als ökonomische Sozialisierung über soziale oder steuerliche Maßnahmen, die die Fruchtbarkeit der Paare fördern oder zügeln; als politische Sozialisierung durch Weckung der Verantwortlichkeit gegenüber dem gesamten Gesellschaftskörper; ( ) (SuW, S. 127) 4. Psychiatrisierung der perversen Lust der sexuelle Instinkt ist als autonomer biologischer und psychischer Instinkt isoliert worden; alle seine möglichen Anomalien sind analysiert worden; ( ) schließlich hat man nach einer Korrekturtechnik für diese Anomalien gesucht. (SuW, S. 127) Annahme, dass sich aus den sexuellen Anomalien sich weitere Anomalien für das gesamte soziale Verhalten ableiten (Aus den sexuellen Neigungen wird auf die Gesamtperson geschlossen) Das sexuelle Verhalten wird in einer Vielzahl von Bereichen mit der ökonomischen und politischen Konstitution der Gesellschaft zusammengebracht: Die Analyse der Sexualität der Bürger wird zu einem Staatsproblem >> 22

23 Allianz- vs. Sexualitätsdispositiv [ Allianzdispositiv ] (typisch vor allem für die archaische Gesellschaft aber auch für die Gesellschaft im Mittelalter) Regelt die Beziehungen der Individuen im Sinne der Gemeinschaft untereinander. Die Bedeutung der Sexualität besteht zwar auch hier aber in anderer Form: es geht um Heiratsregeln, um den Status der Partner (Vermehrung des Reichtums), um ein Inzestverbot (das den Frauenaustausch zwischen den Familien absichert (vgl. Lévi-Strauss) und nicht als sexuelles Motiv eine Rolle spielt) [ Sexualitätsdispositiv ] (kommt etwa im 17. Jahrhundert auf, ohne das Allianzdispositiv vollkommen zu verdrängen): Macht die Sexualität der Individuen zum zentralen Reproduktionsmoment der Gesellschaft. Heiratsregeln (Endogamie, Exogamie, Homogamie) verlieren (vgl. Funktionale Differenzierung), die individuelle Sexualität gewinnt an Bedeutung (auch im ökonomischen und politischen Sinne) >> 23

24 Allianz- vs. Sexualitätsdispositiv Ist für das eine [das Allianzdispositiv] das Band zwischen Partnern mit festgelegtem Status entscheidend, so geht es im anderen [Sexualitätsdispositiv] um die Empfindungen der Körper, die Qualität der Lüste, die Natur auch noch der feinsten oder schwächsten Eindrücke. Während sich schließlich das Allianzdispositiv durch die Rolle, die es bei der Weitergabe oder dem Umlauf der Reichtümer spielt, eng an die Ökonomie anschließt, verläuft der Anschluss des Sexualitätsdispositivs an die Ökonomie über zahlreiche und subtile Relaisstationen deren wichtigste aber der Körper ist, der produzierende und konsumierende Körper (vgl. SuW, S. 129) >> 24

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